Beiträge von SiJAVB

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Ich habe mir diese Frage auch schon oft gestellt. Man könnte doch auch einfach über diese hüfthohen Busch steigen. Aber mittlerweile ist der Busch, der imme fast das selbe Aussehen hat, fast schon kult geworden. In jedem Pokemonspiel war er bereits dabei.
    Dass man einfach eine Person an diesen Ort stellt, finde ich nicht gut. Es ist immer ein gewisser Kompromis, den man eingehen muss, wenn man eine neue VM bekommt. Will man nun eine mehr oder weniger wertvolle Attacke für die lächerlich schwache Attacke Zerschneider verlieren? Nein, man will nicht, aber man muss. Man mus im Spiel weiterkommen, um entweder ein Item zu bekommen, oder um im Spiel an sich weiterzukommen. Darüberhinaus muss man auch noch dieses Pokemon immer dabeu habe, bis man einen VM-Sklaven gefunden hat, oder die Story beendet und alle Geheimnisse gefunden hat.

    Ich mag die klassischen Spiele definitiv mehr. Das ist Pokemon, wie ich es kennen und wie es wohl auch fast alle anderen kenne. Ich meine, man sieht es schon an den Verkaufszahlen: Die klassischen Pokemonspiele erhalten Verkaufszahlen von 10 Mio+. Die andere jedoch (ich bin mir zwar nicht ganz sicher) gerade mal von der Hälfte. Zwar spiele ich auch mal die anderen Spiele wie Mysterys Dungeon und Ranger, doch das auch nur sehr gedämpft. Vor dem Release bzw. dem Kauf überlege ich mir, ob es sich wirklich lohnt, so ein Spiel zu kaufen. Wenn nicht, dann lasse ich es auch bleibe. Ich habe dann keine Entzugserscheinungen oder etwas dergleichen.

    Ich spiele auf jeden Fall lieber die Spiele. Vor einigen Jahren habe ich das Anime manchmal gesehen, aber mittlerweile, nicht zuletzt wegen der Programmumstellung auf das Wochenden, habe ich keine Zeit mehr und schaue das Anime nicht mehr. Zwar war es auch immer schön, bewegenden Bildern zuzuschauen, weil man einen ganz anderen Eindruck von der Welt bekommt und Pokemon aus ganz anderen Augen bertrachtet, doch das Spiel reizt mich mehr und ich kann auch entscheiden, wann und wie lange ich spielen möchte.

    Ich habe mit Sicherheit schon einmal während eines Kampfes ausgeschaltet, das war aber noch zu Zeiten R/S/Sm. Da war ich noch jung und unerfahren, daher hat man auch den einen oder anderen Kampf mal beendet. Mittlerweile aber, verliere ich nicht mehr so oft (zumindest im regulären Spiel), daher muss ich auch nicht ausschalten. Ich würde mir aber im Vorhinein überlegen, was ich im Kampf falsch gemacht habe, was ich für Chancen habe, wenn ich das Spiel beende etc. Wenn ich dann zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen bin, schalte ich eben aus, oder nicht.

    In S/W war es eine gelungene Überraschung und auch mal eine Abwechslung, zu aller erst N zu besiegen. Jedoch finde ich, dass man es nicht so lassen sollte. Wie gesagt, es war eine Überrascung, aber wenn die nächsten Spiele nur noch so verlaufen, wird es langweilig. Es gibt mit Sicherheit noch andere Lösungen, wie man solch eine Überraschung wiederholen kann, aber ständig sollte das nicht passieren.

    Ich finde es auch ziemlich ernüchternd, wenn ich einen Cheat ertausche. Es ist einfach die Verlockung, mit wenig Aufwand an gutes "Geld" zu kommen, der die Cheater übermannt. Ich persönlich fände es moralisch schon ziemlich fraglich, wenn ich so ein Pokemon zum Tausch freigeben würde. Allerdings ist der Weg zum Glück nur ein paar Knopfdrücke entfernt und somit ist es für die Cheater noch einfacher.
    Es ist schwer, etwas zu veränder. Einerseits sind die Cheater skrupellos, andererseits ist es nicht nur für das Spiel selber schwer, einen Cheat zu entdecken. Etwas ähnliches gibt es ja aber schon: Das Schlechte Ei. Das kommt zwar nur, um einen groben Fehler am Spielstand zu verhindern, man könnte aber Pokemon mit Sicherheit so programieren, dass, anstatt des gecheateten Pokemon, ein Schlechtes Ei auftaucht. Sollte das Spiel merken, dass sich auf einmal ein Pokemon im Besitz des Spielers besitzt, dass es gar nicht geben kann, wird dieses Pokemon dann gegen ein Schlechtes Ei ausgetauscht.

