Beiträge von Destiny Moon

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Sarah hatte sich bisher aus allem zurück gehalten. Sie hatte beschlossen lieber erst mal das ganze zu beobachten und ihre Schlüsse daraus zu ziehen. Um ehrlich zu sein, sie war erleichtert, dass alles bisher gut gegangen war und sie alles wieder getroffen hatte. Wobei der Hinweis auch nicht allzu schwer zu verstehen war. Aber sicher war sicher.


    Diese Chloe schien nicht auf dem Kopf gefallen zu sein. Ihre Art und ihre Gesichtszüge, wobei sie diese nur erhaschen konnte, wenn etwas Licht auf diese fiel, erinnerten sie an jemanden. Doch so genau konnte sie es auch nicht sagen. Mehr Vermutungen wollte sie auch nicht anstellen, denn sie hatte schon viele Menschen getroffen und sie war sich sicher, dass wenn es wichtig wäre, es ihr auch wieder einfallen würde. Aber im Moment war sowieso andere Dinge weit aus wichtiger als die Frage woher sie die junge Frau kennen könnte. Die Frage war eben auch ob sie ihr trauen konnte. Wer sagte dass die Steine die sie markierte, wirklich Sackgassen waren? Bevor sie ihre Vermutungen kundtun konnte, beschloss sie es erstmal zu beobachten. Ein Teil von ihr wollte ihr auch trauen, doch so leicht wollte sie es ihr nicht machen. Zudem kam es auch suspekt vor, woher Chloe so plötzlich hergekommen war. Der Eingang den sie genommen hatten, dürfte nicht vielen ein Begriff sein. Wobei sie auch vom Hintereingang hier her gekommen sein könnte.


    Sie folgte einigen Mitgliedern ihrer Gruppe, die schon eifrig markierten und auch mithilfe von Pokémon nach den richtigen Pfaden durch das Labyrinth suchten. So wie es aussah, waren sie schon auf einem guten Weg. Bald vernahmen sie schon in der näheren Ferne Stimmen die Dank der sehr guten Akustik der Höhle sehr nahe zu ihnen getragen wurde. So dass es sich anhörte, als ob sie ganz nah waren. Sarah zischte und erhob zum ersten Mal leise ihre Stimme: " Pst." Sie hoffte dass die anderen von der Gruppe sie hören konnte. Mit der Hand deutete sie in die Richtung einer Verzweigung. Sarah hörte wie eine Stimme sagte: " Hier ist es todlangweilig." Eine andere sagte: " Und wie." "Ich frage mich warum wir hier Wache schieben müssen. Hier kommt sowieso niemand ..." "Schnauze. Seid gefälligst leise ihr Idioten." Die letzte Stimme klang schärfer, wobei dann die anderen verstummten. Sarah schluckte. Sie waren auf dem richtigen Weg. Nach dem Ausgangspunkt zu urteilen, kamen sie aus dem linken Gang, dies bestätigte sich auch dadurch dass in diesem eine erste Fackel zu sehen war, die die Umgebung in ein flackerndes Licht tauchte. In der Ferne konnte Sarah Kisten an den Wänden erkennen. Waren darauf Stirnlampen und Werkzeuge zu sehen die für Höhlengrabungen verwendet werden? Was hatten sie vor?


    Leise schluckte Sarah und trat einige Schritte zurück, wobei sie dummerweise mit dem Rücken gegen etwas stieß, was empört giftete: " Flun Flunkiefer." Sie wollte sich entschuldigen doch es wollte nach ihr schnappen und sie konnte nur mit Müh und Not ausweichen. Sarah wollte schon ihr Fukano rufen, doch dann wurde die Umgebung in ein gleißendes Licht getaucht. Aus beiden Abzweigungen tauchten jeweils 3 in lila Uniformen gekleidete Menschen auf. Einer von ihnen sagte mit einem fetten Grinsen im bärtigen Gesicht: " Es war wirklich amüsant euch beobachten. Wie ihr hören könntet, ist uns langweilig und ich denke mir, dass es Zeit wird mit euch ein wenig die Zeit zu vertreiben." "Wer seid ihr?" fragte Sarah, während es in ihrem Kopf ratterte. Hatten sie sie etwa die ganze Zeit schon beobachtet? "Ganz recht Schätzchen. Ach guck nicht so wie ein Angstvoltilamm. Dein Gesicht ist wie ein offenes Buch. Wer wir sind spielt keine Rolle." Die Rüpel zückten ihre Bälle und aus ihnen materialisierten sich drei Fiffyen, ein Camaub und zwei Krebscorp.


    OT: Ich dachte mir, ich sorge mal für Abwechslung. Hihi. Dauernd die Gänge absuchen und markieren scheint doch langweilig zu sein. Zum Glück haben wir Besuch bekommen wobei sie nicht sehr Willkommen sind. Aber was will man machen. Lasst sie uns besiegen. Sie haben das gleiche Levelspektrum wie unsere Mons und liefert euch eine heiße Schlacht, denn sie werden es euch nicht leicht machen (oder sie meinen es zumindest). Wenn ihr sie besiegt, darf sich das Pokémon dass am Kampf teilgenommen hat und den Sieg davonträgt einen Level aufsteigen. Zudem darf das Pokémon vorausgesetzt, es macht dies ohne Hilfsmittel und hat das nötige Level, sich entwickeln. Aber nur eines. Wenn ihr das nicht möchtet, ist das auch in Ordnung. Wenn ihr unsicher seid, dann schreibt mir und ich helfe euch weiter. Ansonsten würde es auch helfen Levelangaben im Charatopic hinzuzufügen.

    Amelia ließ sich von Kyle liebend gerne in die Stadt führen. Zwar kannte sie den Weg, aber es hatte doch was für sich einen Stadtführer fast ganz alleine für sich zu haben. Sie kicherte innerlich. Da sie es nicht eilig hatte, sah sich aufmerksam um. Die Seeluft war wirklich wohltuend und sie genoss sie, während sie tief ein und ausatmete. Bestimmt gab es hier auch gute Fischpokémon zu kaufen. Oder sie hatte Pech und musste angeln, wobei sie darauf eher weniger Lust verspürte. Zumal sie ihre neuen Bekanntschaften nicht abschrecken wollte.


    In der Stadt selber war einiges los. Amelia roch schon bald den unwiderstehlichen Duft von frisch gebackenen Waffeln und begab sich dorthin. Interessiert beäugte sie die recht große Auswahl. Was sollte sie nur nehmen? Ihre neue Bekannte wusste auch schon was sie isst. Eipfelbeere. Interessante Wahl. Sie fragte: " Wie schmeckt das? Meinst du ich darf ein bisschen probieren?" Die Köchin sah Aleena bittend an. Dann fragte sie Kyle: " Willst du wieder das gleiche essen? Wenn du magst, kann ich dir was spendieren. Sieh es als Wiedergutmachung für Happys Heißhunger Attacke."

    Amelia lächelte: " Ja der Spitzname meines Floinks lautet Happy. Er bringt mich auf seine Weise immer zum Lachen und liebt es zu futtern. Freut mich auch dich kennenzulernen Aleena. Dein Name ist hübsch." Das Lächeln verließ auch ihre Lippen nicht als sie erfuhr dass auch Aleena den Waffeln nicht abgeneigt war. Das war aber auch kein Wunder.


    Kyle übernahm dann das Reden und bot Aleena an dass sie Amelia und ihn, bei der Erwähnung schlug auch ihr Herz vor Freude schneller, zu dem Stand begleitete konnte. Die Köchin nickte und meinte: " Das ist eine gute Idee. Der Waffelbäcker wird sich sicherlich über mehr Kundschaft freuen. Dann holte sie einen Pokéball aus der Tasche und sagte: " Du gehst lieber in den den Ball sonst kann ich gleich zum Bettelstab greifen wenn ich mit dir zum Stand gehen sollte." Der rote Strahl entmaterialisierte das enttäuschte Feuerferkel und zog es in den Ball zurück. Dann schob sie die Kapsel zurück in ihre Tasche und stand auf denn sie spürte dass der Wind doch langsam stärker wurde. Sie wandte sich an die beiden noch auf der Bank sitzenden und fragte: " Langsam wird es doch ein wenig frisch. Oder? Wir können doch jetzt schon gehen?" Amelia strich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht und sah die zwei bittend an.

    Aloha Guardians und NPCs,


    Ich möchte euch informieren dass das Alola RPG umgezogen ist, wenn ihr das nicht bereits schon auf dem Schirm hattet. Es befindet sich nun nicht mehr im Jubiläumsforum sondern es hat hier im Spielebereich seinen Platz gefunden. Soweit bleibt alles wie gehabt hier im RPG Bereich. Falls sich dennoch was ändern sollte, bekommt ihr hier selbstverständlich Bescheid.


    Also dann viel Vergnügen und seid vorsichtig auf euren Missionen.

    Oh nein.“ Sarah war entsetzt. Ausgerechnet jetzt. Das war so typisch. Immer musste etwas schiefgehen. Sie seufzte. Dann dachte sie nach und sagte: „ Das ist echt schade. Ich dachte, ich könnte auf euch zählen. Aber mit so einer Verletzung ist nicht zu spaßen besonders wenn wir meilenweit von Ärzten entfernt sind und wir nicht wissen was uns da draußen erwartet. Es gefällt mir zwar nicht aber gut dass Annie bei dir bleibt. So ist es ein wenig sicherer und ich bin mir sicher dass sie eine gute Krankenschwester ist. Habt ein Auge auf Wailord und wir halten Kontakt mit dem PokéNav.“ Sie umarmte die zwei.


