Beiträge von Tagträumerin

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    so ich bin auch noch da


    was soll ich sagen....super kapis
    hab mich ja laaaange nicht gemeldet
    darum hohl ich jetzt alles nach


    Kapitel 14:
    finds gut das maike venus von marco und ihr erzählt hat
    schweißt die beiden i-wie mehr zusammen
    aj, das ende find ich übertriebns süß, legt sie ich einfach neben marco
    ich hätte schön angst, wenn die jemand erwischen würde ojojojoj
    egal super kapitel


    kapi 15:
    man kann maike übertriebens verstehen, ihre welt steht auf dem kopf, wie sonst
    sie weiß nicht was sie machen soll
    mit marco wäre sie frei
    drew musste sie noch retten, aber würde es wirklich funktionieren, man weiß ja nie was passiert
    das ende....warum ist lucia so dumm und taucht auf einmal in maikes schlafzimmer auf, die ganzen rüpel und so
    die ist doch jetzt schon tot wenn die sie erwischen, hoffentlich bringt maike sie da raus und tut nicht etwas
    was sie später bereut


    sonst kommt jetzt mein spruch ;) :


    freu mich aufs nächste kapi


    lg shadow

    Als erstes 'tschuldige das ich erst jetzt ein kommi mache
    bin leider nicht dazu gekommen, aber das hohle ich ja jetzt nach


    Kapitel 8:
    i-wie geheimnissvoll...frag mich warum jupiter beim Wort liebe so komisch reagiert hat,
    aber das werden wir ja bestimmt erfahren(hab ja schon selber eine theorie^^)
    zu venus sie tut mir voll leid, wenn sie schon so damit umgeht das sie ein mord begangen hat,
    was muss ihr vater alles getan haben um
    sowas aus einem menschen gemacht zu haben
    noch zu maike, ich hoffe es wirklich sehr, das sie nicht verrückt wird
    oder so mit dem ziel drew wieder zu bekommen
    sonst war das kapitel super, das gespräch zwischen maike und venus war super und
    das man erfahren hat warum sie beim team galaktic angefangen hat ist auch...super(ich brauch neue wörter^^)


    Kapitel 9:
    sofort beim titel der geschichte hab ich mir gedacht das Maike die andern wieder trifft,
    aber das sie so reagiert, und als sie dann die beiden angegriffen hat, ich hatte solche angst das sie die beiden wirklich umbringt
    zum glück hat sie das nicht getan*puh* und dann noch das beim flashback, ich finds schön das saturn und mars von team galaktic
    ausgetreten sind(zwei vernünftige menschen)


    Kapi 10:
    ich finds gut das du auch von der sicht andrer schreibst
    venus ach sie ist bestimmt ein toller mensch und ihr vater tut ihr sowas an
    der muss wirklich krankhaft besessen sein ihr leben zur hölle zu machen, ihrem ersten freund sowas zu erzählen
    und dann noch zu sagen er hätte etwas besseres verdient(arme venus*schnief*)
    das kapitel hat mir persönlich super gefallen und ich wiederhole mich ungern oder stimm der meinung anderer ungern zu aber
    du beschreibst die gefühle,als ob du sowelche ähnlcihen sachen selber erlebt hättest und wüsstest wie es ist :thumbsup:


    sonst super kapis und warte schon aufs nächste kapi


    lg

    endlich mal was neues :)
    ich lese schon länger deiner story, aber mal im ernst kommis sind nicht so mein ding
    ganz einfach weil die anderen user sozusagen alles schreiben, was man selber schreiben soll
    und dann wiederholt sich das und so weiter


    trzdem werde ich auch mal was schreiben


    also
    schreibstil:
    hat die idee etwas mit dem schreibstil zu tun?? egal die idee ist toll, sie ist traurig,
    gefühlvoll einfach etwas neues im bb(leider ist drew tot ):


    grammatik:
    ganz im ernst intressiert mich nicht, hauptsache ich weiß was da steht


    also ich bin fertig :)


    freu mich aufs nächste kapitel und würd mich über eine pn-benachrichtigung freuen


    lg

    Hey!
    Ich komm mal sofort zur Story, sei bitte nicht böse aber sie ist mir nicht aufgefallen, denn die Überschrieft bringt mich nicht wirklich dazu sie zu lesen.(Bin nur draufgekommen weil mir langweilig war.)
    Jetzt kommt ein dickes festesaber als ich dann nur den Traum den du wirklcih toll beschrieben hast gelesen hab, fand ich es super. Ich finde deine Art zu schreiben echt toll, du kannst sachen richtig gut beschreiben(nicht so wie ich xD). Und du machst sie so richtig spannend. Ich freu mich schon aufs nächste Kapi.


    Lg maylovesdrew_x3

    Kapitel 19: Kampf um die Freiheit
    Ich zuckte mein ersten Pokeball.
    „Los Nachtara.“ „Nach-nachtara!“, schrie es voller Begeisterung.
    „Seit unserer letzten Begegnung hat sich ja nichts verändert. Egal Kramshef du bist dran. Nachthieb!“
    „Nachtara weich aus und dann Ruckzuckhieb.“ Kramshef kam in einem turbotempo auf Nachtara zu. Es stand graziös wie immer da. Wenige Zentimeter, bevor Kramshef auf Nachtara schlagen würde, wich mein Dunkelpokemon aus, doch Kramshef machte eine Kehrtwende und traf Nachtara doch. „Komm schon steh auf. Du schaffst das, tu es für Miyu.“ Es schaute hoch zu Miyu und langsam stand sie auf seine kleinen Pfoten. „Ja!“ Ich sprang vor glück hoch. „Spukball!“ „Kramshef Finsteraura.“ Das würde wohl sehr wehtun. Was sollte ich tun? Wir hatten keine Regeln besprochen, also konnte ich die Attacken einsetzten die ich von Miyu hatte. Jetzt würde ein teuflisches Lachen passen, aber in meiner misslichen Lage ließ ich es. „Spring hoch, wenn ich es dir sage. Ach und lass Spukball sein.“ „Nachtara!“, nickte es. Wir werden es schaffen! Kramshef benutzte Finsteraura. Die schwarze Welle bewegte sich langsam auf Nachtara zu. Immer näher und näher. „Jetzt!“, rief ich. Nachtara sprang schnell hoch. „Stahlflügel.“, sagte dann Zyrus. „Was? Ahh! Nachtara Spukball!“ Nachtara war immer noch in der Luft. Kramshef kam schnell auf sie zu. Nachtara benutzte Spukball nicht, ich vertraute ihr, sie wusste schon wann sie es benutzten sollte. Wenige Meter entfernt von Kramshef, bildete Nachtara endlich die schwarze Kugel und sie traf Kramshef, sodass es zu Boden fiel. Mein Nachtara landete wie eine Feder auf den Boden. „Ja!“ Ich wartete, würde Kramshef noch aufstehen? Es war ein direkter Treffer, doch das war der erste. „Krrrammmsshefff.“, murmelte es. Langsam rappelte es sich auf. „Ruckzuckhieb. Jetzt!“, schrie ich. Nachtara rannte sofort los und traf Kramshef und es fiel ein weiteres Mal zu Boden. Diesmal stand es nicht auf
    , es lag nur da. „Okay, du liegst in Führung. Kramshef komm zurück.“ Er holte das Pokemon zurück und dachte ein wenig nach. „Snibunna du bist dran.“ „Nachtara, komm zurück. Reptain zeig was du drauf hast.“ Die beiden Pokemon standen sich gegenüber wie zwei Cowboys und warteten nur auf den nächsten Zug des Gegners. „Snibunna Eishieb.“ Snibunna rannte sofort los, es flog förmlich über den Boden. „Reptain beweg dich nicht.“ Jetzt war es direkt vor Reptain. „Spring und dann Eishieb!“, rief er. Was hatte er vor? „Halt es am Bein fest.“ Snibunna sprang ab und direkt über Reptain, hielt mein Pokemon es fest. Das Eispokemon flog über seinem Kopf nach hinten auf den harten Steinboden. „Geh ein paar Schritte zurück, Snibunna ist sehr schnell.“ „Reptain.“, nickte es. Es ging drei, vier Schritte nach hinten und schaute Snibunna dabei immer an. „Na, Zyrus, deine Pokemon sind aber nicht sehr stark. Willst du nicht sofort aufgeben?“ „Sei nicht so vorlaut. Alles kann sich zum Guten für mich wenden.“ Und er hatte Recht Snibunna stand langsam aber sicher wieder auf. „Blättersturm!“, rief ich. Reptain schloss die Hände zusammen und benutzte Blättersturm. Der Wind trieb die messerscharfen Blätter voran und traf Snibunna schwer. Es fiel wieder zu Boden, doch es bewegte sich nicht mehr. „Snibunna komm zurück. Iksbat du bist dran!“ „Reptain ruh dich aus. Ursaring mach es fertig.“ Mein riesiger Koloss schoss nur so heraus aus seinem Pokeball. Es ließ einen Kämpferischen Laut raus. Iksbat kam mit einem blauen Strahl aus seinem Pokeball und flog durch die Luft. „Konfusstrahl.“ Eine frage kann man einem Konfusstrahl entwischen? Also in dem Moment wusste ich das nicht und ganz im ernst ich weiß es bis jetzt immer noch nicht. Es traf mein Ursaring. Ich wusste, dass die Wirkung irgendwann mal nachlassen würde, also griff ich Iksbat einfach an. „Hammerarm.“ Ja, mein Ursaring war verwirrt und schlug sich selber. Es sah aus als spürte es nicht den Schmerz aber es sah so schlimm aus. „Hör auf. Ursaring du tust dir doch weh.“, flehte ich. „Iksbat Luftschnitt.“ Das Fledermauspokemon flog schnell auf mein sich selbst schlagendes Pokemon zu und traf es schwer. Es fiel zu Boden und war sofort K.O. Das war echt schlimm, mein armes Ursaring. „Komm zurück Ursaring. Nachtara du bist dran!“ Es war schon von dem Kampf gegen Kramshef geschwächt aber jeder hofft. „Spukball.“ „Weich aus und dann Giftzahn.“ Nachtara ließ Spukball raus, doch es traf nicht. Es flog auf meine Freunde zu, aber zum Glück flog sie über ihnen hinweg. „Puh.“ Ich ließ einen Seufzer raus. Ich hatte leider vergessen, das Iksbat angriff und es traf Nachtara, in dem Moment, als ich wieder meine Aufmerksamkeit dem Kampf widmete. Und nicht da es immer Schlimmer kommt als man denkt, wurde es noch vergiftet. „Nachtara mach weiter, du schaffst es. Benutzt Ruckzuckhieb und spring auf ihn.“ Iksbat war direkt vor Nachtara, also war es nicht allzu schwer. Erst rannte es hinter das Fledermauspokemon und sprang dann darauf. „Jetzt Spukball.“ „Iksbat flieg hoch und mach ein Looping.“ Extrem fiese Idee. Das würde meinem Pokemon auf jeden fall nicht gut tun. Iksbat flog hoch und tat was sein Boss gesagt hat. „Nachtara benutzt endlich Spukball.“ Das tat es auch, leider im Falschen Moment, nämlich als Iksbat den Looping machte. Der Spukball flog auf mich zu. „Scheiße!“ Im letzten Moment wich ich aus. Mein Nachtara fiel gerade runter. Ich konnte nur eine einzige Sache unternehmen. Es auffangen. Ich würde es aber nicht schaffen, darum holte ich Libelldra raus. „Libelldra fang es auf.“ Mein Drachenpokemon flog unter mein Nachtara und fing es auf, sofort kam es zu mir zurück. „Und somit habe ich gewonnen!“ Ich machte ein schockendes Gesicht. „Nein! Wir haben gar nicht zu ende gekämpft.“ „Ja, aber du hast geschummelt. Du hast ein anders Pokemon im mitten des Kampfes auf das Kampffeld geschickt. Du hast verloren.“ „Ich konnte es doch nicht im Stich lassen. Es würde sterben.“ „Tut mir leid. Ich hab mein Versprechen gehalten. Ich hab jetzt was Wichtigeres zu tun, also entschuldige mich.“ Er hatte Recht, da stimm ich zu. „Ich-Ich hab verloren.“




    Letztes Kapi:Kapitel 20(Letztes Kapitel): Verlust
    Ich habe verloren. Nur weil ich mein Pokemon retten wollte. Warum ausgerechnet jetzt? Er würde jetzt keine Zeit verschwenden und einfach das Ritual anfangen. Er würde die ganzen Menschen auslöschen und dann alleine die Welt regieren. Aber damit würde er auch die Anhänger von ihm auslöschen. Mir kam eine Idee. „Hey Zyrus. Herzlichen Glückwunsch, du hast gegen mich gewonnen. Jetzt wirst du bestimmt das Ritual fortsetzen wollen. Wo alle Menschen sterben nicht wahr, außer natürlich die Person die das Ritual macht.“
    „Was willst du damit betzwecken, hier zu sagen, was ich mache.“
    „Deine Leute gegen dich aufbringen.“
    Seine Handlanger verstanden erst jetzt, was ich sagte. Sie ließen meine Freunde los und zuckten ihre Pokebälle. So um die Hundert Skunkapuh kamen raus.
    „Ihr wollt euch wirklich gegen mich stellen? Migyanu Hypnosestrahl auf alle!“
    Der grüngelbe Strahl traf alle Handlanger und auch ihre Pokemon. Meine Freunde wurden auch getroffen. Ich war verloren. Nein! Die ganze Menschheit war verloren. Ich schaute mich um, nicht nur Paul war weg auch Miyu. Ich war froh, das es ihnen gut ging. „Zyrus du warst mit dem Kampf so sehr beschäftigt, das du ein paar Leute aus den Augen verloren hast.“ Er schaute sich um, doch nirgends sah er die beiden. „Wo, sind, sie?! Migyanu spür sie auf!“, befahl er.
    Das legendäre Pokemon schloss die Hände zusammen. sein schweif stieg nach oben und seine Augen glühten gelb. Nach ein paar Sekunden fiel es dann zu Boden. Es zeigte mit einer Hand hinter mich. „Aha! Kramshef hol das Zeichen der Freiheit.“ Sofort düste das riesige Vogelpokemon nach vorne. Es war blitzschnell und holte sich Miyu. Sie schrie auf als seine Krallen sich in ihr Fell bohrten. „Lass mich los.“ Ich wunderte mich als das Pokemon auf sie hörte. Sie fiel zu Boden. „Ich werde nicht zulassen, dass du die Menschheit auslöschst, Zyrus.“
    Er war nicht begeistert von ihrer Vorstellung und lachte sie nur aus. Sie rappelte sich auf und stellte sich neben mich. Ich kniete mich zu ihr runter. Ich umarmte sie, ganz doll. Ich hatte mir solche sorgen gemacht, ich habe gedacht das sie nicht mehr aufwacht. „Das hast du wirklich gedacht?“
    „Was habe ich dir von Gedanken lesen gesagt.“, schluchzte ich. Sie wischte mir mit ihrer Pfote eine Träne weg. „Warum weinst du?“ „Ich weiß was du vorhast, aber ich will nicht, dass du dich opferst. Du bist meine einzige Familie, ich will dich nicht verlieren.“
    „Lyra du hast mir so viel beigebracht und das was du mich gelehrt hast, sagt mir dass es das richtige ist.“ Sie riss sich aus meiner Umarmung und ging ein paar Schritte vor. Sie nahm ihre Menschengestalt an. „Was hast du vor?“, fragte Zyrus. „Ich hab dir gesagt das ich nicht zulasse das du die Menschheit auslöschst. Egal wie grausam Menschen manchmal sein können, sie haben es nicht verdient zu sterben.“ Migyanu richtete sich auf. Als es sah was Miyu tat, wurde ihm alles klar. „Miyu was machst du? Du willst doch nicht Aura des Lichts einsetzten. Willst du dich für diese Menschen opfern.“
    „Ich dachte du wärst schlauer Bruder. Kennst du den geheimen Teil der Legende nicht. In ihr steht das Ritual und nicht nur das. Man braucht beide Zeichen, das Zeichen der Freiheit, also mich und das Zeichen des Untergangs, also dich.“
    „Ich hab das alles umsonst gemacht? Ich hab diesen Jungen kontrolliert, deine Freundin, fast ins Koma gesetzt und das alles umsonst. Zyrus du sagtest das du mich und meine Schwester verschonst. Das wir leben werden, und du nur das Amulett brauchst.“
    „Ach, Migyanu, hast du denn nichts von mir gelernt. Traue niemanden, außer dir selbst. Und jetzt beginne ich das Ritual.“ Er hob die Hand und hielt das Amullet an der Kette fest. „Dialga, Palkia! Hiermit opfere ich dir, die beiden Zeichen. Bitte zerstört die Menschheit. Sie haben euch so viel schlimmes angetan. Sie haben es nicht verdient, auf dieser Erde zu Leben. Also nimmt meine Opfer...“
    Ich sah zu Miyu und Migyanu. In der Zeit wo Zyrus das Ritual sprach, schlossen sie die Hände zusammen und weißes Licht strömte aus ihnen heraus. Sofort wusste ich das sie Aura des Lichts einsetzten. Es ist die stärkste Attacke und damit löscht sich der Verwender selbst aus. „Miyu, Nein!", ich wollte mich auf sie werfen und sie aufhalten, doch jemand hielt mich fest. Ich schaute in das geischt meines Aufhalters. Paul. „Sie darf nicht sterben. Lass mich los.“ Ich wollte mich losreißen, doch er nahm mich in den Arm. „Es ist besser so.“ Ich fing an zu weinen. Er drückte mich noch fester an sich. „Sie darf mich nicht verlassen, nicht jetzt. Ich-ich brauch sie.“, schluchzte ich. Er strich mir durchs Haar. Es hatte wirklich eine beruhigende Wirkung auf mich. Ich spürte die Kraft die hier herrschte, jeder war still und wartete darauf was passieren würde. „Ich werde dich vermissen.“, sagte ich. Und sofort bekam ich eine Antwort: „Ich dich auch. Ach und Lyra dir verdanke ich das ich so lange in Freiheit gelebt hab. Dir verdanke ich das ich so viel gelernt hab, dir verdanke ich mein ganzes Leben. Und Paul pass auf sie auf.“, sprach sie in Gedanken zu uns. Ich drückte mich fester an Paul. Auf einmal hörte ich jemanden schreien. Es war Zyrus. „Ich werde nicht zulassen, dass mein Plan zunichte geht, nicht jetzt! Ich bin so weit gekommen!“ Er rannte auf sie zu. Paul stellte mich zur Seite. „Elektek Schutzschild um die beiden!“, rief er und holte ein Pokeball aus seiner Hosentasche. Aus dem rotweißen Pokeball kam das große Elektropokemon und benutzte sofort Schutzschild. Zyrus schlug dagegen und fiel zu Boden. Er war wohl bewusstlos und lag nur da. Ich fiel wieder in Pauls Arme, als ein Gewitter aufzog. Gelbe Blitze erleuchteten die pechschwarze Nacht. Dann ein heftiger Wind und es fing an zu regnen. Alle Gesteinpokemon versteckten sich in nahe gelegenen Höhlen. Erst jetzt wurden die Handlanger und meine Freunde wach und schauten erstaunt und auch irgendwie traurig dem Ereignis zu, nur ich schaute weg. „Auf wieder sehen.“, waren ihre letzten Worte. Jetzt schaute ich zu. Die beiden Pokemon lösten sich auf und viele kleine Sterne stiegen in den Himmel. Das Gewitter legte sich und alles war vorbei.


