Beiträge von Nikko

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    SOUL EATER
    ソウルイーター


    „Eine gesunde Seele wohnt in einem gesunden Geist und in einem gesunden Körper ...“


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    Idee/Manga Atsushi Ōkubo
    Typ Serie
    Zielgruppe Jugendliche - männlich
    Genre Fighting-Shounen, Comedy, Action, Fantasy, Alternative Welt
    Episodenanzahl 51
    Erscheinung und Produktion 07.04.2008 bis 30.03.2009


    Handlung


    Die Serie spielt in einer alternativen Welt, in der Shinigami-Lehrlinge zu einer Akademie, der Shibusen, gehen, die die Aufgabe hat, die Seelen verstorbener einzusammeln, um sie vor bösen Machenschaften zu schützen. Das Besondere an den Schülern: jeder von ihnen hat entweder den Status Meister oder Waffe; sie arbeiten in Teams, in denen sich jeweils einer in die Waffe des anderen verwandeln kann, um zu kämpfen. Die Hauptpersonen sind Maka Albarn mit ihrem Partner Soul Eater, Black Star mit seiner Partnerin Tsubaki und Death the Kid, der Sohn des "Rektors" Shinigami-sama, mit seinen Partnerinnen Liz und Patty. Ziel eines jeden Meister ist es, seinem Partner den Status einer Death Scythe, einer Todessense, die von Shinigami-sama (er heißt so) benutzt werden darf, zu verleihen, indem sie 99 Menschenseelen und eine Hexenseele sammeln. Kurz vor diesem Ziel scheitern Maka und Soul, so müssen sie ganz von vorne anfangen.
    In der Geschichte tauchen diverse andere Charaktere auf, wie zum Beispiel Spirit, Makas Vater, der bereits eine Death Scythe ist, Franken Stein, einer der Lehrer, und natürlich Medusa, die wichtigste Hexe in der Serie. Ihr Ziel ist es, den Kishin, eine urböse Menschenseele, die sich so viele andere Seelen einverleibt hat, dass sie sich verwandelte, den Shinigami-sama einst wegsperrte, wieder auferstehen zu lassen. Dabei scheut sie vor nichts zurück. Es ist die Pflicht der Shibusen-Akademie, dies zu verhindern, und so auch die von Maka und Soul. Ein spannender Kampf um das Wohlergehen der Welt beginnt - durchzogen von vielen witzigen Einlagen, u.a. von dem großen Excalibur-sama!!!



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    Meine Meinung


    Die ersten drei Episoden stellen die drei Hauptcharaktere vor, was ich persönlich an Serien im Allgemeinen immer am schönsten finde: den Anfang. Alles wird haargenau erklärt und die Stimmung ist noch locker und nicht gespannt, was der Fall ist, sobald die Geschichte sich weiterentwickelt. Die Folge darauf finde ich auch super, weil mein Lieblingscharakter seinen Auftritt hat, Professor Stein, dem später leider übel mitgespielt wird. Das fand ich so traurig ... er tat mir richtig leid.
    Der Verlauf der Serie ist eigentlich relativ gut aufgebaut. Nach Einführung kommt Training, nach Training kommt die erste Prüfung, so ziemlich das übliche Schema eben. Aber bei Soul Eater hat alles einen speziellen Touch. Irgendwie ist es ernst, aber irgendwie auch nicht. Es ist so viel Witz dabei, dass man oft die Handlung aus den Augen verliert, kurz bevor sie wieder aufgenommen wird. So wird einem eigentlich nie langweilig.
    Gegen Ende der Serie zieht sich der Inhalt aber schon gewaltig hin, war mein Eindruck. Es war immer noch spannend und ich wollte auf jeden Fall wissen, wie es weitergeht. Aber im Prinzip hat sich die Handlung wiederholt, kann man sagen, auch wenn gewisse Unterschiede da waren. Ich fand auch schade, dass der Anime so abrupt geendet hat. 51 Episoden haben einfach nicht ausgereicht.
    Alles in allem kann ich die Serie aber nur empfehlen. :)


    Zusätzliche Informationen


    Wie bereits erwähnt gibt es von Soul Eater auch einen Manga, von dem in Deutschland bereits 20 Bände erschienen sind. In Japan sind es meines Wissens nach 23.



