Ich werde wohl aussteigen müssen. Leider wird es alles zu viel mit dem Stress in der Familie, ich möchte das auch garnicht weiter ausführen. Ich hätte sehr gerne weiter gemacht, aber mir fehlt die Zeit und die Motivation dazu. Vielleicht, aber auch nur vielleicht, melde ich mich irgendwann nochmal an, momentan ist dies aber nicht mehr möglich. Also man kann mich ruhig aus dem RP ausschließen.
Beiträge von Lord Haiki III
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Nachdem Bartholomew geredet hatte, stellten sich noch zwei andere Personen vor, bevor der vermeintliche "Anführer" wieder das Worte ergriff. Er hielt darauf eine langweilige Ansprache, das man seine Klinge nicht ziehen dürfte, während man in einer Verbündeten Gruppe sei - Bartholomew kannte es von den Söldnern, aber das konnte ihm reichlich egal sein, schließlich hatte er nur ein Gewehr - und noch ein paar weitere unnötige Worte. Bartholomew kicherte nur leise vor sich hin, während er sein Gewehr bereits neu ladete und war überrascht, als die Gruppe letzendlich vor dem Turm stand. Er ging so ziemlich als letzter in den Turm rein, nur um zu sehen wie zwei Vollidioten bereits nach oben stürmen und sich einer von beiden dabei mit unglaublich langweiligen Worten vorstellte.
Bartholomew lachte, spuckte aus und rief laut: "Seid ihr eigentlich total von Sinnen? Ihr stürmt wie zwei blutrünstige Vollidioten nach oben und lasst zwei Gegner hinter euch? Was wäre, wenn wir sie nun am Leben lassen und sie euch in den Rücken fallen? Ziemlich tot wäret ihr, nicht wahr? Gott! Ich dachte dieses Wort "Intelligenz" sei noch nicht ganz ausgestorben", bevor er langsam auf den ersten Soldaten zuging. In Kämpfen wurde er immer einigermaßen "normal", wie seine Söldnergruppe es genannt hatte. Anscheinend hatte der Rest des Packs nichts anderes zu tun als sich Rückhals in einen, nicht wirklich aus Zusammenarbeit bestehenden, Suizid zu stürzen, weshalb er sich um die Soldaten unten kümmern musste. Er überlegte, was der Anführer vor dem Turm gesagt hat. Leise. Das schien ihm logisch, er wollte nicht die ganze Stadt informieren. Zwar hatten die - Wie er sie gerne nannte - Vollidioten oben anscheinend mit aller Gewalt die Tür eingerannt, aber er würde sich nicht auf so ein Niveau hinablassen.
Bartholomew stürmte auf einen der Soldaten zu. Er musste in den Nahkampf, er durfte ja nicht laut sein. Er lachte, als er der Soldate das Gewehr vor die Brust hielt und so tat, als würde er abdrücken. Der Soldat sprang zur Seite, eine relativ logische Reaktion. Bartholomew aber drückte nicht ab sondern sprang hinterher und versuchte diesem, den Griff des Gewehrs in das Gesicht zu rammen. Der Soldat rollte sich allerdings auf dem Boden weg und schlug nach den Beinen von Bartholomew, was diesen zwang, zurückzuweichen. Er überlegte, was er machen könnte, während der Soldat aufstand und plötzlich kam ihm eine Idee, die sogar funktionieren könnte. Er brauchte irgendetwas um die Lautstärke der Schüsse zu dämpfen. Bartholomew wollte sich grade im Raum umgucken, als der Soldat bereits wieder in seine Richtung sprang. Anscheinend fing er an zu begreifen, das das Gewehr entweder nicht geladen war oder er es nicht benutzen konnte, beziehungsweise durfte.
Bartholomew ließ den Soldaten auf sich zukommen und wich im letzten Moment mit einem Schritt nach recht zur Seite aus. Der Soldat schlug an ihm vorbei und war kurz davor zu stolpern. Bartholomew rammte ihm den Griff des Gewehres ohne hinzugucken in den Rücken, weshalb der Soldat ein weiteres mal auf den Boden landete. Diesmal allerdings packte der Soldat Bartholomews Bein noch mit, weshalb sie beide auf dem Boden landeten. Der ehemalige Söldneranführer nahm sein Gewehr und wollte der Wache grade den Lauf in das Gesicht rammen, was garantiert geschmerzt hätte, als diese den Hieb mit ihrem Schwert parrierte. Daraufhin schlug Bartholomew der Wache in den Bauch, welche sich aufbäumte und versuchte mir ihrem Schwert nach den Kopf von Bartholomew zu stechen. Dieser wich zur Seite aus, weshalb sie etwas über den Boden rollten und die Wache am Ende über Bartholomew war. Diese nahm ihr Schwert und wollte ihm grade den Gnadenstoß geben, als Bartholomew eine Idee kam. Eigentlich benutzte er das nur, um Patronen zu schmelzen, allerdings hielt er der Wache nun seine Hand vor das Gesicht und konzentrierte enorme Hitze, weshalb diese bereits nach wenigen Sekunden anfing brüllend wegzurollen. Bartholomew stand ein weiteres mal auf und ihm wurde von der Wache das Gewehr aus der Hand gestoßen.
Bartholomew gucke desorientiert und waffenlos etwas durch den Raum und trat dann dem Wachmann, welcher grade ein Stich gegen die Brust ausführen wollte, zwischen die Beine. Es hatte den gewünschten Effekt, der Soldat krümmte sich zusammen und hatte Probleme damit, sich aufrecht zu halten. Bartholomew sprang nach vorne und nahm das Schwert des Soldaten. Als er diesmal aufstand sah er nur, wie der Wachmann sein Gewehr in seinen Händen hielt und auf ihn zielte. "Du kleine, verdammte Ratte. Nimm deine scheiß dreckigen Finger von MEINEM Gewehr!" rief Bartholomew wutentbrannt und stürmte auf den Soldaten zu. Dieser hatte nichtmal Zeit abzudrücken, so schnell hatte Bartholomew ihn gegen die Wand getrieben. Und dabei fuchtelte er nur wie wild mit dem Schwert vor sich rum. Aber es schien dem Soldaten Angst zu machen. Trotzdem erhebte die Wache das Gewehr noch einmal und Bartholomew sah nur eine Chanche. Er warf das Schwert und ließ sich wieder waffenlos zurück. Der Wachmann versuchte zur Seite zu springen, allerdings traf die Klinge sein linkes Bein und er fiel auf den Boden. Das Gewehr ließ er auch fallen, welches Bartholomew direkt wieder an sich nahm. Danach stellte er sich langsam über den entwaffneten Soldaten und stieß ihm so oft den mit Eichenholz verstärkten Griff der Waffe ins Gesicht, bis diese sich nicht mehr bewegte und blutüberströmt am Boden lag. Bartholomew stand langsam, schwer atmend auf und sagte: "Ich bin hier fertig. Der Idiot hat sich zwar gewehrt, sogar einigermaßen gut gewehrt, aber ich bin fertig, und das ohne ein einzelnes zu lautes Geräusch zu verursachen. Nehmt euch das mal zum Beispiel!" Nachdem er das gesagt hatte, lehnte er sich gegen die Wand und sank langsam zu Boden, wo er in sitzender Position blieb. Der Kampf hatte ihn mehr verausgabt, als er zugeben wollte. Er würde nie wieder ohne die Schüsse seines Gewehres kämpfen, das schwor er sich bei Gott.
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Habe in letzter Zeit leichte Probleme mit meiner Familie. Werde aber versuchen heute, morgen oder spätestens übermorgen zu posten, falls das klar geht.^^
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Bartholomew hörte sich bereits wieder gelangweilt die Meinungen der anderen an, bis dieser "Raven" anfing zu reden. Er schaffte es tatsächlich einigermaßen das Interresse von Bartholomew zu wecken und er hörte gebannt zu, wie er redete. Als er geendet hatte, nahm er als erstes seine Schusswaffe vom Rücken und begutachtete sie. Er strich langsam mit einer Hand darüber und ladete langsam nach und ihm war es komplett egal, ob die anderen zuguckten oder nicht. Als er fertig war klärte sich sein Blick ein wenig, er lachte annähernd normal und fing dann an zu sprechen: "Nungut, wenn der Drang ensteht sich allen vorzustellen: Ich bin Bartholomew Wolf. In der Umgebung hier könnte ich auch als "Krähenauge" bekannt sein, warum weiß ich selbst nicht. Vielleicht liegt es daran, das ich eine Augenklappe trage? Ach, das ist nun auch egal. Um zum Plan auch nochmal zu kommen: Was ist mit Patroullien? Ihr könnt mir nicht erzählen, das in dieser Riesen-Stadt keine Wachen auf Streife sind. Und garantiert wird eine auch dem Wachturm einen Besuch abstatten. Wir sollten also einen am Eingang von diesem stehen lassen, um ihn zu verteidigen. Wenn wir dann diese Schifffe nacheinander einlaufen lassen, was ist mit den Leuten im Hafen? Meint ihr, das sie nicht mal annähernd darauf hinweisen werden, das Leute die Schiffe betreten? Natürlich ist das nun alles nur spekuliert." Nachdem er dies gesagt hatte, lachte kurz darauf. Als er grade seine Meinung kund geben wollte und er es weiter erläutern wollte, wurde sein Blick wieder verklärt und blutrünstig.