    Da Pokemon sich nicht auf das Niveau von Spielen herunterlassen müssen, die dich am Anfang fragen: "Spielmodus? 'Leicht', 'Mittel' oder 'Schwer'", besitzt Pokemon immer den gleichen Schwierigkeitsgrad. Allerdings hängt dieser auch schwer von der Edition ab: So ist HG/SS leichter als zum Beispiel S/W. Das liegt natürlich daran, dass Pokemon ständig neue, unerfahrene Spieler anlockt. Allerdings können sich Veteran das Leben auch etwas erschwähren (wenn sie denn das Spiel zu einfach finden), indem sie einfach ein sehr schwaches Pokemon trainieren, ihren Starter an den sechsten Platz stellt oder sich andere Handicaps gibt.

    Ich würde auch nicht sagen, dass Jungen unbedingt bessere Pokemonspieler sind. Jeder arbeitete anders mit Pokemon: Die einen sind die Spieler, die tägliche trainieren, ihre Pokemon perfektionieren, Taktiken ausarbeiten und die anderen sind die mehr oder weniger Just-For-Fun-Player, die die Story beenden wollen und vielleicht auch ihren Pokedex vervollständigen möchten. Beide können sowohl Mädchen als auch Jungen sein. Und da das Verhältnis von Junge und Mädchen in Pokemon einigermaßen ausgeglichen ist, kann man nicht sagen, dass Jungen unbedingt besser sind (meiner Meinung nach).

    Ich glaube einfach, dass Shinys weder einen Gendefekt haben, noch irgendjemand sie angemalt hat. So ziemlich jedes Pokemon sieht gleich aus - zumindest ist jedes Pokemon auf dem Bildschirm gleich. Da wollte GameFreak einfach mal etwas bunte Abwechslung in die "trostlose" Pokemonwelt geben. Ich meine, wir Menschen sehen ja auch nicht gleich aus.

    Ich würde es toll finden, wenn Missingno. ein offizielles Pokemon sein würde. Ich habe mich persönlich noch nie auf die "Suche" nach Missingno. gemacht, fände es aber sehr interessant, einen solchen Bug auf eine meiner Editionen zu haben (dafür würde ich vielleicht auch meine Gelbe Edition opfern).
    Aber zurück zum Topic: Ganz ehrlich, für mich sieht es nicht so aus, dass Missingno. ein wirklicher Bug ist. Mit Sicherheit ist es einer, aber so wie es aufgebaut ist, die Attacken, die "Entwicklungen" und das Immer-Wieder-Auftauchen in anderen Editionen (zwar mit Cheatmodul, aber das spielt jetzt keine Rolle)... Ich fände es sehr toll, wenn Missingno., wenn auch nur wieder durch einen Trick wie in R/B/G, in den nächsten Editionen "existieren" würde.

    Die weiblichen Charaktere finde ich eigentlich okay. Sie sind nich zu aufgedonnert, aber auch nicht zu hässlich, sodass kein Mädchen mehr Pokemon spiele würde. Allerdings finde ich, dass einige Mädchen/Frauen, insbesonders einige Arenaleiter, ziemlich extrem aussehen. Sie sind sehr aufwändig und individuell gestaltet, doch irgendwann ist es einfach nicht mehr hübsch. Mittlerweile fallen nämlich die schlichter gestalteten Personen auf, weil sie in dem Meer von "Mode" einfach untergehen.

    Ich bin ganz klar gegen das Sterben der Pokemon. Es wäre mit Sicherheit eine sehr dramatische Erweiterung, aber man steckt so viel in seine Pokemon (z.B. wenn man sie bis auf Lv. 100 trainiert) und wenn sie dann einfach sterben würden... Es würde sich einfach nicht wirklich lohnen, wenn man ein Pokmon traniniert hat und es dann einfach während eines Turniers stirbt.

