Beiträge von Obscuritas

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    Und da ist auch schon der Plot Twist (*hust*)!
    Ich muss sagen, ich habe die gemeinsamen Szenen mit Okabe und Kurisu sehr genossen, ich finde das Pacing mit dem sich ihre Beziehung entwickelt sehr angenehm. Okabe verfällt auch gefühlt immer seltener in seine Mad Scientist Rolle, wenn die beiden etwas Persönliches ansprechen. Schönes Detail, finde ich.
    Davor gab es aber noch den dystopischen Anfang, mit dem ich auch beim zweiten Mal Anschauen noch nichts so recht anfangen kann. Vielleicht habe ich auch nur vergessen, wie man den interpretieren soll, im Moment lässt er mich aber noch fragend zurück.
    Jedenfalls: Peng. Beim ersten Durchlauf saß ich damals mit offenen Mund vorm Bildschirm und kam nicht klar, wie düster dieser alberne Anime geworden ist (and what still has yet to come…), jetzt beim zweiten Mal hatte ich durchweg ein ungutes Gefühl im Magen und einen sehr nervösen Fuß. Die Szene war aber auch verdammt gut umgesetzt! Erst fallen die Züge aus und man weiß, etwas wird passieren. Dann stoppen plötzlich noch alle Uhren, Suzuha wird nervös und Okabe spürt schon, dass sich etwas anbahnt. Wunderschön gemacht! Ich muss jetzt unweigerlich daran denken, was in den nächsten Folgen noch alles passieren wird und ich kann mir nur die Hände reiben; ab jetzt zieht Steins;Gate richtig an.
    Man darf gespannt sein.


    Ich will den Ersties auch mal eine Frage stellen: Ohne bereits weitergeschaut zu haben, was glaubt ihr, wird jetzt passieren? Nicht nur in der nächsten Folge, sondern langfristig, jetzt wo Okabe weiß, dass seine Feinde vor nichts zurückschrecken?

    Inhaltlich ist dieses Mal nicht viel passiert, daher liste ich einfach die Sachen auf, die mir in dieser Folge aufgefallen sind:


    • Ruka/Luka wäre heute 25 Jahre alt
    • Die Beziehung zwischen Okabe und Kurisu schreitet langsam voran (der Anruf war imo nur Ablenkung, damit er keine Gefühle zeigt)
    • Wie viel Geld muss Faris Vater haben, damit sie alleine die Kultur einer ganzen Stadt (bzw ist glaube ich sogar nur ein Bezirk oder?) beeinflussen kann?

    Und so kam der Sturm zur Ruhe, ohne je gefunden worden zu sein. Man sollte noch oft die Geschichte seines heroischen Todes erzählen, man gedachte seinen Worten und respektiere seine Taten. Doch fürwahr, Thalfradin fand sein Ende am heutigen Tage und sollte nie, nie wieder in Erscheinung treten …


    „Eine LAUFMASCHE! EINE LAUFMASCHE! UM @Sheogoraths WILLEN, HILF MIR DOCH JEMAND!!“, schrie das Wollyoshi voller Entsetzen.



    Gestern kam ich nicht mehr dazu nicht mehr zum posten, wird jetzt nachgeholt.
    Ja schau ma jener an, da ist doch tatsächlich was passiert in den letzten beiden Folgen! Ich hatte Folge Sieben also noch richtig in Erinnerung als der Punkt, in dem die Handlung endlich Fahrt aufnimmt. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie gebufft ich beim ersten Durchlauf war, als die D-Mails tatsächlich die Vergangenheit verändert haben. Ich habe damals geglaubt, dass es um Zeitreisen gehen würde, mit denen dann die Zukunft verändert wird. Ein jüngeres und deutlich naiveres Obi saß dann vor dem Bildschirm und dachte sich „Die Zukunft verändern, in dem man die Vergangenheit in eine andere Richtung lenkt. Das geht ja auch, wieso überrascht mich das so?“ ;D
    Ein simpler Gedanke, der mir zur der Zeit einfach noch nicht gekommen war.
    Ansonsten hat mich etwas gewundert, warum Okabe Moeka nicht direkt zurückgeholt hat, andererseits schien sie beschäftigt zu sein (mit was wohl? :whistling) und Kurisus Erkenntnis zu Rukas Geschlecht war auch beim zweiten Mal noch herrlich witzig. :D

    Sach ma...sagt der das im O-Ton tatsächlich? Fänd ik schon knorke. Im GerDub kommt ja ein berauschendes "Ohayou gozaimasu" mit sexy germanischer Aussprache.

