Beiträge von PaoSIGN

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    Clemency;


    Eigentlich ist man sogar der Starke wenn man nicht raucht. Alle um einen herum rauchen, aber man selbst tut es nicht. Das zeigt doch
    das man selbst von sich überzeugt ist und genug Selbstbewusstsein hat um es nicht zu tun.


    Alle um mich herum essen Fleisch. Bin ich erleuchteter, wenn ich nur noch Salat esse? Alle um mich herum gehen arbeiten. Bin ich erleuchteter, wenn ich das nicht tue? Alle um mich herum scheinen keine Ahnung vom Rauchen zu haben. Bin ich erleuchteter, wenn ich Ahnung habe? In diesem Punkt schon; denn dein Post ist so seriös wie die Bibel, bzw. das heilige 'Märchenbuch' (Deine Erklärung hier auch, Pao! Ich höre es schon förmlich! Gut, dass ich vorbereitet bin). Abgesehen davon macht es _nicht_ süchtig. Es beeinträchtigt die körperliche Entwicklung, richtig. Die Atmung verkürzt. Es kann auch zur Kalkablagerungen kommen, oder zu Trombose, oder zum Herzinfarkt - wie bei Schokolade, Alkohol und anderen Drogen. Die MASSE des Konsums spielt die Musik. Wenn ich pro Tag 50 Burger fresse, brauche ich mich nicht wundern, dass das ganze Eiweiß meine Blutbahnen verstopft. Geringer Nikotinkonsum ist also weniger schädlich. Es schadet der Lunge - sie verschleimt (Folge; Husten), sie verfärbt sich nur minimal gelblich und wird leicht narbig (jene 'Lungenbilder' die man immer wieder im Internet sieht stammen aus Asien - aus den Kohleminen, was du ebenfalls auf Wikipedia nachlesen könntest, wenn du dir die Mühe gemacht hättest. Kohlestaub verfärbt die Lunge schwarz / gelb / narbig und führt zur Vergiftung u.a. Krebs - Nikotin verfärbt die Lunge minimal gelb. Bei 80 Zigaretten am Tag, was tödlich wäre, würde sie nach 10 Jahren durchaus aussehen wie eine Eiterbeule - aber nicht mal 30 am Tag schaffen das. Jene Bilder wurden auch ganz offiziell durch die amerikanischen Medien als Ammenmärchen zur Wahrheit durchgesetzt und es hält sich bis heute gut - natürlich wird man es auch weiter glauben, immerhin randaliert der Pöbel gerne). Wenn du dich genauer damit befassen würdest, wüsstest du das. Die 'Sucht' ist ein Allgemeingerücht das einem schon in der Wiege vorgesungen wird. Am Ende ist die Sucht 'Psychisch' durch Einbildung. Die Glückshormone durch eine Zigarette sind nämlich nicht stark genug, wie z.B. bei einer harten Droge, um davon süchtig zu werden. Raucher mit Grips, die sich von solchen Gruselgeschichten nicht beeinflussen lassen, haben kein Problem damit die Zigarette für 1 Jahr wegzulegen (sie trauern lediglich dem Geschmack hinterher) und dann wieder aus Lust und Laune anfangen. Ich selbst habe von einem Tag auf dem Anderen aufgehört und hatte keine Suchterscheinungen nach 20 Kippen pro Tag und das über 6 Jahre. Und so wie's überall nach Autoabgase gestunken hat, da ich das wieder 'wahrnehmen' konnte, ist die Frage viel eher; müssten eure Lungen nicht alle aussehen wie abgelutschte Autoreifen? Verteufelt ihr auch die Autofahrer, die schamlos vor Kindern auf der Straße fahren und alles vollstinken? Und EINFACH SO zur Arbeit fahren, statt zu laufen; wie unerhört! Warum ich wieder anfing? Weil's mir schmeckt. Du isst auch deine Schokolade, oder? Und davon wird man fett, richtig? Das eine schadet mehr, dass Andere weniger. Ob man meinem Beitrag Glauben schenkt, ist mir auch wurscht. Ich bin sicher, dass irgendein Hobbyarzt vorbeischauen wird, oder jemand, der als Krankenschwester tätig ist und sich routiniert alle Medizinbücher gestempelt aus den USA reingesaugt hat - wenn überhaupt. Ansonsten; Wikipedia ist dein Freund. Es weiß stets mehr als du.


    Raven;


    Weil es ein Genussmittel ist. Kalter Nikotin stinkt bestialisch, sogar für viele von uns Raucher. Fast wir alle hassen diesen Gestank. Aber der Geschmack während man raucht, ist für viele einfach zu genüsslich. Ich selbst bin Genussraucher und liebe diesen Geschmack, genau darum fing ich damit an. Jeder hat seine eigene Geschmacksrichtung, vergiss das nicht. Ich kann den Geschmack von Birnen auf den Tod nicht ab und verstehe nicht, wie man sich das 'antun' kann, weil ich es widerlich finde. Für mich schmeckt / riecht 'ne Birne auch wie Dreck, ebenso der Atem einer Person, die Birnen gegessen hat... Es ging mir hier lediglich um den Geschmack / Geruch, dass 'ne Birne nicht schädlich ist, weiß ich selbst.


