Beiträge von Obscuritas

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    Ich sehe den Reiz sich selbst vorschlagen zu dürfen und vor allem sehe ich niemanden benachteiligt mit dieser Änderung.
    Ich habe trotzdem gegen die Änderung gestimmt, da sie mir nicht so ganz behagt, ich sehe darin nämlich den Sinn des Profilabels verloren. Natürlich soll das Label besonders gute Autoren hervorben, aber ich habe darin eine ganz andere Aufgabe gesehen. Das Profilabel sollte eine Auszeichnung für einen Autor von seinen Lesern sein, als Zeichen, dass er ihnen Vergnügen bereitet und nicht als Eigenlob verstanden werden. Ich selbst werde nie einschätzen können, wie gut ich bin und werde mich dementsprechend auch nie selbst vorschlagen. Und selbst wenn ich irgendwie objektiv einschätzen könnte, ob meine Fähigkeit "würdig" sind um mich als Profi zu bezeichnen, würde ich davon absehen mich vorzuschlagen. Für mich ist das Label schlicht eine Anerkennung der Leser, die dem Autor für seine Mühen etwas zurückgeben wollen. Sich selbst vorzuschlagen hat so einen faden Beigeschmack. Was mich auch etwas besorgt ist, ob in Zukunft überhaupt noch User andere Autoren vorschlagen werden, wenn der betreffende Autor das doch selbst kann. Also ganz nach dem Sinn, "warum sollte ich Max Mustermann vorschlagen, wenn er selbst sich offensichtlich als noch nicht gut genug betrachtet?".
    So oder so, ich werde einer möglichen Änderungen nicht hinterher trauen, aber das Ganze mit Skepsis beäugeln.


    (PS: Dies ist ein Handy-Post, please be gentle with me!)

    Verzeiht die kurze Antwort, habe im Moment keine andere Möglichkeit als am Handy zu schreiben (dementsprechend übernehme keine Verantwortung für Rechtschreibfehler, Eltern haften für ihre Kinder!).
    Also komme wir gleich zum Punkt: Ja, ich sehe durchaus Bedarf für ein Profilabel. Für mich persönlich ist es eine Motivation mich und meine Geschichten zu verbessern und auf etwas hinzuarbeiten. Geschichten habe ich übrigens nie nach dem Label diskriminiert, wenn ich was lesen möchte, schaue ich über alles drüber, was mein Interesse weckt.

    Zusätzlich wurde bestätigt, dass „Pokémon Kristall-Edition“ nach seinem Erscheinen mit „PokéMover“ und „Pokémon Bank“ kompatibel sein wird, um im Spiel gefangenen Pokémon auf seine Ausgabe von „Pokémon Ultrasonne“ oder „Pokémon Ultramond“ zu übertragen.

    Nur Kristiall oder bekommen G/S Käufer immerhin auch noch ein Wermutstropfen?

    Verspätet, aber immerhin als Gastbeitrag tauglich. :)


    Abgabe 01 – 3.5/5.0
    Abgabe 02 – 2.5/5.0
    Abgabe 03 – 5.0/5.0
    Abgabe 04 – 3.0/5.0
    Abgabe 05 – 3.0/5.0
    Abgabe 06 – 4.5/5.0
    Abgabe 07 – 2.0/5.0
    Abgabe 08 – 3.0/5.0
    Abgabe 09 – 2.5/5.0


    No Time für Kommentare, sorry!

    Ich finde es schade, dass die Abgaben nach Ende des Votes so stillschweigend ad acta gelegt werden. Am Anfang der Saison kamen nach Veröffentlichung der Ergebnisse immer noch so schöne Kommentare der Autoren zu ihren Abgaben, in denen auf Kritik eingegangen wurde und der eigene Text etwas näher erläutert wurde. Das würde ich mir im Finale auch ganz gerne zurückwünschen, da ich hin und wieder beim Lesen dachte, da steckt doch mehr hinter dem Text, aber ich kann nicht ganz den Finger drauflegen. Vielleicht wünscht sich der Ein oder Andere ja auch etwas mehr zur seinem Gedicht zu sagen, weswegen ich einfach mal versuche den Anstoß dazu zugeben.



