Beiträge von newpoke-gladiator

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    Es war einige Zeit seit meiner Inhaftierung vergangen. Zusammen mit den übelsten Schurken von Ors saß ich hinter Gittern.
    Zwar in verschiedenen Zellen - aber beisammen ist beisammen. Dabei hatte ich doch nur gutes getan; zumindest aus meiner Sicht.
    Nach einer schier endlosen Zeit geschah mal etwas im Gefängnis. Alses abend wurde stürmte ein Herr mit einer Dame in
    unseren Trakt. Die Dame an seiner Seite war verwundet. Er schleppte sie an die Endwand des Gefängnisses, neben der meine Zelle
    lag. Die Anwesenheit der beiden machte mich nervös.


    "Keine Sorge, Lisanna. Alles wird wieder gut." sagte der Herr und versuchte die Blutung der Dame zu stoppen, indem er seine Hand gegen
    die Wunde presste.


    So wie ich nunmal war konnte ich trotz meiner eigenen Notlage die eines
    anderen übersehen.


    "Bringen sie sie hierher, zu mir."


    flüsterte ich dem Herren zu. Dieser schaute mich bloß kurz in der Finsternis an und stempelte mich direkt
    als Verbrecher ab. So konnte ich auf jeden Fall kein Vertrauen erwecken.
    Aber ich kannte da so einige Tricks. So habe ich unter anderem die Fähigkeit Gedanken zu lesen.


    "Arian..." sprach ich ihn an. "Bring sie her zu mir."
    "W-woher kennst du meinen Namen?" Fragte er mich.
    "Du erinnerst dich wirklich nicht mehr an mich, oder? Na komm schon, bring sie hierher."


    er schliff ihre Begleiterin an mein Zellengitter heran, wo ich isie mit Opferkräften heilte.


    "Und, woher kennen wir uns eigentlich?" fragte Arian.
    "Nirgendwo her, ich habe geblufft damit ich deiner Kollegin helfen kann.
    Dass du Arian heißt, habe ich in deinen Gedanken gelesen. Aber es ist
    nie zu spät sich richtig kennen zu lernen; Jan Syurichu ist mein Name und
    ich bin inhaftiert wegen Mordes an einem Staatsdiener." Stellte ich mich vor.
    "Das heißt dann ja... du bist auch ein Rebell, wie wir!" freute sich Arian.


    Wir quatschten eine ganze weile bis wir voneinander wussten, welche
    Fähigkeiten wir hatten und auch, wie wir uns gegen die Soldaten wehrten.
    Ich bot mich letzten Endes an, die beiden zu unterstützen.


    Jetzt lag es nurnoch an der kuriertenLisanna und Arian mich zu
    befreien...

    OT: Los gehts ihr beiden ;)
    Genaueres zu meiner Person gibts im Steckbrief meines Chars ;)

    „Na los, wird’s bald!?“ das Gebrüll ging nun richtig los. „ L-lasst uns in Frieden ihr Unholde!“
    Einige Bürger gerieten scheinbar in einen Streit mit Soldaten, und in Ors war so einiges los.
    Friedlebende Bürger, zumeist Fischer, wurden erpresst, ihr Geld herauszugeben.
    Auch verlangten die Soldaten nach den jüngsten Töchtern der paar Familien die von ihnen
    Unter Druck gesetzt wurden. „Niemals! Verschwindet!“ schrie ein Fischer welcher heftigst am Zittern war.


