"Ok von mir aus können wir es machen" meinte Jamon und er und Wolli sammelten Feuerholz.
Beiträge von Sue Sakamoto
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"Keine sorge" meinte Jamon lässig. "Wenn wir uns verlaufen, haben wir ja noch unseren Proviant. Wird es dir auch schon so kalt wie mir?"
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"Ja, es ist das bestmögliche" stimmte Jamon Wolli zu. Beide gingen dann weiter tiefer in den dunklen Wald. "Und wenn wir was finden," sate Jamon dann "Nemen wirs einfach mit. Denn wers findet, darfs behalten". Er machte einen grinser dabei.
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"Na du siehst auch nicht besser aus" entgegnete Jamon, als sie Wollis gesicht sah. "Ich glaub, unsere Pokémon sollen in den Pokébälle ausruhen. Kommt alle zurück" fügte Jamon hinzu und seine Pokémon verschwanden in den Pokébällen.
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Da Jamon es nicht mehr sehen konnte, wendete er sich wieder zu Wolli zurück. Wolli versucht vergebends, das Feuer auszutreten. Jamon sagte dann zu seinen Pokémon: "Kommt, wir sollten helfen, bevor es zu einem Waldbrannt kommt". Allte rannten zu Wolli und ihren Pokémon und halfen ihr, das Feuer zu löschen.
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Lass deinen Azurill Aquaknarre einsetzen, wenn es sie kann, und lösch das Feuer" sagte Jamon rasch zu Wolli, bevor sie in Panik ausbricht. Jamon schaute derweil nach dem unbekanntem Wesen um.
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Verdammt! Was ist das?" sagte Jamon in etwas panisch, da er es trotz seine Fackel nicht erkennen konnte. Es war einfach zu schnell. Mit etwas unsicherheit sagte Jamon dann:"Los Absol, Tackle. aber verletz Wolli bitte nicht".
Der Tackle lief aber leider ins leere. Zu schnell ist es einfach. -
Das geräusch von zirpen und gurren von Tieren war nicht zu überhören im Wald. Plötzlich ist Wolli stehen geblieben.
"Was ist Wolly?" fragte Jamon. -
"Ja, können wir" antwrotete darauf und suchten nach einem Ast, der nach einer Fackel ähnelt. Nach allerlei gesuche fanden sie einen rechtgemäsen Ast. Jamon tastete ihn ab, ob er nass ist. "Naja, etwas feucht, aber es geht" sagte Jamon faraufhin. Jahmon sagte zu seinem Fukano, dass es mit seiner Glut-Attacke den Ast zum brennen bringen soll. Fukano machte es darauf hin und der Ast lässt ein loderndes feuer brennen. "Ok, bist du bereit Wolli?"
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"Ja, davon habe ich mal was gelesen" antwortete Jamon auf Wollis frage. Nach einpaar Minuten waren Jamon und Wolli am Steineichenwald angekommen. Vor dem Eingang in den Wald stand ein Schild. Auf dem Schild stand folgendes geschrieben:
Steineichenwald
Der wald ist so dicht, dass es auch am Tag dunkel ist.
Achten sie darauf, dass Sie nichts verlieren.
Also Jmon und Wolli das gelesen haben, sagte Jamon dann: "Also immer alle zusammen bleiben, nicht zu weit von der Gruppe dann entfernen ok?"
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Auch Jamon holte seine Pokébälle hervor und lässte seine Pokémon heraus. Dann liefen sie beide weiter. Da Jamon von der Volitilammfarm interessiert war, sagte er dann: "Erzähl mir mal ein bisschen von der Farn, wo du wohnst."
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Jamon hatte einen Einfall: "Ich hab ne bessere Idee: Warum lassen wir nicht all unsere Pokémon raus? Die haben ein bisschen frischluft nötig."
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"Ja,. Auf geht die wilde Reise" sagte Jamon abenteuerlustig. Er steht auf und geht mit Wolli aus dem Restaurant.
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"Ich weiss nicht. Aber um uns zu beeilen, was da für eine grosse sache los ist, sollten wir jetzt losgehn. Proviant hab ich schon besorgt." Jamon zeigte auf seinen Rucksack, der ein wenig offen steht.
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"Ich habe ein Absol, ein Evoli und ein Fukano. Ich bin nämlich Fan von Unlicht und Feuertypen. Was für Pokémon hast du denn?" fragte Jamon, als er auf Wollis Pokébälle hinsah.
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"Ja können wir. Und ich spiele deinen Bodyguard" sagte Jamon mit einem grinsen.
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(OT: @Hyli: Du meinst wohl Meer, nicht mehr oder?)
"Ich bin nur auf der Durchreise. Ich habe gehört, dass in Dukatia City was sein soll. Und dass ihr eine Voltilammfarm habt, klingt interessant. Von denen hast du wohl deinen Namen bekommen oder?"
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"Ja, das bin ich. Ich komme von ganz allein von der Insel Shamouti. Diese Insel liegt auf den Orange-Inseln. Ich kam mit einem Boot nach Neuborkia und lief dann über Voila City in den Tunnel nach hier her. Und mit dir?"
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Jamon rückte zur Seite und sagt dann: "Setzt dich, dann können wir alles bereden".
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Jamon schaute rüber und sah ein Mädchen vor ihr, dass ihn begrüsste. Er war zwar schüchtern, aber er hatte sich vorgenommen, nicht schüchtern zu sein.
Erst war er etwas egschockt, dann sagte Jamon schnell: "Hallo. Ich heisse Jamon und du?"