Nach einigen Startschwierigkeiten habe ich mich nun doch noch mit dem Gedanken angefreundet, eine Trivia zu schreiben. Für alle, die nicht wissen, was man unter einer Trivia versteht: In der Trivia (trivial) behandliche ich fast schon belanglose Nebensächlichkeiten, aber auch Wissenswertes und gebe dabei auch Hintergrundinformationen über die Geschichte Preis. Dies beläuft sich beispielsweise auf gewisse Augenblicke in meiner Geschichte, bei denen ich Dinge (insbesondere aus meinem privaten Umfeld) noch einmal besonders heraushebe. Auch liste ich hier nahezu sämtliche Parallelen zu meiner Ideenfindung auf und mache hier noch einmal deutlich, warum die Szene so ist wie sie ist. Manchmal mache ich auch den Leser auf Dinge aufmerksam, die ich gerne erwähnt hätte, aber dann doch ausgelassen habe - dabei gehe ich natürlich meist noch kurz darauf ein, oder aber auch Dinge, die ich erst im Nachhinein in die Geschichte habe einbauen lassen. Um es also mit einem kurzen Satz zu beschreiben: Die Trivia listet interessante Hintergrundinformationen und Details zur Geschichte und ihrer Entstehung auf. Viel Spaß beim Stöbern.
Anmerkung: Die Trivia zu Kapiteln sollten erst dann gelesen werden, wenn auch das Kapitel gelesen wurde.
Die Celebi-High:
1.) Erst nach etwa drei Monaten habe ich den Prolog noch um den Punkt "Sommelier"/"Kenner" erweitert. Ein Begriff, über den ich erst vor kurzem im Pokéwiki gestolpert war.
2.) Die Celebi-High ist, wie im Startpost bereits erwähnt wurde, stark an die Duel-Academy aus Yu-Gi-Oh GX orientiert. Das sticht natürlich besonders durch ihren allgemeinen Aufbau hervor.
3.) Warum gerade Johto? Keine Ahnung. Das war wirklich völlig spontan.
4.) Auch beim Thema Jahrgänge wird sehr klar, dass die Duel-Academy mir bei diesem Punkt weitergeholfen hat. Drei Jahrgangsstufen fand ich ausreichend, um den Schülern die "Grundpraxis" zu vermitteln.
5.) Im Nachhinein musste ich allerdings feststellen, dass ich die Schule schon fast zu groß gemacht habe. Mit drei Jahrgängen und jeweils drei Klassen ist dieser gigantische Campus schon fast eine Geisterstadt. Ich gehe in der Geschichte gezielt nicht auf die Klassengröße an, um dieses Manko gezielt zu vertuschen. Da von mir in der Grundstufe nur wenige Jungen geplant waren, hat sich das Ganze natürlich noch weiter problematisiert. Ich habe deshalb besonders die weibliche Population sehr angehoben, was ich auch mehrmals in der Geschichte erwähne, lasse dabei aber immer die genaue Zahl aus :).
6.) Die Namensgebung des Echwalds kommt aus einem meiner Lieblingsspiele, Guild Wars. Dort findet sich ein Ort namens Echowald.
7.) Falls die Frage aufkommt: Nein, der Pfad des Rumtreibers, der in das Örtchen Green Ville führt, ist keine Anspielung auf Harry Potter. Mir gefiel einfach nur der Name Rumtreiber und ein passendes Synonym blieb leider aus. Ein notwendiges Übel.
8.) Die Schulkarte entstand im Grobriss einer Zeichnung, die ich innerhalb von 15 Minuten angefertigt habe. Die letztendlich fertige Version entstammt der Feder meiner Schwester.
9.) Wie ich auf den Namen Kihen-Gebirge kam, weiß ich leider nicht. Aber ich bin mir fast schon sicher, dass ich es irgendwo aufgeschnappt habe ...
Figuren:
1.) Der vollständige Name von Ray, Ray Valentine, kommt auch in einer anderen Fanfiction von mir vor. In dieser ist er allerdings eher cool und lässig und besitzt außerdem nicht das gleiche Pokémon. Folglich sind es zwei völlig verschiedene Figuren. Sein Vorname leitet sich von Raijin, dem japanischen Donnergott ab, was eine Anspielung auf seine Liebe zur EDV und natürlich sein Partner-Pokémon ist.
2.) Rays Vorliebe für Videospielmusik ist mir nachempfunden. Seinen Abscheu gegen Langeweile teile ich auch.
3.) Ray führt gelegentlich Selbstgespräche - wie auch ich.
4.) Auch seine Vorliebe für Videospiele teile ich mit ihm.
5.) Insbesondere Ray eifere ich in letzter Zeit sehr nach, um mich besser in seine Rolle zu versetzen. Ich lege mein sonst so ruhiges und gelassenes Ego ab und habe dafür auch gerne die ein oder andere freche Antwort (was eigentlich gar nicht so meine Art ist) parat. Dabei stoße ich auch gerne auf Dinge, die ich später in meine Story einfließen lasse, was auch das eigentliche Ziel ist.
6.) Rays persönliches Musik-Thema wurde von mir erst im Nachhinein eingeführt. Das von mir ausgesuchte Musikstück ist für Final Fantasy-Liebhaber natürlich wohl als das von Zidane Tribal aus FF 9 bekannt. Ich wählte dieses Stück, da mich die freche und aufgeweckte Art Zidanes an Ray erinnerte. Hinzu kommt natürlich noch seine Schwäche für das andere Geschlecht. Es soll etwas fröhliches und lockeres symbolisieren, wie es nun mal seine Art ist.
7.) Sonjas Nachname, Lynn, ist einer alten, sehr begabten Schulfreundin angedacht, ihr Vorname entstammt dem Spiel Advance Wars. Sonja erhielt diesen Namen aufgrund ihres sich von Ray und Eagle abgrenzenden Intellekts.
8.) Ich teile Sonjas Eigenarten, gerne zu helfen, und die Liebe an der Literatur. Viel mehr habe ich mit ihr aber nicht gemeinsam.
9.) Sonja erinnert natürlich stark an Hermine Granger aus den Harry Potter-Romanen. Um dieses Klischee allerdings etwas abzuschwächen, habe ich sie gut aber noch lange nicht perfekt gemacht. Auch sie hat ihre Schwächen und ist auch davon entfernt, Klassenbeste zu sein.
10.) Sonjas Musik-Thema, Searching for Friends aus Final Fantasy 6, soll ihre Einsamkeit und ihren Drang nach Anhang symbolisieren.
11.) Sonjas Partner-Pokémon ist aus einem bestimmten Grund gewählt. Sonja wird auf ihrem Lebensweg von ihren Freunden am stärksten geprägt und geformt. Dies soll ihr Partner-Pokémon noch einmal besonders hervorheben.
11.) Der Name Malcom Granger entsammt völlig dem Spiel Command and Conquer Generäle - Die Stunde Null. Die dort anzutreffende Person ist ein erfahrener, luftwaffenverrückter Kommandant. Ich persönlich benutze diesen Namen gerne, wenn mein Lieblingsnick Eagle bereits vergeben ist. Gerne würde ich sogar meinen richtigen Namen ablegen und diesen annehmen.
12.) Eagle hat viele Eigenschaften, die ich mit ihm teile. Im Grunde basiert er sogar auf mir. Der Name Eagle entstammt aber dem Nintendo-Spiel Advance Wars. Insbesondere im ersten Teil teilt der dort auftretende Charakter Malcom Grangers ganzen Charme. Die Masche, dass er ausgerechnet seinen eigenen Fummel tragen will, ist stark an Chazz Princeton aus Yu-Gi-Oh GX angelehnt. Chazz diente wohl auch sehr stark zur Vorlage dieses Charakters.
13.) Auch ich trage gerne weiße und schwarze Klamotten, eine rücklingsaufgezogene Kappe und gelegentlich sogar eine Brille auf dem Kopf.
14.) Dinge, die ich mit Eagle teile:
- Einzelgänger
- Im tiefsten Inneren etwas arrogant
- Freiheitsliebend
- Hilfsbereitschaft ohne Profitnutzen
- Hassen von Kunst
- Immun und an dem anderen Geschlecht uninteressiert
- Das Schwärmen über Luft und alles, was mit ihr in Verbindung steht
- Das Hassen von Schwäche zeigen (verlieren) und das Suchen von Hilfe
15.) Im Gegensatz dazu kann ich schwimmen, bin bettelarm und bestehe nicht darauf, mit meinem Nick angesprochen zu werden - im Gegenteil.
16.) Eagle hat einen Auftritt in *Pflicht und Ehre*, einer anderen Fanfiction von mir. Auch dort ist sein Ego ebenso aufgetakelt und auch dort entstammen seine Wurzeln aus Baumhausen City. Ein Zufall, dass ausgerechnet dort eine Arena für Flug-Pokémon steht? Ganz ehrlich: NEIN!
