Beiträge von Nikko

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    [font=Tahoma]Hallo!! Willkommen Silberflügel!


    Wie schade, noch immer ist es hier eher still .... kann sein, dass es an den Ferien liegt, da stimme ich Black Cat schon zu. Man liegt lieber faul vor'm Fernseher oder unternimmt was mit Freunden, genießt die verbliebene freie Zeit einfach noch, so lange es geht. Jedenfalls kann ich das, immerhin wohne ich in BW. Hier sind noch Sommerferien. =) Mein Beileid an alle, die die Schulbank evtl. wieder drücken müssen. =^ . ^=
    Wie auch immer, ich möchte vorab was zum neuen, achten Band sagen ....


    Black Butler VIII Vorsicht! Spoiler!
    Na, habt ihr ihn schon gelesen? Den sehnsüchtig erwarteten achten Band?? Ich schon und zwar gleich am ersten Tag. Hehe... schneller ging's ja wohl nicht. Ich finde es diesmal wirklich ... brutal, um ehrlich zu sein. Ich frage mich, was mit Finny und den anderen Angestellten nur los ist. Sind sie auch Dämonen, oder was? Finny wird doch schon im letzten Band umgebracht, oder? Und gleich danach steht er auf, als wäre nichts gewesen und sagt, er dürfe wirklich keinen aufs Anwesen lassen. Echt gruselig. Und dann auch noch der Code in seinem Genick ... ich bin wirklich gespannt auf den neunten Band. Ich will wissen, was das alles auf sich hat. Dass Maylene so was auf dem Kasten hat, hätte ich auch nicht gedacht, ihr?
    Joker & Co. tun mir schon leid. Anscheinend haben sie wirklich nichts von den Machenschaften dieses "Doktors" gewusst, wirklich tragisch. Wer Ronald Knox wohl ist? Bzw was er wohl zur Story beizutragen hat?? Lauter Fragen werden durch diese neuen Kapitel aufgeworfen! Ich hasse sowas ... aber das gehört dazu.
    Der Undertaker scheint auch eine größere Rolle zu spielen... und die Typen erst, die aussehen als wären sie Vampire Knight entsprungen.... =D
    Ich war wirklich froh, dass das letzte Kapitel wieder lockerer und auch witzig war. Das hat meine ganze Anspannung gelöst. =D Nina hat'se aber auch nicht mehr alle, oder?



    Das war's erst einmal von mir. Hab mir die rechte Hand verletzt, deswegen tut sie jetzt nach dem vielen Schreiben ganz schön weh. ^^ Ich hoffe, dass der FC wieder aktiver wird und dass meine Hand wieder schnell verheilt, damit ich auch mehr dazu beitragen kann. =)

    [font=Tahoma]Wollen wir mal sehen, was sich die Autoren haben einfallen lassen~


    Perfekter Sommer
    An und für sich eine tolle Idee und ein nettes, kleines Gedicht. Aber mir gefallen Zeile sechs bis acht nicht wirklich. Sie passen nicht in den Rhythmus des restlichen Gedichts hinein. Den letzten Satz wiederum finde ich wirklich schön, trotzdem 0 Punkte.


    Sommerfreuden
    Auch ein sehr schöne Idee, eine Geistliche mit ins Spiel zu bringen. Dass sie sich als Nonne für die Menschen freut, die den Sommertag genießen, ist, finde ich, völlig klar. Aber irgendwie finde ich hier die Ausdrucksweise nicht so schön, demnach auch 0 Punkte.


    Kein Titel 1
    Sehr schön geschrieben! Leider mit Rechtschreibfehlern... dass man "Wenn" mit nur einem n schreiben kann! Unbegreiflich ... aber da es hier ja um die Dichtkunst geht, bekommt der Autor von mir 2 Punkte.


    Kurz wie der Tag
    Ah, ein wirklich melodisches Gedicht. Ich konnte mich richtig hineinträumen und schon fast die verwirkenden Sonnenstraheln auf meiner Haut spüren .... einfach wunderbar geschrieben, 1 Punkt.


    Alleine
    Oh Mann! Lauter tolle Ideen hier! Der Vergleich des Meeres mit der Badewanne ist wirklich ein netter und vor allem witziger Einfall. =D Das Gedicht lässt sich auch schön flüssig lesen, dennoch gibt es von mir 0 Punkte, weil es mir einfach zu gewöhnlich ist und der Ausdruck "sonnige Sonne" doch etwas zu ... amateurhaft klingt.


    Acht Evoli
    Sehr schön geschrieben und flüssig zum Lesen. Der Einfall mit den Entwicklungsstufen von Evoli ist wirklich originell, aber die Strophe mit Blitza passt nicht so zu den anderen. Sie hat nicht den selben Rhythmus, aber ich mag dein Gedicht sehr, lieber Autor! 2 Punkte.


