Beiträge von Destiny Moon

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Leilani war beeindruckt wie Kyra mit den Adligen um zu gehen verstand. Es war als ob ihr der Umgang in die Wiege gelegt worden wäre. Manchmal wäre es schon praktisch wenn they auch so gut mit anderen Menschen umgehen würde, aber auf der anderen Seite waren Lani Maschinen tausendmal lieber. Als Leilani hörte dass Kyra keine Ergebnisse aus ihren Unterhaltungen vorzuweisen hatte, war they natürlich enttäuscht, aber andererseits wäre es schon seltsam gewesen wenn die Adligen gleich alles rausposaunt hätten. Bei der Selbstverliebtheit der Elite hätte es Lani auch nicht gewundert, wenn doch schon einige Andeutungen gefallen wären. Leider war das einzige was Leilani vernahm, spöttische leise Einwürfe von manchen der Adligen. Diese schienen auf ihre Kleidung und ihre Art sich zu bewegen herabzusehen. Leilani war es egal was diese von ihnen dachten. Sie waren ja nicht wirklich Adlige und wollten nur ihre Mission erledigen. Nichts mehr und auch nichts weniger.


    Nichts desto trotz, verdrehte Lani innerlich seine Augen als tatsächlich ein Mediras, welches they bekannt vorkam, den Kampfsaal in Begleitung von zwei anderen Xylem Mitgliedern, hineinstolzierte. So was nennen die, keine Aufmerksamkeit zu erregen? Sie wurden sofort von den anderen Adligen sofort gerügt. Zu allem Überfluss gesellten sich Daniel und Josephine noch zu ihnen hin und suchten das Gespräch. Auch das noch. Von wegen sich unauffällig benehmen. Es schien gleich so als wären ein Dutzend Scheinwerfer auf sie gerichtet. Ihre Schatten Mission konnten sie so vergessen. Nun war alles andere auch egal.


    In dem Moment stolzierte eine Dame mit einem Sektglas zu ihnen hin. Das Glas war so voll dass der Inhalt mit jedem Schritt drohte, auf den teuren Boden zu tropfen. Sie beschimpfte die Gruppe. Doch ehe sie darauf reagieren konnten, stürmte einer Wachen hinein und beinahe im gleichen Moment schrie eine weitere Frau ekelerregt auf. Dieser Schrei lenkte die gesamte Aufmerksamkeit weg von der Truppe hin zu den nun kommenden Geschehnissen. Etwas worüber Lani zuerst froh war, sich dann aber wünschte dass sie nun doch wieder im Mittelpunkt stehen würden. "Ach du verf..." mehr konnte Lani nicht denken, denn tatsächlich erschienen zuerst ein dann zwei Krawumms im Saal. Lani schluckte. They hatte Zombiepokémon kaum zu Gesicht bekommen und war geschockt. Das erste Vieh griff eine Frau an und niemand schien ihr zu helfen zu wollen. Gut es war verständlich. They wandte sich an seine Mit Rüpel: " Zumindest ist es ein gutes Zeichen dass sie hier sind, das müsste bedeuten dass eine Zelle hier sein müsste oder? Damit wir nach dieser suchen können, sollten wir uns um die Zombies kümmern. Zumindest ein Teil von uns. Die anderen suchen nach der Zelle oder habt ihr andere Ideen?" In Lanis Hand befand sich bereits ein der Pokéball von Taro. Im nächsten Augenblick materialisierte sich das Evoli. Interessiert sah es sich um und wartete darauf dass Lani den ersten Befehl gab.

    Gemeinsam mit Arenaleiter Kamillo und Troy schaffte die Gruppe es, das feindliche Team in die Flucht zu schlagen und Blanas zu befreien. Dieses verschwand jedoch, ohne sich dafür erkenntlich zu zeigen. Troy zeigte zum Abschied der Gruppe ein in der Steinmauer eingraviertes Gemälde, in dem Groudon, Kyogre und eine verblasste Zeichnung eines schlangenartigen fremden Pokémon zu sehen waren. Bevor die Gruppe noch weitere Schlüsse daraus ziehen konnte, wurde von irgendwo anders ein Schalthebel betätigt. Prompt brach der Boden ein und das Meerwasser trat ein. Rascher als gedacht stieg das Wasser hoch und sie mussten schauen, dass sie sich befreien konnten. In letzter Minute erschien das Wailord und rettete sie.


    Mit Wailord konnten sie so über die Wasserwege reisen und ihre Unschuld beweisen. Mithilfe von Groudon und Kyogre gelang es der Gruppe auch Rayquaza zu finden und es vor den bösen Klauen des feindlichen Teams zu retten. Nachdem sie ihre Mission erledigt hatten, gingen die Mitglieder der Gruppe ihre eigenen Wege und erlebten ihre ganz eigenen Abenteuer.


    The End


    OT: So hiermit ist die Geschichte von Hoenn - Die Herrschaft des Himmels offiziell beendet.


    Es war das erste RPG dass ich geleitet habe und es war ein großartiges Erlebnis mit all den Spieler*innen dieses Abenteuer zu erleben, Vielen Dank ihr alle und ich empfehle euch dringend auch an alle anderen RPGs hier im Bereich vorbeizuschauen und falls es euch interessiert euch auch dort anzumelden.

    Amelia hörte zu was Kyle zu sagen hatte. Sie wandte sich an ihn und fragte: " Warum nicht beides? Ich meine wir können doch weiter gehen und die beobachten ob wir noch weitere Spuren finden. Dann könnten wir vielleicht herausfinden wo die Täter hin geflüchtet sind, wenn noch Spuren außerhalb dieser Stelle zu finden sind. Wenn der Nebel es zulässt und die Täter noch nicht alle Spuren vertuscht haben."


    Allie mischte sich daraufhin auch ein und Amy hörte ihr zu. Aufmerksam sah sie auch zu wie dieser ihr Wuffels aus einem Safariball rausließ. Bei dem Anblick ging auch ihr ein Licht auf, als sie das Fell genauer musterte. Freute sich das Wuffels wirklich über ihren Fund? Vielleicht freute es sich auch nur darüber etwas von seiner Spezies zu finden? Amelia sagte: " Eine dumme Frage? Wuffels gibt es hier in Johto normalerweise nicht freilebend oder? Ich denke mir dass es sich freut quasi Spuren von seinen Artgenossen zu sehen auch wenn es nicht gerade ein freundlicher Grund ist." Allerdings bin ich sehr überfragt bei der Sache" Verlegen strich sie sich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht.


    OT: Überall Wuffels o.o

    Mission 1: Zygarde im Kampfschloss - Leilani


    Leilani war erleichtert, dass sich Daniel diese unbequeme Uniform angezogen hatte. They selber hätte das zur Not auch getan aber es war dennoch gut dass sich Daniel dem angenommen hatte. Während Daniel in die Uniform schlüpfte, hatte Lani die Umgebung beobachtet ob sie nicht doch von anderen in Augenschein genommen wurden. Als Daniel mit dem anprobieren fertig war, fand Leilani dass dieser gut darin aussah.