17.) Von allen Musik-Themen hat Eagle das aggressivste erhalten. Es soll deutlich machen, dass Eagle die Herausforderung liebt und auch sucht und seine Standpunkte auf festen Fußes vertritt. Gerade deswegen wurde ausgerechnet ein Kampf-Thema gewählt.
18.) Die Schulgang zielt zwar etwas auf Malfoy, Crabbe und Goyle ab, grenzen sich aber soweit von ihnen ab, dass sie im Grunde nicht wirklich böse sind, sondern einfach nur Rowdys. Auch führt zwar insbesondere Rico meist die Gruppe an, Billy und Nicholas haben aber dennoch im Vergleich zu ihren Pendanten eine eigene Persönlichkeit und werden sich öfters zu Wort melden.
19.) Der Nachname des Klassenbestens Logan, Sokol, ist das slawische Wort für Falke, was seine Rivalität mit Eagle ausdrücken soll. Da sein Name osteuropäischen Ursprungs ist sollte auch sein Vorname auf diese Art und Weise ausgesprochen werden und somit nicht die englische Variante. Logan nimmt dabei die Rolle des perfekten Schülers ein, die ich insgeheim bewundere, gleichzeitig aber auch hasse.
20.) Die Rolle von Markis Tarmur, dem Schulchamp, ist stark auf Zane Truesdale aus Yu-Gi-Oh GX angelehnt und etwa so wird dieser Charakter auch handeln. Der Name Markis entstammt dem ersten Guild Wars-Teil.
21.) Soras Vorname ist japanisch und bedeutet Himmel, was ihre Bindung zu Eagle symbolisieren soll. In meiner aktuellen Pokémon trainiere ich eine Staraptor-Dame, die ebenfalls diesen Namen trägt. Ihr Nachname ist der meiner Nachbarin, nämlich Townsend. Sora und Jenny sind etwas an die Figuren Cho Chang und Marietta aus den Harry Potter-Romanen, sowie Alexis Rhodes und ihre Freundinnen aus Yu-Gi-Oh GX angelehnt.
22.) Die Idee, eine Girly-Clique in die Geschichte einzubeziehen, kam recht spontan. Die Gruppe ist etwas an die Ashley-Gemeinschaft aus Disneys große Pause angelehnt. Fabien Dinas, ein Mitglied dieser Gruppe, enthielt ihren Namen ebenfalls aus Guild Wars. Fabien ist der Name einer meine Mönchinen, Dinas ist ein verbündeter Spion, den man während der Handlung kennen lernt.
23.) Andy und Sarah waren wohl die spontandste Handlungsnehmer. Ich hatte bereits drei Parts geschrieben, als ich diese beiden Schüler in die Liste aufgenommen habe.
24.) Schwester Joy erhielt ihren Professoren Status von mir erst im Nachhinein. Anfangs war sie nur für den Arztdienst von mir eingeplant gewesen. Nach vier Kapiteln entschied ich mich dazu, sie für den Unterricht in Pokémonpflege einzuteilen. Mary, ihr Vorname, entsprang aus einer Kurzgeschichte von mir: Die Namen der Schwester Joy
25.) Professor Armadis' Namen setzt sich aus Galan, dem Namen meines Luftelementarmagiers in Guild Wars, und aus Armadis, einem Luftmagier-Boss, ebenfalls aus Guild Wars, zusammen. Ironischerweise ist Überleben in der Wildnis, eines der Fächer, die er unterrichtet, ein Attribut, welches ebenfalls in Guild Wars zu finden ist.
26.) Adriana, der Vorname Professor Cenras, ist der Name meiner Wasserelementarmagierin in Guild Wars. Professor Cenra spielt etwas auf Professor Mc Gonagall aus den Harry Potter-Romanen an.
27.) Zarin, der Vorname Professor Finchs, ist der Name meines universellen Elementarmagiers in Guild Wars. Seine beiden Kollegen tragen die Namen passend ihres Hauses, Finch allerdings erhielt diesen Namen, da ich keinen Elementarmagier habe, der sich rein auf Feuer speziallisiert, da ich dieses Element verabscheue. Professor Finch ist eine etwas verharmloste Mischung aus Severus Snape und Dolores Umbridge, beide in den Harry Potter-Romanen zu finden. Im Gegensatz zu ihnen hegt Professor Finch allerdings gegen keinen Schüler einen Groll.
28.) Professor Cecila Liva teilt ihren Vornamen mit meine Ritualistin in Guild Wars. Sie hat allerdings nichts mit ihr gemein. Sie hatte erst einen anderen Nachnamen, nämlich Linn. Im Nachhinein musste ich allerdings feststellen, dass ihr Name und der Name Sonjas (Lynn) zu Missverständnissen hätte führen können, weswegen der Name geändert wurde. Sie spielt etwas auf meine ehemalige Schulleiterin an, da auch sie die Schülerzeitungs-AG führte - jedoch mit weitaus weniger Engagement.
29.) Professor Ronald Novák teilt sich seinen Vornamen mit meinem ehemaligen Konrektor. Sein Auftreten ist auch etwas an diesen angelehnt.
30.) Die Figur des Skip Faksen war von mir seit etwa einem Quartal geplant worden. Der richtige Zeitpunkt aber, diesen neuen Protagonisten auf der Bildfläche erscheinen zu lassen, stellte sich für mich als Problem heraus, da es grungenommen noch etwas zu früh für ihn war. Insbesondere, da zumindest Eagle weder Ray noch Sonja wirklich leiden mochte. Es war daher unabdingbar, zuerst das Turnier sauber über die Bühne zu bringen, bevor dieser Charakter seinen Auftritt gebührend feiern konnte.
31.) Der erste Namensentwurf von Skip lautete auf den Namen "Finn". Da dies allerdings vom Klang her recht viel Ähnlichkeit mit "Finch" besaß, kam ich auf den ersten Vorschlag meiner Schwester zurück. Sie meinte, als Spitznamen könnte man "Skipper" (Führer einer Yacht) nehmen. Mir gefiehl die Idee so gut, dass ich diesen Charakter auf den Namen "Skip" taufte.
32.) Skip hat eine große Rolle, denn ihm lege ich den Auftrag auf die Schultern, die Häuser etwas näher zu bringen.
33.) Sein persönliches Musikthema ist ein Remix und entstammt aus dem Spiel "Golden Sun". Ursprünglich symbolisiert es sogar das Gegenteil von ihm, nämlich das Feuerelement. Das Stück wurde allerdings so nachgespielt, dass es meiner Meinung nach einen gewaltigen Touch von Meer erhalten hat.
Anderes:
1.) Das im Startpost abgebildete Buch habe ich mir eigens für diese Fanfiction gekauft.
2.) Zur gleichen Zeit als ich die Fanfiction zu schreiben begonnen hatte, sah ich außerdem den Dr. Slump Anime, welcher meinen Wortschatz um Jugendslang etwas angereichert hat.
3.) Ich führe eine Liste, in der ich Begriffe sammle, die ich im Chat, im Fernsehen, im Internet oder im richtigen Leben aufschnappe.
Kapitel 1:
1.) Da es allgemeine Verwirrung um dieses Thema gab: Nein, Ray und der Fährmann sind weder verwandt noch verschwägert ;). Das Wörtchen Opa soll nur seine ungezügelte und vor Nichts halt machende Frechheit klar machen.
2.) Der Kapitän erhielt von mir einen typisch skandinavisch klingenden Vor- und Zunamen.
3.) Mit dem zweiten Part dieses Kapitels wurde die Karte im Startpost um einen Weg und um die Versetzung des Schülertreffs verbessert.
4.) Anfangs hatte ich sogar vor, Ray mit einem nagelneuen PC in seinem Koffer auftauchen zu lassen, was auch das Gewicht seiner Sachen wiederspigelt. Letztendlich entschloss ich mich aber nur für einen Laptop.
Anmerkung hierzu: Ich hatte es einmal gebracht, meinen Computer samt Monitor in einen unscheinbaren Koffer zu zwängen, was meine damalig Cheffin (wir hatten wegen mir ein Platzproblem in unserem Bus) zur Weisglut gebracht hatte.
Kapitel 2:
1.) Das Wörtchen Drehstuhlpilot entnahm ich aus dem im Startpost gezeigten Buch. Es war das erste der dort aufgelisteten Wörter, die ich in die Geschichte eingebaut habe.
2.) Das Wort Tipp-ex-fläschen im ersten Part habe ich sage und schreibe 4 Mal hintereinander falsch geschrieben und veröffentlicht.
3.) Die Idee, ausgerechnet einen Reim für die Erklärung der Hauseigenschaften zu verwenden, entnahm ich aus den Harry Potter-Bänden. Die Reime entstammen aber alle aus meiner Feder, was mich ungefähr einen halben Abend kostete. Im Suicune-Reim tauschte ich im Nachhinein das Wörtchen List für Scharfsinn aus, da dieses in meinen Augen etwas edler klingt.