    Beitrag wurde verschoben, da bereits ein Diskussionsthema besteht. ~ Cassandra

    Vorsätze sind an und für sich ja was Gutes, nur muss man sie dann auch einhalten können. Und ehrlich gesagt, ich glaube nicht, dass ich 2012 meine Vorsätze einhalten konnte. ^.^ (Ich weiß ja schon gar nicht mehr, was für welche das waren ...)
    Jedenfalls bietet mir und allen anderen natürlich auch das Jahr 2013 eine neue Chance, die ich hoffentlich nicht einfach vorbeirauschen lasse. Meine Ziele sind folgende:


    Abnehmen Wohl einer der häufigsten Vorsätze auf der Erde, aber auch ich zähle dazu. Ob ihr es mir glaub oder nicht, aber seit August lebe ich nun in Kanada und hab seit dem so um die neun Kilo (wie schwer es ist, das zuzugeben) zugenommen. Erstens saß ich fast sieben Wochen wirklich nur zu Hause, weil mein Paps arbeiten musste und keine Zeit hatte und weil meine Schwester und ich noch nicht zur Schule konnten und ich so wahrscheinlich angefangen habe, schon aus Langeweile zu essen. Schlechte Idee, hat sich hinterher rausgestellt. Und außerdem scheint das Essen hier viel fettreicher zu sein, und das ist keine bloße Ausrede. Jedenfalls konnte ich bis jetzt nicht mein altes Gewicht erreichen und ich fühl mich echt mies deswegen. Früher haben mich immer alle bewundert, weil ich essen konnte wie sonst was aber trotzdem schlank war. O.o Das ist echt deprimierend. Okay, also, ich will neun Kilo abnehmen!


    Was das Kreative betrifft ... Ein Buch schreiben. Es muss gar nichts Großes oder Supertolles werden. Natürlich wäre es schön und ich strenge mich auch an, lasse mir gute Sachen einfallen und so, schließlich nenne ich mich Hobby-Autorin, aber mein Ziel hierbei liegt eigentlich darin, mein deutsches Vokabular zu erhalten. Ihr wisst gar nicht, wie schnell man das vergisst, wenn man die ganze Zeit nur englisch reden muss. Mir fallen jetzt schon einige Wörter leichter in englisch ein als in deutsch.
    Meine Zeichenkünste verbessern. Früher meinte jeder, ich könnte gut zeichnen. Heute sagen sie das zwar immer noch, aber ich hab gemerkt, dass ich mich nicht wirklich weiterentwickeln konnte, in letzter Zeit zumindest. Nicht dass ihr denkt, ich zeichne wie eine Grundschülerin! ^.^ Jedenfalls möchte ich tiefer in die Details eintauchen, was Materialien angeht, Techniken etc. Ich möchte richtig gut werden. Und ich möchte auch ein bisschen an dieser Manga-Sache arbeiten. Ich find den Style einfach cool und möchte gerne selber gute Mangas zeichnen können.


    Englisch & Japanisch intensivieren Ersteres ist unvermeidlich und auch notwendig. Ich möchte so schnell wie möglich, dass ich mich wieder normal mit den Leuten in meiner Umgebung unterhalten kann. Es ist nicht so, dass ich schlecht in Englisch wäre, ich bin sogar eigentlich ganz gut, aber es was ganz anderes, es in der Schule gelernt zu haben und es im täglichen Leben anzuwenden, und ich stotter immer wie blöd oder bleib einfach stumm. Das will ich ändern. Und warum japanisch? Tja, mich fasziniert die Sprache ungemein und ich habe sogar einen Kurs belegt. Ich liebe Japan einfach, deshalb will ich so gut und so viel wie möglich lernen, angefangen mit der Sprache.


    Part Time Job finden und Geld sparen Ich möchte ich unbedingt arbeiten gehen. Ich habe da ein bestimmtes Ziel im Sinn: ich möchte ein Auslandsjahr machen, Ende 2014, und dazu brauche ich natürlich Geld. Ich fände es unverschämt, meine Eltern alles bezahlen zu lassen, deshalb will ich so viel ich kann dazu beisteuern. Außerdem würde mir ein Job dabei helfen, mich hier einzuleben, einen geregelten Ablauf zu finden und meine Sprachkenntnisse zu verbessern. Jeder hier geht arbeiten, sobald sie 15 sind, also warum ich nicht? Und außerdem muss ich ja nicht jeden Cent sparen. Ich hab dann auch etwas mehr Geld für mich zur Verfügung. :)


    Gute Noten beibehalten Da ich in Deutschland das G8 auf dem Gymnasium hatte, bin ich meinen kanadischen Mitschülern ziemlich weit vorraus, und somit wäre es fast eine Schande, schlechte Noten zu schreiben. Die Sprache ist Gott sei Dank kein wirklich großes Problem dabei. Außerdem brauche ich ja gute Noten, wenn ich das Auslandsjahr machen will, und natürlich einen guten Abschluss, der zum Glück noch fast drei Jahre Zeit hat. :3


