Beiträge von Lord Haiki III

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    Ich werde wohl aussteigen müssen. Leider wird es alles zu viel mit dem Stress in der Familie, ich möchte das auch garnicht weiter ausführen. Ich hätte sehr gerne weiter gemacht, aber mir fehlt die Zeit und die Motivation dazu. Vielleicht, aber auch nur vielleicht, melde ich mich irgendwann nochmal an, momentan ist dies aber nicht mehr möglich. Also man kann mich ruhig aus dem RP ausschließen.

    Nachdem Bartholomew geredet hatte, stellten sich noch zwei andere Personen vor, bevor der vermeintliche "Anführer" wieder das Worte ergriff. Er hielt darauf eine langweilige Ansprache, das man seine Klinge nicht ziehen dürfte, während man in einer Verbündeten Gruppe sei - Bartholomew kannte es von den Söldnern, aber das konnte ihm reichlich egal sein, schließlich hatte er nur ein Gewehr - und noch ein paar weitere unnötige Worte. Bartholomew kicherte nur leise vor sich hin, während er sein Gewehr bereits neu ladete und war überrascht, als die Gruppe letzendlich vor dem Turm stand. Er ging so ziemlich als letzter in den Turm rein, nur um zu sehen wie zwei Vollidioten bereits nach oben stürmen und sich einer von beiden dabei mit unglaublich langweiligen Worten vorstellte.


    Bartholomew lachte, spuckte aus und rief laut: "Seid ihr eigentlich total von Sinnen? Ihr stürmt wie zwei blutrünstige Vollidioten nach oben und lasst zwei Gegner hinter euch? Was wäre, wenn wir sie nun am Leben lassen und sie euch in den Rücken fallen? Ziemlich tot wäret ihr, nicht wahr? Gott! Ich dachte dieses Wort "Intelligenz" sei noch nicht ganz ausgestorben", bevor er langsam auf den ersten Soldaten zuging. In Kämpfen wurde er immer einigermaßen "normal", wie seine Söldnergruppe es genannt hatte. Anscheinend hatte der Rest des Packs nichts anderes zu tun als sich Rückhals in einen, nicht wirklich aus Zusammenarbeit bestehenden, Suizid zu stürzen, weshalb er sich um die Soldaten unten kümmern musste. Er überlegte, was der Anführer vor dem Turm gesagt hat. Leise. Das schien ihm logisch, er wollte nicht die ganze Stadt informieren. Zwar hatten die - Wie er sie gerne nannte - Vollidioten oben anscheinend mit aller Gewalt die Tür eingerannt, aber er würde sich nicht auf so ein Niveau hinablassen.


    Bartholomew stürmte auf einen der Soldaten zu. Er musste in den Nahkampf, er durfte ja nicht laut sein. Er lachte, als er der Soldate das Gewehr vor die Brust hielt und so tat, als würde er abdrücken. Der Soldat sprang zur Seite, eine relativ logische Reaktion. Bartholomew aber drückte nicht ab sondern sprang hinterher und versuchte diesem, den Griff des Gewehrs in das Gesicht zu rammen. Der Soldat rollte sich allerdings auf dem Boden weg und schlug nach den Beinen von Bartholomew, was diesen zwang, zurückzuweichen. Er überlegte, was er machen könnte, während der Soldat aufstand und plötzlich kam ihm eine Idee, die sogar funktionieren könnte. Er brauchte irgendetwas um die Lautstärke der Schüsse zu dämpfen. Bartholomew wollte sich grade im Raum umgucken, als der Soldat bereits wieder in seine Richtung sprang. Anscheinend fing er an zu begreifen, das das Gewehr entweder nicht geladen war oder er es nicht benutzen konnte, beziehungsweise durfte.


    Bartholomew ließ den Soldaten auf sich zukommen und wich im letzten Moment mit einem Schritt nach recht zur Seite aus. Der Soldat schlug an ihm vorbei und war kurz davor zu stolpern. Bartholomew rammte ihm den Griff des Gewehres ohne hinzugucken in den Rücken, weshalb der Soldat ein weiteres mal auf den Boden landete. Diesmal allerdings packte der Soldat Bartholomews Bein noch mit, weshalb sie beide auf dem Boden landeten. Der ehemalige Söldneranführer nahm sein Gewehr und wollte der Wache grade den Lauf in das Gesicht rammen, was garantiert geschmerzt hätte, als diese den Hieb mit ihrem Schwert parrierte. Daraufhin schlug Bartholomew der Wache in den Bauch, welche sich aufbäumte und versuchte mir ihrem Schwert nach den Kopf von Bartholomew zu stechen. Dieser wich zur Seite aus, weshalb sie etwas über den Boden rollten und die Wache am Ende über Bartholomew war. Diese nahm ihr Schwert und wollte ihm grade den Gnadenstoß geben, als Bartholomew eine Idee kam. Eigentlich benutzte er das nur, um Patronen zu schmelzen, allerdings hielt er der Wache nun seine Hand vor das Gesicht und konzentrierte enorme Hitze, weshalb diese bereits nach wenigen Sekunden anfing brüllend wegzurollen. Bartholomew stand ein weiteres mal auf und ihm wurde von der Wache das Gewehr aus der Hand gestoßen.