    Dann hörte sie ein Geräusch, drehte sich um und sah dass die Pokémon von Jan wieder aus dem Erdloch zurückgekehrt waren. Das Taubsi schien nach Jan seine Erfahrungen zu berichten. Es war wirklich interessant wie das funktioniert. Vor allem da Jan wirklich zu verstehen schien was sein gefiederter Freund ihm zu sagen hatte. Dieser übersetzte es. Sarah überlegte und verarbeitete es. Das war wirklich interessant. Sie bedankte sich bei Jan und dem Taubsi: „ Vielen Dank .“ So ganz wohl war es ihr nicht. Doch sie mussten da runter. Die junge Botanikerin beschloss voran zu gehen. Als eine Art Vorbild. Sie sagte: „ So wir brechen auf würde ich sagen, denn wie sagt man so schön? Wer nicht wagt der nicht gewinnt. Ich gehe vor und ihr folgt mir. Am besten in Abstand von ungefähr 5 min. Seid vorsichtig .“


    Sarah schluckte und begann langsam runter zu klettern. Mit zitternden Fingern umfasste sie die Sprossen der Trittleiter, die sich bald beim Eintritt in die Erde in Erscheinung trat. Sie war beeindruckt und froh dass die so stabil war. Die Leiter umfasste ungefähr 25 Sprossen und dann war nichts mehr. Sarah fühlt sofort wie sie unsicher wurde. Gab es keine mehr? So wie es aussah hatte sie noch 3 übrig von den 25. Sie tastete mit den Füßen in der Luft umher. Nichts. War das gut? Eher nicht. Sie nahm ihren Mut zusammen und kletterte vorsichtig weiter runter. Dann bei der letzten Sprosse tastete sie nochmal mit einem ihrer Füße nach einem Anhaltspunkt und atmete erleichtert auf als sie auf Boden traf. Sie hatte gar nicht so auf ihre Umgebung geachtet während des Kletterns, zumal sie ganz auf das Klettern selber konzentriert war. So ganz dunkel war es nicht um ehrlich zu sein und sie hatte genug Platz um sich zu bewegen. So im Nachhinein war auch nichts Interessantes zu sehen. Sie trat auf den Boden und rief in einem leiseren Tonfall nach oben: „ Die Leiter hat 25 Sprossen und ich bin wohlbehalten auf dem Boden gelandet .“ Sie hoffte dass die anderen sie gut verstanden hatten. Sie trat einige Schritte beiseite. Aufmerksam sah sie sich um. Viel erkennen konnte sie nicht, aber es genügte dass sie wusste wohin sie musste. So wie es aussah schien sie hier in einem kleinen Hohlraum gelandet zu sein. Außer den Felswänden war nicht viel zu erkennen. Wuchsen da Pilze an ihnen? War das alles? Sie wollte schon enttäuscht einen Seufzer erklingen lassen, doch dann erspähten ihre Augen, sobald sich diese an die dämmrige Dunkelheit gewöhnt hatten, einen weiteren Gang der aus dem Raum hier führte. Wohin der wohl führte? Mutig geworden beschloss sie voran zu gehen. Doch damit die anderen wussten wohin sie ging, rief sie ihr Fukano aus dem Ball. Sie sagte zu ihm dass sie die anderen zu ihr führen sollte, sobald alle unten waren und er soll leise sein. „Fu Fukano.“ Zwar hätte sie ihn lieber bei sich, doch er hatte leider die Gewohnheit nicht gerade ein Ninja zu sein und sie verspürte keine Lust sich zu verraten. Die anderen waren bei dem Feuerpokémon in sicheren Pfoten.


    Langsam und leise schlich sie raus, wohlbedacht auf nichts zu treten was Geräusche verursachen konnte, mal abgesehen von ihrem wild schlagenden Herzen und immens lauten Atemgeräuschen. Der Gang war nicht sehr lang. Höchstens so 10 Schritte. Sie spürte wie sie beobachtet wurde. Bei jedem Schritt durchbohrten sie tausende Augen. Geräusche von schlagenden Flügeln vernahm sie auch hin und wieder und dies beunruhigte sie nicht gerade. Sarah wollte sich auch nicht allzu weit von dem Gang entfernen und blieb an einer Felsenwand rechts von dem Gang stehen. Mit großen Augen sah sie sich um. Interessanteweise war hier nicht sehr dunkel, was aber an den Lichtern zu liegen schien die in weiter Ferne die Höhle zeitweise erleuchten. Wie weit sie entfernt waren, vermochte Sarah nicht zu sagen. Sie war schlecht in solchen Schätzfragen. Was sie noch erkennen konnte, waren Pokémon. Viele schienen wegen der Lichter ungehalten zu sein, wie die Zubats. Denen gehören vermutlich die Flügelgeräusche von vorhin. Dann entdeckte sie noch Makuhitas und waren das Stollunior und Flunkifer? Zudem hatte sie auch gemeint, was Gelbes eine Sekunde lang aufblitzen zu sehen. Aber sie konnte es sich auch eingebildet haben. Blaue Facettenaugen glommen zudem noch im Schein eines weiter entfernten Lichts auf. Es herrschte auch keine allzu stickige Luft. Wahrscheinlich gab es noch Luftlöcher in den Felsen oder sowas ähnliches. Zumindest vermutete das Sarah. Aber sie kannte sich in der Hinsicht nicht wirklich gut aus, wenn überhaupt. Mitunter waren auch kleine Felsen zu sehen, die scheinbar im Boden niedergelassen waren. Wohin sollten sie als nächstes gehen? So wie es aussah schien es mehrere Wege zu gehen. Vertrauenserweckend sahen alle nicht aus. Wahrscheinlich führte einer von ihnen an den Hauptausgang, also in die falsche Richtung. So genau konnte sie das nicht sagen. Was sie aber stutzig machte waren die Gravierungen an den Wegen. Waren sie hier nicht alleine?


    Sie schrie beinahe lautlos auf als sie was feuchtes berührte. Berry stupste sie an. Also waren alle heil angekommen. Sie sagte leise: „ Gut dass ihr da seid. All diese Wege hier scheinen in verschiedene Richtungen zu führen, aber wie ich gerade entdeckt habe, scheinen sie mit Zeichen versehen zu sein. Entweder stammen sie von früher oder hier ist noch jemand. Es könnte auch sein dass unsere Verfolger uns so in die Falle locken wollen. Aber das Risiko müssten wir eingehen. Was meint ihr sollen wir den Hinweisen folgen oder uns selber umschauen? .“


    OT: Hoenn warum hast du soviel Wasser und Höhlen? Seufz. Also gut. Lasst uns das Beste daraus machen. Wie ihr lesen könnt, befinden wir uns im 1 Untergeschoss und ihr dürft gerne Pokémon fangen, die ich beschrieben habe. Die Lichter stammen von Fackeln die sich in mehreren Abständen voneinander in den Boden gerammt wieder finden. Ihr könnt nur weiter entferntes Flackern wahrnehmen. Hauptsache sie spenden Licht und wir stolpern nicht im Dunkeln umher. Ich bin gespannt was ihr aus der Situation macht. Ich bemüh mich Reaktionen zeitnah zu beschreiben, aber es könnte aufgrund von RL mitunter länger dauern. Habt deswegen ein wenig Geduld.

    Die Botanikerin erfuhr dass Jack quasi über das Loch gestolpert war. Jan hatte bereits sein Feurigel sowie Taubsi zur Erkundung runtergeschickt. Die beiden wären noch nicht zurück aber sie wären schon zurück wenn es unten gefährlich wäre. Sarah nickte. Das klang logisch. Sie hoffte dass Jan Recht hatte und ihnen wirklich nichts passiert wäre. Jack hatte noch hinzugefügt dass er auch Geckarbor und Staralili mit runter schicken könnte. Allerdings ohne Lichtquelle. Sarah erwiderte: „ Das ist nett von dir aber ich würde vorschlagen wir warten noch ein paar Minuten ehe wir einige deiner Pokémon mit runterschicken.“


    Dann schlug Claire vor dass ihr Nincada ganz nützlich wäre. Die leben ja in der Dunkelheit. Sarah´s Herz schlug sofort schneller als sie die Stimme der rothaarigen vernahm. Die Idee gefiel ihr sehr. Die Brünette meinte:“ Das klingt nach einem guten Vorschlag. Danke Claire.“ Auch Babo meldete sich zu Wort. Er stellte sich erstmal vor. Sie entgegnete ihm freundlich denn jede Person hatte eine zweite Chance verdient: „ Freut mich dich kennen zu lernen. Mein Name ist Sarah. Danke auch für das Angebot deiner Kette. Ich bin mir sicher dass wir darauf zurückkommen können wenn es so weit ist .“


    OT: Hier erfolgt erstmal ein kleiner Reaktionspost von Sarah ehe es demnächst weiter geht. Quasi ein Lebenszeichen von mir.


    Offene RPG Ideensammlung!



    Ein neues Projekt gelangt in dem RPG-Bereich ans Licht. Wolltest du schon immer mal ein RPG vorschlagen, konntest aber deine Idee nicht zum RPG ausarbeiten? Dann ist jetzt deine Chance!


    Der Grundgedanke liegt darin, dass auch die User*innen, die bisher nicht im RPG-Bereich aktiv sind, Ideen für RPGs vorschlagen können und anhand der Reaktionen anderer User*innen wird geschaut, ob die Idee auch genügend Spieler*innen interessiert.



    Wie soll das ablaufen?


    Eure Ideen könnt ihr hier in diesem Topic posten und andere User*innen können darauf reagieren. Feedback zur Grundidee mit potentiellen Zusatzideen schaden nicht, aber das Ziel wäre vor allem zu sehen wie viele User an der vorgeschlagenen Idee interessiert wären und an dem RPG teilnehmen würden.


