Beiträge von Ikazu

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    @~мσ.♥:
    Nichts gegen deine Meinung, ich wollte nur mal anmerken, dass die gar nicht mal dämlich aussehen müssen. Die im Startpost finde ich auch nicht toll, aber ich habe da mal zwei Beispiele.


    [Blockierte Grafik: http://i56.tinypic.com/348nj83.png]
    Da ist es nicht einmal so leicht zu bestimmen was daraus schlüpfen wird, wie ich finde.


    [Blockierte Grafik: http://i53.tinypic.com/16kulbb.png]
    Das ist wiederum schon mehr als eindeutig.


    Gut sehen wie aber beide aus, finde ich, und vor allem nicht übertrieben, mit irgendwelchen Accessoires. Eier sind halt Eier und haben keine Flügel oder Ohren.


    [Quelle der Bilder ist Global Pokédex Plus, sind also nicht mein Werk]


    Für alle, die so gerne überrascht werden, wäre es vielleicht eine Idee, dass man die Eier vor dem Tausch praktisch... verpacken könnte, Geschenkpapier, was weiß ich. ^^'
    Dann hätten alle Seiten etwas davon. War aber nur so eine spontane Idee.

    Das liegt wohl im Auge des Betrachters und wie tief man in die Materie eindringt. Mir kann keiner erzählen, dass Shiny Chaining oder andere Methoden diese zu jagen oder gar EV Training was für kleine Kinder ist. Die meisten Jüngeren werden dahinter gar keinen Sinn sehen oder die Ausdauer dafür haben sich die Mühe zu machen. Dabei rede ich jetzt von… 10jährigen, denn das sind Kinder, während man ab einem Alter von 13 Jahren ja schon eher Jugendliche sagen muss. Das ist dann wiederum von jungen erwachsenen nicht weit entfernt und was für jene tauglich ist, mag auch ‚Ältere’ durchaus begeistern. In der ersten Generation waren die Spiele noch nicht so tiefgründig und trotzdem finde ich, dass sie auch damals schon mehr Potential hatten als zum simplen Kinderspiel. Inzwischen gibt es da halt Dinge, die extra so komplex ausgelegt wurden, dass sie auch andere Interessengruppen fesseln, denn irgendwie ist Pokémon ja durchaus auch ein Strategiespiel und das ist eigentlich die Spielekategorie, die sich am ehesten eher für Erwachsene eignet. Man muss also nur wissen was man daraus macht und sich seine eigene Meinung bilden. Natürlich muss das im Endeffekt nicht jedem gefallen, aber wenn es da nicht so viele Vorurteile gäbe, wären sicherlich nicht so viele Leute der Meinung, dass Pokémon kindisch ist. Zumindest wenn man jetzt von den Spielen ausgeht. Abgesehen davon empfinden die Japaner so etwas zum Beispiel eh ganz anders.


    Mir ist es aber im Endeffekt sowieso total egal was da irgendwer sagt. Geistige Reife kann man auch anders beweisen, da muss man nicht Professor Kawashima auf seinem DS spielen. Ich spiele jedenfalls was mir gefällt und nicht das, was für meine Altersgruppe von irgendwem empfohlen wird. Man muss ja nicht absichtlich dafür sorgen, dass man sich älter fühlt als nötig. Eigentlich fasse ich es sogar als Kompliment auf, wenn mich jemand kindisch nennt, ist auch schon oft genug vorgekommen.

    Ich finde, dass es schon toll wäre, wenn die Eier individuelle Sprites hätten. Mal abgesehen, dass das Betrug vorbeugt, wenn man Eier tauscht, wäre es vor allem, meiner Meinung nach sinnvoll und auch durchaus interessant. Seit ich eine Fan-Seite gefunden habe, wo sich Leute die Mühe gemacht haben ein passendes und eigenes Sprite für jedes einzelne Ei zu machen, bin ich von der Idee nur noch mehr angetan. Nimmt zwar wahrlich auch etwas Spannung weg, aber die habe ich persönlich für gewöhnlich eh nicht, da ich meine Eier immer gleich ausbrüte. Wenn man im Team dann zum Beispiel immer noch dieses Standard-Ei sieht und erst wenn man auf Bericht geht wie es nun genau aussieht, können, die, die es unbedingt wollen sich eventuell auch immer noch überraschen lassen.
    Wobei ich es schon nicht schlecht finden würde, wenn jede einzelne Eigruppe ein eigenes Sprite hätte, das würde mir eigentlich auch reichen.