    Aha, ich hätte nicht gedacht, dass doch so viel zusammenkommt. :3

    Also, ich schätze, ich bin, wie viele hier, durch RTLII auf Animes gekommen. Hat angefangen, als ich im Kindergarten war und hat sich dann hingezogen bis zur vierten Klasse. Damals liefen ja noch Serien wie Digimon, InuYasha, Ranma 1/2 und Pokémon, die hab ich dann immer nach der Schule angeschaut. Im Kindergarten war meine Lieblingssendung tatsächlich Sailor Moon. -.- Jedenfalls konnte ich, als ich dann aufs Gymnasium gekommen bin, nur noch selten bis gar nicht fernsehen und damit hatte es sich eigentlich.
    Als ich dann in der sechsten Klasse, glaub ich, einmal krank war und nicht wusste, was ich den ganzen Tag alleine machen sollte, hab ich mich an den PC gesetzt und aus irgendeinem Grund ist mir das Wort "Inuyasha" im Kopf rumgeschwirrt. Die Anime-Serien, die ich früher geschaut hatte, hatte ich zu diesem Zeitpunkt schon komplett vergessen, keine Ahung wieso, und so wusste ich auch nicht mehr, was dieses Inuyasha sein sollte. Da ich mir aber sicher war, es zu kennen, hab ich's kurzerhand gegooglet und natürlich gefunden. Dann hab ich den ganzen Tag lang 16 Folgen Inuyasha am Stück angeschaut, und so hatte ich sozusagen meine Renaissance, was Animes angeht. Das ist jetzt vier Jahre her.
    Als ich die Serie dann fertig geschaut hatte, interessierte mich der Manga und so hab ich dann meinen ersten Manga, den ersten Band von Inuyasha, gekauft. Dann kam mir wieder One Piece in den Sinn, und Detektiv Conan, und Digimon, und und und. Also hab ich ganz einfach wieder angefangen, mir die Serien im Internet anzuschauen, mittlerweile auch nicht ganz so ... kindische Sachen, und Mangas hab ich dann auch gelesen bis heute halt.

    Eine Welt ohne Zahlen ist nicht nur undenkbar, sondern schlichtweg unmöglich.
    Wobei man die Frage natürlich auf zwei verschiedene Weisen betrachten kann. Möglichkeit eins ist, dass die Menschheit aufhört zu zählen. Also wörtlich eins, zwei, drei usw. Damit wäre im Prinzip nichts mehr machbar. Wir könnten nicht mehr einkaufen gehen, weil wir weder wissen, wie viel wir eigentlich bekommen, noch, wieviel wir zahlen sollen. Wir könnten nicht backen, nicht kochen, weil die Menge nicht gegeben wäre. Wir hätten nicht mal eine Ahnung, wie viel Uhr es ist, denn auch die besteht aus Zahlen. Und mal ganz davon abgesehen wären Elektro-Geräte niemals erfunden worden. Eigentlich, alles, was mit Physik zu tun hat, denn auch dort ist der Grundbaustein Mathematik. Wir würden also noch immer leben wie die Neandertaler.
    Möglichkeit zwei, die eher unwahrscheinlich ist, wäre, dass die Essenz der Zahlen gemeint wäre. Was ich damit meine, ist, dass im Prinzip nichts aus mehr Bestandteilen besteht als eins. Auch die Atome, womit unser ganzes Universum nicht existieren würde. Okay, ich weiß, ich bin verrückt und überdenke gerne viel. :D

    Ich bin auf Maid-sama wegen meiner kleinen Schwester gestoßen. Sie hat sich immer die DAISUKI gekauft und hat mir von der Serie vorgeschwärmt. Als sie dann auch noch entdeckt hatte, dass es davon einen Anime gibt, gab's im Prinzip kein Halten mehr. :D Sie hat mich so lange genervt, bis ich mich schließlich dazu durchgerungen habe, den Anime anzuschauen. Ich war, bin und werde vermutlich nie ein riesen Fan von Romance-Sachen sein, aber ich muss ehrlicherweise zugeben, dass sogar mir Maid-sama gefallen hat. Der ganze Anime, und auch der Manga, den ich dann auch gelesen habe und weiterlesen werde, ist nicht unbedingt auf den Romance-Elementen gebaut, sondern auch viel mehr auf die ... hm, wie kann ich das sagen? Auf die Moral (?). Bei allem, was Misaki macht, lernt man hinterher als Zuschauer oder Leser etwas. Z.B. dass es okay ist, wenn man Hilfe von anderen akzeptiert. Das finde ich, glaube ich, am besten an dieser Geschichte. Ich bin nämlich selber ein ziemlicher Einzelgänger und versuche oft alles allein zu machen, selbst wenn es eigentlich offensichtlich ist, dass ich es nicht schaffe. Ich denke immer, irgenwie schaff ich alles. Das mag recht eingebildet klingen, aber ich kenn das, wenn man mit der kleinen Schwester und der Mutter allein ist. Du, als Ältere, musst wirklich viel machen und Verantwortung übernehmen. Vielleicht mag ich Misaki deswegen so sehr, weil wir in der gleichen Situation waren, als ich den Anime angeschaut habe. Mittlerweile hat sich mein Leben aber gebessert. :D
    Gleich danach kommen die ganzen witzigen Szenen, z.B. als rauskommt, dass Usui kochen kann. (Misaki:"Was? Usui kann kochen?"; Usui: "Ja, kaum zu glauben, aber in dem Fall wirklich wahr." xD) Ich liebe Comedy. :D
    Aber ich muss auch zugeben, dass die romantischen Momente doch ganz süß waren. Ich wär froh, wenn mir in meinem Leben mal so ein Usui über den Weg laufen würde. <3