Als er nun die Stimme wieder erhebte, sagte er nurnoch: "Meiner Meinung ist es aber immer noch das beste einfach den kompletten Hafen umzulegen. Sauber und ohne Zeugen werden wir auch nicht auffallen. Und vielleicht schieben wir das dann alles auf die Wachen von Setos, die die Bürger abgeschlachtet haben, weil sie dabei zugeguckt haben. Das wird ein riesen Spaß!" Nachdem er nun geendet hat, nahm er sein Gewehr in die Hand und schoss einfach hinter sich auf den Boden, wo eine kleine Flamme entstand. Er nuschelte noch was von wegen, dass alles voll und ganz funktionstüchtig sei, eher er sich wieder konzentriert und den anderen zuhört. -
Als Bartholomew in den Raum kam, in welchem der Anführer dieser "glorreichen" Revolution seinen Arbeitsplatz hatte, war er bereits gelangweilt. Er wusste von vorn herein, dass er sich sowieso wieder irgendeine langweilige Missionsstellung oder eine Predigt anhören musste. Langsam füllte sich der Raum auch mit den Letzten Leuten und Bartholomew kicherte leise vor sich hin, als der Anführer der Rebellen anfing: „Also, ich habe euch hergerufen, weil ich einen Auftrag für euch habe. In genau dreißig Minuten werden in der Hafenstadt Kaul mehrere Schiffe einlaufen, von den verschiedensten Inseln gestartet. Die Güter darauf sollen dem Stadtrat in Kephalos zu Gute kommen, aber ich hätte gern die Verpflegung und die Waffen für unseren Widerstand. Eure Aufgabe ist es im Hafen für Verwirrung zu sorgen und so die Wachen, die die Schiffe bewachen, erledigen. Jeder von euch ist stark genug es mit mehreren aufzunehmen, und wegen der geringen Zahl an Wachen denke ich, dass wir Erfolg haben werden. Sofern ihr erfolgreich wart, werden euch im Kaul Karren mit Helfern erwarten, die die ganzen Güter zu uns bringen."
Bartholomew lachte leise auf, als er dies gehört hatte. Einfach wieder eine kleine Mission mit einer grade mal minimalen Anzahl an massakrierten. Er war etwas enttäuscht. Als er nun gefragt wurde, ob es alles verstanden habe, nickte er einfach. Zugehört hatte er sowieso nicht, er wusste nur, das er irgendwelche Wachen aus irgendwelchen Gründen erschießen musste. Und das hörte sich gut an, dachte er sich.
Als er nun den Raum verließ, hörte er ein leicht mechanisches Geräusch und schon fing jemand an zu fragen, wie genau man das ganze ausführen sollte. Als er vorschlug, alles auf eine äußerst blutige, bestialische und grausame Weise zu massakrieren, lachte Bartholomew direkt laut auf. "Das gefällt mir!",sagte er, "Ich würde zwar liebend gerne den kompletten Hafen umlegen, aber das ist uns nicht erlaubt. Oder? Ist es uns erlaubt? Ich habe sowieso nicht zugehört. Können wir nicht einfach alles umlegen?" fragte er, wobei seine berühmt berüchtigten Stimmungsschwankungen eintraten und er am Ende des Satzes plötzlich genervt kam und seine komplette Körperhaltung von entspannt zu angespannt ging. Nun guckte er die anderen Leute misstrauisch an und fragte sich, ob das überhaupt seine Freunde waren, oder ob es Feinde seien.
OT: Jaha, euch allen ein fröhlichen Start in das RP! Lasset uns hoffen, das wir niemals den Spaß hierdran verlieren!
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Name: Bartholomew Wolf
Alter: 26
Geschlecht: Männlich
Rasse: Mensch
Aussehen: Bartholomew ist ungefähr 1'82 groß und trägt meistens einen langen schwarzen Ledermantel. Er ist schmächtiggebaut und guckt meistens streng drein. Er hat ein strenges Gesicht und hat ausgeprägte Falten zwischen Nase und Mundwinkeln. Er hat schwarze, fast zusammen gewachsene Augenbrauen. Sein linkes Auge ist mit einer Wunde entstellt, weshalb er eine schwarze Augenklappe darüber trägt, und sein linkes Auge besteht nur noch aus einer Augenhöhle. Ebenfalls ist sein rechtes Ohr abgerissen und er hat schwarze, verfilzte Haare, welche ihm an den Seiten bis zum Hals und frontal über die Hälfte der Augen reichen. Er ist durch Albinismus komplett weißgefärbt und hat deshalb ein rotes Auge.
Charakter:
Bartholomew lässt sich als Erstes am besten mit "geistig verwirrt" bezeichnen. Er leidet unter Stimmungsschwankungen und kann von Euphorie direkt wieder in Depressionen fallen. Bartholomew ist ein Sadist und das Töten macht ihm Spaß.
Er ist verrückt und lacht unnötig viel und ist gegenüber Freunden verschlossener als gegenüber Fremden. Bartholomew läuft konstant mit dem gleichen, verstörten, Gesichtsausdruck rum. Er kann schlecht lesen, ist allerdings normalerweise relativ klug. Sein Humor ist merkwürdig und geht über Galgen und schwarzen Humor und sadistischen Witzen bis zu annähernd normalen Sachen. Man könnte es fast eine gespaltene Persönlichkeit nennen, denn wenn er über die Gravuren seines Gewehres streicht, normalisiert sich seine Persönlichkeit und man kann mit ihm reden, wie es wäre, wenn seine Vergangenheit ihn nicht zerstört hätte.
Herkunft: Bartholomew kommt aus Termenera.
Geschichte: Bartholomew wurde in Termenera geboren. Er war der Sohn eines ländlichen Adeligen welcher ein Anwesen außerhalb der Hauptstadt Termenras hatte. Er hatte zwei Brüder und eine Schwester, welche allesamt jünger als er waren. Mit sechs Jahren war er noch ein ganz normaler Junge. Er tobte in den Straßen, bis er eines Tages einfach in eine Taverne ging, weil er merkwürdige Geräusche daraus hörte. Als er allerding reinging, wurde er mitten in eine Prügelei verwickelt. Dies endete damit, das ihm sein rechtes Ohr abgerissen wurde. Als er sich letzten Endes aus dem Gemenge befreien konnte, taumelte er mit mehreren Blutergüssen übersät aus der Taverne raus. Seit diesem Tage war er generell etwas verschlossener und leicht merkwürdig geworden, da er ebenfalls eine leichte Gehirnerschütterung erhalten hatte. Als er zwölf Jahre alt wurde, schien sich seine Persönlichkeit grundliegend zu verändern. Er wurde brutaler, gewaltbereiter und aggressiver. Es zeigte sich eine Neigung zur Feuer-Magie, was er allerdings niemanden zeigte. Diese Phase ging ungefähr zwei Jahre lang, bis er im Alter von vierzehn betrunken nach Haus und seinen Vater so sehr beleidigte, das sein Vater ihn zusammenschlug. Zwei Tage später floh er mit ein paar Sachen zum anziehen aus dem Haus und schlug sich als Bettler durch. Er schlug sich zwei lange und schwere Jahre mühsam auf der Straße durch und magerte ab. An einem Schicksalshaften Tag, wo der sechzehnjährige Barthmolomew grade vor dem Rathaus am Betteln war, begegnete er seinem zwei Jahre jüngeren Bruder, welcher grade die Zustimmung bekommen hatte, das er in dem Militärdienst wäre. Nach einer langen, sinnlosen Diskussion spuckte Bartholomews Bruder ihm ins Gesicht, worauf dieser nunmehr in Rage nur noch alles durch einen roten Schleier der Wut sah. Das letzte, woran er sich erinnert, ist, wie er aufsteht, worauf man ihn nachher in der Villa seines Vaters in einer Blutlache liegend aufgefunden hat. Er hatte seine eigene Familie eigenhändig ermordet, mit der doppelläufigen Schusswaffe seines Vaters, welche er danach versteckt hatte. Nachdem dies passiert ist, wurde er verhaftet. Er wurde in eine Folterkammer gesteckt und verhört. Ihm wurde ein Brandmal an seinem linken Auge zugefügt und er erlitt Schmerzen, die ihn letzendlich verrückt machten. Nach fünf Jahren in den Folterkammern Setos wurde er als seelisches Wrack freigelassen. Seine erste Handlung, als er aus dem Gefängnis kam, war, sein linkes Auge, welches immer noch das Brandmal trug, auszureißen und den Wächtern vor die Füße zu werfen. Mit zweiundzwanzig holte er sich als erstes die Waffe seines Vaters wieder, das doppelläufige Gewehr und schaffte es damit, des Kapitän eines Schiffes zu "überreden", ihn von dieser Insel wegzubringen. Als die Mannschaft allerdings versuchte, ihn zu überwältigen und von Deck zu werfen, entdeckte er die Kräfte, die in ihm schlummerten. Im S-mode warf er nur so mit Feuer und Blitz um sich und die Situation endete damit, das das komplette Schiff entvölkert war. Ohne Mannschaft, nur mit Bartholomew übrig, welcher unfähig war, das Schiff alleine zu bedienen, schlug das Schiff irgendwann auf die Küste von Univia auf. Dort schlug er sich vier Jahre lang unauffällig als Söldner namens "Krähenauge" durch, während seine Persönlichkeit immer gestörter wurde. Seine einzigen Gedanken waren nur noch Rache, weshalb er anfing, nach einer Wiederstandsgruppierung gegen Setos zu suchen.Waffe: Er hat eine reichlich mit Gold verzierte doppelläufige Schusswaffe, welche ungefähr ein Meter lang ist. Sie ist aus Stahl und sehr schwer, doch irgendwie schafft Bartholomew es, sie ohne Probleme mit sich rumzutragen.
Element: Feuer / Donner.
Das Donner-Element besteht daraus, besondere Angriffe mit dem Gewehr auszuführen. Seine meiste Magie basiert auf Donner und ebenfalls werden mit der Kraft die Geschwindigkeit der Patronen beschleunigt. Außerdem benutzt er seine Kräfte um die Geräusche des Gewehres lauter zu machen, um die Gegner zu schockieren. Er kann mit normalen Schüssen die Gegner paralysieren und lähmen, allerdings kann er Blitze nicht wirklich leicht beschwören. Er kann sie nur herbeizaubern, wenn er sein Gewehr bedient und da auch nur, wenn er genug Kräfte gesammelt hat.
Entfesslungsspruch: "Lasset die Jagd beginnen!"Wirkung des Special Mode: Bartholomew, welcher normalerweise ein Albino ist, bekommt plötzlich eine gesunde Hautfarbe. Sein rotes Auge leuchtet auf und unter seiner Haut ziehen sich große, rote Adern, welche gut sichtbar sind.
Seine Waffe verlängert sich um einen guten halben Metern , welcher aus reinem Feuer besteht, und die Goldenen Markierungen, zu denen auch die Sprüche "Das Krähenauge beobachtet euch" und "Lasset die Jagd beginnen" zählen, glühen auf und werden feuerrot. Bartholomew muss kaum noch nachladen und schießt keine normalen Patronen mehr, sondern Feuerbälle.