    Wir waren frei
    Ach, wie schön! Wieder ein so langes Gedicht! Jedenfalls im vergleich zu den anderen hier ... Mir gefällt es. Es ist so dramatisch, aber die Ausdrucksweise lässt meiner Meinung nach zu wünschen übrig. Da ich fair bleiben will und meine Punkte für bessere Gedichte aufheben muss, bekommt das hier 0 Punkte.


    Eclipse
    Ein außergewöhnliches Gedicht. Es sind eigentlich "nur" einzelne Wörter oder Beschreibungen, aneinander gereiht und doch klingen sie schön und ... geschmeidig ist nicht das Wort, das ich suche, aber es kommt ihm an nächsten. Die vorletzte Strophe mit den Menschen gefällt mir am besten. ;] 1 Punkt.


    Kein Titel 2
    Was?! Schon wieder kein Titel?! Warum nur? Schade.
    Na ja, auf jeden Fall ist auch dieses Gedicht sehr schön gemacht und gefällt mir wirklich sehr. Es ist zwar auch, vom Klang her, sehr gewöhnlich, aber irgendwie auch nicht. Ich kann den Unterschied gerade nicht genau definieren, aber er ist so groß, dass das Gedicht 1 Punkt von mir bekommt.


    Volle Fahrt g'radeaus
    Ich kann es mir auch nicht erklären, aber wenn ich mir das Gedicht so durchlese, muss ich unweigerlich an Inuyasha denken. =D Wie auch immer. Ich habe zwar keine Punkte mehr zu vergeben, aber das Gedicht verdient trotzdem ein kurzes Kommentar.
    Im Großen und Ganzen auch gut geschrieben, aber hier zeigt sich der Unterschied, von dem ich gerade eben schon sprach. Das Gedicht hier ist einfach zu gewöhnlich, um ihm einen Punkt zu geben. Außerdem fand ich Vorhergehendes auch besser, und es wäre unfair, ihm dem Punkt zu geben statt dem anderen.


    Insgesamt:
    Kein Titel 1: 2 Punkte
    Kurz wie der Tag: 1 Punkt
    Acht Evoli: 2 Punkte
    Eclipse: 1 Punkt
    Kein Titel 2: 1 Punkt


    Das waren also meine Votes. =) Viel Spaß damit!!

    Es gibt so viele "Prophezeihungen", die alle nie in Erfüllung gegangen sind. Warum sollte ausgerechnet diese in Erfüllung gehen? Weil sie die ganze Welt betrifft? Weil es die Inkas und/oder Mayas (weiß ich jetzt nicht so genau) vorhergesagt haben? Eher nicht.
    Es stimmt schon, dass in letzter Zeit lauter merkwürdige Sachen geschehen, vor allem, was unsere Natur betrifft, aber das ist bestimmt nicht das ertse Mal und ich glaube auch nicht, dass es das letzte Mal sein wird.


    Im Film "2012" wird doch eigentlich nur gezeigt, was passieren könnte, wenn es eintreffen sollte. Nichts davon, oder zumindest das meiste, kann durch Fakten belegt werden. Außerdem ist im Film ja auch die Sonne Auslöser des Ganzes und soweit wir wissen, ist mit unserer Sonne alles in Ordnung. Wenn die Politiker uns nicht etwas verschweigen.... aber ansonsten würden sie sich doch nicht um im Vergleich dazu Belangloses wie den Euro streiten, oder doch? Das wäre sehr ... verantwortungslos.


    Also wie gesagt, ich glaube nicht daran. Aber ich freue mich auf die Aftershowparty. =)

    [font=Tahoma]Mh.. ein komisches Thema, aber ich sag auch mal was dazu.


    Mir persönlich fallen Hartz IV-Empfänger gar nicht auf (im negativen Sinne) und ich habe auch noch nie mitbekommen, dass RTL2 als "Hartz IV-Sender" bezeichnet wurde. Ich weiß auch gar nicht, wie manche darauf kommen. Ist RTL2 billig, oder senden die Tag und Nacht nur Verspottungen von H. IV-Empfängern oder was? Haltet mich jetzt bitte nicht für blöd, aber ich wäre sehr dankbar, wenn mir das mal jemand erklären könnte.
    Ich finde es trotzdem natürlich schade und vor allem ungerecht, dass alle Betroffenen als faul und Säufer hingestellt werden. Wer weiß welches Schicksal sie ereilt hat? Vielleicht ist die Frau verwitwet oder der Mann sehr krank oder keine Ahnung was. Auf jeden Fall würde auch ich es sehr begrüßen, wenn man nicht so abfällig über Betroffene spricht. Gut, es gibt eine (kleine) Randgruppe, auf die all das zutrifft, aber die muss man vom anständigen Rest unterscheiden.
    Meine Familie wäre selbst beinahe in die Hartz IV-Falle gerutscht. Momentan ist mein Vater im Ausland und wir bekommen nur sehr unregelmäßig Geld von ihm, was wirklich nicht sein Verschulden ist. Und mit dem kleinen Gehalt meiner Mutter hätten wir ohne Unterstützung vom Amt nicht weiter gewusst. Hartz IV mussten wir Gott sei Dank nicht beantragen, aber dennoch haben wir die Monate ohne Hilfe nicht geschafft.
    Also, eigentlich möchte ich nur sagen, dass es sehr, sehr respektlos ist, allgemein Hartz IV-Empfänger zu ... beschimpfen oder sonst was, weil es nur eine kleine Gruppe ist, die säuft und sich um keine Arbeit bemüht. Wenn man Angst um seine Existenz hat, ist das echt nicht schön....

