Argh. Da hype ich diesen Wettbewerb, seit ich in den Interna von den Plänen dafür gelesen habe, und dann krieg ichs mal wieder nicht hin, früher als am Tag der Deadline zu voten. Na was solls. Let's-a go!
Diese Abgabe finde ich absolut episch. Der Humor ist einfach spitze, die Dialoge wirken natürlich und die Charaktere werden interessant dargestellt.
Besonders schön finde ich ja, wie sowohl Glurak als auch Kecleon davon Befriedigung erfahren, wenn sie jemand anderem schaden, wo Glurak doch eigentlich anderen Pokémon direkt helfen und Kecleon andere Pokémon immerhin unterstützen sollte. Besonders schön fand ich dabei die Szene am Ende, wo Pandagro seine Tasche angeekelt wegkickt, da konnte ich echt nicht mehr an mich halten.
Insgesamt eine sehr schöne Abgabe mit sehr schönem Humor, guten Dialogen und auch die Regieanweisungen sind auf den Punkt.
Am Anfang wirkt diese Abgabe etwas langweilig, wie ein random Mystery Dungeon-Ausflug eben. Außerdem wirkt sie ein bisschen so, als hätte der Autor möglichst viele Videospielanspielungen (Zelda, Undertale, Mario?) in seinem Text unterbringen wollen, die allerdings gar nicht wirklich etwas mit dem Plot zu tun haben.
Sehr süß fand ich dafür das Ende, wo sich herausstellt, dass die beiden trotz ihrer anscheinenden Niederlage doch noch ihren Schatz gefunden haben, wenn auch anders als erwartet.
Die Abgabe und den Humor fand ich ganz okay, die Anspielungen wirken etwas seltsam, aber die Dialoge sind in Ordnung und auch die Regieanweisungen sitzen.
Diese Abgabe ist absolut knuffig. Ich mag den Humor und ich mag, wie die Charaktere miteinander interagieren. Es wirkt alles so natürlich, man kann sich richtig vorstellen, dass das ein paar Kinder sind, die zusammen ein kleines Abenteuer erleben wollen.
Das Auftauchen der besorgten Mütter am Ende rundet die Szene richtig schön ab und macht einen guten Abschluss.
Insgesamt die Abgabe mit dem höchsten Niedlichkeitsfaktor, guten Dialogen und auch die Form ist auf den Punkt.
Ich mag die Ernsthaftigkeit dieser Abgabe. Ich finde, sie lässt sich auch gut aufs echte Leben beziehen, auf ewige Routine, aus der man ausbrechen will, es aber nicht tut oder sich selbst gar nicht wirklich klar ist, dass man es überhaupt will.
Sehr schön finde ich auch die Dialoge, sie wirken so natürlich, eben wie Gespräche zwischen alten Freunden und Arbeitskollegen. Den Kampf kann ich mir zwar eigentlich spannend vorstellen, find ihn aber in einem Drama eher unpassend, weil es sich ein bisschen so liest wie ein Kampflog auf dem DS. Das soll der Sache aber keinen großen Abbruch machen, denn diese Langweiligkeit in der Beschreibung zeigt ja auch wieder, dass die Regieanweisungen keine unnötigen Informationen besitzen.
Insgesamt mag ich die Abgabe hauptsächlich wegen ihrer Ernsthaftigkeit und dem Thema, den schönen Dialogen und diesem offenen Ende, wo sich jeder seine Geschichte selbst zu Ende denken kann.
Okay, vorweg: Ich hasse dich für diese ganzen fettgedrucken Namen, das war so eine Qual, als ich die PDF erstellt habe. xD
Abgesehen davon ... Die Idee finde ich ganz putzig, die beiden sind auch echt süß zusammen, aber ich finde es so kurz. Wenn das etwas länger wäre, hätte man diese Beziehung noch weiter ausbauen können und den beiden mehr Charakter verleihen, aber so ist es mir halt etwas zu wenig.
Das Potenzial ist allemal da, die Ansätze gefallen mir ja, es scheitert nur an der Ausführlichkeit. (Und ja, das sage ich, Meisterin der Mikroabgaben.)
Also schon allein dafür, dass das ganze Theaterstück gereimt ist, verdient diese Abgabe einen Punkt. Das ist wirklich eine Leistung. Ich fand es allerdings etwas irritierend, dass auch diese Passagen zwischendurch, die ja eigentlich wie Regieanweisungen wirken, gereimt sind. Soll das eine Stimme aus dem Off sein, die das erzählt?
Abgesehen davon ist der Name Zuche ziemlich ... gewöhnungsbedürftig. Da das Ding ja eh keinem Metrum zu folgen scheint, hätte man da doch locker auch etwas umstellen und dem armen Kerl einen normalen Namen geben können.
Die erzählte Geschichte finde ich zwar okay, allerdings fehlt es mir etwas an Tiefe, ich denke, das ist der Versform geschuldet.
Insgesamt finde ich die Abgabe aber gut, vor allem mit ihrer Form fällt sie auf und bleibt im Gedächtnis.
Okay, also erstens: Fynx. Fynx heißt auch dann Fynx, wenn Fynx in den Regieanweisungen erwähnt wird. Bitte, sowas ist unschön. Und wo wir schon bei den Regieanweisungen sind: Die sind neutral zu halten. Die hat niemand zu erzählen. Sonst markiere sie als Stimme aus dem Off, die die Rahmenhandlung erklärt, aber so ... Das grenzt für mich einfach an "Thema verfehlt", wenn die Regieanweisungen so erzählerisch wirken und dann auch noch einen Charakter haben. Auch sowas wie der Name der Evoli-Gruppe muss in einer für den Zuschauer sicht- oder hörbaren Form mitgeteilt werden und nicht in den Regieanweisungen.
Aber genug gemeckert, die Story an sich ist ja ganz okay. Die Charaktere sind nett und die Dialoge wirken natürlich. Eigentlich stören mich nur diese Regieanweisungen, aber die fallen für mich halt sehr ins Gewicht, weil es einfach falsch wirkt.
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