    Als sie sie sich dem Schloss näherten, spürte Lani wie sein Herz schneller schlug. They wurde nervös auch wenn sich they nichts anmerken wollte. Hoffentlich durchschauten die Wachen die Maskerade nicht so schnell. In dem Moment wünschte sich Leilani am liebsten in seine Werkstatt zurück. Da war they auf sicherem Terrain. Lani holte tief Luft, versuchte sich zu beruhigen. Auf keinen Fall wollte they die erste Mission vermasseln und Xylem enttäuschen. Dieser Gedanke half Leilani sich wieder zu sammeln. Als die Eingangstüren aufschwangen, erschienen ihnen die beiden Wachen. Eine der zwei Personen schien außer Atem zu sein und die andere tupfte mit einem Taschentuch auf der Uniform herum. War diese etwa schmutzig geworden? Leilani hob eine Augenbraue. Das geht doch gar nicht. Was würden die feinen Herrschaften dazu sagen wenn schon die Wachen so schmutzig herumliefen? Obwohl vielleicht sieht es im inneren furchtbar aus und sie machen nur so pseudo vornehm.


    Auf jeden Fall wurden sie begrüßt. Ihre Maskerade ist somit noch nicht gefallen. Was Leilani beruhigte. Laut Aussage der einen Wache sollten die Kämpfe bald beginnen und sie würden in den Aufenthaltsraum gebracht. Anscheinend kämpfen sie als also noch. Eine Aussicht die Lani nicht sehr behagte. Aber mal sehen. Was they auch nicht gefiel war dass Daniel bei den anderen Wachen bleiben musste. Es war nicht gerade gut wenn sie sich trennen mussten aber so wie es aussah hatten sie keine große Wahl. Das Gute war, dass sie so mehr über das Geschehen hier im Schloss herausfinden können als wenn sie alle beisammen geblieben wären.


    Während die Wachen die "Adligen" zum Aufenthaltsraum führten, betrachtete Leilani das pompös anmutende Schloss. Es war beinahe so schlimm wie sich jemensch so was vorstellte. Sogar noch eine Nuance schlimmer. Sofort fühlte sich Leilani hier bedrückt und eingeengt obwohl es hier wahnsinnig viel Platz gab. Wahrscheinlich hätte das Hauptquartier hier mindestens 10 mal reingepasst. Bald kam sie in den Aufenthaltsraum an. Es gab einen großen Tisch in der Mitte auf dem verschiedene Speisen angerichtet waren. Zudem sah Lani noch eine Bühne die für verschiedene Dinge benutzt werden könnte. Zum Beispiel für Auftritte oder so ähnlich. Um nicht aufzufallen, holte sich Leilani eines der zahllosen langstieligen Gläser zu sich in denen vermutlich was höherprozentiges serviert wurde. They fragte daraufhin seine Begleitung: " Wäre ihnen auch ein Glas genehm?" Zudem konnte Lani neben dem Raum auch die Gäste unauffällig mustern. Leilani hauchte:" Mit wem oder was sollen wir beginnen?"


    OT: Möge die Unterwanderung beginnen.

    Hallo liebe Mitspielenden,


    leider muss ich euch mitteilen, dass das Hoenn RPG "Herrschaft des Himmels" schließen wird. Dies ist kein spontaner Entschluss sondern ich hatte den Gedanken schon länger mit mir herumgetragen. Ein Teil von mir wollte es immer wieder retten, doch doch die Wahrheit ist dass es schon länger am sterben war. Es lag nicht nur an der schwindenden Anzahl der Spieler*innen sondern auch unter anderem an mir. Mir fehlen die Ideen und Kreativität die Geschichte vernünftig weiter zu erzählen. Zudem habe ich auch nicht die Zeit mich weiter um Hoenn zu kümmern wie es ihm gebührt.


    Es schmerzt aber ich werde noch im Spieltopic einen vernünftigen Schlusstext verfassen und dann wird das RPG ab Oktober ins Archiv verschoben. Aber ich bin nicht aus der Welt und werde weiterhin bei den anderen RPGs mitspielen die dieser tolle Bereich zur Verfügung hat. Schaut auch da rein und meldet euch an, wenn euch die Thematik interessiert.


    Wir freuen uns bei Alola, Johto und Kalos immer für neue Spieler*innen

    Leilani nickte: " Das ist gut zur Wissen mit der Hypnosedauer. Lass uns das mit der Uniform überlegen wann es soweit ist. Es bringt nichts sich über ungelegte Oweis Gedanken zu machen." Als Kyra meinte dass sie sich verstecken sollten, gehorchte Lani denn they hatte keine Lust auch in den Bann der Hypnose zu geraten. Vorsichtig versteckte sich Leilani halb hinter einen Baum und beobachtete wie Kyra zu Werke schritt. Eines musste man ihr lassen sie wusste wie sie die Wache dazu bringen konnte zu handeln. Die Wache fiel auf ihr Manöver rein und kippte fast zu Boden. Kyra fing die Person jedoch auf, bevor diese noch zu Schaden kam. Doch auch der Entfernung konnte Leilani erkennen dass es sicher nicht einfach war für Kyra ihn zu fangen.


    Leilani eilte herbei, als Kyra ihnen zuwinkte. Besorgt fragte they: " Alles gut? Ich hoffe du hast dich nicht verletzt als du ihn aufgefangen hast." Dann fuhr Lani fort:" Das gerade eben war wirklich beeindruckend. Ähm ich weiß nicht recht, ob mir die Uniform stehen würde. Die Wache scheint doch größer zu sein als ich. Die würde Daniel aber garantiert besser passen. So rein vom Augenmaß her."


    OT: Roxas Memoire *zwinker*

    Leilani vernahm den Plan den sich Kyra ersonnen hatte. They lächelte: " Ich mag deine Art zu denken. So können wir auch ohne großen Tumult in das Schloss gelangen." Dann meldete sich Daniel zu Wort. Dessen Plan war auch nicht schlecht. Leilani sagte nachdenklich: " Ich hoffe auch sie kennen den Wachposten nicht. Zudem wissen wir ja nicht wenn der Wachwechsel stattfindet. Falls der benötigt wird." Lani fragte dann: " Wie lange dauert die Hypnose Attacke an?"

    Es war gut dass Daniel Leilani zustimmte. So ein blindes vorwärtsstürmen war nicht gerade das gelbe von Owei und sie mussten sich ja erstmal vortasten. Nachdenklich betrachtete they das Grufti von Daniel. Das Geisterhündchen konnte wirklich nützlich sein. Es war wichtig die Vorteile und die daraus ergebende Taktik richtig auszuspielen. They nickte: "In der Hinsicht sind die Geisterpokémon wirklich praktisch wenn es darum geht durch Wände oder verschlossene Türen zu gehen. So können wir uns auch manche unnötigen Wege sparen. Zudem könnte es auch die Wachen ablenken. Dummerweise können wir erst dann diese Taktik anwenden wenn wir schon drin sind. Sonst bringt das relativ wenig." Leilani rückte den schief sitzendenden Fedora zurecht und sagte dann: " Der Plan mit den Gegenständen kaputt machen sollten wir auch nur ausüben, wenn wir außer das Schloss zu stürmen, keine andere Möglichkeit mehr haben. Unnötige Aufmerksamkeit zu erregen ist auch nicht Sinn der Sache und es könnte notfalls auch ein schlechtes Licht auf unser Team lenken. Ne aufteilen wäre nicht so gut."


