Beiträge von Destiny Moon

Früher hatte meine Familie viele Tiere gehabt:
1 Pferd, Hausmäuse (wurden nicht verfüttert), zwei Schlangen, 3 Hamster, 4 Hunde, ganz viele Katzen, Meerschweinchen und Zwergkaninchen.

Aktuell haben wir 3 Hunde. Die älteste ist Fly ein 1äugiger Schnauzermischling (10). Sie kann manchmal giften.
Dann kommt unsere schwarze Langhaarschäferhündin 3 Jahre. Sie quitscht viel herum und ist ziemlich neugierig.Ihr Name ist Kisha.
Ebenfalls 3 Jahre alt ist unsere amerikanische Bulldogge namens Jamica. Sie total lieb, aber manchmal ein wenig sprunghaft.
Ach ja, ich habe noch das Albinofrettchen Nelly vergessen. Sie ist manchmal ein bisschen zickig. Dummerweise, ist sie zu 45 % Blind, aber sie hat nichts von ihrem Charme verloren.

Fotos habe ich leider nicht.

Julie war es trotz ihres Beschlusses, die Zucht mal für ne Weile an den Nagel zu hängen, seltsam zu Mute. Ein Teil von ihr wollte nicht fort, aber der andere Teil in ihr, hatte keinen Bock mehr immer das gleiche zu tun. Eine Ausszeit würde ihr gut tun und vielleicht frischen Wind in die Sache bringen. Es gab kein zurück. Immerhin übernahm ihr Vater, der früher mal ein erfolgreicher Pokedetektiv gewesen war, ihre Zuchtstation, bis sie wieder zurückkam.
Während sie ihren Rucksack mit allerlei nützlichen Dingen füllte, wurde sie immer nervöser. Sie erinnerte sich an den Anfang ihrer ersten Pokemonreise und musste dabei lächeln. Das war eine aufregende und schöne Erfahrung gewesen. In dieser Reise, würde sie hoffentlich viele neue Freunde, Pokemon kennenlernen und neue Erfahrungen sammeln.

Die schwierigste Frage war gewesen, welche Pokemon mit ihr kommen würden. Schließlich hatte sie sich erst für ihr Chaneira Happy entschieden. Sie hatte ihr immer bei der Aufzucht geholfen und sie konnte sich immer auf sie verlassen. Als Julie am Anfang ihrer Karriere, auf der Suche nach Elektropokemon war, begegnete ihr ein junges Chaneira. Es schloss sich ihr einfach so an und Julie akzeptierte es.
Das zweite Pokemon, dass sie begleiten würde, war ihr Voltilamm Wolke. Bisher hatte es bei ihr nur als Hauspokemon gelebt. Dieses Mal sollte aber mitkommen. Normalerweise hätte es sich schon längst zu einem Waaty weiterentwickeln sollen, aber es wollte nicht.
Aus dem letzten Ei, dass Julie versorgt hatte, schlüpfte ein Pichu. Eigenlich wollte Julie, dass das Pichu zu einem Kunden geht, aber sie hat die Rechung ohne das Babypokemon gemacht. Es hing an ihr wollte sich nie von ihr trennen. Dazu kam noch dass sich Julie in es verliebte und sie beschloss es zu behalten. Sie gab ihm den Namen Peach. Es ähnelte ihrendwie einem kleinen Pfirsich. Peach liebte es auf ihrem Kopf zu sitzen und alles Neue zu beobachten.

Es war ein herrlicher Tag, um auf Reisen zu gehen. Julie brauchte nicht lange, um in die Stadt zu gelangen. Zu Fuß brauchte sie höchstens eine Viertelstunde. Wie immer war in Metarost City viel los. Sie mochte ihre Heimatstadt sehr und ließ sich von dem ganzen Trubel nicht beeindrucken. Viele Leute kannten sie und grüßten sie deswegen auch. Höflich grüßte sie zurück. Zum Glück blieb Peach auf ihrem Kopf sitzen.
Bald wurde ihr Blick auf ein Plakat angezogen. Es machte Werbung für einen Koordinatorenwettbewerb, der morgen hier stattfand. Julie war begeistert. Sie liebte Wettbewerbe und wolllte ihn auf jeden Fall ansehen. Natürlich benötigte sie erst noch einen Schlafplatz, aber sie war sich sicher, dass im Pokemoncenter noch was frei war. Nach Hause wollte sie nicht, wenn sie schon eine neue Reise beginnen würde, dann auch richtig.