4.) Die Fragen in dem Fragebogen spielen etwas auf den Persönlichkeitstest in den Mystery Dungeon-Teilen an.
5.) Das Aussehen der Mensa ist eine Mischung aus dem schlichten Aufbau der Haupthalle von Hogwarts aus den Harry Potter-Romanen und dem Charme der Mensa des Balamb-Gardens aus Final Fantasy 8.
6.) Das sich auf die Brust Klopfen Rays, als er sich vorstellte, ist eine Anspielung auf Zidane Tribal aus Final Fantasy 9.
7.) Anfangs hatte ich sogar vor, an diesem Tag noch Unterricht abzuhalten (es war eine Dreifachstunde Sport geplant). Spontan ließ ich dieses Vorhaben allerdings fallen.
8.) Der Spruch: Regeln sie wie billiges Porzellan ... habe ich aus einer melmac'schen Knigge Version geliehen, über die ich einst flüchtig gestolpert war.
9.) Die Szene, in der Ray in Eagles Zimmer platzt, war von mir schon angedacht, bevor überhaupt der Rohbau der Geschichte stand. Vielleicht war es sogar gerade diese Szene, die mich so an der Geschichte gereizt hat?
10.) Ich vertrete folgende Auffassung: Es gibt zwei Arten von Menschen: Die einen lieben Tetris, die anderen hassen es. Das Gleiche gilt für die Musik und für Linsensuppe :D.
Kapitel 3:
1.) Es war nicht von Anfang an geplant gewesen, dass sich Ray die Uniform seines Freundes ausleiht, doch wollte ich den Ausflug in die Wäscherei, im Sinne der Leser, vorerst noch hinausschieben.
2.) Die Antrittsrede Finchs erinnert stark an die Snapes im ersten Harry Potter-Bandes - was allerdings reiner Zufall ist.
3.) In Part 3 war eigentlich schon das Auftreten der Girly-Clique angedacht. Allerdings war der Part auch so schon groß genug, dass ich es weg ließ.
4.) In diesem Kapitel wird noch einmal deutlich, dass ich mich an den Aufbau des Speisesaals von Hogwarts inspiriert habe lassen (Haustische).
5.) Die Marmeladengeschmacksrichtung im dritten Part ist nicht zufällig gewählt und entspricht meiner Lieblingsfrucht. Im Allgemeinen findet man sehr oft Andeutungen darauf.
6.) Rays gegen Rico geführte Beleidigung in diesem Kapitel entstammt aus einem Buch für dumme Sprüche, welches ich aber schon eine ganze Zeit besitze. Seit ich diese Geschichte schreibe, habe ich es immer griffbereit.
7.) In diesem Kapitel entschloss ich mich dazu, Eagle nun doch eine Uniform aufzuhalsen, da ich glaubte, dass es einfach realistischer rüber kommt. Glücklicherweise besteht Uniformspflicht nur Wochentags, weswegen ich meinen anfänglichen Willen doch noch bekomme.
8.) Mit Professors Cenra Aufforderung, dass Eagle in die erste Reihe zu Ray und Sonja aufschließen soll, wollte ich die erste Bindung zwischen diesen drei herstellen.
9.) Es war von mir sogar geplant gewesen, Andy die Gammler-Clique leiten zu lassen. Doch da ich ihn für den zweiten Jahrgang eingeplant hatte und nur Schüler des dritten Jahrgangs AGs leiten dürfen, blieb dies letztendlich aus.
10.) Auch in diesem Part wurde der Auftritt der Girly-Clique verschoben. Hinweise, dass die drei Mädels hier eigentlich auftauchen sollen, gibt es aber (die giggelnden Mädchen). Der Name dieses Kapitels lautete anfangs deshalb auch "Kooperation undenkbar?"
11.) Eigentlich war das Kapitel gar nicht so groß geplant. Der Part um die Schülerzeitung war anfangs gar nicht vorhanden. Der Logik halber musste es aber erstellt werden.
12.) Ironischerweise hatte sich in dem Moment, als Ray über Kopfschmerzen klagte, selbst unter Kopfschmerzen zu leiden.
13.) Die Durchsage, dass im Wissenschaftsklub noch Plätze frei seien, ist eine Anspielung auf die TV-Serie "Sabrina - Total verhext".
14.) Die Idee mit dem Nachsitzen kam ganz spontan und gefiel mir so gut, dass ich es eingebaut hatte.
15.) Eagles plötzliches Verstummen ist ein Zaunwink dafür, dass er nicht schwimmen kann.
16.) Lordeen Gormbusdi ist ein Anagramm für "Dolores Umbridge". Das "n" ist von mir leider übersehen worden.
Kapitel 4:
1.) Viele Parts dieses Kapitels entstanden an nur einem Tag.
2.) Von allen bisher erschienen Kapiteln ist dieses, meiner Auffassung nach, das beste.
3.) Von einer Leserin bekam ich den Vorschlag, Ray doch sein Hemd verkehrt herum anzuziehen. Dafür war es allerdings bereits zu spät. Ich entschied mich dann für ein Paar Socken, woraus auch die Szene mit Andy und Sarah entstand.
4.) Magnetilo als Andys Partner ist eine Anspielung an Andys Namensvetter aus dem Spiel Advance Wars.
5.) In Part 2 dieses Kapitels mache ich zu verstehen, dass ich mich bei dem Verhalten der Pokémon stark an die erste Staffel des Animes und dem Spiel orientiert habe. Es wird viel mit Gesten und Lauten gearbeitet und weniger mit dem ständigen Wiederholen von Namen.
6.) Der Witz mit dem Schiff versenken ist mir rein spontan auf dem Weg von der Arbeit am selbigen Tag eingefallen, an dem ich dieses Kapitel schrieb.
7.) Es war von mir anfangs angedacht gewesen, Sonjas privates Umfeld (insbesondere den Beruf ihres Vaters) nur ganz flüchtig zu erwähnen. Eine solche Wendung des Gesprächs sollte aber endlich mal wieder die Handlung etwas auf sie zurücklenken.
8.) Obwohl ich mich selbst ärgere, dass ich die Geschicht anfangs so langatmig geschrieben habe, ziehe ich den Erhalt von Rays Pokémon gezielt hinaus. Dies tue ich schon fast professionell, um Spannung in der Geschichte aufzubauen und sie noch realistischer zu machen.
9.) Trennung zwischen Jungen und Mädchen war bereits von Anfang an geplant gewesen; allerdings anfangs nicht ganz so strikt. Das von mir Erfasste ergab sich schließendlich ganz spontan.
10.) Sheinux genießt nun bereits in drei meiner Fanstorys eine große Rolle.
11.) Die Begrüßung Sheinux', "SheiSheinux" ist von mir wohl durchdacht. Im Anime stellt sich Pikachu immer selbst mit den Worten "PikaPikachu" vor. Es unterscheidet sich nun darin, dass Sheinux aus zwei Silben und Pikachu aus drei Silben besteht. Ob das von mir erfasste nun so der Richtigkeit entspricht, lasse ich außen vor.
12.) Flüchtig hatte ich in diesem Kapitel schon eine kleine Konfrontation zwischen Schülern (insbesondere Eagle und der Schulgang) geplant. Mit meiner spontanen Entscheidung, Professor Finch im vorherigen Part verschwinden zu lassen, ging diese Idee aber in den Papierkorb, da ich Professor Armadis nicht als den unbeliebten Streitschlichter hinstellen wollte.
13.) Die Szene mit Eagle, Staralili und Professor Armadis hatte ich trotzhalber eingefügt. Ich wollte Eagle unbedingt ein Staralili-Partnerin geben (siehe seine persönliche Trivia), was allerdings an diesem Punkt eigentlich nicht mehr möglich war (Schülertrennung). Aus diesem Grund entschloss ich mich dazu, diesen von der Schule begangenen Fehler gezielt einzubauen.
14.) Auch die Szene um Sonja, Evoli und die sie umzingelnden Schulkameradinnen war bereits in meiner Vorstellung vorhanden, bevor überhaupt das erste Kapitel veröffentlicht wurde.
15.) Ein ähnlicher Schuh-Boot-Witz wurde in dem ersten Pippi Langstumpf-Film gezeigt. Vielleicht hatte ich den Einfall von dort, weiß ich nicht ...
16.) In Part 5 mache ich äußerst unmissverständlich klar, wie wenig die Schüler doch über die Pokémon-Welt wissen, wenn man mal von dem alleswissenden Logan Sokal absieht, der hier seinen ersten flüchtigen Auftritt genießen durfte.