    Ein anderer umarmte seine Familie bestehend aus Frau, Tochter und Sohn schützend, während er seichte Tränen vergoss.
    „Hey du!“ wurde er angeschrien. „Du fängst an, her mit deiner Tochter!“ forderte ihn ein Soldat auf.
    Der Fischer umarmte seine liebsten nun viel fester und schien innerlich verstört zu sein. Er schwieg.
    „Du widerlicher Bastard…“ flüsterte der Soldat. „Du wagst es, dich den Soldaten des Reiches zu wiedersetzen?“
    schrie der Soldat der sich seiner Sache sehr sicher war. Er trat an die Familie heran, welche sich auch schrittweise nach hinten bewegte.
    Dies zog sich so lange hin, bis die liebende Familie eine Hauswand im Rücken hatte, sodass sie nicht weiter zurückweichen konnten.
    Nun griff der Soldat welcher der Familie nun nahe war den Mann am Kragen und riss ihn zu Boden.
    „Und, wie ist das? Toll oder? Das passiert wenn man sich mir widersetzt du Wurm.“ Der Soldat lachte hämisch und spuckte dem
    am Boden liegenden Fischer ins Gesicht um anschließend sein Werk mit einem Tritt in die Magenregion zu besiegeln. „Du Unhold!“
    schrie die Frau der Familie die bislang geschockt das Szenario neben ihr verfolgte. Sie blickte vom Soldaten weg, hinüber zu
    ihrem Mann. Dieser lag immer noch am Boden. Er hustete und spuckte dabei Blut. Mit ihm schien es zu Ende zu gehen.
    Die von Trauer erfasste Frau stürzte sich nun auf den Soldaten: „So etwas wie du verdient das Leben nicht du Kind eines
    primitiven Wilden!“ Der Soldat, der sich wenig beeindruckt zeigte, versetzte der Frau die sich von hinten auf Ihn warf einen
    starken Stoß mit dem metallbedeckten Ellenbogen. Die Frau stürzte, und schien unter großen Schmerzen zu leiden. Nun standen
    nurnoch Sohn und Tochter der Familie verängstigt und weinend am Schauplatz des Geschehens herum. Der Soldat packte die Tochter
    und zog sie weg. Das Mädchen und ihr Bruder hielten sich noch an den Händen. Als die Tochter hinfort geführt wurde, entglitt ihre
    Hand der des Bruders der stehen blieb. Beide wussten, sie würden sich niemals wiedersehen.


    Und das war die Geschichte.“ Sagte Ich, Jan Syurichu. Ich erzähle gerne Kindern Geschichten von dem, was ich erlebt habe.
    Ich besuche oft Kindergärten oder Tagesstätten um die Kinder zu unterhalten. „Hey Onkel!“ rief mich eines der Kinder.
    „Das war doch nicht alles, oder? Sonst haust du doch immer die Bösen; Ich meine so, wie in deinen anderen Geschichten.
    Oder soll das heißen das ist nur ausgedacht?“ fragte mich das Kind mit einem Stock fuchtelnd. „Ihr glaubt mir also nicht?
    Ob ich die Wahrheit erzählt habe oder nicht wird wohl auf ewig ein Geheimnis bleiben…
    “ sagte Ich den Kindern schmunzelnd.
    „BUMM! BUMM!“ Klopfte es nun an der Tür des Kindergartens. „Einen Moment bitte, ich werde öffnen.“ Sagte ich und begab mich zur Tür.
    Doch zum Öffnen kam es gar nicht erst – Die Tür wurde von außen eingetreten. Man sah nun eine ganze Horde Soldaten die das Gebäude umstellten:
    „Jan Syurichu, sie sind hiermit wegen Mordes an einem Staatsdiener verhaftet. Als Regimegegner stehen ihnen keine ihrer üblichen Rechte zu.
    Leisten sie keinen Widerstand und lassen sie sich festnehmen.“ Ich sah ein, dass es nicht gut um mich bestellt war. Und so kam ich lieber mit
    bevor sie die Kinder damit hereinziehen würden. Nun begann eine Fahrt in einem von Pferden gezogenen Sicherheitswagen. Man brachte mich
    zurück an den Ort des Geschehens, Ors. Als ich aus dem kleinen vergitterten Fenster sah, erblickte ich die Familie die ich zuvor gerettet hatte.
    Den Soldaten, der das Mädchen entführen wollte habe ich getötet. Mein Sancunecto ist eine mächtige Waffe, die leicht etwas derartiges
    bewerkstelligen kann wie zum Beispiel einem Soldaten die Kehle aufzuschlitzen… Die Eltern des Mädchens heilte ich übrigens mit meiner
    Opfermagie. Da ich danach ziemlich mitgenommen war, nahmen sie mich mit zu ihnen nach Hause und ließen mich dort genesen.
    Jedoch sollten das meine letzten Erinnerungen an mein Leben in Freiheit sein. Ich wurde in das Gefängnis von Ors gesteckt.
    Aber eine Hoffnung gibt es noch: Man würde sich noch lange von meiner Tat erzählen und ich hoffe, dass jemand, vielleicht
    sogar ein anderer Rebell darauf aufmerksam wird und mich befreit um meine Hilfe zu erlangen. Bis dahin werde ich hier bei
    Brot, Wasser und Prügel verweilen…