    @Soul Charizard;


    Kannst froh sein, dass wir so viel dafür hinblettern um die Börse des Staates aufzubessern. Was denkst wo unser ganzes Raucher-Geld hinfließt? Ins Krankenhaus? Mein Gott. Was denkst du wohl, warum Kippen so teuer sind? Damit man uns aus Gutmütigkeit davon ABBRINGT? Weil wir gewillt dafür UNMENGEN an Kohle blechen, womit man wunderbar Propaganda und Werbung finanzieren kann - und inkompetente Lektüre, die Leute wie du (oder dein Lehrer) offenbar lesen, damit sie sich so ein verqueres Meinungsbild kreieren können.




    Ich bin raus hier. Schönen Tag noch.

    Verlorener:


    Nur weil Wolfskralle sagte, dass sie es "belustigend" findet, ist es direkt ein "herziehen" über andere Argumente? Ganz schön sensibel, oder? Hinzudichten tust du auch noch, dass sie angeblich 'für' eine Legalisierung all dieser von dir genannten Stoffe ist, worüber sie kein einziges Wort verloren hat. Du scheinst nur die Extreme zu sehen und gerne 'weiter zu denken' als die Sache an sich gemeint war. Abgesehen davon; sei doch froh, wenn es weniger dumme Menschen gibt. Hast du mehr "saubere" Luft zum atmen und bist nur von Intelligenzbestien und Baumknutschern umgeben. ;) Lieber würde ich 3 Schachteln am Tag rauchen, als mir von Leuten wie euch helfen zu lassen, ganz ehrlich - die der Meinung sind zu wissen, was das Beste für einen Menschen ist und wie man ihn zu "seinem Glück zwingt". Vollmeise. ^^


    Bestreiten lässt sich nicht, dass Sachen wie "Crack" 100 Fach schädlicher sind als Nikotin. ;) Das es an sich dumm ist, sich überhaupt irgendeinen Dreck reinzuziehen, mag sein, aber ich finde 'schwache Menschen' klüger, wenn sie nur zur Kippe, statt zur Spritze etc. greifen ;) Du hasst Dummheit; und viele "Dumme" hassen Menschen die der Meinung sind, sie wissen, was gut für die Allgemeinheit ist; also wird es auch weiter trotzige Dummköpfe geben. Und ich bin froh, einer von ihnen zu sein, der selbst entscheiden kann, was gut für sich selbst ist. Was das Passiv-Rauchen angeht, das wird maßlos übertrieben, wie sowieso alles in den paranoiden esse-keine-Tomaten-und-trink-nicht-zu-viel-Tee-wegen-Krebsgefahr Bewegung, aber wie auch immer ;) Bin mir auch nicht sicher, ob ich 70-80 Jahre zwischen solchen alles-wissenden, paranoiden Zombiebewegungs-Menschen leben will, was ich ja sowieso nicht mehr tun werde. Ich geh' mir erstmal eine drehen und puste meinen Wohngenossen voll...


    Damit schalte ich mich auch wieder raus. Tschüss.

    Ich finde sowohl Piercings, als auch Tattoos toll. In MAßEN. Man sollte nicht vergessen, dass der Ursprung dieser 'nervigen Dinger' wie viele sie hier finden, heiliger Körperschmuck ist, der eine größere Bedeutung trägt, als 'lustig' auszusehen. Man hebt sich auf jeden Fall damit hervor. Manch einer will es, manch einer nicht. Es sei denn man trägt es dort, wo man es bedecken kann. Ich selbst besaß mal ein Augenbrauen-Piercing, was aber leider rausgewachsen ist, durch einen Unfall. Ich möchte es aber neu machen lassen. Die Narbe stört mich überhaupt nicht, ich habe auch so nichts gegen Narben, die kriegt man so oder so irgendwann durch Operationen, kleine Unfälle, oder sonst wie (so lange sie einen nicht komplett verunstalten). Tattoos sind auch etwas, was ich mag, wo ich aber vorsichtiger bin. Ich habe keines, auch wenn ich gerne eines hätte; das Problem ist das, wenn ich alt wäre, es einfach dumm aussehen würde. Alleine schon, weil es dann faltig und labberig wäre. Und ich find's schade, dass die leuchtenden Farben so schnell weg sind. Auch besteht die Gefahr, dass es mir irgendwann nicht mehr gefallen würde. Ein Piercing muss ich nur rausnehmen und das Loch wächst zu, Ende. Es gibt ja so genannte Henna-Tattoos, die finde ich sehr viel besser, da es einfach nur Farbstoff ist, der lange auf der Haut klebt, auch beim Duschen etc und nach einer Weile geht es von selbst weg. Ein halbes Jahr, oder so.