    Schön gelöst im GerDub aber. ;D


    Joa, habe mir zur dieser Folge nicht viel notiert außer, "mag Moeka nicht". Sie wird mir später noch sympathischer werden, so ist es nicht, die ersten Folgen aber finde ich sie furchtbar anstrengend. Selbst Okabe kommt auf die Tipperei nicht klar und das will schon was bei ihm heißen.
    Ansonsten hat man erfahren, wie die D-Mail funktioniert bzw wo ihre Limitierungen sind. Wenn ich mich recht erinnere, dann sollte es ab der nächsten Folge dann spannender werden und von dort an stets anziehen. Darauf darf man sich freuen!

    Nachdem ich bei den letzten beiden Folgen still geblieben bin (ist aber auch wirklich kaum etwas passiert), melde ich mich wieder zu Wort, nachdem spannend geworden ist.
    Anfangs ging die Folge schleppend voran (das wird auch noch bis Folge sieben so bleinen, glaube ich), spätestens aber, als der IBN besorgt worden war, wurde es dann interessant. Ziemlich gut umgesetzt fand ich es ja, wie das Gefühl vermittelt worden ist, dass wirklich viel Zeit vergangen ist bis Daru den IBN zu laufen gebracht. Beziehungsweise, ich glaube er hat ihn nur als Zwischeneinheit verwendet, not sure though.
    Ich finde die Beziehung zwischen Okabe und Kurisu immer noch hölzern, aber man merkt, dass mehr Dynamik reinkommt. Richtig spannend war dann das Ende, alleine schon, weil der Anime tatsächlich so ein Gefühl des verbotenen transportiert hat, so ein ständiges „Scheiße, was, wenn sie erwischt werden?“ Zu guter Letzt waren da noch die Geleemenschen und die Entdeckung, dass CERN kranke Experimente betreibt. Hier kam dann richtiger Verschwörungstheorie-Vibe auf, was mir sehr gefiel.


    Ach ja, fast vergessen: Suzuha war Kurisu gegenüber sehr argwöhnisch eingestellt und ich habe vergessen, wieso. Das macht mich gerade noch neugieriger als beim ersten Mal.

    „Katzenminze“, piepste der kleine Mann mit einem italienischen Akzent, „und, wenn ihr nicht wollt, dass ich sie einsetze, übergebt ihr mir lieber das Kommando über das Schiff!“

    Ich nutze mal meine unbegrenzte Macht in diesem Topic dazu aus, scharmlos einen Doppelpost zu verfassen, hehe.



    Ein paar Worte zu dieser Runde:
    Ich war überrascht zu sehen, dass die meisten von euch tatsächlich versuchten an der Geschichte festzuhalten und nicht mit allen Mitteln einen ganz anderen Weg einzuschlagen. Auch bin ich jedes Mal erstaunt, wie ihr es immer wieder schafft diese storyübergreifende Rahmenhandlung ständig präsent zu halten. :'D Insgeheim habe ich gehofft, dass wir vielleicht eine actiongeladene Geschichte mit epischen Kämpfen auf die Beine stellen können und tatsächlich sah es so aus, als würde sich die Story auch dorthin bewegen. Aber diese Aktion würde nicht den Titel Plot Twist tragen, wenn es nicht doch anders kommen würde, als geplant. Das ist auch gut so, wäre ja langweilig, wenn sich niemand mehr überraschen lassen würde. ;D


    Hier wäre dann auch eure neuste Kreation:




    Sooo, für die nächste Runde will ich mal etwas ausprobieren und ein Theme einführen. Ich werde niemanden dazu zwingen sich daran zu halten – das würde nicht zum Charakter dieser Aktion passen – aber vielleicht inspiriert es ja den ein oder anderen zu neuen Ideen. Wenn nicht, dann wisst ihr ja, was ihr zu tun habt! ;)
    Ohne weitere Umschweife, stürzen wir uns mal in eins meiner liebsten Franchises: Star Wars



    Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis …


    Eigentlich hat Dr. Han Meister das Imperium weder vor der nächsten Rotation noch in dieser Größenordnung erwartet. Doch der Aufmarsch an Sternenzerstörern, die plötzlich den Hyperraum verließen, ließ keinen Zweifel zu, wer den flüchtigen Rebellen auf dem Planten Yv-onne 7 Gesellschaft leisten wollte: Grand Admiral @Thrawn.