    1 Monat später:
    In der nächsten Zeit fanden meine Freunde es wäre angebracht mich bei meinen Eltern blicken zu lassen, denn ich bräuchte jetzt jemanden der sich um mich kümmert und das 24 Stunden am Tag. Als wir nach dem ganzen Geschehen zu Schwester Joy gingen, stellte sie fest das ich ein schweres Trauma hatte. Erst hatte ich gedacht: „Was redet sie für schwachsinn, die ist doch keine Psychologin, doch sie hatte recht. Als wir noch zwei Woche weiterreisten, hatte ich keine Lust am Leben, ich tat nichts, außer in meinem Zimmer zu hocken, als wir in einem Pokemoncenter anhielten. Ich tat absolut nichts, okay, außer darüber nachzudenken, was ich falsch gemacht hab? Das ich sie verloren hab. Meine aller beste Freundin, meine einzige Familie, meinen einzigen Halt in schweren Zeiten. Lucia und Nani, meinten sie hätten mit meinen Eltern telefoniert, die sich jetzt schon seit Jahren furchtbare Sorgen um mich machten, zwar glaubte ich das nicht, doch ich tat meinen Freunden damit ein Gefallen, nicht nur das Drew endlich klar geworden ist warum er Maike immer Rosen schenkte, nein, sie hatten mich, das Nervenbündel endlich los geworden. Sie reißten alle mit mir nach Faustauhaven, den von da aus kam dann mein Schiff, nach Petalburg City und ich konnte wieder in meine Heimatstadt. Meine Freunde blieben da, nur einer kam mit. Paul. Er machte sich ständig sorgen, das dachte ich zumindest. Ich dachte er würde mich wirklich lieben. Doch das tat er nicht, was sich später herausstellte. Er begleitete, mich vom Hafen aus bis zur eingangstür der riesigen Villa die meinen Eltern gehörte. Dann sagte ich, das er ruhig noch hier bleiben könnte und wir von vorne Anfangen könnte. Doch seine Antwort schmerzte sehr.
    „Es gibt kein Wir, kein du und ich, Lyra. Verstehst du es denn nicht, wir passen nicht zusammen und überhaupt ich kann dir nicht trauen und ich will das auch nicht.“
    „Aber warum hast du mich dann bis hierher begleitet? Damit du mich so fertigmachen kannst? Weil du es damals nicht konntest, weil du Mitleid mit mir hattest?“
    „Nein, aus einem einfachen Grund. Ich tat das nur, weil mich Miyu darum gebeten hat. Und denk jetzt nicht, das wäre so eine Masche von mir.“
    „Aber ich dachte du liebst mich. Denn ich tu das.“
    „Da hast du falsch gedacht, du bist eben, genauso erbärmlich, wie dieser schwachsinnige Ash. Lyra, ich liebe dich nicht.“
    Das waren seine letzten Worte, bis er sich dann auf dem Absatz umdrehte und ging.


    Ende by maylovesdrew_x3






    Ganz im ernst es war ein trauriges Ende und ich hab darüber nachgedacht ein zweiten Teil anzufangen und dafür wollte ich eure Meinung hören

    Kapitel 17+18 (Mein inneres Ich: 17 & Verrat?:18)
    (Paul)
    Ich wachte total energiegeladen auf und war froh das ich mal ruhig geschlafen hab. Diese Nächte wo ich am nächsten Tag ein Blackout hatte, sind hoffentlich Vergangenheit. Sie haben mich gequält, mit Albträumen und Furchtbaren Schmerzen. Aber warum ist das überhaupt passiert? Ich Idiot, hab meine Chance verpasst aufgeklärt zu werden.
    „Man, hör auf dich zu bemitleiden. Du bist gar nicht so cool wie du denkst, du bist ein richtiges Weichei.“
    Schon wieder diese Stimme. „Verschwinde! Geh aus meinem Kopf raus!“
    „Hör auf so rumzuschreien! Später denken die noch du bist verrückt. Und damit du es weißt, ich verschwinde erst, wenn du wieder erleichterung spürst. Was in deinem Zustand nicht wirklich schnell geht.“
    „Sei leise! Was meinst du mit erleichterung? Mir geht’s bestens.“
    „Man hör auf und sei ein Mann! Du hast Liebeskummer, also gib es zu. Das wird der erste Schritt sein.“
    „Was redest du da? ICH hab doch kein Liebeskummer. Ich bin einfach nur wütend.“
    „Meinetwegen, dann sag mir warum du wütend bist.“
    „Weil sie mir wehgetan hat.“ Ich starrte auf die Decke. Jemand hat mich wirklich verletzt. Aber sie ist kein Jemand sie ist die Person die ich liebe.
    „Bravo. Einhundert Punkte für den Herrn mit den Violetten Haaren. War das so schwer, dir damit im klaren zu werden, dass du sie liebst?“
    „Wie? Häh.. Woher weißt du was ich denke?“
    „Meine Gute das hatten wir doch schon mal, ich bin du. Dein inneres Ich. Ich spüre deine Gefühle, kann deine Gedanken lesen und im schlimmsten Fall wenn du nicht auf mich hörst, dich kontrollieren, also genauer gesagt ich kann alles mit dir machen.“
    „Ja? Dann sag mir was ich jetzt tun soll?“
    „Sie verletzten. Nimm ihr das weg was ihr am meisten bedeutet. Miyu.“


    (Lyra)
    „Und warum liegt sie im Koma?“, fragte ich. Ich ging zum Stuhl der neben Miyu’s Bett stand und setzte mich hin. Sie sah so beängstigt und traurig aus.
    „Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall wird es wohl noch Tage dauern, bis sie aufwacht.“ Ich schüttelte ungläubig den Kopf. „Was wenn sie nie mehr aufwacht?“
    „Mach dir keine Sorgen, das wird schon nicht passieren. Ich denke in ein paar Tagen wird sie schon aufwachen. Und jetzt muss ich gehen, vorhin stand da ein Junge und wollte ein Zimmer. Tschüss und bleib nicht so lange du musst dich auch schonen.“
    Ich blieb noch bei ihr und ertappte mich, in Gedanken versunken bei Paul. Man, warum vergesse ich ihn nicht einfach. Er hat sich entschieden und ist abgehauen. Vielleicht finde ich jemanden dem ich vertrauen kann. Irgendwann mal.
    Langsam wurden meine Augen schwer. Ich wurde müde und beschloss mir etwas zu essen zu holen und dann schlafen zu gehen. Ich hatte Nachtara vorhin nicht zurückgeholt, doch das holte ich jetzt nach. Ich ging raus und sah wie meine Freunde gerade rein kamen. Ich näherte mich ihnen und begrüßte sie, doch sie ignorierten mich. Sie liefen einfach weiter in den Esssaal. Sie ignorierten mich einfach. „Ich hab ihnen doch nichts getan.“
    Ich ging rein, nahm mir ein Teller in die Hand und ging zum Buffet. Ich stellte mich hinter Drew. Er würdigte mich nicht einmal mit einem Blick. Was geht hier ab? Wollten die mich so loswerden. Ich nahm mir ein paar Reisbällchen und Soße dazu und suchte mir einen freien Platz. Die anderen saßen alle an einem Tisch und tuschelten, ich konnte mir denken das sie über mich reden, weil ich ein paar mal mein Namen hörte und so was wie „wir sollten das nicht machen“ oder „sie braucht uns“. Echt, wie kann man nur so dreist sein. Jemand kam durch die Tür. Es war Rocko. Er lächelte mich an und holte sich dann ein Teller und etwas zu essen. Er suchte sich ein Platzt. Die anderen riefen ihn zu sich, doch er gesellte sich zu mir. „Wie geht es dir?“, fragte er. „Ganz gut. Danke der nachfrage. Das essen ist super, also hau rein.“, sagte ich.
    „Danke, ich hab es gekocht. Wie geht es Miyu?“ Er nahm ein bisschen von seinem Brot und kaute es langsam. Ich schaute traurig auf mein Teller. „Sie liegt im Koma.“ Er verschluckte sich und rang nach Luft. Ich stand sofort auf und klopfte ihm auf die Schulter. Er kam wieder zu sich und nahm ein Schluck. „Das tut mir leid. Was hat meine Verlobte gesagt?“, fragte er.
    „Verlobte? Oh, du meinst Schwester Joy, sie meinte es würde noch ein Paar Tage dauern bis sie aufwacht.“
    Er schlug sich gegen die Stirn. „Es ist schon zehn vor zehn. Ich sollte dir von Paul sagen das du dich mit ihm am Kraterberg treffen sollst, in zehn Minuten.“
    Ich stand hastig auf. „Danke das du mir das jetzt sagst.“ Ich stürmte aus dem Saal und rannte schnell in mein Zimmer. Zog mir eine Jacke über mein Kleid, das ich immer noch anhatte und nahm meine Pokebälle. Als ich draußen war, zuckte ich mein Pokeball mit Libelldra und befahl ihr zum Kraterberg zu fliegen.


    Kapitel 18: Verrat?
    Ich flog mit meinem Libelldra zum Kraterberg, schon vom weiten sah ich Paul, er stand einfach nur da wie erstarrt. Ich flog auf ihn zu und landete auf der Spitzte des Berges. „Paul? Du wolltest mit mir sprechen.“ Ich holte mein Drachenpokemon zurück und ging auf ihn zu. „Ja, es ist einfach nur erbärmlich hierher zukommen. Hast du denn keine Angst um Miyu?“ Ich zuckte zusammen. „Was meinst du damit?“
    „Na, ja. Sie liegt doch ganz alleine in diesem Zimmer ohne das jemand auf sie aufpasst. Meister Zyrus wird sie doch so schnell wie möglich holen wollen.“
    „Paul warum sagst du nur so was? Ich wollte doch nur mit dir reden.“
    „Ich auch, aber dann hab ich dich mit diesem Idioten gesehen, dann ist mir klar geworden, dass ich dir genauso wehtun sollte. Wie du mir, also hab ich Meister Zyrus ausfindig gemacht.“
    „Warum sagst du ganze Zeit Meister Zyrus? Meister Zyrus? Oh, nein! Du bist nicht Paul! Wo ist er?!“
    Ich bemerkte einen Schatten hinter mir. Ich wollte Libelldra rausholen doch zu spät. „Migyanu Hypnosestrahl.“ „Neinnnnn!“, schrie ich noch, bis ich langsam auf den Boden sank. Ich hörte ein Lachen. „Lyra, Lyra, Lyra. Du solltest nicht so oft über diesen Paul nachdenken, wie du siehst hat er dich verraten. Nicht nur das wir dank ihm das Amullet der Freiheit haben, nein, dank ihm konnten wir dich sogar von Miyu weglocken. Danke Paul.“ Noch mit meiner letzten Kraft, richtete ich mich auf und holte mein Pokeball aus der Tasche. Ich warf es paar Meter weit nach vorne. „Libelldra Drachenonem auf Migyanu.“ „Li-Libelldra!“ Es ließ eine Blaue Flamme raus und Migyanu, fiel zu Boden. Ich konnte langsam aufstehen. Mein Libelldra kam zu mir und half mir beim aufstehen. Ich wollte fliehen und so schnell wie möglich zu Miyu, doch jemand hielt mich auf. „Paul! Oh, mein Gott! Was haben sie dir getan?!“, schrie ich verzweifelt. Er war in einer Art Energieball gefangen. „Er hat sich ganze Zeit gewehrt, also hat Migyanu ein bisschen nachgeholfen.“ Ich sah wieder ein Schatten hinter mir. „Libelldra noch mal Drachenonem!“ Blitzschnell drehte es sich um und eine blaue Flamme traf Zyrus und das andere Pokemon. Ich rannte zu Paul. Wie sollte ich ihn da raus holen? „Libelldra benutz Drachenonem und ziel auf den Energieball.“ Sie probierte es paar mal, doch es klappte nicht. „Holt ihn da raus! Holt ihn da raus!“
    „Warum sollten wir das tun? Damit du mit ihm abhauen kannst? Und dann Miyu rettest? Langsam hab ich auch keine Lust auf fangen spielen.“ Ich dachte nach, wie ich ihn da raushole, doch keine Ahnung. Dann hatte ich doch eine Idee, sie war nicht wirklich Klug, doch was sollte ich tun? „Lass ihn raus und ich bring dir Miyu.“ Er stand endlich auf und sah schon ein bisschen geschockt aus. „Du würdest für diesen Schwächling wirklich ein Legenderes Pokemon aufgeben? Der Deal würde stehen wenn ich Miyu nicht schon in meinem Besitz gebracht hätte. Leider.“ Ich verstand nicht warum er mich dann hier anlockte, er konnte doch Problemlos Miyu holen.
    „Ich, ich versteh nicht. Warum hast du mich dann hier angelockt?“
    „Weißt du nicht mehr? Mein versprechen? Als du es mal wieder geschafft hast mich von Miyu wegzulocken, hab ich dir versprochen, das wir ein richtigen Kampf haben werden. Ja, und ich halte meine Versprechen. Da das dein Letzter Kampf sein wird, hab ich ein paar Freunde von dir eingeladen.“
    In dem Moment war alles klar der Typ war nicht einfach, so einer der aufgibt wenn man ihn geschlagen hat, nein der Typ würde immer weiter machen, so krank wie der ist. Ein paar Handlanger kamen hervor und hatten meine Freunde in der Gewaltsam, auch Miyu. „Du bist der größte Abschaum den ich kenne, Zyrus.“
    „Sein doch nicht so fies zu mir. Und jetzt fangen wir an, ein 3 gegen 3 Kampf. Ich würde dir ja ein richtigen liefern, doch ich verschwende nicht gerne meine Zeit. Also bist du bereit?“
    Ich zuckte mein ersten Pokeball.
    „Los Nachtara!“

    Kapitel 16 Das Zeichen des Untergangs
    Ich wachte in einem Zimmer auf. Es war in einem langweiligem weiß umhüllt und hier war nichts außer einem Schrank. Langweilig! „Ahh, dir geht es gut.“, hörte ich eine Stimme.
    Eindeutig Nani. Sie drückte mich ganz feste und fing sofort mit ihrer Fragerei an. „Was ist passiert?“
    „Es ist wie damals, dieses Pokemon. Man, das wird alles so kompliziert.“ "Lyra, meinst du das andere Pokemon, dieses "Zeichen des Untergangs?" Ich nickte. "Aber, damals bist du nicht zusammen gebrochen." "Ja, genau. Nani was ist bloß hier? Ich komm damit nicht klar."
    „Beruhig dich erstmal. Schwester Joy meinte, du solltest dich schonen. Ja, und das machst du jetzt auch. Soll ich nach Miyu sehen?
    „Ja, bitte. Ich mach mir echt sorgen. Ist sie inzwischen aufgewacht?“
    Sie schüttelte nur den Kopf.
    „Schwester Joy meinte sie bräuchte noch ein wenig, sie ist richtig erchöpft gewesen. Es ist wirklich schlimm.“
    Sie stand auf und ging in Richtung Tür. „Wo ist eigentlich Paul?“, fragte sie dann.
    Ich ignorierte ihre Frage und starrte Löcher in die Luft. Ausgerechnet über ihn wollte ich nicht reden. Ich hatte ja größere Probleme. „Ja! Dann ignorier mich eben.“, meinte sie nur und ging endgültig. „Mein Leben ist echt beschissen. Alles geht kaputt. Mach ich denn alles falsch?“


    (Paul)
    Ich war gerade in Trostu angekommen. Hier wollte ich mich ausruhen und dann weiter nach Schleiede reisen. Echt, in dieser Stadt gab’s nichts. Absolut nichts.
    Ich ging zum Pokecenter und besorgte mir dort ein Zimmer. Mal wieder von der Hoffnung und dem guten im Menschen ermahnte mich Schwester Joy beim Trainieren das ich meine Pokemon besser behandeln sollte, genauso wie meine Mitmenschen. Sind die irgendwann mal höflich oder nett zu mir. Nein! Also warum sollte ich das dann sein? Ich herausforderte jeden der mir über den Weg lief. Irgendwie musste ich ja meinen Frust ablassen. Frust? Was rede ich denn da. Ich hab doch kein Liebeskummer, oder so. Echt, ich bin einfach nur sauer das sie mich von vorne bis hinten verarscht hat. Lyra.
    „Du hast den größten Liebeskummer den man haben kann, Kumpel.“
    Ich schaute mich um. Niemand in der Nähe der das gesagt haben könnte:
    „Meine Güte, du nichts checker. Ich bin dein inneres Ich.“
    „Aha, ich glaube mehr die Hitze tut mir nicht gut. Habe ich jetzt Hallotinationen?“
    „Dein Inneres Ich, also ich. kommt erst nach einem Schicksalsschlag zum Vorschein.“
    Dann müsste das schon längst passiert sein. Nachdem mich meine Eltern verlassen haben.
    „Nein, das mit dem Mädchen ist schlimmer. Weil es dir jetzt schon zum Zweiten mal wieder fahren ist.“
    „Ah, und das weißt du? Ach, mein Gott. Jetzt rede ich schon mit mir selber. Ich sollte schlafen gehen. Die Hitze ist echt heftig hier.“
    „Du wirst ja schon sehen morgen werde ich immer noch da sein.“
    Ich ging ins Pokemoncenter und dann in mein Zimmer. Ich war so fertig das ich schnell eingeschlafen bin.“


    (Lyra)
    Es war gegen Neun als mich ein Geräusch aufweckte. Drew. Er hat wohl an meinem Bett gesessen, ist aber dann eingeschlafen und hingefallen. Ja, ich liebe meine Theorien. Er stand auf und fasste sich am Kopf. „Aua, oh du bist aufgewacht. Aber an deiner Stelle würde ich weiter schlafen. Es ist ganz schön spät.“
    „Willst du mich aufregen mit deinem Es-tut-mir-leid-und-ich-entschuldige-mich-in-vorm-von-Mitleid-Getue.“
    „Sarkastisch wie immer. Aber es tut mir wirklich leid. Auch wenn ich nicht weiß wofür.“
    „Ach, wegen dir ist Paul abgehauen! Er wollte mit mir reden und dann ziehst du so eine Show ab! Tu nicht so scheinheilig! Du wusstest ganz genau das ich mich für Paul entscheiden würde und nicht für dich!“
    „Warum schreist du?“ Es war Miyu. In Gedanken kommunizierte ich mit ihr:
    “Drew ist hier. Und er regt mich auf.“
    „Soll ich zu dir?“
    „Nein, lass mal. Damit werde ich schon allein fertig.“
    „Okay.“
    Sie schwieg und ich wendete mich wieder an Drew. Ich atmete durch und fing an:
    „Es tut mir leid was ich gesagt hab. Ich bin eben gereizt. Und danke das du hier bist, find ich süß von dir.“
    Er verdrehte die Augen.
    „Wir sehen uns.“ Er drehte sich um und ging raus. Das schockierte mich schon ein bisschen. Ich hab ihn wohl verletzt. Ich kann echt nie die Klappe halten, oder?
    „Redest du mit dir selbst?“ Es war wieder Miyu.
    „Nein, ich ordne meine Gedanken. Und überhaupt, warum schläfst du nicht?“
    „Ich schlafe doch.“
    „Wie meinst du das?“
    „Als ich geschlafen hab, kam Schwester Joy rein und meinte zu Nani, das ich in Kola liege.“
    „Kola? Ich denke du hast das falsch verstanden. Ich komm mal rüber zu dir.“
    „Okay.“
    Ich kam unter der Decke raus und richtete mich auf. Erst jetzt merkte ich wie schwach ich war. Meine Beine fühlten sich taub an. Es war schlimmer, als damals. Dieses Pokemon macht mich echt fertig. Was wollte es damit erreichen, außer mich ausfindig zu machen. Es ist das Gegenbild von Miyu. Vielleicht hat es auch die gleichen Attacken drauf. Leider wusste ich nicht welche das sein könnte, ich habe ihre Attacken nie am eigenen Leib gespürt. Das war auch gut so.
    Ich ging raus und zu Miyu’s Zimmer. Die Tür stand offen. Ich hatte Angst das das jemand von Team Galaktic war und holte mein Nachtara raus. „Nach-Nachtara.“ „Tsch, komm wir müssen nach Miyu sehen.“ Langsam ging mein Pokemon vor und ich hinterher. Jemand schaute sich die Apparate an, an denen Miyu angeschlossen war. Aber wozu? Sie schlief doch nur.
    Ich kam näher und erkannte endlich Schwester Joy. „Was machen sie hier?“, fragte ich. „Ich schaue nach dem Mädchen. Du bist doch ihre Freundin, oder?“
    Ich nickte. „Was ist denn los mit ihr? Ist sie denn schon aufgewacht?“
    Sie schüttelte den Kopf. „Sie liegt im Koma."