    Für mich persönlich, finde ich die inzwischen altmodischen Augenbrauen-Piercings immer noch als total modern. Und ich finde es äußerst 'entzückend', wenn Jungs so etwas tragen. Ohrringe sind auch Piercings und fast jeder liebt sie. Eine Kette von Ohr bis zum Mund finde ich gewagt und gefährlich, aber manches Mal sieht es echt gut aus. Und so lange es dezent ist und nicht viel, sondern nur eins, finde ich ein Piercing am Mund auch in Ordnung. Was ich weniger mag sind Piercings am Bauchnabel, an der Nase, in der Zunge (oder über den Schneidezähnen) und 'kranke' Piercings die einen verunstalten, bzw. wirklich massiv den Körper verunstalten, denn da gibt es viele, wie z.B. solche... Ringe, welche die Haut dehnen, so, dass man zwei Finger durch diesen Ring schieben kann (ich weiß leider nicht mehr den Namen). Auch bin ich kein Freund von Menschen, die sich ihren Körper zu 100% oder nur 50% piercen, oder tätowieren lassen. Ist natürlich ihre Sache, ja, aber solche Meschen gehen dann halt oftmals noch weiter und fangen mit seltsamen Implantaten etc. an, um sich noch mehr zu verändern.


    Ich fand es allerdings nervig warten zu müssen, bis ich 18 wurde, um mir ein Piercing stechen zu lassen. Ich wollte es nämlich schon an der Braue, als ich 15 war - Ich sah es mal irgendwo im Fernsehen und fand es einfach total hübsch. Ich finde es auch heute noch hübsch und daher ist es mein Fevorit. Am Ende muss jeder selbst wissen, was er mit seinem Körper macht. Menschen aber wegen so etwas abzuwerten, oder ihre gute Seele in Frage zu stellen, finde ich oberflächlich und primitiv. Aber auch das muss jeder selbst für sich entscheiden.

    Ich glaube Schüler sind die, die die Feiertage am wenigstens brauchen XD. Ihr habt jedes Wochenende frei und genug Ferien ^^. Ich bin seit 2003 raus aus der Schule.

    Und ich glaube auch das ist der Grund, warum du ihnen keine Feiertage gönnst. Neid. :x




    Feiertage sind in meinen Augen etwas sehr Wichtiges. Egal ob der Sinn dahinter vergessen wurde, oder nicht. Feiertage sind eine Motivation, ein Ziel, für manchen sogar die letzte Rettung an einem komplett schief gelaufenen Tag. Es gibt Menschen, die hassen Feiertage und würden am liebsten jeden Tag ihres Lebens arbeiten; allerdings ist diese Zahl so gering, dass man da vielleicht lieber in Betracht ziehen sollte, nach Japan zu ziehen... Und was vor allem wichtig ist; Ich gönne die Feiertage auch den Schülern, auch wenn ich das Gefühl habe als Arbeiter weniger zu haben, aber ich weiß noch allzu gut, wie ich mich früher über jeden Feiertag gefreut habe -> abgesehen davon finde ich Schule viel härter als Arbeit (Hausaufgaben, Kurse, Nachhilfe etc. mit einberechnet, da geht direkt mal ein ganzer Tag flöten, oder mehrere).

    Shiny Panflam: Sie gehen meines Erachtens doch etwas zu hart mit den Walfängern um.


    Zur Vorsicht... jüngere Mitleser (z.B. unter 16) diesen Spoiler bitte nicht öffnen.


    Meiner Meinung nach geht diese Organisation richtig vor. So viel Perversität verdient keine Gnade, denn die Rechtfertigung dafür; zu Forschungszwecken (was auch immer das sein soll) ist einfach bestialisch. Und nein, ich gehöre nicht zu Greenpeace, ich 'sehe' nur und ich WEISS, dass ich es nicht wollen würde, SO zu sterben und nicht für SOLCHE Begründungen. Seit Jahren versuchen viele Organisationen es schon mit 'reden', doch die Japaner hören nicht zu. Und dann gibt es endlich mal eine Organisation, die durch ihr Vorgehen Erfolge zu verzeichnen hat. Das sagt mir einfach, dass die japanischen Walfänger es nicht anders verstehen. Vielleicht hören sie dann in Zukunft 'zu', damit so etwas, also Übergriffe wie diese, vermieden werden können. Es wäre schön. Aber ich empfinde leider kein Mitgefühl für die Walfänger, auch wenn sie damit ihr Brot verdienen; Schuld hat die japanische Regierung, am Ende. Es mag sein, dass die Walfänger irgendwo unschuldig sind und sich ernähren wollen, aber zu welchem Preis? Ich kenne genügend die auch Geldnot haben, so etwas aber niemals tun würden und sich etwas anderes suchen. Und so arm sind die da drüben nun auch nicht, dass sie alle auf der Straße sitzen würden.


    Shiny Panflam: Ehrlich gesagt sollte die japanische Regierung endlich mal einsehen, wie sehr anderen Ländern der Walfang widerstrebt und ein Verbot erlassen.