    Mal zu der Frage, wer denn mein Lieblingscharakter ist: ich kann mich nicht festlegen. Ich fühle mich total mit Misaki verbunden und liebe ihre Art einfach. Sie möchte in allem die Beste sein, gesteht sich aber auch Fehler ein. (Wow, das hat sich gereimt. :D) Aber andererseits finde ich Usui einfach nur cool. :D Er triezt Misaki, kümmert sich aber auch ganz liebevoll um sie. Außerdem ist er ja noch von vielen Geheimnissen umwoben. Ich hab zwar den Manga gelesen und bin demnach auf dem neusten Stand, aber arg viel schlauer bin ich eigentlich nicht geworden. Zumindest nicht, was Einzelheiten betrifft. :D
    Wen ich eher weniger leiden kann, sind Aoi und Yokun (ich hab vergessen, was sein richtiger Name ist). Aoi kommt mir einfach unsymphatisch vor, weil er/sie sich immer in den Vordergrund drängelt/drängeln will und sich dazu kaum belehren lässt. Es tut mir schon leid, dass seine Eltern ihn überhaupt nicht zu verstehen versuchen und er deswegen so ein Dasein führen muss, aber trotzdem muss man sich anderen ja nicht so aufdrängen. Und an Yokun stört mich eigentlich nur eins: er versucht, Usui und Misaki auseinanderzubringen. -.- An sich find ich ihn ja niedlich, auch, dass er das Versprechen an Misaki aus Kindertagen immer noch einhalten will, aber trotrotzdem.


    Mein Lieblings-Café-Latte-Motto iiiiiiiiiiist .... hm ..... ich fand den Hexentag da ganz lustig. Im Manga haben Misaki und Usui ja da ihre "Propgezeihung" bekommen. Ich will nichts verraten, die, die es gelesen haben, wissen Bescheid. Wie die sich dann beide so 'nen Kopf drum gemacht haben.... :D Einfach süß.

    Mein allererstes Spiel überhaupt war für die PS2, Cel Damage Overdrive. Hach ja, das waren wirklich noch Zeiten! Im Jahre 2001 rausgekommen ... ach ja, ehrlich. Damit sind echt schöne Kindheitserinnerungen verbunden. Ich war damals einer der ersten in meinem Freundeskreis, der eine PS hatte, und wir haben uns immer bei mir getroffen, saßen auf dem Boden vor dem Fernseher, aßen Süßigkeiten und haben gespielt. Da konnte man das auch noch, man hatte keine Sorgen, kein Stress, ... es war einfach schön.
    Für mein NDS war mein erstes Spiel ... Nintendogs Dalmatiner. Ja, aber ich fand's cool und hab auch stundenlang in meinem blauen Hängeschaukelstuhl in meinem Kinderzimmer liegend gespielt.

    [tabmenu][tab=Der Anfang.]Buens días, Ayame.
    Es tut mir wirklich leid, dass ich so lange nicht kommentieren konnte. Ich habe privat im Moment einfach zu viel zu tun und bin froh, wenn ich mal eine Pause habe. Aber jetzt habe ich etwas Zeit und widme sie ganz deiner Geschichte, liebe Ayame.
    [tab=Kapitel I.]Gleich am Anfang fällt mir ein Fehler auf: "der Moment, wo". Urgh, da kräuseln sich die Fingernägel! Es heißt "als", "wo" ist (schwäbischer) Dialekt.


    Zitat

    Irgendwie bringe ich die ersten Schulstunden hinter mich, ohne wahnsinnig zu werden. Unsere Klassenlehrerin, Magistra Nyma, hat mich kurz und schmerzlos vorgestellt, aber ich glaube, dass ich nach dem Vorfall mit Bryndza – wie auch immer das möglich ist – deutlich an Interesse verloren habe. Und das ist auch gut so. Eigentlich hat sie mir also irgendwie geholfen, als sie sich über mich lustig machte, und mir gewissermaßen ein Willkommensgeschenk gemacht, – was es ja auch irgendwie sein sollte –, und ich bin ihr dankbar dafür.


    Zähl mal, wie oft du in diesem Abschnitt das Wort "irgendwie" verwendet hast. Die häufige Wiederholung scheint von Vokabularmangel zu zeugen - so jedenfalls wirkt es auf den Leser.


    Zitat

    Lieber gehe ich wie immer in eine vollkommen andere Richtung, hinfort von den Botschaftern der Vergangenheit und hinein in ein Stück unverfälschter Natur, das – so die Alchimisten – bereits seit hunderten von Jahren genau in dieser Form existieren soll.


