Beiträge von Glutexo94

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    Kapitel 14



    Für immer




    „Ich stehe..."


    Immer noch schien Ash perplex zu sein, doch langsam schien er sich zu
    fangen, denn als Maike ihn küssen wollte, hielt er sie davon ab, drückte sie ein kleines Stück weg, schaute ihr nun finster in die Augen als er meinte: “Ich hatte dir doch gesagt, dass du es lassen sollst, oder etwa nicht?“


    Die Freude verließ Maikes Gesicht und es schien,als ob sie kurz davor war erneut in Tränen auszubrechen, als sich Ashs
    Gesicht plötzlich wieder in ein strahlendes Lächeln verwandelte und er etwas erheitert meinte: “Aber du weißt ja dass ich noch nie der Allerhellste war.“
    Mit
    diesen Worten zog er sie wieder an sich heran und küsste sie so heftig, dass es das Mädchen fast von den Füßen riss. Für ein paar Momente ließen die beiden einander nicht mehr los, doch ein heftiges Beben liss sie aus ihrer Innigkeit schrecken.


    „Wir müssen weg“, mit fester Stimme sagte Wassili das, was bereits alle gewusst haten . Und er sollte Recht haben, denn nach kurzer Zeit hielt ihm Wassili einige Klamotten ins Gesicht, denn Ash stand mit nicht mehr als seinem Schlafanzug im Raum. Da dieser mit Wassilis sehr, nun ja "modischem" Stil nicht viel anfangen konnte, fing er an zu murren was Wassili nun sichtlich kränkte , denn er drehte sich weg und sah Ash nur noch verächtlich aus dem Augenwinkel an. Verächtlich murmelte er : “Nun sonst stehen dir nur noch Harleys Ersatzkleidung zu Verfügung, du kannst wenn du willst auch die Kleider deiner Freundin tr-“


    Noch bevor der Champ ausgesprochen hatte, riss ihm Ash bereits die Klamotten aus der Hand und zog sich hinter eine dicke
    Eiswand zurück, die Aussicht Harleys Kleidung zu tragen hatte seine
    Meinung geändert, wobei der Gedanke an Maikes Kleidung hätte ihm
    eigentlich… Noch bevor er seine schmutzigen Gedanken zu Ende denken
    konnte, erschütterte die Höhle erneut ein Beben, was ihn dazu brachte, so schnell wie möglich sein Outfit zu ändern. Als er nun endlich wieder hervor kam, konnte Maike ein kleines Lächeln nicht verbergen,
    was Ashs Laune nicht verbesserte, denn diese war aufgrund der Tatsache,
    dass er wie eine Miniausgabe von Wassili aussah nicht verbessert. Er
    hatte dieselbe lilane Hose an wie Wassili, einen babyblauen Pullover und
    bei der Jacke und den Schuhen war er sich nicht sicher, ob Wassili die nicht in der falschen Abteilung gekauft hatte.
    „Du siehst gut darin aus Ash, könntest glatt mein Nachfolger sein, aber
    keine Zeit für Komplimente wir müssen die anderen beiden aufwecken und
    so schnell wie möglich hier weg.“


    Als Wassili nun aufbrach um in den anderen Raum zu gehen,
    um Solidad und Harley zu wecken, stellte sich ihm Maike in den Weg, der
    das alles zu schnell ging, sie wusste nicht mal im Ansatz was hier
    gerade passierte.


    “Warum sind sie überhaupt hier, woher wussten sie von den Phione und warum zum Teufel bebt es hier ständig, klären sie uns endlich mal auf.“ Maikes Stimmlage war sehr aggressiv, woraufhin Ash so verängstigt wurde, dass er sich so weit wie möglich entfernte. Wassili sah Maike einige
    Sekunden lang ernst an, während diese künstlich versuchte ihr wütendes
    Gesicht aufrecht zu erhalten, woraufhin der Champ schließlich lächelnd
    meinte: „Du gehörst wirklich in das Feuerhaus, willst stets die Wahrheit
    wissen und kannst gleichzeitig nie wirklich wütend sein. Nun du musst
    wissen, dass wir hier sehr bald angegriffen werden. Von den Leuten die damals deinen Freund verkrüppelten. Die Allianz sammelt legändere Pokemon, wir wissen nicht wieso, aber sie sind schon seit langem hier und suchen nach den Phione. Sie haben euch angegriffen und wäre ich nicht dagewesen,
    hätten sie euch auch sterben lassen. Wir müssen hier weg, um die Phione
    brauchst du dir keine Sorgen zu machen, sie können diese Eishöhlen
    einfach durch das Eis verschieben aber das geht nur solange hier keine Menschen sind deswegen müssen wir hier weg.“


    Wassili wollte nun an Maike vorbei gehen, doch ihr reichte die Antwort
    noch nicht: “Wenn die Allianz hier ist, dann müssen wir sie doch
    vertreiben, wir müssen..“


    Wassili unterbrach Maike,
    indem er ihr die Hand auf den Kopf legte und antworte ihr: “Du gehörst
    wirklich ins Feuerhaus, nicht nur die Gutherzigkeit, auch die
    Kampfeslust. Maike, wenn wir nun angreifen dann wissen sie, dass Ash
    wieder fit ist und werden euch jagen und einfach ein neues Team
    herschicken. Die Phione sind sicher, solange wir sie alleine lassen. Wir müssen hier nur schnell weg, sonst sind wir daran Schuld, dass sie die Phione erwischen.“


    Maike war nun ruhig, ließ Wassili vorbei und blieb ein paar Momente ganz still stehen, bis sie von Ash in den Arm genommen wurde.


    „Keine Sorge, wir werden es schon schaffen, die Phione werden hier sicher sein und zur Not verprügeln die Laschoking die Allianz. Von dem von Max wissen wir ja was sie draufhaben“


    „Darum geht es nicht.“ Maike drehte sich in Ashs Armen einmal um und sah ihm nun tief in die Augen, presste sich fest an ihn, während sie mit leicht zitternden Stimme fortfuhr: “Ich will los um den anderen zu helfen, ich will endlich mit den anderen gegen die Allainz kämpfen. Ich hab sie
    im Stich gelassen und hab nur an mich gedacht und bin einfach
    abgehauen.“


    Als sie weiter reden wollte küsste Ash sie und meinte, während er ihr
    nun tief in ihre blauen Augen sah: “Du bist nicht egoistisch und ich
    glaube die anderen verstehen dich voll und ganz. Du hast mir mein Leben gerettet, ohne dich hätte ich mein ganzes Leben im Rollstuhl verbracht.
    Ich liebe dich Maike und ich hätte dich immer geliebt egal was passiert
    wäre, bitte vergiss das nicht. Doch jetzt müssen wir los, schließlich sind wir doch sowas wie Auserwählte.“


    Maike schloß ihre Arme noch einmal fest um ihn und wollte ihn nie wieder loslassen, doch erneut erschütterte ein Beben die Höhle und einen Moment später erschienen nun bereits wieder
    Wassili, zusammen mit Solidad und Harley die sich nun auf Ash stürzten
    und ihn freudig in die Arme schlossen.


    „Keine Zeit für überschwängliche Begrüßungen, wir müssen hier weg“, unterbrach sie Wassili scharf. Es war Zeit zu gehen, sonst würde man die Pokemon in Gefahr bringen. Also führte
    Wassili sie nun zu einer Art Bucht in der Höhle, von der aus man in das
    Meer gelangen konnte, während der Champ nun zwei seiner Pokemon, ein
    anmutiges Milotic dessen Schuppen in Regenbogenfarben zu schimmern
    schien und ein Lapras, das wie tausend Eiskristalle funkelte, stellte
    sich die Phione in einer Reihe auf und wünschten allen, per Telephatie,
    eine gute Reise. Sie verabschiedeten sich , indem jeder von ihnen soviele Phione fest drückte, dass Wassili sie
    bereits genervt rufen musste. Als sie sich ihm nun wieder zuwandten, erkannten sie was der Champ die ganze Zeit getan hatte, scheinbar hatte er seine Pokemon eine Art Eiskäfig auf ihren Rücken erschaffen lassen.


    „Ihr wisst es zwar nicht, aber wir befinden uns hier tief unter Wasser und um uns herum sind es mindestens 10 Kilometer
    Eis in alle Richtung. Da der Feind sich an der Oberfläche befindet ist
    dies der einzige Weg hier wegzukommen. In den Eiskäfigen ist genug Luft
    für ein paar Minuten, das wird reichen um hier weg zu kommen. Also
    steigt jetzt bitte dort ein. Ash und Maike ihr werdet Lapras nehmen,
    Soldiad, Harley und ich werden Milotic nehemen.“
    Die Trainer gehorchten Wassili und stiegen auf Lapras Rücken.


    “Wir sehen uns wieder an der Oberfläche. Viel Glück.“


    Ende Kapitel 14


    Nach langer zeit hab ich endlich wieder gepoastet, sorry für die alnge wartezeit. Ich werde jetzt diesen part der Story zuende bringen um mich dann einem Spezial zu widmen.
    Viele Grüße Glu.

    Also zur Jugend.
    ich muss sagen in meiner Generation (jahrgang 1994) geht es noch.
    Natürlich wir spielen rebellen,proben aufstand und machen so manche sache die nicht in ordnung. Aber eigentlich sind wir ,meiner Erfahrung nach,emistens doch immer noch ok und wissen wo die grenzen sind. leider gibt es da auch schon viele ausnahmen und hänger die bereits mich und meien altersgenossen diskreditieren.
    Was aber viel schlimmer ist finde ich bereits die "Kleinen" also 5 und 6. klasse. Ich habe eigene erfahrung da ich hausaufgabenbetreung in der schule für die mache.
    ich muss mehrer krasse dinge erkennen, die absolut schiefgehen:



    1. der markenwahn: ist es richtig dass 10-11 jähirige nur ipod,ipad und anderen marken**** im Kopf haben. Meine Freunde und ich hatten damls noch FUßball,ein wenig Pokemon, und vieles anderes im Kopf,aber wir wären nie auf die Idee gekommen anderen wegen etwas aus zu grenzen weil sie es nicht haben.