    Bartholomew gucke desorientiert und waffenlos etwas durch den Raum und trat dann dem Wachmann, welcher grade ein Stich gegen die Brust ausführen wollte, zwischen die Beine. Es hatte den gewünschten Effekt, der Soldat krümmte sich zusammen und hatte Probleme damit, sich aufrecht zu halten. Bartholomew sprang nach vorne und nahm das Schwert des Soldaten. Als er diesmal aufstand sah er nur, wie der Wachmann sein Gewehr in seinen Händen hielt und auf ihn zielte. "Du kleine, verdammte Ratte. Nimm deine scheiß dreckigen Finger von MEINEM Gewehr!" rief Bartholomew wutentbrannt und stürmte auf den Soldaten zu. Dieser hatte nichtmal Zeit abzudrücken, so schnell hatte Bartholomew ihn gegen die Wand getrieben. Und dabei fuchtelte er nur wie wild mit dem Schwert vor sich rum. Aber es schien dem Soldaten Angst zu machen. Trotzdem erhebte die Wache das Gewehr noch einmal und Bartholomew sah nur eine Chanche. Er warf das Schwert und ließ sich wieder waffenlos zurück. Der Wachmann versuchte zur Seite zu springen, allerdings traf die Klinge sein linkes Bein und er fiel auf den Boden. Das Gewehr ließ er auch fallen, welches Bartholomew direkt wieder an sich nahm. Danach stellte er sich langsam über den entwaffneten Soldaten und stieß ihm so oft den mit Eichenholz verstärkten Griff der Waffe ins Gesicht, bis diese sich nicht mehr bewegte und blutüberströmt am Boden lag. Bartholomew stand langsam, schwer atmend auf und sagte: "Ich bin hier fertig. Der Idiot hat sich zwar gewehrt, sogar einigermaßen gut gewehrt, aber ich bin fertig, und das ohne ein einzelnes zu lautes Geräusch zu verursachen. Nehmt euch das mal zum Beispiel!" Nachdem er das gesagt hatte, lehnte er sich gegen die Wand und sank langsam zu Boden, wo er in sitzender Position blieb. Der Kampf hatte ihn mehr verausgabt, als er zugeben wollte. Er würde nie wieder ohne die Schüsse seines Gewehres kämpfen, das schwor er sich bei Gott.

    Bartholomew hörte sich bereits wieder gelangweilt die Meinungen der anderen an, bis dieser "Raven" anfing zu reden. Er schaffte es tatsächlich einigermaßen das Interresse von Bartholomew zu wecken und er hörte gebannt zu, wie er redete. Als er geendet hatte, nahm er als erstes seine Schusswaffe vom Rücken und begutachtete sie. Er strich langsam mit einer Hand darüber und ladete langsam nach und ihm war es komplett egal, ob die anderen zuguckten oder nicht. Als er fertig war klärte sich sein Blick ein wenig, er lachte annähernd normal und fing dann an zu sprechen: "Nungut, wenn der Drang ensteht sich allen vorzustellen: Ich bin Bartholomew Wolf. In der Umgebung hier könnte ich auch als "Krähenauge" bekannt sein, warum weiß ich selbst nicht. Vielleicht liegt es daran, das ich eine Augenklappe trage? Ach, das ist nun auch egal. Um zum Plan auch nochmal zu kommen: Was ist mit Patroullien? Ihr könnt mir nicht erzählen, das in dieser Riesen-Stadt keine Wachen auf Streife sind. Und garantiert wird eine auch dem Wachturm einen Besuch abstatten. Wir sollten also einen am Eingang von diesem stehen lassen, um ihn zu verteidigen. Wenn wir dann diese Schifffe nacheinander einlaufen lassen, was ist mit den Leuten im Hafen? Meint ihr, das sie nicht mal annähernd darauf hinweisen werden, das Leute die Schiffe betreten? Natürlich ist das nun alles nur spekuliert." Nachdem er dies gesagt hatte, lachte kurz darauf. Als er grade seine Meinung kund geben wollte und er es weiter erläutern wollte, wurde sein Blick wieder verklärt und blutrünstig.
    Als er nun die Stimme wieder erhebte, sagte er nurnoch: "Meiner Meinung ist es aber immer noch das beste einfach den kompletten Hafen umzulegen. Sauber und ohne Zeugen werden wir auch nicht auffallen. Und vielleicht schieben wir das dann alles auf die Wachen von Setos, die die Bürger abgeschlachtet haben, weil sie dabei zugeguckt haben. Das wird ein riesen Spaß!" Nachdem er nun geendet hat, nahm er sein Gewehr in die Hand und schoss einfach hinter sich auf den Boden, wo eine kleine Flamme entstand. Er nuschelte noch was von wegen, dass alles voll und ganz funktionstüchtig sei, eher er sich wieder konzentriert und den anderen zuhört.