    Gibt es irgendein Spiel, in dem der Charakter regelmäßig essen muss, seine Geschäft erledigen muss oder Nachts das Licht ausmachen muss, damit kein Strom verbraucht wird? Ich denke nicht.
    Es wäre sehr kompliziert, wenn man auf solche Sachen alles achten müsste. Außerdem würde es das Spiel wesentlich umfangreicher machen und das müssen die Entwickler dann ausbaden.

    Zwar ist die Musik der Städte und Routen irgendwann im Unterbewustsein verschwunden, - und so findet dann nur manchmal stoßweise den Weg zurück in mein Ohr - allerdings finde ich es immer schön eine neue Stadt mit neuer Musik zu entdecken. Irgendwann wird dann manche Route vielleicht etwas nervisch und lethargisch, aber dann kann man ja auch einfach die Musik des DS' ausschalten.
    Besonders schön finde ich aber auch die Musik der einzelnen Kämpfe - besonders die der Arenen/Pokemonliga, Antagonisten-Kämpfe und die der Legendären-Kämpfe. Die pusht dich dann in einem Kampf und lässt diesen dynamischer wirken.

    Eine Lovestory passt nicht in die Reihe Pokemon - meiner Meinung nach. Es würde die Storyline nur noch komplizierter machen und wie soll der Protagonist, der kein einziges Wort in der Geschichte sagt, einem Mädchen/Jungen seine Liebe gestehen? Außerdem ist eine "Freundschaft" zwischen zwei Charakteren sehr subjektiv. Zwar sind die Freunde in den Spielen immer sehr nett, jedoch kann ich mich mit denen auch nicht immer identifizieren und manchmal wünsche ich mir einfach, sie würde verschwinden. Wenn ich mir jetzt so eine vom Spiel vorgegebene Person als Freundin vorstellen müsste... Ich würde das Spiel zurück in seine Packung legen und es ganz unten im Schrank verschwinden lassen.
    Darüberhinaus sollte man ja auch Erfahrung im Einzelkampf erhalten. Wenn man dann immer eine Freundin/Freund an seiner Seite hätte, hätte die Pokemonliga doch gar keine Chance mehr.

    Ich denke nicht, dass man Pokemon mit WoW vergleichen kann. Klar, beide sind sehr gefragt in ihren Szenen, jedoch hat WoW wirklich kein Ende (so weit ich das einschätzen kann). In Pokemon hat man irgendwann mit seinen Pokemon Turniere gewinnen (oder auch verloren) oder ähnliches geschaft. Es gibt mit Sicherheit einige Pokemonfreaks, die stundenlang Pokemon spielen, jedoch beweisen allein schon die Erfahrungswerte, dass WoW wesentlich mehr Spieler süchtig macht als Pokemon.
    Zu dem Mann mit dem Kaffee: Vielleicht ist der Mann von "Natur" aus etwas dicker und/oder der Kaffee war einfach etwas zu heiß. Ich würde aber so jemanden nicht gleich wegen seines Aussehens in eine Schublade mit den WoW-Süchtigen stecken.

    Ich persönlich finde die neueren Intros, also die von S/W und von Platin sehr gut.
    Schwarz und Weiss gefallen mir, da sie nicht nur sehr gut gestaltet sind, sondern auch einen Prolog darstellen. Beim ersten Mal sehen ist mir das gar nicht aufgefallen, doch je mehr ich gespielt habe und die Geschichte kennengelernt habe, desto mehr konnte man den Prolog erkenne.
    Platin finde ich auch sehr schön, einfach weil es Sinnoh sehr gut darstellt und technisch gelungen ist.

    Mir gefallen die Musikinstrumente sehr. Zwar wären sie nicht nötig gewesen, sie zeugen aber von dem Ideenreichtum der Macher und machen darüber hinaus auch die Musik noch schöner. Wenn sie nicht da wären, würde ich sie nicht vermissen, jedoch sind sie das Tüpfelchen auf dem "i".