    Also, die A7.
    Falls ihr es vergessen haben solltet, ich bin der Typ der es unbedingt meta machen musste. Wie kam es aber nun dazu?
    Als die Themen bekannt gegeben wurden dachte ich noch, dass mir zu so einem klassischen Thema bestimmt unzählige Ideen einfallen würden. Freiheit gibt einem nun mal viel Freiheit mit dem Begriff zu spielen, lol. Als die Zeit kam sich ans Schreiben zu setzten, wurde es sehr hektisch bei mir und ich fand kaum einen Moment mich in Ruhe mit dem Thema auseinanderzusetzten. Nachdem ich dann aber doch mal etwas Zeit fürs Finale gefunden hatte, wurde mir schnell klar, dass es mir an Inspiration fehlte. Es wollte mir einfach nichts wirklich einfallen, ich fühlte mich etwas verloren in dem Thema. Freiheit ist dieser so bedeutsam klingender Begriff, bei dem man denkt, die Worte müssten eigentlich selbst zueinander finden. Immerhin wurde Freiheit schon seit Ewigkeiten aufgegriffen und diskutiert, es gibt wohl so viele Deutungen für Freiheit, wie es Menschen gibt. Die Möglichkeiten für ein Gedicht mussten also mannigfaltig sein, aber mir wollte einfach nichts einfallen. Das Thema war mir einfach zu offen. Für gewöhnlich sprudeln die Ideen bei mir dann förmlich über, wenn an der Abgabe eine Herausforderung geknüpft ist. Besondere Einschränkungen die es zu umgehen gilt, etwas, was dem Ganzen einen Kniff gibt. Das regt meinen Ehrgeiz an und ist mir die beste Inspirationsquelle. Nicht aber hier, zu offen, zu vielfältig, zu frei.
    Joa, da saß ich nun, mit den oben beschriebenen Gedanken im Kopf und ehrlich gesagt allmählich etwas verzweifelt. Bis ich mir dachte, warum schreibe ich dann nicht genau darüber? Wie mir das Thema Freiheit zu frei ist. Würde mich das nicht letztlich frei von der blöden Freiheit machen? Vielleicht, vielleicht ist aber auch nur pseudophilosophisches Geschwafel. Ich hatte jedenfalls einen Ansatz mit dem ich glücklich war und zur meiner Überraschung klappte das mit dem Reimen für meine Verhältnisse auch recht anständig. Wunsch aber nicht Realität war es übrigens auch zu Anfang lange Verse mit „schwerfälligen“ Formulierungen zu verwenden und es zum Ende kurz und flott zu halten. Damit wollte ich etwas symbolisieren, wie es mir zu Beginn schwer fiel mich an ein Gedicht zu wagen, zum Ende hin aber (als ein Ansatz gefunden war) dann doch leichter wurde. Ob ich das geschafft habe sei mal dahingestellt.
    Jedenfalls ist das schon die ganze Geschichte hinter dem Ding. Rückblickend hätte ich den Hintergrund wohl auch in zwei Sätzen abhaken können, aber mir war gerade nach Schreiben zumute.
    Das war es soweit von mir, ich würde mich freuen, wenn ich noch ein paar Andere ihre Gedanken zu ihren Abgaben teilen würden. :)

    Abgabe - 01: 2/5
    Abgabe - 02: 3/5
    Abgabe - 03: 4/5
    Abgabe - 04: 3/5
    Abgabe - 05: 1,5/5
    Abgabe - 06: 3/5
    Abgabe - 07: 3/5
    Abgabe - 08: 1/5
    Abgabe - 09: 2/5
    Abgabe - 10: 3/5


    Sollte ich noch die Zeit dazu finden, dann ergänze ich später noch Kommentare.

    Am Finale teilnehmen aber dann nicht voten? Das macht man doch nicht, daher hier mal wieder etwas frischer Wind im Topic.