    Wenn die Anzahl der Interessenten dann hoch genug ist, damit eine Umsetzung als RPG auch funktionieren würde und sich auch jemand gefunden hat, der oder die das RPG leiten würde (selbstverständlich kann das auch der/die User*in sein, der/die die Idee vorgeschlagen hat), beginnt die Ausarbeitung. Dabei können freiwillige Interessierte euch unterstützen und wir vom Komitee leihen euch auch eine helfende Hand falls ihr es wünscht beziehungsweise benötigt.


    Währenddessen oder sobald das RPG fertig ausgearbeitet ist, kann sich der/die Leiter*in einen/eine Co-Leiter*in unter den interessierten User*innen aussuchen. Es besteht natürlich stets die Möglichkeit sich für Hilfe und bei Fragen an das Komitee zu wenden.


    Schlussendlich folgt natürlich die Action. Dementsprechend können sich die User*innen, wie auch bei den vorhandenen RPGs, mit einem Charaktersteckbrief anmelden und die Leitung des RPGs wählt dann die Spieler*innen aus, soweit die Teilnehmerzahl es zulässt. Danach hat das neue RPG einen normalen Ablauf wie die Vorhandenen oder ,je nach Idee, vielleicht sogar einen Angepassten.


    Du hast eine Idee? Na dann schlag sie in diesem Topic vor!

    Amelia fühlte sich richtig wohl. War dass das richtige Wort? Sie überlegte, während der Wind durch ihre Haare sauste und ihre Kleidung aufflackern ließ. Ja das war das richtige Wort. Sie hatte das Gefühl sich in Johto wohlzufühlen. Am Anfang hatte sie dauernd überlegt ob es die richtige Wahl hierher zu kommen. Noch dazu von einer so weit entfernten Region wie Galar. Aber hier wirkt alles so interessant und fremd. Natürlich sie kannte erst einen Bruchteil der Region aber es hatte in ihr auch den Wunsch geweckt, mehr erkunden zu wollen.


    Die Menschen und ihre Pokémon waren auch nett und hilfsbereit. Das war doch sehr wichtig. Sie mochte diejenigen die sie bereits kennen gelernt hatte, gut leiden und sie konnte sich gut vorstellen dass sie Freunde werden würden oder mehr. Vielleicht sogar gute Freunde. Wer weiß. Lächelnd beobachtete sie wie die Wellen des Meeres mit dem kleinen Feuerferkel fangen spielten. Floink hatte wirklich viel Spaß, aber er achtete darauf dass er nicht weggespült wurde. Amelia hörte wie sich ihr jemand näherte. Sie war schon im Begriff die fremde Person freundlich aber bestimmt wegzuscheuchen als sie erkannte dass sich ihr Kyle näherte. Sie beobachtete wie er immer näher kam. Die Art seiner Annäherung und wie die Sonne sein Seitenprofil beschien, unterstrich seine gutaussehendes Äußeres. War ihm das bewusst? Wahrscheinlich eher nicht. Sie hütete sich auch ihm das zu sagen. Für viele war es eigenartig von Fremden so bezeichnet zu werden und sie wollte ihn nicht verschrecken.


    Er fragte ob es hier noch ein Plätzchen frei wäre oder ob er störte? In seinen Händen trug er zwei noch warme mit Puderzucker bestreute Klettblattwaffeln. Amelia fragte mit einem Augenzwinkern: “ Hmm und wenn es so wäre? Gehst du dann wieder?” Sie wartete bis die Wellen sich wieder in das Meer zurückzogen und sagte: “Für nette Gesellschaft bin ich immer zu haben. Komm setz dich, es sei denn du hast die Waffeln nur gekauft damit deine Hände warm bleiben.”


    “Naja dann hätte ich mir halt die nächstbeste Bank gesucht wenn du den Platz lieber für dich allein gehabt hättest”, antwortete der Kundschafter scherzhaft bevor er die Erlaubnis zum dazusetzen bekam. “Dankeschön und nein die sind schon gedacht zum essen für mich und meine Pokemon. Ich wollt mir halt nur ne Kleinigkeit holen bevor nachher das richtige Abendessen stattfindet.” Kyle setzte erst den Teller auf der Bank ab bevor er seinen Rucksack mitsamt Anhängsel von seinen Schultern den Rücken runter rutschen ließ und ihn mit einem Arm an der Bankseite abstellte, dann nahm er den Waffelteller wieder auf und setzte sich neben Amelia hin. Mit einem leichten lachen am Ende sagte er: “Wenn du magst kannst du gern auch was davon abhaben, nicht das du sonst noch wegen mir Hunger bekommst.”


    Es gefiel ihr dass Kyle in etwa ihren Sinn für Humor hatte und auf sie einging. Es gab nichts schrecklicheres als humorlose Menschen oder solche die ihren nicht verstanden. Es fühlte sich doch gut an als er neben ihr Platz nahm. Alleine zu sein war manchmal auch notwendig aber sie genoss die Gesellschaft von anderen auch sehr. Er hatte sich sogar bei bedankt. Das war auch nicht selbstverständlich. Sie nickte als er ihr erzählte wieso er die Waffeln gekauft hatte. Amy entgegnete: " Man könnte es also als eine Art süße Vorspeise oder Aperitif bezeichnen. Versteh ich das richtig dass im Center noch Abendessen serviert wird? Damit habe ich weniger gerechnet. Nicht schlecht. Es ist auch nett von dir dass deine Kameraden auch ein Stück abbekommen." Er setzte dann erst die Teller ab, dann entledigte er sich seines Gepäcks und ließ sich dann neben ihr nieder. Dann bot er ihr mit einem leichten Lachen in der Stimme auch ein Stück von der Waffel an.


    Amelia fühlte wie ihre Wangen heißer wurden. War das Absicht oder wollte er nur nett sein? Sie atmete tief und aus um sich zu sammeln. Die Köchin beäugte die Waffeln die trotz der vergangenen Zeit immer noch leicht dampften. Der Puderzucker war schon leicht geschmolzen aber sie sah dennoch sehr verführerisch aus. Sie sagte: " Bist du sicher? Ich will euch nichts weg nehmen. Wenn dann nur ein kleines Stück. Aber nur wenn es in Ordnung geht.?" Sie sah verlegen aus denn sie wollte sich nicht aufdrängen. "Flo oink?" Sie sah wie der Kopf ihres Ferkels am Rand der Bank auftauchte. Es starrte auch die Waffeln an. Amelia tadelte ihn sanft: " Zum Glück bist du nicht so aufdringlich." Der Kopf des Ferkels legte sich schief und sah Kyle mit Kulleraugen an.


    "Ach was heißt hier wegnehmen, eventuell hätte uns sogar eine einzelne gereicht aber der aufpreis für ne zweite war wesentlich geringer als nachher eventuell nochmal nur ne einzelne zu holen. Dann lieber 2 und den überschuss Teilen oder notfalls an Wingull verfüttern. Also bedien dich ruhig" Mitten im Gespräch klinkte sich dann noch ihr Floink mit ein. Scherzhafte meinte der Kundschafter zu Amelia: "Na sieh mal an, eine ganz neue Art von Wingull, getarnt als Floink. Möchtest du es eventuell anfüttern?" Kyle legte dem Teller auf seinem Oberschenkel ab, der näher an Amelias Seite lag und trennte sich eines der fünf Stücke, die durch die Waffeleisen Formgebung beim abtrennen ironischerweise sowas wie kleine Herzchen darstellen könnten, ab und nahm selbst einen bissen davon.


    Amelia wusste nicht so recht, ob Kyle ein gutes Gespür für gutes Haushalten hatte oder ob es Zufall war mit dem Einkauf. Falls ersteres der Fall war, dann stimmte sie das positiv. Das zweite ging auch vollkommen in Ordnung. Bei Mew, sie verhedderte sich da in was, wenn sie schon solche zukünftigen Gedanken hatte. Wie albern. Was sie ihm aber zugute hielt, dass er die Sache mit Happy mit Humor nahm. So was war wichtig. Hör auf damit Amy, schalt sie sich in Gedanken. Verstohlen beobachtete sie wie er einen Teller auf seinem Oberschenkel platzierte. Dieser befand sich ganz in ihrer Nähe. Geschickt teilt er die Waffel und begann davon zu essen. Sie sagte leise: “Danke.” Dann nahm sie ein Stückchen und begutachtete es. Es hatte eine gute Färbung und war wie es aussieht perfekt gebacken. Die Bräune war sehr gut ausbalanciert. Gut man könnte sagen mit einem Waffeleisen konnte man nicht so viel falsch machen, doch weit gefehlt. Sie probierte es und es schmeckte lecker. Waffeln waren köstlich. Es besaß genau die richtige Menge an Zucker. Das war Amelia auch wichtig.


    “Flo Floink?” Das Feuerferkel wedelte mit seinem Hinterteil und sah beinahe noch mitleid erregender aus als zuvor. Amy tadelte ihn sanft: “ Happy aus. Wenn du weiter so bettelst war es das mit der Waffel.” “Flo oh.” Das Ferkel schien nicht begeistert zu sein, aber er gehorchte. Wenn auch nur mit Widerwillen. Es roch einfach nur zu gut. Happy setzte sich auf den sandigen Boden und sah Amy erwartungsvoll an. Diese kicherte und nahm ein kleines Stück von der Waffel. Sie reichte es Happy. Das war so begeistert dass es dies schnaubend entgegen nehmen wollte. Eine winzige Rauchwolke stieß es aus seiner Nase und prompt war das Stückchen verkohlt. Prompt ließ es den Kopf hängen. Er murrte: “Flo oj Flo.” Amy rief: “Oh nein. Wie blöd. Komm du bekommst sicherlich noch ein Stückchen.” Happy hob den Kopf und sah erwartungsvoll drein. Er nahm sich vor das nächste Waffel Stückchen vorsichtiger entgegen zu nehmen. Sie tastete nach einem weiteren Stückchen, als sie zusammen zuckte. Amelia hatte die Hand von Kyle ausversehen berührt. Die warme Haut an der ihren wirkte wie ein sehr sanfter kribbelnder Stromstoß. Sie sah ihn mit brennenden Wangen an und rief: “Entschuldige.” Dabei zog sie rasch ihre Hand zurück. Zur Unmut Happy ohne Waffel Stückchen.