17.) Die von Professor Finch in Part 6 erwähnte Formel existiert tatsächlich und ist haargenau der erste Term bei der Schadensberechnung (siehe: Schaden)
18.) Es war von mir anfangs flüchtig geplant gewesen, Sheinux zum Leidwesen der Schüler irgendwann in einem Bottich Bohle baden zu lassen, daher diese Anspielung darauf.
19.) Ich spielte mit dem Gedanken, aus der Ananasbohle eine Erdbeerbohle zu machen (ich habe ein Faible für Erdbeeren).
20.) Ich spielte mit dem Gedanken, Eagle den Kartoffelbrei werfen zu lassen. Spontan wälzte ich dieses Vergnügen allerdings auf Ray ab. Die Szene ist ein Tribut an den ersten Police Academy-Film, was insbesondere das Wörtchen Pampe verständlich machen soll.
21.) Mit dem positiv Betrachten vonetwas solch Abartigem wie das Herauswürgen von Fischgräten spiele ich etwas auf meine Fanfiction *Pflicht und Ehre* an, bei der auch solch ähnliche Zusammenhänge hin und wieder zur Geltung kommen.
22.) Ich hatte lange Zeit an einem Stundenplan gefeilt, der allen Klassen stundenmäßig irgendwie gerecht kommt. Schließlich und endlich habe ich es aber sein gelassen. Würde man also einen Stundenplan für alle drei Häuser der ersten Jahrgangsstufe nach meinem Schema aufstellen, müsste man feststellen, dass es nicht ganz so funktionieren kann, wie ich es mir ausgemalt habe.
23.) Ich hatte die Wanderung bereits etwas anders geschrieben, als mir plötzlich einfiel, dass dieser Tag besonders warm gestartet hatte. Der Logik halber schrieb ich daher die Geschichte etwas um.
24.) Ich musste lange mit der Entscheidung ringen, welche von Rays Klassenkameraden dieser Szene beiwohnen durften. Ich entschied mich für Linsey, da ihr Pokémon bereits bekannt war und ich die Idee mit der im See planschenden Marill richtig toll fand, und für Jake, da es endlich an der Zeit war, einen der wenigen männlichen Klassenkameraden Rays vorzustellen.
25.) Die Idee mit Eagle auf dem Baum kam ganz spontan beim Schreiben. Sie gefiel mir so gut, dass ich sie sofort eingebaut hatte. Der Schluss wäre aber selbst in einer anderen Fassung gleich gewesen.
Kapitel 5:
1.) Der erste Part dieses Kapitels trug erst den Namen "Masken", letztendlich hatte ich mich aber wegen der Missverständlichkeit dieses Titels umentschlossen.
2.) Ab dem dritten Kapitel wende ich eine Technik an, bei der zwischen den Handlungsnehmern hin- und herwechsle. Ein wenig bereue ich es, dies noch nicht von Anfang an getan zu haben, aber ich wüsste nicht, was ich hätte anders getan hätte. Dieses Prinzip habe ich von dem Buch "Guild Wars - die Herrschaft der Drachen" übernommen.
3.) Um mich auf die Situation des Nachsitzens bei solchen Schulformen vorzubereiten, hatte ich mich bei verschiedenen Plattformen informieren müssen. Letztendlich mixte ich originalgetreue Informationen mit meinen eigenen Vorstellungen.
4.) Die Zahl 3,14 für das Nachsitzen ist nicht umsonst so gewählt. 3,14 ist, wie man vielleicht weiß, auch als die Kreiszahl pi bekannt, welches natürlich in unmittelbarer Verbindung zur Mathematik steht.
5.) Nur Ricos Pokémon war von Anfang an geplant gewesen. Billys und Nicholas' Wahl fiel sehr spontan und bassierte auf reinem Zufall.
6.) Sonjas Ohnmachtsanfall ergab sich rein spontan. Ursprünglich war es also gar nicht geplant und der Part sollte noch weiter gehen. Da es sich allerdings um den bislang größten Part handelte, entschloss ich mich dazu, einen weiteren zu schreiben und die Geschehnisse abzutrennen.
7.) Wie auch immer ich den sechsten Part beendet hätte: der Beginn des neunten wäre der gleiche gewesen.
8.) Das Herz mit der Gravur auf dem Baumstamm ist eine Anspielung auf "Herr der Ringe in 60 Sekunden"
9.) Ich musste selbst sehr lange überlegen, wie ich nun Ray und Eagle vom Nachsitzen erlösen konnte. Tatsächlich weiß Ray sogar besser als ich selbst, wie er nun Finchs Klauen entkam ^.^. Ideen sind natürlich vorhanden, aber ob ich hierzu zukünftig noch ins Detail gehe, ist fraglich.
Kapitel 6:
1.) Es gibt tatsächlich einen Internet-User, der Videospielmusik mit Lyrics verseht und diese vorträgt. Ich darf vorstellen: Brentafloss. Der im ersten Part erwähnte Track, Doktor Mario, war der erste, den ich von ihm hörte (klick mich)
2.) Eagles Kommentar darüber, dass Sheinux wohl am liebsten sich über Abfall hermachen würde, ist eine Anspielung auf meine FF "*Pflicht und Ehre*"
3.) Anfangs hatte ich bei dem zweiten Part tatsächlich den Glauben, dass ein ganz anderer Tagesplan kommen müsse. Glücklicherweise betrachtete ich mir noch einmal vorsichtshalber den von mir erstellten Stundenplan, aufgrund dessen dieser kleine Part entstand.
4.) "Shultz" ist natürlich eine verenglichung von "Schultz", einem alten Lehrer von mir, auf dessen diese Figur abspielt.
5.) Rays gelegentliche Einwürfe sind ein Tribut an die Herr der Ringe-Parodie: Lord of the Weed
6.) Das Thema, dass keiner von Rays Klassenkameraden Deutsch als Unterrichtsfach haben möchte, spielt etwas auf meine Zeit in meiner Berufsschule an, bei der ich der einzige von 26 Schülern war, der Deutsch haben wollte.
7.) Der Beginn des vierten Parts stellte sich für mich als die größte Herausforderung der bisherigen Geschichte dar.
8. Ray zitiert im fünften und letzten Part von diesem Kapitel eine etwas abgewandelte Form des Star Trek - The next Generation Openings, was ein persönlicher Tribut von mir an den Erfolg der Serie darstellen soll.
Kapitel 7:
1.) Der Aufbau des Klassenzimmers für den Kunstunterricht stellte sich für mich als Kunst-Verneiner äußerst schwierig heraus, weswegen ich bei diesem Kapitel nur sehr schleppend voran kam. Ich bekam dabei etwas Hilfe durch meine Schwester.
2.) Die Szene, in der Eagle aus Frustration sein Blatt zerknüllt, auf den Boden pfeffert und schließlich doch wieder aufhebt, entstammt in ähnlicher Form meiner Vergangenheit.
3.) Der Titel des Geschichtsbuches "1000 Jahre sind ein Tag" ist ein kurzer Auszug aus dem Intro von "Es war einmal der Mensch". Gleichzeitig setzt sich der Name des Autors aus dem Namen des Erfinders, Albert Barillé, und dem Sänger, Udo Jürgens, zusammen. Ein Tribut an den Erfolg dieser Sendung.
4.) Jake Miller spielt auf zweierlei Dinge an. Ausschlaggebend ist dabei seine Brille: Der Nachname, Miller, ist eine Anspielung auf das Spiel "Metal Gear Solid", in dem es einen Charakter namens "Master Miller" - ebenfalls mit Brille - gibt. Auch Ganovill als Partner-Pokémon zielt auf die Brille an, da im Anime ein Ganovill mit Sonnenbrille einen Auftritt hat.
5.) Es war ursprünglich gar nicht geplant, dass es einen kleinen Streit zwischen Sonja und Ray gibt. Die Idee kam mir spontan, die daraus resultierenden Ereignisse im Mathematik-Klassensaal gefielen mir unglaublich gut, dass ich froh bin, diese Szene eingebaut zu haben.
Kapitel 8:
1.) Sonjas letztendliche Entscheidung war so eigentlich gar nicht geplant. Sie beruht auf einen persönlichen Wunsch eines Users, sie etwas mehr in den Vordergrund zu locken. Letztendlich muss ich allerdings feststellen, dass mir dieser Lauf der Dinge sogar noch besser gefällt als meine ursprüngliche Planung.
2.) Das Auswahlverfahren hat sehr viel Ähnlichkeit mit dem, der Turniere in dem Dragonball-Anime. Tatsächlich nahm ich mir dieses Konzept als Vorbild.
3.) Weiterhin wollte ich ursprünglich noch einen kleinen Scherz von Ray während der Auslosung einbauen, der ein Tribut an die Serie sein sollte. Dummerweise blieb mir dies vergönnt, da Ray nicht an der letzten Stelle der Auswahl stand, sondern Nicholas.