Techniken:
Feuerschuss (Elementarmagie)
Bei dem nächsten abgefeuerten Schuss, werden die beiden Patronen zu Feuerbällen, welche beim Aufprall explodieren.Feuergabelschuss (S-Mode)
Bartholomew schießt zwei riesige Feuerbälle aus seinen Läufen, welche von einem großen Gabelblitz in einem Kegel vor dem Gewehr begleitet werden.Einschlag (Elementarmagie)
Bartholomew feuert zwei verzauberte Patronen in die Luft. Nach gut fünf Sekunden explodieren diese beiden in der Luft und bündeln sich zu einem Blitz, welcher zu Boden fährt.Feuereinschlag (S-Mode)
Bartholomew feuert zwei Feuerbälle in die Luft. Nach fünf Sekunden verbinden sie sich zu einem großen Feuerball, welcher sich nun langsam zu Boden senkt. Auf seinem Weg zum Boden schießt er willkürlich Blitze auf den Boden, bis er mit einer großen Explosion landet.Donnerschuss (Elementarmagie)
Wenn ein Gegner zu nahe zu Bartholomew kommt, schießt er urplötzlich zwei gespaltene Blitze aus seinem Gewehr, welche Ziele vor ihm zusätzlich versengen.Kugelhagel (Elementarmagie)
Bartholomew schießt in immer weiter anschwellenden Tempo Kugeln in einem Kegelförmigen Bereich um sich. Nachdem er gut zehn Sekunden immer schneller abgeschossen hat, schießt er urplötzlich eine helle Kugel, welche in einer kleinen Blitznova explodiert.Kugelsturm (S-Mode)
Bartholomew benutzt Kugelhagel, allerdings bleiben die Patronen nach einer Zeit in der Luft stehen. Nachdem er die Blitznova geschossen hat, werden die Patronen elektrisch geladen und wirbeln in einem unglaublich schnellen Tempo um Bartholomew. Dabei werden zwischen den Kugeln immer wieder Blitzstöße ausgesendet, bis Bartholomew diesen Sturm aufhebt, worauf eine Feuernova in einem Weiten Kreis um diesen kommt.
Besondere Begabungen: Bartholomew kann solch unglaubliche Hitze auf einen Punkt konzentrieren, das er jegliches Metall so verformen kann, das er neue Patronen bekommt.Spätere Techniken:
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James hörte den beiden Anführern kaum zu, als sie redeten, und auch die anderen interressierten ihn eher nicht. Er hörte nur, wie sie helfen wollten, und nachdem Kinui ebenfalls ausgesprochen hatte, was ihm auf den Herzen lag, hatte er eine kurze Bedenkzeit. Als Akira auch noch anfing Hilfe anzubieten stand erhob er nach ihrer Rede seine Stimme: "Nungut. Meinetwegen können wir mit den Assasinen zusammenarbeiten, hey, wir wollen grade einen unglaublich mächtigen Herrscher vom Thron stoßen und da brauchen wir jede Hilfe. Und auch diese Höhle ist ja ganz toll, jetzt können wir endlich komplett im Matsch hängen und ich kann meinen Anzug total ruinieren. Ganz grosse Klasse, aber bevor es euch zur Angewohnheit wird, muss ich euch leider enttäuschen. Ich kann euch weder eine dreckige Höhle, noch unbarmherzige Meuchelmörder anbieten, sondern nur meine Klinge und meinen sarkastischen Unterton. Aber mit dieser Klinge werde ich bis zum Ende gegen Setos kämpfen und selbst wenn der Wiederstand zerschmettert ist, ich werde mein rechtmäßiges Erbe und Geld noch zurückerlangen..."
James stockte. Soeben hatte er knallhart gesagt, das es ihn nicht um den Wiederstand sondern um seine finanziellen Mittel gingen. Er guckte kurz durch die Runde, sein Gehirn war am arbeiten und nach einer kurzen Pause fuhr er fort: "..., um den Tod von Setos zu finanzieren!" James guckte ein weiteres mal durch den Raum und sagte dann noch kurz. "Also ehm ja... ich bin dabei...". Danach verstummte er wieder und fluchte. Hoffentlich hatte er sich nicht über Kopf und Kragen geredet...
OT: Sry, total verpennt das hier noch nen RP läuft.^^ Hoffe der Post ist lang genug, war jetzt ziemlich hektisch.
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James war am starren. Seit er gefangen genommen wurde hatte er kein Wort gesprochen und nichts anderes gemacht, außer Fletcher, den "Lappen" anzustarren. Es entwickelte sich kein Gespräch, es gab nur ein Wettstarren, was James überaus amüsant fand. Umso erschreckender fand er es, als er aus seiner Trance gerissen wurde. „Wenn ich mich nicht täusche, sind unsere Waffen irgendwo in dieser Richtung.“, sagte Solas, während er auf eine Holztür zeigte. „Los geht’s!“ James sprang sofort auf und brach direkt wieder zusammen. Er hatte sich zu wenig bewegt um direkt wieder aufspringen zu können. Fluchend sich erhebend sah er, wie der Putzlappen bereits auf und davon war. "Nochnichtmal unseren Starrkontest beendet er! Tzch." Langsam ging er in den Raum, um zu sehen wie die ersten bereits wieder herausstürmen. "Verdammter Mist", murmelte er vor sich hin, während er die Degen nahm und wieder gemütlich rausging, "der erste werde ich wohl nicht sein und verdammt noch mal, die haben einen Saphir auf meinem Paradedegen rausgenommen!" Entsetzt schaute er auf seinen Paradedegen, welcher für ihn irgendwie unvollständig war.
Als er draußen ankam hörte er noch, wie der vermeindliche Anführer noch sagte: „Leute, wir treffen uns bei Sonnenuntergang an der örtlichen Taverne. Meinen Informationen zufolge gibt es nur eine, und die nennt sich „Zum Einköpfigen“.
Für James was dies der Startschuss. Sofort fing er an wie wild in eine Richtung zu laufen. "Nur weg von den Irren!" flüsterte er, während er in die Strassen eintauchte, nur um kurz danach zu bemerken, dass er sich verlaufen hatte. "Super, ich hätte es mir denken können, warum mache ich auch so einen Mist?" Er guckte sich die Umgebung an, er war in einer dunklen Gasse. James dachte sich noch, dass dies wahrlich der perfekte Ort für Diebe und Banditen währe, als er plötzlich eine Stimme hörte: "Da sieh mal einer an, wie kommt ein Adeliger in unser kleines Gässchen? Willkommen!" "Verdammt, ich sollte mir unbedingt neue Kleider zulegen" Dachte James, während er sich umdrehte und zwei mit Dolchen bewaffnete Banditen sah. Sie waren komplett mit Dreck bedeckt und hatten nur Lumpen an, ihre Gesichter waren ernst. James fing an zu lächeln: "Zwei Leute, bewaffnet mit Dolchen und eine prächtige Rüstung aus Lumpen wollen einen Meister seines Faches besiegen? Ich bitte euch!", verspottete er die Banditen, woraufhin einer anfing zu lächeln und auf James zeigte. Nein, er zeigte nich auf James, er zeigte hinter James! Blitzschnell drehte James sich um und sah einen großen Mann in Kettenhemd mit einem Helm, welcher ein übergroßen Zweihänder führte. "Wie ich sehe, habt ihr meine Freunde bereits kennen gelernt. Ich bin ihr Anführer und ich muss dich über Gefahren aufklären, in diesen Gassen hier verschwinden ziemlich viele Leute... Aber du kannst uns dein Geld geben, und wir werden dich... "beschützen"."
James kicherte nervös. Der Typ sah aus, als ob er kämpfen könnte. Langsam zog er seinen Degen und sagte: "Nein danke, mein Geld hat es nicht verdient in solch dreckige Hände weitergegeben zu werden. Aber ihr könnt mich ja gerne beschützen!" sagte er, während er die Leute anlachte. Der Anführer nickte James zu und sagte: "Schade, dass du uns dafür nicht bezahlen willst. Aber pass auf, hier lauert es nur so von Banditen." James grinste und drehte sich um, die zwei Leute hatten ihm tatsächlich Platz gemacht. Er beeilte sich durch die Lücke von ihnen zu hechten und schaute nochmal hinter sich, um zu sehen, dass der Anführer verschwunden war. Als er wieder gradeaus guckte, stand der große Mann mit dem Zweihänder genau vor ihm.
James hörte erschrocken auf zu rennen. Er hörte wie die dunkle Stimme das Anführers lachte: "Und da bin ich. Ich bin ein Bandit! Los, wehre dich!" James wollte, überrascht von der Geschwindigkeit wie der Anführer dahin gekommen war, zu einer Antwort ansetzen, als der Mann plötzlich anfing den Zweihänder zu schwingen als währe er ein Zahnstocher. James machte einen Satz nach hinten, nur um einen Schnitt ins Bein zu bekommen. "Verdammt noch mal, er hat sicherlich mehr als das doppelte meiner Reichweite." Nuschelte James. Der Anführer ging bereits wieder auf ihn los, indem er versuchte James auf Bauchhöhe zu durchbohren. Da James mit seinem Degen nicht parieren kann, weicht er wieder zurück, als er einen Luftzug hinter sich spürt. Er duckt sich und denkt sich, dass er tatsächlich Hilfe brauchte oder seine Schläge mit Magie verstärken muss.
James drehte sich und sah sich einen des Lumpenpacks gegenüber. Er fing unglaublich schnell mit einer Fechtparade an und nach wenigen Minuten fiel der Räuber durchbohrt zu Boden, während James sich mit einem großen Rundumschlag umdrehte und dem anderen Räuber die Brust aufschlitzte. Er sah sich einem verwundeten Idioten und einem nichtmal angekratzen Anführer gegenüber. Blitzschnell zog er seinen Dolch aus der Kniekehle und warf ihn gegen den Anführer, machte einen Satz nach hinten, während er den Dolch des Toten Mannes nahm und diesen ebenso warf. Danach sprang er nach vorne und schnitt die Kehle des letzten Lumpenpacks durch, nur um zu sehen wie der Anführer beiden Dolchen ausgewichen ist und mit dem Schwert wieder angriff. Gleichzeitig trat er James in die Kniekehle, weshalb er zusammenbrach. James duckte sich noch zusätzlich, weshalb die Klinge statt seinen Hals nur seine Haare traf. Der Anführer trat James ins Gesicht, weshalb er eine blutige Nase bekam und hielt ihm den Zweihänder gegen die Kehle. "Wie war das mit dem Geld?", sprach er.
