Sitzt im Winter am Fenstergud,
die Kälte sanft Dein eigen Spiegel befällt.
Leise briseln die Klänge des Xylophns,
ertönen die eine Melodie,
die Dich entführt zur Sinfonie.
Balancierst über den Strick der Zeit,
der die Welt im Bunde hält
und Bößes vom Guten trennt.
Er lässt Dich passieren
zu einer fabelhaften Welt.
Wo Menschen reines Herzen
die Seelen noch im guten quillt.
Du spürst die ewige Wärme,
das Licht wo eine Einheit bild.
Und leise briseln die Klänge des Xylophns,
werden eins mit dem Scheinbild.
Doch lass Dich nicht täuschen,
vom guten Mensch, der im Walde
jedes Tier wie Gott behüt.
Vom Duft der süßen Kost
auf dem jährlichen Markt.
Dort, wo Menschen mit Lachen
den Abend entfachen.
Vergeht die Zeit, die Kälte steigt.
Der Schuss vom Walde
entzürnt das Urteil.
Sanft fällt die Friedenstaube,
der Strick geteilt in Zwei.
Wirst von unsichtbaren Mann
gezerrt von deiner einsten Welt.
Die Welt jetzt mit der Dir verschmilzt.
Sitzt im Winter am Fenstergud,
die Kälte sanft Dein eigen Spiegel befällt.
Leise briseln die Klänge des Xylophns,
ertönen die eine Melodie,
die Friedenstaube steif im Schnee.