    2.Die Eltern: hallo eltern , es ist ja schön dass ihr berufstätig seid und manchmal ruhe haben wollt. Aber bitte erzieht doch eure Kinder, es kann nicht sein dass ihr eure Kinder in die welt setzt,sie zu wahren ****+geigen werden lässt und sie dann bei schule und verein abschiebt damit ihr sie los seid.Ich hab weder in der schule noch im Verein ruhe weil überall kinder und jugendlich rumrennen die nie von ihren Eltern respekt und ähnliches beigebracht bekamen.



    Dass ist auch das Problem was zum teil uns und vorallem die folgenden haben.
    Ich rede nicht vom Kadergehorsam von früher oder dem spießbürgertum, nein das is zum glück vorbei.
    Aber wenigstens ein bisschen respekt vor anderen und deren besitz ist doch ok,oder?
    Ich bin siebzeh und will ncith wie ein alter mann wirken,aber kommt schon leute sprayng und all der müll muss nicht sein.
    Nur weil wir uns ausleben und entwickeln wollen müssen wir nicht anderen schaden zufügen.


    Unsere Jugend hat vieles gutes,sie ist aufgeklärt und selbstbewusst.
    Aber sie hat vergessen auf andere acht zu geben,zu oft fügen wir anderen schaden zu ,einfach weil es uns mittlerweile egal ist ob adnere schaden durch uns nehmen,nach uns die sinnflut.



    SO dass war mal kurz meine Meinung,bitte nicht falsch verstehen ich hab viel negatives geschrieben aber ich mag unsere jugend (gehöre ja selbst dazu),aber manchmal sollten wir unsere grenzen sehn.Aber was nach uns kommt macht mir wirklich angst,vorallem wenn die dann mal erwachsene sind.

    Also ich hatte erst vor kurzem einen Austausch anch England also kann ich gtu antworten.


    Wie war es bei euch:


    es war gestaffelt. zuerst kamen sie eine Woche zu uns ,im nächsten jahr fuhren wir nach england.
    Wir haben mit einer katholischen Jungenschule in London,Newham getauscht.
    Die Mädchen mit eienr Mädchenschule.
    es war ziemlich entt,vorallem in london warn wir viel unterwegs,aber elider habe ich es versäumt ins Wachsmuseum zu gehn ;( .



    Vor- und Nachteile:


    Der größte nachteil war wohl dass viele usnerer Austausch schüler aus dem Londoner ghetto kamen ,amnche waren so arm dass sie nicht mal duschen konnten.
    bei mri war es in ordnung ,meine familie war nett und ich hatte alles was ich brauchte.
    Dennoch hzatte es mich sehr viel geld gekostet,ohne reisekosten waren es insgesamt wohl circa 250-300 euro die ich ausgegeben hatte.
    Größter nachteil war die schule dort,auch wenn ich nur einmal im unterricht war.
    Es erinnerte sehr an Bundeswehr ,alle Schüler mussten morgens in reih und glied antreten und viele lehrer schienen keinen respekt vor ihren SChülern zu haben ,im ernst.
    Die schüler kamen mir sehr kleinlaut vor,nichts im Vergleich zu meienr SChule, war aber auch halt ne katholische Schule.
    hatte zusammen mit meinen Austauschschüler und dessen bruder ein zimmer gteilt, was aber nicht schlimm war ,da wir fast immer weg waren.
    Wir ahtten nglaublioch viel von london gesehn und trotzdem nur ein bruchteil der Stadt erkundet.



    Wie bin ich mit meinem Austauschschüler zurecht gekommen?:


    Anfangs nicht sehr gut ,wir haben nur wenig gesprochen ,vorallem als er hier in Deutschland war.
    In England war es aber dann besser gworden,vorallem mit seinem kleinen bruder hatte ich mich sehr gut verstanden.
    Auch wenn die meisten beser ausgekommen sind ,so wahr ich dich zufrieden.



    Insgesamt hat mir mein Austausch sehr gefallen udn wer sich nicht über leere brieftaschen und überteuerte Läden ärgert ( 2 Pfund für ne bretzel) ,wer mit ethnischer Vielfalt kein problem hat und ein statdmensch sit ,dem wird London super gefallen.
    Alles in allem sehr zu empfehlen.

    so ähm ich weiß dass es schon wieder nur die selbe Ausrede ist aber ich hab in den herbstferien und dem folgenden Quartal die fast volle Breitseite an Kursarbeiten abbekemmoen.
    zwar läuft es schulisch im Moment sehr gut ,doch es bleibt mit kaum mehr Zeit irgendetwas zu schreiben.
    Trotzdem werde ich weiter versuchen meien fanstorys weiterzuschreiben,einfach weil ich viel zu sehr daran hänge.
    Vielleicht,vielleciht schaff ich es noch dieses jahr wieder ein Kappi rauszubringen.
    Zum SChluss will cih mich nochinmal bei allen lesern entschuldigen dass ich euch schon wieder hinhalte und hoffe dass ihr mir und meinem baby ( meiner Fs :D ) treu bleibt.
    Jetzt aber will ich euch noch eine Frohe und besinnliche Weihnacht sowie ein frohes jahr wünschen.


    Gruß Glu




    P.S.: BITT NICHT BÖSE SEIN ;( ;( ;( ;( ;(

    an alle leser.
    Wie gemerkt habe ich schobn lange nicht mehr gepoastet.
    Grund.
    Ich bin in die oberstufe gewechselt und im moment einfach überlastet und nicht in der lage zu poasten.
    Aber ich verspreche hoch und heilig spätestens in den nächsten ferien wieer zu poasten.
    gruß glu

    Kapitel 13


    So nahe


    Er sprang auf und rannte in sein Haus, griff nach seinen Pokebällen, zog seinen dicken Mantel an und begab sich nun zum Strand hinter dem Haus und warf einen Pokeball ins Meer aus dem erschien sofort, seine alte Kameradin, sein Milotic, dessen beige Schuppen in der Sonne glitzerten
    "Meine Liebe, wir müssen schnell zu unseren Schützlingen, du weißt doch noch wo sie sind, oder?"
    Das Pokemon nickte und sofort schwang er sich auf den Rücken des Wesen, das sofort aufs Meer hinausbrauste.


    Seit zwei Tagen waren sie nun schon unterwegs und rasten mit einer unglaublichen Geschwindigkeit über das Eis.
    Doch es schien kein Ende zu geben, egal wie schnell sie auch waren, dass Eis schien kein Ende zu nehmen und hätte ihnen nicht der kalte Wind ins Gesicht geweht, hätten sie wohl kein Gefühl mehr für die Geschwindigkeit gehabt, denn es gab wirklich nichts außer unendlich viel Eis.
    Kein Pokemon, nicht mal eine Schneewehe oder irgendeine andere Erhebung, es war unheimlich, fast so als wollte die Ebene jedem Eindringling zeigen, dass es unmöglich war sie zu bezwingen.
    Keiner der drei hatte bisher viel geredet, die gewaltige Größe, die scheinbare Unendlichkeit des Gebietes schien sie mit jeder Minute der Reise mehr einzuschüchtern.
    Doch immer noch war Maikes Wille ungebrochen, immer noch wollte sie alles tun um Ash zu retten, auch ein scheinbar unendliches Gelände würde sie nicht einschüchtern, nun ja vielleicht ein wenig.
    Maike war bereits wieder ein wenig in Gedanken versunken als sie plötzlich etwas am Horizont erblickte, erst nur ein schwarzer Punkt, dann viele schwarze Punkte. Sie wollte bereits Harley und Solidad, die in die andere Richtung sahen, darauf aufmerksam machen, als plötzlich zwischen den weitentfernten Erhebungen am Horizont ein heller Lichtblitz erschien.


    Seltsam, sehr seltsam, eigentlich hätten sie hier ungestört bleiben müssen, doch sie hatten sich scheinbar geirrt.
    Als im Horizont etwas erschien, das schnell größer wurde, ging man kein Risiko ein und schoss den Punkt mit Hyperstrahl zusammen.
    Nun könnten sie wieder in Ruhe nach den Phione suchen.