    Hallo and alle und vielen Dank für eure Kommentare!
    @ Misana: Vielen Dank, FF-Partnerin! Ich weiß nicht, ob ich dazu komme deine FF zu kommentieren, aber ich werde mich auf jeden Fall bemühen! Wenn du nach Richtlinien, die im Kommi-Guide stehen, finde ich das nicht verkehrt. So lange es deine Meinung ist und mir hilft, mich zu verbessern, kein Thema!
    @ Kitsune: Danke für dein Lob! Ich fand es, nachdem ich dein Kommentar gelesen habe, auch komisch, dass Roxy mit ihrem Onkel gleich das ganze Zimmer an einem Tag renovieren konnte, also habe ich das Ganze etwas umgeschrieben. Ich hoffe, das macht nichts.
    @ Evoli: Ich freue mich, dass du dich auf das nächste Kapitel gefreut hast. =)
    Und hier ist mein drittes Kapitel! Ich hoffe, es gefällt euch.


    Kapitel drei
    Kälte und Einsamkeit


    Ich schüttelte mir den Schnee von den Schultern, der schon seit Stunden auf mich hinab fiel. Das fallende Weiß nahm mir auch die Sicht auf den Pfad, den ich entlang schritt. Ich spürte meine Nase und meine Beine vor Kälte kaum noch, nur den Schmerz, den ich dadurch empfand. Dennoch fühlte ich mich auf seltsame und unerklärliche Weise wohl. Es mag daran liegen, endlich eine Aufgabe erhalten zu haben. Eine Aufgabe, die wirklich von Bedeutung war und deren Erfüllung eine der wichtigsten Dinge meines Clans war. Zum Glück war der Rest meines Körpers durch den Pelz vor der Kälte gut geschützt, sonst hätte ich meine Reise wohl schon vor einiger Zeit abbrechen müssen. Wahrscheinlich einer der Gründe, weshalb sie mich für die Mission ausgewählt haben.
    Die geschlossene Wolkendecke machte es mir nicht leicht zu erahnen, wie die Sonne gerade stand, aber ich war mir sicher, schon seit zwei Tagen unterwegs zu sein. Der Winter war dieses Jahr besonders schlimm, besonders kalt und brutal. Beute war rar und viele Kinder waren bereits verhungert oder an anderem Leiden gestorben. Es war ein schlechtes Jahr. Ein wirklich grausames und dunkles Jahr für meinen Clan. Das lag nicht nur am Winter.
    Im März dieses Jahres verstarb unsere Anführerin, unsere leitende Hand, Caoimhe. Ihr Tod hatte viele in Angst und Schrecken versetzt, da sie als beinahe unverwundbar galt. Doch das war sie nicht, wie sich herausstellte. Caoimhe war zwar eine alte Wölfin gewesen, aber dennoch stark. Sie wusste immer, was zu tun war und vor allem wie es zu tun war. Doch jetzt, nach dem Fund ihrer Leiche im Wald, war sich niemand im Clan mehr sicher, ob wir in unserem Heim wirklich wohl behütet waren. Denn viele ältere Mitglieder des Clans kannten die Geschichten der Forlumís nur zu gut und haben Angst, dass sie es waren, die Caoimhe getötet hatten. Denn eines konnte unsere Medizinerin Kaya genau sagen: Caoimhe war keines natürlichen Todes gestorben. Aber trotzdem konnte man keine Kampfspuren finden, sodass es nur noch eine Möglichkeit gab: Magie. Und Magie war etwas, das nur wenige Begabte beherrschten. Nicht zu letzt die Forlumís.
    Eine weitere, eiskalte Windböe ließ mich erschaudern und zwang mich dazu, meinen Gedankengang, der durch den monotonen Rhythmus meiner Schritte nur gefördert wurde, zu unterbrechen und mich weg zu ducken. Obwohl ich aus meinem Clan wohl am besten für diese Reise geeignet war, empfand ich es dennoch als ungerecht, mich allein auf eine so gefährliche Mission zu schicken. Sie war von aller höchster Wichtigkeit und wenn ich es nicht schaffte, war mein Clan verloren.
    „Mio, hör gefälligst auf dich mit so negativen Gedanken zu strafen!“, flüsterte ich und tadelte mich selbst, „du musst es schaffen, und das wirst du auch. Denk nur an deine Geschwister.“
    Ja, der Gedanke an meine Familie und daran, dass ich die Möglichkeit hatte, sie zu retten, gab mir Kraft und Mut. Sie würden auch stolz auf mich sein, sobald ich von meiner Mission heimkehrte.
    Ich raffte mich wieder auf und lief geduckt weiter durch den tiefen, endlosen Schnee. Ich schaute nach Osten, nach Westen, Norden und Süden, aber so weit das Auge reichte war nicht ein Anzeichen von Leben oder gar von meiner Position zu sehen. Ich war sprichwörtlich irgendwo im Nirgendwo. Aber ich lief weiter, immer weiter gerade aus, bis am Horizont schwacher, dünner Rauch zu sehen war. „Was ist das? Ein Feuer? Dann gibt es dort mit Sicherheit Leben!“, jubelte ich innerlich.
    Voller Vorfreude auf das Feuer, das mir mit oder ohne Gesellschaft Wärme spenden würde, beschleunigte ich meinen Gang und eilte auf die Stelle zu, wo ich meinen nächsten Rastplatz vermutete.
    Nachdem ich ein weiteres weites Tal durchquert und am anderen Ende einen steilen Hügel erklommen hatte, war endlich die Quelle des Rauches in Sicht, der mir soviel Hoffnung gespendet hatte. Es war eine große, noch immer glühende Feuerstelle. Doch trotz meines Glücksfundes stach mir das Messer der Enttäuschung in die Brust. Weit und breit war keine Menschenseele zu entdecken. Ich glitt in die Senke hinab, die an einem kleinen, steinernen Berg grenzte, und schürte das Feuer wieder, um mich ein paar Stunden daran aufwärmen zu können. Es hielt sogar die stetig fallenden Schneeflocken davon ab, bis zu mir dringen zu können. Als es mir gelungen war, legte ich mich ausgestreckt auf den erhitzten Steinboden und genoss das Knistern der Flammen neben mir. Es dauerte nicht lange bis die Müdigkeit mich zu überwältigen drohte und ich meine Augen kaum noch offen halten konnte.
    Ein letztes Mal vergewisserte ich mich, dass mich niemand verfolgt hatte, und schürte das Feuer noch einmal an, auf dass es so lange wie möglich brennen würde. Danach fiel ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf.