    Kapitel 15: Die Legende, das Rätsel und alter Feind


    Das konnte doch nicht Zyrus sein. Ich schaute zu Lyra. Sie, sie war weg. Also würde sie sich ihm nicht stellen.
    “Am besten wenn ihr nicht in Panik ausbricht. Ich bin Zyrus Anführer von Team Galaktic und ich werde die Menschen auslöschen. Ihr habt es nicht verdient auf so einem Wunderschönen Planeten zu leben. Aber als erstes bräuchte ich einen Freiwilligen, von den Zuschauern wie wär’s gibt es Freiwillige?“ Er hob die Hand und suchte nach jemandem aus dem Publikum, wie ein Zauberer bei seiner Show. Ich schaute mich um und hoffte das Lyra hier irgendwo war. Was würde er wohl tun wenn er sie nicht finden würde. „Okay, ich gebe es zu ich suche nach jemanden bestimmten. Lyra, Miyu wo seid ihr?!“, rief er. Stille. Und auch sonst niemand bewegte sich. „Lyra willst du diese armen unschuldigen Menschen und Pokemon sterben lassen?! Willst du das?! Am besten kommst du raus! Ich weiß das du hier bist!“, rief er. Würde er diese Menschen umbringen? Aber ich bin genauso hier, genauso wie Lucia, Ash und Barry. „Lyra! Komm raus!“, schrie ich. Verzweiflung stieg in mir auf. Ich wollte nicht sterben. „Lyra! Lyra! Tu mir das nicht an!“, schrie ich. Durch meine Schreie wurden die Leute unruhig und schrien. Sie standen auf und wollten weg von hier, doch am jedem Ausgang tauchten Handlanger von Team Galaktic auf mit ihren Pokemon. Ich ließ mich zu Boden fallen. „Du hast noch 10 Sekunden, dann werde ich diese Halle samt den Menschen und Pokemon in die Luft sprängen! 10! 9!...“ Vielleicht würde sie doch kommen. Das Geschrei wurde lauter, doch die Menschen blieben da wo sie waren.
    Eine violette Wolke stieg auf und in ihr erkannte man zwei Silhouetten. Lyra und Miyu. „Würdest du wirklich wagen diese Menschen umzubringen, Zyrus?“, fragte sie. „Das weißt du doch ganz genau. Aber damit wir hier schnell fertig werden, kommen wir zur Sache. Gib mir das Zeichen der Freiheit.“ Lyra wollte nicht, dass man ihr die Angst ansah, doch das Gegenteil war hier der Fall. Sie zitterte am ganzen Körper und auch wenn sie sprach hörte man das zittern in ihrer Stimme.
    „Du weißt aber schon das das nicht reicht, oder?“, fragte sie so cool wie möglich.
    Er erstarrt. „Wie meinst du das? In der Legende steht das man das Zeichen der Freiheit braucht. Sonst nichts.“
    „Du bist doch nicht so intelligent wie ich dachte. Hast du das Rätsel nicht entdeckt. In der Legende.

    Das Zeichen der Freiheit. Darf nie in die Falschen Hände geraten.
    Darum wird es stets durch die Freiheit selbst bewacht. findest du die Freiheit findest du das Amulett. Es ist der Schlüssel zum Untergang.“
    „Ich, ich versteh das nicht. Gib mir sofort das Zeichen und das Amulett! Sonst werde ich diese Halle in die Luft sprengen!“

    (Lyra)
    Ich wollte verschwinden, doch als ich Nani’s Hilfeschrei hörte, kam in mir das Gewissen auf. Ich befahl Miyu mich da hin zu teleportieren. Zyrus. Als er mich sah war ein bisschen überrascht. Er hatte doch nicht mit mir gerechnet.
    „Du würdest das nicht tun, damit würdest du mich samt Miyu in die Luft sprengen. So dumm würdest du selbst nicht sein. Und überhaupt ein guter Freund von mir hat das Amulett und den wirst du so schnell nicht finden.“
    „Du denkst also ich werde ihn nicht finden oder? Du meinst doch deinen Lover Drew, nicht wahr? Er ist doch dein alter Freund, also denk ich er würde alles für dich tun. Und jetzt Kramshef schnapp dir die Freiheit!“
    Als mir klar wurde das er Miyu meinte, befahl ich ihr Hypnosestrahl ein zusetzten und zu meinem Glück traf sie. „Und jetzt Teleportier diese Idioten so weit weg wie du kannst.“, befahl ich. Sofort tat sie das und binnen wenigen Sekunden waren alle angehörigen von Team Galaktic weg. Auf einmal jubelten alle und riefen froh meinen Namen. Jemand umarmte mich. „Warum musst du mir immer so ein Schrecken einjagen, Lyra? Du bist echt unmöglich.“
    „Sorry, aber so bin ich eben. Aber jetzt muss ich noch was tun. Miyu lösch dieses Ereignis aus dem Gedächtnis aller Menschen die das gesehen haben.“ Nani erschrak als sie das hörte. „Lyra, nein! Das darfst du nicht.“ „Auch das von deinen Freunden?“, fragte Miyu. Ich nickte. Ich musste das machen, sie durften sich an Miyu nicht erinnern. Sie nahm ihre Menschliche Gestalt an. Schloss die Hände zusammen und tat was ich befahl. Nani hat mich mal gefragt warum ich nicht einfach das Gedächtnis von diesen Team Galaktic Spaßts lösche, doch ich hatte keine Antwort auf ihre Frage. Doch jetzt wusste ich es, ich wollte Zyrus mit meinen Pokemon besiegen und ihm zeigen das ich mich von ihm nicht einschüchtern lasse. Aber heute wäre das ein schlechter Zeitpunkt. Er wollte diesen ganzen Menschen umbringen.
    Eine Art weißer Schleier umhüllte Miyu und sie ließ ihn dann frei. Jeder Mensch in der Arena fiel in eine Art schlaf. Sie würden sich nicht mehr an dieses Ereignis oder überhaupt an Miyu erinnern. Nicht einmal meine beste Freundin.
    Ich zuckte zusammen als Miyu auf einmal zu Boden fiel. Sie hatte so viel Kraft in diese Attacke geopfert. „Ich bring dich hier weg. Keine Sorge Miyu ich pass auf dich auf.“, flüsterte ich ihr zu. „Lyra du bist meine beste Freundin.“
    Ich holte mein Absol raus und das brachte Miyu dann mit mir ins Pokemoncenter.
    ich wachte an ihrem Bett. Schwester Joy meinte es würde lange dauern bis sie sich vollständig erholte. Sie schlief so ruhig und ich dachte wieder an Paul.
    Warum ist er so ausgerastet. Er hatte doch kein Grund. In mich verliebt war er ja nicht, dass hat er mir oft genug zu verstehen gegeben. „Dieses Schwein.“, murmelte ich. „Wen meinst du?“, fragte jemand. Doch es war nicht Miyu. Ich schaute zur Tür. Dieser Typ, Rocko oder wie er heißt stand in der Tür. „Das geht
    dich echt nichts an.“, zischte ich.
    „Ich bin aber ein guter Zuhörer. Du kannst es mir ruhig erzählen, ich würde es niemanden sagen.“
    „Lass mich einfach in Ruhe.“
    „Geht es um Miyu? Oder doch um Paul?“, fragte er.
    Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. Kann der Typ Gedanken lesen.
    „Wo-Woher weißt du wer sie ist? Ich hab doch die Gedächtnisse gelö..“ Ich schlug mir gegen den Kopf. „Oh, ich Idiotin. Ich hab ihr nur gesagt, dass sie das Ereignis löschen soll. Junge freu dich das du noch dein Gedächtnis hast. Scheiße, dann erinnern sich Lucia und die anderen auch an Miyu. Man warum denk ich nicht nach bevor ich etwas tue.“
    „Das passiert jedem mal. Aber mal danach zu urteilen wie du gerade über diese Person gesprochen hast und danach zu urteilen das Paul weiter gereist ist meinst du ihn, oder?“
    „Du lässt nicht locker, oder? Aber was meinst du mit weiter gereist? Ist er etwa weg in eine andere Stadt?“
    „Jupp. Er war ganz schön sauer und ist sofort abgereist.“
    „Sauer. Der Typ hasst mich. Er hat mir sogar gedroht. Er meinte er würde mich verletzen.“ Mir kam meine tolle Aktion wieder in den Sinn. Als ich den Typen von Team Galaktic geohrfeigt hab. Ich hab in dem Moment an Paul gedacht und den Typen einfach geschlagen.
    Jemand winkte mir mit der Hand vorm Gesicht.
    „Hey. Erde an verrücktes Mädchen? Er hasst dich nicht. Er ist, wie soll ich das sagen in dich verliebt.“
    Abtrug stand ich auf. „Hör auf so eine Scheiße zu reden! Er liebt mich nicht! Das weiß, er hat es mir oft genug gesagt!“ Wow, ich schrei gerade einen Typen an den ich nicht einmal richtig kenne, aus einem Grund den ich nicht verstehe. Das muss echt dämlich aussehen.
    „Mein Gott. Du willst es echt nicht war haben, oder? Er liebt dich und er ist nur abgehauen weil er dich mit Drew gesehen hat. Du hast ihn verletzt. Du hast ihn richtig verletzt. Ich wusste nicht einmal das er so drauf sein kann.“
    „Meinst du das ernst? Du denkst wirklich das er mich liebt?“
    Er nickte. „Du solltest zu ihm. Er hat einen Bruder in Schleiede.“
    „Ja, klar ich mach mich jetzt einfach auf den Weg zu ihm und sag ihm einfach. Ja, tut mir leid, wegen der Sache mit Drew. Und ich liebe dich. Er wird mir auch sofort um den Hals fallen.“
    „Kann es sein das du leicht sarkastisch klingst wenn du gereizt bist.“
    „Nein, wie kommst du darauf. Ich und sarkastisch.“
    „Also, was hast du jetzt vor?“
    „Ich weiß es nicht. Aber ich werde den vorherigen Vorfall zu vergessen probieren. Ach und du bist echt nett. Wie ein großer Bruder, den ich nie hatte.“
    „Du bist auch nett, aber ich hab schon genug Geschwister.“
    Ich musste lachen. Aus heiterem Himmel gab ich ihm einen Kuss auf die Wange.
    „Deine Freundin wird sich glücklich schätzten dich als Freund zu haben. Und danke noch mal. Ich muss jetzt kurz weg. Könntest du mir ein gefallen tun und Miyu sagen, dass ich kurz weg bin.“
    „Ja, klar, aber wie verstehe ich das sie weiß was sie gesagt hat.“
    „Das wird dir schon ganz deutlich zu verstehen geben. Aber jetzt muss ich los. Danke noch mal.“ Ich rannte raus und dachte nach wo Drew war. Ich wollte wissen, was das vorhin sollte. Wir hatten uns zwar gestritten, aber wegen des üblichen Themas. Warum ich damals abgehauen bin. Das letzte mal als ich ihn gesehen hab, war neben mir in der Halle. Ich rannte sofort dahin. Und rannte wie üblich in jemanden rein. „Wenn ich dich nicht kennen würde, würde ich dich jetzt anschreien.“, meinte der blondhaarige Junge.
    „Könnte es sein das ich dich nicht kenne.“, sagte ich und fasste mich an meinen Kopf. Er pochte richtig. Ich hatte auf einmal starke Kopfschmerzen.
    „Ich bin der Kumpel von Ash.“ Jetzt wurde mir schwindelig und ich sah den Jungen doppelt und dann dreifach. Ich hielt mich an ihm fest. Das letzte mal als das passiert ist, war als ich Miyu getroffen hab. „Nein! Nein, nein, nein! Er wird mir Miyu nicht wegnehmen!“
    „Was meinst du? Ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte er. Das war auch das
    letzte was ich gehört hab, bevor alles schwarz wurde.

    Kapitel 14
    (Nanaka !New!)
    Ich machte mich bereit für den nächsten Wettbewerb, der wird hart sein. Ich hab eine starke Konkurrenz z.B Drew oder Lyra. Lucia kenn ich ja nicht so gut, aber sie kommt mir nicht wirklich gut vor. Aber ich komm mal lieber zu meinem Training. Mein Flemmli machte gerade ein riesiges Feuertornado. Einfach nur cool, dachte ich. „Gut so und jetzt spring in den Tornado, dreh dich im Kreis und benutzte dabei Glut.“, befahl ich. Sofort machte das mein kleines Feuerpokemon.
    Ganz begeistert von der Vorstellung klatschte ein blonder Junge neben mir. „Cool. Echt cool. Du bist wohl eine Koordinatorin. Ich bin Barry.“, stellte er sich vor.
    „Hi! Ich bin Nanaka und ja gut beobachtet Adlerauge, ich bin eine Koordinatorin. Ach und danke für das Kompliment.“
    „Warum Adlerauge, hab ich etwa Adleraugen? Das ist mir jetzt peinlich, das hab ich noch nie bemerkt.“, sagte er total hibbelig und betrachtete seine Augen in dem Fenster des Pokemoncenters.
    „Das sagt man nur so, wenn jemand gut sehen kann.“, erklärte ich.
    Er kratzte sich verlegen am Kopf. „Hehe, wusste ich nicht. In paar Stunden beginnt ja der Wettbewerb, nicht wahr? Ich wünsch dir viel Glück. Ich werde zu gucken. Okay dann ich muss los!“ Als er das rief war er schon ein halben Weg gerannt. „Hyperaktiv.“, das war das Wort, das mir sofort einfiel, als ich ihn gesehen hab. „Egal. Ich muss mich konzentrieren.“, ermahnte ich mich und machte weiter.
    (Lucia)
    Ich saß gerade mit Ash auf einer Bank am Tor zum Wald, als Paul an uns vorbeiging. „Hey, wo willst du denn hin?“, fragte ich. „Weg von hier!“, zischte er. Ich dachte, dass er allein sein will. Doch ich täuschte mich, wie sich später herausstellte. „Okay, Ash ich muss mich noch vorbereiten. Also bis später in der Wettbewerbsarena.“ Ich wollte aufstehen, doch er hielt mich am Arm fest. „Ach, komm schon du hast noch 5 Stunden Zeit. Wir können noch ein bisschen hier bleiben.“, meinte er. „Ash, ich will die Zeit nutzten und mich vorbereiten.“
    Ich stand auf, drückte ihm ein Kuss auf die Wange und lief weg. „Echt, er wird ganz schön anhänglich. Aber er ist richtig süß zu mir.“, dachte ich.
    Ich ging am Pokemoncenter vorbei und sah wie sich Drew an Lyra ranmachte. Hat aber nicht wirklich geklappte, sie schubste ihn immer wieder von sich und schrie ihn an. „Hey, was ist denn los?!“, rief ich ihnen zu. Doch als sie mich sahen, stapfte er wütend davon und sie ließ sich auf den Boden fallen. Ich wusste das ich sie lieber in Ruhe lassen sollte. Zu viele Leute sind unglücklich heute, außer mir. Ich grinste fröhlich vor mich hin und summte dabei. Ich machte mich langsam auf den Weg zur Wettbewerbshalle um da ein bisschen zu Proben. Wow, das würde erst mein erstes Band bedeuten. Das erste Band zu gewinnen, machte mich irgendwie kirre. Angekommen, schaute ich mir die Wettbewerbshalle von außen aus an. „Wow, einfach nur atemberaubend.“, dachte ich. Ich schaute wieder nach vorne und da lief jemand in mich rein. „Oh Entschuldigung, ich hab dich nicht gesehen. Aber da ich schon in dich rein gelaufen bin kannst du mir helfen. Ich suche ein Mädchen namens Lyra. Sie ist…ehh, sozusagen meine Freundin.“ Ich betrachtete ihn mir von oben bis unten. Komischer Vogel, dachte ich. Er hatte blaue kurze Haare und ein silberblauen ehh ich sag mal Anzug. Ich dachte mir nichts dabei das ein junger Mann sie sucht also antwortete ich ihm.
    Ich stellte mich vor und erklärte ihm wie man zum Pokemoncenter gelangt wo ich als letztes Lyra gesehen hab. Sofort machte er sich auf den Weg und ich ging in die Halle rein. Von innen sah noch Atemberaubender aus, als von außen. Alles war so unheimlich groß und edel. Ich war gespannt darauf wie die Arena aussah. Ich hatte schon eine genaue Vorstellung davon, viele Blumen und Konfetti und einfach wunderschön. Mein erstes Band. Es war so zusagen schon in meinem Besitz.
    (Lyra)
    „Ich nehme mal an Drew hat das gemacht, damit Paul sich von mir fernhält. Echt, nett von ihm, mir den Jungen weg zu graulen den ich liebe. Ganz nett. Ich bin sehr froh, dass er das gemacht hat.“, dachte ich. „Du weißt aber schon das du laut mit dir selber redest.“, sagte die wohltuende Stimme, die mich davon abbrachte weiter sarkastisch mit mir selber zu reden. „Hey Nani. Nett, von dir mir zu sagen das ich laut mit mir selber rede.“, begrüßte ich sie.
    Sie setzte sich zu mir auf den Boden und nahm mich in den Arm.
    „Ja, so ist eben meine Freundin. Wenn sie schlechte Laune hat, fängt sie mit Sarkasmus an. Aber erzähl mal. Was hat Drew angestellt?“
    „Er hat mich geküsst.“, sagte ich traurig.
    „Ja und das ist ja soo schrecklich wenn ein gut aussehender Typ bei dir ankommt und dich küsst.“, meinte sie ironisch
    Ich kicherte. Keine Ahnung, aber sie brachte mich mit jedem so unlustigen Satzt zum Lachen.
    „Er hat mich aber gerade geküsst als Paul mit mir reden wollte. Man, er kann mir das nicht antun. Ich hab Drew von mir weggeschubst, als ich merkte, als Paul ging. Ich wollte mit ihm reden, ihm sagen das ich in ihn verliebt bin..-“
    „Warte, warte. Du liebst ihn? Du hast gesagt das du in IHN verliebt bist. Okay, ich gebe es zu, er sieht nicht schlecht aus. Aber davon was ich von Ash gehört hab ist er ein richtiger Arsch.“
    „Hör auf so über ihn zu reden! Und überhaupt unterbrich mich nicht, wenn ich dir das nicht genehmige. Du weißt ganz genau das ich dass nicht mag.“ Ich musste wieder lachen. So wie sie mich ansah. Sie fing auch an zu lachen. Ja und dann saßen wir wie so zwei gestörte lachend auf dem Boden.
    „Wo hast du das Zeichen der Freiheit versteckt?!“, schrie jemand. Ich erschrak. War das etwa Zyrus. Egal, ich war breit für ihn, egal ob ich mit Paul gekämpft hab. Jetzt stand er genau vor mir, doch es war nicht Zyrus. Das war sein Handlanger. Wie hieß der noch mal? Ich beschloss mich mal aufklären zu lassen. Ich stand auf. „Hmm, ich hab dein Namen vergessen. Nein, warte ich find es schon selber heraus. Hm es hatte etwas mit dem Weltraum zu tun… Mars, Marsianer, nein ich hab es Alien, he, das war doch richtig?“ Er ballte die Fäuste zusammen. Oh, ich hab es wohl übertrieben. Er atmete tief ein und dann wieder aus. „Saturn. So heiß ich und lass jetzt die Spielchen und sag mir wo das Zeichen ist. Sonst muss ich dich verletzten.“ Das gab mir ein Stich. „Sonst muss ich dich verletzten“, dass gleiche hat auch Paul gesagt. Warum? Und würde er das wirklich tun? Ich dachte daran und mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Ich gab ihm eine Ohrfeige. Warum hab ich das gemacht? Das ist nicht Paul. Aber er hat das gleiche gesagt wie er. Auf einmal traf Saturn ein schwarzer Strahl und umwickelte ihn. Ein glitzernder gelbgrüner Strahl tauchte auf. Es sog ihm die Energie aus. Schwarzer Aura. „Miyu hör auf!“, schrie ich. „Aber er wollte dir wehtun.“, hörte ich sie, doch Miyu zeigte sich nicht. „Hör auf! Wir müssen von hier verschwinden. Wenn einer von denen hier ist, sind hier auch mehr. Und ich kann dich nie im Leben vor ihnen beschützten! Bring mich zur Arena.“
    (Nanaka)
    Sie verschwindet immer, wenn ihr etwas unangenehm wird. Ach, ich werde sie jetzt wieder paar Monate oder Jahre nicht sehen. Meine beste Freundin. Ach Lyra. Ich saß gerade in der Halle von der Wettbewerbsarena. Lucia ist gerade dran. Ihr Plinfa benutzt die Attacke Whirlpool und dann Blubbstrahl. Der Whirlpool geht kaputt. Das sieht einfach toll aus. Ein Regen aus Glitzer entsteht und Plinfa ist im Mittelpunkt dieses Geschehens. Fröhlich rennt sie raus. „Begrüßen wir Lyra aus LaRousse City!“, rief die Moderatorin und die Menge jubelte. Doch ich wusste, dass sie nicht wieder kommen würde. Sie war weg. Statt sich dem Möchtegern-Weltbeherscher Zyrus zu stellen rennt sie immer weg. Sie ist auf der Flucht. Als ob sie Pokemon gestohlen hätte und Rocky sie jagte. „Oh da hat wohl jemand Lampenfieber. Leute machen wir ihr Mut und noch mal ein riesiger Applaus für Lyra!“, rief die Moderatorin ein weiteres mal und die Menge jubelte. Doch auch jetzt wurde sie nicht kommen. Lucia kam gerade rein. Sie sah komisch aus.
    „Wo ist sie?“
    „Ich würde es dir ja erzählen, aber es geht nicht. Sie wird nicht kommen.“
    „Ich hab echt genug von dieser Geheimnistuerei. Wo ist sie? Hat sie irgendwelche Probleme? Liebeskummer? Geht es um ihr komisches Pokemon?“
    Sollte ich ihr alles erzählen, sollte ich es überhaupt allen meinen Freunden erzählen?
    „Ja, es geht um Miyu. Aber ich kann es dir nicht erzählen. Nicht jetzt. Nach dem Wettbewerb.“
    „Schade Lyra, wird wohl nicht kommen. Aber wir müssen ja weiter machen. Begrüßen wir unsere nächste Koordinatorin Nanaka aus Alabastia.“
    Ich bin dran. Ich rannte raus. Die Bühne tobte unter dem Geschrei und dem Applaus der Zuschauer. Ein tolles Gefühl. Ich schaute mich erst um. Ich sah Barry, Ash und sein Pikachu. Ein schock. Lyra sie saß bei den Zuschauern und Miyu war auch da. Das machte mich glücklich. Sie wollte also doch nicht meine Aufführung verpassen.
    „Okay Flemmli mach dich bereit!“, rief ich. „Flemmmlllliii!“, schrie es und ließ Feuerfeger in den Himmel. Damit wollte es mal wieder seine Stärke zeigen. „Okay mach ein Feuertornado und dann weißt du was du zu tun hast.“, rief ich. Mein kleines Pokemon machte sofort das was ich befahl. Es sprang in den Tornado und drehte sich im Kreis. Durch Glut ging der Tornado kaputt. Kleine Flammen tanzten im Wind. Wind? Das war mehr ein Windsturm! Der war so stark das Flemmli auf mich flog. Ich fing es auf und fiel zu Boden. Mein Blick fiel auf ein Hubschrauber, der von oben auf die Bühne landen wollte. Ich rannte an den Rand der Bühne, um nicht als Pfannkuchen zu enden, mein Flemmli fest im Arm. Endlich landete Der Hubschrauber und jeder in der Halle wartete gespannt wer rauskommen würde. Ich schaute hoch zu Lyra, man spürte förmlich die Panik und die Verzweiflung in ihren Augen. Ich sah mir den Hubschrauber genauer an. Ich entdeckte ein gelbes G auf der einen Seite. Es kam mir bekannt vor doch ich wusste nicht woher. Jetzt kam eine Szene wie aus einem Film. Die Tür vom Hubschrauber ging auf und Nebel stieg auf. Man sah die Silhouette eines gut gebauten Mannes, die Haare waren auch sehr auffällig: Stark hoch gegelt. Er trat nach vorne. Ich atmete tief ein als ich erkannte wer es war.
    Zyrus.