    Als Bartholomew in den Raum kam, in welchem der Anführer dieser "glorreichen" Revolution seinen Arbeitsplatz hatte, war er bereits gelangweilt. Er wusste von vorn herein, dass er sich sowieso wieder irgendeine langweilige Missionsstellung oder eine Predigt anhören musste. Langsam füllte sich der Raum auch mit den Letzten Leuten und Bartholomew kicherte leise vor sich hin, als der Anführer der Rebellen anfing: „Also, ich habe euch hergerufen, weil ich einen Auftrag für euch habe. In genau dreißig Minuten werden in der Hafenstadt Kaul mehrere Schiffe einlaufen, von den verschiedensten Inseln gestartet. Die Güter darauf sollen dem Stadtrat in Kephalos zu Gute kommen, aber ich hätte gern die Verpflegung und die Waffen für unseren Widerstand. Eure Aufgabe ist es im Hafen für Verwirrung zu sorgen und so die Wachen, die die Schiffe bewachen, erledigen. Jeder von euch ist stark genug es mit mehreren aufzunehmen, und wegen der geringen Zahl an Wachen denke ich, dass wir Erfolg haben werden. Sofern ihr erfolgreich wart, werden euch im Kaul Karren mit Helfern erwarten, die die ganzen Güter zu uns bringen."


    Bartholomew lachte leise auf, als er dies gehört hatte. Einfach wieder eine kleine Mission mit einer grade mal minimalen Anzahl an massakrierten. Er war etwas enttäuscht. Als er nun gefragt wurde, ob es alles verstanden habe, nickte er einfach. Zugehört hatte er sowieso nicht, er wusste nur, das er irgendwelche Wachen aus irgendwelchen Gründen erschießen musste. Und das hörte sich gut an, dachte er sich.


    Als er nun den Raum verließ, hörte er ein leicht mechanisches Geräusch und schon fing jemand an zu fragen, wie genau man das ganze ausführen sollte. Als er vorschlug, alles auf eine äußerst blutige, bestialische und grausame Weise zu massakrieren, lachte Bartholomew direkt laut auf. "Das gefällt mir!",sagte er, "Ich würde zwar liebend gerne den kompletten Hafen umlegen, aber das ist uns nicht erlaubt. Oder? Ist es uns erlaubt? Ich habe sowieso nicht zugehört. Können wir nicht einfach alles umlegen?" fragte er, wobei seine berühmt berüchtigten Stimmungsschwankungen eintraten und er am Ende des Satzes plötzlich genervt kam und seine komplette Körperhaltung von entspannt zu angespannt ging. Nun guckte er die anderen Leute misstrauisch an und fragte sich, ob das überhaupt seine Freunde waren, oder ob es Feinde seien.


    OT: Jaha, euch allen ein fröhlichen Start in das RP! Lasset uns hoffen, das wir niemals den Spaß hierdran verlieren!

    Name: Bartholomew Wolf


    Alter: 26


    Geschlecht: Männlich

    Rasse:
    Mensch

    Aussehen:
    Bartholomew ist ungefähr 1'82 groß und trägt meistens einen langen schwarzen Ledermantel. Er ist schmächtiggebaut und guckt meistens streng drein. Er hat ein strenges Gesicht und hat ausgeprägte Falten zwischen Nase und Mundwinkeln. Er hat schwarze, fast zusammen gewachsene Augenbrauen. Sein linkes Auge ist mit einer Wunde entstellt, weshalb er eine schwarze Augenklappe darüber trägt, und sein linkes Auge besteht nur noch aus einer Augenhöhle. Ebenfalls ist sein rechtes Ohr abgerissen und er hat schwarze, verfilzte Haare, welche ihm an den Seiten bis zum Hals und frontal über die Hälfte der Augen reichen. Er ist durch Albinismus komplett weißgefärbt und hat deshalb ein rotes Auge.