4.) Rays Spruch "Ich liebe den Geruch von nassen Papierkügelchen am Mittag. Riecht nach Genugtuung." ist eine Abwandlung des Spruchs "Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen. Riecht nach Sieg" aus "Apocalypse Now".
5.) Für den Aufbau der Kampf-Arena nahm ich mir das Pokémon-Stadion aus "Super Smash Bros. Brawl" als Vorlage. Ich bediene, beziehungsweise werde mich dabei auch dem Prinzip bedienen, die Kampffelder rotieren zu lassen.
6.) Während den Kämpfen schalte ich gerne via "* * *" zu den anderen Raikous hoch, was etwas an dem Buch "Guild Wars - Die Herrschaft der Drachen" orientiert ist.
7.) „Er konnte noch nie gut Geige spielen. Er hätte doch besser Akkordeon lernen sollen.“, ist eine Anspielung auf eine meiner Lieblingsgeschichten der "Lustigen Taschenbücher" - Der Krieg der Süßigkeiten.
8.) Der neunte Part lautete ursprünglich auf den Titel "In memoriam" und sollte einen kurzen Rückblick auf die vergangenen Kämpfe und Ausblick auf die bevorstehenden Konflikte geben. Wie aber schon zu oft, eskalieren bei mir die Dinge, wenn ich improvisiere, weswegen ich kurzerhand den Titel an die Begebenheiten anpasste. Auch Linsey wollte ich ursprünglich einen Auftritt gewähren, es war mir aber letztendlich leider nicht möglich, sie sinnvoll hineinzubringen.
9.) Rays Gerade von Dankbarkeit und Ehrgefühl im elften Part ist eine direkte Anspielung auf meine Fanfiction "*Pflicht und Ehre*", in der eben diese Dinge stark thematisiert werden.
10.) Der Titel des dreizehnten Parts knüpft an den Titel des zehnten Parts an.
11.) Ursprünglich war es geplant gewesen, Sonja den Kampf gegen Logan bestreiten zu lassen. Zwei Dinge sprachen allerdings dagegen: Erstens natürlich die Logik, dass sie Evoli niemals in diesem Zustand in den Kampf schicken würde, und zweitens die Tatsache, dass ich dem nächsten Kapitel bereits entgegenfiebere und ich deshalb gewissermaßen Kompromisse eingehe. Der Ausgang wäre so oder so aber derselbe gewesen.
12.) Der Kampf zwischen Schwalbini und Staralili ist diesen beiden tollen Remixes gewidmet, die ich heute entdeckte und die ganze Zeit über beim Beschreiben laufen ließ (Inspiration pur): Kirby's Dreamland 2 - Coo The Owl Remix und Supersonic Owl: Coo the Owl (The large concert of the Starr)
Kapitel 9:
1.) Skips Seemannskenntnisse und -jargon verlangen von mir reichliche Überlegung und auch umfassende Recherchen. Ich beschäftige mich in der letzten Zeit deshalb stark mit diesen Themen. Die Arbeiten gehen daher nur langsam voran.
2.) "Verwahrloster Teil einer Stadt mit vier Buchstaben", die Rätsel-Frage, bei der Eagle ins Stocken gerät, kam mir in den Sinn, da ich zu diesem Zeitpunkt das Musikstück "Don of the Slums" hörte.
3.) In Part drei befinden sich zwei Anspielungen auf Film und Serie: Kathy Torris bildet eine Mischung aus den Namen "Kathryn Janeway" und "B’Elanna Torres" zwei Figuren aus einer meiner Lieblingsserien "Star Trek - Raumschiff Voyager". Professor Badham erhielt den Namen des Regisseurs "John Badham", der mitunter den Film "WarGames – Kriegsspiele" gedreht hat.
4.) Part 6 lautete anfangs auf den Namen "Abnormalitäten". Ich änderte im Nachhinein aber den Namen auf den des nächsten Parts ab, nämlich "Fortgeschrittene Verteidigungstechniken für Anfänger.
5.) Part 7 erhielt den Namen "Eine Demonstration der Stärke", eine Anspielung auf eines meiner Liebslingsspiele, Guild Wars.
6.) Die Pokémon beider Lehrer standen bereits zu dem Zeitpunkt fest, als ich mit der Geschichte begann. Ich hatte schon viel früher einen Auftritt geplant, nie aber die richtige Gelegenheit dazu erhalten. In einem anfänglichen Gedanken hatte ich sogar Finch und Cenra in einer richtigen Meinungsverschiedenheit aufeinanderprallen lassen wollen, was aber einfach nicht der Art dieser beiden Persönlichkeit entspräche.
7.) Auf meiner aktuellen Pokémon-Edition trainiere ich Admurai weiblichen Geschlechts und taufte sie zu Beginn des Trainings auf den Namen "Cenra". Ihr menschliches Gegenstück erhielt ihren Namen.
Kapitel 10:
1.) Das von mir angesprochene morgendliche Fernsehprogramm und das Gerede von Lichtgeschwindigkeit ist eine direkte Anspielung auf die Pokémon-Serie (klick mich).
2.) Das Gerede von Sportlern und Strebern ist eine Anspielung auf eine Szene in der Fernsehserie "Die Simpsons", in der Homer über das Leben an Universitäten philosophiert (klick mich).
3.) Klikk als Kathys Torres' Partner-Pokémon ist eine weiterer Tribut an Star Trek - Raumschiff Voyager, in welcher der Namensgeber ihres Nachnamens die Rolle der ChefIngenieurin praktiziert.
4.) Die von mir im ersten Part angesprochene Formel existiert tatsächlich und ist in allen Feinheiten unter anderem hier zu finden.
5.) Die abendliche Zockersession von Ray und Eagle war bereits schon länger geplant und wurde immer wieder verschoben. Sie existierte schon seit geraumer Zeit in unterschiedlichsten Ausführungsmethoden in meinem Kopf. Das letzte Spiel, in dem ich etwas ins Detail auf die Art und Weise des Siegs eingehe, ist eine direkte Anspielung auf meine Kampfstrategie aus "Command and Conquer Generals - Die Stunde Null", aus der auch Eagles voller Name entstammt.
6.) Professor Armadis' Gerede über das Kampfhoch ist eine Anlehnung an Metal Gear Solid.
7.) Die im zweiten Part erwähnte Luzie ist eine Anspielung auf ein Podcast im hiesigen Radio - Der kleine Erziehungsratgeber, den ich mit hoher Interesse verfolge. Luzie soll in den kommenden Kapiteln noch einige Auftritte erhalten. Mehr zu ihrer Person dann dort.
8.) Die im zweiten Part erwähnte Zahl neunhundertsechzig ist keinerlei ein Zufall. § 960 des Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) behandelt die Rechtslage von wilden Tieren (übrigens handeln die nächsten vier Paragraphen über Bienenschwärme).
9.) Die Szene an Bord des Schiffs, in der alle vier Protagonisten erstmals untereinander vereint sind, entstannt eigentlich nur aus dem Gedanken heraus, das ich dies gerne von meiner Schwester illustriert haben möchte. Sie war also ursprünglich überhaupt nicht geplant.
10.) "Hirvela" ist in der Guild Wars-Welt als ein mehr oder weniger unbedeutender Nebencharakter bekannt, der die Tore zu der persönlichen Menagerie bewacht.
11.) "In welch geistreiche Gestaden wir uns doch einmal wieder wagen" ist ein Spruch, den ich Ende Januar als sogenannten "Persönlichen Spruch der Woche" nominiert habe. Er entstand als mein Chat-Kommentar zu einer Thematik, die sich mit Schamhaaren befasste (keine Fragen fragen ...)
12.) Die fiktive Figur des "Bakmi" ist ein Anagramm für "Kimba"; manch einem vielleicht als "Der weiße Löwe" bekannt, einem meiner Lieblingscomics.
13.) Lucy Westerholt ist eine direkte Referenz an den "Kleinen Erziehungsratgeber", einer Radio-Podcast-Show, die ich gerne verfolge. Lucys Charakter spiegelt den besserwisserischen wider, den man von ihrer Radio-Ebenbild kennt. Der Nachname, Westerholt, ist jener des Erzählers der Show.
14.) Die Objekte, die Sonja auf der Suche nach Evolis Pokéball in ihrem Rucksack findet, sind genau jene, die ich stets bei mir trage.
Kapitel 11:
1.) Die ID-Nummern, die in dem ersten Part genannt werden, sind in in Ihrem Aufbau ähnlich den Nummern, die jedem deutschen Staatsbürger vor einigen Jahren zugeteilt wurden.
2.) Eagle und Skips Nummer ist ab einem gewissen Punkt gerade auf den Kopf gestellt, was ein Hinweis auf die (einseitige) Rivalität ist.
3.) Senf und Honig ist das gewisse Etwas in dem Salat unserer Familie.
4.) Die Namen der Kenner (Médoc und Loire) nehmen beide Bezug auf bekannte französische Weinanbaugebiete.