    Dabei stimme ich dir allerdings zu. Es ist wurscht, ob die Japaner an alten Traditionen hängen und sich mehr auf Meeresfrüchte beziehen; das Meer ist voll. Sie müssen sich nicht an Arten vergreifen, die so schon unter Schmutz und Lärm leiden und drohen, sich derart zu verdünnen, dass es sie eines Tages nicht mehr gibt. Wir hängen auch nicht Urtraditionen nach; es gibt mehr als genug zu 'essen' für den Menschen.


    Ob mein Beitrag heuchlerisch klingen mag, ist mir egal. Es ging hier um den allgemeinen Walfang und was ich davon halte, nicht, was ich von allgemeiner Massenhaltung und dem Tierschutz halte. Das gehört hier nicht her. Dazu gibt es ein anderes Thema.

    Hm... also ich bevorzuge männliche Pokémon, wenn ich sie strikt für mein Team fange. Wenn es nur für meinen Pokédex ist, ist mir das Geschlecht egal. Danach lasse ich sie zumeist sowieso wieder frei, sofern ich sie nicht entwickeln, oder gut tauschen kann. Muss ich das wirklich begründen? ;D Mir sind Männchen (Tiere) in Realität auch lieber, da Weibchen einfach oftmals solche Zicken sind, oder seltsame Attitüten haben, auch wenn es das bei Pokémon nicht geben mag.

    @Flammendes_Arkani


    Mal angenommen so etwas würde überhaupt durchkommen, was ich bezweifle, würden die Menschen auch direkt darum kämpfen, die, die nunmal dumm sind, sich auch solche Kinder machen zu lassen, die genetisch schonmal keine Erbkrankheiten haben (mag gut gemeint sein, aber nun ja), dies und das und natürlich auch, wie sie aussehen würden... Wäre also eine tolle Katastrophe. :rolleyes: Allein darum wird so etwas sicherlich nicht durchgesetzt werden. Finde es also gut, dass die Kirchen in diesem Punkt dagegen wettern. (Sorry für das out of Topic)

    Ich habe absolut nichts gegen Homosexuelle, Transgender, Transexuelle und weiß der Geier. Für mich sind diese Menschen vollkommen normal und gehören mit zur Gesellschaft und sind in meinen Augen sogar sehr wichtig. Ich bin allerdings dagegen, dass zwei Frauen oder zwei Männer ein Kind haben dürfen. Ein Kind braucht Mutter und Vater. Wenn die Mutter fehlt, wird es irgendwann einen Mutterersatz finden, nicht zu 100% aber die weibliche Seite, an welches es sich wendet. Das Gilt auch für das Fehlen eines Vaters. Man braucht einfach beides. Und egal ob ein Mann sich wie eine Frau fühlt, er wird niemals eine sein können (gilt auch für umgekehrt), es sei denn, er macht eine Hormontherapie UND lässt sich 'umbauen'. Dann ist einfach nicht mehr viel da. Äußerlich nicht und innerlich auch nicht, durch die Hormone. Gewisse Hormone beeinflussen uns nunmal zu gewissem Handeln, auch wenn es nur 1% unseres Charakters ausmacht. Dieses 1% ist aber nunmal sehr entscheidend... für mich persönlich.


    Ein Kind von 8 bis 10 Jahren weiß sich nicht gegen Mobbing zu verteidigen. (Die Annahme es würde das Bewusstsein stärken ist das ironisch gesagt Tollste, was ich je gehört habe. Keine Ahnung, wie man auf so etwas kommt. Alle die ich kenne und die unter Mobbing litten, sind heute gestört. Und sie als schwach zu bezeichnen ist die Höhe schlecht hin. Wer das sagt, der soll mir bitte mal einen Film zukommen lassen, auf dem zu sehen ist, wie sich diese einzelne Person beispielsweise gegen 10 viel größeren und stärkeren Personen 'wehrt', die sie umkreisen und fertig machen. Und das auf Dauer und wie es diese Person 'stärkt'! Da bin ich echt mal gespannt!) Sie sehen nur, dass die Überzahl ihrer Klassenkameraden Mutter und Vater haben. Sie werden sehr viel weinen, das Abseits kennen lernen, was nicht hätte sein müssen, man hat ihnen einfach die Chance geraubt ihren Platz zu finden. Sie waren vorher schon 'doomed'. Homosexualität IST in dieser Welt IMMER noch nicht 'Normalität'. Es mag sehr viel mehr akzeptiert werden als früher, aber die Überzahl ist immer noch vehement dagegen. Und ich bin sicher es gäbe viele Eltern, immer noch, die nicht wollen würden das ihr 6 jähriger Sohn einen Schulfreund besucht, dessen Väter beide offen und bekehrend homosexuell sind. Selbiges gilt für Lesben. Es gibt immer noch viele Vorurteile und Hass. Das diese Menschen pervers sind, oder dass sie auf andere abfärben würden, die zu viel in Kontakt mit diesen Menschen sind. Der fälschliche Glaube das sich diese Ansicht um 180 Grad drehen würde, dürften Homosexuelle Kinder haben, ist ein gewaltiger Irrtum. Es würde viel mehr zu Hass führen und zum Leid des Kindes, welches am Ende selbst etwas gegen Homosexuelle haben könnte, oder sich etwas antun könnte. Vor allem Jungs brauchen den gravierenden Unterschied von Mutter und Vater. Es ist einfach so. Auch in der Natur überwiegt nunmal der Fakt, dass Vater und Mutter für die Aufzucht wichtig sind. In sehr vielen Fällen sogar. Fehlt ein part, wachsen die Nachkommen mit Defiziten auf. Kann man gerne und problemlos alles auf Wikipedia nachlesen.