    Punkte:


    Abgabe 01 - 4,0/5.0
    Abgabe 02 - 4,0/5.0
    Abgabe 03 - 3,5/5.0
    Abgabe 04 - 3,5/5.0
    Abgabe 05 - 3,0/5.0
    Abgabe 06 - 2,5/5.0
    Abgabe 07 - 3,5/5.0
    Abgabe 08 - 3,5/5.0
    Abgabe 09 - 4,5/5.0
    Abgabe 10 - 5,0/5.0



    PS: Habe das Punktesystem noch nie benutzt. Sollte etwas nicht passen, dann schreit bitte ganz laut. :')

    Die Zeit rennt davon und ich habe nur ein Handy zum Voten. Hätte mir einen schöneren letzten Vote gewünscht, meh. :/




    Punkte:


    ID: 44089
    A4: 2
    A7: 2
    A8: 1
    A11: 3
    A12: 1

    Noch so eine Sache, die ich nicht Abkaufe, jedenfalls, solange wir rein SciFi ohne Fantasy reden. Denn alle Gründe, die mir hierfür einfallen, wären magisch.


    Den Punkt mit der Evolution muss ich dir lassen, das wäre bei nur zwei Nachkommen schwierig, aber nicht unmöglich. Wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt, dann haben Menschen in ihrer Entwicklungsgeschichte auch nur um die vier Kinder im Durchschnitt lebend zur Welt gebracht. Das letzte Mal mit dem Thema habe ich mich aber im Abi beschäftigt und davon ist nicht mehr viel übrig.
    Was ich aber eigentlich sagen wollte ist, dass mir durchaus nicht magische Gründe für nur zwei Nachkommen einfallen würden, zwei um genau zu sein.
    Der einfachste Grund wären wohl Hormone, wenn man annimmt, dass ihre Biologie annähernd menschlicher bzw irdischer gleicht. Hormone steuern so ziemlich alles, ich könnte mir also vorstellen, dass eine Schwangerschaft dem Körper signalisiert fortan den Eiersprung zu unterbinden (weibliche Wesen) oder gleich die Meiose aufzugeben (beide Geschlechter).
    Sollte sich die Biologie dieser Wesen komplett unterscheiden, dann würde ich vorschlagen, dass Organe, die für eine Schwangerschaft von Nöten wären, mit dieser verloren gehen, bzw im Nachkommen aufgehen und damit für eine weitere Schwangerschaft nicht mehr zur Verfügung stehen. Das hätte den Nachteil, dass nur der weibliche (oder der männliche, je nachdem wer das Kind austrägt) Partner zeugungsunfähig wäre nach dem ersten „Wurf“.



    Edit: @Alaiya


    Es geht hier darum: Wenn man ein feines Gehör hat, wird man auch die Übertragung des eigenen Herzschlags in die Umgebung hören können.

    Ich begebe mich jetzt auf dünnes Eis mit dieser Aussage, da ich es nicht gegen geprüft habe, aber ich bin mir zielich sicher, dass du deinen eigenen Herzschlag permanent hören kannst, dein Gehirn das aber ignoriert. Ähnlich, wie du in jedem Blickwinkel deine Nase sehen kannst, das Gehirn das aber ebenfalls ausblendet. Schließ ein Auge und deine Nase sollte plötzlich wieder in deinem Blickfeld sein. Wenn das Gehör also feiner ist, dann wird das Gehirn wohl lernen es auszublenden oder nicht?

    Ich habe beim Schreiben nicht bemerkt wie spät es geworden ist und mir ist die Zeit zum Ende hin abhatten gekommen. Daher kommentiere ich nur die bepunkteten Abgaben knapp. Falls jemand allerdings noch etwas zu seinem Text gesagt haben möchte, soll er es mich nur wissen lassen und ich reiche einen Kommentar nach. (:




    Punkte:


    ID: 44089
    A1: 2
    A2: 2
    A3: 1
    A5: 1
    A6: 1

    Es dauert etwas, bis sich der Track aufbaut, ist dann aber recht solide. Mir fehlt trotzdem das gewisse Etwas. 5,1415926/10.


    Sehr atmosphärische, ruhige und sanfte Klänge mit einem Hauch an Nostalgie, was wohl daher rührt, dass es mich ein wenig an Zelda’s Lullaby erinnert. 9/10