Danach ging alles blitzschnell. Plötzlich löste sich ein Schatten vom Dach und sprang auf den Anführer, welcher einen überraschten Laut von sich gab. Kurz danach war der Anführer am Boden, eine Klinge im Hals und eine in der Brust, und James sah wer sein wundersamer Retter war. "Der Putzlappen? Sagmal werde ich vom Schicksal verfolgt? Gott, ich hasse dich auch!""Jaja, du Schwachkopf, Klappe halten und mitkommen" sprach Fletcher und gab dem Typen auf dem Boden einen vernichtenden Tritt. Danach folgte James Flechter und sie unterhielten sich, bis sie an der Taverne ankamen. Merkwürdigerweise wusste Fletcher genau den Weg von der Gasse aus...OT: Sorry wenn ich ein "bisschen" lange für den Post gebraucht habe, heute morgen habe ich mich dann überwunden und mit minimaler Hilfe von Fletcher über Skype war der Post auch schon fertig^^.
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Slimes spawnen auf jedem Schwierigkeitsgrad, auch wenn es hell ist. Insofern hast du eine höhere Chanche Slimes zu bekommen, wenn du alles erleuchtest, weil ja nichts anderes mehr spawnen kann. Sie spawnen übrigens nur 24 meter von dir entfernt und verschwinden, wenn du 128 meter entfernt bist. Sie spawnen nur unter einer Höhe von 16. Wenn du große Slimes haben willst, muss die Decke höher als 2 Blöcke sein, da sie sich sonst zerteilen.
Das ist alles wo ICH dir weiterhelfen konnte. Aber da gibt es gottseidank in einem anderen Thema, welches sich in einem anderen Forum befindet etwas zu. Du musst halt nur englisch beherrschen ;).
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Ganz ehrlich, ich finde Dragon Age auf Albtraum auch ziemlich heftig. Man kommt in einen Raum rein, checkt die Lage, 4 Menschen. Kein Problem, draufkloppen, plötzlich ist dein Heiler tot und du denkst "WTF ziehen DIE für DAMAGE?". Nach dem 20ten mal dieser Szene habe ich mich dann wirklich nurnoch auf leichte Geplänkel spezialisiert.
Auch noch ganz nett waren Jade Empire auf sehr schwer, da hilft selbst das ganze rumjumpen nicht mehr soviel, und (ihr werdet es kaum glauben) Warcraft III auf sehr schwer. Ich bitte euch, ihr kämpft mit 2 Helden und ohne base, die ihr erst aufbauen müsst, gegen 3 sehr starke heros und deren basen. Nicht allzu leicht^^.
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Wird sich eigentlich nur wegen mir gestritten? Na super, ich bin ja mal ein Unglücksengel^^.
Nungut, ich werde jetzt mal über die nächsten Tage noch einigen hinzufügen, genaueres über die Magie und ihre Unterarten, ich habe ja auch schon alles umstrukturiert, ich habe nichts gegen Kritik solange sie ernst und nicht böse gemeint ist^^. Ich arbeite dran. -
Ich danke Flinn Fletcher und Jaroda the Assassin, da sie mir als Betaleser geholfen haben und mir bei meiner Karte geholfen haben. Und... ja das wars auch schon.
Dieses RPG ist ein Eindzeit-RPG, das heißt die Menscheit ist sogut wie komplett ausgelöscht. Die Menschen fliehen zu den Elfenlanden, da die Hauptstadt unter Belagerung steht und das komplette Reich kurz vor dem Umsturz steht. Die Skelette verbreiten ihre Seuche in den ehemaligen Gebieten des Menschen-Königreiches, wodurch es unbewohnbar wird und alles abstirbt. Während die Hauptstadt unter Belagerung, sowohl von innen als auch von außen, steht, werden die Leute evakuiert, damit höhere Chanchen für das Überleben der Menschenrasse bestehen.
DIE ZEIT DER ALTEN GÖTTER
Einst, in einer Zeit, in der die Menschen noch nicht existierten, gab es bereits die alten Götter. Sie wahren Götter der alten Elemente. Grazmok der Gott des Feuers, Velissa die Göttin der Lüfte, Mariqia die Göttin des Wassers und Hyperion der Gott der Erde. Diese lagen im ewigen Streit um die Vorherrschaft. An einem Tag begab es sich dass, der Gott des Feuer, Grazmok, einen explodierenden Stern beschwört. Dieser Stern würde alle schwächen, wenn er explodierte, alle außer dem Gott des Feuers, da dieser gegen Feuer immun war. Das würde die anderen Götter sogar so weit schwächen, dass diese sich nicht mehr wehren könnten, während der Feuergott in ihre Lande einmarschiert. So handelten die anderen Götter: Hyperion schickte riesige Massen Erde um den Stern zu umschließen, Mariqia kühlte ihn mit Wasser ab und Velissia sandte ihn fort. Der Stern explodierte in der schützenden Hülle und es entstand ein Lebensraum für neue Arten von Leben.
Grazmok indessen hatte sich eine riesige Armee aus Feuerwesen beschworen und war nun dabei die, von dieser Aktion geschwächten, anderen Götter anzugreifen.DIE ZEIT DER NEUEN GÖTTER:
Nachdem sie die ehemaligen Elementarlords alle gegenseitig umgebracht hatten, entstanden neue Götter. Man redete von dem Trio der Erschaffer, Fenelogis, der älteste Gott, welcher langsam aber sicher aus Materialen andere Götter erschuf. Gleichzeitig kamen mit ihm Telios und Telion, man nennt sie die Zwillinge der Erschaffung. Sie nahmen sich diesen riesigen Erdball, mit einem feurigen Kern, welcher als Einziger aus den Elementarkriegen übrig geblieben ist, und formten ihn, und während Telios Lebewesen erschuf, um auf dieser Welt zu leben, erschuf Telion Berge und Täler und Bäume und Flüsse. In diesem Tal ließen die beiden Götter die von ihnen erschaffenen Rassen, Menschen, Zwerge, Elfen und alle anderen leben, während sie auf dem Rest dieser Welt nichts machten, um die Schöpfung später vielleicht zu vollenden.
Der Rest blieb, während sich Telios und Telion in einen unendlichen Schlaf legten, auf sich allein gestellt, und der feurige Kern voller bösartiger Feuerwesen, welche aus den Elementarkriegen zurückgeblieben sind, gruben sich in mehreren Millionen Jahren an die Oberfläche, weshalb die Umgebung um dieses friedliche Tal mit Elfen und Menschen, mit Orcs und Skeletten grob und rau war. Feuer stößt aus dem Boden und die schrecklichsten Kreaturen hausten dort. In dieser Zeit erschuf Fenelogis der alte Gott neue Götter: Er belebte die Elementargötter in einer friedlicheren Version wieder, erschuf Menios Veneris Drogda, den Gott der Kreaturen, und Quinga, die Göttin des Lebens.DIE ZEIT DER UNHEILIGEN KRIEGE
Von den Einflüsterungen der Dämonen verdorben, erlaubte Veneris Drogda den Dämonen in das Tal einzufallen. Zuerst versuchten sie es über den nördlichen Eingang, doch die Menschen sprengten diesen in einer verzweifelten Schlacht. Im Süden hatte sich währenddessen der Bund der Magier mit einer Hauptstadt gebildet, und als diese in Tausenden Schlachten gegen Millionen von Dämonen diese immer noch zurückhalten konnten, versuchten sie es über den nordwestlichen Eingang. Dort waren die Trolle und Oger angesiedelt, welche den Dämonen in zwei Schlachten um den engen Pass, wo die größten Dämonen noch nicht einmal durchpassten, überlegen waren. Veneris Drogda machte eine letzte Verzweiflungstat: Er unterwarf die Skelette und wurde offiziell zum Skelettgott. Nun begann ein Krieg Skelette und Dämonen gegen jedes andere lebende Volk, und als die Menschenhauptstadt gefallen war, glaubte niemand mehr an den Sieg der lebenden Völker, doch Quinga war nicht tatenlos gewesen: Sie hat besondere Kreaturen auf diese Welt gebracht, Von jeder Rasse einen, welche besonders magiebegabt oder besonders gut im Kampf waren. Ein Goblin, welcher immer wieder neue Erfindungen gegen die Gegner warf, ein Mensch, welcher mit seinem Schild und seinem geheiligten Schwert nur “Das Bollwerk” genannt wurde, ein Orc, welcher mit zwei Dolchen und solch einer Geschwindigkeit gesegnet wurde, dass man ich nicht fassen konnte, einen Troll, welcher über die Mächte des Blitzes herrschte und ganze Gewitter auf die Gegner loslassen konnte, ein Oger, welcher mit seine riesiger Zweihandaxt mehrere Skelette mit einem Streich erlegen konnte, ein Zwerg, der über die Mächte des Eises herrschte und einen ganzen Blizzard entfesseln konnte, ein Skelett, welches mit einem großen Hammer und mit der Rüstung eines Paladins in die Schlacht fuhr und dabei Lichtmagie wirken konnte und ein Elf, welcher mit seinem Bogen und überragender Feuermagie die Gegner von Distanz aus ausschalten konnte. Diese schafften es die Dämonen und Skelette bis zum Rand der Schlucht zurückzutreiben, wo dann letztendlich der Troll Verrat beging und das Skelett köpfte. Zum Dank wurde dem Troll von einem fliegenden Unhold der Kopf abgerissen, jedoch gleichzeitig erhob sich der Kopf vom Skelett und bildete, während er die Macht aller seiner Freunde komplett aufsaugte, und diese “verwelken” lies, ein riesiges Tor, welches den Pass zum Reich blockierte, das “Vres Drogda“, wie man es nannte, wortwörtlich auf der Skelettsprache “Der Untergang Drogdas” oder auch von den Menschen einfach “Das Skelettor” genannt. Darauf erheben sich die letzten Menschen und zerstörten die Dämonen, und damit so was nicht wieder passierte, bauten die Menschen ihr Reich wieder auf, wobei jeder sein eigenes Reich zugeteilt bekommt: Die Elfen bekamen die nordöstliche Ecke, die Orks die südöstliche, die Skelette die südwestliche, die Oger und Trolle die nordwestliche, die Menschen alles in der Mitte und die Gobelins und Zwerge das unterirdische Reich.DIE VERSAMMLUNG DER STAATEN
Die Menschen wurden still, als die Botschafter einer nach den anderen den großen Raum betreten hatten. Als sie sich letzendlich setzten, fing die Debatte direkt an. Jeder Botschafter versuchte, für sein Land das Beste zu bekommen. Nachdem viele Verträge abgeschlossen wurden, betrat der Kaiser den Raum und es wurde erlaubt, fragen an ihn zu richten und Verhandlungen mit dem Menschenreich zu führen. Alles war normal, bis der Orcbotschafter anfing, er würde Unterstützung im Krieg gegen die Skelette brauchen. Als der Kaiser fragte ob die Skelette die Orcs angreifen würden, verneinten die Skelette, nach einer langen Diskussion jedoch wurde beschlossen, den Orcs Truppen zu senden und die Handelsrouten zu den Skeletten zu schließen. Der Skelettbotschafter fing nun an zu diskutieren, weshalb ihm vom Kaiser verboten wurde, weiter zu reden. Der Skelettbotschafter stand wutentbrannt auf und brüllte den Saal zusammen, dass die Skelette diskrimieniert würden und sie sich wieder erheben würden. Als der Kaiser nun anfing zu lachen, warf der Skelett eine Klinge nach dem Kaiser und traf ihn in der Brust, worauf dieser umkippte. Die Wachen stürmten nach vorne um das Skelett zu ergreifen, doch dieses stürmte schnellstens aus dem Saal und schrie etwas von Rache. Der Kaiser überlebte, doch in der selben Nacht wurde die Hauptstadt angegriffen...Oger: Große grobschlächtige Kreaturen mit einem (oder die Magier der Oger (meistens) mit zwei) Köpfen. Ihre Stärke ist die Muskelkraft. Diese Wesen sind allerdings nicht in der Beweglichkeit oder der Intelligenz anderer Kreaturen ausgestattet. Oger halten viel aus und haben die Eigenart bis zum letzten Atemzug zu kämpfen, weshalb man sie nicht gerne als Gegner hat. Oger sind groß und haben eine braune Hautfarbe, welche nur an Helligkeit variiert. Sie sind genauso gebaut wie Menschen, nur mit Muskeln bepackt und ein Kopf größer. Oger werden von den Menschen meist als Leibwächter angagiert.