    Ich erwachte einige Stunden später, mitten in der Nacht. Mein rettendes Feuer war ausgegangen und die Kälte schlich sich langsam aber sicher wieder durch meine müden Gliedmaßen. Doch zu meinem Glück hatte es aufgehört zu schneien und ich konnte mich auf eine trockenere Reise als noch vor einigen Stunden freuen.
    Eigentlich war ich viel zu erschöpft, um weiter zu gehen, aber ich hatte keine andere Wahl. Doch, die hatte ich. Ich könnte liegen bleiben und einsam und allein in der Kälte sterben, doch diese Option schien mir weitaus unattraktiver als die erste. Entschlossen, weit zu kommen, machte ich mich auf, in die tiefe, dunkle Nacht des Schnees.
    Nachdem ich wieder einige Zeit gewandert und stur mein Ziel verfolgt hatte, schaute ich mich noch einmal um, in der Hoffnung, wieder so ein Glück wie gestern Abend zu haben.
    Zu meinem Leidwesen war das nicht der Fall, doch etwas anderes ließ mich gefrieren und erforderte meine ganze Aufmerksamkeit.
    Ich starrte wie gebannt auf eine große, schwarze Gestalt, die mich von einem Hügel links von mir beobachtete und eine drohende Haltung an den Tag legte. Ich fauchte so laut ich nur konnte und machte dem Fremden damit klar, dass auch mit mir nicht zu spaßen war. Trotz meiner zierlichen Statur war ich sehr wohl in der Lage mich zu verteidigen und wenn nötig auch selbst anzugreifen.
    Die Antwort auf mein provozierendes Fauchen war ein donnerndes Knurren. Mein Beobachter kauerte sich auf den Boden und kam leise den Hügel hinuntergekrochen. Der Wind kam von hinten, sodass ich nicht wittern konnte, um wen oder um was es sich handelte. Doch ohne zu zögern nahm ich meine Kampfstellung ein und forderte mein Gegenüber zum Kampf heraus, indem ich im Halbkreis um ihn herum schlich. Und er nahm meine Herausforderung an, indem er genau dasselbe tat.
    „Was willst du? Wer bist du?“, rief ich gegen den Wind dem großen, braunen Wolf zu, den ich erst jetzt erkennen konnte.
    „Das fragst du mich? Was treibst du in unserem Gebiet?“ Die Stimme des Wildhundes war rau und scharf. Sie zeugte von einem jungen Alter und war zittrig, woran ich seine Nervosität erkennen konnte. Anscheinend hatte man ihn beauftragt, eine Grenze zu bewachen und ich war der Tollpatsch, der eingedrungen war.
    „Also, w-was willst du?“, wiederholte der Jungspund seine Frage, als ich nicht antwortete.
    Daraufhin blieb ich stehen, bemühte mich, mein Fell zu legen und nahm statt einer aggressiven eine neugierige Haltung an.
    Verwirrt blieb der Wolf stehen, während ich immer weiter um ihn herum ging. Um seine Frage schließlich zu beantworten, sagte ich: „Nichts.“
    „N-nichts? Warum bist du dann hier?“
    „Er ist so naiv. Er glaubt mir. Was wäre, wenn ich wirklich ein feindliches Tier wäre?“, dachte ich bei mir, doch ich antwortete vergnügt: „Ich bin auf der Durchreise, was dagegen?“
    Unschlüssig, was er darauf antworten sollte, stolperte der junge Wolf im Schnee herum und versuchte mich im Auge zu behalten. Er war wahrscheinlich auf einen Angriff oder ähnliches gefasst gewesen, aber sicherlich nicht auf ein Gespräch mit mir.
    „Sag“, begann ich selbstbewusst zu reden, obwohl auch ich mir meiner Sache nicht ganz sicher war, „kannst du mir sagen, wo ich mich hier genau befinde?“
    Als müsste er kurz über meine Frage nachdenken, grinste mir der Wildhund nach einiger Zeit frech ins Gesicht. „Hast dich wohl verlaufen, was?“