Wie erwartet, hatte Schwester Joy noch einige freie Betten. Julie nahm sich eines. Nachdem sie eine Weile mit ihr über den neuesten Klatsch geredet hatte, sah sie sich im Eingangsbereich um. Sie entdeckte dabei, wie ein Junge mit einer Narbe von einer jungen Punkerin angesprochen wurde.

off topic:
So das war mein erster Post. Ich hoffe er ist so richtig. Wegen den Farben habe ich noch keine Ahnung.

Name: Sarah Claymen
Alter: 16
Geschlecht: Weiblich

Spezialisierung: Botanikerin

Pokemon:
Waumpel (weiblich, Lv 15): Puderabwehr: Tackle, Fadenschuss, Giftstachel, Käferbiss. Spitzname: Honey
Endivie (weiblich, Lv. 17): Notdünger: Tackle, Giftpuder, Rasierblatt, Synthese. Spitzname: Flower
Fukano (männlich, Lv. 18): Bedroher: Biss, Brüller, Rechte Hand, Flammenrad. Spitzname: Berry

Aussehen:
Sarah ist 1,60 m groß und hat eine schlanke Figur. Zudem noch kastanienbraune Locken, die ihr bis zur Taille reichen. Damit sie ihr nicht ständig ins Gesicht fallen, hat sie sie mit einem gehäkelten Stirnband gebändigt. Sie hat braungrüne Augen. Ihre Kleidung besteht meist aus einer praktischen Jeans oder im Sommer eine Stoffhose. Röcke oder gar Kleider sind für sie ein absoluter Graus. Als Oberteil bevorzugt sie entweder einen grünen Pullover oder T-Shirt. Das Mädchen trägt außerdem fast immer Turnschuhe. Die sind bequem und das muss reichen. In ihrem Rucksack, bewahrt sie alle wichtigen Dinge auf. Wie zum Beispiel Kleidung zum Wechseln, Pflegemitteln, Beutel mit Beerensamen, Pokébälle und andere Kleinigkeiten.

Charakter:
Sie kann Streit und Unstimmigkeiten nicht ausstehen. Wenn so was ansteht, dann bemüht sie sich diesen zu schlichten. Sie ist von Natur aus hilfsbereit und falls jemand in einer Notlage steckt, versucht sie ihr möglichstes um zu helfen. Ihre freundliche und höfliche Art kommt gut bei anderen an. Am liebsten hält sie sich in der freien Natur auf und beobachtet die Umwelt. Zu Sarahs Schwächen gehören, dass sie manchmal zu naiv ist und nicht erkennt wenn jemand böses Spiel mit ihr treibt. Sie will auch in jedem Menschen das Gute sehen, obwohl andere es längst anders sehen. Sie kann große Menschenmassen nicht wirklich leiden und in kleinen Räumen fühlt sie sich zu eingeengt. Die Natur ist ihr sehr wichtig und sie kann auf die Barrikaden gehen, falls jemand diese wissentlich verschmutzt.