    Leilani wollte weiter überlegen, als aus dem Augenwinkel eine sehr adrett gekleidete junge weiblich gelesene Person auf sie zukam. Wie? Haben sie etwa zu lange hier herum gelungert? Gleich würden sie gezwungen werden wieder zu gehen. Oder auch nicht. Als die Person näher kam, fiel Leilani die Ähnlichkeit mit Kyra auf. Konnte das sein? They kannte sie nicht gut genug, aber Lani mochte sie. Leilani begrüßte sie: " Seid gegrüßt holde Dame in unseren erlauchten Kreisen. Darf ich ein Kompliment aussprechen? Das neue Kleid sieht einfach wunderbar an Ihnen aus." Etwas leiser fügte Leilani hinzu: " Entschuldige das Gefasel. Ich will nur keine unnötige Aufmerksamkeit erwecken. Schön dass du da bist. Daniel und ich überlegen wie wir in das Schloss hineinkommen können. Grufti könnte sich unauffällig im Schloss bewegen, aber erst müssen wir dort hineinkommen. Hast du eine Idee?"


    OT: In Leilani scheint auch schauspielerisches Talent zu stecken. Herzlich Willkommen im Bund der Schloss erobernden Personen You

    They lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und hörte zu was die neueste Mission war. In den Fingern drehte sich noch der Schraubendreher mit dem Leilani gerade eben noch die lockeren Haltegriffe einer Kommode angeschraubt hatte. Manchmal fragte sich Leilani warum they an Missionen teilnahm wenn es hier im Hauptquartier so viel zu tun gab? Nun ja die Antwort bestand aus zwei Teilen. Zum einen hatten sie noch zu wenig Personal und zum anderen liebte they das suchen und und finden der Zellen zu sehr. Was they aber nicht behagte was das Ziel der heutigen Mission. Ausgerechnet das Kampfschloss. Zudem verstand Leilani nicht wieso diese Adligen so sehr darauf beharrten dass die Welt noch in Ordnung wäre, was definitiv nicht der Fall war. Aber versteht schon die Welt der schönen und reichen. Innerlich schnaubte Lani. Wenn sie wenigstens gut zahlen würden, aber nein die meisten waren geizig wie sonst was. Aber was solls. Leider hatte Leilani keine andere Wahl. Immerhin hatte they einen Begleiter den Lani mochte und respektierte. Als die Rüpel aus dem Sitzungsraum gingen, fiel they auf dass er sich noch umziehen muss, was mit einem weiteren Seufzer begleitet wurde.


    Nach dem alle Vorbereitungen abgeschlossen waren und darunter zählte auch dass sich Leilani endlich umgezogen hatte. Zumindest war they in was geschlüpft was man gut und gerne als formelle Kleidung durchgehen könnte. Darunter zählte eine weiße Bundhose, ein leicht rosafarbenes Hemd mit passender Krawatte und sehr engem weißen Jackett. Noch nie hatte sich Leilani seine Arbeitskleidung so sehr herbei gewünscht wie in diesem Augenblick. Auch trug Lani passende wenn auch ein wenig zu enge weiße Schuhe. Damit die bunte Frisur nicht so auffiel hatte sich Leilani noch einen weißen Fedora besorgt. Zudem hatte Lani noch einen Teil seines Gesichtsschmucks entfernt. Dazu zählten sowohl das Piercing seiner Augenbraue als auch der Nasenschmuck. Die Ohrringe wurden gegen unauffällige goldene Stecker ausgetauscht. They fühlte sich so absolut nackt und alles widerstrebte they. Die Zähne zusammenbeißend machte sich Leilani zusammen mit der Begleitung auf den Weg. Wehe da war keine Zelle in dem Schloss. Wenn dann musste sich das Opfer definitiv dafür lohnen.


    Es war dann soweit und sie standen vor dem Schloss. Beiläufig musterte Leilani die Umgebung. An den Wachen vorbei zu kommen war gar nicht so einfach und das Schloss stürmen kam wohl eher nicht in Frage. Zumal das Outfit nur ausgeliehen war. They hatte versprochen es heil zurück zu bringen. Daniel begann dann einen Vorschlag anzubringen der zumindest einen interessanten Ansatz hatte. Leilani erwiderte: " Ich bezweifle die uns reinlassen um Schutz zu suchen, da rein offiziell kein Grund gibt um sich zu fürchten oder hast du das vergessen? Der Plan mit dem ausgeben als Pärchen oder Geschwister behagt mir mehr. Ich meine wir könnten auch sagen, dass eines unserer Pokémon hineingerannt ist und wir müssen es finden da es sonst alleine Angst hat. Nur uns vertraut es. Oder einer von uns versucht sein Glück und die andere Person schleicht sich hinein. Was auch immense Risiken mit sich bringt. Oder ich ziehe mich rasch wieder um und wir verkaufen denen dass was im Schloss kaputt wäre und nur ich kann es reparieren. Wobei dies auch nicht das gelbe vom Owei ist. Auf der anderen Seite könnte ich auch das Hoothoot unauffällig umherfliegen lassen damit es nach einem Nebeneingang oder was ähnlichem sucht. Wobei diese nur Nachts vorkommen. Ich habe keine Ahnung. Zu was tendierst du?"

    So wie es aussah trauten sich die anderen nicht, die Fellreste anzufassen. Aber gut das war auf eine gewisse Art verständlich. So was war eben nicht für alle geeignet oder gemacht. Sie selber hatte damit keine Probleme. Amy ging nochmals in die Hocke und berührte nochmal die Reste. Diesmal tastete sie genauer. So wie es aussah war der Temperaturunterschied nicht wirklich spürbar. Aber gut auf eine gewisse Art war das auch gut. Es wäre umso beunruhigender, wenn sich die Reste vor ihr, sich wärmer und somit auch frischer angefühlt hätten. Dann wären die Angreifer noch in der Nähe und mal ehrlich, sie verspürte nicht die geringste Lust diese näher kennen zu lernen.


    So und nun zurück zum Fell. Die Haare fühlen sich rauer an aber es war schwer zu sagen ob dies normal war oder nicht. Bald fühlt sie was klebriges an ihren Fingern und instinktiv roch sie daran. Etwas stimmt hier nicht. Es machte sie stutzig. Normalerweise müsste das doch anders riechen oder? Amelia runzelte die Stirn. Dann wischte sie ihre Finger notdürftig an den Grashalmen in der Umgebung ab. Sie richtete sich auf und sagte: " Was die Sache mit der Temperatur angeht, kann ich nur sagen dass ich keinen Unterschied fühle. Aber was anderes ist mir aufgefallen. Die Körperflüssigkeit riecht nicht eisenhaltig sondern herber. Irgendwie kann ich es aber auch nicht genauer definieren." Amelia sah daraufhin die anderen entschuldigend an.

    Kalos / Xylem


    Name: Leilani Hailama

    Spitzname: Lani

    Geschlecht: non binary

    Pronomen: he/they

    Alter: 24

    Spezialisierung: Handwerker*in


    Aussehen: Wie könnte ein Mensch Leilani am besten beschreiben? Zuerst ist da die Größe von 1,60 m und die recht normale Figur. Nicht zu schlank, aber auch nicht zu muskulös. Quasi genau richtig. So fühlt sich Leilani im Großen und Ganzen recht wohl. Meistens sehen andere Menschen, wie Lani die bunt gefärbten Haare oft mehrere Millimeter kurz trägt, da sie so am einfachsten zu händeln sind. Früher hatte Leilani längere Haare gehabt, doch diese vernünftig zu frisieren war einfach nur ein Graus gewesen. So war es nun erheblich praktischer. In den dunklen, beinahe schwarzen Augen, die durch ein dezentes Make-up betont werden, liegt mitunter ein durchdringender Blick. Oft genug aber wechselt sich dieser aber mit einem gewissen Schalk ab.