    Ich wollte ihm schon etwas Ruppiges entgegnen, doch ich dachte mir, dass ich mich lieber nicht auf einen wirklichen Kampf einlassen sollte. Auch wenn es nur ein verbaler war.
    „Nicht im Geringsten“, war meine knappe Antwort und ich wandte mich von dieser kleinen Nervensäge ab, um mich wieder stur geradeaus auf den Weg zu machen.
    „Hey! Warte doch!“, hörte ich ihn hinter mir rufen und kurz darauf hörte ich auch seine mir folgenden Sprünge im Schnee. „So warte!“ Aber ich dachte nicht im Traum daran. Ich würde meine wertvolle Zeit bestimmt nicht verschwenden.
    „Wie heißt du?“, fragte der Braune als er neben mir herlief. Er war um einiges kleiner als ich, dafür aber drahtig und robust gebaut. Das Leben hier schien nicht einfach zu sein, im Gegenteil. Sein glanzloses, struppiges Fell verriet mir etwas ganz anderes.
    „Es ist ganz egal wie ich heiße, weil du nämlich sofort umdrehen und mich in Ruhe lassen wirst!“, fauchte ich ihn dennoch an.
    „Erst, wenn ich weiß, wie du heißt.“
    „Na, wenn’s denn sein muss … und er mich danach in Frieden lässt…“, dachte ich entnervt und rollte mit den Augen. „Mio. Ich heiße Mio.“
    „Mio? Das ist … ein sehr … außergewöhnlicher und … schöner Name“, stotterte der Wolf verlegen. Ich konnte mir nicht vorstellen, warum, aber es war mir auch ziemlich egal. Er sollte mich nur wieder in Ruhe lassen.
    „Also ich heiße Naruah“, fuhr er nach kurzem Schweigen fort, „und warum bist du hier her gekommen?“
    Er wollte mich tatsächlich nicht in Ruhe lassen! „Sag mal, musst du nicht mal wieder zurück zu deinem Rudel? Du solltest doch eure Grenze bewachen, oder nicht?“
    „Ja, weißt du…“
    „Was?!“
    „Ich bin … ganz alleine hier.“
    Verwundert blieb ich stehen. Auf einmal war meine ganze Wut auf ihn verschwunden. Der ganze Ärger, den ich in den letzten paar Minuten verspürt hatte, löste sich in nichts auf. Wenn ich mir vorstellte, dass dieser kleine, junge Hund hier einsam gewacht hatte, empfand ich tiefes Mitleid für ihn und war böse auf mich selbst, weil ich ihn so mies behandelt hatte. „Oh“, machte ich nur, weil mir nicht besseres einfiel, als er mich mit seinen großen, runden Augen, den Augen eines Welpen, anschaute.
    Ich richtete meinen Blick wieder auf den Boden, fragte meinen Begleiter nicht über die Umstände aus, die ihn hierher verschlagen hatten, und ging langsamer als vorher weiter.
    „Darf ich … darf ich dich eine Weile begleiten? Ich möchte nicht wieder allein sein“, flüsterte Naruah, der etwas zurückgefallen war. Er war demütig und versuchte auf eine liebenswerte, verzweifelte Weise seinem Elend zu entfliehen.
    „Wenn ich es mir recht überlege, ist es gar nicht so verkehrt in einer solchen Gegend zu zweit zu sein“, setzte ich an, „gut. Du darfst mit mir kommen bis wir einen geeigneten Platz für dich finden, okay?“
    Mit glänzenden, vor Freude funkelnden Augen bellte er mir ein lautes „Danke!“ entgegen. Sein Gang änderte sich schlagartig. Er schlich nicht mehr neben mir, sondern sprang federnd vor meiner Nase auf und ab und schien sich einfach nur zu freuen, bei mir sein zu dürfen.
    Ich freute mich mit ihm, schalt mich aber dennoch. „Jetzt bin ich die Naive. Glaube einem Jungspund, den ich gerade mitten in der Pampa kennengelernt habe….“