    Excitement! My first RPG.
    Sheewa: Solange du mit mir in deutsch redest, wirst du mit mir keine Probleme bekommen;)


    Name:
    Torna (Nachname unbekannt; sowohl reeller als auch Kampfname)


    Alter:
    15 Jahre


    Geschlecht:
    Männlich


    Aussehen:
    Torna ist ein sehr jung aussehender Junge. Er hat kurzes dunkelblondes Haar, das in alle Richtungen absteht, und sehr auffallende, blaue Augen. Seine Haut ist leicht gebräunt und sehr rein. Seine Lebensumstände erlauben es ihm nicht, mehr als eine schwarze kurze Hose, die ihm bis zu den Schienbeinen hängt, und ein rotes, sehr enges, ärmellose Unterhemd zu tragen. Außerdem trägt er ein Lederarmband am rechten Arm. Den linken Arm ziert eine Bisswunde seines Drachen. Er ist durch sein Training sehr muskulös, jedoch auch sehr klein (1,56m).
    (Bild s. Anhang)


    Verhalten des Kämpfers:
    Torna ist eine sehr besonnene und ruhige, fast schon stille Person. Er ist zurückgezogen und bildet sich im Stillen seine Meinung. Er spricht nur selten ein Wort. Er ist ein Einzelgänger und tut sich schwer, in einer Gruppe zu arbeiten. Er ist schüchtern und tritt fremden Personen immer sehr respektvoll gegenüber, aus Angst, eine falsche Tat zu machen und sein Gegenüber beleidigen zu können.
    Grundsätzlich verabscheut Torna jegliche Art von Gewalt und geht, speziell auf das Kademes-Turnier bezogen, nur so weit, wie es moralisch noch tragbar ist. Er ist im Kampf allerdings sehr ehrgeizig und zielstrebig. Seine Philosophie: Im Kampf gibt es keine Freunde, nur Feinde. Er geht sehr besonnen und ruhig vor. Er weiß, dass am Ende nicht der stärkere gewinnen wird. Außerdem hat er in seiner Vergangenheit sehr viel zurückstecken müssen, was ihn nicht nur gehärtet hat, ihn sondern auch „unverwundbar“ gemacht hat – denn jemand, der nichts mehr zu verlieren hat, ist gefährlicher als jeder andere Gegner.


    Geschichte:
    Vorgeschichte: Auf dem Planten Casus herrscht bereits seit Jahrzehnten eine schreckliche Diktatur. Der lange Zeit sehr friedliche Parlamentsabgeordnete Into hat im Untergrund eine Einheit zusammengestellt, welche die damalige Regierung stürzte und Into an die Spitze der Macht stellte. Eine Zeit folgte, die in die Geschichtsbücher Casus einging. Jedoch hat sich eine, zuerst sehr kleine, Widerstandsarmee gebildet, die aus dem Untergrund fungierte und Anschläge auf wichtige Punkte der Regierung ausübte.
    Die Armee Intos, auch die Schwarze Armee genannt, übte schließlich einen Gegenanschlag auf die Widerständler aus, welche daraufhin mit allen verfügbaren Männern die Hauptstadt Thenelium angriffen. Die Belagerung dauerte einige Monate an. Während dieser Zeit spießen die Widerständler einige Spione unter die Schwarze Armee – darunter auch die junge Frau Prada. Diese lieferte nicht nur wertvolle Informationen an die Widerständler, sonder verliebte sich auch in einen jungen Mann der Schwarzen Armee. Unter der Droge Liebe erzählte er Prada, wie Into ihn gequält und verhext hat, und wie sein schwacher Wille letzten Endes gebrochen ist und er der Macht Into unterlegen seiner Armee beitrat. Diese Affäre hielt allerdings nicht lange, denn eines Tages schlug die Schwarze Armee die Widerständler zurück und dezimierte die Zahl der Anhänger auf ein Minimum.
    Fast ausgelöscht zogen sich die Widerständler zurück in den Untergrund und suchten seit dem nach Anhängern. Prada wurde Schwanger und brachte das zu früh geborene Kind zur Welt, welches sie aus Liebe zu einem alten Freund brachte: dem alten Weisen Vius. Dieser nannte das Kind Torna.