Orcs: Kleine meist dümmliche Wesen, welche gerne aus einem Hinterhalt aus angreifen. Orcs sind ziemlich stark, aber garantiert nicht die intelligentesten Wesen aber dafür sind sie schnell und greifen meist in großen Massen an. Orcs sind zudem feige und fliehen schnell. Die Orcs folgen eigentlich fast jedem Anführer in die Schlacht. Sie haben eine grüne Haut und verfallen angeblich in der Schlacht in einen Blutrausch, indem sie alles was ihnen in den Weg kommt. Angeblich sollen sie sich von Menschenfleisch ernähren und Kinder entführen. Sie sind ungefähr so groß wie ein Mensch, gehen allerdings meistens gebeugt, weshalb sie generell kleiner wirken. Sie haben eine grüne Hautfarbe welche in Dunkelheit variiert. Man erzählt sich, dass die Sumpforcs braune oder beinahe menschliche Hautfarben haben.
Skelette: Skelette sind die lebendigen Toten, welche eigentlich alles gut können. Es gibt starke Skelette, schnelle Skelette und auch intelligente Skelette. Skelette folgen (meistens) nur den bösen Herrschern und man hat selten ehrenhafte Skelette gesehen. Skelette sind allerdings nicht sehr robust und können (teilweise) von einem einzigen Schwerthieb niedergestreckt werden. Allerdings gibt es auch größere und stärkere Versionen von ihnen. Durch moderne Lichtmagiebündelung kann man heutzutage Skelette auch für die Menschen kämpfen lassen (wenn sie das nicht freiwillig wollen).
Menschen: Menschen sind nicht die begabtesten in der Magie, weshalb die Skelette oft einen Vorteil ihnen gegenüber haben. Menschen sind größtenteils eitel, arrogant und halten sich für das beste, schönste und stärkste Volk.
Elfen: Diese mystischen Wesen sind wohl das schnellste Volk von allen. Es gibt nicht mehr viele von ihnen und ihr Volk lebt angeblich in den Bäumen. Sie sind Experten im Bogenschießen. Elfen sind sehr schnelle und starke Magier allerdings sind sie nicht die stärksten und können von einem harten Hieb leicht niedergestreckt werden. Elfen haben Ähnlichkeiten mit Menschen, auffallend sind ihre spitzen Ohren und ihr schwacher Körperbau. Man sagt sich von ihnen, dass jede ihrer Bewegungen Eleganz ausstrahlt. Es soll auch Hybriden zwischen Elfen und Menschen geben, die Halbelfen, diese sind aber extrem selten, da sich Elfen eher nicht mit Menschen einlassen. Elfen sind meistens etwas größer und schlanker als Menschen. Sie besitzen spitze Ohren und haben meistens elegante Züge.
Zwerge: Kleine Leute, welche meistens unter den Bergen oder unter der Erde leben. Man sieht selten Zwerge doch man weiß, dass sie relativ gut Magie wirken können und gute Kämpfer sind. Sie sind nicht die Schnellsten, halten aber viel aus und haben auch genügend Muskelkraft. Sie reichen einem Menschen ungefähr bis zum Bauchnabel, wenn sie nicht größer sind. Sie sind robust gebaut und haben meistens durch Generationen von Bergarbeit raue Züge.
Trolle: Es gibt 2 Arten von Trollen:
1. Menschenartige Wesen, welche perfekt mit der Axt umgehen können. Sie sind schnell und meistens auch stark, jedoch auch nicht unbedingt die Intelligentesten. Sie leben in Gebirgen und schließen sich zu “Stämmen” zusammen. Sie haben keine Magier, dafür aber “Schamanen”, welche meistens Elementarmagie bedienen. Sie haben den Körperbau eines Menschen, haben allerdings Hauer am Mund. Sie haben meistens eine, grüne bis blaue Körperfarbe, wobei diese variieren kann.
2. Riesige Ungetüme welche verwandt mit den Golems sind! Erklärung folgt später.
Gobelins: Es gibt 2 Arten von Gobelins:
1.Ein Handelsvolk, welches gerne mit Sprengstoff experimentiert. Sie sind kleiner als Menschen und haben die merkwürdigsten Hautfarben. Sie haben ebenfalls den Körperbau eines Menschen, sind aber sehr viel kleiner, weshalb man sich sagt, sie währen Hybriden zwischen Mensch und Orcs. Sie sind im Geschäftswesen intelligenter als die Menschen und sind immer auf ihren Vorteil aus. Sie sind genauso groß wie Zwerge.
2.Eine größere Version der Orcs. Sie sind schneller, stärker, und Intelligenter. Sie leben meistens auch unter den Bergen oder in Minen und sind Erzfeind der Zwerge. In den Orcarmeen (falls es so was gibt) sind sie die Generäle. Sie kämpfen verbissen, bis zum Ende, und sie geben niemals auf. Es gibt auch Stämme unter der Erde, welche NUR aus Gobelins bestehen und sich erbittertes Grenzgeplänkel mit dem Zwergenreich liefern. Sie gehen aufrecht und sind meistens ein Kopf größer als die Menschen.
I = Harmlos
II = ungefährlich
III = gefährlich (Ungefähr so stark wie ein Berufssoldat)
IV = sehr gefährlich
V = Tödlich!
VI = sehr aggressiv
VII = Höchst gefährlich
VIII =beinahe unbesiegbar
IX = äußerste Vorsicht! Können ganze Städte dem Erdboden gleichmachen.
X = Nicht verletzbar!Trolle: Stufe IX: Riesige Ungetüme, welche verwandt mit den Golems sind! Sie brechen urplötzlich aus dem Erdboden und machen alles um sie herum nieder. Sie werfen riesige Felsen, können Erdbeben erzeugen und können mit einem Schlag große Menschenmassen umbringen! Äußerste Vorsicht!
Golems: Stufe III - VIII: Golems sind uralte Wächter, welche entweder normal stark oder extrem stark sind! Sie sind riesige Statuen welche, wenn Gefahr droht, zu leben erwachen! Die kleineren Versionen sind ungefähr so groß wie ein Oger, während die größten Versionen die Größe von ganzen Städten erreichen! Golems lassen sich nur sehr schwer besiegen und können fast alles besiegen! Die kleineren Versionen sind relativ ungefährlich.
Dämonen: Stufe I - X: Dämonen halten allen im Lager! Vom kleinen Wichtel bis zum Erzdämonen! Hier werden alle häufig vorkommenden Dämonen aufgelistet:
Wichtel: I - III
Ameisendämon: VII
Elefantendämon: V
Erzdämon: X
Leerensauger: IV
Tigerdämonen: VIWeitere Dämonen sind in den Archiven der Dämonenjägergilde zu finden.
Riesenspinnen: Stufe III - V: Diese uralten und gigantischen Spinnen leben ausschließlich in den Elfenwäldern und tief unter der Erde. Sie sind enorm giftig und können einzelne oder in kleinen Gruppen reisende Menschen schnell umbringen. Die größte Spinne die noch lebt erreicht die Stufe VIII
Die Welt in der das RPG stattfindet ist eine Art riesige Kessel, mit 3 Ausgängen aus den bekannten Landen raus. Der größte Teil der Welt besteht aus Gebirge, da der "Kessel" auch von hohem Gebirge umringt ist, Schnee ist eine Seltenheit, selbst im Winter fällt es nur sehr selten, und ist fast nur im Südlichen Teil des Landes zu finden.
Durch die Staatenaufteilung bekamen die Skelette den Süd-westlichen Zipfel mit einem Ausgang nach draußen, welcher durch das riesige "Skelettor" versperrt ist. Das Land der Skelette ist komplett verseucht: Der Boden ist schwarz, die Bäume sind abgestorben und nirgendswo eine Pflanze. Es heißt sogar, jemand der zu lange auf diesem Boden steht wird von ihm verdorben.
Nördlich vom Skelettreich ist das Reich der Trolle und der Oger. Es ist ein großes Gebirge indem verschiedene Stämme rumziehen. Im Nord-westen ist ein weiterer Ausgang, bewacht von Trollen und Ogern, und zu klein für die meisten Dämonen.
