„Ich bin die Hüterin dieses Sees!“ erklärte mir die wunderbare Stimme. Ein Schatten erschien aus dem Licht. Der wunderbare Duft der Tulpen, ... -> Nomen, also groß
Doch nachdem (wird zusammen geschrieben) ich (kein Komma) das mir irgendwie bekannt aussehende Pokemon genaustens gemustert hatte, fiel (mit "f") mir eine Geschichte ein, die jeder in Sinnoh kannte.
Das war die Geschichte der drei Seepokemon, die der Legende nach aus ein und demselben Ei geschlüpft sein sollen.
„Hey! Du bist eines der drei Pokemon aus der Legende Sinnohs, (ich würde hier eher ein Komma setzen) oder?“, wollte ich auf der Stelle wissen. „Ja, das stimmt! Ich bin Vesprit, das kühne Wesen!“, erläuterte mir das Wesen (ich würde hier ein andere Wort anstatt "Wesen" nehmen, da sich diese Wiederholung seltsam anhört =) ). „Wow!“ war das Einzige,das ich dazu sagen konnte. Schnell zog ich meine Stiefel und die Socken aus und stieg in das kühle Nass. Anfangs kribbelte mein ganzer Körper, denn das Wasser hatte höchstens 7Grad (oder auch °C). Dennoch stand ich vor dem legendären Pokemon. Sachte kam das Pokemon noch etwas auf mich zu geflogen. Nun war es nur noch wenige cm (Das "Zentimeter" würde ich an dieser Stelle ausschreiben, da das "cm" so einfach hingeklatscht aussieht, nicht böse gemeint =) ) von mir entfernt und lächelte mich stumm an. Als ich genauer in die azurblauen Augen des Pokemons sah, fühlte ich mich mit ihm verbunden, als wären wir von klein auf befreundet.
„Lucia, ich möchte dir etwas schenken! Du darfst es aber niemanden erzählen,geschweige denn zeigen!“ ermahnte mich das Pokemon. „Und was ist mit meinen Freunden? Und wieso darf ich es keinem erzählen?“, wollte ich sofort und etwas enttäuscht wissen. Kurz überlegte Vesprit, bis es „Deine Freunde fallen zwar unter den Begriff 'niemand', aber ich erlaube dir einer Person davon zu erzählen. Und was es damit auf sich hat, dass du es niemanden erzählen darfst, wirst du schon bald herausfinden!“ erklärte mir das kühne Wesen auf eine Art, die mich stutzig machte, als ob es schon genau wusste, welcher Person ich dieses Geheimnis anvertrauen würde. Doch ich überlegte nicht lang. „Ja, ich verspreche es!“, schwor ich mit der Hand auf dem Herzen. „Also gut!“ Mit diesen Worten verschwand Vesprit für kurze Zeit im See. Als es wieder zum Vorschein kam, sah ich etwas aus seinen kleinen Händen hervorblitzen, doch mehr konnte ich leider nicht erkennen. „Schließe deine Augen!“, forderte mich das Pokemon auf. Ich nickte nur kurz und schloss dann langsam meine Augen. Jetzt spürte ich genau, wie Vesprit auf mich zu schwebte und der Wind mein Haar sachte anhob. Etwas Kaltes berührte meine weiche Haut. „Öffne deine Augen wieder!“, rief Vesprit mich aus meinen Gedanken. Blitzschnell öffnete ich meine ozeanblauen Augen und sah im Spiegelbild, dass der See warf, eine wundeschöne Kette. Anderen Ende ein kleiner roter Stein hing, er fühlte sich warm und vertraut an! (Das ist nicht richtig formuliert, und ich weiß nciht genau, was du sagen willst. Vielleicht etwas wie: "Am anderen Ende hing ein kleiner roter Stein, der sich warm und vertraut anfühlte." „Danke“, wisperte ich, und meine Ängste waren fort gepustet.
=> Bin jetzt ziemlich müde, du musst mich also entschuldigen, wenn ich morgen mit der Korrektur weitermache, falls das dann nicht schon jemand anderes gemacht haben sollte ;)
Gute Nacht =)