    Ich erspar es mir mal auf irgendetwas einzugehen, was Sanguis gesagt hat.


    JouZan:
    Da ich sicherlich kein Heile-Welt-Fanatiker bin, erlaube ich mir mal auf deinen Post einzugehen. Dabei ist das lediglich meine Meinung und was ich dazu denke, beeinflussen will ich dich nicht, aber es liegt mir einfach auf der Zunge… oder eher auf den Fingern.


    Also, wenn wir jetzt mal nur über Adoption reden, ist es im Endeffekt besser, wenn das Kind halt eventuell gar keine Eltern hat, als wenn es ein homosexuelles Pärchen ist. Gut, wie man das sieht, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden… Finde ich persönlich nicht, aber das ist dann vielleicht auch bei verschiedenen Kindern auch wieder anders. Die Frage, die sich mir immer stellt… Soll, mein Beispiel von vorhin, da es einfach das erste aus meiner Schulzeit ist, welches mir einfällt, jemand, der bei der Müllabfuhr arbeitet nun seinen Job aufgeben, damit sein Kind nicht gemobbt wird? Wobei, Moment, als Arbeitsloser steht er ja auch nicht besser bei der Mobbing-Jugend da. Wenn man erstmal nach dem Prinzip anfängt, endet das zumindest für mich darin, dass nur noch Leute mit Doktortitel Kinder haben dürfen, die dann aber eventuell trotzdem gemobbt werden, aufgrund von Aussehen/Interessen/Charakter, da kann man einfügen was immer man will. Natürlich ist Mobbing etwas Schlimmes. Natürlich, so unschön es auch ist, muss man sich der Gesellschaft im Endeffekt irgendwo anpassen. Und natürlich geben nicht alle Menschen, die einen Kinderwunsch haben, ob nun homosexuell oder heterosexuell, keine guten Eltern ab. Aber einige würden es vielleicht, wer weiß? Man gibt dem ja generell keine Chance und stopft stattdessen alles in eine Schublade, aus dem einfachen Grund, dass Kinder und Jugendliche grausam sind und deutsche Lehrer im Allgemeinen wenig Interesse dafür haben, was außerhalb des Unterrichts geschieht. Noch mal: das sind die Erfahrungen, die ich gemacht habe. Ausnahmen gibt es immer, aber eigentlich geht es bei diesem Thema ja wohl kaum um das Schulsystem in diesem Land.
    Was wiederum die sexuelle Aufklärung betrifft? Das klingt für mich wieder nach Schublade. Es gibt auch homosexuelle Paare, die genauso viel über Heterosexualität wissen oder sogar mehr, als manche Mütter und Väter und sicherlich auch darauf bedacht wären ihr Kind nicht in irgendeine Richtung zu lenken. Im Allgemeinen sind, und das habe ich mir nun mal nicht ausgedacht, Schwule und Lesben, wesentlich offener, was das alles angeht und auch toleranter, nicht in jedem Fall, aber in einigen.


    Die Natur hat es immerhin auch nicht vorgesehen, dass Kinder ihre Eltern verlieren oder gar ‚abgegeben’ werden. Nein, das ist eine Erfindung der Menschen, die ihre Vor- und Nachteile hat. Verantwortlich sind natürlich diejenigen, die leichtsinnig ein Kind gezeugt haben. Nicht das Kind, welches deswegen jede mögliche Chance verdient hat. Wobei ich da allerdings auch der Meinung bin, dass in so einem Fall kein Kleinkind adoptiert werden sollte, sondern ein Individuum, welches wenigstens als genug ist, als dass man mit ihm reden und ihm die bevorstehende Situation begreiflich machen kann. Und spätestens nach einem Gespräch sollte man sich die Frage stellen, von Seite des Paares aus und das gilt nicht nur für Homosexuelle: Tut man es jetzt für das Kind oder für sich selbst? Letzteres ist natürlich falsch, dann kann man sich das sparen.
    Das Prinzip ‚na du hast dich ja dazu entschieden schwul zu sein, dann musst du auch damit leben, dass du keine Kinder hast’, finde ich persönlich übrigens auch nicht angebracht. Ich habe wie gesagt nicht im geringsten das Verlangen ein Kind zu haben, aber ich kann aus Erfahrung sagen, dass sich ernsthaft zu verlieben nicht immer etwas damit zu tun hat ‚worauf man steht’. Die Mehrheit mag da vielleicht oberflächlicher sein, aber es passiert dem einen oder anderen hin und wieder und natürlich möchte man dann mit diesem Menschen zusammenbleiben. Der Kinderwunsch kann davon eventuell vollkommen unabhängig sein. Auf der anderen Seite will ich nicht bestreiten, dass eine gewisse Wahrheit in der Aussage liegt. Ich wollte nur anmerken, dass das Ganze im Endeffekt doch durchaus tiefgründiger sein kann.