    Charakter:

    Bartholomew lässt sich als Erstes am besten mit "geistig verwirrt" bezeichnen. Er leidet unter Stimmungsschwankungen und kann von Euphorie direkt wieder in Depressionen fallen. Bartholomew ist ein Sadist und das Töten macht ihm Spaß.
    Er ist verrückt und lacht unnötig viel und ist gegenüber Freunden verschlossener als gegenüber Fremden. Bartholomew läuft konstant mit dem gleichen, verstörten, Gesichtsausdruck rum. Er kann schlecht lesen, ist allerdings normalerweise relativ klug. Sein Humor ist merkwürdig und geht über Galgen und schwarzen Humor und sadistischen Witzen bis zu annähernd normalen Sachen. Man könnte es fast eine gespaltene Persönlichkeit nennen, denn wenn er über die Gravuren seines Gewehres streicht, normalisiert sich seine Persönlichkeit und man kann mit ihm reden, wie es wäre, wenn seine Vergangenheit ihn nicht zerstört hätte.

    Herkunft:
    Bartholomew kommt aus Termenera.

    Geschichte:
    Bartholomew wurde in Termenera geboren. Er war der Sohn eines ländlichen Adeligen welcher ein Anwesen außerhalb der Hauptstadt Termenras hatte. Er hatte zwei Brüder und eine Schwester, welche allesamt jünger als er waren. Mit sechs Jahren war er noch ein ganz normaler Junge. Er tobte in den Straßen, bis er eines Tages einfach in eine Taverne ging, weil er merkwürdige Geräusche daraus hörte. Als er allerding reinging, wurde er mitten in eine Prügelei verwickelt. Dies endete damit, das ihm sein rechtes Ohr abgerissen wurde. Als er sich letzten Endes aus dem Gemenge befreien konnte, taumelte er mit mehreren Blutergüssen übersät aus der Taverne raus. Seit diesem Tage war er generell etwas verschlossener und leicht merkwürdig geworden, da er ebenfalls eine leichte Gehirnerschütterung erhalten hatte. Als er zwölf Jahre alt wurde, schien sich seine Persönlichkeit grundliegend zu verändern. Er wurde brutaler, gewaltbereiter und aggressiver. Es zeigte sich eine Neigung zur Feuer-Magie, was er allerdings niemanden zeigte. Diese Phase ging ungefähr zwei Jahre lang, bis er im Alter von vierzehn betrunken nach Haus und seinen Vater so sehr beleidigte, das sein Vater ihn zusammenschlug. Zwei Tage später floh er mit ein paar Sachen zum anziehen aus dem Haus und schlug sich als Bettler durch. Er schlug sich zwei lange und schwere Jahre mühsam auf der Straße durch und magerte ab. An einem Schicksalshaften Tag, wo der sechzehnjährige Barthmolomew grade vor dem Rathaus am Betteln war, begegnete er seinem zwei Jahre jüngeren Bruder, welcher grade die Zustimmung bekommen hatte, das er in dem Militärdienst wäre. Nach einer langen, sinnlosen Diskussion spuckte Bartholomews Bruder ihm ins Gesicht, worauf dieser nunmehr in Rage nur noch alles durch einen roten Schleier der Wut sah. Das letzte, woran er sich erinnert, ist, wie er aufsteht, worauf man ihn nachher in der Villa seines Vaters in einer Blutlache liegend aufgefunden hat. Er hatte seine eigene Familie eigenhändig ermordet, mit der doppelläufigen Schusswaffe seines Vaters, welche er danach versteckt hatte. Nachdem dies passiert ist, wurde er verhaftet. Er wurde in eine Folterkammer gesteckt und verhört. Ihm wurde ein Brandmal an seinem linken Auge zugefügt und er erlitt Schmerzen, die ihn letzendlich verrückt machten. Nach fünf Jahren in den Folterkammern Setos wurde er als seelisches Wrack freigelassen. Seine erste Handlung, als er aus dem Gefängnis kam, war, sein linkes Auge, welches immer noch das Brandmal trug, auszureißen und den Wächtern vor die Füße zu werfen. Mit zweiundzwanzig holte er sich als erstes die Waffe seines Vaters wieder, das doppelläufige Gewehr und schaffte es damit, des Kapitän eines Schiffes zu "überreden", ihn von dieser Insel wegzubringen. Als die Mannschaft allerdings versuchte, ihn zu überwältigen und von Deck zu werfen, entdeckte er die Kräfte, die in ihm schlummerten. Im S-mode warf er nur so mit Feuer und Blitz um sich und die Situation endete damit, das das komplette Schiff entvölkert war. Ohne Mannschaft, nur mit Bartholomew übrig, welcher unfähig war, das Schiff alleine zu bedienen, schlug das Schiff irgendwann auf die Küste von Univia auf. Dort schlug er sich vier Jahre lang unauffällig als Söldner namens "Krähenauge" durch, während seine Persönlichkeit immer gestörter wurde. Seine einzigen Gedanken waren nur noch Rache, weshalb er anfing, nach einer Wiederstandsgruppierung gegen Setos zu suchen.