    Es reicht auch nicht wenn die Oma oft zu Besuch kommt, oder der Opa. Ausnahmen sind Alleinerziehende, da dort nunmal kein Gegenpart vorhanden ist. Das Kind wäre viel mehr irritiert; der eine Vater mit der weichen Seite muss den Mutterpart ersetzen und der rauere Teil den Vaterteil (kann auch umgekehrt sein, war nur ein Beispiel). Aber am Ende ist es für ein Kind dennoch zu irritierend. Und mal ganz abgesehen davon finde ich es eine absolute Höhe und Frechheit, dass Homosexuelle den Wunsch hegen, sich ein Kind 'künstlich' erschaffen zu lassen, nur damit es 'ihre' Gene sind. Das ist Egoismus und kein Kinderwunsch. Solche Menschen verdienen kein Kind. Es gibt so viele Kinder ohne Eltern, die ein zu Hause suchen. Egal wie schwer es durch die Gesetze gemacht wurde - muss man da wirklich noch Menschen 'züchten'? Meiner Meinung nach soll man sich entscheiden. Entweder man lebt seine Sexualität aus und macht dafür Abstriche, oder man benutzt alte Methoden; ein Kind austragen lassen und das Sorgerecht teilen (es besuchen) was auch ausreicht, oder eine Adoption. Es ist von der Natur nunmal nicht vorgesehen, dass zwei gleiche Geschlechter ein Kind besitzen und egal wie ethisch entwickelt und tolerant wir sind, das wird einen Sinn haben. Natürlich verstehe ich den schmerzlichen Wunsch nach einem Kind. Aber das persönliche Bedürfnis darf man einfach nicht über die Krone der Natur stellen (durch Medikamente etc. haben wir das bereits getan, was sicherlich als Kommentar kommen wird, aber mir geht es darum, dass es irgendwo wirklich eine Grenze geben muss und die fängt bei mir mit klonen etc. an), so meine Meinung.


    Liebe Grüße, Pao :pika:


    Bastet: Da ich sehe, dass du fleissig am beantworten bist, sage ich gleich vorweg, falls meins auch zerpflückt wird, dass ich dir nicht antworten werde. Nur zur Sicherheit. Bei manchen Menschen macht eine Diskussion keinen Sinn, da sie auf ihre eigene Meinung bestehen und sich keinen Funken belehren lassen, andere aber belehren wollen, anstatt jedem seine eigene Meinung zu gönnen. Ich finde nicht, dass du diskutierst, sondern einen in die Ecke drängst und das gefällt mir halt nicht.

    Was Gruseliges, hm... Da fällt mir irgendwie nur eine Sache ein; mit 14 Jahren war ich bei Freunden zu Besuch auf dem Land und war am späten Abend noch im Wald unterwegs, mit meinem Hund. Ziemlich tief drin, aber ich war halt ziemlich abenteuerlustig. Und irgendwo dort stand halt eine alte Hütte, nahe einer ehemaligen Farm die auch verlassen war. Hat dort mal gebrannt oder so, sah zumindest so aus. Hab mir natürlich alles genau angesehen... aber nichts Spektakuläres gefunden, außer verbrannten Kram. Danach bin ich in die alte Hütte, sah aus wie ein Gasthaus (also nicht so ein Gasthaus wo viele Leute schlafen können, sondern ein kleines Haus für Besuch). War schon viel aufregender, da dort alles kaputt / bewachsen war. Dann wollte ich runter in den Keller (dort war auch flackerndes Licht, vermutlich Kerzen) und dort lag super klischeehaft eine 'Puppe' und ein Haufen Blättermüll. War keine lange Treppe, aber irgendwann kam so ein Treppen-Ecke. Und bevor ich rum war, hab ich aus dem Keller Schritte gehört, wie von einem Menschen, der schnell weggerannt ist. Ich kleiner Schisser bin natürlich auch direkt weg und bis zum Haus meiner Freunde gelaufen, hehe. Aber im Endeffekt ist sonnenklar; dort unten hat sicherlich ein Obdachloser genächtigt. Und ich hab dem armen Kerl sicher einen hiesigen Schrecken eingejagd. Und wenn es kein Obdachloser war, dann vielleicht Jugendliche, keine Ahnung. ;)