    [Ironie]Klingt ja eigentlich so als wären ‚Schulen für adoptierte Kinder mit homosexuellen Eltern’ die perfekte Lösung. Wobei die natürlich weit genug abseits von allen eventuellen anderen Schulen und Wohngebieten liegen müssten. Könnte man natürlich auch noch ausdehnen, um der Intoleranz innerhalb der Gesellschaft weiter entgegen zu kommen.[/Ironie]

    Normaler Weise bin ich ja mit Pao praktisch immer einer Meinung, in diesem Fall muss ich jedoch sagen, dass das nicht so ganz so ist. Was den zweiten Absatz betrifft; vonwegen, dass Kinder dann nicht mit irgendwelchen tollen modernen Methoden 'erschaffen' werden sollten, wo es doch immer genug Waisen gibt, stimme ich vollkommen zu. Allerdings bin ich nicht der Meinung, dass ein Kind unbedingt die klassischen Rollen von Mutter und Vater in einer Frau und einem Mann braucht. Es geht auch nicht darum, dass zum Beispiel ein Mann die Frau ersetzen soll, aber letztendlich wird der Großteil dieses Bildes, meiner Meinung nach, nicht durch die Natur, sondern die Gesellschaft geschaffen. Immerhin wird da gerne mal etwas als unnormal deklariert, weil es sich halt nicht um die Norm handelt. Genau da liegt das problem bei der Sache, welches letztendlich das Problem des Kindes wird: die Gesellschaft. Natürlich hat es, auf dem Stand, auf dem wir im Moment sind, einen Nachteil, wenn ein Kind zwei Väter oder zwei Mütter hat. Aber auch nur weil andere nicht tolerant sind und das nicht akzeptieren wollen. Genau das greift das Kind auf und genau deswegen vermisst es im Endeffekt vielleicht etwas, was es, im Unwissen, niemals vermisst hätte. Denn natürlich hat man nicht Sehnsucht nach etwas, wovon man noch nie zuvor gehört hat. Aber natürlich ist es unmöglich und alles andere als empfehlenswert sein Kind so von der Gesellschaft abzuschotten. Deswegen wird es Probleme geben, ja, diese liegen aber nicht bei dem entsprechenden Paar, meiner Meinung nach zumindest. Kann im Endeffekt jeder sehen wie er will, ich bezweifle stark, dass sich da so schnell etwas dran ändern wird. Es ist schade. Ich kann den Kinderwunsch zwar selbst nicht nachvollziehen, aber ob es nun im Endeffekt gerecht ist, dass jedes heterosexuelle Paar, welches bestimmte Vorraussetzungen erfüllt, ein Kind bei sich aufnehmen kann und ein homosexuelles Paar nicht, egal, ob es das Kind dort vielleicht familiär besser hätte, wage ich ganz einfach zu bezweifeln. Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich persönlich ohnehin schlechte Erfahrungen mit solchen Paaren gemacht habe, die halt Kinder in Pflege genommen oder adoptiert haben, wobei es da ja nie mich persönlich betroffen hat, sondern den Bekanntenkreis.