    Was war passiert?
    Maikes Augen öffenten sich langsam und es schien als würde jede Zelle ihres Körpers vor Schmerz schreien, doch sie zwang sich ihre Lieder zu öffnen.
    Was sie sah trieb ihr noch zusätzlich zum Schmerz die Tränen in die Augen, denn Harley und Solidad lagen verletzt, mit tiefen Wunden und Abschürfungen überzogen und blutüberströmt nur einige Meter von ihr entfernt im Krater, denn die Attacken, die sie getroffen hatten ins Eis gerissen hatten. Lapras lag bei seiner Trainerin, scheinbar noch bei Bewusstsein und versuchte sie mit einer seiner Flossen zu schützen, doch das Pokemon sah kaum besser aus als seine Trainerin, das eben noch so majestätische Pokemon, war eben so von Wunden übersäht docvh schien es sich zu zwingen bei Bewusstsein zu bleiben, um seine geliebte Trainerin zu schützen.
    Maike wollte aufstehen um den anderen zu helfen, doch als sie sich rühren wollte, spürte sie einen heftigen Schmerz, der sie wieder ohnmächtig werden lies.
    "Es... t-tut mir leid...", presste sie noch hervor, bevor sie vollkommen das Bewusstsein verlor.
    Das nächste was sie fühlte war, dass man ihr irgendetwas kaltes, dafür aber unglaublich süß schmeckendes zu trinken gab, dass, kaum hatte sie es runter geschluckt, für ein wunderbar warmes und schönes Gefühl sorgte.
    Sie öffnete ihre Augen und sah ein freundliches, blaues Gesicht vor ihrem eigenen, das sofort du bist wach quiekte.
    Maike brauchte ein paar Momente bis sie voll bei sich war und erschrack dann um so mehr, als sie erkannte wer da vor ihr war: "Du kannst reden, seid wann kann ein Pokemon reden? Seit wann können Phione reden?!", schrie die Braunhaarige schockiert.
    "Ich rede ja auch nicht, ich nutze Telephatie, das haben uns die Laschoking beigebracht",meinte das Phione lächelnd zu Maike und erst jetzt bemerkte sie, dass das Pokemon tatsächlich nicht seine Lippen bewegte.
    "Wo sind Harley und Solidad, sie sind verletzt gewesen und brauchen Hilfe sie-"
    "Mach dir keine Sorgen, ich habe sie auch hierher gebracht ", unterbrach sie eine Stimme, die ihr irgendwie bekannt vorkam und tatsächlich, hinter einer Eiswand, erst jetzt bemerkte sie, dass sie sich scheinbar in einem Höhlensystem aus Eis befand, kamm jemand hervor, den sie bereits einmal getroffen hatte.
    Es war Wassili, der Champ von Hoenn, der nun an der Wand lehnte und lächelte. Er schien etwas erschöpft zu sein denn imemr noch funkelten Schweißperlen auf seiner Stirn.
    Er trug einen dicken, azurblauen Mantel und üebr diesen einen Umhang, den Maike erst nach ein paar Sekunden erkannte, der etwas agbewetzt aussehende Umhang war das Symbol des Hoennchamps.
    "Eigentlich war ich ja gekommen weil ich mir um die Phione, meine alten Freunde, Sorgen machte, aber jetzt, da ich gleich noch eine von Johns alten Schülerinnen gefunden habe, hat es sich gleich gelohnt. Auf jeden Fall schuldet mir der gute John etwas."
    "Ich bin hier weil ich den Phionetau für einen Freund brauche ", platzte es aus Maike hervor, es war ja wunderbar, dass Wassili sie gerettet hatte, aber die Trainerin hatte immer noch einen Grund hier zu sein. "Du hast bereits welchen getrunken Mädchen, sonst wären deine Wunden nicht schon wieder verheilt", antwortete ihr nun Wassili und tatsächlich, die meisten der Verletzungen die das Mädchen gehabt hatte waren nicht mehr da.
    "Wirklich? Ich bin deswegen hier, ich brauche ihn für meinen Freund."
    "Ich weiß", unterbrach er Maike die sicherlich noch weiter geplappert hätte, hätte ihr nicht Wassilis Hand zu schweigen geboten, woraufhin er fortfuhr: "aber ich weiß auch, dass der Tau dir nichts bringen würde, denn sobald man den Tau aus dieser Hölle bringt, wird er zu normalem Wasser und vollkomen nutzlos. Du hättest Ash herbringen müssen, was aber natürlich nicht geht. Ja, John hat mich gut informiert. Aber die Phione waren beeindruckt von dir Maike, deshalb wollen sie dir ein Angebot machen. Seit jeher beschützt ein Stamm Laschoking diesen Ort, sie könnten Ash hierher teleportieren, indem sie in deinen Gedanken sein Zimmer lokalisieren, da es bereits nacht ist wird er wohl schlafen. Dafür aber müssen sie dich in eine Trance versetzen, damit dein Verstand komplett klar ist und sie in ihm lesen können."
    "Macht es!", brach es sofrto aus ihr heraus und Wassili schien zufrieden.
    "Gut dann fangen wir an."
    Maike bekam nicht einmal mehr mit wie Wassili seinen Satz beendete, denn die Laschoking, die der Champ erwähnt hatte, reagierten sofort und ließen Maike schlagartig in eine tiefe Trance fallen. Bereits einen Moment später fingen sie an in Maikes Geist einzudringen und durchsuchten diesen, der zum ersten mal seit Wochen entspannt war, auch wenn diese Entspannung erzwungen war.
    Die Laschoking hoben nun Maike in einen größeren, weiteren Raum, der auch vollkommen aus Eis bestand, in dessen Mitte sich aber ein kleiner Teich befand, auf den scheinbar durch eine Schwachstelle im Eis, ein klein wenig Resttageslicht fiel.
    Nun begannen die Laschoking ihren Job richtig zu machen und durchforsteten nun schnell den Geist des Mädchens, wo sie bereits nach wenigen Augenblicken fündig wurden.
    Während nun ein Laschoking Maike wieder langsam zu sich kommen ließ, woraufhin diese eine wenig mitgenommen wirkte. Nun fingen die Phione an um den kleinen Teich zu tanzen, sie hielten sich alle an ihren Händen und hüpften lachend um die kleine Wasserfläche.
    Nun fingen auch noch die Kristalle in den Kronen der Laschoking anfingen zu glühen und Wassili wusste dass es soweit war, während Maike gerade wieder komplett zu sich kam, sah sie erst ein Flimmern über dem glänzenden Teich, aus dem plötzlich ein Körper erschien, ein Körper den Maike zu gut kannte, Ash, wie er leibt und lebt, in absolutem Tiefschlaf.
    "Die Kräfte der Laschoking und der Phione sind sehr beeindruckend, oder?", meinte der Champ zu Maike, die ihn aber nicht beachtete, ihre gesamten Gedanken waren auf Ash fokussiert, der nun langsam in den Teich getaucht wurde, bis er komplett darin versunken war, woraufhin das Wasser scheinbar vollkommen zu Licht wurde.
    Ein paar Sekunden konnte man nichts sehn, bevor ein Schrei zu hören war, eine Stimme die Maike nur zu gut kannte.
    Einen Moment später sah sie ihn, sah sie Ash im Schlafanzug und total perplex, im Teich stehend, STEHEND.
    "Maike was machst du hier, was mache ich hier? Wieso stehe ich bis zu den Knien in einem Teich. Wieso stehe ich...? Ich stehe!"
    Nun hatte auch Ash es begriffen, er rannte zu Maike, die ihm in die Arme sprang und ihn umarmte, mit riesigen Freudentränen in den Augen.
    "Ich stehe...", stotterte Ash immer noch vor sich hin, zwischen Freudentränen und absoluter Verwunderung hin und her gerissen.

    Fühlt sich seltsam an bei der eigenen Story ein Kommi zu schreiben , aber was solls ^^
    Also erst einmal das nötige:
    Rechtschreibfehler tendieren gegen null, ich jedenfalls konnte nix finden. Grammatisch ebenfalls top.
    Inhaltlich.
    Also von der Länge her kann man nicht aussetzen alles genug.
    Umschreibungen und alles andere wichtige drin.
    Das einzige was man möglicherweise bemängeln könnte,was ich aber nicht tun werde, ist dass eben nur sehr wenig passiert.
    Aber dass stört mich nicht, Übergangskapis müssen sein.
    Aber ein böser Cliffhanger am schluss.
    Ich weiß ja was los is aber die anderen können sich auf eine Überraschung Freuen.


    glutexo94

    Kapitel 11


    Nordberg


    Während Gary, Max und die anderen in Teak City und Lavandia waren, resiten Maike, Solidad, Harley und Pikachu nach Nordberg, der nördlichsten Insel Sinnohs, die man mit dem Schiff erreichen konnte.
    Bereits als Maike das Schiff verließ
    , wurde die Insel ihrem Ruf gerechnet, der größte Eiswürfel der Welt zu sein, denn zuerst ließ sie eine eiskalte Böe, obwohl sie eine dicke Jacke trug, vor Kälte zittern, nur damit sie einen Moment später auf einer Eisfläche ausrutschte und in einen riesigen Schneehaufen fiel.
    Solidad und Harley konnten sich nur schwer ein Lachen verkneifen,
    während Pikachu zu ihr eilte und versuchte dem Mädchen aufzuhelfen.
    "Ok, wir müssen zum Mittelpunkt der Insel, den Frostzapfen, einem Hügel etwa
    zehn
    Meilen nordöstlich von hier. Von dort aus reisen wir dann einfach
    weiter in Richtung Norden. Verstanden?", erklärte Maike noch einmal
    genauer ihren Plan und wieder beschlich Solidad und Harley das Gefühl,
    dass das alles ein Himmelfahrtskommando war, doch wieder wollten sie
    nicht widersprechen.
    Also folgten sie Maike, die nun zielstrebig den kleinen Hafen verließ und einem schmalen Weg folgte, der anfangs noch von verschneiten Tannen gesäumt war, doch bald nur noch eine kleine Schneise durch blanke Schneefelder zu sein schien.
    Maike führte die Gruppe mit einigen Metern Abstand an, während Solidad und Harley nur mit Mühe dem vorpreschenden Mädchen folgen konnten.
    Mit der Zeit nahm auch der Wind zu und wurde bald so stark und kalt, dass es sich wie tausend scharfe Klingen anfühlte.
    Die drei zogen ihre Mützen
    so tief wie möglich ins Gesicht, knöpften ihre Jacken bis ganz nach oben zu und setzten ihre Skibrillen auf, sodass nur noch ihre rotleuchtenden Nasen der Kälte direkt ausgesetzt waren.Maikes rote Jacke flatterte im Wind und es kostete sie viel Kraft ihre Mütze gegen den Wind auf zu ziehn ,nur um zu merken dass diese bereits voll mit Schnee war.
    Beinahe hätten sie Maike im nun aufkommenden Schneesturm und mit ihrer
    eigeschränkten Sicht verloren, als sie plötzlich einen lauten
    Schrei von
    ihr hörten und los spurteten.
    Sie sahen nichts als ein ewiges Weiß und wäre fast eine kleine Klippe hinunter gefallen, hätte sie nicht im
    letzten Moment Pikachu gestoppt, das mit seinen kleinen Pfoten hektisch
    die Klippe herunter wedelte.
    Sofort erkannten die beiden was das Mauspokemon ihnen mitteilen wollte,
    Maike war die Klippe heruntergefallen und lag nun bewusstlos in eienr großen Schneewehe.
    Zum Glück war die Klippe kaum höher als 2 Meter und so kletterten sie schnell zu dem im schneeliegenden Mädchen hinunter.
    Oberflächlich schien sie nicht verletzt zu sein, sie war einfach nur ohnmächtig geworden , doch konnten sie so nicht weiter.
    "Wir bauen das Zelt unter Klippe und ruhen uns dort aus, wenn Maike wieder zu sich kommt können wir dann weiter gehn", meinte Solidad, woraufhin Harley mit dem Aufbau des Zeltes unter Klippe began, da dort nur wenig Schnee lag, während Solidad sich um Maike kümmerte.
    Der Schnee wurde immer dichter.