    Es heißt Alchemie und somit auch Alchemisten. Nur wenige (mir bekannte) Leute wissen überhaupt, was das ist. Schön, jemanden kennenzulernen, der es weiß und sich vielleicht dafür interessiert? Ich für meinen Teil finde (Al)Chemie sehr spannend und interessant.


    Zitat

    Aber ich bin hier auf der Erde gefangen, ohne eine Chance dort hinauf zu gelangen – zumindest ist es das, was ich allen glauben mache.


    Diesen Satz hast du echt gut gewählt und er verfehlt seine Wirkung nicht - als ich ihn gelesen habe, wurde ich sofort hellhörig. Ich habe mir zwar die ganze Zeit schon gedacht, dass mit ihr irgendetwas nicht stimmt oder dass sie eine besondere Fähigkeit besitzt, aber nun hast du es auch bestätigt. Ich bin wirklich gespannt, welche Fähigkeit das ist. Es ist das perfekte Ende für das Kapitel. Jeder, der es liest, möchte wissen, wie es weitergeht. Mir geht es so. Wie auch immer. Die ganze Verwandlungsszene hast du unglaublich gut beschrieben. <3


    Habe ich dir eigentlich schon gesagt, dass ich deinen Schreibstil liebe? Er ist wirklich super. Wie du die Sachen beschreibst, deine Wortwahl, einfach alles. Ein großes Lob von mir.
    Eine Frage: was sind "Magistra" und "Stigma"? Wirst du die Begriffe noch erklären? Ich könnte mir vorstellen, dass es die Klassenlehrerin und der Klassensprecher oder so etwas sind, aber wozu die neuen Worte? Lebt deine Hauptperson in einer ganz anderen Welt? Und die Namen, die du den auftauchenden Charakteren gegeben hast ... sie sind wirkich originell. Mihro und Bryndza ... haben sie eine Bedeutung? Jedenfalls gefallen sie mir. Fragen über Fragen, die deine Geschichte nur spannender machen. :)
    [tab=Das Ende.]So, mehr habe ich nicht zu sagen. Beim Durchlesen ist mir aufgefallen, dass mein Kommentar etwas fahrig wirkt, aber ich hoffe trotzdem, dass es dir hilft und du dich darüber freust. Dein zweites Kapitel werde ich mir im Laufe der Woche vornehmen, wenn es dir so recht ist. :)
    Bis dahin ...[/tabmenu]
    Edit: So, ich editiere meinen Kommentar zu deinem zweiten Kapitel einfach mal hier rein. Ich will ja nicht zwei Mal hintereinander posten.



    [align=right][i]Naro

    In meiner Nähe gibt es zwar leider keine spezialisierten Comicläden, aber dafür ganz hervorragende Buchhandlungen, die Mangas en masse anbieten. Im Thalia zum Beispiel ist das Angebot riesig: drei große Regale voll mit den neusten und auch mit älteren Mangas. Auch Artbooks oder Novels kann man sich dort holen. Dann gibt es noch den Osiander, der ebenfalls eine ganz pasable Manga-Ecke hat, aber am liebsten gehe ich zum Thalia.
    Ich habe jedenfalls - zum Glück - noch keine Bekanntschaft mit einem unordentlichen Bücherladen machen müssen und ich finde, die Mangas haben in den mir bekannten Läden einen 'würdigen' Platz, wo man sie auf keinen Fall verfehlen kann. Sie sind auch alle fein säuberlich nach dem Alphabet sortiert und der erste Band jeder Reihe ist immer da - außer es hat sich ihn gerade jemand gekauft.
    Was ich allerdings schade finde, ist, dass oft oder eigentlich immer nur Band eins da ist und dann noch die letzten drei, die rausgekommen sind. So muss man sich die restlichen im Internet bestellen. Aber das Problem, so viele Bücher unterzubringen, kann ich verstehen. Sie können nicht alle 72 Detektiv Conan Bände oder alle 61 One Piece Bände im Laden stehen haben, das ist klar. Aber das ist auch der einzige Kritikpunkt, den ich an meine Lieblingsläden richten würde.

    Hallo Ayame.


    Durch Zufall bin ich auf deine Geschichte hier gestoßen und da du recht nett um Kritik gebeten hast, bin ich gewillt, sie dir zu geben. Hoffentlich kann ich dir so behilflich sein.