    Kapitel 13
    Er hielt mich ganz fest. Ich hatte ihn angelogen als wir uns gestritten haben. Ich wollte ihm einreden das mir seine Nähe nicht gut täte. Doch genau das stimmte nicht. Es war schön mit ihm. Seine wärme zu spüren, seinen Herzschlag wenn er mich im Arm hielt war ein unbeeschreiblich schönes Gefühl. „Lyra ich hab nichts mit Maik..“, fing er an, doch ich unterbrach Ihn. „Halt die Klappe.“, flüsterte ich. Warum fing er ausgerechnet jetzt damit an? Kann er den schönen Moment nicht einfach genieße. „Mir ist langsam kal. Ich sollte nach Hause gehen.“, murmelte ich. Er ließ mich los und nahm meine Hand. Wir rannten durch den kalten Regen. Zwar spürte ich wie ein Blick mich verfolgte, doch ich ignorierte es. Ich wollte nicht auf den Gedanken kommen das es Zyrus war. Nicht jetzt. Ich ließ mich einfach von ihm leiten. Nach ein paar Minuten war ich im trockenen. „Danke.“, flüsterte ich nur und verschwand in meinem Zimmer. Ich schaute mich um. Wo war Miyu? Das war mein erster Gedanke als ich mich umsah. Doch der wurde unterbrochen. *Klopf Klopf* Jemand war an der Tür. „Wer ist da?“, fragte ich immer noch angelehnt an der Tür. „Ich bin’s, Paul.“, antwortete er. „Ich will jetzt niemanden sehen.“, zischte ich. „Ich hab ein recht zu erfahren was mit mir passiert ist! Du sagtest vorhin etwas von Miyu? Meintest du damit das Legendäre Pokemon?“, schrie er, doch beruhigte sich dann. Ich zuckte zusammen und um mich zu beruhigen atmete ich tief ein und aus. „Woher weißt du von ihr?“, fragte ich. „Pokenet.“, antwortete er kurz. „Dann kannst du dich da auch erkundigen was mit dir passiert ist. Und jetzt verschwinde! Ich will jemanden sehen!“, befahl ich. Ich ging zu meinem Bett und ließ mich fallen. Die Tür ging auf. „Ich will’s aber von dir wissen.“, sprach er. „Verstehst du’s nicht wenn dir jemand deutlich sagt, das du verschwinden sollst?!“, fragte ich genervt.
    „Nein. Ist das zu viel verlangt wenn du es mir einfach erklärst?“
    „Ja! Und jetzt geh.“
    „Ich geh nicht bis du es mir nicht erklärt hast.“
    Er schaltete auf Stur, vergrub die Hände in den Hosentaschen und lehnte sich an die Wand. Ich war total genervt, doch ich ließ nicht locker und ging mich im Badezimmer duschen und umziehen. Als ich raus ging war er immer noch da. Ich ließ ein Seufzer raus und legte mich ins Bett.
    „Du wirst schon gehen. Ein Paul braucht auch spaß.“
    „Glaub mir. Du wirst aufgeben, irgendwann stört es dich.“
    Das war falsch ich war froh ihn in meiner Nähe zu haben.
    Grinsend schlief ich ein.


    (Paul)
    Mädchen. Warum sagst sie mir nicht einfach? Aber warum hab ich nicht einfach ihren Rat befolgt und bin ins Pokenet gegangen? Genau, ich lass mir doch nicht von einem Mädchen Vorschriften geben. Oder will ich einfach nur in ihrer Nähe sein? Nein, nie im Leben. Ich doch nicht! Ich setzte mich auf den Boden. Ich konnte ja nicht eine Ewigkeit da stehen. Ich wartete darauf das sie sich umdrehte und mir einfach die Erklärung lieferte. Und das passierte auch schnell. Dachte ich zumindest. Sie drehte sich um, zwinkerte mir zu und schlief ein. Na, toll das konnte noch heiter werden.


    Am nächsten morgen:
    Oh, ich bin wohl eingeschlafen. Na, toll und sie ist weg. Kann ja lange dauern sie zu suchen. Ich stützte mich auf und merkte erst das ich in einem Bett lag. Ich schaute mich um. Es war das Zimmer von Lyra, doch wo war sie. Ich legte die Decke zur Seite und wollte mir meine Schuhe anziehen. Jemand öffnete die Badezimmertür. Summend und mit einem Handtuch umhüllt kam Lyra raus. Sie rieb sich die Haare trocken, als sie merkte dass ich wach war. „Oh, nein. Ich dachte du würdest noch schlafen. Eh, ich geh mich umziehen. Aber wirf mir mal das Kleid da rüber. Das grüne.“, sagte sie. Sie wurde rot im Gesicht und lächelte verlegen. „Sie ist total hübsch.“, dachte ich. Was? „Junge du bist nicht in sie verliebt!“, ermahnte ich mich. Ich nahm das Kleid in die Hand das auf der Kommode lag und warf es zu ihr rüber. Geschickt fing sie es auf und verschwand im Badezimmer. Ich zog meine Schuhe an und beschloss doch im Pokenet nachzugucken. „Ich geh.“, sagte ich und wollte gerade rausgehen. Ich erschrack als die Tür zum Badezimmer ein weiteres Mal aufgerissen wurde. „Nein! Ich erzähle es dir, aber nur unter der Bedingung, dass du mit mir kämpfst.“, schlug sie vor. Sie wollte mit mir kämpfen. Da würde sie sich aber blamieren. „Meinetwegen, du kannst sogar mit deinem komischen Absol kämpfen.“ Das war das letzte was ich sagte bevor ich dann raus ging.


    (Lyra)
    Ja, ich will mit ihm kämpfen. Ich will jedem beweisen das ich stark bin und ich will bereit sein Zyrus zu besiegen. Er wird mir Miyu nicht wegnehmen!
    Ich dachte darüber nach mit welchen Pokemon ich kämpfen, doch ich stellte schnell klar, dass mich das Grübeln nicht weiterbringen würde, denn ich kenn kein einziges Pokemon von Paul. Ich ging raus aus meinem Zimmer und bemerkte es erst jetzt. Miyu war immer noch nicht da. „Wo ist sie nur? So lange war sie nie weg.“, fragte ich mich. Sofort beschloss ich sie zu suchen. Ich stürmte raus und lief direkt in Drew rein. „Hey, ich wollte dich gerade zum Frühstück einladen.“, sagte er. „’tschuldige, aber ich kann nicht. Ich such eine Freundin von mir. Es ist wichtig. Wir können das Frühstück ja auf morgen verschieben,okay?“
    „Okay, Aber ich kann dir doch beim Suchen helfen.“
    „Ah, gute Idee. Such ein schwarzhaariges Mädchen mit blonden Strähnchen und in einem schwarz-gelben Kleid. Okay und wenn egal ob du sie gefunden hast oder nicht wir treffen uns in 20 Minuten am Pokemoncenter.“ Genauso schnell wie ich es gesagt hab lief ich aus der Arena raus. In der Zeit in der ich rannte dachte ich darüber nach wo sie sein konnte. Ich sah ein paar Mädchen die ihr ähnlich sahen, doch sie war nirgends wo. Sie konnte doch in ihrer richtigen Gestalt sein. Nein, sie würde nicht riskieren entdeckt zu werden. Ich lief durch die ganze Stadt, doch nirgends wo entdeckte ich sie. Langsam machte ich mir sorgen. Was wenn Zyrus sie in seiner Gewalt hatte. Nein, Miyu ist in Sicherheit. Miyu, ist in Sicherheit. Ich ging zum Tor, das den Wald von Herzhofen trennte. Doch da war sie auch nicht. Wo ist sie nur? Pure Verzweiflung stieg in mir auf. „Miyuuuu!“, schrie ich. Ich wusste das sie mich nicht hören könnte doch ein Versuch war es Wert. Nichts. Ich schaute auf meine Poketch. Die 20 Minuten sind schon vergangen. In Hoffnung das Drew sie gefunden hat rannte ich zum Pokemoncenter. Ich sah den grünhaarigen Jungen schon vom weiten. Und war sie bei ihm? Ich kam näher und ja! Ja, sie stand neben ihm und staarte Löcher in den Boden. „Miyu! Es geht dir gut!“, schrie ich. Sie schaute hoch. Ich fiel ihr um den Hals. „Tu mir das nie wider an, kapieret? Ich hab mir totale sorgen gemacht.“
    Erst tat sie nichts, doch dann drückte sie mich ganz fest. „Drew hat mich im Treuepark gefunden.“
    „Danke.“
    Ich ließ Miyu los. Und wendete mich an Drew. „Gern geschehen.“, murmelte er.
    Ich beugte mich zu ihm rüber und gab ihm ein Kuss auf die Wange. Er war mir echt wichtig. Das wurde mir klar. „Drew also sind wir für morgen verabredet zum Frühstück. Tschüss.“
    Ich drehte mich zu Miyu. „Also lass uns gehen.“
    „Lyra!“, hörte ich jemanden rufen. Paul. Ich wollte zu ihm gehen, doch in dem Moment drehte mich Drew zu sich und küsste mich. Warum tat er das jetzt? Er hatte die Augen geschlossen, doch ich nicht. In Winkel konnte ich sehen wie Paul wütend davon stapfte. Ich schubste Drew weg. In dem Moment wurde mir klar, das ich Paul liebe und nicht ihn. „Warte! Ich will mit dir reden.“, rief und rannte ihm hinterher. „Lass mich in ruhe.“, gab er zischend zurück.
    „Nein! Ich will mit dir reden.“
    „Verschwinde. Sonst muss ich dir wehtun!“, schrie er.
    In dem Moment halten mir Worte durch den Kopf die ich mal gehört hab:


    Er und sie in der Liebe ohne Morgen.


    bütte schön, ach wurd mich über kommis freunen


    lg eure maylovesdrew_x3

    [font='&quot']Kapitel 12 Miyu’s
    Plan(Teil 2)[/font]






    [font='&quot']Ihre Augen
    glänzten vor Glück. Sie fiel mir um den Hals. „Ich liebe dich auch.“, flüsterte
    sie. Ich legte meine Hände um ihre Taille und drückte sie ganz fest. So blieben
    wir ein paar Minuten bis sie mich losließ. „War das so schwer mir es ins
    Gesicht zu sagen?“, fragte sie. Ich schaute verlegen weg. „Ja.“, brachte ich
    dann raus. Ich legte mich auf die Wiese. Es war schon Abends aber sie war noch
    nicht nass. Zum Glück. Man hörte die Schwalbini ihr Nachtlied zwitschern, es war
    einfach wunderschön. Aber es wurde noch schöner, als Lucia ihren Kopf auf mich
    legte. Ich strich ihr zärtlich durchs Haar. „Ich finds schön das Paul auch jemanden
    gefunden hat die ihn mag.“, fing sie an. „Das nennst mag, er hat ihr gestanden
    das er sie liebt. Aber kommen wir zurück zu uns. Sind wir eigentlich jetzt
    zusammen?“ Sie stützte sich und fragte. „Willst du das denn?“ Ich machte ihr
    nach. „Das fragst du noch.“ Sie beugte sich zu mir rüber und gab mir ein Kuss
    auf die Wange. „Dann sind wir jetzt zusammen.“[/font]






    [font='&quot'](Paul)[/font]



    [font='&quot']Ich wachte gegen
    Achtzehnuhr auf. Ich war immer noch richtig fertig. Und das schlimmste war, das
    ich mich nicht erinnern kann, was passiert ist bevor ich schlafen gegangen bin.
    Das einzige was ich weiß, ist das ich noch mit Elekid trainiert hab und dann
    einfach ein Blackout. Ich fasste mich am Kopf. „Was ist bloß los mit mir?“,
    fragte ich mich selbst. Ich strich mir durchs Haar. [/font]



    [font='&quot']Auf einmal wurde
    die Tür aufgerissen. „Na, Paul bist du wach? Ich war vorhin da aber du hast
    geschlafen.“, erklärte Lyra, die gerade durch die Türschwelle kam. Jetzt
    erinner ich mich zumindest was passiert ist als ich mit Elekid trainerit hab.
    Sie kam zu mir und hat sich bei mir entschuldigt. Sie setzte sich zu mir aufs
    Bett. Sie legte ihre Hand auf meine Schulter. „Paul, was ist los?“ Langsam kam
    es mir so vor als ob sie krank wär oder so. Erstmal heult sie wegen mir und im
    nächsten Augenblick tut sie auf verständnisvoll. „Bist du total
    übergeschnappt?! Was willst du von mir, häh?! Merkst du überhaupt das du
    nervst?!, rastete ich aus. Ich spürte wie ihre Hand zitterte. Nein, nicht nur
    ihre Hand sie bebte am ganzen Körper. Ich schaute sie an. Lyra guckte auf den
    Boden und ballte die Hände zusammen. „Du bist so ein Arsch! Hat dir der Kuss
    nichts bedeutet?!“, schrie sie und stürmte aus dem Zimmer. „W-Was ich, ich hab
    sie geküsst?“, murmelte ich. Ich fuhr mir über die Lippen. „Ich hab sie
    geküsst, aber kann mich nicht daran erinnern. Mit mir muss echt was nicht
    stimmen.“, sagte ich. Ich zog meine Jacke an und wollte raus. Doch ich wurde
    aufgehalten. Lyra saß zusammengekrümmt vor meiner Tür. Sie hörte das sie
    weinte. „Ich muss mit dir reden.“, sagte ich. Sie stand auf. Und schaute mir
    tief in die Augen, als ob sie probieren würde, meine Gedanken zu lesen. „Ich
    muss aber nicht mit dir reden.“[/font]



    [font='&quot']„Es ist wichtig
    für mich. Du musst ja nicht mit mir reden, hör doch einfach mal zu.“ Sie drehte
    sich um und kämpfte sich durch Menschenmenge, die hier herrscht. „Lyra Bleib
    stehen!“, rief ich ihr hinterher. Doch sie tat das gegenteil und wurde schneller.
    Jetzt zwang ich mich durch. „Was machen diese ganzen Leute überhaupt im
    Pokemoncenter?“, dachte ich. Endlich kam ich aus dem stickigen Gebäude raus.
    Sie war ganz schön schnell, stellte ich fest. „Was will ich damit erreichen mit
    ihr zu reden?“, dachte ich. Ich erkenn mich echt nicht mehr wieder. Ich fragte
    mich ob das nur wegen Lyra. [/font]



    [font='&quot']Endlich holte ich
    sie ein. „Ich kann mich an gar nichts erinnern, was in den letzten Stunden
    passiert ist. Das letzt ist das ich mit Elekid trainiert hab.“ Sie blieb
    stehen. „Das ist doch bestimmt ne Typische Jungenmasche. Ich vergraul erstmal
    das Mädchen und renne ihr dann wie ein Hund hinterher, hm?“, zickte sie rum.
    „Ich meins ernst. Das passiert jetzt schon seit gestern. Erst ist alles ganz
    normal und dann wach ich auf einmal in meinem Bett auf und bin total fertig.
    Als ob mich jemand hypnotisieren und mir dann meine Energie aussaugen würde.“
    Sie riss ihre Augen weit auf. „Als ob dich jemand hypnotisieren würde? Als ob
    dir jemand die Energie aussaugen würde? Oh nein! Miyu!“, schrie sie auf. Ich
    kam näher. „Wer ist Miyu?“, fragte ich. [/font]



    [font='&quot']Echt, der nächste
    Moment war abgefahren. Auf einmal zog sie meinen Kopf an ihren und küsste mich.
    Ich konnte einfach nicht anders und erwiderte ihn. Warum ich das tat? Ich hab
    keine Ahnung. Ich wurde leidenschaftlicher und legte meine Hände um ihre
    Taille. Lyra schling ihre Arme um meinen Hals und strich mir durchs Haar. Dann
    aber ließ sie mich los und meinte nur: „Kannst du dich jetzt erinnern?“ Sie
    rannte weg. Sie rannte einfach weg.[/font]



    [font='&quot']„Das Mädchen ist
    verrückt.“, murmelte ich. In den nächsten Minuten spielten meine Gefühle
    durcheinander. Ich. Ich Paul empfinde etwas für Lyra. Ich der coole und kühle
    Junge. Der jeden respektlos behandelt der ihm über den Weg läuft. Sie macht
    mich verrückt. Ich atmete tief ein. „Ich hab mich in sie verliebt.“[/font]






    [font='&quot'](Miyu)[/font]



    [font='&quot']Ich packte gerade
    die Sachen von Lyra aus ihrer Tasche. Ich freute mich. Ich hab es geschafft,
    das Lyra glaubt Paul liebt sie. Jetzt wäre Lyra glücklich und ich auch. Mein
    Plan Pauls Gefühle zu kontrollieren ist einfach toll.[/font]



    [font='&quot']Ich trällerte ein
    Lied. „Warum tust du mir das an?! Ich dachte dir kann ich zumindest vertrauen
    Miyu! Wolltest du mich damit verletzten?! Erklär es mir!, schrie jemand.
    Erschrocken drehte ich mich zur Tür. „L-Lyra was meinst du?“, stotterte ich.
    „Warum hast Paul hypnotisiert?“, fragte sie. „Ich wollte doch das du glücklich
    bist.“, sagte ich. „Ach ja. Ich hab dir doch erklärt dass du mit Gefühlen nicht
    rumspielen darfst. Miyu ich dachte wirklich er mag mich. Du hast mich so sehr
    verletzt damit.“, schluchzte sie. Ich sah wie eine Träne über ihre Wange lief.
    Sie drehte sich um und wollte gehen. „Lyra. Bitte Miyu wollte dir nicht
    wehtun.“, flehte ich. „Lass mich in ruhe. Ich brauche Zeit für mich.“ Sie ging.
    Ich ließ mich auf meine Knie fallen. Ein komisches Gefühl kam in mir auf.
    Schuld. Ich hatte Schuldgefühle.[/font]






    [font='&quot'](Lyra)[/font]