    Was war geschehen?
    Sie konnte sich an kaum etwas erinnern, nur, dass sie plötzlich keinen Boden mehr unter den Füßen hatte.
    Nun aber war ihr warm und sie fühlte sich irgendwie anders, etwas erholt.
    Sie hatte in der letzten Zeit fast nicht geschlafen, in ihrem Kopf war
    immer nur Ash und die Reise gewesen, sie hatte an nichts anderes mehr
    gedacht und fast schon ihre Umgebung vergessen.
    Jetzt aber war ihr Geist wieder etwas freier und zum ersten mal zweifelte sie, ob dass hier wirklich das richtige war.
    Doch sie verwarf den Gedanken wieder, sie war hier und jetzt gab es kein zurück mehr.
    Maike öffnete nun ihre Augen und bemerkte, dass sie ihn einem kleinen Zelt war, zusammen mit Harley und Soldidad, die sie zwischen sich eingeklemmt hatten, um sie zu wärmen. Es war doch schön sie hier zu haben.
    Eine Stunde später waren sie alle wieder wach, hatten das Zelt abgebaut
    und brachen nun, nach einem kleinen Frühstück, wieder auf.
    Als sie endlich den Hügel erreicht hatten, sahen sie was ihnen noch bevorstand.
    Nichts als weiß, war zu sehen, eine schier unendliche Schneewüste breitete sich vor ihnen aus.
    Die drei blickten weit hinaus, als Maike zum ersten mal an diesem Tag
    sprach: "Ihr müsst nicht mit kommen, aber wenn, habt ihr dann eine Idee wie wir diese Wüste bereisen können?"
    Solidad ignorierte den ersten Teil von Maikes Satz und zog einen Pokeball hervor, aus dem ihr Lapras erschien. Es war ein großes ,anmutiges Pokemon, dass sich scheinbar pudelwohl im Schnee fühlte.
    "Lapras wird einfach über das Eis rutschen und wir reiten auf ihm, nur Fahrtwind könnte ein wenig Probleme machen
    . ",
    meinte sie zu den beiden, woraufhin sich alle auf den Panzer von Lapras
    drängten, das sofort losschoss, in den Norden und die weiße Wüste.




    Er saß auf der Veranda seines Hauses und entspannte sich, als ihn plötzlich ein unangenehmes Gefühl überkam.
    Waren sie etwa in Gefahr, waren etwa die, die ihn damals geretten hatten und deren Beschützer er geworden war in Gefahr?
    Er musste sofort hin, es gab keinen Zweifel, dass sie ihn um Hilfe gerufen hatten.

    Ankündigung.
    Absofort werde ich die Story nicht mehr alleine schreiben.
    BlackLatias is nähmlich so freundlich ,mir ,dem üebrforderten SChreiber zu helfen.
    Absofort wird sie denn Gary Storystrang übernehmen.
    Sie wird also die Co-Schreiberin der Story.
    Das wars dann auch schon mit Mitteilungen.


    Endlich mal ein Kapi über Maikes Abenteuer.

    Kapitel 10


    Der erstarrte Ozean


    Wir gehen mal ein paar Tage inder Zeit zurück.
    Wir stehn wieder vor Maikes Haus und diese ist auch gerade dabei ist ,zusammen mit Ashs Pikachu, aufzubrechen ,als plötzlich sie plötzlich von hinten zwei ihr bekannte Stimmen hört.
    Das Mädchen frehte sich um und erkannte zwei ihrer Freunde aus der Akademie , Solidad und Harley ,nunja zuerst mal Solidad ,denn Harley hing einige hundert Meter zurück ,begraben unter seiner und Solidads Ausrüstung.
    Endlich hatten die beiden die Braunhaarige eingeholt und während Harley immer noch keuchte und nach Luft schnappte fing Solidad ,die Maiek nicht einmal zu Wort kommen lies ,an :"Hey Kleines ,dachtes du wirklich wir würden dich alleine lassen . ".
    Maike war nicht erfreut ,sie wollte nicht dass sie jemand auf diesem Himmelfahrtskommando begleitet ,niemand sollte für sie ihr Leben riskieren .
    Sie wollte widersprechen ,doch Solidad ließ sie erst gar nicht zu Wort kommen :"Keine Widerrede Maike ,wir haben uns bereits entschieden. Mein Kleiner Bruder Drew ,"bei diesen Worten schien es als würde sie fast anfangen zu weinen," ist gestorben weil er ein Auserwählter war ,wie du . Für ihn darf ich nicht zulassen dass dir etwas geschieht . Genauso wenig wie HArley dass zulassen würde. Außerdem ist er immer noch wütend darüber dass die Allianz seine Zimmerkamerdaen ermordet hat, stimmts ?",Harley stimmte mit einem angestrengten Lächeln zu ,denn langsam gingen seinem ,zugegeben eher schmächtigen Körper ,die Kraft aus um die Last der Ausrüstung zu stämmen.
    "Wie ihr wollt ,ich kann euch ja sowieso nicht daran hindern ,also wir werden per Schiff nach Nordberg fahren .
    Die Hälfte der Küste ist dort immer zugefroren.
    Einer Legende nach muss man vond er Insel aus nach Norden gehn .
    Wenn man stehts nach Norden geht soll man irgendwann die Phione finden .".
    Solidad und Harley sahen einander an und sahen in einander Verwunderung in Maikes Beschreibung .
    War sie wahnsinnig geworden ? Es wäre wahrscheinlich wahrscheinlicher 2 Latios Shiny innerhalb von einer Stunde zuf angen ,als bei einer solch schwammigen Beschreibung ein Pokemon im erstarrten Ozean zu finden ,der schließlich mehrere tausend Quadratkilometer weit war .
    Doch ,sie wollten ihr nicht widersprechen ,schließlich hatten sie Troy versprochen Maike zu begleiten und zu beschützen.
    Also folgten sie dem braunhaarigen Mädchen ,dem Pikachu hinterhertippelte.
    Die Sonne ging gerade auf ,doch Maike beachtete diesen wunderschönen Moment nicht ,sie wollte ihr Ziel erreichen ,sie wollte Ash helfen ,ihn wieder zu dem jungen Mann machen ,in den se sich so sehr verliebt hatte.
    Dass der Strohhalm ,an den sie sich klammerte , wahrscheinlich nur eine Illusion war ,wllte sie icht wissen , egal wie eindeutig es war.


    "WASSSSSSSSSSSSSS !??!",John war stinksauer auf seine Schüler und die Lust zu morden war in sein Gesicht geschrieben ,während seine Augen Max und Tara zu durchdringen schienen .
    Die beiden Jugendlichen waren bereits aus Angst bis ans andere Ende des Platues zurückgewichen ,während Linette ohne Regung immer noch da stand , ihre Arme verschränkt und auf den blicken ihres Meisters foglend.
    John griff bereits zu einem seiner Pokebälle ,was nun sogar Linette kurz zucken ließ ,doch Johns Hand entspannte sich bereits wieder und zur Verwunderung aller wurde er plötzlich ganz ruhig und wandte sich mit einem " Nunja da kann man nichts machen.",ab .
    Max und Tara hatten sich bereits wieder entspannt ,als sich John ihnen noch einmal zuwandte und meinte :" Nun ,da Lucius weg ist ,wirst du mein lieber Max dein und sein Trainingsprogramm aufeinmal machen ,komm gleich mal mit .",der Junge sackte erneut zusammen ,diesmla auf höchsten die Hälfte seiner normalen Größe und schlürfte nun dem Direktor hinterher ,zu einem der Trainingsplätze.
    Tara wartete ein paar Sekunden bis sie folgte ,wandte sich dann aber Linette zu und meinte übertrieben freundlich ,mit einem aufgesetzten Lächeln :"Ich weiß nicht ob irgendwas passiert war während ich versteinert war ,aber meine Liebe ,wenn du meinen FREUND ,anfasst ,anmachst doer auch nur falsch anschaust ,reiß ich dir jedes deiner blonden Häärchen einzeln heraus klar ?".
    Linette blieb kühl ,sie hatte kein Interesse an dem Jungen ,er war ihr viel zu emotional und unreif.
    Aber sich von diesem Mädchen anmachen zulassen lies sich sich auch nicht gefallen.
    "Tara ,so heißt du doch oder ?",antwortete sie nun ,immer noch ohne eine emotionale Regung ," ich hab kein Interesse an deinem Max und ich weiß auch nicht was du in diesem unreifen Schwächling siehst ,aber eins sage ich dir .Wenn du mich nocheinmal anmachst ,frier ich dich ein und verfrachte dich in den erstarrten Ozean ,wo du dann lange auf ihn warten kannst damit er dich wieder rettet.",bei ihren letzten Worten wandte sich die Blondine bereits wieder ab und folgte den anderen, zurück blieb Tara ,die nur dastand vor lauter Schock ,schockierd über den unerwartet heftigen Kontakt ,vorallem aber darüber schockierd wie gut Linette über sie bescheid wusste ,stock und steif ,als hätte sie ein Blizzard getroffen