    Natürlich hat es die natur nicht vorgesehen, dass gleichgeschlechtliche Paare Kinder selbst bekommen. Allerdings gibt es auch unter Tieren Fälle, in denen zum Beispiel die Männchen die Aufzucht von Nachwuchs übernehmen, der gar nicht von ihnen gezeugt wurde. Das ist jetzt zwar ein entferntes Beispiel, aber eines was in gewisser Weise zeigt, dass das alles doch nicht so simpel ist. Im Endeffekt kann ein Waisenkind ebenso sehr gemobbt werden, da es keine Eltern hat oder wenn es nur einen Elternteil hat, was weiß ich. Gründe zum Mobben gibt es immer. Ob da nun einer mehr oder weniger den großen Unterschied macht, weiß ich nicht. So viel müssen die Klassenkameraden ja auch nicht immer über einen wissen. Mag zwar auch nicht optimal sein, aber wie ich schon sagte... unter Kindern und eventuell auch Jugendlichen, macht es keinen großen Unterschied, ob da nun zwei Väter sind oder der eine Vater als Müllmann arbeitet, meiner Erfahrung nach.

    Wie Pao schon angedeutet hat: die Verantwortung liegt letztendlich bei den Eltern. Nicht bei denen, die die Spiele herstellen oder bei der Regierung und das ist, finde ich, der wichtigste Punkt bei dieser Sache. Es bringt absolut gar nichts, wenn lauter schlaue Köpfe sich zusammensetzen, irgendetwas beschließen oder Dinge verbieten, denn der Grund dafür, dass der Großteil der Jugend in diesen Zeiten immer eher frühreif wird oder verroht, liegt in vielen Fällen einfach an der Erziehung, die von Generation zu Generation immer lascher wird. Das ist nichts Neues, nein, dieses Bild zieht sich praktisch schon seit Jahrhunderten durch die Menschheitsgeschichte, denn man wird aufgeschlossener, weiß mehr und die Gesellschaft verändert sich somit. Das hat seine Vor- und Nachteile. Kinder haben mehr Freiraum, mehr Rechte, müssen in den meisten Ländern zumindest, nicht mehr arbeiten bevor sie sich bereit dazu fühlen oder kriegen vordiktiert wie sie später einmal werden sollen. Allerdings kann man es auch übertreiben und wenn man das Kind letztendlich nur noch loswerden will und ihm deswegen halt die Spiele kauft, die es haben will, weil die als 'cool' gelten, dann ist da halt ganz eindeutig ein Fehler drin.


    Ich habe mir auch schon bevor ich 18 Jahre alt war, gewisse Spiele, Filme etc, von meinem Vater kaufen lassen, die ich eigentlich nicht hätte besitzen sollen. Aber man hat mich damit auch nicht einfach allein irgendwo hingesetzt und alles weitere ignoriert, sondern durchaus aufgepasst. Auch wenn viele 12jährige natürlich schon in dem Alter sind, wo sie das gerne abstreiten: die Eltern sind ein wichtiger Punkt im Leben eines Kindes und auch eines Jugendlichen, der sie letztendlich prägt. Das gilt halt auch für 'Killerspiele'. Im Normalfall bleibt da schon etwas hängen, wenn die Eltern mit ihrem Nachwuchs reden. Und wenn sie darauf keine Lust haben, was traurig genug ist... müssen sie halt ein Spiel kaufen was der Altersbeschränkung entspricht, woran sich jedoch viele nicht halten. Ich habe halt genug Situationen in Kaufhäusern und dergleichen erlebt, wo selbst ich mir an den Kopf gefasst habe, obwohl ich ja eigentlich sonst jeden seine eigenen Entscheidungen treffen lasse.


    Letztendlich kommt es immer auf die Person an, die das Spiel spielt, nicht auf das Spiel. Jene, die von so etwas beeinflusst werden, brauchen für gewöhnlich ohnehin Hilfe, in irgendeiner Form, damit meine ich nicht einmal einen Arzt, sondern eventuell einfach jemanden, der mit einem redet und für einen da ist. Spiele fangen nämlich meistens dann an Realität zu werden, wenn sie angenehmer sind als das wahre Leben, egal ob man nun 12 oder 20 ist. Natürlich gibt es da Unterschiede, aber die kann man nicht allgemein zusammenfassen. Ich war schon immer der Meinung, dass man ein Individuum nicht nach seinem Alter beurteilen sollte. Ich habe oft genug 13jährige erlebt, die anderen, die bereits 21 Jahre alt waren, intellektuell um einiges voraus waren. Da wäre es halt schön, wenn jeder individuell beurteilt werden würde, aber das kann man auch wieder keinem antun, also haben die Altersbeschränkungen schon ihren Sinn, auch wenn die Gefahr nicht vom verkauften Produkt ausgeht.