    So etwas kann man nicht verallgemeinern. Jeder geht damit anders um. Mein Vater hat mir damals mit 9 oder 10 Jahren Resident Evil und Alien in die Hand gedrückt. So etwas war damals noch unglaublich brutal und die beste Grafik überhaupt. Und seit dem zocke ich so etwas, trotzdem bin ich lieb wie'n Lamm und würde keiner Fliege was zu Leide tun. Ich weiß, dass es bei Anderen auch umgekehrt wirken kann. Aber das täte es später wenn sie erwachsen sind genauso. Man schiebt es also nur hinaus. Es gibt halt das allgemeine Verbot und ich kenne echt viele Kinder, die schon solche Spiele zocken - ich zocke sogar Online mit ihnen, zusammen mit Anderen Jugendlichen oder Erwachsenen und bisher fiel mir nie auf, dass es sich irgendwie 'seltsam' auf sie auswirkt. Also Aggressionen, oder Angst, oder Sucht. Die sehen das eher als Spaß und nehmen es nicht ernst und finden es einfach 'cool', zumindest die, die ich kenne. Man darf halt nicht vergessen, dass wir alten (oder dezent älteren) Hasen eine ganz andere Generation sind. Die neue Generation ist viel abgebrühter (die meisten) und isst noch gemütlich Pizza, wenn vor ihnen im Flimmerkasten das Blut schießt, oder können darüber sogar noch lachen, während wir vielleicht eher so etwas wie Mitgefühl verspüren und etc. Nicht jeder ist so! Aber zumindest ich erlebe viel, dass Kinder und Jugendliche heute extrem abgebrüht sind und so etwas einfach nicht mehr ernst nehmen. Darum sage ich mir, warum nicht...? Ich hab mir damals auch Spiele kaufen lassen, mit 15... Weil ich genau wusste, ich halt aus was ich in dem Film / Spiel da sehen werde. Muss jeder für sich selbst wissen. So lernt man früh sein eigenes Maß kennen.


    Für mich ist nur wichtig das die Kinder verstehen, dass es nicht echt ist und dass sie dadurch nicht verrohen. In vielen Spielen (GTA z.B.) kann man Frauen schlagen, alte Menschen, Tiere, sie sogar töten, aus reinem Spaß - so lange sie begreifen, dass es auch nur SPASS ist (in einer Spielwelt gibt es halt keine Moral) und sie in Realität wiederum so etwas missachten, die Moral schätzen, ist es okay. Darum sollte man mit ihnen, wie mein Vater es tat, darüber reden und zusehen, das ganze beobachten und aufmerksam sein, wie sich das Spiel auf das eigene Kind auswirkt. Wenn alles in Ordnung ist, kann man es halt zocken lassen.

    Hm, also bei mir haben meine Eltern stets genau aufgepasst, wann ich schlafen gehe. An jedem Geburtstag durfte ich eine Stunde länger wach bleiben. Mit 17 dann durfte ich bis 22 (und manchmal bis 23) Uhr wach bleiben. Gestört hat es mich nie. Allerdings muss ich sagen, dass es mir persönlich total egal ist, wie lange die Kinder oder Jugendlichen von heute wach bleiben. Das müssen sie für sich selbst wissen, wenn es ihnen erlaubt ist. Und jeder muss wissen, was er mit seiner Tageszeit anfängt - oder ob er ein Nachtfalter ist. Also mir hat der Schlaf nie geschadet ;) Aber heute bin ich auch bis tief in die Nacht wach, mal öfter mal weniger und - keine Ahnung. Da ist nichts anders als sonst. Der Schlaf dient nur dazu, dass Organe sich entgiften und dies und das überholt wird... darum schmunzel ich über Zitate hier wie; Schlaf ist wichtig für die Entwicklung. Eh, ja... natürlich. ;) Es dient eher dazu, dass man am nächsten Tag sofern Schule / Arbeit ist, konzentriert ist und Basta. Da mir persönlich aber gefallen hat, wie meine Eltern das früher gemacht haben, würde ich es später bei meinen eigenen Kindern genauso tun.

    Ich bin auf einer Seite zwar echt hin und hergerissen, aber am Ende muss ich mich echt Knuubbel anschließen. Warum müssen eigentlich Tiere dafür herhalten? Warum nicht Menschen, hm? Es ist immer das alte Prinzip, dass man Tiere für so etwas nimmt. Mit denen kann man halt alles machen, weil sie sich nicht wehren. Und wenn sie sich DOCH wehren, werden sie getötet. Ich bin sehr zufrieden mit der heutigen Medizin. Was wollen die Menschen denn noch? Gut, ein Mittel gegen Krebs, aber das ist immer die Hauptausrede. Im Hintergrund treiben die sonst was und gucken nur wie das auf das und das wirkt - unnötige Dinge. Ich hab z.B. mal ein Video gesehen, wo Katzen in eine Kammer kamen, irgendetwas mit Schall, bis sie 'taub' waren. Und als man fragte; WARUM? "Wir wollten halt nur mal sehen, wie sich die Katzen danach benehmen und wie es einem Menschen dann wohl gehen würde." DAS war die Rechtfertigung dafür über 30 neugeborene Katzen taub zu machen. Es kommt nur noch kranker Müll dabei raus und genau deswegen sollte man es stoppen. Wenn der Mensch noch mehr Fortschritt will, soll er sich selbst als Freiwilliger den Versuchen stellen, um den kommenden Generationen einen 'Gefallen' zu tun. Aber das wird niemand tun. Und warum? Weil sie natürlich ANGST haben. Sie wollen nicht leiden, keine Schmerzen haben etc.