    Waffe: Er hat eine reichlich mit Gold verzierte doppelläufige Schusswaffe, welche ungefähr ein Meter lang ist. Sie ist aus Stahl und sehr schwer, doch irgendwie schafft Bartholomew es, sie ohne Probleme mit sich rumzutragen.

    Element:
    Feuer / Donner.
    Das Donner-Element besteht daraus, besondere Angriffe mit dem Gewehr auszuführen. Seine meiste Magie basiert auf Donner und ebenfalls werden mit der Kraft die Geschwindigkeit der Patronen beschleunigt. Außerdem benutzt er seine Kräfte um die Geräusche des Gewehres lauter zu machen, um die Gegner zu schockieren. Er kann mit normalen Schüssen die Gegner paralysieren und lähmen, allerdings kann er Blitze nicht wirklich leicht beschwören. Er kann sie nur herbeizaubern, wenn er sein Gewehr bedient und da auch nur, wenn er genug Kräfte gesammelt hat.

    Entfesslungsspruch:
    "Lasset die Jagd beginnen!"


    Wirkung des Special Mode: Bartholomew, welcher normalerweise ein Albino ist, bekommt plötzlich eine gesunde Hautfarbe. Sein rotes Auge leuchtet auf und unter seiner Haut ziehen sich große, rote Adern, welche gut sichtbar sind.


    Seine Waffe verlängert sich um einen guten halben Metern , welcher aus reinem Feuer besteht, und die Goldenen Markierungen, zu denen auch die Sprüche "Das Krähenauge beobachtet euch" und "Lasset die Jagd beginnen" zählen, glühen auf und werden feuerrot. Bartholomew muss kaum noch nachladen und schießt keine normalen Patronen mehr, sondern Feuerbälle.


    Techniken:
    Feuerschuss (Elementarmagie)
    Bei dem nächsten abgefeuerten Schuss, werden die beiden Patronen zu Feuerbällen, welche beim Aufprall explodieren.


    Feuergabelschuss (S-Mode)
    Bartholomew schießt zwei riesige Feuerbälle aus seinen Läufen, welche von einem großen Gabelblitz in einem Kegel vor dem Gewehr begleitet werden.


    Einschlag (Elementarmagie)
    Bartholomew feuert zwei verzauberte Patronen in die Luft. Nach gut fünf Sekunden explodieren diese beiden in der Luft und bündeln sich zu einem Blitz, welcher zu Boden fährt.


    Feuereinschlag (S-Mode)
    Bartholomew feuert zwei Feuerbälle in die Luft. Nach fünf Sekunden verbinden sie sich zu einem großen Feuerball, welcher sich nun langsam zu Boden senkt. Auf seinem Weg zum Boden schießt er willkürlich Blitze auf den Boden, bis er mit einer großen Explosion landet.


    Donnerschuss (Elementarmagie)
    Wenn ein Gegner zu nahe zu Bartholomew kommt, schießt er urplötzlich zwei gespaltene Blitze aus seinem Gewehr, welche Ziele vor ihm zusätzlich versengen.


    Kugelhagel (Elementarmagie)
    Bartholomew schießt in immer weiter anschwellenden Tempo Kugeln in einem Kegelförmigen Bereich um sich. Nachdem er gut zehn Sekunden immer schneller abgeschossen hat, schießt er urplötzlich eine helle Kugel, welche in einer kleinen Blitznova explodiert.


    Kugelsturm (S-Mode)
    Bartholomew benutzt Kugelhagel, allerdings bleiben die Patronen nach einer Zeit in der Luft stehen. Nachdem er die Blitznova geschossen hat, werden die Patronen elektrisch geladen und wirbeln in einem unglaublich schnellen Tempo um Bartholomew. Dabei werden zwischen den Kugeln immer wieder Blitzstöße ausgesendet, bis Bartholomew diesen Sturm aufhebt, worauf eine Feuernova in einem Weiten Kreis um diesen kommt.