Geschichte:
Sarah kommt aus Wiesenflur City, in der ihre Eltern eine kleine Gärtnerei beitreiben, die Biopflanzen anbaut. Von ihnen hat sie ihre Liebe zur Pflanzenkunde beigebracht bekommen. Schon früh wurde sie in die Arbeit mitein gebunden und sie machte ihr großen Spaß zu sehen wie alles ohne künstliches Zutun wächst und gedeiht. Sogar Pokemon ließen sich dort ab und zu sehen und das war ein gutes Zeichen. Wenn manche es übertrieben, wurden diese verjagt aber nie wissentlich verletzt. Sarah sollte später mal die Gärtnerei übernehmen und lernte daher fleißig alles was dazu zu wissen gab.
Ihre Liebe galt auch schon immer den Pokémon. Sie durfte auch schon eines halten, aber sie wusste nicht welches. Alle waren in ihren Augen was ganz besonders. Nun eines Tages entdeckte sie, ein geschwächtes Waumpel dass am Rand eines Kohlkopfbeetes lag. Ein paar Schwalbinis flatterten um es herum. Sarah verjagte den Schwarm, nahm das Waumpel mit und päppelte es auf. Das kleine war ein Weibchen und wollte sie nach ihrer Genesung nicht mehr verlassen. Da das Pokémon eine Schwäche für Honig entwickelt hatte, nannte Sarah sie einfach Honey. Sie hatte das kleine in ihr Herz geschlossen und wollte sich auch nicht mehr von ihr trennen. Am liebsten kroch Honey auf ihrer Schulter herum und beobachtete von dort aus die Lage.
Als sie dann im Alter von 16 Jahren endlich auf Reisen gehen sollten, schenkte ihre Eltern ihr einen noch jungen Fukanorüden namens Berry. Er soll sie in Notlagen beschützen. Der kleine jedoch nahm seine Rolle, die ihm zugedacht war, nicht wirklich ernst. Er liebte es zu spielen und hat eine Vorliebe für Beeren entdeckt. Sarah hat bald erkennt, dass er einen guten Geruchsinn für Beeren entwickelt hatte. Er akzeptierte Sarah nicht immer als seine Trainierin und missachtet manchmal einen Befehl, doch wenn er das Gefühl hat, dass sie in Gefahr war, dann ist er schnell zur Stelle.
Eines Tages fragte sie ein Junge, ob sie ein Endivie gesehen hatte, es wäre ihm abgehauen und er mache sich Sorgen um es. Sie verneinte, bot ihm aber an bei der Suche zu helfen. Der Junge nahm das Angebot an. Sie durchsuchten die Umgebung bis Berry es gefunden hatte. Kaum hatte es den Jungen enteckt, schon wollte es wieder fliehen. Zu Sarahs Schrecken entdeckte sie auch bald den Grund dafür. Der Junge hatte ein Magmar gerufen und wollte das kleine dafür dass es abgehauen ist bestrafen. Das durfte sie auf keinen Fall zulassen, doch sie brauchte kein Wort sagen, denn Berry sprang vor Endivie um es zu beschützen. Sarah stellte sich daneben. Zuerst wollte dieser trotzdem angreifen, kam dann aber zur Überzeugung dass sich sowas nicht lohnen würde und verschwand wieder. Er zerbrach dabei den Pokéball. Sarah versuchte das Vertrauen von dem Weibchen zu gewinnen und es gelang ihr auch dass sie es fangen konnte. Nur langsam würde es sich erholen, aber sie hatten ja genug Zeit dafür.

Probiere es einfach mal.

Welche Startertypen hast du denn bei deinen vorherigen Edis genommen?
Ich selber habe das Feurigel genommen, da ich es sehr süß und seine Nachentwicklungen auch irre stark sind. Außerdem habe ich mich immer für die Feuerstarter entschieden.

Lass einfach dein Herz entscheiden.

Mittlerweile finde ich das Angeln einfach nur langweilig.
Es ist immer das gleiche. Man hängt seine Angel ins Wasser, muss auf das Ausrufezeichen achten und rechtzeitig den A Knopf drücken. Am Schluss erscheint dann doch immer nur ein Karpardor. Eine Abwechslung war, dass man in R/S/S unter Wasser tauchen konnte. Gleichzeitig konnte man auch angeln, während man surfte.

Ich fände die Möglichkeit von Items nicht schlecht. Zum Beispiel, wären zur Profiangel und Superangel spezielle Köder nicht schlecht. Dann könnte man mehr Pokis anlocken. Die Idee, dass man auch Wassersteine, Scherben mit der Angel aus dem Wasser holen kann, finde ich cool. Außerdem finde ich ein Wasserradar super. Da kann man noch gezielter angeln. Chainen würde so auch besser klappen :D

Was für ein cooler aber gleichzeitig auch so entfernter Traum.