    Leider randaliert die Kirche aber auch gegen die moderne Art des Forschens. Es ließe sich Zellengewebe erschaffen, ohne dafür Tiere oder Menschen zu benutzen. Und an solchem 'Zeug' könnten sie auch weiter ihre Krebsforschung betreiben, ohne das jemand oder etwas sterben / leiden muss. Aber die Mehrheit und Kirchen sind halt dagegen, da dies dem Menschen nicht zustände. Das es aber sehr viel Leid ersparen würde, ist ihnen egal, sie müssen ja nicht auf den O.P. Tisch und sich alles Mögliche spritzen lassen. Aber ich wette wenn es dank genau dieser Art Forschung das erste Mittel gegen Krebs gäbe, würden alle die dagegen waren zuerst in der Schlange stehen.


    An dieser Situation kann man einfach nichts verändern, denn das entscheiden die hohen Tiere und wie lange rebellieren Menschen schon gegen die Misshandlung gegen Tiere? Wie viel hat es denn gebracht? Einigen mag es besser gehen, aber es ist nur der Tropfen auf einen heißen Stein. Andere Methoden wären zu teuer. Also kann man nur die Augen verschließen oder versuchen dort zu helfen, wo man wirklich etwas tun KANN, mit den kleinen Mitteln die man besitzt und was 'erlaubt' ist.


    Eins ist aber mal sicher... Ich bin froh, dass ich kein Tier bin. Kann man nur, bei dem was alles auf Erden passiert.

    Mein Lieblingstyp war schon immer Wasser. Ich bevorzuge dieses Element auch in Realität. Abgesehen davon entsprechen die meisten Wasserpokémon optisch genau meinem Geschmack und ja, ich gehe lieber nach dem Aussehen~ dazu noch mein liebstes Element und alles ist perfekt.

    Wenn man so etwas sieht, wünscht man den "Tätern" einfach nur das Schlechteste... wirklich das Schlechteste. Ich dürfte bei so etwas nicht dabei sein, ich würde verrückt werden. Ich liebe Tiere sehr. Natürlich kann Naturschutz auch zu weit gehen - aber ich finde Quälerei in jeglichem Sinne furchtbar. Katzen kochen, Tiere bei lebendigem Leibe häuten, oder verprügeln - all das, ich vertrag das nicht. Vor nicht allzu langer Weile hat eine Person mir versucht zu erklären, obwohl sie natürlich auch dagegen ist, dass, auch wenn es keine Entschuldigung ist, man auch wissen sollte, dass es in solchen Ländern "normal" ist. Die haben eine andere Moral, wachsen damit auf und sind einfach abgebrüht. Die verstehen vielleicht gar nicht, dass wir das so furchtbar finden, einfach, weil sie es nie anders gelernt und gesehen haben. Dennoch würde ich mir wünschen, dass es von heute auf morgen einfach aufhören würde...

    Ich wurde gemobbt und habe gemobbt. Gut, zuerst war es normales Mobbing, aber später wurde es mir gegenüber dann sehr massiv, wie es heute oft an Schulen vorkommt. Meine einzige Idee war, mich durch Mobbing zu wehren - eine dumme Idee, vor allem, weil ich es heute sehr bereue, auf Schwächeren herumgehackt zu haben. Das war einfach nicht richtig, hab es aber sehr früh eingesehen und einfach damit augehört. Es ist falsch, die eigene Schwäche zu verdauen, indem man Anderen Leid zufügt. Aber was soll man sagen... Kinder und Teenager sind nunmal grausam zueinander, vor allem in der Schule, wo die Meisten ja nie wirklich so sind, wie sie in Wahrheit sind. Da geht es irgendwie viel um... Ruhm und so, toll sein, beliebt sein, damit man vor Mobbing sicher ist.

    Mh, ja, ich kenne schon sehr viele, die eigentlich immer in Ordnung waren und dann traf sie doch irgendetwas. Wie ich darüber denke, na ja... Es gibt Menschen, die lassen sich schleifen, da kann so etwas kommen (Depression). Man kann sich selbst sehr viel einreden, aus vielerlei Gründen (Magersucht). Schicksalsschläge oder unverarbeitete Trauer, Traumatas (manchmal weiß man gar nicht, dass man welche hat) können auch zu all so etwas führen. Mobbing, fehlendes Selbstbewusstsein. Ich selbst hab zwischendurch immer wieder mal ganz amüsante Zwänge... ich werd sie alle los, bis auf eine, die ich seit meiner Jugend habe. Die kam halt einfach. Manchmal hängt es auch mit ADHS (oder ADS?) zusammen. Da gibt es wirklich viele Möglichkeiten. Nicht alles ist heilbar. Die Psyche ist so ein sensibles und vor allem verwirrendes Gestrüpp... Man braucht wirkliche Freunde, oder Familie, die einem zur Seite steht, in den meisten Fällen. So hab ich es zumindest erlebt, denn alleine gibt man sich sehr schnell auf.