    Torna wuchs alleine und zurückgezogen auf. Nichts über seine Vergangenheit wissend, lebte er sein Leben. Torna wusste nichts von dem Krieg um ihn und er ahnte auch nicht, dass Vius mehr mit ihm vorhatte.
    Nach seinem siebten Lebensjahr kam Vius schließlich zu dem noch gebrechlichen Jungen und sagte ihm, dass in Torna eine Kraft stecke, die nur wenigen in die Wiege gelegen sei. Über die Jahre habe sich Torna bewiesen. Bewiesen, in einer Kunst, die selbst den ältesten Menschen Casus‘ es nicht gelinge, sie zu beherrschen: die Psychokinese. In den darauffolgenden Jahren lehrte Vius Torna in dieser Kunst - und er erwies sich als Naturtalent. Schon nach kurzer Zeit konnte Torna Gegenstände bewegen, ganz allein durch seine Gedanken. Und nicht nur das: Vius nahm Torna immer öfters auf Reisen mit. Torna besuchte riesige Städte in der er Freunde von Vius traf, die ihn weitere Bereich der Psychokinese beibrachten.
    Während dieser Zeit war Torna sehr mit seinen Studien und mit Reisen beschäftigt, sodass er die Grundzüge des Lebens vernachlässigte. Noch nie hatte Torna viele Freunde gehabt – eigentlich hatte er nie Freunde gehabt – doch in dieser Zeit fehlten ihm andere Menschen um ihn herum, Menschen, auf die er sich verlassen konnte, am meisten. Auch hatte er nie die Chance eine Schule zu besuchen und so Lesen und Schreiben zu lernen.
    Als Torna zwölf Jahre alt war, kam Vius erneut zu dem Jungen und schickte ihn diesmal alleine los. Er sagte, dass die Zeit gekommen sei. Torna soll nun seinen Weg einschlagen und entscheiden, in welche Richtung er gehen soll. Zwar hatte Torna noch nie eine Bezugsperson gehabt – Vius war immer nur ein Lehrer für ihn – doch nun fühlte er sich allein. Allein gelassen, von jedem in seinem Leben. Er wusste nicht, wohin er gehen soll, deshalb irrte er wochenlang durch Wälder, über Steppen, über Gebirgspässe und durch Städte. Dort bettelte er nach Geld und ein Bett, doch nur wenige bemerkten ihn. So irrte er durch die Lande und erfuhr immer mehr über die Umstände in seiner Welt. Er begab sich unbeabsichtigt in Territorien der Schwarzen Armee und kam nicht selten gerade so mit seinem Leben davon.
    Nach weiteren Wochen des Umherziehens ging Torna immer öfters in sich. Er überlegt, was er hier mache, welches Ziel diese ziellose Wanderung habe und ob er weiter so alleine leben könne. Während seiner Reise hat er schon viele Dörfer und Städte besucht, in denen er viele junge Mädchen getroffen hat. Doch nie dachte er, dass eines dieser Mädchen seine Seelenverwandte werden könnte. Er fand es auch ziemlich merkwürdig, doch mit der Zeit zog er immer mehr den Gedanken in Erwägung, dass er womöglich schwul sei.
    Mit beinahe 13 Jahren fand er schließlich den Weg zurück zu der Hütte, wo er sein gesamtes Leben verbracht hatte. Er war sich nicht sicher, welchen Zweck diese Wanderung letzten Endes gehabt haben soll, doch er war froh, endlich wieder Zuhause zu sein. Doch schon von weitem sah er dunklen Rauch von dem Hügel aufsteigen, auf dem die Hütte von Vius stand. Und als er auf der Hügelkuppe angekommen war, stand er vor einer Ruine aus verkohltem Holz, angebrannten Buchseiten und Habseligkeiten, die die Explosion überlebt haben – von Vius war keine Spur. Nicht sicher, ob er nun voller Trauer oder gar Hass sein sollte, versuchte Torna die in ihm aufkommenden Gefühle zu unterdrücken. Bevor er ging, fiel sein Blick jedoch auf einen scheinbar unversehrten grünen Stein, der so groß wie ein Straußenei war. Er nahm ihn mit und wie sich später entpuppte, war der Stein kein Stein, sondern ein Ei – das Ei eines Drachen. Torna hatte nur wenig von den Drachen gehört und gedacht, dass sie ausgestorben seien und er wusste nicht genau, was er nun mit dem noch jungen Drachenbaby machen sollte. Er entschloss sich aber dafür, den Jungdrachen mit grünen Schuppen aufzuziehen und gab ihm den Name Aliquer. Von nun an hatte Torna einen Freund – seinen ersten Freund. Doch Aliquer war Segen und Fluch zugleich: Als der Drache geschlüpft war, spaltete sich die Seele beider und das Gegenüber nahm das körperlose Teil an. Somit waren Torna und Aliquer unzertrennlich. Zwar bestand eine unglaubliche emotionale Verbindung zwischen ihnen, doch sollten die beiden eines Tages getrennt werden, werden die beiden unberechenbar. Der Teil der Seele, der nicht zu einem gehört, sucht nach seinem Partner. Dadurch werden die beiden in einer solchen Situation unberechenbar und haben sich nicht mehr selber unter Kontrolle – sie werden depressiv und drohen, sich selber von dieser Qual zu erlösen.
    Torna wanderte mit seinem Drachen, der nun ein ständiger Begleiter war, durch die Welt und erfuhr nur durch Zufall von dem Kademes-Turnier. Um sich selber zu beweisen, wie stark er wirklich ist und um Vius, seine Eltern und alle anderen im Krieg gefallenen zu rächen, schrieb er sich für das Turnier ein. Torna trainiert monatelang verschiedene Kampfsportarten, trainierte seinen Drachen, trainiert auf seinem Drachen in der Luft, auf dem Boden, auf Bergen. Torna wollte es. Er hatte das erste Mal in seinem Leben ein Ziel vor den Augen.