5.) "Die Reise des Lebens tritt man am besten in guter Gesellschaft an" ist ein Zitat aus Guild Wars Nightfall.
6.) "Das Feuer der Zeit" ist der Titel einer weiteren Geschichte von mir, die allerdings pausiert.
7.) Mitten in der französischen Ausarbeitung des ersten Parts schloss ich für zehn Sekunden die Augen und sagte zu mir selbst: "Die Community wird mich lynchen und meine Schwester umbringen."
8.) Ich hatte sogar damit begonnen, sämtliche "CH"-Laute, die vergleichbar mit "SCH" sind, so zu überarbeiten. Letztendlich habe ich es aber, um den Lesefluss zu erleichtern, gelassen.
9.) Um die Geschichte etwas voranzutreiben, wurde die Projektwoche im Nachhinein etwas vorverlegt und auf eine tatsächliche Woche verkürzt. Ursprünglich geplant war ein ganzer Monat.
10.) Ich musste mein Wissen um die Eiablage etwas auffrischen. "Kutikula" beispielsweise beschreibt tatsächlich ein dünnes Häutchen direkt unterhalb der Schale. Die Reifungskammer hingegen ist durch meine künstlerischen Freiheit hinzugefügt worden und dem Star-Trek-Universum entlehnt. Ursprünglich stand an dieser Stelle "gelber und weißer Dotter", wobei ich dies letztendlich strich, da allem Anschein nach derartige Substanzen nicht in Pokémon-Eiern enthalten sind (?).
Kapitel 12:
1.) Der Name des zwölften Kapitels ist an die Comic-Reihe "Baby-Blues" angelehnt.
2.) Dass die Celebi-High Schauplatz für Seminare und Tagungen ist, ist ein weiterer Eingriff meinerseits, um die Schule lebendiger zu gestalten. Gleichzeitig nehmen diese Seminare noch bedeutenden Einfluss auf zukünftige Ereignisse.
3.) Im ersten Part bringt Eagle noch einmal meine Abneigung gegen Projektwochen gewissermaßen zur Aussprache.
4.) Erdbeeren und Sauerkraut ist eine Anspielung auf die Dragonball-Serie, in welcher der Charakter Oolong in einer der ersten Episoden seine Vorlieben für Erdbeersauerkraut mit Schlagsahne kundtut.
5.) Insbesonere Nostalgiker erkennen aus Rays Summen die Huldigung an den NES-Klassiker Ducktales, von dem Youtube-Nutzer Brentafloss in Text und Noten gefasst: The Moon, The Amazon
6.) Es gab von mir verschiedene Szenerien, wie die Ei-Übergabe stattfinden soll. Da es für mich und sicherlich auch für viele Leser jedoch unglaubwürdig wirkt, wenn ein Rollwagen mit den empfindlichen Eiern so in den Saal hereingerollt wird, habe ich mich für diese Möglichkeit entschieden.
7.) Dank des Animes hat Emolga einen festen Platz in meinem Herzen. Aus diesem Grund entschied ich mich, sie in die Geschichte einzubauen. Emolga wird noch weitere Auftritte haben.
8.) Eine Anspielung auf die Spiele ist das beiläufige Erwähnen von Fahrrädern im Kontext zu diesem Kapitel.
9.) Mit dem Ei von Ray und Sonja komme ich einem von meiner Schwester wohl heimlich gehegten Wunsch (?) nach.
10.) "Muster merken maximiert mentale Möglichkeiten" stammt aus dem Online-Spiel Guild Wars 2, hingegen "Mathematiker machen mich morgens madig" tatsächlich von mir stammt.
11.) Sowohl Feurigel-Nimmersatt und der Mülltonnenkrimi im Nationalpark sind Anspielungen auf meine FF "*Pflicht und Ehre*".
12.) Ich hoffe, man erkennt es - die Gruppe spielt im zweiten Part Dungeons and Dragons (zu meiner eigenen Schande gestehe ich, es nie gespielt zu haben). Die ganze Szenerie ist an das 8-bit-Reenactment of Dungeons and Dragons angelehnt. Folgende Gemeinsamkeiten:
- Die Session setzt sich aus drei Personen zusammen;
- eine vierte Person befindet sich in der Küche und kommentiert die Begebenheiten wiederholt. So fragt er beispielsweise nach Käsebällchen (cheetos) oder fragt, ob er dabei war, als Sonja die Wand aufsprengt ("Do I see that happening?" - "Hat meine Figur das gesehen?";
- im Video zeigt sich der Schwarzmagier als eher scheu und zurückhaltend (Sonjas Part), der Dieb (Skip) und der Rotmagier (Eagle) zanken sich;
- der erwähnte missglückte Zauber in eine Anspielung auf "I'm casting Magic Missle. - I'm attacking the Darkness";
- der von Eagle erwähnte +9 Angriffsbonus ist eine Anspielung auf das legendäre Ogertöter-Messer ("... it's got a plus 9 against Ogres);
- im Video befindet sich der Kämpfer (Ray) in der Taverne ("No, you are outsite by the taverne"), Ray hingegen in der Klapsmühle;
- der Teil "Role the dice to see if I'm getting drunk" wurde durch "Der Würfel hat dich von der Knalltüte zum Freak aufgelevelt" ersetzt;
- im Video wird kurz das Rollenspiel thematisiert, so auch im zweiten Part.
13.) Der beiläufig erwähnte Blitzende Klinge-Buff ist an Guild Wars 2 angelehnt, so auch der Name des zweiten Buchautors Horvath.
14.) Dass Ray die Küche überflutet, war längst überfällig und auch schon lange geplant.
15.) Rays Scherz, Sonja käme nur schleppend voran, ist aus dem Mist meines Lieblingsradiosenders gewachsen. Dieser berichtete vor einigen Wochen von einem Frachtschiff, das aufgrund Schleusenprobleme nur schleppend voran gekommen wäre. Ein Knaller, wie ich immer noch finde.
16.) Der Name des dritten Parts ist an den Film "Kuck mal, wer da spricht" angelehnt.
17.) Im dritten Part zitiert Sonja den griechischen Philosophen Epiktet.
18.) Rays Spam-Kommentar ähnelt einem Witz aus der South-Park-Serie (Staffel 15: The Poor Kid).
19.) Die Namensvorschläge von Ray entstammen alle den X-Men-Comics. Sonjas Antwort darauf, Namingway, ist der gleichnamigen Figur aus der Final-Fantasy-Spielserie angelehnt, die es dem Spieler ermöglicht, die Namen der Hauptfiguren zu ändern.
20. Im fünften Part geht ein Scherz auf Kosten aller Agnostiker. Und tatsächlich gab es einmal einen Robert Ingersoll, ein Freidenker des 19. Jahrhunderts.
21.) Die Pokémon-Beschreibungen zu Pichu und Riolu sind in etwa aus den Pokédex-Einträgen aller Spieler zusammengefasst. Allgemeine Typen-Merkmale sind von mir frei erfunden.
22.) Im fünften Part bekam ich endlich noch einmal Gelegenheit, die Stärken und Schwächen der Charaktere hervorzuheben: Sonja verkraftet Rückschläge nicht gut, besitzt allerdings einen starken Trieb, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Skip beweist sich einmal wieder als treuer und gewissenhafter Freund, der allerdings mit EDV-Geräten hoffnungslos überfordert ist. Ray stellt sein EDV-Können unter Beweis, das er auch stets bereit ist, einzusetzen. Gleichzeitig würde er immer gerne helfen, würde ihm nur nicht die Selbstbeherrschung fehlen; eigentlich ein Paradebeispiel dafür, wie schnell gute Vorsätze fürs neue Jahr wieder vergessen sind, wenn man sich einfach überfordert fühlt.
23.) Ein kleiner Seitenhieb meinerseits in Richtung Sportspiele: Ich kann sie nicht leiden. Und tatsächlich vertrete ich die Auffassung, auch ohne jemals ein gespielt zu haben, Fußballspiele werden lediglich recycelt.
24.) Bei "T. Snap" handelt es sich natürlich um Todd Snap
25.) Die kurze Anmerkung, Sonja wundere sich über die Tatsache, dass Eagle ein Handy besitze, spielt darauf an, dass ich mich bislang gegen den Besitz eines Handys auflehne. Ergo besitze ich keins.
26.) Urprünglich war geplant, den sechsten Part als siebten Part zu veröffentlichen, welcher Skips und Eagles Tag erzählt. Das wurde allerdings von mir schlussendlich umgekippt, damit überschneidende Ereignisse besser zur Geltung kommen.
27.) Unschwer zu erkennen spielt der Titel des siebten Parts auf die "Metal Gear"-Spielreihe an.
28.) Skip ließt aus Mobby Dick vor.