    GYPHENGLUT .... ein befremdlicher aber dennoch sehr schöner Titel. Er sagt rein gar nichts über die Handlung deiner Geschichte aus, was einerseits schade ist, andererseits aber auch gut, da du somit nichts vorher verrätst. Mich würde nur interessieren, wie du überhaupt darauf gekommen bist. Ist es etwas, das in deiner Geschichte vorkommt? Eine Person vielleicht oder eher ein Gegenstand? Das würde weder etwas verraten noch die Spannung stören und trotzdem wüsste man in etwa, worum es eigentlich geht.
    Dein Startpost scheint recht leer zu sein. Ich meine, das liegt zum einen daran, dass du keinen Header, kein Titelbild hast, und zum anderen, dass die Anfangsbuchstaben der verschiedenen Unterüberschriften zu groß sind. Sie strecken das ganze Bild. Das würde ich ändern. Nicht, dass die Erscheinung des Startpostes die Geschichte weniger gut macht, aber ich finde, dass eine gute Geschichte auch ein gutes Aushängeschild braucht. Und hier im Forum sind das nunmal die Startposts. Außerdem gibt es mit Sicherheit einige User, die Geschichten erst lesen, wenn ihnen der SP zusagt. Ich persönlich finde das schade, aber so ist es. (Ich möchte an dieser Stelle keinem zu nahe treten.) Angel' dir auch diese und du wirst bestimmt eine größere Leserschaft haben! ;)
    Dein Klappentext führt den Leser gut in deine Story ein. Sein Inhalt erinnert mich etwas an Die Tribute von Panem. Das mit der Regierung und dass diese strenge Regeln aufgestellt hat. Aber das nur mal nebenbei. Jedenfalls hört sich deine Story spannend an und ich freue mich schon darauf, etwas davon zu lesen.
    Was ich gut finde ist, dass du weder deine erfunde Welt noch deine Charaktere beschreiben möchtest. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass die Leser diese selbst entdecken sollen, wie in einem richtigen Buch. Wobei es mir persönlich aber auch Spaß macht, Steckbriefe zu schreiben. c:
    Ansonsten hat dein SP aber alles, was er braucht. Besonders die Verlinkung der einzelnen Kapitel machen es dem User einfach, sich in deinem Topic zurechtzufinden.


    So, kommen wir nun zum Prolog.
    Was gleich zu Anfang auffällt, ist: er ist ziemlich kurz. Eigentlich fast zu kurz, denn mit dieser Länge würde er fast noch als Klappentext durchgehen. Aber was ich da gelesen habe, gefällt mir ganz gut. Ich habe mich beim Lesen zwar regelrecht in die Situation hineinkatapultiert gefühlt - wahrscheinlich auf Grund der Kürze des Prologs -, aber ich konnte mich wirklich gut in Nihira hineinversetzen. Zumindest nehme ich an, dass es aus Nihiras Sicht geschrieben wurde. Der Name gefällt mir übrigens sehr. Na ja, wie dem auch sei. Ich finde, du hast ihre Gefühle und Gedanken schön beschrieben und auch die Situation, in der sie sich befindet. Sie weiß von etwas Dunklem, etwas Bösem, von dem die anderen, die "Unschuldigen", nicht einmal etwas ahnen und ich kann auch verstehen, dass sie sie wegen ihrer Naivität und ihres Unwissens hasst. Ich denke, ich würde mich genauso fühlen. Mir ist die Beschreibung "in meiner Kehle macht sich ein verräterisches Brennen bemerkbar" allerdings ein Rätsel. Entweder liegt es daran, dass ich den Ausdruck nicht kenne, was ich bezweifle, oder du hast es tatsächlich ungeschickt formuiert. Was meinst du damit? Ist das das Gefühl, bevor man brechen muss? (Urgh!) Oder etwas anderes wie Angst? An dieser Stelle wird das nicht so ganz klar. Dass sie das Gefühl auch einfach mit einem Kopfschütteln vertreiben kann, kommt mir auch unrealistisch vor. Für gewöhnlich sind Gefühle hartnäckiger und bleiben auch nach einem Kopfschütteln noch da.
    Und - wie Eryn bereits erwähnt hat: "Schwarm" passt wirklich nicht so gut. "Strom" wäre die bessere Wahl gewesen.


    Das war's erstmal, Ayama. Ich hoffe, ich konnte dir hiermit helfen. Im Übrigen darfst du mich auch gerne zu deiner Benachrichtigungsliste hinzufügen.


    [font='Comic Sans MS, sans-serif']Naro

    An sich bin ich eigentlich ein fauler Typ. Ich hasse es aufzustehen, wenn ich mal sitze oder liege. Ich gehe so gut wie nie freiwillig oder von allein raus und bin manchmal sogar zu faul dazu, mir was zu essen zu machen oder andere einfache, selbstverständliche Dinge. Aber merkwürdigerweise trifft das nicht auf den Haushalt zu. Gut, ich hab - so wie die meisten - keine andere Wahl, aber dennoch ist es komisch, oder?
    Ich sauge, staube ab, kümmere mich um die Küche und manchmal mache ich sogar die Wäsche. Und das alles, obwohl ich es nicht müsste. Meine Mum bittet mich (meistens) nicht darum. Aber wenn ich nicht vom Müll und Dreck meiner noch fauleren Schwester begraben werden will, muss ich das wohl doch machen.
    Wie auch immer. Oft ist es so, dass ich einfach nichts anderes zu tun habe - nicht, dass ich das nicht hätte. Die Schule nimmt mich komplett in Beschlag. Und trotzdem gibt es Stunden, in denen ich mich langweile, und dann räume ich eben auf. Ist doch auch ein schönes Gefühl, wenn man etwas gemacht hat und es hinterher auch noch sauber ist, nicht?