    [font='&quot']Ich verstand nicht
    wie sie mich damit glücklich machen wollte mir einzureden, das er mich wirklich
    mag. Ich stürmte aus der Arena raus. Ich wusste das ich nicht mit Miyu so
    umgehen konnte. Sie war ein Pokemon und verstand nicht viel, davon was falsch
    oder richtig ist. Es fing auf einmal an zu regnen. Ein Schauer lief mir über
    den Rücken, als ein kalter Tropfen auf meine freie Schulter traf. Ich wollte
    irgendwo hin wo mich jeder in Ruhe lassen würde. Aber ich konnte einfach
    irgendwo draußen bleiben. Im regen kommt eh niemand raus. Ich lehnte mich an
    eine Laterne in der Nähe des Pokemoncenters. Mir war kalt, doch ich wollte
    nicht reingehen, wo ich jemanden von meinen „tollen“ Freunden treffen würde.
    Ich sah wie ein paar Pachirisu ein Baum hochkletterten. Ich starrte in den
    Himmel und ließ mir den kalten Regen auf mein Gesicht prasseln. Mir kam noch
    mal in den Sinn, das ich Paul geküsst hab. Aber hab ich das nur gemacht damit
    er sich erinnert. Oder weil ich seine warmen Lippen auf meinen spüren wollte?
    „Lyra willst du krank werden?“ Diese Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Ich
    sah wieder vor mich. „Drew?“ Ich schaute den grünhaarigen Jungen in seine
    wunderschönen Smaragdgrünen Augen und erinnerte mich an die Zeit die ich mit
    ihm hatte. Sie war zwar kurz, doch ich hab jeden Tag mit ihm genossen. Er hat
    mir jeden Wunsch von den Augen abgelesen. Und sich immer um mich gekümmert, als
    mal wieder meine Eltern nicht für mich da waren. „Lyra willst du hier im Regen
    rum stehen? Dann können wir ja sofort reden.“ Ich umarmte ihn auf einmal.
    Einfach so aus heiterem Himmel. „Halt mich einfach nur fest, okay?“, flüsterte
    ich. Er legte seine Arme um mich. „Okay.“, flüsterte er.[/font]

    [font=&quot]Kapitel 11
    Gefühlsoffenbarung[/font]



    [font=&quot](Lyra)[/font]



    [font=&quot]Ich rannte aus dem
    Pokecenter und lehnte mich an die Wand. „Dieser Idiot, du bist die einzige die
    ich liebe, hat er zu mir gesagt. Wie dreißt kann man nur sein?“, schluchzte ich
    laut. „Ach war das also doch nicht wegen mir?“, fragte auf einmal jemand. Ich
    ließ mich auf den Boden fallen. „Was geht dich das an, Paul?“ Er lehnte mal
    wieder ganz cool an der Wand. „Schon etwas, wenn es mit mir zu tun hat. Aber,
    wenn nicht fang nicht an dich bei mir auszuheulen.“, meinte er. Seine Stimme
    klang wie immer so Kühl und- und einfach so gefühlslos. „Ja, dann mach ich das
    nicht.“ Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen. „Was meintest du eigentlich
    vorhin, Lyra?“, fragte er auf einmal. Ich dachte er kennt meinen Namen nicht.
    „Ach, jetzt weißt du wie ich heiße?“, fragte ich sarkastisch. „Ja, ich hab
    gerade gehört wie Drew dir hinterher gerufen hat. Aber, echt sonst würde mich
    das ein Dreck interessieren, genauso wie der Rest deiner Pokemonfreundtruppe.“
    Ich lachte. Warum meinten sie immer er wär so kühl, er redet gerade mit mir,
    über etwas das ihn wohl beschäftigt. Und es hat etwas mit mir zu tun. „Warum
    fragst du über vorhin? Ich dachte dich interessiere ich nicht.“, meinte ich.
    Die Tränen sind mir wohl ausgegangen oder es war wegen Paul. Ich verstand mich
    gut mit ihm oder es war deswegen, weil wir beide nicht wirklich gerne über
    unsere Gefühle reden. „Keine Ahnung.“, sagte er. „Du hast mich richtig
    verletzt.“, fing ich an. „Aber ich hab bis jetzt nicht mal richtig mit dir
    geredet.“ Er war so - er war offener gegenüber mir. „Du hast dich gestern mit
    mir verabredet und dann gesagt, dass du mich liebst. Na, kommt es wieder
    hoch?“, meinte ich ironisch. Mich haben zwei Personen verletzt, zwar hab ich
    das nicht vergessen, aber ich kann eben nicht anders. Er schaute irgendwie
    geschockt. Ein Wind kam auf und ein paar Strähnen vielen ihm ins Gesicht. Er
    machte sie ganz cool zurück. Ich fand ihn richtig toll. Er war eben nicht so
    wie andere Jungs, er war so ungefähr wie… Drew. Nur das mein Ex-Freund nicht so
    kühl war. Er war gut aussehend, cool und eben einfach er selbst. „Ich kann mich
    an gar nichts erinnern was gestern Abend passiert ist. Aber ich denke nicht das
    ich DIR sagen würde das ich dich liebe.“ Er lachte höhnisch. Ich fühlte dass es
    schmerzte als er das sagte. Nicht so wie vorhin, als auf einmal dieses Mädchen
    rein kam, nein es, es würde so lange weh tun, bis er seine Meinung gegenüber
    mir ändern würde. Das spürte ich. „Du hast noch was gemacht oder es zumindest
    probiert.“, sagte ich dann. Er schaute wieder geschockt. „Schlimmer als das was
    ich gesagt hab, kann es nicht sein.“ Er ließ sich genauso wie ich gerade auf
    den Boden fallen. Er, er saß jetzt direkt neben mir. Er war mir so nah, das
    sich unsere Arme streiften. Ihn in meiner Nähe zu haben tat mir irgendwie gut.
    „Das hast du probiert.“, flüsterte ich. Langsam zog ich ihn an mich heran.
    Unsere Lippen berührten sich. Ich spürte die Wärme die durch seine Lippen
    strömte. Ich küsste ihn einfach. Und er? Er erwiderte ihn einfach. Er erwiderte
    einfach meinen Kuss. Er wurde leidenschaftlicher. Es war einfach
    unbeschreiblich schön. Ich strich ihn über die Wange. Und er machte nichts
    dagegen. Am allerschönsten wer es, wenn er das wiederholen würde was er gestern
    gesagt hatte. [/font]



    [font=&quot]Langsam löste er
    seine Lippen und lehnte seinen Kopf an die Wand. Ich spürte wie ich zitterte.
    „Warum hast du das gemacht?“, fragte er und seufzte. „Warum hast du meinen Kuss
    erwidert?“, konterte ich mit einer Gegenfrage. Er blieb still. „Ich hab zuerst
    gefragt.“, war dann seine nächste Antwort. „Du wolltest doch wissen, was du
    sonst noch gemacht hast.“ Jetzt erst wurde mir klar das eigentlich gar nichts
    Stimmte was die anderen mir über ihn erzählt haben. „Warum hast du ihn jetzt
    erwidert?“, hackte ich nach. Ich hoffte auf eine einzige Antwort. Er blieb
    immer noch Still. Dann aber bekam ich eine Reaktion als Antwort: Er stand auf,
    steckte seine Hände in die Hosentaschen und ging. Ich war in diesem Moment
    sprachlos.[/font]



    [font=&quot] [/font]



    [font=&quot](Ash: Wow der ist
    ja auch noch da)[/font]



    [font=&quot]Es war schon
    bereits Mittag, als ich aufstand. Echt ich hab keine Ahnung warum ich so spät
    aufstehe. Nicht einmal Rocko hatte mich aufgeweckt. Ach, genau ihn und Lucia
    hatte ich jetzt schon länger nicht gesehen. Wo war er bloß? Ich stand auf und
    ging zu meinen Anziehsachen. Todmüde zog ich sie an und weckte meinen kleinen
    Kumpel auf. „Pikaaaa!“, gähnte es mal wieder. „Komm wir gehen was essen,
    Pikachu.“ Zufrieden stand es auf und hupfte auf meine Schulter. Ich stolzierte
    raus und rannte dann aber mal wieder in jemanden rein. „Oh Ash, kannst du deine
    Augen nicht offen halten.“, meinte jemand zu mir. Mein Kopf tat richtig weh.
    Ich strich mir drüber. „Na, toll da werde ich wohl ne Beule bekommen.“ „Ja und
    dann verlässt dich Lucia und wir sind alle depriemirt.“, meinte Drew. Er lief
    an mir vorbei. „Wie bist du denn drauf?“, meinte ich. „Ach hab nur gerade zwei
    Mädchen den Tag versaut.“, antwortete er sarkastisch. „Wem denn, du
    Herzensbrecher?“, witzelte ich. „Lyra und Maike. Ach und noch was rede dir
    nicht ein das du witzig bist.“, sagte er noch und ging. „Ich bin wohl witzig!
    Nicht wahr Pikachu?“ „Chaaaa.“, ein langer Seufzer war seine Antwort. [/font]



    [font=&quot]Ich lief einfach
    munter raus und vergaß was Drew gesagt hatte. Dann aber sah ich Lucia vor mir.
    Mit offenem Mund. Sie schaute in meine Richtung, genauer gesagt neben mich. Ich
    folgte ihrem Blick. Ich tat das gleiche. Ich riss mein Mund auf. Lyra küsste
    gerade jemanden. Nein, nicht jemanden. Sie küsste Paul. Und er? Er tat dasselbe.
    Ich war richtig geschockt. Paul küsste ein Mädchen. Ich schüttelte kurz mein
    Kopf und ignorierte einfach was ich sah. Ich lief auf Lucia zu. „Wo warst du
    gestern?“, fragte ich. „Warte, ich darf gerade miterleben wie Paul einem
    Mädchen näher kommt. Und es ist sogar unser geheimnissvolle Mädchen Lyra. Du
    musstest mal hören was ich gehört hab und die haben mich keine Sekunde lang
    bemerkt. Lyra meinte das Paul ihr gesagt hatte, das er in sie verliebt ist,
    kannst du dir das vorstellen?“, sie war richtig aufgeregt. Vielleicht sollte
    ich das auch tun. Viellicht sollte ich Lucia sagen das ich sie liebe. Ich meine
    so offiziel. In den letzten Tagen ist so viel passiert, aber ich hab gar kein
    mal Lucia verletzt. Das war gut. Ich sollte es probieren. Nur ich musste es so
    schön wie möglich gestalten. Vielleicht bei einem Candellightdinner oder bei
    einem Picknick. Ja, das war die Idee. [/font]



    [font=&quot]Ich nahm ihre Hand
    und zog sie zur Seite. Ihre Wangen erröteten. „Lucia wie wärs mit einem
    Picknick?“ Sie sah richtig überrascht aus. „Ein Picknick? Du meinst nur wir
    zwei? Ganz allein? Bei einem schönen Wetter?“, fragte sie nach. Sie war ja
    richtig aufgeregt. „Ja, heute Abend. So gegen Achtzehnuhr, okay?“ Sie nickte
    hastig. Sie war so hübsch und lustig. Einfach nur Lucia. „Okay, wir treffen uns
    dann um Achtzehnuhr. Tschau.“, sagte sie schnell. Sie wollte schon gehen, dann
    aber drehte sie sich um und gab mir ein Kuss auf die Wange. Ich spürte das ich
    rot wurde. „Dann um Achtzehnuhr am Pokemoncenter.“, murmelte ich heraus. Sie drehte sich um,
    sodass ihre blauen Haare in der Sonne glitzerten und der Wind sie umstrich. Sie
    war einfach nur wunderschön.[/font]



    [font=&quot] [/font]



    [font=&quot]Zwei Stunden
    später[/font]



    [font=&quot]Ich rannte schon
    eine ganze Weile und suchte nach Rocko. Ich brauchte jemanden der mir beim
    Kochen half, doch er war wie vom Erdboden verschluckt. „Rocko!“, rief ich.
    „Rocko!“, schon wieder. Ich war im Pokemoncenter, in der Arena überall. Außer.
    „Ah, Wettebewerbsarena wo die ganzen schönen Koordinatorinnen sind. Ich rannte
    schnell dorthin in der Hoffnung ihn dort zu finden. Die riesige Glastür ging
    von selbst auf und ich trat rein. Unruhe war in der Halle zu spüren. Es war
    laut, auch wenn nicht so viele hier waren. Ich hörte jemanden über Drew reden,
    doch das ignorierte ich. „Maike, du musst nach vorne sehen. Wenn sich Drew für
    eine andere entschieden hat, kannst du doch nichts dafür.“, hörte ich jemanden
    sagen. Das war die Stimme von Rocko. „Rocko?“, rief ich. Er kam aus einem Kreis
    raus. „Hi, Ash.“, begrüßte er mich. „Hi, was ist da los? Ach egal. Ich brauch
    deine Hilfe. Du musst etwas Leckeres kochen. Für mich und Lucia. Ich hab ein
    Date mit ihr. Komm jetzt. Ich hab noch eine Stunde.“, stotterte ich. „Okay.“,
    war nur seine Antwort. Ich packte ihn am Arm und rannte wieder ins Pokecenter.
    „Hi, Schatz. Ich würde dir ja helfen aber ein Freund braucht Hilfe.“, begrüßte
    er Schwester Joy. Seine verlobte lächelte nur. Wir gingen in die Küche. Sofort
    fing er an.[/font]



    [font=&quot]Nach einer halben
    Stunde hatte er ein richtiges Festmahl kreiert. Reisbällchen als vorspeise,
    leckere Sandwichs und Pfannküchlein als Nachtisch. „Danke du bist ein echter
    Freund.“, sagte ich und klopfte ihm auf die Schulter. Er packte alles ein. Und
    ich war bereit. [/font]



    [font=&quot] Nach einer halben Stunde ging ich vors
    Pokecenter mit dem Korb. Ich hatte vorher Pikachu bei Rocko gelassen. [/font]



    [font=&quot]Lucia war schon da.
    Sie sah so aus wie immer, als sie ein Pokemonwettbewerb. „Du siehst wunderschön
    aus.“, sagte ich. Ich war richtig begeistert. Von mir selbts. Ich traute mich
    ihr das einfach ins Gesicht zu sagen. „Danke, aber so sehe ich immer ei
    Wettbewerben aus.“ Sie hackte sich unter Arm bei mir und wir liefen Richtung
    Treuepark. „Ich weiß, aber heute siehst du besonders hübsch aus.“ Sie lächelte
    verlegen. Der Park war nicht lange vom Pokecenter entfernt. [/font]



    [font=&quot]Wie machten es uns
    auf einer Wiese gemütlich. Sie machte die Decke breit und ich packte alles aus.
    Wir saßen gemütlich da und unterhielten uns.[/font]



    [font=&quot]„Wow, das essen
    war toll.“ Nach einer Stunde, lagen wir einfach nur so dar nebeneinander und
    schauten uns den Mond an. „Er ist wunderschön, nicht wahr?“, fragte mich Lucia.
    „Ja. Sein Spiegelbild im Wasser glitzert so schön. Aber er ist nichts gegen
    deine Augen.“ Ich spürte wie sie meine Hand in ihre nahm. „Ich wollte dir
    eigentlich noch was sagen.“, meinte ich. Sie stützte sich auf. „Was denn?“,
    fragte sie. Ich machte ihr nach. Wenn ich ihr das sagte wollte ich ihr auch
    dabei in die Augen sehen. Sie waren so wunderschön. Ich strich ihr über die
    Wange. Es war zwar dunkel, aber ich spürte wie sie rot wurde. Ich beugte mich
    langsam zu ihr rüber. „Ich liebe dich.“, flüsterte ich ihr ins Ohr.[/font]
    Ich hoffe es hat euch gefallen...
    lg eure maylovesdrew_x3

    Sooo leuchtchen hier kommt das 9 und 10 kapi


    viel spaßß beim Lesen


    [font='&quot']Kapitel 9[/font]
    [font='&quot'](Ash)[/font]
    [font='&quot']Ich sah noch wie Lyra verschwunden war. Das war so ein komischer Augenblick. Nani’s Absol saugte langsam die Energie aus Pikachu aus. Sie stand nur da und dann? Sie holte einfach so ihr Pokemon zurück und teleportierte sich mitten im Kampf weg. Echt komisch. Ich versteh bis jetzt immer noch nichts von ihrer Reaktion, aber das war doch irgendwie gut. Sie würde locker gewinnen, mit den Pokemon und dann noch mit Attacken die nicht einmal Paul kannt.[/font]
    [font='&quot']Er meinte auch, das sei kein Absol gewesen. Es musste ein Pokemon sein das sich verwandeln konnte, aber außer Ditto kannte ich keine.[/font]
    [font='&quot']Ich saß gerade im Wartezimmer des PokemonCenters. Lucia saß neben mir und schlief. Sie hatte ihren Kopf auf meine Schulter gelegt. Das war das erste mal seit dem Streit, das sie mir so nah war. Ein unbeschreiblich schönes Gefühl überkam mich, immer wenn sie in meiner Nähe war. [/font]
    [font='&quot']Jemand rüttelte mich wach, ich muss auch eingeschlafen sein. „Wach auf!“, schrie mich jemand an. Langsam öffnete ich die Augen. „Wow, meine Güte ich verschwende gerade meine Zeit um dir etwas zu sagen.“ Es war Paul. „Was willst?“, fragte ich. „Das Pokemon von dem braunhaarigem Mädchen ist ein Miyu, es ist ein legänderes Pokemon.“, erklärte Paul. Ich fiel vom Stuhl. Wie konnte das sein? „Sie hat ein legänderes Pokemon?!“ Er nickte. „Ich geh mal, wollt dir nur sagen, das du gegen ein Mädchen verloren hast.“ „Sie hat geschummelt und überhaupt Lyra ist abgehauen.“ „Du hättest eh gegen sie verloren, auch wenn sie kein legänderes Pokemon hätte. Du bist einfach ein erbärmlicha Trainer.“ Diese Worte machten mich so wütend. „Kämpf du doch mit ihr! Ich denke sie würde dich fertig machen. Oder traust du dich nicht?“ Er steckte seine Hände in die Hosentaschen und ging. „Feigling!“, schrie ich hinterher. Er war schon fast draußen, als er mir sagte das er heute um Mitternacht mit ihr kämpfen wird. [/font]
    [font='&quot']Am Abend [/font]
    [font='&quot']Ich hatte meine Pokemon mitgenommen, Pikachu saß mal wieder auf meiner Schulter. Lucia war wie vom Erdboden verschluckt. Als ich von Paul aufgeweckt worden war, war sie nicht mehr da. „Halb sieben.“, laß ich von meiner Poketch ab. Ich machte mich auf den Weg zur Arena, ich wollte mit der Arenaleiterin kämpfen. Ich würds tun egal wie spät es wär. Ich wollte einfach den nächsten Orden. „Pikachu, mach dich bereit gleich werden wir mit Geisterpokemon kämpfen. Zumindest denke ich das. Ach schau mal da ist die Arena.“ Ich zeigte nach vorne. Davor stand eine Frau mit lilanen Haaren und ein Mädchen mit braunen Haaren. Es war Lyra. „Lyra! Lyra!“, rief ich. Ich wollte wissen warum sie vorhin abgehauen ist. Sofort kam ein Pokemon rausgestürmt und es benutzte mal wieder Teleport. <<Warum haut sie immer ab?>>, fragte ich mich. „Allo junger Mann. Wie isch sesche ast du meine Nischte Lyra kenngelernt. Ein ungewöhnlisches Mädschen nischt war?“ „Hallo ich bin Ash. Sie sind also ihre Tante. Wissen sie warum sie sich so komisch aufführt?“ „No, tut mir leid, aber du könntest iren Ex-Freund fragen. Ich abe in am Pokémoncenter geseschen. Er eißt Drew.“ „Drew? Kommt der zufäälig aus LaRousse City?“ „Isch weiß nischt, aber er at grüne Arre.“ „Okay, danke tschüss.“ Ich verabschiedete mich von der Frau, mir war jetzt eigentlich der Orden egal. Ich wollte nur wissen was das alles soll. Ich rannte ins PokemonCenter und fragte Schwester Joy, nach Drew. Sie meinte er hätte was von der Wettbewerbsarena gesagt. Ich rannte sofort raus und machte mich auf den Weg zur Wettbewerbsarena. Sie war nicht weit vom Pokemoncenter entfernt. Sie war riesig, da würde Lucia als nächstes ihren Wettbewerb bestreiten und ich würde sie dabei anfeuern. Ich wurde langsamer und ging durch die Tür der Arena. <Was macht Drew eigentlich hier? War Maike auch da? Hoffentlich nicht, sonst würde sie mich wieder mit Fragen löchern.>>, dachte ich. Ich schaute mich in der Halle um. Es waren viele Leute da doch kein Grünhaariger Junge. Auf einmal entdeckte ich ein Mädchen mit haselnussbraunen Haaren. „Lyra!“, rief ich. Das Mädchen drehte sich um und schaute in meine Richtung. Ja, es war Lyra.Doch sie sah mich nicht. Sofort entdeckte ich ein blauhaariges Mädchen daneben und ein grünhaarigen Jungen. Lyra und er unterhielten sich. Er strich ihr über den Arm, doch sie nahm seine Hand. Nani machte mir klar das ich kommen sollte. Jetz hörte ich, das sie sich auf einmal stritten. Es waren Drew und Lyra. „Warum hast du mich damals verlassen, wenn es nicht wegen einem anderen Jungen war? Warst du überhaupt nicht verliebt in mich?!“ Sie schaute traurig weg. „Ich hab dir nicht genug vertraut Drew, verstehs du?! Ich hab dir vieles nicht erzählt und ich traute mich auch nicht das zu tun! Und jetzt erst recht nicht!“, schrie Lyra. „Warum ist Drew hier?“, flüsterte ich Nani zu. Sie zuckte unwissend mit den Schultern. „Wie konntest du mir nicht vertrauen, wir kannten uns seit wir Kinder waren und du willst mir einreden du hättest mir nicht vertraut.“, schrie Drew. Jetzt schauten die Leute in der Aula gespannt zu, wie das alles ausgeht. „Ja, genau ich habe dir nicht vertraut. Frag mich nicht warum, aber ich fühlte mich einfach in deiner Nähe nicht sicher, nicht geborgen.“ Man spürte förmlich, wie es Lyra wehtat es ihm zu sagen. Sie wartete bis er etwas sagen würde, doch er tat nichts. Sie schaute ihn mit voller trauer an. Ich schaute zu Drew, man sah die Wut, doch auch den Schmerz in seinen Augen. Auf einmal entsprang mir ein Satzt: „Liebst du sie noch?“ Alle schauten mich an. Mein Gesicht wurde ganz schön heiß. Ich wurde rot. Erst jetzt bemerkte mich Lyra. Sie schaute zu mir rüber. Aus der Trauer in ihren Augen wurde Angst. „Verfolgst du mich?! Lasst mich doch einfach alle in Ruhe!“, schrie sie mich an. „Warum rennst du immer weg, wenn ich mit dir reden will?“ Sie sagte nichts, doch auf einmal tauchte das Mädchen auf, das ich gestern gesehen habe. Eine lilane Wolke kam, auf man sah nichs mehr. Als sie dann aber weg war, war Lyra und das Mädchen weg. „Was weißt du über sie?“, fragte ich ihn. „Das geht dich doch nichts an!“, motze er mich an. Er stürmte wütend aus der Halle raus. „Man ich bin mal wieder am Nullpunkt angelangt. Warum haut sie immer ab?“, fragte ich mich selber. „Ich erzähls dir, auch wenn ich rieskire das Lyra mich dann hasst. Sie kann nicht immer von allem wegrennen.“, sagte Nani. [/font]
    [font='&quot']Sie hat mich in den Freudepark mitgenommen. Pikachu und ihr Pummeluff spielten zusammen, wir saßen auf einer Wiese, es war wunderschön hier, eine riesige Wiese voller bunter Blumen. „Du hast doch gerade das Mädchen gesehen, die mit den schwarzblonden Haaren, nicht wahr?“, fing sie an. Ich nickte nur kurz. „Das ist Miyu, ein legänderes Pokemon.“ Ich riss mein Mund weit auf. Sie fands wohl amüsant und lachte sich darüber kapput. „Mach den Mund zu. So faszienierend ist das jetzt auch nicht. Miyu kann die Form eines Menschen und jeden beliebigen Pokemon annehmen.“, erklärte sie. „Aber warum rennt sie vor mir weg oder vor anderen? Warum hat sie Drew verlassen?“ „Wow, du stellst viele fragen. Miyu wird von jemanden verfolgt, sie ist das Zeichen der Freiheit oder so. Ich hab aber selber keine Ahnung warum die Person sie verfolgt. Aber eins weiß ich Lyra, vertraut niemanden, der ihr nicht das Gegenteil beweißt, sie will eben nicht das man ihr Miyu wegnimmt. Und ich denke Drew muss etwas gemacht haben, dass sie verletzt hat und sie dazugebracht hat ihr vertrauen zu ihm zu verlieren.“ Ich legte mich auf die Wiese und ließ mir durch den Kopf gehen was Nani erzählt hat. Jemand verfolgte Miyu also, aber warum. Warum war Miyu so wichtig für Lyra. Ich gibs ja zu Pikachu und meine anderen Pokemon sind super wichtig für mich, aber ich bin mir nicht sicher, das ich dafür eine für mich wichtige Person verlassen hätte. Okay, ich versteh eh die Frauen nicht, da ist zu viel Gefühl drin, egal was sie machen. Aber was hat Lyra dazu gebracht mit Drew schluss zu machen. „Worüber denkst du nach?“, fragte Nani und unterbrach meine Gedanken. „Ich frag mich ganze Zeit warum Lyra mit Drew schluss gemacht hat.“, erklärte ich. „Ich weiß es auch nicht.“[/font]