Neben dem Troll- und Ogerreich fängt das Menschenreich an, was sich vom Shazramak See bis östlich des Meliarios Flusses ausdehnt. Es besteht aus einem sehr großen Gebirge im Norden, was zum Teil den Zwergen gehört, einer riesigen Ebene neben dem Shazramak See, einem weiteren großen Gebirge mit Gletschern ,einer Eiswüste im Süden, und einer Wüste zusammen mit den Ausläufen des Elfenreichs, welche aus ein paar bewaldeten Hügeln besteht.
In der Süd-östlichen Ecke der Karte befindet sich das Orcreich, was nur aus einem riesigen Gebirge besteht, mit dem Elfenreich im Norden, mit dem es in Krieg liegt.
Das Elfenreich besteht aus einem riesigen Wald, wobei der obere Wald, mit der Hauptstadt der Elfen, der einzige sichere Teil ist.
[Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/i8lr-c-c20a.png]Wichtige Orte: Shazramak See: Der Shazramak See ist eine riesige Ansammlung von Wasser die das Menschenreich vom Totenreich trennt. Auf dem Shazramak See liegen 3 Inseln und mehrere kleine im Norden. Das Wasser im See ist ruhig und bisher wurde mit Schiffen Handel getrieben.
Meliarsis: Die Hauptstadt der Menschen befindet sich östlich vom Shazramak See in einer großen Ebene. Sie ist riesig und ist nahezu aus dem Boden emporgewachsen. Sie ist aus einer ehemaligen Bauernsiedlung entstanden welche im Krieg befestigt wurde. Es gibt keinen genauen Stadtplan, da die Stadt und die Vororte ständig größer werden.
Lingusin: Die (ursprüngliche) Hauptstadt der Menschen liegt in einer Wüste. Sie ist eine riesige Militärgarnison und so gewaltig, dass sie noch nie angegriffen wurde.
Klingia: Klingia ist die "Hauptstadt" des Orcreiches, ein riesiger Zusammenschluss mehrere Stämme. Es waren Massen an Zelten, welche mit einer Mauer umgeben wurde. In der ersten Eroberung durch die Menschen allerding, wurde die Stadt kultiviert, weshalb nun die Einwohner von Klingia in Steunhäusern wohnen.
Nefiansis: Die Hauptstadt der Elfen steht mitten im Wald und kann angeblich nur von Elfen betreten werden. Dieses Gerücht wird nun allerdings verstreut, da viele Menschenflüchtlinge in die Stadt kommen, um Schutz vor den Skeletten zu haben. Es ist eine riesige Stadt zu Boden und erstreckt sich ebenfalls in die Bäume, in welche Häuser "reingeschnitzt" wurden. Die Bäume in dieser Stadt sind riesig.
Ferestos: Ferestos ist in der Menschensprache die Hauptstadt der Skel
Graue Punkte = Haupt - und andere wichtige Städte.
Roter Punkt = Hauptstadt des Totenreiches.
Schwarzer Punkt = Große Siedlungen.To+= Troll- und Ogerreich.
T=Totenreich, Reich der Skelette.
M=Menschenreich.
Z=Zwergenreich.
O=Ogerreich.
E=Elfenreich.Dunkelrot=Hohes Gebirge.
Rot=Gebirge.
Hellrot=Hügel und niedriges Gebirge.
Dunkelblau=Seen.
Blau=Flüsse.
Hellblau=Eiswüste.
Weiß=Gletscher.
Dunkelgrün=Wälder.
Hellgrün=Ebene.
Gelb=Wüste.
Hellgrau=Insel
Grau=Verseuchtes Land.
Schwarz=Landesgrenzen.
Menschenreich zu:
Orcs = Im Krieg
Untote = Im Krieg
Oger = Im Krieg
Trolle = Neutral
Zwerge = Verbündete
Elfen = VerbündeteOrcreich zu:
Menschen = Neutral
Untote = Feindlich
Oger = Freundlich
Trolle = Freundlich
Zwerge= Im Krieg
Elfen = Im KriegUntotenreich zu:
Menschen = Im Krieg
Orcs = Von Untoten unterdrückt und erobert
Oger= Neutral
Trolle= Neutral
Zwerge = Feindlich
Elfen = Im KriegTroll- und Ogerreich zu:
Menschen= Feindlich
Orcs = Verbündete
Untote = Neutral
Zwerge = Feindlich
Elfen = Im KriegZwergenreich zu:
Menschen = Freundlich
Orcs = Im Krieg
Untote = Feindlich
Trolle = Feindlich
Oger = Im Krieg
Elfen = FreundlichElfenreich zu:
Menschen = Verbündet
Orcs = Im Krieg
Untote = Im Krieg
Trolle = Im Krieg
Oger = Im Krieg
Zwerge = Neutral
Lexikon der Magie
Man nimmt an, dass die Magie Strahlen aus dem Universum sind, welche, wenn sie einmal mit dem Planeten zusammenstossen, nicht mehr von ihm wegkommen. Da es auf diese Weise immer mehr und mehr Magie werden würde, bis der Planet schließlich platzt, wurde den höheren Lebewesen die Fähigkeit gegeben, diese Magie in sich aufzunehmen, zu bündeln, zu verstärken und sie zu benutzen. Das würde heißen, dass jeder die Magie benutzen kann, allerdings ist dies nicht der Fall. Ein normaler Mensch kann eventuell eine kleine Schnittwunde heilen, allerdings gibt es Menschen die für diese Strahlen empfänglicher sind. Das heißt, dass die Energie zu ihnen fließt und sich in ihnen einverleibt. Man nimmt an,dass dies noch passiert, während das Kind 1-4 Jahre alt ist, was erklärt, dass Kinder keine Magie benutzen können. Nachdem allerdings die Magie in den Leuten, die dafür empfänglich ist, "überzuschwappen" droht, reagiert der Körper, in dem er sich "verändert". Er lässt "Magieleitungen" entstehen, die durch den Körper führen und die Magie an bestimmte Stellen leitet, wo sie bemerkbar wird. Werden diese Adern am Körper eines Kindes bemerkt, wird es in die Magieschule gesendet, oder die Eltern bringen es ihm bei. Magie ist nicht vererbbar, allerdings haben die Kinder von Magierinnen eine größere Chanche von der Magie "angesteuert" zu werden, da diese sich ja im Körper von jemanden befinden, in dem die Magie durchfliesst, und sie so eventuell ebenfalls von der Magie angesteuert werden. Je besser der Magier ist, desto größer sind seine "Magieadern" wodurch er auch einen größeren Vorrat an Magie im Körper speichern kann. Diese sind nachher gut sichtbar und verlaufen bei jedem Magier anders. Je nachdem welche Magie dieser benutzt, sind die Adern auch anders gefärbt, also hat ein Verderbnis-Magier pechschwarze Adern, während ein Feuer-Magier rote und ein Wasser-Magier blaue hat. Sind die Adern einmal entstanden, lassen sie sich nicht wieder entfernen. Dies ist der Grund, weshalb Magier meistens in Roben rumlaufen, da ihr kompletter Körper mit Adern bedeckt sein kann.Dunkelheit: Die Kräfte der Dunkelheit werden meistens von Nekromanten und dunklen Magiern benutzt. Sie wurden von Menios Veneris Drogda eingeführt, und Verderben meist denjenigen, der sie benutzt. Geschöpfe der Dunkelheit werden von Licht stark angeschlagen. Wenn ein Nekromant allerdings gegen einen Priester seine Magie einsetzt, und der Priester ebenfalls seine Magie einsetzt, neutralisieren sich die beiden Kräfte gegenseitig.
Unterarten: Verderbnis, Schatten, Dämonologie, Unheilig.Verderbnis:Verderbnis ist die Kraft, den Boden zu verunreinigen und Bäume absterben zu lassen. Die Magie der Verderbnis ist höchstgefährlich, sowohl für den Zaubernden als auch für die, die von dem Zauber getroffen werden. Verderbnis-Magier sind darauf spezialisiert die Lebensmagie von anderen Leuten zu verderben oder auszusaugen. Allerdings werden die, die Verderbnis benutzen
Schatten: Schatten-Magier sind eine der zwei Antworten auf die Lichtmagie der Menschen und sind ziemlich selten. Über die Magie ist sogut wie garnichts bekannt, außer dass sie sehr zerstörerisch ist und effektiv gegen Lichtmagie ist.
Dämonologie: Die Dämonologie ist die Art von Magie, die Leute anwenden, welche ein Pakt mit einem Dämonen gemacht haben. Leute die Dämonologie beherrschen, beschwören Dämonen oder machen sich deren Fähigkeiten untertan. Dämonologie-Magier können zum Beispiel feuerspucken, während die besseren eventuell sogar fliegen. Die Dämonologie ist allerdings ein Glücksspiel, da man nur die Kräfte von dem Dämonen beherrschen kann, den man zuletzt beschworen hat.
Unheilig: Die Unheilige Magie ist die zweite Antwort auf die Licht Magie. Sie ist genauso wie Licht magie, nur eben setzt man es zur Bekämpfung der Menschen und heilt seine Skelette.Licht: Die Kräfte des Lichtes sind eine Abart der normalen Magie die von den Priestern eingeführt wurde. Sie wird meistens von den Menschen zur Bekämpfung des Bösen und zum heilen der Leute eingesetzt. Die Lichtmagie ist nicht das gleiche wie normale Magie, das heißt, man kann sie auch an Orten wirken, wo die Magie "verschwunden" ist, allerdings ist sie (meistens) nicht so stark wie Elementarmagie.
Feuer: Über die Kräfte des Feuers zu gebieten, ist eine Herausforderung, da Flammen wild sind und sich nicht zügeln lassen wollen. Die meisten Feuermagier können bestenfalls eine Flamme einer Fackel vergrößern oder ein paar Feuerbälle aus diesem formen, aber kein Feuer entstehen lassen, sondern nur über es gebieten. Je besser der Magier jedoch, desto leichter fällt es ihm, Feuer zu erschaffen.
