ich find reliegion ist eher ein fluch als ein segen. man hat vorschriften an die man sich zb. halten muss. hauptsache ich mach ramadan und hungere für irgendeinen gott den ich nie gesehen hab. und außerdem ist es ziemlich unlogisch das dott im himmel wohnt. oder dass man da hin kommt wenn man tot ist. ich bin oft mit nem flugzeug geflogen und bis jetzt ist mir noch kein toter entgegengekommen. ;)
Du weißt schon , oder eher nicht, dass der Ramadan der Monat ist in dem das Fasten nicht nur zur seelischen Bereinigung,dem Spüren des Leids der Hungernden, dem Kontakttreten mit Gott, dem stärkeren Helfen der Armen dient, sondern auch der Reinigung des Körpers. Ich weiß nicht was daran falsch sein sollte. Du lehnst die Religion nur deswegen ab, weil sie dir Arbeit macht, denn du willst tun und lassen was du willst, auf niemanden hören, und auf alles pfeifen , stimmts hab ich recht? Der Glaube besteht daran Gott zu glauben und an seine Existenz zu vertrauen. Religion ist auch ein Test um die Wilenstärke eines Menschens zu sehen, denn du beweißt wie extrem wenig Vertrauen und Stärke einige Menschen aufweisen. Aleine deine Aussage mitm Flugzeug, ist entweder zum Lachen oder zum Weinen. Das Jenseits liegt doch nicht in deinem Blickfeld, es ist für den Menschen so verborgen, dass er es mit dem Auge nicht sieht. Aber solchen Leuten wie dir kann man ja nie etwas recht machen.
Ich finde, dass Religionen wirklich kein Segen sind. Klar, sie bietet Rückhalt und Selbstbewusstsein, aber sie verdrängt auch jedes Wissen über die Welt, was benötigt wird, um nicht ständig in Angst und Unverständnis leben zu müssen. In so ziemlich allen Religionen gibt es ja eine Art Strafe, damit auch jder auf Linie bleibt. Die entsprechenden Bonsen nutzen das aus, und Leben als Bigboss im Prunk und Luxus (von wegen die spartanische Hütte vom Papst oder so, wo der immer seinen Osterspruch in 'ner Menge Sprachen loslässt).
Wenn man sich in allen Lebenslagen nur auf Religion beruft, und damit vollkommen irrational handelt, ist das Leben mehr als gefährlich (man stürzt sich von 'ner Klippe [2km tief], weil Gott einen ja schützt, oder so; dass man in 100% der Fälle absolut und garantiert von seinen eigenen Knochen in Streifen geschnitten wird, egal, ob man noch so gläubig oder ungläubig ist, checkt man irgendwann nicht mehr; wie diese Tarzans, die Anno 600 in Irland aktiv waren). Auch kann man seinen Glauben nicht Essen, Opfer sind auch nicht gerade das sinnvollste. Religion ist heut zu Tage einfach nicht mehr so "in". Sprich: Sie schadet nur, und bringt nichts, nur sehr kurzzeitig, in Form von Rückrad. Extasy bringt ja auch was, nur eben nicht besonders lange, und dann hat man sein ganzes Leben lang was davon. Die Religion verdrängt jede Form von Wissen über die Welt, man kann keinen Sateliten hoch schießen und keine Pizza machen, wenn man glaubt, es gäbe irgendwas nettes, dass einem alles abnimmt.
Deshalb eindeutig: FLUCH
LG
Propodealstigma
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Hmm? Weißte da, was du da von dir gibst. Keine Religion der Welt sagt, dass du dich von der Klippe stürzen sollst, da du ja eh heil unten ankommst. Religion kann man nicht essen hast recht, aber deinen Unsinn auch nicht. Religion verdrängt doch nicht das Wissen über die Welt, vlt irgendwelchen ostasiatischen Naturdinger , aber keine anderen. Ich erinnere dich, dass z.B es islamische Gelehrte, Gläubige es waren, die die Zahl" 0" entdeckt haben, die Uhren erfunden haben , die die Linse als Sehhilfe eingeführt haben etc. Keine Religion verbiet es dir ne Mikrowelle zu benutzen oder zu erfinden. Religion sagt ja, der Mensch müsse forschen und entdecken, nur nie den Glauben leugnen. Und gewiss kriegt man nicht alles durch Religion hinterhergeworfen, man muss sich das Leben erarbeiten, Gott hilft einem, aber er macht dich als Arbeitlosen , faulen Typen nicht ohne Fleiß einfach zum Millionär.