    Es tat gut einfach mal zu entschleunigen und die Seele baumeln zu lassen, die große Aufgabe von Suicune war zwar noch nicht mal ansatzweise gelöst aber zumindest für den Rest dieses Tages war das vorerst irrelevant und erst später am Tag wenn die Gruppe sich wieder zusammen finden würde müsste Kyle sich darum Gedanken machen. So Genoss er einfach nur diesen schönen warmen Nachmittag am Strand und seine Waffel. Was ihn jedoch ein wenig aus der Trance riss war nicht das Floink das sein Snack verkohlte sondern dessen Trainerin die seine Hand plötzlich berührte und sich entschuldigte. Mit einem “Hmm”, dreht sich der Kundschafter dann verwundert zur Seite und blickte in ihre grünen Augen. Da er jetzt wesentlich näher an ihr dran war als vorhin noch im Center, wo auch teilweise die Ablenkung der anderen Gruppenmitglied mit bestand, kam er jetzt erst so richtig dazu Amelias komplettes aussehen auf sich wirken zu lassen. Erst jetzt nahm er sie nicht nur primär als einfach nur ein weiteres Mitglied der Reisegruppe wahr sondern mehr als die wunderschöne Frau die sie war und auch noch genau sein Typ sein könnte. Von dem bisschen was er bisher von ihrer Persönlichkeit mitbekommen hatte wäre das sogar etwas sehr gutes und schönes das die weitere Reise um ein vielfaches angenehmer machen könnte. Er erwischte sich selbst dabei wie er dachte ‘Ob sie wohl schon vergeben ist? Wenn nein ist dies dann so etwas ähnlich wie ein erstes Date?’ und lief dabei dann ebenfalls Rot an während er ihr weiterhin in ihre grünen Augen schaute.


    Amelias Gesichtsfarbe wurde immer röter und sie spürte wie sich die Hitze auf ihren Wangen ausbreitete. Um Himmels Willen das wurde ja offensichtlicher. Zumal es auch schwer zu übersehen war dass es Kyle genauso ging. Sie fühlte sich wie in einem schlechten Film mit einer total kitschigen Romanze versetzt. Es schien auch als ob sie zwei verliebte Teenanger wären. Warte verliebt? Konnte das sein? Kein harmloser Crush? Konnte man sich so schnell in jemanden vergucken? Liebe auf den berühmten ersten Blick oder hatte ein Pokémon Anziehung eingesetzt. Sie bemühte sich inne zu halten und tief durchzuatmen. Ihr wild schlagendes Herz machte das nicht einfacher.


    Die Köchin wollte jetzt aber nicht aufspringen und von rennen wie es andere vielleicht getan hätten. Sie beschloss es ruhig angehen zu lassen und sagte leise: “Du hast einen guten Geschmack.” Dabei begann sie das warme Fell von Happy zu streicheln. Sie schluckte und setzte noch hinzu: “Das Meer ist so beruhigend. Der Wind ist auch angenehm und ach ich rede so einen Mist daher. Entschuldige. Ich bin wirklich nervös.” Sie wurde beinahe noch röter und sie zwang sich gerade aus zu sehen, während ihre Blicke immer wieder zu ihrem Sitzpartner suchten. Die eine Hand die gerade nicht mit Streicheln beschäftigt war, versuchte in ihrer Kleidung krampfhaft Halt zu suchen.


    OT: Hier ist der erste Teil eines zuckersüßen Posts mit Cy-Res. Danke es hat Freude gemacht mit dir zu schreiben ^.^

    Mission: Die Tauros sind los


    Kaliko hatte sich sehr über das Fernrohr gefreut dass sie von Karl bekommen hatte. Es würde ihr bestimmt von guten Diensten sein. Davon war sie überzeugt. Sie war erleichtert, dass sie und Sandrine es geschafft hatten noch pünktlich auf das Boot zu gelangen. Die Blondine freute sich auf Akala. Es war einfach zu schön dort. Mit halbem Ohr hörte sie hin was die anderen miteinander sprachen. Sie war eher darauf konzentriert auf Haku aufzupassen damit dieser nicht aus versehen ins Wasser fiel. Er wollte nämlich Kaliko vor jeder Welle und jedem "feindlichen" Pokémon schützen. Sie versuchte das Yorkleff erst zu beruhigen, dann abzulenken, was aber auch nur kurz Erfolg hatte. Erst als sie gedroht hatte ihn ins Wasser zu werfen, gab er Ruhe und begnügte sich alles da draußen mit seinem Blick zu erdolchen.


    Die Gruppe begab sich zur Farm und sie beobachtete mit Vergnügen die Umgebung. Die Farm war immer ein Besuch wert. Das Siberio war auch beeindruckend. Normalerweise würde sie dieses Pokémon genauer beobachten und erforschen. Doch dafür blieb leider keine Zeit. Sie beschloss es auf später zu verschieben. Zuerst mussten sie sich um die entflohenen Taurus kümmern. Was sie halb den Kopf schütteln ließ war die ungestüme Art von Zaveid. "Der Kerl hatte wirklich Pfeffer von der Tamotbeere im Hintern. Wenn er nicht aufpasste geschieht sicherlich früher oder später ein Unglück." Sie folgte ihm. Die Ausbruchstelle war wirklich interessant. Sie sagte: " Elmar hat recht. Irgendwas oder irgendjemand wollte dass die Pokémon ausbrechen. Was auch seltsam ist dass nicht gleich alle weggelaufen sind. Entweder wollte die*r Angreifer*in nur ein paar von ihnen oder die anderen wollten mitlaufen, bzw der Wächter hat die Angreif*er abgeschreckt." Sie wandte sich dann an ihren Partner und sagte: "Haku schau nach ob du Spuren findest, die nicht von Taurus stammen." "Yo Yorkleff." Er wedelt und begann mit der Arbeit. Sie folgte dann Zaveid in Richtung Wald. Waren sie dort hineingerannt? Das war gefährlich. Sie murmelte: "Hoffentlich sind sie nicht im Wald. Sie könnten andere und auch sich selber verletzen." Dann wandte sie sich an einen Baum der neben ihr stand und kletterte ihn rasch hoch. Am Wipfel angekommen machte sie sich bereit und dann kramte sie das Fernrohr hervor und spähte hindurch.


    OT: Hoffe es ist so okay ^^

    Sandrine bedankte sich bei Kaliko für die Information und sie ging zur Missionstafel und trug sich, genau wie sie es gerade eben gesagt hatte, bei der Taurus Mission ein. Das freute Kaliko. Sie fand Sandrine doch sehr sympathisch und sie war froh dass sie ein weiteres Mädchen begleitete, denn so ganz geheuer war es ihr nicht nur von Jungs umgeben zu sein. Sie kannte diese zwar aber es war dennoch zuviel Testosteron.


    Kaliko hob dann ihr Yorkleff hoch und setzte ihn auf ihre Schulter. Er würde sowieso nicht im Ball bleiben und so waren sie auch schneller als dass sie auf Hoku warten musste. Sie raunte ihm zu: " Halte dich gut fest." "Yo ky." Beinahe gleichzeitig schnappte sie sich ihre anderen Sachen und eilte Sandrine hinterher. So wie es aussah, waren sie eine der letzten, doch sie hatten noch genug Zeit. Zumindest hoffte Kaliko dies. Sie befand sich zumindest im Aufzug und fuhr gleich ihrer ersten offiziellen Mission entgegen.


    OT: Geschafft. Shiralya Wir sollten uns glaube ich beeilen ; ) Du darfst den Aufzug auch zum fahren bringen wenn du magst.

    Ihre Gesprächspartnerin stellte sich als Sandrine vor. Ehe Kaliko das Gespräch weiter führen konnte, wurden die beiden auch schon wieder unterbrochen. Dieser Elmar fragte ob sich Sandrine schon für eine Mission angemeldet hatte, doch ehe diese erneut antworten konnte, ertönte eine Durchsage. So wie Kaliko verstanden hatte, würden in ein paar Minuten die Boote die sie zu den Missionen bringen würden, abfahren. So neugierig Kaliko auch war, was noch auf sie zukommen möchte, aber so gedrängt zu werden war nicht das gelbe von Owei. Wenn sie sich beeilte, würde sie es noch rechtzeitig schaffen.


    Die Kundschafterin wandte sich daher an Sandrine, die sie gefragt hatte, welche Missionen es gab, da sie sich noch anmelden müsse es so rascher ginge. Kaliko antwortete: "Freut mich dich kennen zu lernen und natürlich erzähle ich es dir. Zum einen muss man ausgebrochene Tauros von der Ohana Farm einfangen und bei dem Dorf des Seevolks blockiert ein junges Pokémon den Weg. Um dieses sollen sich die Guardians kümmern. Ich wollte ja zum Seevolk, aber Haku zieht es zu den Taurus." Sie deutete mit einem schiefen Grinsen zu ihrem Yorkleff dass ihr laut kläffend klar machte, dass sie sich beeilen sollte.