    Für Pokémon unter Level 20 benutze ich eigentlich immer den Flottball. Also direkt in der ersten Runde einfach werfen, anstatt Zeit mit einem Trugschlag zu verschwenden, für gewöhnlich klappt das auch ganz gut.


    Für alles, was dann doch ein höheres Level hat und stärker ist, kommen meist Hyperbälle zum Einsatz. Die wirken eigentlich immer spätestens wenn der Gegner schläft und die HP weit runter sind. Das gilt natürlich für normale Pokémon.


    Was Legendäre betrifft, kann ich ganz eindeutig sagen: Finsterbälle. Die meisten befinden sich eh in Höhlen und sollte das nicht der Fall sein, zieht man eben nachts los. Damit habe ich immer den größten Erfolg gehabt. Wobei da auch gelentlich Hyperbälle zum Einsatz kommen.

    Mein Lieblingstyp ist und war schon immer Feuer. Hauptsächlich wohl, weil es so viele Pokémon von diesem Typ gibt, die mir gefallen, abgesehen davon, dass die meisten Angriffe dieses Typs zwar simpel, aber einschlagend sind. Generell bin ich jetzt gar nicht so ein Feuerfanat, aber bei Pokémon mochte ich es schon immer sehr, wohl auch weil Glurak eh mein Lieblingspokémon ist. Vom Prinzip her müsste ich zwar eigentlich Unlicht und Psycho mehr mögen... aber im Endeffekt habe ich nur ein Problem damit, wenn mir Feuer in meinem Team fehlt.

    Ich habe ehrlich gesagt gar nicht alle Filme gesehen. Kann mich daran erinnern, den ersten, den zweiten, dritten und schließlich irgendwann den achten und zehnten gesehen zu haben, mehr aus Langeweile. Die Filme haben mich auch genauso wie die Serie immer weniger interessiert.
    Allerdings ist der erste mein absoluter Favorit. Der zweite war auch gut, aber mir hat die Geschichte mit den Klonen und Mewtu sehr gut gefallen und ohnehin war der allererste Pokémon-Film irgendwie was Besonderes, habe die ersten drei ja auch im Kino gesehen und würde das jetzt nicht mehr tun.

    Ich finde beide absolut schrecklich, wobei es mir diesmal, wie auch sonst immer, recht egal ist wie das Mädchen aussieht, aber den Jungen mag ich generell überhaupt gar nicht... Klarin/Gold mochte ich und inzwischen mag ich auch Lucius, aber in diesem Fall werde ich mich wohl nicht mit den Protagonisten anfreunden können. (Fazit: Find sie somit auch schlechter als die in allen anderen Spielen bisher.)
    Find ehrlich gesagt auch nicht, dass die wirklich älter aussehen, aber vielleicht habe ich auch was an den Augen.

    Meine erste Edition war Rot, da waren Rot und Blau noch ganz neu, soweit ich mich erinnere war das Release nur ein paar Tage her. An Weihnachten danach habe ich dann Blau bekommen und von da an jede Edition bis Rubin/Saphir gekauft. Die meisten davon sind mir bis heute allerdings auf die ein oder andere Weise abhanden gekommen (jüngere Geschwister...) und Diamant/Perl/Platin hatte ich komplett verpasst. Mit SoulSilver hatte es allerdings wieder angefangen, da die Silberne immer meine Lieblingsedition gewesen war und somit habe ich heute noch (in der Reihenfolge, in der ich sie erhalten habe): Blau, Silber, Saphir, SoulSilver und Platin.

    Dein Ava *______________________*


    Dein Ava mag ich auch. Hibari ist eh einer meiner Lieblings-Anime-Chars.
    Und Izaya hab ich auch noch in deinem Profil gesehen. x3



    Ein Mit-RPGler, was zockste denn so ? ^__^


    Nicht gerade wenig, was wir spotan einfällt wäre... allem voran die Shin Megami Tensei Reihe, vor allem Persona 3, dann natürlich auch Final Fantasy, aber nur ein paar ältere Teile (IX ist mein Favorit, VII und VIII sind aber auch gut - bin aber generell kein so großer FF-Fan), Tales of Vesperia (mit vielen anderen Tales-Spielen ist es hierzulande ja leider nicht so einfach), Star Ocean 3 und sonst habe ich in letzter Zeit noch Eternal Sonata und Magna Carta 2 gezockt, die nicht perfekt, aber ganz nett waren.