    Leilani hat ein großes Faible für Körperschmuck und oberhalb der rechten Augenbraue ist ein goldenes Piercing zu finden. Ebenso wie am rechten Nasenflügel und auch die Zunge war geschmückt. An den Ohren finden sich auch immer wieder wechselnde Ohrringe, die die aktuelle Stimmung von Lani gut zum Ausdruck bringen. An den Handgelenken finden sich auch bunte Bänder wieder, die sehr gut zu der sehr gebräunten Haut passen. Eine weitere Vorliebe für Leilani war die Kleidung. Meistens sehen andere Personen, dass Lani unterschiedliche Arten von Arbeitshosen trägt. Wichtig ist Leilani, dass die Hosen neben der vielen Taschen, saisonbedingten Arten auch bunt sein müssen. So triste Sachen waren nichts für Lani.In den Taschen sind meist Werkzeuge, Maßbänder und ähnliches nützliches Zeug verstaut. Auch die Oberteile waren dementsprechend angepasst. Was auch wichtig ist, ist, dass auch in dem Gürtel einiges verstaubar ist. In der Freizeit trägt Leilani am liebsten lange Röcke und weite T-Shirts, da alles andere sehr einengend wirkt. Im Hauptquartier von Xylem sehen andere Mitglieder auch, wie Leilani sich barfuß fortbewegt. Dies war aber auch nur in der Freizeit so, meistens trägt Lani Flip Flops und fühlt sich wohl darin. Leilani hatte auch fast immer einen Rucksack dabei, in dem das verstaut war, was sich normalerweise in den Taschen der Arbeitshose befand.


    Eigenschaften: Schon seit früher Kindheit fand Lani es interessant, kaputte Sachen zu finden und sie wieder zum Laufen zu bringen. Egal ob es darum geht, Stühle zu reparieren oder andere Sachen instand zu setzen. Es reizte Leilani, Dinge wieder instand zu setzen. Wobei nicht immer garantiert werden kann, dass es am Ende auch so funktioniert, wie es normalerweise der Fall hätte sein sollen. Dies passiert aber nur dann, wenn Lani mangels fehlenden Materials improvisieren muss. Damit dies aber so selten wie nur möglich passiert, sammelt they alles mögliche, denn man kann ja nie wissen, wofür ein Teil mal nützlich sein wird. Dies artet mitunter auch aus. Was insbesondere in seinem Raum im Hauptquartier zur Geltung kommt. Ein großer Teil ähnelt darin eher einer abstrusen Ansammlung von Schrott als einer Wohnstatt. Solange sich die Unordnung nur im Raum selbst befand, war alles in Ordnung, aber wenn es sich nach außen ausbreitet, benötigt Leilani oft ein Machtwort, damit es nicht zu chaotisch wird. Dann muss er allerdings aufräumen.


    Leilaini besitzt ein scharfes Auge und ruhige Hände, wenn es darum geht, Dinge wieder instand zu setzen. Meistens weiß Leilani sofort, was zu tun ist. Woran das liegt weiß Lani nicht. Wobei dies nur in handwerklichen Dingen so ist. In anderen Bereichen verlässt sich Leilani lieber auf andere Personen. Manchmal ist es für they schwierig, andere Personen oder Situationen zu lesen. Zudem hat Leilani in der Hinsicht auch linke Hände, wenn es um sonstige Dinge des alltäglichen Lebens geht. Auch ist Lani sehr hilfsbereit und packt auch immer mit an, wenn Hilfe gebraucht wird. Schmutz macht Leilani nicht viel aus. Wofür gibt es schließlich Wasser und Seife?


    Leilani ist ansonsten eher ruhig und in sich gekehrt. Hektik und allzu viel Trubel mag Lani weniger. Es ist besser, alles zu bedenken und dann erst loszulegen. Für alles gibt es immer die richtige Zeit und den richtigen Moment. Wenn alles durcheinander gerät, dann geht erst recht alles schief. Geduld hat Lani nur, wenn es was zu reparieren gibt. Mitunter kann Leilani auch starrsinnig sein, aber im Großen und Ganzen ist auf Lani Verlass. They gilt doch als eine Art Fels in der Brandung in Xylem. Leilani indentifizert sich mit den Zielen von Xylem und fühlt sich dort wie Zuhause.


    Beschreibung/Geschichte: Leilani wurde in der Stadt Konikoni City geboren. Diese liegt in Akala aus Alola. Die Familie Hailama war dort schon immer ansässig. Der Vater betreibt einen kleinen Baumarkt, ein Onkel nennt einen Schrottplatz sein eigen und ein weiterer Nachbar besaß eine Werkstatt, in der eine Vielzahl von Reperaturen stattfanden. Also quasi ein perfekter Ort zum Aufwachsen für eine Person, die sich sehr für das Instandhalten und das Bauen von diversen Gegenständen interessiert.

    Bald bekam Leilani Sehnsucht, die große weite Welt zu erkunden. Dabei wurde auch das Wissen von Lani ständig erweitert. Bald gelangte they zu dem Hafen von Hauholi. Dort lag ein Conainerschiff nach Tempera City. Da Leliani gerne mehr von der Welt sehen würde und da leider ein Mangel an Geld herrschte, schmuggelte Leilani sich an Bord. Unbemerkt kam Lani dort an und wurde mit einer völlig neuen Welt konfrontiert. Um über die Runden zu kommen, bot er seine Dienste als Handwerkende Person an. Die Dienste kamen gut an. Dies war auch mehr als nützlich gewesen, denn die Auswirkungen der Fähigkeiten von Xerneas und Yveltal traten schleichend immer mehr zum Vorschein. Es gab genug Menschen, die sich freuten, wenn Leilani in Erscheinung trat. Schon bald gab es Gerüchte bezüglich zweier Organisationen und da Lani es mehr schätzte, wenn etwas in Stand gesetzt werden sollte, hatte sich Leilani entschieden, Team Xylem beizutreten.


    Pokémon:


    Evoli w (Foliburba):

    Name: Taro:

    Level: 20

    Fähigkeit: Angsthase

    Attacken: Sandwirbel, Ruckzuckhieb, Kulleraugen, Sternschauer

    Wesen: Das Pokémon hatte sich in einem Baumstamm eingeklemmt, als es beinahe von einer kleinen Herde Pampuli niedergetrampelt wurde. Diese waren wegen irgendwas in Panik geraten. Zum Glück hatte Leilani es gesehen und das Kleine daraus befreit. Zum Glück war es unverletzt. Zuerst hatte das scheue Evoli den Menschen aus einiger Entfernung beobachtet und kam zu dem Schluss, dass Lani ungefährlich ist. Es näherte sich Leilani an und ließ sich von ihm fangen. Taro liebt Blumen und streunt am liebsten den ganzen Tag in der Natur umher.