    OT: Hoffe es kommt so hin =D
    Wenn ihr in Ors seid hört ihr von dem Gerücht^^

    Name: Jan Syurichu


    Alter: 19


    Geschlecht: männlich


    Aussehen: Jan ist 1,80m groß. Man könnte ihn einen Durchschnittstypen nennen. Er trägt ein weißes Baumwollshirt und einen halben blauen Poncho. Die Hose, die er trägt ist braun. Seine Haare sind braun und sind wie eine Pilzkopf-Frisur angeordnet.


    Charakter: Jans Wunsch ist es neue Magiebasierte Angriffe zu erlernen um sich an seinen damaligen Feinden zu rächen, darunter auch seine ehemeligen Klassenkameraden.
    Auch möchte er seine Jugendliebe beeindrucken.
    Er ist höchst Intelligent und Hilfsbereit. Er bringt gerne Leute zum Lachen, was ihm auch immer gelingt da er eine wahre Comedyikone ist. Eine weitere Gabe ist die Manipulation von Menschen. Er lässt sich auch gerne als "Mentalist" bezeichnen. Damit kann er jedoch nicht bei jedem Mädchen Punkten und auch bei Jungen ist er nicht sehr beliebt. So wurde er äußerst scheu und schüchtern. Wenn er jedoch wütend ist entwickelt er ungeahnte Kräfte. Er versucht sich mit seinen Stärken immer einzubringen, um einen guten Eindruck zu machen und soFreunde zu gewinnen. Er mag es Macht zu demonstrieren und liebt Kämpfe. Er selbst hat sich Magische Effekte beigebracht die jedoch so unvollkommen sind, dass sie auch negativ auf ihn wirken. Er ist leicht erregbar und neigt deshalb dazu, manchmal zu Überdrehen.


    Herkunft: Er stammt von der Insel Univa die er noch nie verlassen hat. Kurz bevor er endlich mal zu seinem 17. Geburtstag eine Reise nach Mediru starten wollte, wurden die Wasserstraßen gesperrt.


    Geschichte: Jan verbrachte ein scheinbar normales Leben auf Univa bis seine Intrigantische Mutter die ihn hasste ihn in ein Erziehungsheim steckte. 2 Jahre verbrachte er dort ohne seine Familie (Schwester, Vater) zu sehen. Während seines Aufenthaltes dort hatte er sich einen Betreuer zum Freund gemacht. Dieser Erzieher war auch der Bürgermeister der Hauptstadt Univas. Nachdem er mit 12 Jahren nach Hause zurückkehrte verfielen seine Eltern in einen Streit, weil die Mutter ihn in eine Geschlossene Anstalt einweisen lassen wollte, der Vater dem aber nicht zustimmte. Seine Eltern gingen auseinander und Jan blieb bei seinem Vater. Seine Schwester wurde von seiner Mutter entführt und mitgenommen. Seither hörten Jan und sein Vater nie wieder etwas von den beiden. Bis zur Schließung der Unterwasserrouten bekamen die beiden immer wieder Besuch von Schlägertrupps. Das Unglück, welches er stets erleiden musste machte ihn äußerst empfindlich. Er besuchte 2 Schulen und erlernte Basiswissen. Das meiste lehrte er sich selbst. Da er in stetiger Erwartung des Unerwarteten ist, kann ihn kaum etwas schockieren. Nach aussen hin gibt er sich immer wie ein normaler Mensch. Als Diktator Setos an die Macht kam tötete er den damaligen Bürgermeister der Hauptstadt und damit auch einen engen Freund von Jan. Er plant daher, sich einer Rebellion anzuschließen und hat Gerüchte über ein baldiges Treffen in seiner Stadt gehört, dem er beiwohnen möchte.