    "...Ich gehöre ganz sicher nicht zu den Jüngsten hier..." <-- wie alt denn? :P
    -Wo werden wir dich hier im Forum am meisten antreffen?


    Ganz so zufällig habe ich es nicht verschwiegen... :P
    Aber ich krieg wieder eine 0 hintendran, in einem Monat und ein paar Tagen und da ich am Anfang von Pokémon, wie gesagt, noch jung und frisch war, sagt das eigentlich genug.


    Und was die zweite Frage angeht, weiß ich noch nicht so genau... Ich bin eigentlich meistens überall ein bisschen.


    Nice :]
    Du schreibst? Auch ganze Fanfiction?
    e/ -> OSTs? In die Instrumental Richtung wie jetzt Hans Zimmer, X-Ray Dog oder welche Richtung eher o,o


    FFs habe ich nur früher, ein, zwei mal geschrieben, aber nie veröffentlich. Sonst behalt ich meinen Kram eigentlich auch lieber für mich, wenn man mal von RPGs absieht.


    Jap, genau, X-Ray Dog gehört da in der Richtung sogar zu den Sachen, die ich am meisten mag und Hans Zimmer ist auch toll. :3



    Und danke @ alle.

    Also Shinys haben durchaus einen gewissen Sinn, aber keinen wirklichen Nutzen. Wenn man halt davon absieht, dass man damit gut beschäftigt ist, ist ganz einfach was für die Sammler, nicht die, denen es um Stärke geht. Find's also nicht schlecht, würde Shinys aber nur ins Team nehmen, wenn sie auch meine anderen Vorraussetzungen erfüllen und das ist ja schon wieder noch unmöglicher. Generell mag ich aber auch nur bestimmte Shiny-Versionen, bei vielen entgleisen die Farben ja ziemlich.
    Hab nichts gegen solche Pokémon, aber ich sammle sie auch nicht, aus gutem Grund... Platin/Perl/Diamant habe ich immerhin nicht, sonst würde ich das mit dem Chaining vielleicht mal probieren. Ich züchte stattdessen viel, mit einem japanischen Ditto, was die Chancen auf ein Shiny (kombiniert mit einem Pokémon aus einem anderen Land) vervierfacht, aber die Wahrscheinlichkeit ist immer noch vernichtend gering und bisher hatte ich keinen Erfolg.


    Abgesehen von roten Garados ist mir den in den vielen hunderten von Stunden, die ich in meinem Leben mit Pokémon spielen verbracht habe, nur ein Shiny über den Weg gelaufen, durch Zufall, als ich am wenigsten damit gerechnet habe. Die Tatsache, dass es wiederum ein Rattfratz war (in SoulSilver), war aber im Endeffekt eher frustrierend als aufbauend, aus meiner Sicht, lol.

    Mein absolutes Lieblingsspiel ist Shin Megami Tensei: Persona 3. Das Spiel ist recht außergewöhnlich, besonders zwischen all den Dingen, die man sonst hierzulande gewöhnt ist, gerade deswegen ist es nichts für jeden, aber ich mag Dinge, die 'anders' sind und mehr noch dieses Game. Die Kombination der einzelnen GamePlay-Elemente (selbst wenn einige sagen würden, dass sich viel wiederholt), die Dämonen, die Charaktere und die großartige Story (die tatsächlich das Beste am ganzen Spiel ist) ergeben einfach ein geniales Gesamtbild. Ich war damals süchtig, bis ich es endlich durch hatte und inzwischen habe ich P3 und P3:FES je einmal komplett durchgespielt.
    Die Interaktion zwischen den Charakteren, die Beziehungen, die man knüpfen kann und deren Effekte, kenn ich so aus keinem anderen Spiel (mal abgesehen von Persona 4, dem Nachfolger) und man kommt sich durch diese Grundlage vor als wäre man wirklich der Charakter, da man ja praktisch dessen ganzes Leben bestimmt. Man geht in die Schule, trifft sich mit Freunden, geht mit ihnen etwas essen oder in die Spielhalle (oder Karaoke-Bar), muss für die Prüfungen lernen und dann geht man nachts auch noch Monster jagen, Personas sammeln und kann beim Polizisten seines Vertrauens neue Waffen kaufen. =P


    In den Jahren nach dem Release dieses Spiels, habe ich bisher kein besseres gefunden, obwohl es noch für PS2 war.