    Klikk:

    Name: Ohana

    Level: 17

    Fähigkeit: Plus

    Attacken: Klammergriff, Ladevorgang, Ladestrahl, Metallsound

    Wesen: Leilani hatte Klikk bekommen als Abschiedsgeschenk von seinem Vater. Klikk und die Evolutionslinie waren schon immer die Maskottchen der Familie. Ohana macht nicht den Eindruck, aber es ist sehr fürsorglich und passt auf die anderen auf. Es hilft Leilani bei seinen Arbeiten.


    Hoothoot m:

    Name: Koa:

    Level: 13

    Fähigkeit: Adlerauge

    Attacken: Hypnose, Schnabel, Aufruhr

    Wesen: im Schattendschungel hatte Leilani mal campen wollen, doch ein Schwarm Trompeck hatte was dagegen und ärgerte ihn. Ein Hoothoot stellte sich ihnen mutig entgegen. Dies beeindruckte Leilani so sehr, dass Lani seinerseits das Hoothoot beschützte. Es schloss sich Lani an. Koa ist sehr arrogant und sieht auf alle anderen hinab. Er weiß dass er unentbehrlich ist und dass lässt Koa die anderen spüren. Deshalb genießt es Koa auch stets auf der Schulter von Lani zu sitzen. So hat er den perfekten Überblick.

    Es hat keinen Plot Relevanz für das neue Kalos RPG. Die Personen in Grau waren damals einfach das gegnerische Team und deren Anführer*innen waren nach Regenbogenfarben benannt.


    Das Ei hätte dein Char nicht zerbrechen können, da es eine Illusion war. Es gab nur ein echtes Ei aus dem Xerneas geschlüpft wäre.

    Amy war erleichtert dass es Kyle ähnlich sah. Zum Glück war er kein Nerd der sein Geld nur für teures unnötiges Schnickschnack ausgab, was aber nicht zu gebrauchen war. Gut bei ihr war es was anderes. Bei Lebensmitteln konnte sie schon ihr gesamtes Geld hinblättern. Als er erwähnte dass sie sowieso einiges miteinander teilen und sie somit mitbestimmen konnte, war sie positiv gestimmt. Er zeigte auch auf einen passenden Laden mit einem lustigen Namen darauf . Sie erwiderte: " Dann lass es uns mal schauen was dieses Geschäft zu bieten hat."


    Der Laden war, zum Glück für die beiden, sehr überschaubar und hatte wohl auch gerade einige besondere Schnäppchen und Lockangebote die einen fast dazu verleiten konnten mehr zu besorgen als man alleine beziehungsweise zu zweit brauchen würde. Kyle überlegte ausgiebig ob er noch ein paar Isomatten mitnehmen sollte um notfalls auch den anderen Mitreisenden etwas zu leihen wenn es benötigt werden sollte. Sie waren nahezu spottbillig aber an sich überflüssig für Kyle und Amy selbst. "Mehr holen falls unsere mitreisenden selber nix haben für etwaige Wildnissübernachtungen?"


    Amelia erwiderte: " Nehmen wir an du kaufst sie und dann braucht sie niemand. Was machst du? Sie einfach so mitschleppen? Die Gestik ist aber nett von dir."


    "Okay, dann nur das was wir uns ausgesucht haben." sagte Kyle und bezahlte alles. "Dann stehen jetzt nur noch die Lebensmittel an. Ich glaub da lass ich dir mal die volle Entscheidungsgewalt und halte mich eher zurück."


    Sie lächelte und nickte:" Das wird besser sein. Danke fürs bezahlen. Es wäre nicht nötig gewesen." Draußen wandte sich um und studierte die Stadtkarte die zufällig in der Nähe hing. Es gab wie sie sah einen kleinen Supermarkt in der Umgebung. Amelia griff dann wie beiläufig Kyles Hand und sie gingen zu dem Gebäude hin. Dort staunte Amelia über das doch vielfältige Sortiment.

    "Du wirst schon noch ne Möglichkeit bekommen dich zu revanchieren bei deinen Talenten", antwortete Kyle und folgte Amelia auf dem weiteren Weg zum Supermarkt, ihre Hand nicht loslassend. Im Laden fragte er erst wieder: "Hast du ne spezielle Einkaufs Liste oder wird es spontan?"


    Amelia ließ Kyles Hand los und griff nach einem der kleinen Kunststoffkörbe die neben dem Eingang herum standen. Sie brauchte für das wenige keinen Einkaufswagen. So war es auf jeden Fall praktischer und schneller. Danach wandte sie sich an Kyle: " Ich weiß es ungefähr und es wird auch nicht lange dauern. Wobei ich auch schauen muss wie sie hier alles geordnet haben." Sie ging dann zielstrebig voraus. Ihre Augen scannten dabei die Waren und Preise. Bei manchem konnte sie nur den Kopf schütteln. Die Qualität war nur minderwertig aber dafür so teure Preise zu verlangen grenzte an Unverschämtheit. Amelia packte verschiedene Sachen in ihren Korb wie Drogerieartikel, ein kleines Sixpack Wasser und eine Packung Mehl. Letzteres würde sie sicher verstauen. Vieles in den Regalen ignorierte sie, da sie diese auch so kochen konnte. Bald fand die das Regal mit den Gewürzen und suchte sich genau aus was sie brauchte. Neben Salz, Pfeffer und Zucker fand sie noch getrocknete Kiwanbeeren andere Würzmittel. Sie sah zu Kyle und fragte: " Brauchst du noch was? Ich wäre soweit fertig."


    "Hmm", überlegte Kyle laut. "Das einzige was mir grad aktiv einfallen würde wären vllt ein paar Rosinen oder Mandeln als Knabbersnack, ein oder zwei Brötchen und Flaschen Mineralwasser als Proviant bis wir bei Teak City ankommen." Nebenbei begutachtete er noch Amys Einkauf und betrachtete die große Menge an Gewürzen die sie eingepackt hatte. Er selber war ja eher der klassische Salz/Pfeffer Mensch wenn es darum geht selber zu kochen. "Dann wohl nur noch schnell das Zeug holen, bezahlen und ab zum Treffpunkt, bin gespannt ob wir die ersten sein werden."


    Amelia nickte. Dann hol es dir. Ich geh schon mal zur Kasse." Sie warf einen Blick auf ihre Uhr und meinte:" Wir sollten uns auf jeden Fall beeilen." Dann ging sie zur Kasse, an der zum Glück kein langes Rettan war.


    Beide bezahlten relativ zügig ihren Einkauf und machten sich auf den Weg zum Treffpunkt an dem sich wohl schon teile der Gruppe eingefunden haben und in etwas Entfernung konnte man die restliche Leute aus der Stadt kommen sehen.


    OT: Nun haben wir den dritten Post und somit den gemeinsamen Einkauf erledigt. Nun kann es mit der Reise weitergehen. Ich danke nochmals Cy-Res für die Zusammenarbeit.