    Besondere Begabungen:
    Bartholomew kann solch unglaubliche Hitze auf einen Punkt konzentrieren, das er jegliches Metall so verformen kann, das er neue Patronen bekommt.


    Spätere Techniken:

    James hörte den beiden Anführern kaum zu, als sie redeten, und auch die anderen interressierten ihn eher nicht. Er hörte nur, wie sie helfen wollten, und nachdem Kinui ebenfalls ausgesprochen hatte, was ihm auf den Herzen lag, hatte er eine kurze Bedenkzeit. Als Akira auch noch anfing Hilfe anzubieten stand erhob er nach ihrer Rede seine Stimme: "Nungut. Meinetwegen können wir mit den Assasinen zusammenarbeiten, hey, wir wollen grade einen unglaublich mächtigen Herrscher vom Thron stoßen und da brauchen wir jede Hilfe. Und auch diese Höhle ist ja ganz toll, jetzt können wir endlich komplett im Matsch hängen und ich kann meinen Anzug total ruinieren. Ganz grosse Klasse, aber bevor es euch zur Angewohnheit wird, muss ich euch leider enttäuschen. Ich kann euch weder eine dreckige Höhle, noch unbarmherzige Meuchelmörder anbieten, sondern nur meine Klinge und meinen sarkastischen Unterton. Aber mit dieser Klinge werde ich bis zum Ende gegen Setos kämpfen und selbst wenn der Wiederstand zerschmettert ist, ich werde mein rechtmäßiges Erbe und Geld noch zurückerlangen..."


    James stockte. Soeben hatte er knallhart gesagt, das es ihn nicht um den Wiederstand sondern um seine finanziellen Mittel gingen. Er guckte kurz durch die Runde, sein Gehirn war am arbeiten und nach einer kurzen Pause fuhr er fort: "..., um den Tod von Setos zu finanzieren!" James guckte ein weiteres mal durch den Raum und sagte dann noch kurz. "Also ehm ja... ich bin dabei...". Danach verstummte er wieder und fluchte. Hoffentlich hatte er sich nicht über Kopf und Kragen geredet...


    OT: Sry, total verpennt das hier noch nen RP läuft.^^ Hoffe der Post ist lang genug, war jetzt ziemlich hektisch.