    Ich bin ja der absolute Fan von Krimis, egal welcher Art. Von Detektiv Conan, über Sherlock Holmes bis hin zu den allseits bekannten Crime Series wie CSI:Miami oder Bones.
    Schon oft habe ich mir die Frage gestellt, ob es wirklich das perfekte Verbrechen gibt und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich es nicht weiß. ;P
    In Men in Black habe ich zwar gesehen, wie sie die Fingerkuppen ... verschmolzen haben oder ähnliches, um damit zu vermeiden, irgendwo Fingerabdrücke zu hinterlassen. Ich glaube, dass das tatsächlich möglich wäre, aber was ist mit Hautschuppen, Haaren oder Speichel? Irgendeine Spur wird der Täter immer hinterlassen, egal wie sehr er versucht, die Spuren komplett zu verwischen. Er kann Autoreifen wechseln, das Kennzeichen abmontieren, versuchen alle Fingerabdrücke, Partikel und Flüssigkeiten wegzuwischen, aber es wird ihm nichts nützen. Irgendetwas werden die Beamten finden. Ganz sicher. (Ich bin für die Polizei! :D) Noch nie ist mir ein Fall zu Ohren gekommen, in dem der Täter wirklich nicht zu schnappen war, weil keinerlei Hinweise hinterlassen wurden, und ich interessiere mich wirklich sehr für Kriminalistik. Nicht, dass ich es deshalb wissen müsste, aber dennoch. Sicher ist es möglich, dass die Polizei Spuren übersieht, aber der Täter kann nie spurlos vom Tatort verschwinden.
    Okay, also bin ich doch zu dem Schluss gelangt, dass es das perfekte Verbrechen nicht gibt. :)

    [font=Tahoma][tabmenu][tab=Hola chicos y chicas!]Oh wow, schon wieder zwei Leute, die mich für würdig befinden, meine Story zu kommentieren. Ich danke euch. :)
    Jedes Kommi hilft mir, mich zu verbessern, und das ist ja immerhin u.a. mein Ziel. ^^
    [tab=Achlys][subtab=the first.]Also, ich unterteile meine ... Antwort mal in zwei Parts, da du ja auch zweimal gepostet hast. Es macht mir natürlich nichts aus, wenn du neu hier bist. Im Gegenteil, ich freue mich, dass der FF-Bereich ein neues "Mitglied" gefunden hat. So welcome!


    Ich danke dir für dein Lob bezüglich meines SP. Wie ich mit Sicherheit schon einmal erwähnt habe, lege ich großen Wert auf die Darstellung und denke, es ist wichtig, einen schönen SP zu haben. Schließlich ist er das Gesicht meiner Story und wenn er hässlich (unübersichtlich etc.) wäre, würden kaum Leute weiterlesen, oder?
    Was meinen Klappentext angeht: ich arbeite dran. Ich selbst finde ihn (auch) nicht ganz gelungen, aber ich dachte mir, dass ich lieber einen provisorischen habe als gar keinen. Eine kleine Anmerkung: in meine Überschrift [ikommt[/i] ein Punkt. Das ist Absicht gewesen.


    Also zum Teil meines Prologs: Snake und Chess haben es schon erwähnt. Die Sache mit den Gefühlen - auch mit dem Schmerz, den die tiefen Wunden verursachen sollten - habe ich nicht ganz hinbekommen, das weiß ich nun. Aber danke für den weiteren Hinweis, damit fühle ich mich ermutigt, weiter zu probieren und es beim nächsten Mal besser zu machen.
    Als ich Harry nicht genau oder fast gar nicht beschrieben habe, habe ich allerdings tatsächlich an Saphalyas schlechten Zustand gedacht. Ich dachte mir, dass sie so benebelt sein müsste, dass sie es nicht ganz wahrnimmt. Aber um diesen Anschein zu erwecken, hätte ich wohl vorher schon beschreiben sollen, wie es mit ihren Gefühlen und dem Schmerz steht, oder?
    Und mit deiner Vermutung, ich wollte die Handlung in den Vordergrund stellen, hast du recht. Die Beschreibung des Dorfes und der Bewohner folgtt bald, keine Sorge. ;)
    [subtab=the second.]Der Satz, der dich verwirrt hat, stimmt aber so, wie er ist. Ich meinte nicht, dass das Schwert auf wundersame Weise in ihre Hand geflogen kam oder so, sondern dass sie es die ganze Zeit über besaß und dass ihr der Umgang damit so vertraut ist, dass sie es zunächst nicht bemerkt. Außerdem ist das alles ja ein Albtraum gewesen, von dem her wäre die Unklarheit auch egal. Im Traum ist eben alles möglich, nicht? :)
    Hehe ... danke schöööön. Danke, ich weiß es wirklich zu schätzen, wenn meine Leser bemerken, wie sehr ich mir mit den Kampfszenen Mühe gebe.
    Wer Korrel ist? Tja, ein Mysterium, gel? Keine Sorge, das löst sich im nächten Kapitel auf. Wie klar sein dürfte, ist er ein Dorfbewohner und da er schon im Prolog nach Saphalya schicken lässt .... nun ja, ich möchte nicht viel verraten. Wart's einfach ab.
    Und übrigens: mach dir bitte keine Sorgen um mich, wenn du kommentierst, okay? Jede "negative" Kritik hilft mir, also weiter so!
    Aber ohne dich verärgern zu wollen: was ist an Dunkelheit unklar? In Albträumen kommt es doch ab und an vor, dass es plötzlich komplett dunkel wird, man nichts mehr sehen kann außer das, wovor man sich fürchtet. Einfach surreal.
    Hier wieder meine Schwäche: Gefühle beschreiben. In der Szene auf der Eiche. Daran muss ich wirklich noch arbeiten.