    Ich glaube nicht wirklich, aber ich ziehe es sehr in Betracht, dass es eine Macht gibt, einen Schöpfer, welchen man Gott nennt. Ebenso kann es sein, dass es ihn nicht gibt. Ebenso kann es sein, dass wir Götter sind, ohne es zu wissen, wer weiß das schon. Ich zweifle daran, dass irgendeine von Menschen erschaffene Religion wahr ist - Ich glaube an keine Einzige. Ich glaube einfach nur an die Macht, die das Leben erschuf, denn es gibt oftmals erschlagende Schicksalsvorfälle, die magisch wirken, genauso wie die Entstehung des Universums, welches Planeten schuf, in der Nähe der Sonne etc. die bemächtigt sind, Leben auf sich zu bewohnen. Was dies für eine Macht ist, ob sie wirklich so mächtig ist, wie alle glauben, oder ob es mehrere Mächte gibt, wird man erst sehen, wenn es soweit ist. Ich finde es angenehm mir vorzustellen, dass wir hier leben und zugleich lernen sollen, egal ob wir Böses, oder Gutes tun, (der Mensch richtet, was Böse und was Gut ist - ebenso von uns erschaffen) was wir danach eventuell "brauchen" - um fortzuschreiten (wir laufen auf der Erde verschiedene Wege, warum auch nicht danach, FALLS es so ist?), oder auch nicht.


    Das ist, woran ich irgendwo glaube und es ist okay für mich. Selbst Menschen die nicht an einen Gott glauben, glauben - sie glauben an die Wissenschaft und Realität. Aber ebenso ist es nunmal erwiesen, dass wir Menschen einfach glauben MÜSSEN. Wir sind die einzige Spezies die herrscht - und BEHERRSCHT werden will, weswegen es Religionen / Wissenschaft gibt, weil wir ohne Religion, oder Wissenschaft an Einsamkeit und Wahnsinn sterben würden. Ich bin einfach tolerant und ziehe beides in Betracht... so kann ich am Ende nicht enttäuscht werden! Das wir jedoch von Anfang an (Affenhaltung) an Götter glaubten, sollte uns zu Bedneken geben, oder? *zwinkert scherzhaft* Jeder soll die Religion leben, die er leben möchte, so lange es ihm persönlich das Leben erleichtert, oder ihn zu positiven Taten stärkt. Ich finde religiöse Streite und all das jedenfalls lächerlich (Ich erinnere mich zu gerne daran, wie die Kirche gegen die Harry Potter Bücher wetterte!) und zudem empfinde ich Religion eher so, dass sie den Menschen das gibt, was sie wollen; Angst. Ohne Angst wäre das Leben doch langweilig. Schnell ein paar Geschichten über die Hölle eingetrichtert und alle laufen mit. Die Wissenschaft ist diesbezüglich oftmals jedoch kein Stück besser!


    Jedenfalls bin ich jetzt hier und vergeude keine Gedanken an so etwas, hab nur mal meinen ganzen Fusel zusammengetragen, den ich über meine ganze Jugend zusammengetragen habe. Ich bin hier um zu leben, nicht, um einem staubigem Buch zu folgen. Ich selbst entscheide, was richtig und was falsch ist, denn das Leben gab mir einzigartige Individualität - und das sicherlich nicht umsonst.

    Alkohol ist eine Sache, der ich feindlich gegenüberstehe. Gut, ich bin Raucher, aber Nikotin verändert einen Menschen nicht, wie es der Alkohol tun kann. Er kann aus einst liebenswürdigen Menschen richtige Monster machen, gewalttätige Personen, die alles vor die Hunde werfen, für einen Schluck Gin, oder Schnaps. Alkohol kann das Leben in den Ruin treiben und dazu braucht man keine Beweise. Ich bin nicht absolut gegen Alkohol. Es ist ein Genussmittel, welches man mit Vorsicht genießen muss. Anders als Nikotin wie gesagt, macht es hemmungslos, oder aggressiv. Ich trinke Wein oder Bier, ein Glas, zu besonderen Anlässen, oder wenn mir wirklich mal danach ist, was vielleicht 10 x im Jahr vorkommt, wenn ich Geburtstage und so weiter mit einberechne. Ich finde es sehr traurig, dass heutzutage bereits viele Teenager mit Bier in der Hand herumlaufen. Oftmals steigen sie schon betrunken in den Bus, bevor sie die Schule erreichen. Sie trinken ohne besonderen Anlass, oder Grund. Einfach nur... weil sie dicht sein wollen.