29.) Eagles Äußerung, das Buch müsse mancherorts sogar zensiert werden, ist so zu verstehen, dass im Buchtitel die englische Vulgärbezeichnung für das männliche Glied enthalten ist.
30.) Erst mit dem letzten Part wurden die Mehrzweckräume fensterlos. Der vorherige Part, in dem Emolga schlüpfte, wurde aufgrund der Fensterszene umgeschrieben.
31.) Der Referent zitiert die so genannte Fünftelregelung (§ 34 Einkommensteuergesetz); meiner Meinung nach eine der schwierigsten Berechnungen des ganzen Gesetz.
32.) Später findet der Übergang von Einkommensteuer auf Umsatzsteuer statt, was, rein logisch betrachtet, etwas zu schnell passiert.
33.) Das zuletzt angesprochene Thema befasst sich mit Bauleistungen, deren Handhabung sich in 2014 ganze dreimal geändert hat.
34.) Eagle nennt Pichu kein einziges Mal beim Namen.
35.) Der von Ray auf Eagles Handy aufgespielte Klingelton ist eine direkte Anspielung auf das "Odeka de Chocobo"-Theme aus Final Fantasy 8.
36.) Die Kenssler-Akademie ist eine Anspielung auf die Henssler-Steuerberatungsakademie.
Kapitel 13:
1.) Lange Zeit stand offen, ob Eagle nun allein oder in Begleitung den Kunstunterricht verlässt, und wenn, wer ihn begleiten würde. Rein von der Logik her ist Ray die wahrscheinlichste Wahl.
2.) Kleine Randbemerkung: Rays Kommentar "so badass!" stand bereits zwei Wochen vor dem Kauf von Borderlands 2 in dem Kapitel fest.
3.) Eagle macht mit seinem Kommentar über ein Buch, mit dem man seine Scheu verlieren könne, eine gezielte Anspielung auf Mother 2.
4.) Ungewollt hat Ray mit seiner Bemerkung, er wisse nicht, wie Diana immer an die neusten Infos komme, einen bislang nicht vorhergesehenen, interessanten Nebenhandlungsstrang eröffnet.
5.) Part 2 entstand unter anderem aus dem Grund hinaus, dass einer meiner Leser einst meinte, er sehe die Clique gerne viel öfter bei geruhsamen Aktivitäten. Da ich außerdem schon lange plante, die Gruppe beim Mäxchenspielen aufeinander loszulassen, schlug ich zwei Fliegen mit einer Klappe.
6.) Hinsichtlich dem vorher genannten Punkt hieß der zweite Part ursprünglich "Chillen im Stillen". Da ich diesen Teilabschnitt allerdings auf den Schülertreff auslagerte, überlegte ich mir etwas anderes.
7.) Eagle und Ray vertreten strickt meine Meinung hinsichtlich diversen Schulfächern. Diesbezüglich bin äußerst stur und wenig bis gar nicht kompromisbereit.
8.) In der Grundidee des zweiten Parts war Kathy nicht eingeplant. Das geschah aus reiner Liebe an der Idee, wie viele Nebengeschichten parallel zu der Hauptgeschichte erzählt werden könnten.
9.) Die "Barkeeperin", Nicki, lautet auf denselben Namen wie meine Namenswahl von Tifa bei Final Fantasy 7.
10.) Izzys Vorliebe für schlechte Krimis ist eine kleine Referenz zu der ähnlich benannten Disney-Comicfigur Inspektor Issel.
11.) Eigentlich sollte Ray bereits bei seinem ersten Besuch in der Bibliothek die Frage stellen, ob man auf den Tablets den klassischen Ego-Shooter Doom installieren könne. Unter Insidern ist gut bekannt, dass sich die Programmierung auf allerlei technische Geräte übertragen lassen. Durch Izzy konnte ich diese Anspielung nachholen.
12.) Die Idee, Zapdos in das Kapitel einzubauen, kam sehr spontan. Eigentlich ist dies nur diesem Remix geschuldet, den ich bei der Erstellung des letzten Kapitels entdeckt hatte.
13.) Wie schon zu oft habe ich mich spontan dazu entschieden, den vierten Part an diesem Punkt zu beenden, da ich dies als guten Punkt ansehen. Abermals ein guter Cliffhanger, die Handlung wird von passiv auf aktiv wechseln und natürlich pumpe ich den Part nicht zu sehr auf.
14.) Im Part 14 schön zu sehen, welche unterschiedlichen Strategien die Charaktere pflegen: Während Eagle auf eine brachiale Offensive setzt, nutzt Ray Status verändernde Attacken, was auch in Zukunft wiederholt zu sehen sein wird.
15.) Auch schön zu sehen, wie sehr es Eagle - im Bezug auf seine fürsorgliche Seite, wenn es um seine Freunde geht - mitnimmt, wenn andere unter seinen Fehlern leiden. Sein Gewissen plagt ihn sehr, sodass er seinen Sieg gar nicht auskosten kann. Auch zu erwähnen ist, dass er einmal mehr unter Beweis stellt, dass er keine gute Voraussicht hat und er etwaige Konsequenzen erst zu spät abwiegt.
16.) Als ich das Kapitel, in dem Ray zum ersten Mal auf Eagle stoß, geschrieben hatte, war mir noch nicht bewusst, dass dieses (zufällig ausgewählte) Buch eine Bedeutung für diese Geschichte haben wird. Eigentlich sollte dieses Buch lediglich Wissen für ihn bereithalten, auf das er in zukünftigen Ereignissen zurückgreifen würde. Ich musste daher etwas in meine Trickkiste greifen, um dieses "Versehen" auszumerzen. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden.
17.) Die meisten aufgezählten Legenden sind dem Anime entliehen. "Der Prinz der Wüste" beziehungsweise "Die Wüstenrose" ist eine von mir geschaffene Legende, die in meiner Fanfiction "*Pflicht und Ehre*" behandelt wird. "Die Legende vom dunklen Propheten und der Zeitkrise" ist ebenfalls von mir und wird in der (noch nicht vollendeten) Fanfiction "Die Zeitkrise" erzählt.
18.) Es gibt gleich zwei geringfügige Details, die auf zukünfige Ereignisse in dieser Geschichte Anhaltspunkte geben. Welche werden jedoch an dieser Stelle nicht verraten.
19.) Die Legende von Arktos, Zapdos und Lavados ist fast 1 zu 1 aus dem Film "Die Macht des Einzelnen" übernommen. Ich gab jedem der drei Vogel-Pokémon noch einen Präfix sowie zählte sie in der Randordnung (Uno = Articuno, Dos = Zapdos und Tres = Moltres) auf.
20.) Part sechs entstand in weniger als einem Tag.
21.) Der gesamte sechste Part entstand des Weiteren nur dadurch, dass Zapdos erschienen war. Ursprünglich geplant war, dass Eagle lediglich durch das Lesen des Buches (zu Beginn der Geschichte) Vorkenntnisse besaß, die für den weiteren Verlauf seiner Trainerkarriere Bedeutung nehmen.
22.) Villarriba und Villabajo sind natürlich als eine mehr als deutliche Referenz zu den alten Fairy-Werbungen zu verstehen. Auf diese Idee kam ich spontan wegen eines Artikels auf Spiegel Online, der sich mit alten Werbungen beschäftigte.
23.) Obwohl das Ende dieses Kapitels bereits lange Zeit feststand, war Skorglas Mitwirkung und sein Schicksal lange noch ungewiss. Die Tendenz ging aber doch deutlich in diese Richtung.
24.) Die erste Überlegung, was passieren würde, nachdem Panzaeron auf der Bildfläche erscheint, war noch sehr unausgereift. Ich wollte ursprünglich ihn gleich die Schule zerlegen und auch gewähren lassen. Erst bei näherer Betrachtung musste ich feststellen, dass es doch sehr ungewöhnlich wäre, wenn nicht andere Pokémon als Verteidiger interagierten oder Eagle nicht versuchte, ihn wieder zurückzurufen.
25.) Bis wirklich ganz am Ende war geplant, dass Professor Armadis direkt in den Kampf eingreifen sollte. Ursprünglich sollte er Panzaeron von hinten überwältigen und so die Bahn für Dians Angriff ebnen. Ich hätte dies auch getan, wenn nicht die Authentizität darunter gelitten hätte. Denn die Stille und das leere Kampffeld waren zu verräterisch, als dass es der Hauslehrer jemals hinter Panzaeron geschafft hätte.
26.) Bis zum letztes Part dieses Kapitels hatte die Sekretärin, Mrs. Jenkins, keinen Namen. Nach reichlicher Überlegung habe ich mir Sylvia Jenkins' Charakter aus der Serie "Free for all" endgültig als Vorbild genommen, deren Namen sie auch erhielt.
27.) Eine Erklärung zur Safari-Zone habe ich bewusst eingebaut, da es mir im Nachhinein etwas befremdend vorkam, dass bereits Schüler der Grundstufe ein zweites Pokémon erhalten.