    Waffe: Leichte Waffen. Im Besitz: Sancunecto (Doppelhandklinge die bei festem schwingen zu einem Nunchaku ausklappt)


    Element: Wasser


    Attacken ohne Special Mode:


    Vitavora: Spendet einem Verbündeten Lebenskraft, lässt jedoch die eigene Schwinden.
    Ritualklinge: Sofern eine Klinge getragen wird, steigert sich die eigene Angriffskraft.
    Ixtlilton: Beschwört die Seele des Gleichnamigen Heilungsgottes der Linderung für Verwundene verspricht.
    Zwillingszungenschnitt: Zerschlitzt das Gesicht eines Gegners in dem die von einem getragene Waffe sich selbstständig macht.
    Mentalexplosion: Macht Gegner kurzzeitig weniger leistungsfähig.



    Entfesslungsspruch: Hydrodeus iunga nos!


    Wirkung des Special Mode:


    (Überlebenskampf) Steigert den Angriff stark, senkt aber die Verteidigung.


    Attacken im Special Mode:


    Poseidon: Beschwört die Seele Poseidons die eine Flutwelle aus dem nichts entstehen lässt. Die Flutwelle strömt auf das zu, auf das mit der zur Beschwörung benutzten Waffe gezeigt wird.
    Aqua-Occursu: Lässt Wasserfontänen aus dem Boden herausschießen die Gefrieren und Gegner zwischen sich zermalmen und zerquetschen.


    Besondere Begabungen:


    Jan beherrscht Opferfähigkeiten.
    Jan kann Gedanken wohlgesonnener erkennen.
    Jan beherrscht Mentale Zaubertricks und kann Leute verwirren.


    Spätere Attacken:


    Bambuslanze: Lässt Bambus aus dem Boden sprießen, der einen Gegner durchbohren kann.
    Eisrakete: Feuert spitze Eiszapfen aus der Waffe ab.
    Gletscher: Verlangsamt den Gegner und senkt die Geschwindigkeit.
    Wunschquelle: Erzeugt Heilwasser das sofort getrunken werden kann oder auch für harte Zeiten in einem Behälter gelagert werden kann.
    Tiefkühlschneide: Zweiteilt Gegner und gefriert das Blut in den Blutbahnen
    Stählerner Ninja: Trennt Körperteile ab, indem die Waffe den Gegner durchdringt wie ein Stück Butter.
    Korallenritz: Beschwört Steinharte Korallen die den Stand des Gegners durch Schnitte in die Füße (oder mt was auch immer sie stehen) fragil macht. Kommende Angriffe schaden mehr.


    Charakterfarbe:
    OHellblau
    Eigenenergie auch "Meerestränen" genannt.

    Name: Jan Syurichu
    Geschlecht: Männlich
    Alter: 15
    Aussehen: [Blockierte Grafik: http://s7.directupload.net/images/110313/fhki3he8.png]
    Eigenschaften:
    Jan ist meist etwas überdreht. In Prüfungssituationen ist er immer hochmotiviert und mit seinem Gesamten Wissen vertreten.


    Beschreibung/Geschichte:
    Jan wuchs in Jaro auf, einer Region fernab der restlichen. Als Pokémon-Ranger aus Aquaport City verbrachte er einige Jahre im Dienst.


    Pokémon:


    Zitat

    Symvolara
    Psywelle
    Windstoß
    Wunderauge
    Hypnose


    Spezialisierung:


    -> Ranger
    Ein Ranger besitzt einen FangKom vorübergehend die Hilfe eines wilden Pokémon erlangen. Dieses unterstützt ihn zwar nicht im Kampf, aber hilft bei anderen Schwierigkeiten, die während des Abenteuers auftreten können.