Unterarten: Keine.Wasser: Wasser-Magier können bereits am Anfang Wasser aus der Luftfeuchtigkeit entstehen lassen, und mit diesem ihre Angriffe oder andere Zauber wirken. Sie können es regnen lassen oder eine Peitsche aus Wasser formen. Begabte Magier dieser Sorte können allerdings ein Ozean aufwiegeln und mit mächtigen Zaubern nur so um sich werfen, wobei sich Wassermagie nicht ganz so gut zum Töten und Zerstören wie andere Magie eignet, sondern eher zum Unterstützen und zum Heilen.
Unterarten: EisEis: Um Eis formen und kontrollieren zu können, muss man ebenso mindestend die Grundlagen der Wassermagie beherrschen. Eis ist die Unterart der Wassermagie, welche benutzt wird, wenn man gefährlicher sein will als mit Wassermagie, dafür allerdings die Heilkräfte etwas aufgibt. Eismagier können aus dem Wasser, dass sie herbeizaubern, Eissplitter machen, den Boden vereisen oder einen Hagelschauer entstehen lassen, während begabte Magier Eismauern aus dem Boden ziehen können.
Erde: Die Kontrollierung der Erde ist nicht allzu schwer, allerdings können begabte Erd-magier umso gefährlicher werden. Wenn man die Erde kontrolliert, kann man unter dem Gegner löcher erscheinen lassen, Wellen aus Erde gegen die Gegner schicken oder Felsen in die Luft heben und werfen. Schwache Magier können allerding nur schwache Beben und Erdsplitter schießen.
Unterarten: Sand, Stahl.Sand: Sand-Magier sind Erd-Magier, die in der Wüste leben und deshalb Sand beherrschen können. Da Sandmagier allerding auch außerhalb der Wüste etwas machen wollten, haben sie gelernt Erde in Sand zu verwandeln. Sie können Sandstürme erschaffen oder Wellen aus Sand über die Gegner hereinbrechen lassen. Die nicht ganz so guten, können Sand härten und zum Beispiel mit dem gehärteten Sand eine Lanze durch den Gegner senden.
Stahl: Stahl-Magier zaubern größtenteils mit ihren Waffen, vorausgesetzt sie sind aus Stahl. Man nennt sie auch Waffenmagier, sie können Schwerter um sich herumwirbeln lassen, sie verformen oder sie können Helme der Gegner einschmelzen und vereengen, bis der Kopf dieser platzt. Schwache Stahlmagier können ihre Waffen härten oder Rüstungsteile verformen.
Luft: Luft-Magier können fast überall zaubern. Sie können Orkane, Tornados und andere Naturgewalten heraufbeschwören. Schwache Luft-Magier können allerdings grade mal eine schwache Brise aufkommen lassen oder Luftlanzen formen. Sie können um ziele ein Schild aus Luft erschaffen, was die Schläge abdämpft oder sich teleportieren.
Unterart: Blitz.Blitz: Blitz-Magier sind die Luft-Magier die ebenfalls lieber auf Zerstörung aus sind und bereits in ihrer Anfangsphase gefährlich sein wollen. Sie können Blitze werfen, Stürme erschaffen und Blitze verformen, so dass sie zum Beispiel von Ziel zu Ziel springen. Die schwachen können Blitze wirken. Um ein Blitz-Magier zu sein, muss man allerdings die Grundkenntnisse eines Luft-Magiers haben.
Dunkelheit effektiv gegen Licht
Diese beiden Vorteile neutralisieren sich im Kampf gegenseitig.
Licht effektiv gegen Dunkelheit
Feuer effektiv gegen Eis.
Eis effektiv gegen Erde.
Erde effektiv gegen Blitz.
Blitz effektiv gegen Wasser.
Wasser effektiv gegen Sand.
Sand effektiv gegen Feuer.
Stahl ist neutral.Arten der Magie
Nekromantie: Leichenwiederbelebung (meist Dunkelheit) zu Skeletten, Geistern und weiteren untoten Kreaturen, welche entweder aus dem Fleisch, den Knochen oder der Seele eines Verstorbenen geformt werden können.Manologie: Beschwörende Magie (alle Elemente) beschwört meistens schwache Monster, welche den Zauberer unterstützten. Während, zum Beispiel: Erd-Elementalisten, Erdelementare und Golems beschwören, können begabte Luft-Magier, Feen oder Luftdrachen beschwören.
Unterklasse der Manologie ist die Dämonologie, in der man versucht, sich schwachen Dämonen untertan zu machen.
Zerstörende Magie: Meist Feuer, Erde, Dunkelheit oder Blitz. In der zerstörenden Magie geht es darum, seine Kräfte zu Bündeln um große Kräfte zerstörerischer Energien freizusetzen. Diese magischen Naturgewalten können ganze Siedlungen den Erdboden gleichmachen, lassen sich aber schwer gegen einzelne Ziele benutzen.
Heilende Magie: Meist Licht oder Wasser, Untoten oder Dämonenheilung erfolgt durch dunkle Magie. Diese Magie beschränkt sich darauf, verbündete zu heilen und Krankheiten zu heilen. Gute Magier können auch neue Arme wachsen lassen, oder gar Tote wieder zum Leben erwecken!
Helfende Magie: Stärkt das Ziel, befreit es von Angst oder umgibt es mit einem Schild. Meist Wasser oder Licht Magie.
Unterklasse der helfenden Magie ist die Teleport-Magie, meist von Luftmagiern, aber teilweise auch von anderen gewirkt. Sie transportiert das Ziel eine kurze Distanz, um es aus einem Kampf zu entfernen, in einen Kampf zu bringen, Pfeile umzuleiten und vieles mehr.
Religion:Götter:
Grazmok der Gott des Feuers,
Felissa die Göttin der Lüfte,
Mariqia die Göttin des Wassers,
Hyperion der Gott der Erde,
Fenelogis der Alte Gott und der Götter Schöpfer,
Telios der Gott der Erschaffung.
Telion der Gott der Erschaffung.
Quinga die Göttin der Menschen, später die Göttin des Lebens.
Menios Veneris Drogda der Gott der Kreaturen, wurde später zu Veneris Drogda.
Veneris Drogda der Gott der Skelette und der Dämonen.Es gibt mehrere Religionen, wobei nur eine “richtig” anerkannt ist. Die Magier haben meistens Religionen passend zu ihren Elementen, der Staat glaubt an Telios, Telion und Quinga, als Dreieinigkeit des Lebens, und die Skelette und Kulte glauben an Menios Veneris Drogda, allerdings sind diese Kulte verstoßen.
Während sich der Kaiser geschwächt ist, belagern die Skelette die Hauptstadt, worauf jeder, welcher sich warum auch immer in dieser befindet, sich aus dieser entfernen muss. Der einzige sichere Ort, der noch übrig ist, ist das Elfenreich, wo viele Flüchtlinge hinfliehen, und wo es angeblich eine Organisation gibt, welche jeden Flüchtling aufnimmt und gegen das Skelettreich Krieg führt. Das RP beginnt damit, dass man nachdem der Kaiser verwundet wurde in der Hauptstadt befindet und fliehen muss. Wenn das Skelettreich nicht zerstört wird, wird es höchstwahrscheinlich alle anderen Reiche vernichten. Die Menschheit ist sogut wie komplett ausgelöscht, nurnoch ein paar Flüchtlinge bei den Elfen leben, und nun wird versucht, das Elfenreich zu verteidigen, während die Armeen der Skelette gegen die Elfen gesendet werden...
Die letzten Flüchtlingskarawanen befinden sich währendessen voneinander getrennt im Elfenwald und versuchen den richtigen Weg zu finden. Zusammen mit den Karawanen befinden sich aber viele Monster im Wald, welche vor kurzer Zeit aufgetaucht sind. Die Welt steht kurz davor, im Chaos zu versinken.
Es wird darum gehen, am Anfang des RP aus der unter Belagerung stehenden Hauptstadt zu fliehen. Wenn man es tatsächlich schafft, zu entkommen, wird man zum einzig sicheren Ort fliehen müsse: Dem Elfenreich. Von dort werden geheime Vorhaben gegen das Skelettreich geführt, und vielleicht schafft man es so, tatsächlich das Skelettreich zu stürzen und die rivalisierenden Staaten zu vereinen.
Rasse: (Eine der Rassen nehmen, es sind alle möglich die nicht in den Monstern stehen.)
Geschlecht: (Na was wohl? Männlich oder weiblich? xD)
Alter: (Im Rahmen bleiben, bei Elfen Zwergen und Skeletten kann man z.B. 1500 Jahre alt sein, schreib dann das wahre Alter und wie alt sie aussehen.)
Aussehen: (Einfach das Gesicht und den Körperbau beschreiben.)
Eigenschaften: (Stärken, Schwächen, die Persönlichkeit deines Charakters.)
Geschichte: (Eine Logische Geschichte, es ist nur wichtig, dass ihr am Ende in die Hauptstadt gekommen seid).
Waffen: (Einfach welche Waffen der Charakter hat und wie sie aussehen.)
Element der Magie: (Einfach 2 Elemente dem Charakter zuordnen.)
Art der Magie: (Helfende, Zerstörende oder doch Unterstützende Magie? Eine Art der Magie aussuchen.)
Besonderes: (Noch irgendetwas zu deinem Charakter anzumerken? Schreib es hier rein.) -
Ein hoooooooch auf die Revolution!
Ganz einfach Ärzte bekommen als Lohn jetz einfach 5 Äpfe, während Bauarbeiter nur 1nen Apfel bekommen.
Und schon führen wir den TAUSCHHANDEL wieder ein!
Alternativ könnte man auch einfach die Supermärkte abschaffen und den arbeitenden was zu ESSEN als Belohnung geben.
Harz IV wird zu Dosenfutter umgewandelt, ihr werdet nicht glauben wie schnell es keine Arbeitslose mehr gibt.