    Ich habe da eine ziemlich lange Liste...


    Vergil aus DMC - Ja, ich mag Dante nicht, seinen Zwilling dafür aber umso mehr. Die beiden sind immerhin auch komplett unterschiedlich und Vergils ruhige Art gefällt mir einfach besser (außerdem sieht er besser aus, lol! - Ich meine nur, dass ich seinen Stil in jeder Hinsicht besser finde).


    Kuja aus FFIX - Ein sehr außergewöhnlicher Antagonist, auch für Final Fantasy, aber gerade weil er so einzigartig ist, mag ich ihn nur noch mehr. Er entspricht keinem Klischee und ist herrlich gemein.


    Albel Nox aus Star Ocean 3 - Nicht gerade der freundliche oder gesellige Typ, aber das fast wohl zu den bis jetzt erwähnten Charakteren. Ich mag seine bissige Art und siehe da, genauso wie Vergil hat er irgendwie einen gewissen Tick was Stärke angeht.


    Protagonist aus Persona 3 - Ich weiß, eigentlich hat er keine wirkliche Persönlichkeit, aber er hat trotzdem eindeutig so eine Art... die man sonst von Hauptcharakten eines Games selten sieht. Sonst mag ich den Charakter, den man selbst spielt, so gut wie nie in RPGs.


    Yeager aus Tales of Vesperia - Das hätte jetzt sicher niemand gedacht, wenn es jemand gibt, der das Spiel kennt... Er ist auch ziemlich speziell und einer von den 'Bösen', die man gar nicht so nennen möchte. Ich will allerdings nicht zu sehr spoilern... *schweigt lieber*

    Ich mag eigentlich immer die Bösen, die richtig Bösen sogar am meisten. Gutes Beispiel wäre Ayanami aus 07-Ghost. Müssen ja aber nicht immer Klischee-Bösewichte sein und generell gibt es auch immer Ausnahmen dieser Regel. Zum Beispiel Charaktere, die zuerst bösartig erscheinen, aber von denen man, wenn man mehr erfährt, noch andere Seiten kennenlernt. Jemand der die ganze Zeit, egal gegen wen kämpft oder Schlechtes tut, wird immerhin auch schnell langweilig und ist für gewöhnlich nicht gerade eine ausgereifte Persönlichkeit. Schwächen haben auch die Oberbösewichte ohnehin immer, oder sollten sie zumindest. In den meisten Fällen mag ich 'menschliche' Persönlichkeiten lieber (ein großer Fan von Sephiroth - auch wenn das jetzt kein Anime-Beispiel, aber immerhin ein bekanntes ist - bin ich zum Beispiel nicht).
    Letztendlich kann man ohnehin nicht alles in so eine Schublade stecken, deswegen mag ich auch eine gewisse Balance und sehe das auch nicht so schwarz-weiß. So nette, weichgespülte Persönlichkeiten mag ich aber halt einfach nicht so und die gibt es unter den 'Guten' eigentlich immer.

    Ich mag meist die Sachen, die kaum jemand kennt...


    Durarara!!
    Großartige abgedrehte Charaktere, noch verrücktere Story und das alles im Gang- und Nachtleben von Tokio. Dazu kommt dann noch Mythologie, Fantasie-Gestalten und eine stets spannender roter Faden und Wendungen. Weiß nicht wie man diesen Anime nicht mögen kann!


    07-Ghost
    Von den Charakteren gefallen mir zwar mal wieder nur die 'Bösewichte', aber die dafür umso besser. Die Welt in der es spielt und die Geschichte dahinter ist auch sehr interessant (wie der Titel schon sagt, Geister!) und selbst die ganzen, keinen Sinn ergebenden deutschen Namen (zum Beispiel heißt ein Typ Frau...) haben irgendeinen mysteriösen Charme.


    Gintama
    Abgedrehter geht es wahrscheinlich wirklich nicht mehr, Aliens, Samurais und Charaktere, die einfach einzigartig sind, seien es nun ultimative Sadisten oder stalkende Polizeichefs.