    Teambildung - Kaliko


    Die Gruppe hatte gerade beschlossen loszugehen, als ein lautes Grollen ertönte. Was passierte denn jetzt? Mit großen Augen beobachtete die Kaliko das Geschehen. Ein stählerner Gigant tauchte auf. Zwei Dinge waren völlig klar. Zum einen war das Stolloss wild und zum anderen zum Angriff bereit. Es war wütend. Wer hatte es so erzürnt? Ein Teil von war war wirklich fasziniert. Sie wollte es weiter beobachten, es studieren. Aber leider war es viel zu gefährlich. Die Lust sich zu verletzen und andere in Gefahr zu bringen nur damit sie ihre Neugierde befriedigte, schien nicht gerade ein guter Deal zu sein. Vielleicht bekam sie irgendwann die Chance wieder eines zu sehen. Mit der Hoffnung im Herzen folgte sie den anderen. Der Gang führte sie eine in einen weiteren hellerleuchteten Raum. Kaliko stach sofort der wunderschöne See in der Mitte der Höhle ins Auge. Mitten im See war ein Licht zu sehen dass sich den Guardians näherte. Es war doch tatsächlich ein Lanturn. Das Pokémon trug doch tatsächlich ein Stirnband der Foundation. Es begrüßte die Gruppe und stieß einen Ruf aus. Zuerst war nichts zu sehen, doch dann erschienen mehrere Lichtquellen aus dem See auf und dann erleuchteten sechs weitere Lampi die Höhle. Scheinbar waren sie wild. Das Lanturn schwamm dann zum anderen Ende des Sees. Links von ihm war ein Flussweg zu sehen und rechts war ein weiterer Tunnel. Dieser leuchtete erneut rosa.


    Kaliko entdeckte auch ein Jungong dass entspannt dalag. Es trug auch ein Foundation Halsband. So wie es aussah würde sich niemand dem Eis Pokémon nähern können. Dann registrierte sie dass sich die Glumandas und das Nasgnet verabschiedeten. Sie gingen wieder zurück. Schade. Sie hatte die drei gemocht. Plötzlich ertönte ein Platscher. Aus dem See, tauchte ein wildes Karpador auf. Es drehte sich dramatisch im Sprung und landete wieder im See. Dann tauchten noch weitere wilde Karpador auf. Zugleich waren auch unterschiedlichsten Geräusche anderer Pokémon in der Höhle zu hören. Die Kundschafterin sah auch wie einer von ihnen mithilfe einer Angel und Poképuppe das Jungong zu sich locken. Kaliko liebte es all das zu beobachten. Es gab überall was zu sehen und zu hören. Sie hätte am liebsten alles aufgezeichnet. Doch leider ging es nicht und es schmerzte sie. Plötzlich zog eine Bewegung ihre Aufmerksamkeit auf sich. Was war das? Mit bloßem Auge konnte sie nicht so viel erkennen, also griff sie zu ihrem Fernglas und justierte dies. In der Nähe des Sees steht eine merkwürdig aussehende Kerze am Boden. Bei genauerer Betrachtung erkannt man, dass sie aus dem Boden kommt. Sie scheint sich außerdem zu bewegen. Seit wann bewegten sich denn Kerzen? Neugierig geworden ging Kaliko näher zu der Kerze hin. Es war ihr nicht so wohl zumute dass sie ihre Pokémon nicht bei sich hatte. Auf der anderen Seite was konnte schon passieren? Leise raunte sie: " Pst. Wer bist denn du?"


    Gruff war ganz aufgeregt. Endlich kamen wieder Menschen in die Höhle! Die letzten waren eine Ewigkeit her. Diese hatte es richtig erschreckt. Ja, es gaaanz alleine. Kein anderes Pokémon hatte dafür gesorgt, dass diese Eindringlinge schreiend das Weite gesucht haben. Nun waren neue Spielkameraden angekommen und Gruff brauchte einen guten Plan, um ihnen die Furcht zu lehren. Sowas tun Geister und er war ein guter Geist. Seine Route wackelte vorfreudig durch das Gestein. In Gedanken wägte es ab, ob es diese Menschen lieber von hinten oder von der Seite erschrecken sollte. Dabei bemerkte es nicht, wie sich eine der Trainerinnen ihm näherte und plötzlich ansprach. Selbst von Panik ergriffen, sprang es aus dem Boden. Nun war seine Chance vertan, er war entdeckt worden. Wie hatte sie es geschafft, ihn zu entdecken? Es war vollständig unter dem Gestein versteckt gewesen. Hatte dieser Mensch Superkräfte? Verwirrt musterte Gruff die Trainerin. Er erkannte aber nichts auffälliges. Er bellte einmal laut, um ihre Reaktion zu sehen. Vielleicht würde sie das ja erschrecken.


    Kaliko zuckte sofort zusammen als die brennende Kerze sich auf einem Schlag in die Höhe schraubte. Wider Erwarten war es kein abgemagertes Lichtel. Stattdessen erblickte sie ein kleineres hundeartiges Pokémon mit einem wilden zotteligem. langem blauweißen Fell. Dieses bedeckte auch seine Augen. Obwohl sie konnte es schlecht sagen, ob es nun sein Fell war oder ob der Teil doch zu seinen Schlappohren gehörte. Als nächstes fiel ihr seine große gezackte Schnauze auf. Die lila brennende Kerze schien doch tatsächlich zu dem Pokémon zugehören. Kaliko fand es sofort faszinierend. Es bellte sie an. Was sie nicht sonderlich störte. Hundepokémon bellten nun mal. Wahrscheinlich hatte sie das fremde Pokémon erschreckt. Kaliko ging in die Hocke und lächelte es an: " Habe keine Angst. Ich tue dir nichts. Es tut mir leid wenn ich dich erschreckt haben sollte. Schau hier ist nichts wo du Angst haben müsstest." Sie streckte ihm ihre flache Hand hin. Dann fuhr sie sanft fort: "Darf ich mich vorstellen? Ich bin Kaliko. Wer bist denn du?"


    Gruff war verwirrt und ein wenig beeindruckt. Dieser Mensch hatte sich nicht einmal von seinem bedrohlichen Bellen erschrecken lassen. Wie konnte das sein? Sie kam auf Augenhöhe herunter und sprach mit ihm. Ein Gespräch mit einem Menschen hatte das Gruff schon lange nicht mehr. Es konnte sich an das letzte Mal nicht mehr genau erinnern. War es in seinem alten Leben oder schon im neuen? Doch was viel erstaunlicher war, sie hatte erkannt, dass sie ihn erschreckt hatte und entschuldigte sich dafür! Hatte Gruff seine Meisterin gefunden? Nein, das konnte nicht sein. Gruff wollte eine Revanche. Der Mensch bedeutete mit seiner Geste, dass sie keine Gefahr darstellte. Doch Gruff war sich sicher, dass sie auf einen weiteren Schrecken schon vorbereitet war. Also würde es erstmal mitspielen. Es ging langsam auf sie zu, ebenfalls bereit einen Schrecken einzustecken, und schnupperte an Kalikos Hand


    Sehr zu ihrer Freude, kam das Gruff näher und schnupperte an ihrer Hand. Kaliko lächelte und sagte leise: "Siehst du, da ist nichts worüber du Angst haben müsstest. Schau auch in meiner anderen Hand befindet sich nichts." Sie zeigte ihm langsam ihre offene andere Hand. Kaliko wusste noch nicht recht wie sie fortfahren sollte. Zu dumm dass sie kein Futter dabei hatte. Wer hätte das auch ahnen können? Die Kundschafterin schrieb sich innerlich auf zukünftig immer Futter mitzunehmen. Auf jeden Fall wollte sie nicht dass das Gruff wieder verschwand. Sie fand es ebenfalls faszinierend dass ein Gruff in Alola vorkam. Leider wusste sie kaum was über das Pokémon. Aber sie brannte darauf mehr darüber rauszufinden und sie wollte nicht dass es verschwand. Die Kundschafterin legte ihren Kopf schief und fragte: " Ich habe leider kein Futter für dich da. Was ich anbieten kann sind Streicheleinheiten und die Frage ob du Lust hast mit mir mitzukommen? Ich würde mich sehr glücklich schätzen dich in meinem Team willkommen zu heißen. Du wärst mir eine große Hilfe und wir würden großartige Abenteuer erleben."