    Wenlok der Ender hat wieder mal geendet. Man könnte fast meinen, jemand bezahlt ihn dafür.
    Ich ziehe hier dann mal den Schlussstrich, die nächste Runde folgt in wenigen Minuten. :)

    „Das ist ein Nokia 3310, ehe das Teil kein Akku mehr hat, verglüht die Sonne!“, kommentierte der Erzähler schnippisch.
    „Also, wo war ich?“, überlegte er, „Ah ja, Rom, Donphan und die Alpen. Also gut, in Wahrheit lief es so ab: Vor den Alpen hatte ich noch deutlich mehr Donphan als danach, aber naja, das spielt auch keine Rolle. Nur ein Irrer würde mit 40 Donphan über die Berge marschieren und sich einer gut ausgeschlafenen und wohl ernährten Armee in der Hauptstadt stellen. Das alles war bloß eine Finte, mein wahres Ziel war aber ein anderes.“

    Größenwahnsinniger Student trifft es eher, ich glaube er ist auch "erst" 18. Sieht zwar definitiv nicht jung aus, aber sein Verhalten macht schon klar, dass er weder Professor noch allzu alt ist. :D

    Der Witz ist ja, dass Kurisu sogar noch jünger ist als er oder zumindest ungefähr im gleichen Alter. Das wird in irgendeiner Folge angesprochen und ließ mich aus allen Wolken fallen. ;D

    „But he’s a guy“
    Ah, ich vergaß, da war ja was. xD


    Also, Folge Zwei. Man merkt, dass sich langsam die Story aufbaut und die ersten Steine ins rollen gebracht werden. Die Folge hat bei mir vor allem viele Dinge wieder ins Gedächtnis gerufen, die ich bereits vergessen hatte: Luka als Ganzes und alles, was später noch mit ihm „passiert“ (hier bin ich sehr auf die Reaktionen gespannt :‘D ), der IBM 5100 und Storyelemente, die erst in späteren Folgen auftauchen.
    Ansonsten ging es heute größtenteils nur um Charaktervorstellung. Dann klappern wir sie doch mal ab:
    Mit Mayuri wurde ich nie wirklich warm, was nicht heißt, dass ich sie nicht ausstehen kann. Ihr Tuturuu, finde ich ganz niedlich (ist irgendwo auch ein Wiedererkennungsmerkmal des Animes), aber ansonsten hat sie mir, außer cute zu sein, zu wenig Persönlichkeit um sie wirklich zu mögen. Zumindest habe ich es so in Erinnerung, vielleicht ändert sich das beim zweiten Durchlauf ja noch.
    Okabe finde ich gleichzeitig sehr, sehr cool und sehr, sehr anstrengend. So richtig überzeugt hat er mich erst in späteren Folgen, wenn sein „richtiger“ Charakter mehr durchscheint und man mehr Facetten zu sehen bekommt. An dieser Stelle aber erst mehr, wenn wir auch so weit sind.
    Itaru best girl! Der supar hakah überzeugt einfach mit seiner nerdigen Art und den witzigen Kommentaren.
    Kurisu (japanisch für Chris?) ist allein durch ihr Äußeres schon auffällig. Bislang hat man noch nicht viel von ihr gesehen, insgesamt finde ich ihren Charakter aber neben Okabe am besten ausgearbeitet.
    Der Rest, meh. Bislang zu wenig gesehen um wirklich urteilen zu können. Rein von den Erinnerungen her, darf man gespannt sein auf Suzuha. Die Entwicklung fand ich ziemlich spannend.


    So jetzt aber zu etwas Wichtigem! Es gibt zwei Fragen, die ich mir nie wirklich beantworten konnte und mich immer gewurmt haben:


    • El, Psy, Congroo! Was ist das? Was heißt das? Hat sich Okabe das ausgedacht oder ist das eine Referenz auf irgendetwas?
    • Auf was spielt Kurisu da ständig an? Also der/die/das Reference, die Okabe und Itaru verstehen und sie mit aufziehen? Manchmal werden die auch nur impliziert und ich verstehe nicht genau, warum die Situation jetzt genau peinlich oder komisch ist. Das hat mich schon beim ersten Mal schauen fertig gemacht. ^^‘‘ (Kommt in dieser Folge glaube ich nur am Anfang vor, aber später noch öfters).


    So, dann noch schnell etwas zur gestrigen Folge schreiben, bevor die heutige losgeht.