    James war am starren. Seit er gefangen genommen wurde hatte er kein Wort gesprochen und nichts anderes gemacht, außer Fletcher, den "Lappen" anzustarren. Es entwickelte sich kein Gespräch, es gab nur ein Wettstarren, was James überaus amüsant fand. Umso erschreckender fand er es, als er aus seiner Trance gerissen wurde. „Wenn ich mich nicht täusche, sind unsere Waffen irgendwo in dieser Richtung.“, sagte Solas, während er auf eine Holztür zeigte. „Los geht’s!“ James sprang sofort auf und brach direkt wieder zusammen. Er hatte sich zu wenig bewegt um direkt wieder aufspringen zu können. Fluchend sich erhebend sah er, wie der Putzlappen bereits auf und davon war. "Nochnichtmal unseren Starrkontest beendet er! Tzch." Langsam ging er in den Raum, um zu sehen wie die ersten bereits wieder herausstürmen. "Verdammter Mist", murmelte er vor sich hin, während er die Degen nahm und wieder gemütlich rausging, "der erste werde ich wohl nicht sein und verdammt noch mal, die haben einen Saphir auf meinem Paradedegen rausgenommen!" Entsetzt schaute er auf seinen Paradedegen, welcher für ihn irgendwie unvollständig war.
    Als er draußen ankam hörte er noch, wie der vermeindliche Anführer noch sagte: „Leute, wir treffen uns bei Sonnenuntergang an der örtlichen Taverne. Meinen Informationen zufolge gibt es nur eine, und die nennt sich „Zum Einköpfigen“.
    Für James was dies der Startschuss. Sofort fing er an wie wild in eine Richtung zu laufen. "Nur weg von den Irren!" flüsterte er, während er in die Strassen eintauchte, nur um kurz danach zu bemerken, dass er sich verlaufen hatte. "Super, ich hätte es mir denken können, warum mache ich auch so einen Mist?" Er guckte sich die Umgebung an, er war in einer dunklen Gasse. James dachte sich noch, dass dies wahrlich der perfekte Ort für Diebe und Banditen währe, als er plötzlich eine Stimme hörte: "Da sieh mal einer an, wie kommt ein Adeliger in unser kleines Gässchen? Willkommen!" "Verdammt, ich sollte mir unbedingt neue Kleider zulegen" Dachte James, während er sich umdrehte und zwei mit Dolchen bewaffnete Banditen sah. Sie waren komplett mit Dreck bedeckt und hatten nur Lumpen an, ihre Gesichter waren ernst. James fing an zu lächeln: "Zwei Leute, bewaffnet mit Dolchen und eine prächtige Rüstung aus Lumpen wollen einen Meister seines Faches besiegen? Ich bitte euch!", verspottete er die Banditen, woraufhin einer anfing zu lächeln und auf James zeigte. Nein, er zeigte nich auf James, er zeigte hinter James! Blitzschnell drehte James sich um und sah einen großen Mann in Kettenhemd mit einem Helm, welcher ein übergroßen Zweihänder führte. "Wie ich sehe, habt ihr meine Freunde bereits kennen gelernt. Ich bin ihr Anführer und ich muss dich über Gefahren aufklären, in diesen Gassen hier verschwinden ziemlich viele Leute... Aber du kannst uns dein Geld geben, und wir werden dich... "beschützen"."
    James kicherte nervös. Der Typ sah aus, als ob er kämpfen könnte. Langsam zog er seinen Degen und sagte: "Nein danke, mein Geld hat es nicht verdient in solch dreckige Hände weitergegeben zu werden. Aber ihr könnt mich ja gerne beschützen!" sagte er, während er die Leute anlachte. Der Anführer nickte James zu und sagte: "Schade, dass du uns dafür nicht bezahlen willst. Aber pass auf, hier lauert es nur so von Banditen." James grinste und drehte sich um, die zwei Leute hatten ihm tatsächlich Platz gemacht. Er beeilte sich durch die Lücke von ihnen zu hechten und schaute nochmal hinter sich, um zu sehen, dass der Anführer verschwunden war. Als er wieder gradeaus guckte, stand der große Mann mit dem Zweihänder genau vor ihm.
    James hörte erschrocken auf zu rennen. Er hörte wie die dunkle Stimme das Anführers lachte: "Und da bin ich. Ich bin ein Bandit! Los, wehre dich!" James wollte, überrascht von der Geschwindigkeit wie der Anführer dahin gekommen war, zu einer Antwort ansetzen, als der Mann plötzlich anfing den Zweihänder zu schwingen als währe er ein Zahnstocher. James machte einen Satz nach hinten, nur um einen Schnitt ins Bein zu bekommen. "Verdammt noch mal, er hat sicherlich mehr als das doppelte meiner Reichweite." Nuschelte James. Der Anführer ging bereits wieder auf ihn los, indem er versuchte James auf Bauchhöhe zu durchbohren. Da James mit seinem Degen nicht parieren kann, weicht er wieder zurück, als er einen Luftzug hinter sich spürt. Er duckt sich und denkt sich, dass er tatsächlich Hilfe brauchte oder seine Schläge mit Magie verstärken muss.
    James drehte sich und sah sich einen des Lumpenpacks gegenüber. Er fing unglaublich schnell mit einer Fechtparade an und nach wenigen Minuten fiel der Räuber durchbohrt zu Boden, während James sich mit einem großen Rundumschlag umdrehte und dem anderen Räuber die Brust aufschlitzte. Er sah sich einem verwundeten Idioten und einem nichtmal angekratzen Anführer gegenüber. Blitzschnell zog er seinen Dolch aus der Kniekehle und warf ihn gegen den Anführer, machte einen Satz nach hinten, während er den Dolch des Toten Mannes nahm und diesen ebenso warf. Danach sprang er nach vorne und schnitt die Kehle des letzten Lumpenpacks durch, nur um zu sehen wie der Anführer beiden Dolchen ausgewichen ist und mit dem Schwert wieder angriff. Gleichzeitig trat er James in die Kniekehle, weshalb er zusammenbrach. James duckte sich noch zusätzlich, weshalb die Klinge statt seinen Hals nur seine Haare traf.
    Der Anführer trat James ins Gesicht, weshalb er eine blutige Nase bekam und hielt ihm den Zweihänder gegen die Kehle. "Wie war das mit dem Geld?", sprach er.
    Danach ging alles blitzschnell. Plötzlich löste sich ein Schatten vom Dach und sprang auf den Anführer, welcher einen überraschten Laut von sich gab. Kurz danach war der Anführer am Boden, eine Klinge im Hals und eine in der Brust, und James sah wer sein wundersamer Retter war. "Der Putzlappen? Sagmal werde ich vom Schicksal verfolgt? Gott, ich hasse dich auch!"
    "Jaja, du Schwachkopf, Klappe halten und mitkommen" sprach Fletcher und gab dem Typen auf dem Boden einen vernichtenden Tritt. Danach folgte James Flechter und sie unterhielten sich, bis sie an der Taverne ankamen. Merkwürdigerweise wusste Fletcher genau den Weg von der Gasse aus...