    kapi 10



    sorry latias dass ich dirs nciht zum betalesen geschickt hab ,habs vergessen
    Ende

    nach ewig langer pause endlich ein neues kapi



    Kapitel 9




    Nur eine Chance




    "kommt ihr mit ?",Max Worte waren Musik in den Ohren seines kleinen Namensvetters , der geradezu auf einen Kampf brannte nachdem er mit ansehn musste wie seine
    Freunde versteinerten,weshalb er sofort bejahte und wieder aufsprang.Auch Lucia stand ,immer noch stark zitternd und etwas geschockt, auf und fing leise an zu sprechen : "ich.. Ich bin eigentlich nur mitgekommen um nach Lucius und Barry zu suchen . Ich werde tun was ich kann um ihn wieder zurückzuholen .",sie stockte kurz ,redete dann aber weiter ,nun scheinbar gefasst und ruhig :"du hast gesagt dein Laschoking könnte es schaffen ,aber dieses Ding was Lucius übernommen hat ist schnell und stark ,es wird dich angegriffen haben bevor du reagieren kannst. Er wird uns auflauern und dich aus dem Hinterhalt angreifen . Denn er weiß dass
    du wahrscheinlich der einzige bist der noch etwas gegen ihn ausrichten kann ,also...also werde ich den Köder spielen .Ich werde alleine hingehen und wenn er mich dann angreift musst du ihn mit deinem Pokemon besiegen .".
    Schock stand in Taras und (klein-) Max Gesicht geschrieben ,während (Groß-)Max nur ruhig meinte :"Bist du dir da sicher,es könnte sein dass du für immer versteinert bleiben wirst."."JA !",prustete Lucia heraus und lies nun sogar MAx zusammenzucken ,der sich
    nun wieder umdrehte und Tara zuwandte ,die nun ,schon bis zum Hals versteinert ,in der Ecke saß ."Wir sehn uns gleich wieder Max ,machs gut.",meitne Tara mit einem Lächeln zu ihrem Freund ,das eine Sekunde später versteinerte und erstarrte.
    "Bis gleich Tara.",hauchte Max der Statue in die Ohren und drückte seine Stirn an das Steinere Gesicht seiner Freundin.
    Nach einigen Minuten erhob sich Max wieder und wandte sich nun wieder den beiden anderen zu.
    "ok Lucia ,du gehst vor ,wir beide folgen dir mit etwas Abstand und halten
    uns verborgen bis Lucius auftaucht .Verstanden ?",weißte Max sie noch
    einmal ein ,woraufhin beide nickten."Dann mal los.".



    Er hatte sich im Schatten verborgen und wartete nun auf seine Beute , die ohne jeden Zweifel bald kommen würde .
    Und er würde sie es nicht aussitzen lassen ,denn wenn sie ihre Feunde retten wollten ,dann müssten sie ehrkommen .
    Warten war für ihn das geringste Problem ,er hatte so oft und so lange bei der
    JAgd nach den legänderen Pokemon gewartet ,da würde ihn das bisschen warten jetzt nicht aus der Ruhe bringen.
    Und es schien sich bezahlt zu machen ,denn nach einiger Zeit kam tatsächlich jemand ,es war das
    blauhaarige Mädchen ,dass seinem Körer etwas zu bedeuten schien ,doch dieses mal würde der dumme Junge nicht dazwischen funken.
    Es stand außer Frage dass sie ein Köder sein sollte ,vielleicht wollten sie ihn
    ja mit einem Psychoangriff aus dem Hinterhalt locken ,aber kein Wesen ,außer Mw wäre stark genug das zu tun.ALso würde er ein wenig mitspielen
    ,allein schon um die restliche Gören heraus zu locken.Also sprang er hinunter und landete direkt hinter dem Mädchen ,dass sich nichteinmal mehr umdrehen konnte.
    Seine Hand schnellte hervor ,direkt auf den Hals seines Opfers zu ,doch
    erneut erstarrte sie kurz vor dem Ziel ,doch diesesmal nicht wegen des
    Körpers ,nein etwas anderes hielt ihn zurück ,eine starke Kraft.
    LAschoking hatte zugeschlagen und stand ,zusammen mit den MAxen einige Meter entfernt.
    "Los Laschoking ,Psychokinese ,treib den Kerl aus Lucius heraus.",Laschoking gehorchte und man spürte förmlich wie es eine gewaltige
    Welle psychischer Energie auf den Feind abschoss ,doch etwas stimmte
    nicht ,denn der Angegriffene schien es nicht zu beeindrucken ,nein er
    brach einfach ohne Probleme frei und wollte nun seinen Angriff gegen
    Lucia vollenden ,doch erneut zögerte einen Moment ,schon wieder stockte
    dieser verdammte Körper im Moment als er das Mädchen ausschalten wollte.
    "Das lasse ich nicht zu.",er hörte die Stimme des Jungen im Kopf ,doch dieses mal würde er nicht wieder durchbrehcen ,NEIN.
    Mit aller Macht zwang er die HAnd sich dem Hals des Mädchens ,das geschockt da stand ohne sich zu rühren.
    Bis zu diesem Moment auf jeden Fall ,denn sie schien zu merken was im Körper des jungen Geschah und began sich zu rühren.
    Sie wich der Hand des Angreifers aus legte ihre Hände an Lucius Kopf und
    küsste ihn mit den Worten :"Bitte kom zu mir zurück Lucius.".
    Und tatsächlich ,für einen Moment änderten sich Lucius Augen ,sie wurden
    wieder freundlich und warm ,doch bereits im nächsten Moment wurden sie
    wieder kalt und böse und er legte seine Hand auf Lucias Rücken .
    Doch noch bevor er es schaffte ,erschien aus dem Schatten ein gewaltiger
    Blizzard ,der noch im selben Augenblick die beiden in einen Eisblock
    einschloss.Max schien schien zu wissen was los war und mit dem BLick
    auf das eingefrorene Paar meinte er leicht zynisch :" John hat mir von dir erzählt ,aber du bist etwas spät dran .".
    "Es tut mir leid ,aber ich konnte nicht früher kommen.",ein ruhige Stimme antwortete ,während
    ein hübsches Mädchen ,mit langen blönden Haaren aus dem Schatten trat.
    "Ich bin Linette und mein Meister hat mich zu euch geschickt um euch
    beizustehn ,wenn mein Frosdeje und dein Laschoking ihre Kräfte bündeln
    ,können wir den Feind wahrscheinlich austreiben,danach brennt dein
    GLutexo denn Handschuh weg und die anderen müssten befreit werden.Dann
    nehmen wir Lucius mit und verziehn uns.".
    "Nein.",entgegnete ihr (Groß-) Max ,"Lucius bleibt hier ,ich ahbs die
    ganze Zeit gespürt ,dass er abwesend war ,er vermisst Lucia .Also bleibt
    er hier ,auch wenns John anpissen wird.".
    "Wie du meinst.",entgegnete Linette kurz und blickte nun auf
    (Klein-)Max der die ganze Zeit dabeigewesen war ,"Und was ist mit ihm ?".
    "Keine Sorge er wird nichts verraten oder ?",meinte Max lächelnd zu
    seinem kleinen Freund ,der sofort begeistert bejahte ,froh darüber dass
    ihm Max soviel Vertrauen entgegen brachte.
    "Gut dann ist alles entschieden.".




    "hey Lucius ,Lucius wach auf ,wach auf Kumpel.",eine stimme zerrte ihn
    raus aus seienr Traumwelt ,einer Traumwelt in der er gerade der beste
    Trainer der Welt und Lucias Mann geworden war.
    Langsam öffneten sich seine Augen und er meinte ,als er sah wer ihn geweckte hatte :"Max ,was ist hier los ,was war gewesen ?".
    Einen Moment lang herrschte Stille und als Lucius sich umsah ,wusste er wieso.
    ES war nicht Max ,es war Kenta ,der ihn geweckt hatte und all die
    anderen ,Marc ,Marina ,wirklich alle schauten ihn etwas verdutzt an .
    Einen Moment lang schien Kenta sogar ein wenig angespisst zu sein ,denn mochte es garnicht wenn man ihn und Max verwechselte.
    "Also Lucius erklärst du uns ,und damit meine ich alle die hier anwesend
    sind ,also nicht Max Birk, was hier geschehen war und warum du uns alle
    versteinert hattest ?".
    "Lasst mich machen ,Lucius hat keine Ahnung was passiert war.",platzte
    nun (Klein-)Max hinein und fing sofort an wie ein Wasserfall zu
    erzählen,wobei er jedoch alles auslies ,worum ihm Max gebeten hatte.
    Sowar es seiner Version nach Lucia die sich zusammen mit Lucius
    eingefroren hatte damit (klein-) Max mit seinem Magby denn Handschuh
    verbrennen konnte .
    Von (Groß-) max ,Tara oder gar Linette war keine Rede.
    Also sammelten Lucia und (Klein-) max allen lob für die Rettung ein ,was
    vielleciht auch für ein bissschen Vertrauen gegenüber Lucia sorgte.
    Als Luicus sich einen Moment später von der Gruppe ein Stückchen entfernten ,bemerkte er eine Nachricht auf seinem Pokecom.


    Sie war von seinem Team:



    "Lucius ,bitte bleib bei den anderen. Ich weiß ,wie sehr du an Lucia
    hängst und wie weh es dir tut sie alleine zu lassen. Pass auf sie und
    die anderen auf , wir kommen schon alleien zurecht. Keine Sorge ,wir
    werden schon aufpassen dass die nichts passiert.


    Und wegen des Direktors ,der soll zum Teufel fahren.


    Gruß


    Du weißt schon wer."