    Ich habe Steins;Gate vor etwa 1-2 Jahren das erste Mal gesehen, bin mir nicht mehr so ganz sicher. Jedenfalls war es schön, wie viele Sachen beim rewatchen plötzlich klar werden. Das fängt allein schon beim Titel der Folge an: The Prologue to the Beginning and the End. Sehr schönes Detail, will aber nicht spoilern. ;D
    Ansonsten joa, es bleibt auch beim zweiten Schauen alles sehr verwirrend und skurril. Das liegt vor allem an Okabes merkwürdiger Art und den teilweise sehr schnellen Dialogen. Umso interessanter ist es, die Geschehnisse aus einer anderen Perspektive zu sehen. Jedes Mal, wenn Okabe etwas nicht versteht oder verwirrt dasteht, reibe ich mir immer die Hände.
    Ansonsten bleibt tatsächlich nur noch die Vorfreude zu sehen, was mir beim ersten Durchlauf alles an Details entgangen ist und die Reaktion der User zu sehen, die den Anime noch nicht kennen.
    In dem Sinne: bis später!

    Ich habe den Wettbewerb verschlafen, gnarf. Dieses Mal leider wieder ohne Kommentare.


    Abgabe 01 – 6.5/10.0
    Abgabe 02 – 7.0/10.0
    Abgabe 03 – 7,0/10.0
    Abgabe 04 – 6.0/10.0
    Abgabe 05 – 5.5/10.0
    Abgabe 06 – 7.0/10.0
    Abgabe 07 – 7.0/10.0
    Abgabe 08 – 7,5/10.0
    Abgabe 09 – 7.0/10.0

    „Hast du einen Namen, Kleiner?“, fragte Hannibal das plötzliche stille Phanpy.
    Er hat viele Male versucht das Phanpy erneut zum sprechen zu bringen, doch seit den Vorkommnissen im Brand, schien es seine Stimme verloren zu haben. Immerhin zeigte es auf seine letzte Frage zum ersten Mal wieder eine Regung. Eine böse Regung.
    „Was denn? Hast du etwa keinen?“
    Das Phanpy schüttelte energisch mit dem Rüssel. Es schien nicht Hannibals Frage zu sein, die es verärgerte.
    „Oder… kann es sein, dass hier gar kein ‚Kleiner‘, sondern ein ‚Kleines‘ sitzt?“
    Die Miene der Phanpy-Dame klarte auf.
    „Ah, so ist das also, dann verzeih mir mein ungehobeltes Verhalten. Nun, ich kann dich ja nicht ständig ‚Kleines‘ nennen, wie wäre es also, wenn ich dir einen Namen gebe?“, fragte Hannibal vorsichtig.
    Das noch namenslose Phanpy schaute ihn erwartungsvoll an.
    „Du wirst auf mich wie eine …“, überlegte er, „ … hm, nennen wir dich @Naoko!“
    Das kleine Phanpy trötete freudig mit dem Rüssel, als es den Klang ihres neuen Namen hörte.
    „Dann ist es also beschlossen, Naoko.“

    Interessant, wie es immer Wenlok ist, der die Geschichten beendet. Man solle ihn in Zukunft als Wenlok den Ender kennen!
    Die Zusammenfassung der Geschichte kommt heute leider etwas später, da ich es etwas sehr eilig habe. Nichtsdestotrotz hier der nächste Anfang:




    Es war ein trüber und trostloser Tag als es passierte. Niemand hätte es vermutet, niemand hätte es gewagt zu vermuten. Und doch stand er da. Über die Alpen war er gekommen, an der Grenze zu Rom wartete er: Hannibal Barkas und seine Kriegs-Domphan.

    Die Geschichte Hyrias


    Bisherige Kapitel: 3


    Beschreibung
    Hallo, ich bin Obscuritas und ich bin nett.
    Ich suche jemanden, der sich meine Geschichte an die Brust nimmt und sich dabei vor allem auf Grammatik und Zeichensetzung konzentriert. Rechtschreibung beherrsche ich (hoffe ich zumindest) soweit, dass es an dieser Ecke, abgesehen von wenigen Tippfehlern, wohl nicht viel zu beachten gibt (wäre aber trotzdem ganz nett, wenn du da ein Auge drauf werfen könntest :‘D ). Es sei noch gesagt, dass ich zwar ein leidenschaftlicher, nicht aber ein fleißiger Schreiber bin, wodurch es erfahrungsgemäß ein Kapitel so alle drei Monate zum betalesen geben würde. Mich zu betreuen würde dir also wirklich nicht viel Arbeit aufhalsen! Wenn dich meine Geschichte interessiert oder du einfach nur Spaß daran hast meine Fehler zu korrigieren (I don’t judge), würde ich mich freuen mit dir, potenzieller Betaleser, in Zukunft zusammen zu arbeiten!


    Kennt ihr das, wenn ihr einen ellenlangen Absatz schreibt, ohne, dass Word auch nur einmal meckert und ihr sicherheitshalber willkürlich auf die Tasten haut um zu überprüfen, ob die Rechtschreibkorrektur noch funktioniert?