    Mh... eine schwierige Frage.
    Ich glaube, dass das Wichtigste im Leben ein Mensch ist, der mit dir durch dick und dünn geht, mit dem du Freud' und Leid teilen kannst und der dich versteht wie kein zweiter. Wenn ich mir nämlich vorstelle, dass es in meinem Leben keinen solchen Menschen gibt, wird mir ganz schlecht und die Brust zieht sich zusammen.... wirklich kein schönes Gefühl.
    Außerdem finde ich nicht, dass materielle Sachen oder Funktionen im Leben wichtig sind, geschweigedenn eine Rolle spielen. Ifor2forMe sagte, dass es wichtig sei, eine Familie in die Welt zu setzen, damit die Bevölkerung nicht kleiner wird. :huh: Das kann ich nicht verstehen. Lass sie doch kleiner werden. Zum einen ist es gut für die Umwelt (^^) und zum anderen kommt es doch darauf an, wie glücklich man ist. Wenn man mit einer Familie glücklich ist, ist das natürlich kein Thema. Aber dein genannter Grund ist irgendwie komisch.

    In den meisten Fällen nehme ich immer das Mädchen. Ich komme mir nämlich irgendwie komisch vor, jemanden zu spielen, der mir gar nicht ähnelt. :huh: Außerdem finde ich, dass sie auch immer besser aussehen als die Jungen - nichts gegen euch. Aber nach Lust und Laune, vor allem, wenn ich ein Spiel schon durchgespielt habe und neu anfange, nehme ich auch ganz gerne den Jungen. Dem gebe ich dann immer einen echt coolen Namen und die stärksten Pokémon. Spiele ich als Mädchen, behält dieses immer die Pokémon, die es am Anfang gefangen hat. So nach dem Motto "Ich kann mich von nichts trennen!" =D

    Na ja, vielleicht hatte der Typ einfach kein Geld zum Bezahlen da oder wollte ihm kein Trinkgeld geben....?
    Oder der Fahrgast war selbst ein gesuchter Verbrecher und die Adresse war die seiner Schwester...

    Sorry.^^
    Also eigentlich vertauscht der Spiegel nicht, sondern unsere Wahrnehmung. Und wenn wir daran gewöhnt wären, dass Spiegel an der Decke hingen, würden wir uns nicht fragen, ob er oben und unten auch, sondern ob er auch links und rechts vertauscht. Also alles eine Frage der Wahrnehmung.
    Aber ja, ist soweit richtig.^^

    Ich weiß nicht, ob das zu schwer ist. Wenn ja, soll's jemand sagen.^^


    Bei einem Spiegelbild ist bekanntlich links und rechts vertauscht, aber wenn ein Spiegel links und rechts vertauscht, dann müßte er doch logischerweise ebenso auch oben und unten vertauschen. Trotzdem vertauscht ein Spiegel immer nur links und rechts, aber nicht oben und unten. Warum ist das so?

    Sorry Shira, dass ich erst so spät kommentiere, aber ich hab's wirklich einfach vergessen. >_<" Tut mir ehrlich leid. So, aber jetzt bin ich da und werde deine FF würdig kommentieren! Haha!!!