    Lucius musste grinsen ,doch bevor er etwas tun konnte ,zog Lucia ihn
    bereits wieder zu Gruppe und drückte ihn fest ,überglücklich dass er
    wieder da war.






    Außerhalb der Ruine verließ bereits eine kleine Gruppe die Ruinen ,Max
    ,die immer leicht dösigen Tara in den Amren tragend und Linette ,die
    neben ihm herließ. GLutexo ,dass hinterher lief versuchte eine Gespräch
    mit Linettes Arbok zu starten ,dass ihn aber nur unfreundlich anfauchte.
    "Was nun ?",meinte Max nach eingier Zeit ,woraufhin Linette entgegnete
    :"Nunja ,am besten sich auf eine Standpauke und mit etwas PEch sogar
    Schemrzen bereit machen.".
    Bei diesen Worten lief es Max eiskalt den Rücken runter ,beim Gedanken
    an einen volkomen angepissten John ,der die beiden marodierend durchs
    Land jagen würde.
    Doch in diesem Moment schmiegte sich Tara noch etwas enger an ihn und er
    lächelte wieder ,während er zärtlich seine Freundin schmuste.
    Nein diesen Gedanken woltle er jetzt nicht haben.


    Kapi 9


    Ende

    An alle leser:
    Zuerst mal ,sorry das ich lange nichts geschrieben hab.
    Aber im Moment hab ich einfach keine Zeit.
    Aufgrund von Erkältung und Schule werde ich whrscheinlich Im Mai nichts mehr schreiben.
    Dafür werde ich dann umso frischer in den Juni starten und die Story wieder weiterschreiben.


    Grüße glu

    Kapitel 8


    In letzter Sekunde




    "Hier fang", rief er und warf die Statue weg .


    Kenta sprang schnell nach vorne und fing Marina auf, bevor sie auf dem
    Boden aufprallen konnte. Er wollte mögliche Schäden an ihr so gut
    vermeiden, wie es ging. Aber er schätzte das Gewicht der Statue falsch
    ein, seine Knie gaben nach und er fiel zu Boden. Gefangen unter der
    versteinerten Marina.


    "L-Lu-Lucius, was...", stotterte Lucia leise vor sich hin und hatte Tränen in den Augen.


    Warum tat Lucius das, warum griff er sie an und wieso konnte er plötzlich Menschen versteinern, was war hier nur los.


    "So und du mein kleiner Held bist nun der nächste, es scheint so, dass
    du das Mädchen richtig gern hast", meinte Lucius, oder besser gesagt der
    oder das was ihn kontrollierte, als er sich Kenta näherte, dem es nicht
    mehr möglich war, sich unter dem Gewicht der Statue zu bewegen. Doch
    kurz bevor er ihn erreicht hatte, drehte er sich schlagartig um und
    griff sich Marcs Rasaff, welches sich auf ihn gestürzt hatte und genau
    wie Marina wurde das Pokemon sofort zu Stein.


    "Mistkerl", knurrte Marc und wollte bereits ein weiteres Pokemon hervor
    holen, doch konnte er seinen Pokeball nicht mehr zücken. Lucius stand
    von einem Moment auf den anderen plötzlich vor ihm und ließ ihn
    erstarren, genauso wie Gary, der sich vor Schreck nicht mehr rührte.


    "Und nun wieder zu dir", mit diesen Worten wandte er sich wieder Kenta
    zu, der immer noch veruchte wieder auf die Beine zu kommen. Was ihm aber
    nicht mehr gelang, denn auch er erstarrte nun zu kaltem Stein.


    "Lucius..."


    Lucias Wimmern lies ihn wieder auf sie aufmerksam werden, weshalb er
    meinte : "Ich bin nicht Lucius, man nennt mich den Sammler, den
    ultimativen Sammler. Keine Sorge, du und dein kleiner Freund", denn auch
    (klein-)Max war noch da, auch wenn er vor Angst fast schon genauso
    erstarrt war wie die anderen, "ihr werdet nicht lange alleine sein."


    Als er seinen Satz beendete, wollte er bereits Lucia erstarren lassen,
    doch knapp vor ihrem Gesicht zuckte seine Hand zurück und er schien
    plötzlich Schmerzen zu haben, denn er fing an sich zu krümmen. c"Hau
    ab", seine Stimme hatte sich plötzlich geändert, es war wieder die
    freundliche von Lucius,"hau ab Lucia, du musst weg hier, ich halte nicht
    mehr lange durch. Ahhhhhh!", mit einem Schrei stürzte er plötzlich auf
    sie zu, doch etwas kam plötzlich dazwischen.


    In einem Moment war der ganze Raum plötzlich pechschwarz geworden, keine
    normale Dunkelheit, nein ein im Hals schmerzender Rauch schluckte
    plötzlich alles und bevor sie reagieren konnte, hielt ihr plötzlich
    jemand den Mund zu und riss sie weg. Zuerst glaubte sie, dass es Lucius
    wäre, der sie versteinerte, doch er war es nicht.


    Sowohl sie als auch (klein-)Max wurden plötzlich davongerissen, ohne dass sich die beiden gewehrt hätten.


    Als sich der Rauch wieder gelichtet hatte, waren sie verschwunden, nur
    noch die versteinerten Trainer waren da und natürlich Lucius.


    "Ihr habt also Verstärkung und wollt verstecken spielen. Aber ich habe
    hier Heimvorteil und ihr", er blickte auf seinen Handschuh, irgendjemand
    hatte versucht diesen wegzureißen, doch war er gescheitert und würde
    nun wahrscheinlich langsam und quälend versteinern, "werdet bald wieder
    einer weniger sein. Außerdem, wenn ihr eure Freunde retten wollt müsst
    ihr zu mir."




    Lucia und (Klein-) Max fanden sich in einem kleinen, schwach beleuchteten Raum wieder und mussten sich erst orientieren.


    Sie sahen wie sich jemand in eine schwach beleuchtete Ecke des Raumes
    fallen lies und sich eine weitere Person über sie beugte und fast
    unverständlich meinte: "Du Idiotin. Wieso hast du auch versucht im Rauch
    den Handschuh wegzureißen, jetzt haben wir ein noch größeres Problem."


    "Tut mir leid, ich habe gehofft, dass wir es schnell beenden konnten."


    Ein leises Wimmern von Lucia ließ die beiden aufschrecken, sodass sie sich ihnen zuwandten.


    Erstaunt erblickten Lucia und (Klein-) Max zwei ihnen bekannte Gesichter.


    Die von Max und Tara.


    (Klein-) Max erkannte seinen alten Freund kaum wieder und auch Tara erkannte er ohne ihren Hut kaum.


    Nun sahen sie auch, warum Tara dort in der Ecke lag, denn ihr Arm war
    bereits fast bis zur Schulter versteinert und es sah aus als würde ihr
    das ziemliche Schmerzen bereiten, denn sie versuchte zwar zu lächeln,
    doch fiel ihr das sichtlich schwer.


    "Was macht ihr hier? Und wo wart ihr überhaupt, alle haben sich
    schreckliche Sorgen gemacht", fing nun (Klein-)Max an, aus dem es
    plötzlich herausbrach.


    "Wenn du mir versprichst es niemandem zu sagen und wenn ihr beide es für
    euch behaltet, dann erzähle ich euch was passiert ist und warum Lucius
    sich so komisch verhält", meinte nun Max zu ihnen und begann im Eiltempo
    zu erzählen.


    Vom Training bei John, wie Lucius plötzlich so seltsam geworden war und
    dann auch noch von etwas, was er hier in der Ruine entdekct hatte: "Ich
    habe hier einen alten Text entdeckt, der zwar in einem ziemlichen
    Kauderwelsch geschrieben ist, aber ich glaube, das Wichtigste verstanden
    zu haben.


    Vor langer Zeit gab es hier einen Menschen der sich selbst den Sammler
    nannte. Mit Hilfe seines mächtigen Handschuhs konnte er alle Lebewesen
    zu Stein erstarren lassen.


    Er sammelte viele legendäre Pokemon und versteinerte diese.


    Als er dann aber auch anfing noch Menschen gefangen zu nehmen, schloss
    sich eine kleine Gruppe Kämpfer und ihre Pokemon mit Mew zusammen.
    Gemeinsam konnten sie den Sammler versiegeln, wodurch die Versteinerung
    wieder rückgängig gemacht wurde. Und dass müssen wir irgendwie schaffen.
    Hierin war sein Geist versiegelt, bevor er auf Lucius übergriff. Nun
    müssen wir ihn irgendwie wieder da rein kriegen. Vielleicht ist
    Laschoking stark genug um das zu schaffen, wenn nicht, dann sind wir
    dran.


    Aber wir können auch nicht nur hier warten, wir können nicht die anderen
    zurück lassen und hoffen dass Tara nicht versteinert", bei seinen
    letzten Worten schaute er sie an und bemerkte, dass ihr gesamter rechter
    Arm nun versteinert war.


    "Kommt ihr mit?"

    SO starten wir mal das gewinnspiel.
    Die abstimmung wird bis Mittwoch laufen.


    Hier die 2 Stecksi die in den Endentscheid gekommen sind :


    Steck 1:



    Stecki 2:


    Aber keine Sorge an die die nicht gewinnen werden.
    Jeder Chara wird eingebaut werden ,jedoch mit ein paar kleineren Rollen.