Natürlich würde ich ihm um ein Autogramm mit Foto bitten. Dann würde ich ihm auf Englisch für alles bedanken. Dank seiner Fantasie und Kreativität, hat er Millionen von Fans aller Altersgrenzen glücklich gemacht. Interessieren würde ich mich auf die Zukunftspläne der Pokemon.

ich behalte meine Neigung für diese einzigartigen Wesen lieber für mich. Sie gehören neben Lesen, Geschichten schreiben zu meinen engsten Hobbys. Ich bin über 25 Jahre alt und zocke leidenschaftlich die Spiele.
Meine engsten Freunde und Verwandten wissen dass ich spiele und akzeptieren es.

Name: Panferno
Spitzname: Pyro
Alter: Beinahe ein 1 Jahr
Sonstiges: Auf Lv. 100
Bänder: Fleißband, Band des Champs und Fußband

Name: Pachirisu
Nickname: Sternchen
Alter: Beinahe ein Jahr
Sonstiges: Level 100
Bänder: siehe Panferno

Name: Bojelin
Nick: Tsunami
Alter, Sonstiges und Bänder siehe oben

Ich nehms ja nicht ernst. Danke für deine Kritik.
Das ganze war sowieso nur ein Gedankengang. Ist okay wenn du es anders siehst.

Ich wollte Flegmon und so nicht beleidigen. Sie sind alle tolle und einzigartige Wesen.

Ich schließe mich der Mehrheit an. Die Levelverteilung sollte so bleiben wie sie ist. Ansonsten gäbe es keine Herausforderungen mehr.
=oben, dann sollte der Trainer immer Top Schutz dabei haben, dann käme er gut nach Erzelingen.

Das Thema ist sehr schwierig.

Ich würde sagen, dass die pokis in ihren Bällen nach den Tod des Trainers, Koordinators usw nach Hause oder zu dem engsten Freundeskreis gebracht werden. Sie befreien die Bälle und erklären den Pokemon was geschehen ist. Im Anime sind die meisten (außer Eniton, Flegmon, Woingenau und Bummelz, die denken in ihrer Zeit), ziemlich intelligent und verstehen das.
Die Optionen sehen so aus, dass die Pokis entweder frei gelassen werden können, oder sie bleiben als Hauspokis bei der Familie und Freunden. Die dritte Option wäre noch, wenn sie sich freiwillig den Freunden anschließen könnten.

Wenn Pokemon sich befreien wollen, dann können sie das tun (siehe die Schneefolge, wo alle rauskamen um Ash zu wärmen), es sei denn sie können das wegen den äußeren Umwelteinflüssen nicht tun). Seine Pokenon würden bei den anderen Pokemon in Professor Eichs Park leben. Pikachu würde nur noch vor sich hintrauern und auch bald sterben oder man müsste eine neue Aufgabe für ihn finden.
Da gibt es auch eine Folge, in der Orisa (Sinnoh Folge) die Freunde um Hilfe bitten musste. Ein Sandan, gefangen in einem Pokeball, lag seit einem Jahr oder so in einer Truhe tief unter Wasser. Es konnte sich nicht befreien, weil überall Wasser war. Den Freunden gelang es und das Sandan war unversehrt und munter.

Die Mutter des Freundes, sollte sich mal erinnern, welche Kinderfilme zu ihrer Zeit modern waren. Bei Tom und Jerry gehen sie sich and den Kragen, Spongebob ist auch immer alles heile Welt. Was ist zum Beispiel mit Yugi Oh? Dort kämpfen sie mit Karten, aus denen Monster erscheinen und die verletzen einen. in manchen Folgen zumindest.

Die Kindersicherung für Medien in Deutschland, gilt als sehr streng, (siehe Casinoverbot in D/P/P und HG/SS). Wenn die die Animeserie für Kinder ab 6 Jahre geeignet halten, dann kann es nicht zu brutal sein.

