Beiträge von le drapeau rogue

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    TEAM "meschwiiti" OK WAS WILLST DU TIM MISCH DICH NICHT EIN


    Uuuuund... damit hätte sich die Frage erledigt. Das Problem ist jetzt folgendes: Es wäre möglich, dass wir immer noch einen ML haben, aber im Moment haben wir keine Anhaltspunkte und Cop und Crier sind aus dem Weg, wie es aussieht. Wir brauchen dringend gute Reports (ein Watcher/Tracker mit einem Glückstreffer wäre jetzt perfekt), sonst sieht es schlecht für uns aus.

    Im Nahen Osten tobt es wieder einmal (wann eigentlich nicht?) und wer hier fleißig aufgepasst hat, wird wissen, was hier vor sich geht. Donald Trump hat gleich zwei seiner Wahlversprechen eingelöst indem gestern die US-amerikanische Botschaft in Jerusalem eröffnet wurde. (Was seine Motive dabei sind, kann man gerne diskutieren - mMn handelt es sich am ehesten um innerpolitische Ziele als irgendetwas sonst) Obwohl es eher eine symbolische und weniger eine faktische Öffnung war, ist die Symbolik dahinter doch groß weil das bedeutet, dass die USA Jerusalem (als ganzes) als Israels Hauptstadt anerkennen. Anlässlicher dieser Ereignisse haben sich tausende Gazaner an der Grenze zu Israel zu Massenprotesten versammelt. Hunderte dieser Palästinenser haben wie ein wütender Mob mit Waffengewalt versucht, den israelischen Grenzzaun zu zerstören um buchstäblich nach Israel zu marschieren - dass sie keine Blumen bringen, ist offensichtlich und auch, dass Israel das demnach nicht zulassen kann. Über 50 (meist militante) Menschen wurden bei den Ausschreitungen getötet und hunderte Verletzt. Doch wie kann sich solch ein selbstmörderisches Verhalten der Gazaner erklären?


    Die Antwort findet sich in der Gründungscharta und den Handlungen der Hamas. Diese fordern die Vernichtung Israels und des weltweiten Judentums. Die Hamas hat zu den Ausschreitungen, die vor einigen Wochen angefangen haben und weiterhin anhalten, aufgerufen und jeder tote kommt ihr zugute. Denn das Geld der Hamas ist in letzter Zeit etwas knapper geworden und deshalb versucht man, Israel international stark unter Druck zu setzen und schickt Leute in den sicheren Tod. Dass die Hamas, eine islamofaschistische Terrororganisation, keine Anstalten zeigt, die eigene Bevölkerung zu opfern, hat sie durch die Jahre mehrmals gezeigt, z.B. im Gazakrieg 2014. Die Hamas versteckt(e) Waffen und terroristische Infrastruktur in Schulen, Krankenhäusern und Moscheen, aus welchen täglich Raketen auf Israel hagelten. Israel hat regelmäßig vor Angriffen die Bevölkerung (mit SMS, Anrufen, Flugblättern und leeren Bombenhülsen) gewarnt, die Terror-Infrastruktur zu verlassen, worauf die Hamas die Leute zwingt, zu bleiben, um im Falle des Angriffs (der aus ebendiesem Grund von Israel oftmals abgebrochen wurde) so viele Tote wie möglich zu haben. Kurz gesagt benutzt Israel Waffen, um die Bevölkerung zu schützen, während Hamas die Bevölkerung benutzt, um ihre Waffen zu schützen. Die Fatah im Westjordanland, die als moderat und gemäßigt wirkt (es aber nicht ist), verlangt für ihren wannabe-Staat Ost-Jerusalem als Hauptstadt und das Rückkehrrecht der Nachkommen der Palästinenser, die Israel beim Krieg in 1948 verlassen haben oder vertrieben wurden. Dass dies ein Schwachsinn ist, wird eigentlich niemanden jucken, am allerwenigsten Mahmoud Abbas (Antisemit und Holocaustleugner, der als „Präsident“ der „Palästinenser“ im inzwischen 14. Jahr seiner vierjährigen Legislaturperiode ist und somit diktatorisch herrscht), der beide Forderungen lediglich als Vorwand missbraucht um den Status Quo zu erhalten, der ihn an der Macht hält.