    Kapitel 7




    Nicht er selbst




    Glutexo drehte sich um und konnte seinen Trainer nicht mehr sehen.
    Es war aufgeschreckt als es einen leisen Schrei gehört hatte, den er aber nicht eindeutig hatte zuordnen können.
    Nun ging es wieder zurück, versuchte soviel wie möglich mit seinem
    Schweif zu erhellen und tatsächlich, es sah etwas am Boden liegen und
    konnte schließlich seinen Trainer erkennen, der bewegungslos auf dem
    Boden lag.
    Sofort rannte das Pokemon zu ihm und versuchte seinen Trainer zu wecken,
    indem es ihn heftig schüttelte und es schließlich schaffte, indem es
    ihm ins Bein biss, was Max sofort mit einem Schrei hochfahren ließ.
    Max wollte bereits im Affekt Glu verhauen, doch die nun auch wieder zu
    sich kommende Tara zog Max Aufmerksamkeit vollständig auf sich.
    Er half ihr aufzustehn ,obwohl ihm selbst immer noch der Kopf dröhnte.
    "Was ist passiert ?", fragte Tara immer noch verwirrt und hielt sich nun selbst ihren schmerzenden Kopf.
    "Ich glaube es war Lucius, wahrscheinlich hatte der Schlag doch nicht
    komplett gereicht, wir müssen ihn finden, bevor er irgendetwas Dummes
    macht. Geht es dir gut ?", Max schaute Tara sorgenvoll an, denn sie sah
    immer noch verwirrt und schwach aus.
    "Ja, geht schon, mach dir keine Sorgen .", meinte Tara daraufhin mit einem Lächeln und versuchte sich zu orientieren.
    "Glu, glu, texo, texo, glu .", Glutexo machte sich nun wieder bemerkbar und es wollte seinem Trainer etwas Wichtiges mitteilen.
    Denn Glu hatte wahrscheinlich gesehn wo Lucius hin gegangen war, denn es
    hatte einen Schatten gesehn, der an ihm vorbeigehuscht war.
    Da Max und Tara ihn aber nicht verstanden, zog es stattdessen seinen Trainer hinter sich her, während Tara verwirrt folgte.


    Draußen vor der Ruine war es bereits dunkel geworden und so merkte es
    niemand, wie ein gewaltiger Vogel an der Ausgrabungsstätte, etwas
    nördlich vom Turm landete.
    Kenta sprang als erstes von Ho-oh hinunter und als auch die anderen am
    Boden waren, stieg Ho-oh wieder in den Himmel und glitt davon.
    "Machs gut, mein Freund.", sagte Kenta etwas abwesend zu sich selbst, bevor Marina ihn hinter sich her in den Komplex zog.
    Doch es hatte sich etwas geändert, seitdem Max und die anderen hinein gegangen waren.
    Der Gang war hell erleuchtet, von wo wusste keiner, doch niemanden
    schien dies zu stören, sie waren eher froh nicht im Dunkeln sein zu
    müssen und etwas sehen zu können.
    Sie folgten einige Zeit lang dem Gang, der sich kaum zu verändern schien.
    Doch dann schreckte ein Schrei die Gruppe auf, Marina schrie wie am
    Spiess und rannte wie von Sinnen voraus, denn ein Webarak hatte sich auf
    ihr abgeseilt und es sich gemütlich gemacht.
    "Warte Marina .", schrie ihr Kenta hinterher, doch als sie plötzlich
    einen weiteren Schrei von ihr hörten, nachdem sie außer Sicht war,
    rasten alle sofort hinterher und erreichten eine gewaltige Halle.
    Kenta schaute sich hastig um und sah wie Lucia wie versteinert in eine
    Richtung blickte und auch Kenta war beim Anblick wie erstarrt.
    Eine Person würgte Marina am Hals und hielt sie in der Luft, eine ihnen nur zu bekannte Person.
    Doch das erschreckte sie nicht, es war etwas anderes.




    Endlich hatte er die Kontrolle erhalten und dieses nervende Kind ausgeschaltet.
    Dass er die Freunde seines Opfers niedergeschlagen hatte war für ihn
    mehr als Genugtung gewesen, schließlich hatten sie es gewagt ihn zu
    schlagen.
    Ihn!!
    Nun hatte er endlich seine Halle wiedergefunden und auch, ja und auch
    seinen Handschuh, seinen geliebten Handschuh der ihm soviel Macht gab.
    Und nun sollte dieses dumme Mädchen seine Macht spüren, hatte sie ihn doch tatsächlich erst für einen Freund gehalten.
    Der Blick ihrer Gefährten war für ihn ein wahrer Genuss und er würde
    ihnen nun einen Grund zum Verzweifeln geben, er würde ihnen seine Macht
    zeigen, die Macht mit der er soviele Pokemon gesammelt hatte.
    Er spürte wie der Hals des Mädches kalt und starr wurde, wie langsam ihr
    ganzer Körper sich veränderte, als er sie vollkomen zu Stein werden
    ließ.
    "Hier fang.", meinte er lässig, als er die Statue von sich wegwarf.

    Kapitel 6


    Auserwählt



    Der Turm brach ein ,wie ein Kartenhaus ,ein Kartenhaus das von einem Windstoß gepustet wurde.
    Keiner besaß ein Pokemon das fliegen könnte und noch bevor jemand reagieren konnte brach alles unter ihnen weg ,doch Ho-oh schritt ein ,zuerst schnappte es sich Marina und Kenta und raste dann los um die anderen,die sich bereits im Fallen befanden zu retten.
    Es schnappte Marc ,(klein) Max ,Gary ,doch bei Lucia zögerte es einen Moment und wollte sie dann erst fangen ,doch sie war bereits außerhalb seiner Reichweite und schien zum Tode verurteilt zu sein.
    Sie war nur noch wenige Meter vom Boden entfernt ,als ein unbekanntes Pokemon sie fing.
    Als Ho-oh sie nun am Boden abgesetzt hatte ,sahen sie welches Pokemon es war und wem es gehörte ,denn der Besitzer saß auf dem Rücken des Dragorans .
    "Danke Siefried ,Sir.",meinte Marc zum Champ ,während nun auch Dragoran Lucia absetzte .
    "Kenta ,wenn du Lucia immer noch misstraust ,dann soltest du nicht mit ihr reisen.",meinte Siegfried nun zornig zu kenta ,der etwas verwundert schien.
    Noch bevor jemand etwas sagen konnte sprach er weiter :" Kenta ,seit du die Klarglocke berüht hast sind Ho-oh und du miteinander verbunden ,wenn du jemandem misstraust ,dann tut das auch Ho-oh. Weil du einen Moment geglaubt hast ,ihr würdet Lucia nicht brauchen ,hat es kurz gezögert und deshalb wäre sie fast gestorben.".
    Kenta sah nun betrübt aus ,während Lucia wieder klein und schwach wirkte.
    "Das mag sein ,aber wir haben ein Ziel und das müssen wir erfüllen.Vertrauen wird sich entwickeln ,aber jetzt müssen wir unsere Ziele erreichen .",meinte Gary nun aber laut ,während er über die Trümmer lief.
    Es sah genau so aus wie damals auf der Akademie,doch sie hatten Glück gehabt ,denn niemand war im Inneren des Turmes gewesen .
    Dennoch ,es durfte nicht sein dass noch einmal so etwas geschehen würde.
    "ich habe eine mission für euch.In Kantho gibt es tief unter dem lavandia Turm eine antike Ruine ,angeblich soll sich dort etwas befinden ,mit dem man ohne Probleme legändere Pokemon am Fließband fangen kann.Ihr sollt es finden und zerstören.Verstanden ,gut ,dann auf Wiedersehn .",noch bevor jemand etwas sagen konnte ,war Siegfried bereits wieder auf seinem Dragoran vorgeritten.
    Kenta sah nun zu Ho-oh ,dass ihn verwundert ansah.
    "Ich will dich nicht einspeeren mein Freund.Ich werde dich in Freiheit lassen .Aber pass auf dass du nicht gefangen wirst ,wenn ich dich brauche wirst du es wissen.Aber nach Lavandia kannst du uns noch bringen oder ?",meinte Kenta zu dem Pokemon ,welches nickte und selbst ,mit gewaltigen Flügelschlägen und allen Trainer auf seinem Rücken,in den Himmel stieg.




    1 Tag später auf dem Felsplatue


    "WAS !!! DU HAST WAS !!!",John schien sich die Seele aus dem Leib zu schreien und so war es ein Wunder das Siegfrieds Trommelfelle noch intakt waren.
    "Du hast Gary und die anderen auch nach Lavandia geschickt ,obwohl du wusstest das meine SChüler schon dort sind .
    WIllst sie etwa der Allianz auf dem Silbertablett servieren ? Max,Lucius und Tara können dort unbemerkt hin ,aber die anderen sind doch schon längst unter der Beobachtung der Feinde.Jetzt könnten sie alle auf einmal erledigen. Es sind bereits 2 Auserwählte tot ,eienr ist zum Krüppel geworden und eine weitere will nichts davon wissen.".
    Siegfried stand die ganze zeit still da und erst nachdem sich John etwas abgeregt hatte erhob er die Stimme :" Deine Schüler brauchen ihre Freunde ,sie sind noch fast kinder ,merk dir das ,sie sind nicht du John.",bei seinen letzten Worten war Siegfried bereits wieder im Himmel verschwunden.
    Alleine blieb John auf dem Platue zurück.Sie waren nicht wie er ,fast hätte er es vergessen.Er musste grinsen.



    Sie hatten das alten Gewölbe gefunden .
    Es war fast genau so wie die Tunnel unter dem Blizzachtempel ,nur ohne Eis.
    Lucius schmerzte immer noch der Hinterkopf ,denn er hatte unbedarft einen der Gegenstände angefasst ,die herumlagen.
    Als er dann wieder zu sich kam stand Max mit ausgefahrenem Schlagstock über ihm und meinte :"na ,bist du wieder du selbst ?".
    Die drei Trainer liefen hintereinander her und Max hatte immer noch ein unangenehmes Gefühl ,denn als Lucius das Reöikt angefasst hatte,war er plötzlich auf Tara los gestürzte und Max konnte ihn gerade noch so niedergeschlagen ,bevor er Tara erreicht hatte.
    Nun war er aufmerksam und achtete auf alles ,doch es gab nicht viel zu sehn ,alles war dunkel ,einzig Glutexos Flamme erhellte die Tunnel ein wenig.
    Er war in Gedanken ,doch ein erstickender Schrei schreckte ihn auf.
    "Max !!!",Taras Stimme lies Max Blut in den Adern gefrieren und weil Glutexo bereits etwas voraus war ,konnte er Tara hinter sich nicht mehr sehn ,einzig eine Hand ,die ihm entgegen schoß und Max Schlagstock schnellte aus seiner Tasche heraus.