    Fähigkeiten:
    Torna besitzt die uralte Fähigkeit der Psychokinese und kann damit Materialien in seiner Umgebung allein durch seine Gedanken bewegen.. Diese Fähigkeit benötigt absolute Konzentration. Darüberhinaus kann er mit der Empathie sowohl seine, als auch die zukünftlichen Emotionen seines Gegenübers spüren.
    Er hat außerdem einzelne Kampfsportarten trainiert.
    Sein Drache Aliquer ist noch sehr klein und kann noch kein Feuer speien, jedoch hat auch dieser nicht zu unterschätzende Krallen. Durch die Verbindung seines Drachen, wurde jedoch auch ihr Geist geschwächt, was sie anfällig auf psychische Angriffe macht.


    Waffe:
    Torna kämpft überwiegend mit seinen Gedanken, geht aber auch in den Nahkampf über und kämpft dort mit uralten Kampfsportarten. Sind die Umstände entsprechend, eignet er sich der Materie um ihn an.
    Darüberhinaus besitzt er einen grünen Jungdrachen, der zwar noch kein Feuer speien kann, dafür aber schon gefährliche Krallen und einen schützenden Panzer aus Schuppen besitzt.


    Rasse:
    Torna gehört zu einer sehr jungen Kreuzung aus normalen Menschen und den schon Jahrmillionen lebenden Redrrs, die sich der Magie eigen gemacht haben.

    Ich bin immer bereit ein Pokemonspiel zu kaufen. Vor allem die Hauptedtionen und vielleicht die Erweiterungen, aber bei Spielen wie Pokemon Mystery Dungeon oder anderen Spielen würde ich mir das zwei mal überlegen. Allerdings würden meine Eltern vehement dagegen stimmen. Sie sagen jetzt schon, dass 40€ einiges an Geld ist (ist es natürlich auch; ich schätze das Geld schon) und dass ich doch schon so viele (Pokemon-)Spiele habe. Vielleicht würde ich gewinnen, vielleicht meine Eltern. Ich hoffe aber nicht, dass es irgendwann zu so einer Situation kommen wird. Außerdem glaube ich nicht, dass die Spiele der Wii U 70€+ kosten werden. Nintendo Produkte schwanken immer zwischen 35€ und 50€. Das wird auch bei der Wii U so sein, nur werden dann die Spiele der "alten" Wii, wie bei jedem überholten Nintendo Produkt, im Preis günstiger.