Also ich denke, das ist durchaus möglich. -
Nachdem der Banditenanführer geendet hat, und auch der weißgekleidete... er hieß Kinui oder? ... seine Meinung abgelassen hat, sagte James, immer noch an die Wand gelehnt: " Ich nehme an, dass alle mordgeilen Leute die sich dieser Truppe SOWIESO nur angeschlossen haben um nach einer Schlacht kichernd knietief im Blut zu stehen und unkoordiniert zu Fragen "Was das wars schon? Ist aber schade!", und ich nehme an, dass ebenjene jetzt alle drauflosbrüllen werden, jaja, lasst uns in die Ruine gehen, Selbstmord Selbstmord, das soll gefährlich sein, da drinnen können wir bestimmt gut kämpfen, und obwohl ich das bereuen werde, bin ich wohl wieder der kleine böse Spaßverderber, der als einziger vor dieser blutgeilen Meute mit ausgestreckten Händen steht und sagt: "Wartet, ihr wolltet doch Setos stürzen und nicht in irgendeiner Ruine nach einem Tagebuch buddeln", weshalb ich dafür bin, dass wir, statt in dieser Ruine nach einem Tagebuch von egal wem zu suchen, lieber mal mit unserer ach so heldenhaften MISSION weitermachen, bevor die gegnerischen Truppen sich noch organisiert haben und unser netter General, dessen Feldlager ihr blutrünstigerweise überfallen habt, noch irgendwelche anderen Leute informiert und wir deshalb nachher aus dieser Ruine treten, mit stolzen Grinsen und einem Tagebuch mit 3 zerfetzten Seiten, voller Dreck und auf einer unbekannten Sprache, raustreten und uns umzingelt von Soldaten befinden."
Kurz darauf dachte James, dass die meisten dieser primitiven den Inhalt sowieso nich kapieren werden, wehalb es hinzufügte: "Lange Rede, kurzer Sinn. Ich bin dagegen." -
Es kennen ja viele den Äther mod, (Auf Marv über mir Verweis) und da ist folgendes,
Ich wollte ihn installieren, ABER.
WO findet man so eine minecraft.jar. Ich habe da nigendswo eine.Wollte ich nur mal fragen xD.
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Ich habe spontan auch mal einen Charakter gemacht. Eigentlich wollte ich ja einen alten überarbeiten aber ich konnte einfach nicht wiederstehen xD.
Name: Xomiar Grüntal.
Rasse: Mensch.
Geschlecht: Männlich.
Alter: Xomiar ist 34 Jahre alt.
Aussehen: Xomiar ist ungefähr 1.80 und damit größer als die meisten anderen Menschen zu dieser Zeit. Er trägt immer ein feinsäuberlich poliertes Kettenhemd aus schwarzem Eisen mit Roten Verzierungen und eine schwarze Plattenleggins mit Streifen roten Gold verziert, Blutrote Ritterhandschuhe und komplett schwarze Kettenstiefel. Meistens trägt er keinen Helm, in der Schlacht trägt er einen Scharlachroten mit schwarzen Verzierungen. Sein Gesicht lächelt niemals, wie man es über ihn sagt, er hat strenge Augen und sehr ausgeprägte Nasolabialfalten, einen Schlitz als Mund und relativ kleine Ohren. Er hat Blonde schulterlange zu mehreren Zöpfen verflochtene Haare. Er ist relativ Hager und hat viele Narben auf seinem Körper, besonders hervorstechend eine, die über seinen Kompletten Rücken verläuft.
Persönlichkeit: Xomiar ist sehr streng und immer mürrisch. Er ist ein guter Stratege und behält in allen Situationen einen kühlen Kopf. Er ist sehr verantwortungsbewusst und zielorientiert, wenn er einmal eine Aufgabe oder ein Ziel hat, lässt er es nicht mehr los. Zu Leuten die ihn kennen kann Xomiar ein sehr lustiger Mann sein. Er ist sehr nüchtern und Realist.
Geschichte: Xomiar wuchs in der Hauptstadt des Menschenreiches auf, in einer adeligen Familie und wurde mit 5 bereits in eine Paladinschule übergeben, damit er lernte die Kräfte des Lichtes zu bündeln und zu benutzen. Da er allerdings kein Heiler werden wollte, wurde er bereits bald ein Paladin mit Zerstörender Magie. Gleichzeitig wurde er ebenfalls in eine Militärschule übergeben, damit er ein großer Stratege wurde. Mit 16 kam er dann in den Kriegsdienst und hat in vielen Schlachten erst als Soldat, dann als Gefreiter und letztendlich als Feldwebel gedient. Als er mit 20 Feldwebel wurde musst er eine Schlacht gegen einen ausgewachsenen Felsentroll bestehen, und als er dabei dann nur 10 Soldaten verloren hat, hat er sich erst vor Freude komplett besoffen, um dann am nächsten Tag zu sehen, dass er zum General befördert wurde. Mit 30 wurde er letztendlich zum Marschall des Reiches befördert, zwei Jahre später zum Obermarschall und Kriegsminister, als plötzlich der Kaiser verstarb und ein Erbfolgekrieg ausbricht, wobei er sich verstecken musste weil man dachte, er wolle das Szepter übernehmen. Als dann noch das Skelettreich die Hauptstadt unter Belagerung stellte, war er derjenige, der den Befehl gab, die Einwohner zu evakuieren.
Magie: Zerstörende Licht Magie.
Waffe: Xomiar hat ein großer Turmschild und ein Säbel, wie er meistens bei Piraten verwendet wird.
Stärken: Xomiar kann einen kühlen Kopf bewahren, er ist freundlich zu Leuten die er kennt und relativ Stark. Er ist zielorientiert und lässt etwas, das er machen will, nicht mehr los. Er ist ein guter Stratege und ist verantwortungsbewusst. Xomiar ist ebenfalls sehr mutig.
Schwächen: Xomiar ist sehr streng und mürrisch mit allem. Dass er zielorientiert ist, kann ihm zum Verhängnis werden, da er selbst bei einer aussichtslosen Sache weiter macht. Wenn man seine Befehle verweigert, kann er schnell jähzornig werden. Er ist relativ unbeliebt und hat wenig Freunde. -
Rein Biologisch gesehen ist der Sinn des Lebens und damit auch das wichtigste nur die Fortpflanzung. Da wir Menschen aber Tag für Tag etwas anderes zu tun haben als uns NUR fortzupflanzen (eigentlich schade) bemerken wir hier was Gott uns Menschen gegeben hat, was bei anderen Organismen auf der Strecke geblieben ist: HIRN!
Also hat jeder was anderes, was ihm am wichtigsten ist: Geld, Familie, Geld, Freunde, Geld, Liebe, alt werden, Geld. Keines von den genannten ist aber mein Lebensziel, wobei 4 schon ganz nett sind. Neeein, ich habe viel viel lieber SPAß! Ich habe bereits soviele, so so endlosviele hirnlose Aktionen gemacht, wo ich nachher mein Kopf schüttele und mir denke "Warum komm ich auf solche Ideen?", und kurz darauf schallt es auch in meinem Kopf von allen Seiten zurück: "Ein bisschen Spaß muss sein!!!!".
Nunja, ich persönlich darf ja hoffen, dass ich mich noch änder. Wenn das immer so weiter geht, dann werde ich höchstwahrscheinlich "just for fun" bald als ein Penner in den Straßen Bonns liegen und betrunken "Ein bisschen Spaß muss sein" lallen. -
Als Jame sich hinsetzte, dauerte es nicht lange bis der Weißgekleidete - wie hieß er noch gleich? - wieder aufstand. "Na Super, nach diesem Abenteuer bin ich endlich ein sportlicher Mann. Juhu..." Mit diesen Worten sprang James auf und ging langsam und gemütlich zurück zur Höhle. Er guckte auf den Boden, sah die tiefen Fußspuren von ihm und war minimal trautig, dass ihm keiner gefolgt war. Währe bestimmt ein lustiges Spektakel gewsen, dachte James. Er näherte sich der Höhle und sah direkt die Treppe nach oben. "Die wollen mich doch einfach ausschließen, wetten!" sagte er und hastete zur Treppe, und ging diese wiederum langsam hoch. Als er oben ankam war leider nicht mehr viel zu sehen: Ein paar tote Räuber, eine verletzte Göre, und die ganzen anderen Gruppenmitglieder. "Nun gut. Wer auch immer der Anführer dieser schrecklich unorganisierten Gruppe ist, er möge sich bitte melden und weiter machen, ich will ja nicht zu lange hier herumstehen und nichts tuen, und einen schönen Kampf habe ich auch nicht bekommen, nur tote Räuber."
Mit diesen Worten lehnte James sich an die Wand, allein schon deswegen, weil es ein wunderbarer Gegensatz zu seinen Worten ist. -
Das Multitalent Otto Waalkes ist einfach der letzte lebendige Gott auf Erden. Nein ganz ehrlich, er kann fast alles, spielt Gittare, singt, macht alles mögliche in seiner Show und schreckt nicht davor zurück, die "armen Schweine in der ersten Reihe" nass zu machen. Man kann sich alle seine Witze eine halbe Millionen mal anhören, und sie sind immer noch lustig.
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Jeremias stand in der Arena gelangweilt neben Edge. Er wusste wirklich nicht was er tun sollte, um so erfreuter war er als NJorman der Normalpokemon Arenaleiter zu einer Predigt ansetztel. Als Edge wegrennen oder sich verstecken wollte, trat Jeremias ihn gegen sein Bein. "Okay ich werde aufpassen, aber zwing mich nicht aufmerksam zu wirken...bitte" "Perfekt, ich mach mit!"
Irgendwann wurde dann selbst James wieder aufmerksam, irgendwann als Norman sagte, dass Neulinge kamen. "Na super, als ob wir nicht genug währen!" Er wollte sich ja nicht laut beschweren, wer währe der einzige und gut ankommen würde das auch nicht. Aber in seinem inneren denkt er sich zu jeden eizelnem etwas anderes. Der erste war eine Freakshow mit Beinen, eine Hyparaktive und... zu der dritten fiel ihm nicht ein... . Jeremias verfluchte sich selbst. Als der "Auftrag" von Norman kam, entwich Edge ein kleines "Aha", weshalb Jeremias sofort zu ihm schaute. Wenigstens hatte James etwas zu tuen. Er wollte sich grade auf den Weg machen, als er von Edge angesprochen wurde: "Hey, Jere, darf ich dich so nennen? Wie wäre es wenn wir auch diesen Weg zusammen wandern?" "Einer den ich kenne, und keine laufende Freakshow, perfekt!" Dachte Jeremias und sagte sofort: "Klar geht ihn ordnung. Und nenn mich lieber Jimmy, den Namen mag ich eher."OT: Da, meine Antwort Edge. Und egal was in meinem Beitrag drinsteht, davon ist NICHTS persönlich zu nehmen. Jeremias ist halt immer ein bisschen "skeptisch" gegenüber anderen.