    "Vielen Dank Kyle." Amelia begab sich sogleich zu dem von dem Kundschafter benannten Ort und entdeckte alsbald die Spinde. Diese lagen gut versteckt. Sie ging näher um zu schauen ob noch etwas frei war. Bei ihrem Glück eher nicht. Tatsächlich zeigten die meisten an dass sie belegt waren. War klar. Doch dann sah sie dass es doch noch einige freie Kästen gab. Erleichtert atmete sie auf. Sie hatte schon befürchtet all ihre Sachen mit zu schleppen. Amelia trat hin, öffnete eines und schob ihr unnötiges Gepäck hinein. Sie schloss die Tür und sah sich nach einem Schlüssel um. Nichts. Bevor sie sich fragte wo es diesen gab, materialisierte sich wie aus dem Nichts ein kleines Pokémon dass wie ein Schlüsselbund geformt war. Ein Klefki. Sie lächelte denn sie mochte das Feenpokèmon sehr. Amelia fragte: " Kannst du bitte abschließen und aufpassen? Ich komme später und hole es wieder ab." Das Pokémon nickte und schloss den Spind ab. "Danke." Sie nickte und ging aus dem Center.


    Sie genoss die frische Seeluft und überlegte wohin sie gehen könnte. In die Stadt? Zum Strand? Die junge Frau holte dann als Entscheidungshilfe den Ball mit Happy hervor und rief ihr Ferkel. Dieses schnüffeln sogleich über den Boden. Amelia ging in die Hocke und fragte: " Wohin wollen wir gehen?" "Flo Floink." Es lief bereits in Richtung Strand. Dort gefiel es ihm. Amy lächelte und folgte ihm. Sie hatte kurz befürchtet dass er zu einem Essenstand rennen würde doch anscheinend war der Strand doch interessanter als der Rest.


    Sie ging langsam die Promenade entlang und genoss das Wechselspiel zwischen dem Meer und dem Wind. Happy durchschnüffelte den Sand und man konnte bisweilen nur seine Ohren oder seinem Schwänzchen entdecken. Die junge Frau suchte sich eine Bank, auf der sie einen guten Blick sowohl aufs Meer als auch in die Innenstadt hatte. Sie konnte so in Ruhe alles nochmal verarbeiten und wer weiß vielleicht bekam sie auch Gesellschaft?


    OT: Manchmal ist ein wenig Ruhe auch nicht schlecht.

    Völlig interessiert hatte Kaliko das wilde Geschehen um sie herum beobachtet. Überall wuselte das Leben. Während der teilweise schon sehr interessanten Ausbildung hatte Kaliko schon einige der Pokémon um sie herum kennen lernen dürfen. Dazu zählen auch deren Menschen, wobei diese nicht so wirklich ihrem Beuteschema entsprachen. Da waren die Pokémon schon ein tausendmal eher ihr Ding. Sie liebte es diese zu beobachten und mit ihren Erkenntnissen die Seiten ihrer Notizbücher zu füllen. Es gab immer was neues zu entdecken und Kaliko freute sich immer wenn sie etwas erfuhr, dass ihr bisher unbekannt war. Was in letzter Zeit immer öfters der Fall war.


    Sie konnte es auch jetzt nicht glauben, dass ihre Ausbildung nun vorbei war und dass sie ab heute ihre ersten Aufträge entgegennehmen konnte. Die Zeit war wirklich wie im Flug vergangen. Es war gefühlt gestern gewesen als sie ihren ersten Schritt in Richtung Zukunft getan hatte. Seitdem hatte sie die Teilnahme nur wenig bereut. Nun war es soweit. Während viele ihrer neuen Kamerad*innen bereits sich die ersten Missionen ausgesucht hatten, saß sie noch auf einer der Sofas und wartete bis der erste Schwung vorbei war. Auf ihrem Schoß spürte sie wie Hoku, ihr Yorkleff langsam unruhiger wurde. Bisher hatte sie ihn noch streicheln können, doch der Rüde schien es auch kaum erwarten zu können mit auf Abenteuer mit ihr gehen zu können. Sie lächelte dabei. Er drehte sich zu ihr um und stupste sie auffordernd an: "Yo Yorki Yorkleff?" Kaliko kicherte: "Na gut. Du hast gewonnen. Schauen wir mal zu welcher Mission wir gehen können." Sie bewegte sich und sofort sprang Haku wie gewohnt auf ihre Schulter. So konnte das Hündchen gut den Überblick bewahren. Ansonsten wäre er auf dem Boden viel zu viele Gefahren ausgesetzt.


    Die Kundschafterin stand auf, streckte sich und ging zu der Tafel mit den Missionen. Es waren zwei. Eine handelt von einer Farm in der Tauros ausgebrochen waren und bei dem anderen musste man ein unbekanntes Pokémon untersuchen. Das zweitere hörte sich interessant an, doch Hoku hatte andere Pläne. Er bellte: "Yo Yo Yorkleff." Dann starrte er die Tauros Mission an. Sie wandte sich an ihr Yorkleff und fragte: "Bist du sicher? Das ist doch viel zu gefährlich?" "Yo Yorkleff." Das kleine sah sie mit beinahe beleidigender Miene an. Er war schließlich schon groß und würde Kaliko beschützen. Diese seufzte innerlich. Sie hatte es sich auch denken können. Na gut. Ihr Hundepokémon hatte gewonnen. Wer weiß schon wer oder was die Tauros dazu getrieben hat, auszubrechen? Sie tätschelte ihrem kleinen die Ohren und setzte ihren Namen auf die Liste mit der Farm. Die Kundschafterin spürte neben einem Hochgefühl auch eine gewisse Unsicherheit. Sie hatte es getan und ihre erste Unterschrift getätigt. Was würde nun passieren? War es das richtige?


    Sie wandte sich dann um und wollte wieder zu ihrem Sofa, als ihr Blick auf eine Kolleg*in, man konnte doch mittlerweile von Kolleg*in sprechen nicht wahr oder? die noch ein wenig eingeschüchtert wirkte. Aber vielleicht täuschte sie sich ja. Kaliko sprach sie an: " Kann ich dir vielleicht helfen? Ich bin Kaliko Black." Sie lächelte sie freundlich an.


    OT: So endlich erfolgt auch mein erster Post. Lange genug hat es gedauert ^^" Hoku hatte sich bereits entschieden auf welche Mission sie gehen werden. Ich hoffe er überschätzt sich nicht. (das kann schnell passieren). Ich habe mir mal erlaubt den Char von Shiralya anzusprechen.

    Name: Kaliko (Schöne Knospe) Black

    Geschlecht: weiblich

    Alter: 19

    Spezialisierung: Kundschafter*in


    Passfoto: Die junge Frau ist ungefähr 175 cm groß und hat eine sportlich schlanke Figur. Diese passt auch gut zu ihrem Leben, das sich hauptsächlich in der freien Natur abspielt. Von den täglichen Aufenthalten in der Sonne, der frischen Luft und auch dank ihrer mütterlichen Vorfahren hat ihre Hautfarbe eine gesunde braune Färbung. Kalikos Haarfarbe ist jedoch nicht schwarz wie es in Alola üblich ist, sondern goldblond. Die Farbe hat sie von den Vorfahren väterlicherseits vererbt bekommen. Die glatten Haare reichen ihr bis knapp an die Schultern und ein Stirnband verhindert, dass sie ihr unnötig ins Gesicht fallen. An ihren Ohren sind kleine goldene Ohrstecker befestigt. Zudem weist ein kleines Muttermal an der linken Halsseite ein Erkennungsmerkmal auf. Die Kundschafter*in mag auch ihre dunkelbraunen Augen. Sie trägt am liebsten eine mit grünschwarzen Tarnfarben versehene Multifunktionstrekkinghose und ein schwarzes Tank Top mit Spagettiträgern, dass ihre Oberweite betont. Dazu trägt sie noch eine leichte Multifunktionsjacke die die gleiche Färbung aufweist wie die Hose. Sie benutzt sie aber seltener, da sie oftmals stört. An ihren Handgelenken findet sich neben bunten Freundschaftsbändern noch eine multifunktionale Armbanduhr, ohne die sie oft aufgeschmissen war. Wasserdichte Halbstiefel runden ihr Outfit ab. Als Gepäckstück hat sie noch ihren dunkelbraunen Rucksack in dem unter anderem auch Notizbücher verstaut sind. Diese gehören auch zu ihr und sind nicht mehr wegzudenken. Dann gibt es noch eine Kamera und Stifte.


    Charaktereigenschaften: Kaliko ist in ihrem Heimatort für ihre Neugierde bekannt. Sie mag es immer draußen zu sein und das wilde Leben um sie herum zu erforschen. Sie wird nicht müde allerhand Fragen zu stellen und ihr ist es auch egal wenn sie dabei anderen Menschen auf die Nerven geht. Erst wenn sie zufrieden ist mit der Antwort, dann ist zufrieden. Sie hat eine scharfe Beobachtungsgabe und hat eine grenzenlose Geduld wenn es darum geht den rätselhaften Verhalten der Pokémon auf den Grund zu gehen. Ganz anders im Umgang mit Menschen, dort platzt ihr schon mal der Kragen. Sie füllt ihre Notizbücher mit Zeichnungen und Notizen über Pokémon die sie interessant findet und schreibt jede ach noch so kleine Beobachtung auf. Die junge Frau kann weniger was mit Technologien und Mode anfangen. Sie stellt sich eher ungeschickt damit an. Sie mag auch keine großen Städte und hat panische Angst vor Puppen und Clowns. Kaliko ist aber nicht dumm, sie versteht nur nicht wie ihr manches Wissen dass sie in der Schule erworben hat, helfen soll in der Natur klar zu kommen. Sie redet mitunter gerne, aber wenn etwas ihre Aufmerksamkeit erweckt hat, dann ist sie nicht mehr zu bremsen.