    Die andere Hand erschien in Gruffs Blickfeld. Auch diese war leer. Gruff beschnupperte auch diese, dabei immer auf der Hut vor einem Trick. Es nahm einen leicht süßlichen Geruch war. Eine Erinnerung drang in sein Bewusstsein. Die Erinnerung an Gebäck, genauer gesagt an Knurspe. Süß und luftig. Aber der Mensch sagte, sie habe kein Futter dabei. Ein kurzer Moment der Verwirrung bevor sich Gruff sicher war, was hier gespielt wurde. Es machte einen kleinen Satz zurück. Seine Route wackelte deutlich hin und her. Es bellte laut und freudig. "Ich habe dich durchschaut!" dachte es und tanzte dabei. Sehr zu ihrem Erstaunen schien das Pokémon ihre Ansprache zu ignorieren. Es hatte eher was anderes im Kopf, denn es machte einen Satz zurück. Überrascht sah sie ihn an. Was hatte das Gruff vor? Haute es etwa ab? Doch nichts da. Das Hunde Pokémon tänzelte hin und her. Sie sah wie seine Rute freudig wackelte. Sein Bellen hörte sich auch nicht böse an. Was hatte es bloß? Hatte sie was verpasst? Es schien als wüsste es mehr als sie. So ein Verhalten kannte sie von ihrem Yorkleff wenn dieser wusste dass er gleich ein Leckerli bekam. Warte. Kann das sein? Langsam untersuchte Kaliko ihre Taschen. Sie wollte das Gruff nicht mit zu hektischen Bewegungen erschrecken. Dann ertastete sie plötzlich ein kleines Tütchen. Vorsichtig zog sie es heraus. Es war doch tatsächlich ein Beutel mit Knurpsen darin. Sie wiesen alle unterschiedliche Farben auf. Woher kam die denn? Soweit sie sich erinnern konnte hatte sie diese von Beginn an nicht dabei gehabt. Das wäre ihr doch aufgefallen oder was sie seit neuestem neben der Spur? Kaliko überlegte weiter wo sie diese herhatte dann fiel ihr ein dass Kalypso welche vorhin verteilt hatte. Bei Kapu Riki wie konnte sie das nur vergessen haben? Wahrscheinlich hatte sie wieder wegen den anderen Pokémon einen Tunnelblick gehabt und deswegen nichts anderes mitbekommen. Sie wandte sich dann an das Gruff dass immer noch vor ihr herumtänzelte. Kaliko grinste nun mit erröteten Wangen, sie hatte beschlossen das beste daraus zu machen und sagt:" Du hast wirklich einen guten Riecher. Hier habe ich was für dich." Sie öffnete den Beutel und holte einen der Knurpse hervor. Diesen legte sie auf ihre flache Hand und ging in langsam in die Hocke. "Hier nimm." Sie war gespannt wie das Gruff nun reagieren würde.


    Als die junge Frau dem Gruff den Knursp hin hielt, stoppt es seinen Tanz. Bin stolz geschwollener Brust tapste es zum Leckerli. nach kurzem Schnuppern verschwand das Gebäck im gezacktem Maul des Geistes. Ein paar Krümel rieselten zu Boden. Freudig wackelte der Schweif. Mit dem Gefühl von Überlegenheit und Sieg machte Gruff sitz und ließ sich seinen Erfolg sichtlich schmecken. Kaliko lächelte als sie sah wie sehr es ihm schmeckte und kramte bereits nach einem zweiten Knursp. Sie wusste dass sie diese einteilen musste aber was konnte es schaden sich mit Gruff anzufreunden? Der Geisterhund war doch knuffig und es schadete ja nicht." Sie holte ein zweites Leckerli hervor und sagte sanft: " Ich habe ich noch was für dich. Komm her kleiner." Sie gab ihm einen zweiten Knursp und hoffte dass es ihr damit bald gelingen würde das Vertrauen von Gruff zu erlangen. Huch? Gruff war irritiert. Wieso gab es jetzt noch mehr? Nicht, dass es ihn stören würde. Aber es war immer noch auf der Hut vor Tricks. Vorsichtig näherte es sich und schnupperte erst einmal, ob der Knurspe genießbar war.


    Vorsichtig näherte sich das Gruff dem Knursp und schnupperte daran. Kaliko war erleichtert dass Gruff nicht gleich nach dem ersten Knursp abgehauen war. Das bedeutet sie kamen gut an und sie beschloss ernst zu machen. Langsam holte sie einen Pokéball aus ihrer Tasche. Nun wird es sich zeigen wie Gruff darauf reagieren wird. Sie zeigte ihm den Ball und sagte:" Hast du Lust mitzukommen? Wir werden viel Spaß zusammen haben. In der Silvally Foundation wirst du noch viele andere Spielkameraden kennenlernen." Sie legte den Ball auf den Boden und wartete auf seine Entscheidung. Während Gruff noch überlegte, ob es der Frau vertrauen sollte, holte diese einen rot-weißen Ball hervor. Mit großen Augen starrte es die Kugel an. Es hatte schon ewig nicht mehr Ball gespielt! Das Verlangen konnte es nicht mehr unterdrücken. Es hob den Ball mit seinem Mund auf und hielt ihn Kaliko hin. Wer Ball spielen wollte, kann nichts Böses im Schilde führen. Vorfreudig wackelte seine Rute schnell hin und her. Das hatte Kaliko nicht erwartet. Es war niedlich wie das Gruff einfach so den Pokéball mit seinem Maul hochgenommen hat und zeigte es ihr. Vor Freude wackelte es mit seiner Rute. Sie kicherte leise. Es gefiel ihr dass er gerne mit ihr spielen wollte. Kaliko hielt ihre Hand hin und nahm den Ball wieder in Empfang. Dann sagte sie: " Braver Junge." Danach warf sie den Ball in die Höhle. Dabei passte sie auf dass nichts dem Ball zustieß. "Los bringe ihn mir wieder. Vielleicht bekommst du auch ein Leckerli dafür."


    Und da rollte der Ball! Flink wie ein Wiesenior hastete Gruff hinterher. Der Ball prallte von einem kleinen Stein ab und rollte zurück. Aufgrund seiner eingeschränkten Sicht bekam das Gruff allerdings nicht mit. So stieß es mit dem Pokéball zusammen, was den Ball auslösen ließ und das Geisterpokémon hineinzog. Verwirrt über das Verschwinden des Balls, suchte Gruff in der Dunkelheit weiter, bis ein bekanntes Klick-Geräusch ihm mitteilte, was gerade geschehen war. "Verdammt, sie hat mich doch reingelegt! Sie ist verdammt gut", dachte es sich.