    [font='&quot'](Lyra)[/font]
    [font='&quot']Warum war Drew hier? Warum war er bloß hier? [/font]
    [font='&quot']Ich war gerade dabei mir wieder ein neues Kleid anzuziehen, es war pink und hatte Rüschchen am Ende. Ich hatte es von jemanden bekommen. Als ich fertig war packte ich meine Sachen. Hier waren einfach zu viele Personen denen ich einfach nicht vertrauen kann. „Lyra was machst du?“, fragte mich jemand. Miyu kam gerade durch die Tür. Ich war in Tante Laminas Haus. Ich hatte bei ihr immer ein eigenes Zimmer, seit dem ich von zu hause weggrannt bin. Da hatte mich ja eh nichts aufgehalten, nicht mal meine Eltern. Sie waren nie für mich da. NIE![/font]
    [font='&quot']„Ich packe meine Sachen, wir reisen heute weiter.“, antwortete ich ihr. „Aber, aber. Was ist mit Paul, er wollte sich doch mit dir treffen.“, stotterte sie heraus. „Das ist jetzt auch egal, du hast doch gesehen das Drew in der Stadt ist. Wir müssen einfach weiter. Du bist mir viel zu wichtig, das ich dich verliere.“ Sie war in ihrer waren Gestalt. Miyu setzte sich auf meinen Schoss. „Ich bin nicht so wichtig. Du sollst auch mal glücklich sein. Das hast du verdient. Du hast doch überhaupt kein Grund, mich zu beschützen.“, meinte sie. Ich streichelte ihr über den Kopf. „Sag so was nicht. Du bist mir sehr wichtig. Dir kann ich vertrauen, dir kann ich glauben was du sagst. Du bist meine beste Freundin.“[/font]
    [font='&quot']Ich hatte meine Tasche umgehangen und bin aus dem PokemonCenter gegangen. „Willst du wirklich nicht mit Paul reden?“, fragte Miyu, ich antwortete nicht. Es war bereits kurz nach elf. Es war zwar echt unvernünftig von mir noch heute abzureisen, aber wir konnten hier nicht bleiben. Drew war hier, dieser Ash und Nani konnte ich auch nicht mehr vertrauen. Ich hatte sie heute nacchmittag mit Ash gesehen, sie hat ihm bestimmt von Miyu erzählt.[/font]
    [font='&quot']Ich war schon fast am Tor von Herzhofen angekommen, als mich jemand rief. „Lyra!Warte!“ Ich schaute nach hinten. Ich erkannte die Person nicht, da es dunkel war. Die Laternen, waren auch nicht an, aus welchen Grund auch immer. „Lyra, warum gehst du. Wir sollten uns doch am Kraterberg treffen.“ Paul. „Ich will aber nicht mit dir reden. Ich geh. Vielleicht sehen wir uns dann ein anderes Mal.“ Ich ging weiter vorraus und Miyu kam mir nach. „Lyra ich will dir was sagen. „Ich will es aber nicht hören. Also tschüss.“ Er kam näher und packte mich am Arm. „Lyra, ich liebe dich.“[/font]






    [font='&quot']Kapitel 10[/font]


    [font='&quot'](Miyu)[/font]
    [font='&quot']Er hatte es ihr gesagt. Mein Plan ist also aufgegangen, aber ein Gefühl kam in mir auf, als ob es falsch wär. Ich kannte es nicht. Lyra hat mir sehr viel über gefühle beigebracht, sodass ich jedes kannte, aber das. Das kannte ich nicht. Es war unbekannt für mich. [/font]
    [font='&quot']Wir waren vor dem Tor als Paul auf einmal kam und Lyra sagte das er sie liebte. Das war super. Jetzt wäre sie glücklich, jetzt hätte sie keine Sorgen und ich bin auch glücklich, wenn Lyra glücklich ist.[/font]


    [font='&quot'](Lyra)[/font]
    [font='&quot']Warum hatte er das gesagt? Meinte er das ernst? [/font]
    [font='&quot']Ich stand nur so da. Und schaute ihn an. Er hatte nicht sein bekannten coolen Blick suf dem Gesicht. Nein, ein Hoffnungsvolles und frohen Blick. „Ich..ich weiß nicht was ich sagen soll.“, fing ich an. Er kam näher. Er wollte mich wohl küssen. Er war mir jetzt so nah, das ich seinen Atem spüren konnte. Es war kalt draußen, doch sein Atem war warm. Genauso wie er, ich spürte seine Wärme. Unsere Lippen waren schon fast dabei sich zu berühren, als ich ihn von mir wegschubste. „Es tut mir leid Paul, aber ich bin nicht bereit dafür.“, sagte ich nur und rannte richtung Tor. Ich schaute nach hinten und sah noch eine Person, nur ein bisschen weiter entfernt von Paul. Sie sah mich voller Hoffnung an. Doch ich wusste nicht wär es war und rannte einfach weiter. [/font]


    [font='&quot']Am nächsten Morgen[/font]
    [font='&quot']Am Abend davor hatte mir Paul gesagt, das er mich liebte, doch ich konnte ihm auch nicht vertrauen, was wenn er mich nur ausnutzt um Miyu näher zu kommen. Ich wollte diesen Gedanken verdrängen, doch ich konnte es nicht.[/font]
    [font='&quot']„Miyuuuu.“, gähnte meine kleine Freundin. „Hey, bist wohl auch schon wach.“, sagte ich und bürstete mir gerade die Haare. „Warum hast du es nicht einfach zugellassen?“, fragte mich Miyu. Warum fragte sie danach? „Ich weiß nicht ob ich Paul vertrauen kann.“ „Nein, du hast ein anderen Grund. Du liebst ihn immer noch, nicht wahr? Darum trägst du seine Kette immer noch.“, sie klang wütend. „Miyu, beruhig dich. Es ist nicht wegen Drew und überhaupt, was sollten dich meine Gefühle für ihn angehen?“ „Ich will doch nur das du glücklich bist. Du hast doch gehört. Paul liebt dich und du servierst ihn einfach so ab. Du hast ihm bestimmt seine Gefühle verletzt.“, meinte sie. Ich wollte antworten, doch mein Pokecom klingelte. Ich ging ran. „Hallo?“ „Hallo, Lyra hier ist Zyrus. Ich bin dir sehr dankbar für deine Hilfe, du weißt doch ganz genau, das mein Pokemon die Gedanken anderer Menschen lesen kann. Ich weiß jetzt endlich wo du und das verflixte Miyu sind. Ich wollte dir nur bescheid sagen. Ich finds nämlich lustig Katz und Maus zu spielen.“[/font]
    [font='&quot'](Drew)[/font]
    [font='&quot']Ich habe gestern Abend gesehen, wie Paul fast Lyra geküsst hat, aber sie hat ihn weggeschubst. Ich war so froh. Sie wollte also nichts von ihm. [/font]
    [font='&quot']Ich stand auf und die erste Person die ich sah war: „Maike. Hi, bist wohl auch schon wach? Echt, kannst du das Schnarchen nicht abstellen?“, fragte ich um sie aufzuregen. „Ich schnarch überhaupt nicht!“, schrie sie. Ich mochte sie, doch ich war nicht verliebt in sie. Ich weiß ja, die Idee mit den Rosen, war jetzt nicht wirklich schlau. Eigentlich wollte ich ihr keine falschen Hoffnungen machen. Ich wusste ganz genau, das sie in mich verliebt war. „Warum bist du gestern noch so spät gekommen?“ „Ach, ich wollte mit jemanden sprechen. Hab ich dich etwa aufgeweckt?“ „Ach nein, ich hab noch nicht geschlafen. Ich geh mich mal fertig machen. Und dann gehe ich mal ein bisschen üben für den morgigen Wettbewerb.“, sagte sie und ging ins Badezimmer, unseres Zimmer. Wir sind loßgereist als Ash weg war. Wir dachten er würde wieder kommen, doch am Abend war er immer noch nicht, da also sind wir nach Herzhofen, gereißt. Ich zog mich an und ging in die Halle des PokemonCenters. Ich traute meinen Augen nicht als ich Lyra an der Theke sah. Ich ging auf sie zu. Sie erschrack, als ich dann neben ihr stand. „Ich hab dich gestern mit Paul gesehen? Na, läuft da etwas?“ Sie sagte nichts, eigentlich wollte ich damit erreichen das sie wütend wird, doch sie war still. Erst jetzt bemerkte ich, das sie ihn immer noch trug. „Du trägst den Amethyst immer noch?“, fragte ich. Jetzt. Eine Reaktion. Als ich sie das fragte zuckte sie zusammen. „Warum trägst du ihn?“, fragte ich. „Das geht dich nichts an.“, antwortete sie. Sie klang so cool und selbstbewusst. Nicht wie die Lyra in die ich verliebt bin. „Du kannst sie sofort wiederhaben, wenn du willst.“ Das traf mich schwer. Warum trägt sie ihn? Damit sie mich im nächsten Augenblick wieder verletzen konnte? „Du bist echt das letzte!“, schrie ich und ging genervt weg. „Du bist doch derjenige, der mich betrogen hat!“, schrie sie zurück. Ich verstand sie nicht ganz und ging einfach weiter.[/font]


    [font='&quot'](Paul)[/font]
    [font='&quot']Ich stand auf, auch wenn ich todmüde war. Ich konnte mich an gar nichts mehr erinnern, zumindest nicht daran was gestern Abend passiert ist. Ich weiß noch, dass ich eine Stimme gehört hab und dann wurde alles schwarz. Echt komisch, aber egal. Ich ging ins Badezimmer und machte mich fertig, dann hatte ich vor zu trainieren. Meine Pokemon konnten ja nicht so erbärmlich werden, wie die von diesem Loser Ash.[/font]
    [font='&quot']Ich ging vor das PokemonCenter und holte mein Elekid raus. „Da! Mach den Felsen mit Donnerschlag kaputt. Elekid rannte drauf zu. Seine Hand glühte mit gelbem Licht und schlug auf den Felsen. Er zersprang in tausende von Stücken. „Das war nicht gut genug! Du musst mehr ausholen! Mach den kaputt, aber so das es in Staub zerfällt!“, schrie ich ihn an. Er rannte auf den nächsten Felsen zu und holte mehr aus, wie ich es gesagt hab. Wieder ein schlag und der Felsen zersprang. „Du musst stärker zuschlagen. Viel stärker!“, rief ich. „El-Elekid!“, rief es ganz motiviert. „Es tut mir Leid wegen gestern.“ Ich schaute mich um und entdeckte, dieses braunhaarige Mädchen, das gestern bei Ash war. „Was willst du?“, fragte ich ganz cool. Ich hatte aber keine Ahnung was sie meinte. „Ich versteh ja, das du sauer bist, aber musst du so abweisend sein Paul?“, fragte sie. „Erstens kenn ich dich doch überhaupt nicht und zweitens du nervst!“, antwortete ich. Sie schaute total überrascht. „Aber, du…du, warst doch gestern bei… bei… mir und hast gesagt das…“ „Zisch ab!“, schrie ich sie an. Sie rannte an mir vorbei mit Tränen in den Augen ins PokemonCenter. Ich trainierte einfach weiter.[/font]


    [font='&quot'](Drew)[/font]
    [font='&quot']Ich wollte gerade raus, als Lyra an mir vorbei rannte. Sie weinte. „Lyra! Was ist denn los?“, rief ich ihr hinterher. Sie rannte ins Mädchenklo. Ich ging ihr hinterher. Es war mir jetzt egal ob mich jemand sehen würde. „Lyra. Was ist los?“, fragte ich ein weiteres mal. „Geh! Verschwinde! Du bist der letzte mit dem ich darüber reden will!“, schrie sie. Warum verletze sie mich immer wieder? „Was hab ich dir denn getan, häh?“, schrie ich. „Das fragst du noch?! Du hattest eine andere!“, schluchzte sie. „Was? Was sagst du denn da? Ich hatte noch nie eine andere. Du warst und bist immer noch die Person in die ich verliebt bin.“, sagte ich. Stille. Sie hörte auf zu weinen. Immer noch Stille. „Lyra ist alles in Ordnung?“, fragte ich sie. Stille. Doch im nächsten Moment, entriegelte sie die Tür und trat raus. Sie sah wirklich schlimm aus. Sie stand da gegenüber von mir mit rotgeweinten Augen und zerzausten Haaren. Ich nahm sie in den Arm und strich ihr durchs Haar. „Meinst du das wirklich?“, flüsterte sie. „Ja.“ Es war einfach ein schönes Gefühl ihre Wärme wieder zu spüren, ich hatte sie so sehr vermisst. „Es wird alles gut.“, flüsterte ich noch. Wir standen einfach nur da. Ich weiß nicht wirklich, der perfekte Ort für eine Versöhnungsszene, aber es war trotzdem war schön. [/font]
    [font='&quot']Auf einmal ging die Tür auf. Maike stand fassungslos in der Tür. „Ich dachte du liebst mich!“, rief sie und rannte davon. Lyra riss sich aus meiner Umarmung. „Ach du hattest nie ne andere?!“, schrie Lyra. Genauso wie Maike rannte sie weg. Ich stand einfach nur da. [/font]

    Kapitel 7: Zeichen der Freiheit
    Lucia beschloss
    mit Ash mitzukommen um zu sehen wen er sucht. „Also Ash erzähl mal, wenn suchst
    du?“, fragte sie neugierig. „Warum sollte ich dir das sagen?“, konterte Ash mit
    einer Gegenfrage und blieb dabei ganz cool. Die Koordinatorin zuckte mit den
    Schultern.



    „Miyu tu mir ein
    gefallen und halt dich fern von allen meinen Verwandten, du weißt doch selber
    ganz genau, das das viel zu gefährlich ist.“, hörten die beiden jemanden sagen.
    Sie waren neugierig und beschlossen der Stimmer nachzugehen. „Miyu, Miyu.“,
    eine andere Stimme wahrscheinlich die eines Pokémon. „Da siehst du das Mädchen,
    sie spricht mit dem Pokémon.“, flüsterte Ash und versteckte sich mit Lucia
    hinter dem Busch. „Miyu, Miyu.“, sagte das Pokémon. „Was wir werden
    beobachtet.“ Das Mädchen drehte sich um und dabei flatterten ihre haselnussbraunen
    Haare. Sie hatte kristallblaue Augen und eine helle Haut. Das braun Haarige
    Mädchen trug ein schwarzes knielanges Kleid, das perfekt mit den schwarzen
    Ballerinas mit der Schleife abgestimmt war. Ash war wie verzaubert von diesem
    Mädchen, und das bemerkt natürlich Lucia. Sie brodelte vor Eifersucht. Das
    Mädchen entdeckte die beiden. „Schnell Miyu benutz Teleport, bring mich zu
    meiner Tante Lamina.“, befahl sie dem Pokémon. Im nächsten Augenblick
    verschwand sie in einer blau glitzernden Wolke. „Wow, sie ist… sie ist so-.“,
    murmelte Ash. „Na wie ist sie denn? Sie sieht bestimmt besser aus als ich nicht
    war?“, fragte Lucia genervt. Ash bemerkte erst was er sagte, als Lucia ihn
    drauf aufmerksam machte. „Sie ist eben interessant. Ehm, ich wollte doch zu
    Lyra.“, sagte Ash und kam hinter der Hecke hervor. Lucia ging ihm hinterher und
    fragte: „Wer ist Lyra?“ „Ein Mädchen kennst du eh nicht, aber ich stell sie dir
    natürlich vor.“ „Wer ist sie den für dich?“ Lucia wollte unbedingt sicher gehen
    das es doch nicht eine Verwandte ist. „Eine mir wichtige Person.“, antwortete
    Ash. Die Laune der jungen Koordinatorin verschlimmerte sich drastisch, als wenn
    die Sonne scheinen würde und auf einmal ein Gewitter aufziehen würde.
    <<Warum war Ash so abweisend? Ist es wegen gestern oder doch wegen was
    anderen? Hatte er sich in jemanden anderes verliebt und will mich nicht
    verletzten?>>, dachte Lucia. Am wahrscheinlichsten kam ihr vor das er
    eine andere hat. Sie gingen an einem riesigen Gebäude vorbei. „Ach Lucia
    übermorgen fängt hier ein Wettbewerb statt.“, sagte Ash, doch die Koordinatorin,
    war zu sehr in Gedanken versunken. Sie liefen noch ein Stück, als sie bei der
    Herzhofen Arena ankamen. „Super wir sind da.“ Er wollte durch die Tür gehen,
    als er in jemanden reinlief. „Das ist überhaupt nicht mein Tag.“, sagte Ash und
    die andere Person im Chor. Er rappelte sich auf und wollte der Person helfen.
    Sie schaute hoch. „Ihr? Spioniert ihr mir nach? Seit ihr etwa von Team Galaktik
    oder so? Verschwindet sonst ruf ich meine Tante! Sie ist Arenaleiterin hier.“,
    drohte das Mädchen. „Hey, beruhige dich du kleine.“, motzte Lucia sie an. Das
    Mädchen stand auf und Lucia erschrak. Sie war ein Kopf größer, als sie selbst
    also so groß wie Ash. „Hey, es tut mir leid. Ich wollte nicht in dich
    reinlaufen und wir sind auch nicht von Team Galaktik. Auf jeden Fall bin ich
    Ash.“, stellte er sich vor. Das Mädchen stand ganz cool da, sie wollte wohl
    ihre schüchterne Seite nicht zum Vorschein kommen lassen. „Es tut mir leid, ich
    sollte echt nicht so Paranoid denken. Ich bin Lyra..“ „Das ist Lucia. Hast du
    eigentlich gerade die Wahrheit gesagt? Deine Tante ist Arenaleiterin?“ Das braunhaarige
    nickte. „Was war das für ein Pokémon vorhin? Es sah so ungewöhnlich aus.“ Als
    Lucia das Thema ansprach wurde Lyra wieder unausstehlich. „Das geht dich nichts
    an. Ich wusste doch, ihr seid doch hinter ihr her. Aber ich werde nicht
    zulassen das ihr Miyu etwas antut. Miyu setzte Hypnose ein." Aus der Arena kam
    ein ungewöhnlich aussehendes Pokémon raus. Es war schwarzgold und hatte so etwas wie
    einen goldenen Schweif dem Kopf. „Miyu.“ Es hypnotisierte die beiden, sodass Lyra
    problemlos mit dem Pokémon verschwinden konnte.