    Herkunft: Kalikos Vater kam ursprünglich aus Stratos City in Einall und verkaufte dort Versicherungen. Er war das Leben aber bald leid und hatte beschlossen einen Neuanfang zu wagen. Es sollte in der Region Alola sein. Die Sonne und das dortige Klima hatten ihm sofort zugesagt. Er zog nach Akala um in Konikoni City eine Eisdiele aufzumachen. Dort hatte er Kalikos Mutter kennen und auch lieben gelernt. Diese stammte aus der Insel und arbeitete teilweise als Rangerin auf dem Plätscherhügel. Bald half sie auch in der Eisdiele mit. Kaliko entstammte aus der glücklichen Ehe und war immer dabei wenn ihre Mutter ihrer Arbeit als Rangerin nachging. Sie brachte ihrem blonden Wirbelwind alles bei was sie wissen musste. Je älter Kaliko wurde, desto mehr entbrannte in ihr der Wunsch mehr über die Pokémon zu erfahren und die Welt auch zu beschützen. Sie beschloss auch den Guardian of Alola beizutreten. Ihre Eltern machten sich zwar Sorgen da sie das einzigste Kind war, aber sie unterstützten sie auch in ihrem Traum.


    Pokémon:


    1.

    Pokémon: Yorkleff

    Spitzname: Hoku (Stern)

    Geschlecht: männlich

    Level: 17 >18

    Attacken: Tackle, Kulleraugen, Biss, Heimzahlung,

    Fähigkeit: Mitnahme

    Wesen: Hoku mag es auf der Schulter von Kaliko zu sitzen und von dort aus alles im Überblick zu behalten. Mit dem Pokéball selber kann er nicht viel anfangen. Er geht nur da hinein wenn es unbedingt sein muss. Das Yorkleff ist meistens ruhig und beobachtet erstmal die Umgebung ehe er reagiert. Das kleine Pokémon sieht sich als Beschützer von Kaliko und will ihr helfen und sie verteidigen, was aber aufgrund seiner Größe noch recht schwierig ist. Der kleine lässt sich jedoch nicht beirren und versucht sein Bestes. Er unterstützt seine Freundin und spürt andere Pokémon auf, was aber eher auf Glück denn auf Können.


    Herkunft: Kaliko hat Hoku schon recht früh von ihren Eltern geschenkt bekommen. Sie hatten es in Male Male gefangen. So hatte die junge Frau schon bald eine enge Bindung mit dem Welpen herstellen können. Er war ihr bald ein wahrer und süßer Freund der ihr auch manchmal auch Trost spendet.



    2.

    Pokemon: Frubaila

    Spitzname: Malia (die Königin)

    Geschlecht: weiblich

    Level: 19>20

    Attacken: Kameradschaft, Turbodreher, Rasierblatt, Lockduft

    Fähigkeit: Floraschild

    Wesen: Wie ihr Name schon andeutet, liebt es das Pflanzenpokémon zu kämpfen und scheut sich auch nicht es mit anderen aufzunehmen. Schon früh hat sie gelernt dass sie das bekommt was sie will. Sie hat auch ein hinterhältiges Gemüt. Mit ihrem hübschen, unschuldigen Äußeren lockt sie andere an um diese dann in Grund und Boden zu stampfen. Mit Kaliko versteht sie sich gut, da sie diese zum einen nicht als Bedrohung ansieht und zum anderen kann sie bei deren Ausflügen auch gut trainieren. Malia hat auch einen eigenen Kopf und versucht sich immer durchzusetzen.

    Herkunft: Die Kundschafter*in hatte Malia als sie noch ein Frubberl war, als erstes Pokémon im Schattendschungel gefangen. Das Pflanzenpokémon hatte bald erkannt dass es sich lohnen würde bei Kaliko zu bleiben, denn nur so würde sie größer und stärker werden. Dank des andauernden Trainings hatte sie sich bald entwickeln können und sie kann es kaum erwarten ihre finale Entwicklung zu durchlaufen.

    Amelia warf einen Blick auf die Wanduhr im Center. Es war tatsächlich noch etwas Zeit bis die Stadtlaternen brannten. Bestimmt sah es hier in Oliviana City sehr romantisch aus. Wie man sich eben so eine Hafenstadt vorstellt. Die junge Frau hatte zugehört was die drei Männer um sie herum gesprochen hatten. Soviel konnte sie gar nicht dazu sagen. Zumindest nicht was die anderen schon erwähnt hatten.


    So wie es aussah wollten die drei erst was essen gehen an einem Imbiss und dann sollte es um einen Übungskampf gehen. Amelia hob eine Augenbraue nach oben. Zwar war sie neugierig was an dem Stand angeboten wurde aber ihr war hausgemachtes Essen viel lieber. Sie lächelt dann: " Viel Erfolg bei euren Unternehmungen und lasst es euch schmecken. Ich denke ich drehe noch eine Stunde in der Stadt oder am Strand. Wer sich mir irgendwann später anschließen will, der ist willkommen, denn ich bin mir sicher wir laufen uns nachher sicherlich über den Weg. Wenn nicht, dann treffen wir uns hier im Center." Sie erhob sich, glättete ihre Kleidung und wischte imaginären Schmutz von ihren Stoffen. Dann strich sie ihre Haarsträhnen zurecht. Anschließend wandte sie sich an Kyle:" Sag mal gibt es hier Spinde oder was ähnliches wo man seine Eigentümer sicher verstauen kann oder müssen wir alles mitschleppen?"

    Zum einen verfluchte der Kundschafter dass sie doch noch auf diese Typen gestoßen sind, zum anderen begrüßte er aber die Tatsache dass, nachdem was die Kanaillen sagten, sich just in diesem Moment definitiv zwei mit hoher Wahrscheinlichkeit auch noch ein drittes Ei an genau diesem Ort waren. Da er sowieso schon dabei war sein Skorgla aus dem Ball zu lassen bevor sich diese Typen bemerkbar machten materialisierte es sich kurz nach den Zobiris und Rocara und befand sich nun vor Nate und Mo. Navi befand sich über den beiden und Nummer drei blieb vorerst noch im Ball, nicht unbedingt als Geheimwaffe für später sondern eher weil Nate bisher keine Ahnung hatte ob es auf ihn hören würde. "Mo nicht lange denken, handeln! Skorgla Sandwirbel auf die Humanoiden und Navi Superschall auf die Kopflastigen." Eine kleine Staubwolke umhüllte daraufhin eines der Zobiris so das es sich erstmal den Dreck von den Facetten wischen musste und auch das Rocara musste kurz taumeln als Navis Schallwelle auf es traf. Auch wenn es nur wenige Sekunden waren so waren zumindest zwei der vier Gegner kurzfristig abgelenkt und vorgeschwächt.


    Der Mentalist zuckte zusammen und er fühlte sofort wie die Hitze in seine Wangen stieg. Konnte Nate etwa Gedanken lesen? Das hieß er musste besser aufpassen oder? Wie auch immer. Er wollte nicht als Feigling dastehen, obwohl er Panik vor der Situation hier hatte. Mo griff zu seinen Pokébällen und rief sein Trasla und sein Voltilamm raus. Mit zitternder Stimme befahl er: "Lux setze Donnerschock ein auf das Zobiris und Hope versuch dein Glück mit Konfusion auf das Rocara." Das Trasla wollte zuerst nicht, aber erst als sie dann die Bekräftigung von Lux vernahm, sonderte sie die Attacke ab. Das Schäfchen hatte ohne zu zögern angegriffen. Die Elektrizität ließ den Körper des Zobiris aufflackern und es trat zwei drei Schritte zurück. Das Rocara selber wich der Attacke aus und der Strahl traf stattdessen die Häuserwand. Zum Glück. Einer der Grauen befahl mit leiser Stimme: " Zobiris setze Konfusstrahl auf das Voltilamm an und du Rocara greifst mit Steinwurf an." Mo war wie erstarrt. Was soll er machen?


    Nate bekam mit wie sein Kampfpartner schon etwas mehr Gegenwind bekam und entschied sich einzugreifen um ihm zu helfen. "Skorgla fang den Steinwurf mit Härtner ab." rief der Kundschafter in der Hoffnung das es die beste Wahl ist um den Steinwurf am wenigstens Schaden anrichten zu lassen. Das Skorgla stürzte sich genau in den Weg zwischen Schaf und Geist und leuchtete dabei kurzzeitig Golden. Da das zweite Zobiris auch als einziges bisher noch keinen Schaden kassiert hatte entschied er sich dieses zeitgleich mit Navi auch noch anzugreifen. "Navi Windstoß auf den Steinwerfer." Woraufhin die Flugdrachin ihre Flügelchen anspannte und mit Atemberaubenden Tempo nach Vorne Schnellen ließ und somit eine Art Druckwelle auf Wind zu dem Facettenauge stieß, was ihn genau dann traf als der Steinwurf eingesetzt wurde.


    Die gemeinsam ausgeführte Attacke war zu viel für Zobiris. Es stand eine Sekunde lang still und kippte dann um. Ein Grauer rief es zurück und ein anderer Grauer rief: "Los Rocara setze Schärfer ein. Halte dich bereit. Zobiris räche dich an dem Ef-em mit Schattenstoß." Das Rocara schimmerte auf. Das Zobiris visierte den Flugdrachen an und setzte einen dunklen Strahl auf ihn an.