    Okay, nochmal vielen Dank für dein Kommi! Ich würde mich riesig freuen, wenn du weiter dabei bliebest!
    [tab=Snake.]Auch dir wieder ein großes Dankeschön! Dafür, dass du mir ein wenig deiner Zeit opferst. :)


    Ich freue mich, dass dir das Titelbild meines ersten Kapis gefällt. Ich habe wirklich lange überlegt, obwohl es ja eigentlich offensichtlich war. Dass der Titel purer Durchschnitt ist, weiß ich. Aber ich dachte mir, dass er wirklich gut passt. Auch im Bezug zur Überschrift meiner eigentlichen FF.
    Wie ich auch schon Achlys sagte, gebe ich mir wirklich Mühe, Kampfszenen zu schreiben, weil sie auch gehäuft vorkommen sollen. Was mir beim Durchlesen selbst aufgefallen ist, ist, dass es tatsächlich an Details fehlt. Und genau das hast du auch ... bemängelt. Eigentlich wusste ich, dass ich etwas ändern sollte, aber während dem Schreiben war ich selber so im Eifer des Gefechts, dass ich hinterher nicht wagte, es umzuschreiben.
    Ach jaaa, wirklich. Meine Schwäche ist es, Gefühle und die Beschreibung der Umgebung in Einklang zu bringen. Jedes Mal (jedenfalls im Prolog und im 1. Kapi) vernachlässige ich die Gefühle oder die Umgebung. Es ist echt schwierig das hinzubekommen! Aber ich strenge mich an, versprochen. :)
    Aber ansonsten bi ich ehrlich froh über dein Lob! Ich freue mich wie ein Honigkuchenpferd! :D Also danke nochmal und ich hoffe, dass auch du weiterhin dabeibleibst!
    [tab=Chess. (unter mir)]Hallo Chess!
    Ich hoffe, es macht dir nichts aus, wenn ich dich einfach in meinen Post hineineditiere, immerhin möchte ich nicht zu viel selbst hier posten. Zumindest nicht zu viel, was kein Kapitel ist. ^^ Also.
    Hm ....! Ich bin ehrlich glücklich über dein Lob! Schön, dass es dir bisher gefällt.
    Welchen Satz genau verstehst du nicht? Was verwirrt dich? Das hast du nicht direkt genannt. Wäre schön, wenn du mir das noch sagen könntest, damit ich evtl. etwas an dem Kapitel ändern kann. Was ich sowieso muss, um meine eingebauten Rechtschreibfehler zu beseitigen. :)
    Auch du hast wieder gesagt, dass ich mehr beschreiben sollte. In diesem Fall war es der Übergang von Schlacht in Albtraum. Ich finde allerdings, dass es gut ist, wie es jetzt eben ist. Die Dunkelheit kommt plötzlich und ich weiß nicht, ob man in einem Krieg wirklich auf Gerüche achtet .... aber darüber kann man sich streiten. Vielleicht verbessere ich das einmal.
    Aber vielen Dank für deine Tipps, was das Beschreiben der Umgebung angeht! Ich weiß genau, dass ich daran arbeiten muss, das hat sich bis jetzt schon herausgestellt. Und ich werde auf jeden Fall versuchen, diese Schwäche auszumerzen! Auch das mit der Gefühlsbeschreibung werde ich schon hinbekommen. Im nächsten Kapitel werdet ihr alle, auch du, mich ja wieder bewerten und korrigieren können. ;)


    Also Chess, danke für deine Verbesserungsvorschläge! Ich hoffe natürlich, dass auch du weiterhin dabeibleibst!
    [/tabmenu]
    xoxo Ronya