    Am Abend



    „Er ist wach.“,
    flüsterte eine bekannte Stimme. Ash war in einem weißen Zimmer, wohlmöglich im Pokémon-Center.
    „Wo bin ich?“, fragte er und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Er schaute in
    die braunen Augen seiner Cousine. „Lyra!“, rief er und umarmte seine Cousine.
    „Wow, ich wusste nicht das du mich so vermissen würdest.“, sagte sie. „Hey ich
    hab dich zwei Jahre nicht gesehen, seit wir in Johto waren.“, erklärte er. Ash
    ließ sie los und schaute sich im Zimmer um. Lucia, Rocko und… Lyra waren da.
    „Du?“, schrie er. Lyra guckte verlegen weg. „Tut mir leid. Lyra kam auf einmal
    und hat mich aufgeklärt wer du bist. Ich hab meiner Freundin erklärt was
    passiert ist.“, erklärte Lyra und deutete auf Lyra. „Wenn du jetzt fragst ob
    wir uns kennen, dann ja und sie kennt auch noch Jemanden.“ „Wen denn?“, fragte
    der Trainer gespannt. „Drew.“ „Drew?“ Ash war ganz erstaunt. Nicht wegen der
    Tatsache das Lyra den grünhaarigen Jungen kannte, sondern wegen Nani. „Woher
    kennst du ihn?“ „Ich hab ihn in Hoenn getroffen.“, antwortete das braunhaarige
    Mädchen. „Was? Du warst in Hoenn und hattest nicht einmal den Anstand es mir zu
    sagen.“, fragte Ash entsetzt. „Ja, genau. Aber egal, kommen wir dazu das du
    meiner besten Freundin nachspionierst.“, fing Lyra mit einem anderen Thema an.
    „Das tu ich doch gar nicht. Aber wenn wir schon zu dir kommen, was hast du
    eigentlich für ein Problem, wenn jemand dein Pokémon sieht?“, bohrte Ash nach.
    „Willst du das ich wieder Hypnose einsetze?“, drohte Lyra wieder. „Sprich
    lieber das Thema Miyu nicht an. Wegen diesem Pokémon hat sie mit ihrem Freund Schluss
    gemacht.“, erklärte Nani. „Lyra du weißt ganz genau warum ich das gemacht hab
    und überhaupt sollst du doch überhaupt nicht über Miyu sprechen. Komm wir hauen
    ab M!“, schrie das blau haarige Mädchen. Erst jetzt bemerkte Ash das hier noch
    eine Person im Zimmer war. Ein Mädchen mit weißen Haaren, sie hatte ein blaues
    Kleid an und dazu blaue Ballerinas und ihre Accessoire waren auch blau. Eben
    ein blau süchtiges Mädchen. „Ich bin mal wieder zu weit gegangen. Ich muss ihr
    hinterher, kommt doch bei mir vorbei, ich wohne bei Lana, ihr Haus ist neben
    dem Pokémon-Center.“, erklärte Lyra und verschwand augenblicklich.



    (Lyra)



    Ich rannte aus dem
    Zimmer. Nani wusste ganz genau, warum sie nichts über Miyu erzählen sollte. „Es
    tut mir leid.“, entschuldigte sich Miyu. Sie konnte nicht sprechen aber mit Hilfe
    von Psychokinese konnte es sich verständigen, aber nur mit denen den sie
    Vertraute. Ich ging zu Miyu. Sie war jetzt in der gestalt eines Menschen. „Es
    ist nicht deine Schuld.“, erklärte ich. „Aber das denkst du doch. Du weißt doch
    das ich deine Gedanken lesen kann.“, sagte M. „Was habe ich dir gesagt, du
    sollst doch meine Gedanken nicht lesen.“ Verlegen schaute M auf den Boden. Ich
    nannte sie nie bei Namen, wenn Fremde da waren. Das durfte nicht sein. Der
    dessen Name nicht genannt werden darf, kann so aufspüren wo Miyu ist. Okay ich
    nenne ihn jetzt mal den Schwarzen. Also der Schwarze will die Menschen
    vernichten und die Herrschaft über Pokémon haben, aber das gelingt ihm nur wenn
    er die Macht über das Zeichen der Freiheit hat. Und das Zeichen der Freiheit
    ist Miyu. Sie ist ein Legendäres Pokémon und wird Freiheitspokemon bezeichnet. Der
    Schwarze kann die Gedanken von Menschen lesen, egal wo er ist. Wird er irgendwo
    in Gedanken ihren Namen hören, ist Miyu verloren. Ich weiß nicht was passiert
    wenn er sie hat ob er ihr etwas antut oder etwas schlimmeres. <<Aber ich
    werde zulassen, das er sie kriegt.>>, dachte ich.



    Auf einmal umarmte
    mich Miyu. „Danke.“ Ich wusste das sie meine Gedanken gelesen hatte, aber
    diesmal war ich nicht sauer. „Komm wir holen uns ein Eis.“, schlug ich vor.



    (Nani)



    Sie war schon
    längst raus aus dem Pokémon-Center. Ich bin sie nicht suchen gegangen, ich
    würde sie eh nicht finden. Ich dachte mehr darüber nach, warum Ash hier war. Lyra
    würde sich schon einkriegen. Ich ging wieder in Ash’s Zimmer und traf dabei
    Rocko der gerade rausging, er meinte er müsste mit Schwester Joy reden. Ich fand
    es schon komisch, das er nicht mehr ausflippte wenn er eine sah. Das machte er
    immer, zumindest als ich ihn kennlernte. Leise ging ich rein, weil Rocko meinte
    Ash wäre eingeschlafen. Echt, wie schnell schläft er ein. Ich ertappte Lucia
    dabei, wie sie an Ash’s Bett saß und seine Hand hielt. Echt sie wurde doch auch
    von der Hypnose getroffen und ist nicht so fertig wie Ash. Aber davon wurde ich
    ja auch mal getroffen, der Strahl von Miyu ist echt komisch nicht nur das es
    einen Hypnotisiert, nein es zieht einem noch Kraft ab. Echt verrückt. „Warum
    seit ihr eigentlich nicht zusammen Luci?“, fragte ich sie. Lucia erschrak und
    wand sich hastig von Ash ab. „Was geht dich das an?“ „Vieles ihr habt mir zu
    verdanken, das ihr nicht noch mehr abbekommen habt von diesem komischen
    Hypnosestrahl und Ash ist mein Cousin. Hast du verstanden Luci?“ Ich wartete
    darauf das sie endlich merkte wie ich sie nannte. „Das sind keine richtigen
    Gründe.“, probierte sie sich zu verteidigen. „Ja, ja wie du meinst Luci.“ „Wie
    nennst du mich?“ <<Jackpot>>, dachte ich. „Echt, ich dachte du
    wirst es nie merken. Und zu deiner Frage ich nenne dich Luci.“ „Kennst du
    Kenny?“ „Ja, er ist doch der Einzige der dich so nennt. Er war leider nicht so
    mein Typ, hat zu viel von dir erzählt.“, erklärte ich. „Du warst mit ihm
    zusammen.“ „Ja, keine Ahnung warum. Ach ich fand ihn ja süß. Aber wirklich, er
    hat immer nur von dir erzählt.“



    „Wirklich?“ In dem
    Moment strahlten ihre Augen. Und sie hatte so ein glückliches Lächeln.



    (Lyra)



    Wir waren schon
    mit Miyu an der Arena angekommen. „Wie findest du Ash, eigentlich?“, fragte
    sie. „Er ist süß.“ Ich habe ihr immer direkt die Wahrheit gesagt. „Nur mag er
    das andere Mädchen mehr.“, meinte ich. „Aber das kann man ändern.“, meinte sie.
    Ich wusste was sie meinte. Miyu hatte sehr viele Spezialattacken, wie z.B der
    Hypnosestrahl der einem die Kraft auszieht. Miyu hatte eine Attacke, die nicht
    wirklich gut ist sie heißt Gefühlsbestimmung. Damit kann sie die Gefühle von
    Menschen und Pokémon bestimmen. „Aber ich will das nicht, dann sind die Gefühle
    nicht echt. Ich hab dir das schon mal erklärt.“ „Können wir wieder ins Pokémoncenter
    gehen? Ich wollte Nani was fragen, okay?“, fragte sie. Ich fand es toll mit
    Miyu, sie war wie ein Mensch, ich konnte mit ihr über alles sprechen. Okay,
    sprechen nicht, nennen wir es Gedankenaustauschen. Ich nickte und wir machten
    uns auf den Weg ins Pokémoncenter. „Du hast doch nichts dagegen wenn ich Musik
    höre, oder?“, fragte ich. M(Miyu Abkürzung) schüttelte nur den Kopf. Ich holte
    meine IPod raus und machte mir Musik an. Ich schaute mich ein bisschen um.
    Vielleicht sehe ich ein bekanntes Gesicht. Ich sah zwar kein bekanntest
    Gesicht, aber dafür ein süßes. Ein violett haariger Junge, ging ins Pokémoncenter.
    Er hatte eine blaue Jacke und eine schwarze Hose. „Der ist total süß.“, dachte
    ich. „Wer?“, fragte Miyu. „Was hab ich dir über Gedankenlesen gesagt?“, ich
    schaute sie vorwurfsvoll an. Verlegen guckte sie weg. „Schuldige, aber mir war
    langweilig. Also wer ist der Typ den du so süß findest?“ „Der gerade ins Pokémoncenter
    geht.“, antwortete ich. Ich konnte ja schlecht auf ihn mit dem Finger zeigen.
    „Sorry, aber der ist doch nichts für dich. Er sieht so fies aus und so
    Gefühlslos.“ „Das mit den Gedankenlesen gilt auch für Gefühle.“, ermahnte ich
    sie. „Tut mir leid. Aber komm jetzt ich will Lyra was fragen.“ Miyu packte mich
    am Arm und zog mich ins Pokémoncenter. Der Junge ging in Ash’s Zimmer rein.
    „Siehst du, du hast Glück, der Typ geht zu Ash.“ Sie ging auf die Tür zu und
    sie ging auf. Nani kam raus. „Ich will dich was fragen?“, sprach sie in
    Gedanken zu ihr. „Okay. Lyra ich will auch mit dir reden.“, sagte sie dann zu
    mir. „Wenn’s sein muss. Ich geh mich bei Ash entschuldigen und bei Lucia.“ Ich
    betrat das Zimmer. „Du willst dich hoffentlich entschuldigen, oder Lyra?“,
    meinte Ash grinsend. „Ja, genau. Tschuldige ich hab überreagiert. Aber tut mir
    ein gefallen und spricht nicht über das Pokémon das ihr vorhin gesehen
    habt.“, bat ich sie. „Okay, aber nur
    unter einer Bedingung. Du erzählst uns von dem Pokémon. Paul und du hast
    bestimmt besseres zu tun als dich über mich lustig zu machen, nicht wahr.“ Er
    warf mit einem leichten Kopfschütteln die Strähne zurück die ihm ins Gesicht
    gefallen war. „Wir sehn uns.“, sagte er ganz cool, ohne irgendwie ein Gefühl
    dabei auszudrücken. <<Meinte er das etwa zu mir?“, fragte ich mich in
    Gedanken. Er ging an mir vorbei und dann durch die Tür. Ich schaute ihm
    hinterher. „Er ist nichts für dich.“, sagte Lucia. <<Bin ich so
    durchschaubar?>>, dachte ich. „Warum sagt ihr das alle?“ „Man, siehst er
    gefällt dir. Du bist zwar ein bisschen verrückt, aber er macht sich über jeden
    lustig der kein besserer Trainer ist, als er selber.“ Ich dachte nach, so
    eiskalt konnte doch niemand sein. „Das glaub ich nicht und wenn ja, schlag ich
    ihn doch locker.“, sagte ich total überzeugt von mir selbst. Ich gibs zu ich
    bin ein bisschen eingebildet, aber so sind wir eben Leute aus LaRousse City. „Ich
    hab sogar gegen ihn verloren.“, murmelte Ash. „Das heißt nicht das ich das tu.
    Zwar bin ich Koordinatorin, aber ich kann genauso gut Arena kämpfe bestreiten.“
    Ganz im ernst davon war ich nicht wirklich überzeugt, aber wenn ich so ein
    Thema anfange, kann ich nicht als Loser dastehen. „Das kauf ich dir nur ab wenn
    du gegen Ash in einem Kampf gewinnst.“, sagte Lucia. Sie wollte ihren Schatz
    wohl nicht dumm dastehen lassen. „Meinetwegen, wie steht es mit dir Ash.“ Total
    Energiegeladen sprang er aus dem Bett. „Ich bin bereit!“, rief er. Ich schaute
    weg. „Vielleicht solltest du dir vorher etwas anziehen.“, meinte Lucia. Ash
    stand vor uns in einer Boxershorts mit vielen kleinen Pikachus. <<Wie alt
    ist er? Zehn.>>, dachte ich. Er wurde knallrot und schickte uns raus. Ich
    riss die Tür auf und traf jemanden damit. Miyu fiel zu Boden. „Oh, nein. Tut
    mir leid Miyu. Geht’s dir gut?“, fragte ich besorgt und half ihr hoch. „Ja.“,
    sagte sie in Gedanken zu mir. Sie bewegte ihre Lippen nie und das merkte Lucia
    natürlich. „Wie-Wie hast du gerade gesprochen? Du-Du hast deine Lippen nicht
    bewegt.“, stotterte Lucia. Ich verstand echt nicht was sie daran so komisch fand.
    „Sie will Bauchrednerin werden.“ Ich brauchte eine plausible Erklärung, und die
    war am Wahrscheinlichsten. „Wirklich? Ich dachte schon das du ein Pokémon bist.
    Echt ich weiß auch nicht wie ich drauf komme. Aber warum machst du das im
    Alltag?“, fragte Lucia. Echt kann sie einfach nicht bei einer Frage bleiben.
    „So kann ich besser Trainieren und mich daran gewöhnen.“ In einer Sache war
    Miyu gut, nämlich in Sachen erfinden. „Schau doch mal ob Ash fertig ist.“,
    schlug ich vor, „Ich geh schon mal raus.“ Lucia ging wieder rein und Miyu kam
    mit mir mit. „Kann ich auch für dich kämpfen?“, fragte sie. „Ich weiß nicht ob
    das so eine gute Idee ist, was wenn sie nachschauen wollen was du für ein Pokémon
    bist?“ Ich war wirklich nicht von dieser Idee begeistert. Ich konnte ja noch
    letztes mal vom Thema ablenken, aber jetzt. „Dann verwandle ich mich eben in
    ein anderes Pokémon.“ Die Idee war eigentlich nicht so schlecht. Sie ging
    hinter das Pokémoncenter und kam wieder als ein Absol. „Du bist gut.“ „Miyu.“,
    sie freute sich. „Aber an deiner Stelle würde ich lieber Absol sagen, sonst
    merken die was.“ Sie nickte. Ash und Lucia kamen raus. „Na willst du doch
    lieber aufgeben du hast doch eh keine Chance gegen mich.“, machte ich ihn
    runter. „Ah, mach dich lieber bereit. Ich mach dich fertig.“



    Kapitel 8 Kampf um die Ehre



    „Lucia du bist der
    Schiedsrichter, okay?“, schlug Ash vor. „Okay, drei gegen drei.“, sagte ich.
    Ash nickte. Wir machten uns bereit. „Ladies First.“ „Wie du meinst. Los Reptain!“, rief ich. Mein
    Pflanzenpokemon dachte wohl wir würden für den nächsten Wettbewerb übern und
    machte ein graziöse Pose. „Das zeigt nicht wirklich, die Stärke deiner Pokémon.“,
    rief Ash mir zu. „Das denkst nur du.“ „Staraptor los du bist dran!“ Das
    Vogelpokemon kam mit einem blauen Blitzt aus seinem Pokeball.“ „Los Reptain
    Ruckzuckhieb und dann Laubklinge.“ Reptain startete blitzschnell durch auf
    Staraptor zu. Seine Laubklingen erleuchten weiß und er war direkt vor
    Staraptor. „Jetzt Staraptor weich mit Aeoro-Ass aus und dann triff es von
    hinten.“ Reptain traf nicht, Staraptor war einfach zu schnell. Mit einem hohen
    Bogen flog es blitzschnell auf Reptain zu. „Weich aus.“ Mein Pflanzenpokemon
    wollte das gerade tun, doch zu spät das Vogelpokemon, war mal wieder schneller
    und traf es. Es fiel zu Boden. „Rep…“, brachte mein Pokémon raus. „Ich weiß
    nicht warum ich mich drauf eingelassen hab mit dir zu Kämpfen. Dein erstes Pokémon
    und schon so schwach.“ Ich wurde so wütend, ich könnt ihm in dem Moment eine
    Klatschen. Alle sagen Paul wäre fies, aber Ash ist ja total übertrieben fies.
    „Reptain steh auf! Ich hab dich doch nicht umsonst trainiert, steh auf!“,
    schrie ich. Sofort rappelte es sich auf. Ich hörte Lucia etwas sagen. „Was hast
    du gesagt?“, wollte ich wissen. „Da steht Paul.“ Ich folgte Lucias Blick und
    tatsächlich Paul stand angelehnt an der Wand mit einem coolen Blick auf dem
    Gesicht. Jetzt hatte ich erst recht ein Grund mich anzustrengen, ich, musste
    ihn ja irgendwie dazu bringen mit mir zu kämpfen. „Würdest du auch mal
    weiterkämpfen?“, fragte Ash genervt. „Reptain Schwarze Aura!“ Es schloss seine
    Hände zusammen, dann kam eine schwarze Welle von ihm aus. Sie stieg nach oben.
    Ash rührte sich nicht, er hatte wohl keine Ahnung was das für eine Attacke ist.
    Die schwarze Aura traf Staraptor, es fiel zu Boden und konnte sich nicht
    bewegen. Diese Attacke war von Miyu, ich hab sie fast jedem Pokémon von mir
    beigebracht. Der Gegner konnte sich nicht bewegen für ein paar Minuten und in
    der Zeit konnte man Mühelos angreifen. „Was hast du gemacht?“ „Du hast mein Pokémon
    beleidigt! Ich kann das ja schlecht auf mir beruhen lassen!“, rief ich. „Was
    hast du gemacht?“, rief er wieder. „Dein Pokémon ist für paar Minuten gelähmt.
    Das ist eine zugelassene Attacke, also kann ich einfach angreifen oder findest
    du das unfair?“, machte ich mich lustig. „Staraptor komm zurück, Pikachu zeig
    ihr was du drauf hast!“ „Reptain du komm auch zurück. Ash willst du etwas
    tolles sehen? Formeo du bist dran!“, rief ich. Ein graues Geisterähnliches Pokémon,
    kam aus dem Pokeball raus. Da es ein sonniger Tag war verwandelte es sich in
    die Sonnenform. Es sah aus wie eine Sonne und war rot. Einfach ein tolles Pokémon.
    „Formeo Regentanz und dann Donner!“ Er war mal wieder Fassungslos, doch diesmal
    ließ er sein Pokémon etwas tun. Formeo verwandelte sich in seine Regenform.
    Pikachu benutzte Donnerschock. Er dachte wohl in der gleichen Weise. Pikachu
    traf nicht mit seinem Neongelben Donnerschock. Durch den Regen wurde Pikachu
    nass und Elektroattacken, brachten was. „Pikaaaa!“, schrie es als der Donner
    ihn traf. Nur eins wunderte mich. Ash ließ Pikachu nicht ausweichen. „Formeo
    komm zurück!“, rief ich. „Absol du bist dran!“, rief ich ein zweites mal. Miyu
    aka Absol stellte sich gengenüber von Pikachu. Es sah ganz schön fertig aus.
    Ich wusste nicht das Wasser plus Donner so wehtun würde. Ash befahl Pikachu
    wieder Donnerschock zu benutzten. „Absol Hypnosestrahl!“, rief ich. „Das meinst
    du jetzt nicht ernst?!“, rief Ash mir zu. Er war wohl richtig am Ende, als der
    grüngelbe Strahl Pikachu traf. Das Elektropokemon stand da wie angewurzelt und
    Miyu stahl ihm langsam die Energie. Miyu sog die Energie aus ihm heraus.
    „Pikachu Donnerschock! Komm schon Kumpel befrei dich.“ Doch nichts passierte.
    Tat ich das nur um Lucia und Ash zu zeigen wie stark ich war. Oder war das
    wegen Paul? Ich fühlte mich Schuldig, ich kämpfte total unfair. „Miyu komm
    her!“, rief ich. Miyu im Körper von einem Absol kam sofort her. „Benutzt
    Teleport, bring ich zu Lana.“ Wir verschwanden Augenblicklich. Ich sah noch wie
    Paul fassungslos zu mir schaute.