    Mo´s Herz hatte beinahe ausgesetzt. Er konnte es kaum glauben dass der strahlende Ritter in quasi gerettet hatte. Der rosahaarige musste sich deswegen revanchieren. Das tat man doch oder? Er raunte: " Trasla versuch dich hinter einem der Rocara zu teleportieren und setze dann Konfusion ein." Das Trasla widersetzte sich nicht. Es konzentrierte sich. Sie wollte es ausprobieren. Zum anderen fühlte sie sich auch zur Widergutmachung verpflichtet. Hope verschwand und tauchte erst dreit Schritte vor ihnen auf, dann zwischen den feindlichen Pokémon und dann erst hinter Rocara auf. Glücklich sah sie Mo an. Der hob den Daumen nach oben. Sie setzte dann Konfusion auf Rocara. Das traf das Kieselpokémon fast völlig unvorbereitet. Es hatte ausweichen wollen, doch Lux hatte aufgepasst und schockte es beinahe zeitgleich mit Donnerschock. Mo lächelte. Er hatte fürsorglich Lux daraufhin gewiesen da er nicht sicher war ob Trasla es packte, Das Rocara konnte daraufhin nicht mehr kämpfen.


    Das andere Rocara setzte auf Anweisung von einer der Grauen die Attacke Steinwurf auf das Skorgla ein. Leider war dieser Versuch auch erfolgreich da die Verwirrung nicht eingesetzt hatte und Skorgla nochmal einiges an Schaden zu fügte. Der einzige Grund warum es gerade noch stand war wohl die Kombination aus seinem Bodentyp, der die Gesteinsschwäche seines Flugtyps ausbalancierte und die Tatsache das der Härtner noch immer eine gewisse Restwirkung besaß. Einen weiteren Treffer dieser Art würde es wohl nicht aushalten. Etwas mehr Glück besaß Navi da ihr Gegner noch vom Sandstrahl geblendet war traf seine Attacke nicht ins schwarze, sie verfehlte zwar nicht komplett aber wurde nur zu einem Streiftreffer. "Okay, jetzt beide zusammen Absorber und Giftstachel auf den schwebenden Runden, " gab Nate seinen weiteren Angriffsbefehl für den Navi sich direkt zu Rocara begab, grün leuchtete und dem Felsen regelrecht Energie abzog. Skorgla machte sowas wie ein Vorwärtssalto bei dem er aus seiner Schwanzspitze eine Toxische Nadel in Richtung Gegner feuerte als dieser sich in einer geeigneten Schussposition befand.


    Mo war beeindruckt. Sein Kampfpartner hatte kampftechnisch schon einiges drauf. Ob er in anderen Gebieten auch so gut war? Das Rocara konnte nicht mehr weiterkämpfen und Mo wollte schon wieder in Tagträumereien verfallen, als er eine Warnung von Hope in seinem Geist vernahm die ihn auf das letzte Zobiris aufmerksam machte. Dies war gerade dabei das letzte Körnchen Staub von seinen Facettenaugen zu wischen. Mo wurde es eiskalt. Er hätte es beinahe übersehen, wenn seine Pokémon nicht wären. Er musste rasch handeln. Er rief: " Trasla, los Konfusstrahl auf das Zobiris und Lux bündle deine Kraft mit Donnerschock." Seine zwei Lieblinge waren auch schon sehr aus der Puste aber gaben ihr Bestes. Der Strahl traf das Zobiris das verwirrt umher stolperte. Es wollte vorwärts und angreifen, doch traf es sich selber. Die Verwirrung hielt nicht lange an, denn er wurde prompt von einer elektrischen Aufladung getroffen. Die erwischte das Zobiris auf dem kalten Fuß und es wurde ebenfalls besiegt.


    Einer der Grauen sagte zu ihnen: " Ich muss euch widerwillig den Sieg gestehen. Heute hatten wir keine Chance. Wenn wir uns jedoch das nächste Mal wiedersehen, sieht es völlig anders aus. Das kann ich euch versprechen. Am Prismaturm werden wir uns rächen. Bis dann und vergesst nicht, ihr habt nicht mehr viel Zeit." Dann verschwanden sie und Mo starrte ihnen ungläubig hinterher. Ihnen fehlte es eindeutig an Manieren. Er bedankte sich bei seinen Mons und auch bei Nate. Er sagte zu ihm: " Danke für alles. Was meinst du? Sollen wir noch zum nächsten Pokécenter ob wir dort unsere Pokémon auffrischen können?" Die drei Eier die vor ihnen lagen, hatte er noch gar nicht wahrgenommen.


    OT: Hier ist der zweite Teil mit Cy-Res . Jedes der vier Teammitglieder hat entweder ein Rocara oder ein Zobiris eingesetzt. Sonst wäre es zu viel geworden. Wir dachten dass wir uns mehr Eier schnappen, denn aufgrund von mancher Inaktivität seitens der Spieler*innen wäre die Anzahl der zu findenden Eier doch nur schwer machbar gewesen. So ging es besser. Ihr könnt auch so handhaben, aber achtet darauf die Anzahl nicht zu überschreiten. Wie ihr lesen konntet, wurden die vier besiegt und wir machen uns auf den Weg. Wo wie was, lest ihr im dritten Teil ^^

    Wegen der Umfrage, bleibt es wohl wie gehabt in Schwarz auf Weiß, aber wenn gewünscht kann gerne später noch einmal auf eventuelle Farben in der Zukunft eingegangen werden.


    Wie sagt man so schön? Lieber spät als nie. Der User Usapyon hat uns leider verlassen und seine Anmeldung wird im Archiv ruhen.


    Ansonsten freu ich mich dass bald wieder Leben einkehrt in die fast zerstörte Stadt. Wäre ja schade gewesen um die Eier und das verloren gegangene Licht ^^"

    Operation: Ninja


    Sarah hatte sich eng an die Gesteinswand, nicht weit des Eingangs von der Rückwand der Felshöhle entfernt, gepresst. Ihr Herz schlug ihr laut bis zum Hals und sie versuchte sich zu beruhigen, dass sie niemand hörte. Ihre Hände waren nass vor Schweiß und ihre Beine zitterten ein wenig. Immer wieder bat sie innerlich dass Siegfried endlich kommen soll. Gebannt hatte sie ihre Ohren gespitzt. Waren das etwa Schritte? Kamen diese auf sie zu oder gingen sie weg? Ihr Herzklopfen beschleunigte sich. Zum wiederholten Male sah sich um und es war niemand fremdes zu sehen. Einerseits war sie erleichtert darüber dass sie bisher niemand entdeckt hatte, aber das Warten darauf, dass was passierte, zog sich gefühlt ewig in die Länge.


    Während sie auf Siegfried wartete, schweiften ihre Gedanken zurück, was vor nicht allzu kurzer Zeit passiert war. Der Ritt auf dem Wailord war zuerst merkwürdig gewesen, da es oben auf dem Rücken des Riesen keine große Möglich gab sich festzuhalten. Mal abgesehen von den anderen in ihrer Gruppe und den teils verhärteten Narben. Sie hatte auch gedacht, dass es erstaunlich war wie sanftmütig das Wailord trotz seiner schmerzhaften Erfahrung im Umgang mit ihnen reagiert hatte. Das hätte sie nie gedacht. Das Mädchen war auch sehr dankbar gegenüber Daniel der es geschafft hatte ihr soweit Mut einzuflößen dass sie die einzigartige Erfahrung machen konnte auf dem Wailord zu reiten. Die anderen waren ihr hinterhergefolgt. Sarah hatte auch gehofft, dass Siegfried ihre Signale, Handzeichen und Rufe vernommen sowie auch verstanden hatte, als sie ihn am Strand gesehen hatte. Er musste einfach zur Felsenhöhle kommen und sie dort treffen. Auf keinen Fall in die Höhle. Die wurde ja zu gut bewacht. Sie war einfach zu neugierig was sie dort erwartete.

    -

    Nach der Übungsfahrt nahe der Sandbänken von Faustauhaven, schwamm das Wailord einen weitläufigen Kreis so dass die Ursprungshöhle quasi vor ihnen am Horizont auftauchte. Danach hatte sie sich vorsichtig langsam ihrem Ziel angenähert. Sarah hatte es für keine gute Idee gehalten, wenn sie einfach so in den hinteren Eingang des Berges hineinspazieren. Sowas hatte doch förmlich nach Fallen gerochen. Gut sie hatte wahrscheinlich zu viele Krimis gelesen, dennoch riet ihr Bauchgefühl davon ab. Sie würde erst dann diesen Weg beschreiten wenn es keine andere Möglichkeit geben würde. Es musste also einen anderen Eingang geben. Das war immer so. Sie hatte dies auch so der Gruppe mitgeteilt. Die Gemeinschaft klapperte nun eine Inselgruppe nach der anderen ab, auf der Suche nach einem versteckten Einlass. Der Berg in Faustauhaven war in Sichtweite und Gruppe versuchte vorsichtig zu agieren. Dann, der Berg war nur noch drei Inseln entfernt, stolperte ein Mitglied über das inmitten von Pflanzen versteckte Loch. Es schien groß genug zu sein, dass man sich hineindrängen konnte. War es Glück oder Zufall dass sie es gefunden hatten? Egal einem geschenkten Ponita schaut man nicht ins Maul. Apropos Pony. Das Wailord hatte sich noch immer in ihrer Nähe aufgehalten. Es wartete darauf dass die Gruppe wieder auf ihn klettern würde. Sarah erinnerte sich auch daran dass sie die anderen fragte: "Bevor wir uns so große Hoffnungen machen, wäre es möglich wenn ihr schon mal Pokémon runterschicken könnt um den Weg zu erkunden? Ich will nur sicher gehen, dass wir den richtigen Gang erwischt haben und wir sicher sein können, dass der Gang auch breit genug für uns ist? Ich habe leider keine Zeit, denn ich muss wie vereinbart Siegfried abholen. Keine Sorge. Ich bin vorsichtig und bin bei Einbruch der Dämmerung wieder bei euch zurück. Als Erkennungszeichen dient mein Fukano." Sie hatte sich dann auf dem Weg gemacht und wartete nun auf Siegfried.