    Zu Das Erwachen
    Haha! Eigentlich sagt man jemandem zuerst die schlechte und dann die gute Nachricht, aber ich mache es mal andersrum. Dein erstes Kapitel hat durch die letzte Ermahnung von Larissa einen großen Pluspunkt von mir bekommen. "Nicht sabbern, rülpsen, schlingen oder pupsen, sonst bist du unten durch beim Chef!" Haha! Das finde ich echt witzig!! Aber jetzt mal zum ernsten Teil des Kommentierens:
    Du hast viele, viele Zeichenfehler. Das scheint deine Schwachstelle zu sein, was? Du musst auf jeden Fall daran arbeiten! Das Lesen macht einfach keinen Spaß, wenn einem ständig irgendwelche dummen Fehler auffallen, die überhaupt nicht sein müssten. Außerdem hast du auch einige Tippfehler, die man erst recht hätte vermeiden können, sowie Konjugationsfehler gemacht, die wirklich ... auffallend dämlich erscheinen können. Bitte, versuch möglichst schnell das wegzubekommen, sonst liest man deine Geschichte wirklich nicht allzu gerne, egal, wie toll sie auch sein mag.
    "Zu Tode aufgeregt"? Das hab ich zwar so noch nie gehört, aber von mir aus ... sowas passiert dir öfter, du nimmst die Umgangssprache für deine Geschichte. Nicht sehr ... mh, wie soll ich das sagen?... professionell ist eigentlich nicht das richtige Wort, aber das trifft es relativ gut.
    "Riesen" sollte bei dir eigentlich "riesige" heißen. Riesen sind die überdimensional großen Menschen, die in Märchen gerne normalgroße Leute erschrecken, weißt du? ; D
    Ach ja! Jetzt hätte ich beinahe was vergessen: du hast dich eimal ziemlich auffällig wiederholt. Und zwar bei den Beschreibungen deiner zwei neuen Charaktere. Beide Male hast du "schwarze, fast graue Haare" oder eben etwas anderes geschrieben.
    Was ich dir auch noch sagen wollte: dadurch, dass Kira jetzt in einem ihr völlig fremden Haus aufgewacht ist, erhälst du die Spannung ziemlich gut, die in deinem Prolog gar nicht aufgetaucht ist. Was mich allerdings stört, ist, dass deine Hauptperson sich kaum Gedanken über ihre Situation macht und dass man als Leser keine Gefühle von Kira erahnen kann, weil du sie nicht einmal andeutest.


    Zu Zuviel des Guten
    Mh... deine Überschrift verstehe ich nicht ganz. Es ist für Kira doch sicherlich toll, in einem so vornehmen Haus aufgenommen und bedient zu werden, oder etwa nicht? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie, zumal die an ihr vorheriges Leben ja keinerlei Erinnerungen zu haben scheint, das nicht genießt. Aber gut, das ist meine Ansicht.
    Was die Grammatik betrifft, kannst du dir das gleiche merken, wie oben schon genannt: Umgangssprache auslassen, Zeichenfehler vermeiden und Konjugationen beachten.
    Larissa scheint Kiras (neue) beste Freundin zu werden. Ich finde sie nett, aber es ist auch merkwürdig, dass Kira ihr einfach so blind vertraut. Okay, ihr bleibt im Nachhinein nichts anderes übrig, aber trotzdem sollte ein Autor seinen Charakteren mit Gedanken und Gefühlen Leben einhauchen. Was bei dir aber gut zur Geltung kommt, ist die Bewegung, die Aktivität der einzelnen Personen. Die Handlung geht recht schnell vonstatten, was diesen Eindruck vermutlich nur noch verstärkt. Ein Lob dafür!!


    Nya, das war's erstmal wieder von mir. Irgendwie wirkt mein Kommentat ziemlich gehetzt, findest du nicht? Ich hab mir aber wirklich Mühe gegeben! *wuäh* Na egal. Ich hoffe, ich helfe dir mit meiner Kritik. *zum Abschied nick und verbeug* Sayonara!
    Ansonsten bin ich auf dein drittes Kapitel gespannt. O.O**

    Hallo!!


    Oh Mann! Hier ist ja wirklich gar nichts mehr los... liegt wahrscheinlich daran, dass der nächste Band erst nächsten Monat erscheint, wenn ich mich nicht irre, mh? Nya, dann werde ich mal das Eis brechen und hoffe, dass damit auch wieder andere Mitglieder sich dazu animiert fühlen, zu posten. : D


    Der Undertaker - was würdet ihr tun, um ihn zum Lachen zu bringen?
    Hm, schwierige Frage ... vor allem, weil in Black Butler ja auch nur einigen Leuten die Ehre zu Teil wird, ihn zum Lachen zu bringen. Ich würde so gerne wissen, was sie ihm erzählen, dass er so aus dem Häuschen ist!!!
    Naja, vielleicht eines Tages. Zählt Kitzeln eigentlich auch zu den Möglichkeiten? Wenn ja, würde ich es auf jeden Fall versuchen. Ansonsten würde ich alle Witze erzählen, die ich kenne und von denen ich meine, dass sie auch wirklich witzig sind. Wobei das bei mir eine sehr fragwürdige Methode ist, weil ich einen sehr ... seltenen Humor habe, wenn man das so sagen kann. Ich lache über Dinge, die die meisten Leute eher dumm finden und mich dafür auch immer wieder komisch angucken. Aber so bin ich nunmal, ich werde mich auch nicht ändern. Tja, Grimassen schneiden ist eine meiner Spezialitäten. Das würde ich also auch ausprobieren... meine Schwester lacht sich jedes Mal kaputt, wenn ich das mache. Vielleicht würde es auch beim Undertaker funktionieren ... wer weiß??
    Und wenn das alles nicht klappt, gebe ich auf... dann ist es wohl für einen Durchschnittsmenschen unmöglich.^^