    Kapitel 6


    Ende


    SO mal wieder ein Kapi auch wenn ich sagte es würde später kommen.

    SO ich werde nach dem Ende dieses kurzen Ausfluges Glockenturm zwei der Handlungsstränge zweitweise zusammenführen.
    Dass wird sehr oft passieren denn Max und die anderen versuchen oft ihren Freunden aus dem SChateten heraus zu helfen ,ohne dass diese es bemerken.
    Deshalb bring ich ein paar neue Steckis von Max ,Tara und Lucius da sich diese etwas geändert haben auch im Aussehn.


    Max :




    Charakter : Zwar ist er zum Teil der alte geblieben ,dennoch hat er einschneidende Veränderung gemacht.
    Er ist ernster als früher und ruhiger ,überstürzt handelt er dennoch immer noch.
    Seine Beziehung zu Tara ist immer noch dieselbe ,doch nun weniger kindlich und ernster.
    Seinen Bruder verabscheut er ,seit er weiß das Brix zum Feind geworden ist.
    Der Name Brix ist für ihn zu einem roten Tuch geworden.
    Er ist nun stärker ,aus dem jungen Trainer ist ein ernstzunehmender Käpfer geworden ,der auch nicht scheut selbst zu kämpfen ,wobei er meistens seinen Teleskopschlagstock verwendet.
    Und dennoch ,obwohl er viel ernster gworden ist,ist sein Herz immer noch am rechten Fleck .


    Pokemon :
    Glutexo ,Tauboga ,Machollo ,Reptain ,Knarksel, Laschoking



    Tara:


    Charakter: Tara ist fast die selbe geblieben ,doch genau wie Max ist sie erwachsener geworden.
    Max ist für sie unglaublich wichtig geworden ,denn er ist ,da sie ihren Vater verlassen musste,für sie zum wichtigsten Mann oder eher noch halber Junger geworden,von dem sie nicht mehr zu trennen ist.
    Auch sie versucht alles um ihre Freunde zu beschützen und die Allianz zu besiegen,wobei sie eher ruhig und besonnen agiert.


    Pokemon : Kindwurm ,Schnebedeck ,Pixi ,Seemon ,Rabauz


    Lucius:


    Charakter:
    Lucius hat sich etwas verändert ,eigentlich sogar sehr viel im Vergleich zu den anderen beiden Schülern des Direktors.
    Er ist selbstbewusster geworden und bildet den ruhenden Pol des Trios .
    Als einziger hat er es nicht übers Herz gebracht sich von seinen Freunden zu isolieren.
    Auch wenn diese es nicht wissen ,so hat er stets ein Auge auf sie und versucht sie zu schützen.
    Hierbei bringt er sich aber oft in Schwierigkeiten ,weshalb ihn dann Max und Tara wieder retten müssen.
    Er liebt Lucia immer noch über alles und es tut ihm weh sie alleine lassen zu müssen.
    Im Geheimen sucht er auch nach Barry ,denn er will ihn zur Rede stelln warum er sich einfach verkrümmelt hatte.


    Pokemon: Panflam ,Riolu ,Pikachu ,Bidifas ,Starraptor ,noch unbekanntes Unlichtpokemon.


    Soviel dazu freut euch auf meinen ersten großen Plot in der Story.


    Achja an alle Leser : Der wettbewerb läuft noch bis zum 16.4
    Wer also noch mitmachen will bitte bald bewerbung schicken

    Kapitel 5


    Phoenixfeuer


    Immer noch war Kentas Körper von den goldenen Flammen umgeben ,die ihm scheinbar nicht auch nur ein wenig schmerzten.
    Nein ,sie waren angenehm warm ,eine Wärme die Kenta schon lange nicht mehr gefühlt hatte ,er spürte weder den schneidenden Wind auf dem Dach des Turmes ,noch hatten ihm die Attacken irgenwelchen Schaden zugefügt.
    Nun schaute er hinter sich und sah,nachdem der Rauch sich endgültig verzogen hatte,das Wesen das ihn beschützt hatte.
    Es war gewaltig und hatte regenbogenfarbene Federn ,die im fahlen Schein der Sonne glitzerten.
    "Das Läuterfeuer hat dir das Leben gerettet,Ho-Oh muss etwas in der sehen .",meinte Brix zu Kenta und hatte nun endgültig eine finstere Miene,"nun müssen wir leider das Pokemon mit Gewalt fangen.schaltete die Trainer aus Leute ,wir haben besseres zu tun.".
    Die Rüpel gehorchten und ließen nun ihre pokemon angreifen ,doch hatten sich die Trainer wieder gefangen und angeführt von Garys Schiggy griffen sie selbst an.
    Schiggy schleuderte mit seinem Eisenschweif mehrere Feinde beiseite ,Karnimani biss einem angreifenden Rattikarl in den Hintern,Bummelz fegte mehrere Feinde beiseite.
    Die Rüpel hatten große Probleme ihre Gegner in Schach zu halten ,weshalb sie nicht verhindern ,dass Garys Schiggy und Marcs Kappalores aus iherer Unzinglung ausbrachen und sich auf Brix stürzten.
    Auf ihre Kugelsaat und Aquaknarre antwortete brix mit Psystrahl und Hydropunpe ,doch bevor die Attacken einander traffen ,fegte bereits ein heftiger Windstoß die Attacken einfach weg.
    Kenta hatte sich gefangen und wie es schien gehorchte Ho-Oh ihm sogar,den auf ein Zeichen von ihm ,fegte es fast die Hälfte der Rüpel beiseite und ries die anderen von den Beinen.
    Nur Brix blieb unbeindruckt stehn und schien nun etwas traurig sein ,als er sagte :"nun,scheinbar wolltet ihr es nicht anders.Es ist wirklich schade dass ich diesen Turm zerstören muss.Regigigas Erdbeben !!!".Brix hatte einen Meisterball hervorgezogen aus dem sofort der riesige Golem erschien,dessen Attacken denn Turm ins Schwanken brahcte,die Balken krachen lies und alle von den beinen warf.
    "Der Turm bricht ein Leute,das war zuviel.",schrie gary und er hatte recht,die Stützpfeiler zerbrachen.
    "Machst gut ,grüßt mir Jackson und drew in der Hölle meinte Brix,der nun von einem Ibitak weggetragen wurde,was ihm die Rüpel nachmachte.
    Kenta eilte nun zur zusammengekauerten Marina und versuchte sie zu beruhigen ,doch ihnen blieb keine Zeit ,in eiern gewaltigen Staubwolke stürzte der Turm in sich zusammen ,wie ein Kartenhaus.



    Sie hatte sich entschlossen und wollte sich von nichts abbringen lassen ,auch nicht von ihrem Vater ,der seit Tagen auf sie eingeredet hat.
    Erst als ihre Mutter ihn beruhigt hatte ,war es wieder ruhig geworden.
    Sie hatte gemeint dass sie ihrem Herzen folgen sollte.
    Und das tat sie auch ,sie hatte alles gepackt was sie brauchte.
    Dicke WInterjacken ,Proviant ,Karten ,sogar ein Satelitentelefon und ein spezielles Zelt für sie polare Zone.
    Nun war sie bereit,auch wenn es noch frühre Morgen war.
    Sie wollte sich nicht verabschieden müssen ,zu sehr hätte es ihr geschmerzt.
    Doch bevor sie die Tür öffnete ,hörte sie ein leises Klopfen an der Tür und das Mädchen öffnete die Tür vorsichtig.
    "pika .",es war Pikachu,Ashs Pikachu das da vor Maikes Tür stand und ihr einen Brief hinhielt.
    Maike öffnete den Umschag und las :

    Liebe Maike,
    ich weiß dass du irgendetwas vorhast ,was aber weiß ich nicht.
    Dennoch will ich nicht dass du es tust.
    Aber ich weiß auch dass ich dich nicht davon abhalten kann.
    Deshalb hab ich dir Pikachu geschickt ,es soll dich beschützen Maike .
    Außerdem will ich nicht dass das arme pokemon in meinem Haus bleiben muss.
    Ash

    Maike hielt das Blatt fest in ihren Händen und ihr griff wurde immer härter,sodass das papier immer mehr zerknittert.
    "Ash ,du bist ein Vollidiot.",flüsterte sie zu sich selbst.
    Es war ein schönes Gefühl dass sie im Moment hatte.
    ALs wurde die Wunde,die Ash vor einer Woche bei ihr hinterlassen wieder etwas verheilen.
    Er hatte sich Sorgen gemacht.
    "kommste Pikachu.",meinte sie nun zum Mauspokemon ,das ihr nun folgte.
    "Warte Maike ,wir kommen mit.".



    Kapi 5 Ende

    hallihallöchen.
    Absofort gibt es ein kleines gewinnspiel.
    EIn kleines ,nunja eigentlich verlose ich einen Chara.
    Wie kann man ihn gewinnen ?
    Nunja der Chara wird der frührere Schüler des Direktor Johns sein.
    Und ihr schickt mir einen Stecki ,der der Schüler sein soll.
    Es gibt keine Richtlinien für den chara.
    Die besten zwei werden dann zur Abstimmung gestellt und der Gewinnerchara wird in die Story eingebaut.
    Die Charas bitte per Pn an mich schicken.
    Einsendeschluss bis 1.4