@GeneralCamus, du hast vollkommen recht. Die Profitgier der Menschheit ist unersättlich. Die Erde ist auch ohne Pokemon arm dran. ;(
Sorry für alle Traumtänzer, aber in der Realität würden viele der Pokis kaum noch in Freiheit (auch ohne Pokebälle) leben. Sie werden in Mastbetrieben gehalten, ihre magischen Fähigkeiten würden für das Böse genutzt werden.
In ihrer Welt sind sie viel besser aufgehoben.

Also ich hatte mir erst im Januar diesen Stick geholt, nicht den den von Nintendo, einen günstigeren. Zwar konnte ich bis dahin auch ohne leben, aber mit fand ich es doch schöner. Leider habe ich einige Pokis verpasst. Shaymin hätte ich zum Beispiel furchtbar gerne.
Viele der Events braucht man trotz allem nicht. Ich fand auch das Event Regigias unnütz. In der Hoenn Region, wenn mann da alle 3 Golems gefangen und sie in die Sinnoh Region gefangen hatte, da brauchte man einfach nur noch nach dem Eisorden in die komische Eisgrotte ganz runter zu schlittern und schon konnte man sich eins holen.

Außerdem gebe ich Plinfa94 vollkommen recht.

Gegen Ben und Svenja habe ich nichts. Ich fand die beiden sogar lächerlich schwach. Das Rätsel um zu ihnen zu kommen, fand ich dagegen schon schwieriger.

Lamina mag ich auch nicht. Ihr Aussehen und ihr schrecklicher Akzent sind einfach nur furchtbar. Ihre Pokemon haben mir keine großen Schwierigkeiten gemach außer das dumme Gengar. Auch im Anime ist sie komisch.
Bianca hat mich damals in Silber und Kristall auch sowas von genervt. Das Miltank mit der Walzerattacke und der Kuhmilch einfach furchtbar.
Der letzte Arenaleiter war Norman. Das Letarking mit seinen starken Attacken und der dämlichen Erholung.

@ Masterman, deine Legiarena ist schon sehr unrealistisch.

Also ich würde sehr gerne ein Elekropokemonarena aufmachen. Ich wäre dann der 6. Leiter und mein Orden wäre der Funkenorden.
Ich hätte eine Arena, ähnlich wie der von Volker. Meine Regeln wären: Keine Legis und das übliche. Nur der Herausforderer darf die Pokemon austauschen, ich nicht. Paraheiler wäre wie Beleber nicht erlaubt und als die Belohnungstm wäre Ladungsstoß

Meine Pokemon wären
Pachirisu (37)
Ampharos (38)
Blitza (39)
Luxtra (40)
Voltenso (40) und
Raichu (41)

Die Idee an sich ist nicht schlecht.
Ich könnte mir sowas vorstellen, dass man am Anfang Böse ist. Also Pokis stehlen und so weiter. Dann wenn das Finale kommt zwischen Gut und Böse, ich meine das Böse verliert doch sowieso, erkennt man was für ein Spiel die wahren Bosse treiben und wird vernünftigt. Da bedeutet, man schlägt sich auf die gute Seite der Macht grins. (Dabei ist man schon der Assistent des Bosses oder so)

Ich hätte auch noch eine Idee, dass man bei dem Spiel ethisch geprüft wird. Ist man gut oder böse, bedeutet wenn man gutes bewirkt, hat das eine andere Handlung im Spiel, als wenn man im an der gleichen Stelle was böses macht.

Mein Ziel ist es den Pokedex voll zu bekommen. Dank Wifi kein Problem. Die GTS und BB sind dabei sehr hilfreich.
Der Trainerpass ist mir dabei nicht so wichtig. Die EV und DV Verteilung auch nicht. Für Wettbewerbe bin ich auch nicht zu haben.
Mein Storyteam ist auf Level 100 das reicht.

Manchmal wenn ich Bock habe, spiele ich Kristall auf dem Color durch. Ich fand die Edition damals schon der Hammer und genoß jede Minute.
Außerdem spiele ich manchmal Rubin und genieße meine Geheimbasen oberhalb der Erde.