    Welcher Band ist euer Lieblingsband?
    Das ist einfach zu beantworten! Definitiv Band1! Ganz einfach, weil es da von der Handlung her noch ziemlich locker zugeht und die Charaktere an sich vorgestellt werden. Das mag ich an einer Geschichte immer am liebsten, vor allem bei Mangas. Es ist meistens witzig und natürlich merkt man gleich, welchen Charakter man am liebsten hat und welchen man gar nicht mag. Mir gefällt das einfach!
    Außerdem bin ich sowieso ein Fan von Dingen, bei denen man nicht zu viel mitdenken muss, und genau das ist der Fall beim ersten Band eines Mangas.


    Ganz allgemein zum Thema "Pairing"
    Kurzum, ich bin kein Fan davon. Geschichten sollten bleiben wie sie sind und nicht, auch wenn es nur in den eigenen Gedanken stattfindet, in irgendeiner Art und Weise verändern werden. Das gilt auch für "Pairing". Haben Charaktere in einer Geschichte relativ wenig miteinander zu tun, halte ich es für falsch, sie einfach zusammen zu "drücken".
    Obwohl mir die Kombination Sebastian und Grelle schon ganz gut gefällt, um ehrlich zu sein. Aber nur in ihren Verhalten, wie sie aufeinander reagieren finde ich einfach zu komisch!!



    Okay, das war's vorerst von mir! Ach ja, und postet ja wieder! Ich fand es schön, wenn der FC so aktiv ist, so soll es wieder sein, verstanden?!
    Hoffentlich geht es euch gut und viel Glück bei allem, was ihr tut! Bis dann.

    Ziemlich leer ist es hier geworden.... okay, ich habe auch nicht gerade viel zur Aktivität beigetragen, aber das werde ich jetzt ganz schnell ändern!!


    Wechselt ihr das Genre?
    Hm... wie darf ich die Frage denn verstehen? Das Genre in einer Geschichte wechseln oder eine Story mal so, die andere mal so schreiben? Ich antworte einfach mal zu beiden Möglichkeiten. ^^
    1) Also in einer Story das Genre wechseln hört sich erstmal schwierg an. Kann sein, dass ich es schon mal gemacht habe, ohne es zu bemerken, aber bewusst habe ich das noch nie gemacht, weil ich mich ehrlich gesagt nicht dazu bereit fühle. Ich halte mich nämlich nicht für einrn guten Autoren und bleibe daher lieber bei Sachen, die sich einfach niederschreiben lassen. Aber wenn ich mal denken sollte, dass ich es ausprobieren kann, werde ich es auf jeden Fall versuchen.
    2) Ich liebe es, Stories in verschiedenen Genres zu schreiben! Habe ich schlechte Laune, schreibe ich an einer Horror-Story, habe ich gute Laune, schreibe ich an einer Liebesstory oder so. Man kann jedes Gefühl sinnvoll irgendwo unterbringen und kann immer schreiben -> man kommt somit stetig mit seinen Stories voran.


    Habt ihr irgendetwas, das in euren Geschichten immer vorkommen muss?
    Mh.. nein, nichts materielles. Es gibt ein paar Namen, die irgendwie immer zu meinen Charakteren zu passen scheinen und die ich deswegen auch häufig verwende, aber ich habe keinen speziellen Charakter, kein spezielles Tier und keinen bestimmten Gegenstand, der jetzt immer vorkommen müsste.
    Ich kann mir auch gar nicht vorstellen, ständig über die gleiche Sache bzw die gleiche Person zu schreiben. Es wäre mir viel zu eintönig und schlichtweg langweilig. Gut, Szenen, die ich in einer Geschichte besonders gut hinbekommen habe und die auch in einer anderen Story ziemlich ähnlich vorkommen, übernehme ich schon ganz gerne. Einfach, damit das ... Gesamtpaket am Ende stimmt.


    Sich in FFs bei Personen bedanken oder sie ihnen widmen
    Darüber habe ich mir schon oft en Kopf zerbrochen. Ich würde das gerne einmal tun, mich bei einer besonderen Person bedanken oder ihr meine beste Geschichte widmen, aber muss die Story dafür nicht wegen genau dieser Person erst geschrieben worden sein? Das war nämlich bisher nie der Fall bei mir.
    Und außerdem habe ich auch immer noch Angst, dass meine Geschichte einfach nicht gut genug ist, um jemandem gewidmet zu werden. Hm.. ich immer mit meinen Selbstzweifeln, aber es stimmt.
    Wenn eine Story aber richtig gut ist oder der zu dankenden Person richtig, richtig gut gefällt, finde ich eine Widmung oder zumindest ein Dankeschön wirklich in Ordnung.