Kapitel 14:
1.) Alfons Schuck, der Hofknecht, spricht echtes "Pfälzer Platt". Es entspricht ziemlich genau meiner Art zu sprechen. Hochdeutsch ist eher selten bei uns, weswegen es beispielsweise bei mir sehr künstlich klingt (gut in meinen Videos zu hören).
In unserer Region gibt schwache Unterschiede, was Betonung und Aussprache betrifft. Alfons spricht zum Beispiel von "Erwet" (= Arbeit), was in meinem Raum beispielsweise kaum einer sagt ("Arwet"), dafür aber 30 - 40 Kilometer weiter die Regel ist. Starke (negative) Merkmale im Pfälzischen sind unter anderem eine ganz eigene und besondere Bildung des Partizip II ("Ich hann gedenkt" / "Er is fortgerennt") oder zum Beispiel die Bildung des doppelten Perfekts ("Ich hann's dir doch gesaat gehat!").
Die Idee einen Dialekt einzubauen bekam ich bei dem Buch "Hummeldumm" von Tommy Jaud, in der Personen aus verschiedenen Teilen Deutschlands und der Schweiz gemeinsam eine Safari durch Namibia machen und dabei auch hin und wieder (humoristische) sprachliche Barrieren auftreten.
2.) So wie Eagle in der Geschichte mag auch ich keine Zwiebeln im Essen und neige dazu, diese beim Essen herauszupulen.
3.) Die Idee vom Camping-Ausflug kam mir, als ich Eagle im vergangenen Kapitel ins Kihen-Gebirge geschickt habe, denn der Echwald ist einer der verbliebenen Orte, die noch keine Aufmerksamkeit geschenkt bekommen haben. Ich hatte ursprünglich andere Pläne hinsichtlich des Echwaldes, wobei nichts wirklich Brauchbares für den Inhalt der Geschichte dabei war.
4.) "Halt die Klappe Wesley" ist eine direkte Referenz zu Stark Trek Enterprise - Das nächste Jahrhundert, Staffel 1, Folge 13: Das Duplikat. Wesley muss jetzt bei mir öfters als Prügelknabe herhalten.
5.) Holundererdbeerenquark ist eine entfernte Anspielung auf ein Rezept des Charakters "Susi Nimmersatt" aus der "Xanti"-Hörspielreihe, die ich als Kind gern gehört und kürzlich in einem Anflug von Nostalgie wieder entdeckt habe.
6.) Bei Professor Armadis' fiktivem Zeitungsschlagzeile orientierte ich mich stark an der überzogenen Vorgehensweise einer Berichtserstattung der "Bild"-Zeitung.
7.) Es ist übrigens absolut von mir gewollt, nicht näher auf Eagles Arbeitstag in der Ranch einzugehen, da der Fokus bereits zu lange auf ihm lag und die Ranch ohnehin öfters Schauplatz des Geschehens werden wird. In nächster Zeit sollen wieder andere Charaktere mehr Zeit im Rampenlicht genießen dürfen.
8.) Auch hier noch einmal der Hinweis, dass ich Emolga gerne als wiederkehrenden Charakter in die Geschichte einfügen möchte, da mir das ganze Wesen dieser Figur sehr gefällt. Man kann sich nach dem vierten Part ein grobes Bild von ihrer zukünftigen Rolle machen.
9.) Ich denke, ich brauche nicht mehr zu erwähnen, wie fanatisch ich auf Erdbeeren reagiere.
10.) Dass Amy einen Wucherpreis für ein paar Erdbeeren an einen gewissen Jannis zahlen musste, ist eine Anspielung auf den Comic "Asterix, der Gallier", in dem ein Legionär ebenfalls einen Wucherpreis für ein Schälchen Erdbeeren zahlen musste. Für meine Geschichte wählte ich gezielt einen griechischen Namen.
11.) Rays Antwort auf Skips Frage, ob er denn Trainer werden würde ("der allerbeste"), ist natürlich eine deutliche Referenz auf den ersten Anime-Intro-Song.
12.) Es bedarf nur begrenzter Phantasie, dass für eine solch intensive Beschreibung des Barfußerlebnisses Eigenexperimente notwendig waren.
13.) Die Blockhütte fand ihre Inspiration in Quehls Hütte aus Final Fantasy 9.
14.) Die leere Batterie in Kombination mit Bonbons und Pizza ist eine Anspielung auf "Five Nights at Fredy's" und "Five Night's at Candy's".
15.) Susi, die von Professor Armadis erwähnte Raupy-Dame, ist eine Referenz zu "Susi Nimmersatt" aus den Xanti-Hörspielkasetten. Die aufgezählten Gerichte sind diesen Hörspielen entnommen.
16.) Ursprünglich war es geplant, dass Sonja Sheinux wäscht und in Retour einen sanften Stromstoß ("Sheinux ist kitzelig, vorsichtig!") erhält, der ihr für den Rest des Kapitels die Haare zu Berge stehen lässt. Die Szene viel der Schere zum Opfer, da es - meiner Meinung nach - schon zu viel Geplänkel in Part 8 gab.
17.) Die Idee, dass Mr. Figo den Rest der Rasselbande in Schach hält, während die Nachtwanderung stattfindet, kam mir erst recht spät. Ich bin aber im Nachhinein froh, ein solch wichtiges Detail nicht übersehen zu haben (Aufsichtspflicht).
18.) In der ursprünglichen Fassung war es gar nicht geplant, dass Sonja an der Nachtwanderung teilnimmt. Die spontane Idee des Moosfelsens fand ich allerdings so reizvoll, dass ich quasi die ursprünglich geplante zweite Hälfte des neunten Parts komplett umgestaltet habe.
19.) Durch die Umgestaltung (Punkt 18) hat der ursprünglich geplante Auftritt einer Figur nicht stattgefunden.
20.) Der wiederholt erwähnte bleiche Mond war ebenfalls eine spontane, geschichtsträchtige Idee.
21.) Der von Sonja angesprochene Zeitungsartikel ist hier zu finden und eine direkte Anspielung auf MatPats Game Theory zu Epigentik als Schlüssel der Pokémon-Evolution. Ein Logikfehler hat sich hier aber eingeschlichen, nämlich ist der Artikel vom April diesen Jahres, also quasi vor Sonjas Einschulung in die Celebi-High.
22.) Rays Lieblingsvandalin aus einem Videospiel ist Edna Konrad aus den "Edna und Harvey"-Spielen.
Kapitel 15:
1.) Ray interpretiert Ranger als Waldläufer in den "Guild Wars"-Videospielen.
2.) "20 Hauspunkte für Slytherray" ist natürlich eine Anspielung auf die "Harry Potter"-Bücher, wobei aus Slytherin mit Rays Name kombiniert wurde.
3.) Ursprünglicherweise war Professor Cenras Anwesenheit nicht geplant. Mir gefielt aber der Gedanke, dass auch diese sich naserümpfend über Professor Finch' Vorschlag äußert; außerdem natürlich erschien es mir im Nachhinein für logisch, dass auch das Fach Pokémon-Studium eine wichtige Rolle spielt.
4.) "Exotische Butter" ist eine Huldigung an "Five Nights at Freddy's - Sister Location". Dort bekommt der Spieler nach einigen mörderischen Nächten einen Geschenkkorb mit exotischer Butter (exotic Butters) in Aussicht gestellt, den der Arbeitgeber wiederum vom Lohn abzieht.
5.) Im Nachhinein kam mir der Gedanke, dass sich in Mr. Figos Arbeitsgruppe ein Maschock befindet. Diese Tatsache nahm ich zum Anlass für ein strittiges Thema (siehe Punkt drei).
6.) Jason ist eine direkte Anspielung auf Jason vom dem Internet-Kanal "Game Theory", der dort zum Technik-Team gehört. Zu einem running gag gehört, dass bei einem technischen Versagen Jason die Schuld zugesprochen wird (Hasthtag blamejason). Mittlerweile ist mit Chris ein weiteres Mitglied in der Familie von "Game Theory" dabei, womit sich auch der Hashtag blamechris etabliert hat.
7.) Ich spielte ursprünglich mit dem Gedanken, Jennifer den Namen "Amy" zu geben. Da es aber bei "Game Theory" auch eine Amy gibt, wollte ich diese Parallele nicht zur sehr reizen.
8.) Der Begriff "Fangcom" aus den Ranger-Spielen hat mich schon immer sehr gestört. da er einen völlig falschen Eindruck erweckt. Darum habe ich eine gute Stunde damit verbracht, einen geeigneten anderen Namen zu finden.
9.) Nur durch einen Zufall (Alpha Saphir erneut durchgespielt) bin ich erst vor Kurzem auf die Hoenn-Ranger aufmerksam geworden. Eine Erwähnung war noch vor zwei Monaten nicht geplant.