    So, was erfahren wir denn in den Medien? Seit Dezember, als Trump die Verlegung der Botschaft ankündigte, wurde er international scharf kritisiert, die Spannungen voranzutreiben und Öl ins Feuer zu gießen, mit anderen Worten, die Situation eskalieren zu lassen. Das liest man sowohl in den deutschsprachigen, als auch von internationalen Medien. Die Frage ist: wenn auf Israels einer Seite eine islamofaschistische Terrororganisation und auf der anderen eine antisemitische de-facto Diktatur herrscht, wie ist Trump derjenige, der die Situation eskalieren lässt?

    Sprecht ihr Dialekt? Wenn ja, welchen?

    Wer mich gut genug kennt, wird wissen, dass ich kein deutscher Muttersprachler bin und erst seit 3,5 Jahren im deutschsprachigen Raum lebe, daher kann man von Verwunderung reden, dass ich überhaupt Standarddeutsch fließend spreche. Tatsächlich spreche ich fließend und beinahe perfekt Vorarlbergerisch. Das ist ein Subdialekt, der sich aus der alemannischen Gruppe abgeleitet hat und eigentlich alleine steht. Um die Sache zu vereinfachen könnte man behaupten, er wäre ein Mittelding zwischen Schwäbisch und Schweizerdeutsch. Dabei muss gesagt werden, dass sich Schwaben schwerer tun, es zu verstehen, die Schweizer gar nicht und vice versa auch nicht, was nicht überrascht, da Vorarlberg an die Schweiz grenzt. Ich liebe diesen Dialekt - Herrgott ich habe ihn in 3 Jahren beinahe perfektioniert. Dagegen sind mir bairischen Dialekte wider. Und d’ Tiroler ka I erscht recht nö!

    Dazu spreche ich dezent Ostschweizerische Subdialekte. Da sich diese jedoch - vor allem in meiner Anfangszeit - mit dem Vorarlbergerisch vermischt haben, versuche ich in letzter Zeit, mich mit Schwiizerdütsch eher zurückzuhalten. Eins nach dem anderen!


    Was haltet ihr von Dialekten?

    Dialekte sind faszinierend. Zum einen geben sie einen guten Einblick darauf, wie sehr der Mensch ein Gewohnheitstier ist und an dem, was ihm lieb ist, hängt. Dazu hören sich die meisten Dialekte einfach schön an. Insbesondere wenn jemand mit mir Kölsch spricht, muss ich immer lachen, weil ich das toll finde (z.B. Karte - Kachte, Sport - Spocht). Tatsächlich ist es so, dass Standarddeutsch eher die Ausnahme im alltäglichen Sprachgebrauch ist, die überwältigende Mehrheit der Menschen im deutschsprachigen Raum spricht irgendeine Abweichung dessen. Wie groß diese Abweichung sein muss um als Dialekt durchzugehen, kann ich nicht festlegen. Aber da es eh schon eine Überzahl an Subdialekten gibt, bin ich da auch liberal.


    Sollte Dialekt in der Schule gefördert werden? (z.B. Bairischunterricht)

    Das kommt darauf an. Ich stimme Cassandra zu, dass man das gerne spielerisch machen könnte, jedoch bin ich gegen gesonderten Unterricht und auch gegen allgemeinen Gebrauch vom Dialekt in der Schule. In der heutigen Zeit gibt es einfach zu viele migrierende Menschen, und die migrierenten Kinder haben, insbesondere in der Anfangszeit, Probleme damit, den Dialekt überhaupt zu verstehen, geschweige denn anzunehmen. Außerdem müsste man für gesonderten Unterricht Massen an neuen Lehrern ausbilden. Ich finde, dass der elterliche Einfluss, wie auch der Einfluss der engeren Gesellschaft, genügen, um Kindern den Dialekt näher zu bringen.



    Würdet ihr einen Dialekt erlernen?

    Ja, und zwar würde ich liebend gerne Luxemburgisch lernen. Da ich einige Worte und Ausdrücke bereits kann und eine solide Basis habe, würde es mir nicht besonders schwer fallen. Wenn man Luxemburgisch hört, denkt man, das klingt alles sowohl bekannt, als auch fremd genug, um verwirrt zu sein. Aber der Dialekt hört sich edel an.

    98% des Fleisch kommt aus der Massenproduktion und bevor In-Vitro solche Summen erreicht, dauert es wohl noch einige Jahrzehnte, wenn nicht sogar Jahrhunderte. Insofern kann das In-Vitro Fleisch für den Bauer von Nebenan, bei dem ja alle einkaufen, wenn sie mit Tierleid in der Massentierhaltung konfrontiert werden, unmöglich unangenehmer sein als die Massenproduktion es eh schon ist. Zumindest nicht in den kommenden Jahrzehnten.