    Nach mehreren Minuten Überlegung entschloss Siegfried sich der Gruppe offiziell anzuschließen. Je mehr kampffähige Trainer sich zusammen tun, desto besser stehen die Chancen auf den Sieg gegen diese organisierte Gruppe von Bösewichten. Der Trainer richtete sich auf, klopfte seine Hosenbeine vom Sand frei und war bereit zum Wetterinstitut zu gehen, wo die Trainer noch hoffentlich waren.


    Zum selben Zeitpunkt entdeckte sein Karnimani in der Ferne einen langen, blauen Wasserballon schwimmen: ein Wailord. Aufgeregt rief es nach seinem Trainer und wollte ihm auf das Wailord aufmerksam machen. Ein so großes Pokemon in der Wildnis zu sehen war für das Krokodil eine Rarität und würde es am liebsten aus nächster Nähe betrachten. Flemmli hingegen war nicht gerade begeistert einen Wasserriesen zu entdecken und wollte Karnimani lieber zurückhalten. Genau wie sein Trainer: „Karnimani, bleib bitte hier. Ich möchte nicht, das du von einem Wailord verschluckt wirst.


    Siegfried und Melisa waren eher froh darüber, das Wailord aus der Entfernung zu betrachten, besonders wegen dem gestrigen Ereignis. Das hätte wesentlich schlimmer enden können. Doch dem Trainer fiel eine Kleinigkeit auf: etwas war auf dem Wailord drauf. Mit zugekniffenen Augen versuchte Siegfried auszumachen, wer oder was genau auf dem Riesenwal war. Es schienen eine Gruppe von Menschen zu sein, aber es war schwer auszumachen, wer genau das sein könnte. Eine Person von dieser Gruppe schien ihm zu grüßen und wehte ihre Hände wild umher. Verwirrt und unsicher grüßte Siegfried zurück. Bei näher Betrachtung schienen die Person zu versuchen ihm etwas mitzuteilen. Wiederholend deutete sie auf die Höhle, die sich im Westen befand und auf die sie sich zubewegten. Wollte sie ihm mitteilen, dass er dort hin gehen sollte?


    Waren es vielleicht die Trainer, die zum Institut gegangen sind? Aber warum sollten sie auf einem Wailord sein? Ein Kompromiss zwischen dem gestrigen Wal und den Trainern? Die Möglichkeit bestand, aber warum sollten sie … der Eingang ist doch vom Strand zu Fuß aus erreichbar. Warum sollten sie … außer es gibt einen weiteren Eingang? Der nur über das Meer erreichbar ist? Würde Sinn ergeben. Aber um ganz sicher zu sein, wollte Siegfried nachprüfen, ob es sich wirklich um die Trainer handelte, die er getroffen hatte. Der Weg zum Wetterinstitut war nicht gerade ein Katzensprung und bis er wieder am Strand wäre, könnten die Trainer bereits dutzende Meter in der Höhle sein. Oder schlimmer die Gangster könnten dann weg sein. Nein, diese Zeit hatte Siegfried nicht. Es wäre schneller diesem Wailord zu folgen und zu überprüfen, ob er richtig lag. Er rief sein Flemmli und Karnimani in ihre Pokebälle zurück, platzierte Melisa auf seine Schulter und machte sich auf zur Höhle im Westen.


    Normalerweise würde er direkt den Eingang nehmen und sich durch die Höhle navigieren bis er die andren trifft. Da es aber keine Garantie gab, die anderen innerhalb von 10 Minuten zu finden, wäre es wohl besser den gleichen Eingang wie sie zu nehmen. Mit etwas Glück würde einer von ihnen draußen warten. Vielleicht die Person, die ihm zugewunken hatte. Schwimmen war keine Option. Seine gesamte Kleidung wieder nass zu machen … nein, auf so was hatte er keine Lust. Also gab es eigentlich keine andere Wahl als an der Höhlenwand entlang zu klettern. Nicht gerade ein angenehmer und sicherer Weg, aber er war bereit das Risiko einzugehen.


    Er seufzte laut: „Ohje, das kann ja was werden.“ Bevor Siegfried sich durch quälen würde, wollte er eine Sache nachfragen: „Hast du genug Kraft übrig?Ich denke schon. Ich kann dich auf jeden Fall bei schwierigen Stellen unterstützen. Nur halt nicht durchgehend.Alles klar.“ Mit dem Wissen, dass er ein Sicherheitsnetz hatte, braucht er sich nicht so viele Sorgen um seine Sicherheit zu machen, falls er mal abrutschen sollte.


    Die beiden machten einen guten Fortschritt. Die begehbaren Stellen waren relativ nahe beieinander. Vielleicht etwas eng und rutschig, boten aber genug Platz für seine Schuhe. An einigen Stellen war es gefährlich und leicht abzurutschen, aber dank Melisa konnte er die Stellen gut überstehen.


    Nach einer Weile konnte er jemanden an der Felswand sehen. Sie haben also doch auf ihn gewartet. Also mussten es die Gruppe von Trainern sein, die er getroffen hatte. Einige Schritte näher, konnte er erkennen, dass es sich bei der Person um ein Mädchen handelte. Die anderen waren jedoch nicht da. Wurde sie beauftragt auf ihn zu warten? Der Trainer winkte ihr kurz zu, bevor er die Strecke weiter durchquerte. Er war immerhin fast am Eingang und es erschien ihm angemessen ihr mitzuteilen, dass er sie gesehen hatte. Auch wenn es nur ein Zuwinken war.


    Das letzte Stück der Strecke hatte keine begehbare Stelle mehr. Und der Eingang war zu weit weg. Selbst mit einem Sprung könnte Siegfried den Eingang nicht erreichen, geschweige den sich an der Klippe festhalten. Zumindest wenn er Melisa nicht hätte. „Bereit?Bereit. Mit ihren Kräften unterstützte sie ihren Trainer bei seinem Sprung und ließ ihn langsamer fallen. Dadurch konnte Siegfried weit genug Springen, um auf den Rand der Klippe zu landen. Mit ein paar schnellen Schritten vorwärts war er nun da. Bereit die anderen zu unterstützen.


    Sarah zuckte merklich zusammen als sie die plötzliche Bewegung und den daraufhin folgenden Luft stoß bemerkte. Anscheinend war sie doch nicht so vorbereitet gewesen wie sie dachte oder ihre Nerven waren bereits überstrapaziert. Eine gefühlte Sekunde später drehte sie sich zur Quelle um und entdeckte zu ihrer großen Erleichterung Siegried. Zum Glück war er es. Sie spürte sofort wie ein Teil ihrer Anspannung von ihr glitt. Noch hatten sie nicht alles überstanden aber ein Teil war zumindest geschafft.


    Wer also hatte hier auf ihn gewartet? Das Mädchen vom Abendessen. Wie war ihr Name nochmal? Er schaute zu Melisa, doch sie hatte sich den Namen auch nicht merken können und gab ihn die hochgezogene Schulter. Bei näherer Betrachtung schien das Mädchen sehr angespannt zu sein. Vermutlich wegen seiner Aktion vorhin. Oder sie ist leicht gefährliche Situationen nicht gewohnt. Besser wäre es ihre Anspannung zu mildern. „Ja, ähm, Sorry falls ich dich mit meiner Aktion überrascht haben sollte. Meine Partnerin hier hat mir ein wenig ausgeholfen. Jedenfalls brauchst du nicht mehr hier draußen stehen zu bleiben.“ Mit dem letzten Satz hielt er ihr seine rechte Hand hin, griffbereit.


    Sie lächelte sogar leicht als er sich entschuldigte wegen seines plötzlichen Auftauchens und hielt ihr seine rechte Hand hin. Sarah erwiderte leise: " Ich bin froh dass du es geschafft hast meine Anweisungen richtig zu deuten und hier herzukommen. Wir müssen leise sein, ich weiß nicht ob wir hier alleine sind und die anderen warten auf weiter hinten auf uns. Ich hatte auch Furcht es einer von denen sein könnte die auf uns lauern. Komm mit. Ach ja ich bin Sarah." Mit diesen Worten ergriff sie kurz seine Hand. Sie deutete mit dem Kopf in die angegebene Richtung.


    Die beiden liefen vorsichtig im Zick Zack zurück zur Gemeinschaft und sie rief ihr Fukano hervor und teilte ihm leise mit, er solle der Gruppe Bescheid geben, was er auch tat. Sie waren froh, als sie endlich wieder alle beisammen hatte, zumindest was noch übrig geblieben war. Sarah wandte sich an die anderen: " Wie sieht es aus mit dem Eingang?"


    OT: Was sehr lange währt, wird endlich gut. (Seht bitte über die wechselnde Schriftart ab hinweg). Ich hatte mir die Freiheit genommen und in Absprache die Reise ein wenig beschleunigt. Wenn ihr noch Unterhaltungen oder Erlebtes schildern wollt, steht es euch frei das zu tun. Wir haben einen Eingang entdeckt und ich habe es offen gelassen wer ihn entdeckt hat oder welches Mon es erklimmt. Beziehungsweise wen sie fragt. In dem Einlass ist ein paar Zentimeter weiter unten eine metallene Leiter angebracht, die noch gut in Schuss ist. Vielleicht hin und da rostige Flecken aber sie hält sich noch gut. Der Gang ist ein wenig verschnörkelt und er ist breit genug für alle. Vielen Dank nochmal an Siegfried Wilder für das Beisteuern seines Charas.