    Ungläubig sah Kaliko in die Richtung in die sowohl Gruff als auch der Pokéball verschwunden waren. Hatte sie das etwa ein verräterisches Klicken vernommen? Sie ging dahin und tatsächlich lag da ihr Pokéball. Von Gruff keine Spur mehr. Kaliko grinste breit und glücklich. Sie nahm es hoch und drückte es an sich. Leise flüsterte sie: " Herzlich Willkommen." Sie wollte noch mehr sagen, als sie von weiter hinten Geräusche vernahm die nichts gutes versprachen. Wo waren die anderen? Sie sah sich um und sah wohin ihre Teamkameraden eilten. Rasch folgte sie ihnen und bald kamen sie doch tatsächlich aus der Höhle raus und erblickte eine wunderschöne Lichtung.


    OT: Zuerst: Hier eine Erfrischung und Kekse für alle die das alles durchgelesen haben.

    Kaliko hat nun endlich einen neuen Teamkameraden. Herzlich Willkommen Gruff, Vielen Dank Kuraudo für deine Zeit und Geduld.

    Amy nickte. Zwei bis Zweieinhalb Stunden klangen realistisch. Die Zeit hörte sich lang an, aber in Wahrheit verging sie doch schneller als gedacht. Sie wandte sich an Kyle denn so war die Chance gut dass sie noch Zeit mit ihm verbringen konnte. Die Köchin fragte: " Hast du Lust mich zu begleiten?" Sie zückte ihre Tasche. Das große Gepäck ruht noch im Center, denn sie verspürte nicht die geringste Lust alles mitzuschleppen. Sie sagte zu Kyle: " Ich würde gerne zur Apotheke vor Ort gehen und dann weiter zum Lebensmittel Markt. Wenn du magst kannst du mich begleiten oder dort warten." Sie berührte beiläufig seine Hand.


    "Da fragst du noch? Klar komm ich mit.", antwortete der Kundschafter und ergänzte nach der Aufzählung der Orte. "Reiseapotheke und Proviant klingen generell sehr gut, ich würde es aber eventuell noch ergänzen um Outdoor und oder Kleidungsgeschäfte wenn noch Zeit über ist." Die Geste der Handberührung erwiderte Kyle natürlich so das die beiden Hand in Hand losgehen konnten. Amy sagte dann: "Deine Vorschläge gefallen mir auch. Kennst du dich auch hier aus oder müssen wir uns mittels Landkarte durch kämpfen?" Ihre Hand fühlte sich gut in seiner an.


    "Ich bin mir relativ sicher beiläufig eine Apotheke gesehen zu haben als ich zum ersten mal in der Stadt war, von da aus können wir uns notfalls durchfragen. Müsste nahe des Hafens gewesen sein. Machen wir das Prioritätsartig als erstes Ziel fest oder nehmen wir unterwegs alles mit wo wir bis dahin vorbeikommen und eh hin wollten?"


    "Einverstanden." Amy steuerte zur Apotheke die recht versteckt lag. Sie hatten nur zweimal nach dem Ort fragen müssen. Zum Glück war die Apotheke offen. Amelia stockte in dieser ihre Notapotheke auf. Sie war gerne vorbereitet und wusste aus ihrem früheren Beruf dass man sich leicht verletzen konnte. Amy wandte sich an Kyle und fragte: " Musst du auch was hier kaufen? Oder ziehen wir weiter?"


    "Hab schon", sagte Kyle und deutete dabei auf seinen Rucksack. "Können also schonmal weiter. Hab mich auch mal schlau gemacht, für Lebensmittel könnten wir zum Marktplatz im Norden oder einen kleinen Supermarkt der etwas im westlicher Richtung liegen soll."


    "Das ist gut, dass du alles besorgt hast. Du wolltest doch Kleidung und so kaufen. Befindet sich da was in der Nähe? Lebensmittel würde ich gerne zuletzt kaufen. Ein Kyle im Kleidergeschäft klingt zumindest reizvoll." Sie zwinkerte ihm zu:


    OT: Hier eröffne ich nun den ersten Teil des Partnerposts zwischen Cy-Res und mir. Verliebtes Bummeln ist doch wunderbar <3

    *Trommelwirbel*


    Es gibt große Neuigkeiten die ich euch mit Freude verkünden möchte:


    1. Ich habe einen neuen Co Leiter gefunden. Herzlich Willkommen PLUSQUAMPERFEKTION

    2. Aufgrund der langen Inaktivität, der schwindenden Userzahl, des neuen Co Leiters und der Tatsache dass das RPG noch nicht so weit fortgeschritten ist, haben wir beschlossen das Kalos RPG neu zu rebooten. Dies bedeutet wir arbeiten daran euch ein neues Erfolgskonzept zu präsentieren. Wenn alles so läuft wie geplant werden wir Ende Juni oder Anfang Juli wieder zurückkehren.


    Liebe Grüße Destiny Moon und PLUSQUAMPERFEKTION

    Hallo,


    wie ihr lesen konntet hat uns heute Marc27 verlassen. Seinen Steckbrief habe ich wie auch den von Al Dracone und Robson in das Archiv verschoben. Wenn ihr weiterspielen wollt, meldet euch bei mir und leite das in die Wege. Ihr könnt euch auch neu bewerben falls euch das lieber sein sollte.


    Aber gut ich habe noch eine weitere Neuigkeit zu vermelden. Von nun an unterstützt uns Roxas Memoire in Hoenn

    Teile mir bitte mit welche Schriftfarbe du benutzen möchtest und wegen dem Einstieg wäre es gut wenn wir beide kurz zusammen setzen könnten

    Als Troy vernommen hatte dass die Freilassung der anderen Pokémon mehr oder weniger unfreiwillig passiert war, erwiderte er mit einer aufkommenden bedrohlichen Unterton: " Diese Spoinks." Die armen. Er sagte dann einlenkend: "Entschuldige ich wollte die Spoinks nicht beleidigen. Ich werde später schauen ob ich die anderen Pokémon einsammeln kann."


    Sarah mochte das Gefühl als Claire ihre Hand auf die Schulter gelegt hatte. Sie verstand die Geste sehr gut.


    Dann hörte Troy was die rothaarige gesagt hatte und erklärte: " Ich weiß nicht ob es schneller geht. Aber ich werde euch unterstützen wenn ihr es wünscht." Sarah sah Claire erstaunt an als diese den Gegnern quasi den Kampf erklärte. So kampflustig kannte sie das Mädchen gar nicht. Wobei sie sie ja auch kaum kennengelernt hatte. An den Hilfeschrei hatte Sarah auch nicht mehr gedacht. Prompt hatte sie dabei ein schlechtes Gewissen.


    Einer der violetten Rüpeln grinste schleimig zurück: " Um ehrlich zu sein, sind wir nur hier um Zeit zu schinden. Die eigentlichen Bosse sind schon weg. Leider müsst ihr mit uns vorlieb nehmen. Obwohl wir viel zu stark für euch sind." Ein anderer Typ erwiderte: "Der Hilfeschrei war ein Lockmittel um sicher zu gehen dass ihr uns in die Falle geht. Nicht wahr "Machete?" Aus dem Hintergrund war ein Blanas in einem Käfig zu sehen. Das Unlichtpflanzenpokémon starrte sie an. Sarah wollte was fragen, doch einer von denen fuhr fort: " Wenn ihr es retten wollt, dann müsst ihr erst an uns vorbei oder einen anderen Weg finden. Der Schlüssel hat jemand von uns dabei. Kommt her und holt ihn euch."


    OT: Um es wie Troy zu zitieren: Diese Spoinks! War klar dass sie noch was in der Hinterhand haben.