    (Erzähler)



    Ash rannte sofort
    zu Pikachu. Das kleine gelbe Pokémon, ist zusammengebrochen. „Das war kein
    Absol.“, sagte Paul, auf einmal stand er neben Lucia. „Was meinst du? War das
    ein Ditto?“, fragte Lucia. „Nein! Echt wie dumm muss man sein. Ditto verwandelt
    sich nur in seinen Gegner. Das muss was anderes gewesen sein. Ich kenn so eine Attacke wie schwarze Aura
    oder Hypnosestrahl nicht. Warum hat sie es Miyu genannt?“ Niemand verstand, was
    passiert war und auch nicht warum Lyra verschwunden ist. Paul hatte beschlossen
    zu Lana zu gehen und sie zu beten im Internet zu gucken, was das für ein Pokémon
    ist. Ash und Lucia brachten seine Pokémon ins Pokémoncenter.



    Bei Lana



    Lana saß auf einem
    Sofa mit ihrem Laptop auf dem Schoß. Sie erschrak als eine lilane Wolke
    auftauchte. „Lyra? Was machst du hier?“ Das braunhaarige Mädchen und ihr Pokémon
    standen da. „Warum hast du mich zurück geholt, wir konnten gewinnen.“, sagte
    Miyu in Gedanken. „Was meint sie?“, fragte Lana. „Ich hab Miyu in einem Kampf eingesetzt,
    aber als Absol.“, erklärte sie. „Was? Warum hast du das gemacht? Bist du
    wahnsinnig geworden? Willst du das ER sie holt?“ Nanaka schwaigte. „Sie hat
    sich verliebt.“ „Was? Ich hab mich nicht verliebt! Hör auf so ein Schwachsinn
    zu reden!“, schrie die junge Koordinatorin. „Warum schreist du mich an? Ich hab
    doch nichts gemacht?“, fragte Miyu. Sie war in ihrer richtigen Gestalt. Sie war
    schwarz mit verschiedenen gelbtönen und sie hatte Sterne auf ihren Ohren. Eine
    Träne kullerte über das schwarzgelbe Fell von dem legendären Pokémon. „Es tut
    mir leid.“, sagte das Mädchen sie kniete sich hin und streichelte Miyu über den
    Kopf. „Du hast nichts falsch gemacht. Ich hab nur ein Fehler begangen. Du
    trägst an gar nichts die Schuld.“, erklärte sie.



    „Lana ich brauch deine
    Hilfe.“ Paul kam in die Wohnung der Computerspezialistin. Lyra drehte sich mit
    dem Rücken zu ihm um, in der Hoffnung er würde sie nicht erkennen. Lana nahm ihn
    zur Seite, damit Miyu sich in ihre Menschliche Form verwandeln konnte. „Lana
    schau im Internet nach ob du etwas über die Attacke schwarze Aura oder
    Hypnosestrahl findest.“ „Geht das auch mal mit dem Zauberwort?“ Er schaute sie
    ganz cool an. Sie wusste ganz genau, das er das nicht tuen würde, aber Miyu
    brauchte ein bisschen bis sie sich verwandeln konnte. „Warum willst du das
    wissen?“, fragte die Blondine? „Geht dich nicht an.“ Lana saß an ihrem Computer
    und Paul schaute ihr über die Schulter. „Miyu komm wir müssen hier raus.“,
    dachte Lyra. Miyu las ihre Gedanken, das tat sie immer auch wenn Lyra ihr das
    verbietet. Sie nickte und das Pokémon ging vor. Langsam öffnete sie die Tür.
    Die blauhaarige Koordinatorin wusste zwar das Paul, weiß das hier noch jemand
    war, aber er hatte sie ja nicht richtig gesehen. Miyu ging raus als Lyra schon
    mit halben Fuß draußen war, packte Paul sie am Arm. Er schaute sie nicht an.
    „Wir treffen uns am Eingang vom Kraterberg um Mitternacht, Lyra.“, sagte er.
    Ins Geheim sprang sie Saltos. Paul kannte ihren Namen ohne das sie es ihm
    gesagt hatte oder überhaupt, das sie mit ihm ein Wort gewechselt hat. Lyra
    nickte. Er ließ sie los, aber nicht einfach so, er strich ihr zärtlich über den
    Arm. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, aber nicht weil sie Angst hatte oder
    so. Sie fühlte seine warme zärtliche Hand immer noch auf ihrem Arm, als sie
    draußen war. <<Warum hat er das gemacht? Warum will er sich mit mir
    treffen? Er kennt mich nicht und trotzdem, trotzdem machte er so was.>>,
    dachte sie. „Du bist doch in ihn verknallt.“, zog Miyu sie auf. „Ich weiß
    nicht. Ich weiß nicht ob ich ihm vertrauen kann. Wie kann ich das überhaupt.
    Ich kenn ihn überhaupt nicht. Ich sollte mich nicht einmal mit ihm treffen.
    Genau das tu ich nicht.“, antwortete ich. „Nein! Bitte! Triff dich mit ihm, er
    soll dir sagen was er von dir will!“, beharrte
    Miyu. Warum wollte sie nur das Lyra sich mit Paul trifft?




    Okay leute sry das das so lange gedauert hat abba hatte kein internet



    also in den nächsten kapiteln werden diese Personene vorkommen



    Barry [Blockierte Grafik: http://1.1.1.1/bmi/i627.photob…nsschemer/BarryWebcam.png]






    Nanaka
     [Blockierte Grafik: http://cdn.myanimelist.net/images/clubs/10/98621m.jpg]












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    Und die glücklichen Gewinner der Hauptrolen sind:


    Pokabu
    bekommt die Rolle von Nanaka




    »The Rated R Enigma!« hat die Rolle von Barry

    :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: !!!!Gewinnspiel!!!! :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
    Also ab heute den 29 Mai startet ein Gewinnspiel bei mir und Ende ist nächste Woche Mittwoch


    Gewinn: 2 Hauptrollen in meiner FS
    Inhalt des Gewinnspiels: Ihr müsst herausfinden welche Pokemon8da sind mehrere Teile von verschiedenen Pokemon versteckt, die müssen auch gennant werden, sonst wär das zu einfach ;) sich in dem unteren Hybrid verstecken.
    Regeln: -die Antworten per Nachricht an mich schicken
    -Antworten nicht
    als Kommi in meine FS reinschreiben




    Hybrid:
    http://image.blingee.com/image…f/633451432_1111125.gif?4



    Viel Spaß!!!!!! :D :D :D :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:



    leider kann ich das bild nicht so reinstellen wie ich es will, also klickt auf den link

    Kapitel 6
    Eifersucht


    Ein braunhaariges Mädchen stand vor ihm. Ash schaute in das Gesicht von:
    „Bianka. Ich mag
    dich, sogar sehr, aber mehr ist da für mich nicht drin. Das hab ich dir doch
    schon mal gesagt.“, erklärte ihr Ash. Er verstand echt nicht wie hartnäckig Mädchen
    manchmal sein können. „Ach das fällt dir ein nachdem du mich geküsst hast?“ Er fasste
    sich genervt am Kopf. „Bianka verstehe doch: Ich will nichts von dir,
    verstanden? Soll ich dir das vielleicht aufschreiben?“ Sie schaute ihn
    geschockt an. „Was? Ash ich bin total enttäuscht von dir. Du hast dich sehr
    geändert in den letzten Jahren. Du warst immer so nett und hilfsbereit.“
    „Bianka, das bin ich immer noch, doch nur zu den Leuten die mir nicht auf den
    Keks gehen.“ Einen weiteren geschockten Blick von dem jungen Mädchen durfte
    sich Ash angucken. „Willst du mir etwa damit sagen das ich dich nerve? ICH?“ Er
    seufzte. „Ja, das will ich dir damit sagen. Soll ich dir das doch nicht
    schriftlich geben?“ Empört drehte sie sich um. Dabei flogen ihre Haare in Ash Gesicht.
    Er musste niesen. „Benutzt nicht so viel Haarlack oder wie das heißt. Das
    stinkt und schadet der Umwelt!“, rief er ihr noch hinterher. „Ash ich bin total
    enttäuscht von dir.“, machte der Trainer sie nach. „Kumpel ich erkenn dich
    nicht wieder.“, sagte Rocko. Ash legte seine Hand auf Rocko’s Schulter. „Ich
    mich auch nicht, aber das zusammen reisen mit Maike war echt hart. Die hat mir
    immer ihre Meinung gesagt, wenn ich was falsch gemacht hab. Ja und das musste
    Bianka jetzt auch verkraften. Du hast doch gesehen wie sie sich aufgeführt
    hat.“ Rocko nickte zustimmend.



    Am Abend
    Die beiden Jungs
    haben sich eine Schlafplatz gesucht und sich dann richtig mit ihren Pokémon die
    Bäuche vollgeschlagen. „Pika.“, gähnte das kleine Elektropokémon. „Ja Kumpel du
    hast Recht. Es ist spät. Rocko ich leg mich mal schlafen, ne?“ „Ja, ja. Wir
    können ja morgen aufräumen.“ Der Züchter holte seine Pokémon zurück, das machte
    ihm der Trainer nach, und die beiden legten sich schlafen. Schon nach kurzer
    Zeit schliefen sie wie Murmeltiere. „Das ist der
    perfekte Plan.“ „Tsch. Mauzi du weckst die Knirpse noch auf.“, ermahnte ihn
    Jessie. „Seid doch beide leise. Am besten nimmt euch ein Beispiel an
    Pantimimi.“, sagte der lila Haarige. „Pantmimi.“, flüsterte das Clownpokemon
    zufrieden. Das Quartett versteckte sich hinter einem Busch in der Nähe des
    Schlafplatzes. „Okay, gehen wir unseren Plan noch mal durch.“, flüsterte das
    Katzenpokémon. „Was für einen Plan?“, fragte sich James. Jessie schlug sich
    empört gegen die Stirn. „James, bekommst du überhaupt noch was mit? Wir
    probieren seit Jahren Pikachu zu schnappen und dieser Plan wird sich nie
    ändern. Also wir schleichen uns ran, schnappen uns Pikachu und hauen dann
    schwubdiwubs ab und bringen dieses Pokémon endlich zu Giovanni.“ Alle drei
    nickten. Sofort setzten sie den Plan in die Tat um. Ganz langsam schlichen sie voran.
    „Knacks!“, machte es als James auf einen Ast trat. „Tsch!“, ermahnte ihn
    Jessie. „Was willst du mit diesem „Tsch“ bezwecken?“, flüsterte James wütend.
    „Das du aufpasst.“, motzte ihn die rothaarige Frau an. „Ach, also wer das meine
    Schuld wenn die Knirpse aufwachen würden?“, wollte der Mann wissen. „Ja, wär
    es.“, stimmte ihm Jessie zu. „Hört auf ihr beiden. Ihr weckt noch die Knirpse
    auf!“, schrie sie die Katze an. „Hey, du schreist hier doch. Und überhaupt geh
    mit einem Wollknollen spielen Kätzchen und überlass das Streiten den Menschen,
    ja?“ Während sich die Drei stritten, wachte Pikachu auf. Seine empfindlichen
    Ohren haben den Streit sofort wahrgenommen und ihn aufgeweckt. Es suchte danach
    was den Krach verursachte. Ash und Rocko schliefen tief und fest und bekamen
    nichts von dem Streit mit. Pikachu stolzierte zu den Vieren. „Pika?“, sagte das
    kleine Pokémon und schaute dabei die vier an die zu ihm mit dem Rücken standen.
    Sie drehten sich um. „Das kleine Pokémon hat sich wohl gefreut uns zu sehen und
    ist sofort zu uns gekommen.“ „Hör ich da etwa eine Stimme?“ Jessie wollte mit
    ihren allbekannten Spruch anfangen, doch James hielt ihr den Mund zu. „Hör auf
    sonst weckst du noch die anderen auf.“, ermahnte sie Mauzi. „Ach ich soll die
    Klappe halten aber ihr dürft reden?“, fragte die rothaarige. Und wieder fingen
    die drei an zu streiten. Pikachu hatte keine Lust auf die drei und benutzte
    seinen Donnerschock. „Pika-chu!“, schrie es. Der heftige Stromschlag traf die
    vier und sie flogen wieder in die weite Welt hinaus. „Schon wieder ein Schuss
    in den Ofen!“, hörte man die drei noch schreien. Das gelbe Pokémon hüpfte
    zufrieden zum Schlafplatz, dabei wachte Ash auf. „Pikachu ist was passiert?“,
    fragte der Junge, doch das Pokémon schüttelte nur den Kopf und legte sich
    wieder schlafen.



    Am nächsten Morgen
    „Uahh!“, gähnte der schwarz Haarige und
    dehnte sich dabei. Pikachu wachte in dem gleichen Moment auf. Der Trainer
    schaute zu Rocko, doch sein Schlafsack war leer. „Hm, ist er etwa was zu essen
    holen gegangen?“, fragte sich Ash. Er stand nur ungern auf, dann aber überwand
    er seine Faulheit. Er räumte sogar ganz allein den Schlafplatz auf. Nach einer
    Stunde war er fertig angezogen, alles war aufgeräumt, aber Rocko war immer noch
    nicht da. „Pikachu, langsam mache ich mir Sorgen.“, sagte der Trainer zu seinem
    Partner. „Wir sollten ihn suchen.“, schlug er vor und Pikachu nickte
    zustimmend.
    Ash nahm die Sachen von ihm und die seines Freundes und
    ging in den Kraterberg rein. „Bähmms!“ In dem Berg war es sehr dunkel und Ash
    war mal wieder gegen etwas gestoßen. „Bronzog!“, rief ein wütendes Pokémon. „Pikachu,
    ich denke wir haben ein Problem.“ „Pika.“, sagte es ängstlich. Die beiden
    drehten sich um und liefen schreiend aus dem Berg. Und das hörte sich so an: „Ahhh!
    Schnell Kumpell! Wir müsssennnn hierrr wegggg!“ Sie rannten so schnell wie
    möglich und dabei übersah Ash mal wieder wo er hinlief. Er rannte direkt auf
    seinen Freund Rocko zu. „Ashhh!“, schrie er bevor der junge Trainer in ihn rein
    raste. „Bähmms!“ Ein zweites Mal. „Ash ich hab dich gesucht.“, erklärte der
    braun Haarige. „Ich auch und na ja dann bin ich in ein Bronzog reingelaufen,
    dem es nicht wirklich gefallen hat.“ Rocko lachte. „Aber wo warst du eigentlich
    Rocko?“, fragte der Trainer.



    „Ich musste über etwas nachdenken. Ach und ich
    hab einen Helfer gefunden. Da das Berg innere so dunkel ist brauchen wir
    jemanden der uns hilft. Volkner kommst du?“, rief er. Ein blonder junger Mann
    näherte sich. Neben ihm ein Raichu. Die beiden Elektropokemon freundeten sich
    auf Anhieb an. Rocko stellte Ash Volkner vor. „Also ihr beiden Volkner das ist
    Ash und Ash das ist Volkner.“ Die beiden Trainer schüttelten sich die Hand zur Begrüßung.
    „Also ich hab gehört das der Berg dunkel ist. Raichu wir müssen den beiden
    helfen.“, sagte der Arenaleiter. Rocko nahm seine Sachen und so liefe das Quintett
    in den Berg hinein. „Raichu setzt Blitz ein.“ Raichu nickte und tat das was ihm
    der Trainer befahl. Der Berg erleuchtete in einem schönen knall gelben Ton. „Das
    sieht ja super aus.“, sagte begeistert Ash. „Okay, lasst uns gehen. Ich will
    noch heute in Herzhofen ankommen.“, sagte der der schwarzhaarige.



    Den Weg durch den Berg erzählte Volkner das
    er der Arenaleiter von Sonnewik ist, und das er in Fleetburg war um seinen
    Freund Adam zu besuchen. Natürlich war Ash total begeistert und sagte: „Reservier
    dir schon mal ein Kampf mit mir.“ Rocko war den ganzen Weg still. „Hey Rocko,
    was ist eigentlich mit dir los?“, fragte Ash. „Es ist wegen Joy. Sie hat schon
    ein Termin für die Hochzeit.“ „Wass?! Wann denn?“ Jetzt erst merkte Ash was das
    bedeuten würde: Reisen ohne Rocko. Er hätte nämlich eine Frau und würde mit ihr
    Zeit verbringen. Enttäuscht schaute er auf den Boden. „Sie will schon in zwei
    Monaten heiraten.“ Dieser Tag würde Ash und Rocko trennen. Die beiden waren
    traurig und dachten darüber nach wie es wird ohne den einen.
    „Hey Trauermolche wir sind draußen. Nur
    noch den Weg geradeaus und wir müssten in Herzhofen sein.“ Die beiden nickten
    nur und starrten vor sich hin. „Ich freu mich für dich.“, sagte dann endlich
    Ash. Das brachte Rocko zum Lächeln. „Danke Kumpel.“, bedankte sich der
    zukünftige Züchter.
    Ein riesiger Pikachu Roboter tauchte
    auf, und da raus kamen zwei Personen
    raus und ein Pokémon.„Oh nicht schon wieder ihr. Man sollte euch in deinem
    Käfig einsperren, so würden wir euch zumindest los haben.“, schrie Ash das Trio
    an. „Das machen wir jetzt mit euren Pokémon.“, rief Mauzi. Er drückte auf einen Knopf und eine Hand mit
    einem Käfig tauchte auf und schnappte sich die zwei Elektropokemon. „Lasst sie
    frei!“, schrie Rocko. „Ihr wisst doch eh das das nicht passiert.“, rief James
    ihnen zu. Ash holte sein Staravia und Volkner sein Elekid. „Staravia mach die
    Hand kaputt mit Aero-Ass!“, rief Ash. „Und du benutzt Donner Elekid!“, fügte Volkner
    hinzu. Das Vogel-Pokémon flog mit enorm hoher Geschwindigkeit auf die Hand zu,
    sodass Mauzi sie nicht mehr zurück holen konnte. Die Hand zerbrach und der
    Käfig mit den beiden Pokémon fiel auf den Boden. „Neinnn!“, schrie Jessi. Dann
    führte Elekid sein Befehl aus: Er benutze Donner und katapultierte so Team
    Rocket in den „Himmel“. „Das war mal wieder ein Schuss in den Ofen!“, hörte man
    sie schreien. Die drei befreiten Pikachu und Raichu. Dann machten sie sich auf
    den Weg weiter nach Herzhofen.
    Nach einer halben Stunde waren sie endlich
    angekommen. „Komm Ash ich will dir Joy vorstellen.“, sagte der Züchter total
    aufgeregt. Ein Lachen ertönte. Ein Lachen das in Ash Glücksgefühle hervor hob. „Lucia.“,
    murmelte er. Wieder ein Lachen. Er ging ihm nach und war bei einer Eisdiele
    angekommen.
    Wut und Eifersucht stieg in ihm auf. „Lucia.“,
    sagte er. Paul saß neben Lucia und sie unterhielten sich. Sie lachte in seiner Anwesenheit, nicht so wie bei ihm.



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