    OT: Sorry wenn ich ein "bisschen" lange für den Post gebraucht habe, heute morgen habe ich mich dann überwunden und mit minimaler Hilfe von Fletcher über Skype war der Post auch schon fertig^^.

    Slimes spawnen auf jedem Schwierigkeitsgrad, auch wenn es hell ist. Insofern hast du eine höhere Chanche Slimes zu bekommen, wenn du alles erleuchtest, weil ja nichts anderes mehr spawnen kann. Sie spawnen übrigens nur 24 meter von dir entfernt und verschwinden, wenn du 128 meter entfernt bist. Sie spawnen nur unter einer Höhe von 16. Wenn du große Slimes haben willst, muss die Decke höher als 2 Blöcke sein, da sie sich sonst zerteilen.


    Das ist alles wo ICH dir weiterhelfen konnte. Aber da gibt es gottseidank in einem anderen Thema, welches sich in einem anderen Forum befindet etwas zu. Du musst halt nur englisch beherrschen ;).

    Ganz ehrlich, ich finde Dragon Age auf Albtraum auch ziemlich heftig. Man kommt in einen Raum rein, checkt die Lage, 4 Menschen. Kein Problem, draufkloppen, plötzlich ist dein Heiler tot und du denkst "WTF ziehen DIE für DAMAGE?". Nach dem 20ten mal dieser Szene habe ich mich dann wirklich nurnoch auf leichte Geplänkel spezialisiert.


    Auch noch ganz nett waren Jade Empire auf sehr schwer, da hilft selbst das ganze rumjumpen nicht mehr soviel, und (ihr werdet es kaum glauben) Warcraft III auf sehr schwer. Ich bitte euch, ihr kämpft mit 2 Helden und ohne base, die ihr erst aufbauen müsst, gegen 3 sehr starke heros und deren basen. Nicht allzu leicht^^.

    Wird sich eigentlich nur wegen mir gestritten? Na super, ich bin ja mal ein Unglücksengel^^.
    Nungut, ich werde jetzt mal über die nächsten Tage noch einigen hinzufügen, genaueres über die Magie und ihre Unterarten, ich habe ja auch schon alles umstrukturiert, ich habe nichts gegen Kritik solange sie ernst und nicht böse gemeint ist^^. Ich arbeite dran.

    Ich danke Flinn Fletcher und Jaroda the Assassin, da sie mir als Betaleser geholfen haben und mir bei meiner Karte geholfen haben. Und... ja das wars auch schon.


    Dieses RPG ist ein Eindzeit-RPG, das heißt die Menscheit ist sogut wie komplett ausgelöscht. Die Menschen fliehen zu den Elfenlanden, da die Hauptstadt unter Belagerung steht und das komplette Reich kurz vor dem Umsturz steht. Die Skelette verbreiten ihre Seuche in den ehemaligen Gebieten des Menschen-Königreiches, wodurch es unbewohnbar wird und alles abstirbt. Während die Hauptstadt unter Belagerung, sowohl von innen als auch von außen, steht, werden die Leute evakuiert, damit höhere Chanchen für das Überleben der Menschenrasse bestehen.











    Ein hoooooooch auf die Revolution!
    Ganz einfach Ärzte bekommen als Lohn jetz einfach 5 Äpfe, während Bauarbeiter nur 1nen Apfel bekommen.
    Und schon führen wir den TAUSCHHANDEL wieder ein!
    Alternativ könnte man auch einfach die Supermärkte abschaffen und den arbeitenden was zu ESSEN als Belohnung geben.
    Harz IV wird zu Dosenfutter umgewandelt, ihr werdet nicht glauben wie schnell es keine Arbeitslose mehr gibt.
    Also ich denke, das ist durchaus möglich.

    Nachdem der Banditenanführer geendet hat, und auch der weißgekleidete... er hieß Kinui oder? ... seine Meinung abgelassen hat, sagte James, immer noch an die Wand gelehnt: " Ich nehme an, dass alle mordgeilen Leute die sich dieser Truppe SOWIESO nur angeschlossen haben um nach einer Schlacht kichernd knietief im Blut zu stehen und unkoordiniert zu Fragen "Was das wars schon? Ist aber schade!", und ich nehme an, dass ebenjene jetzt alle drauflosbrüllen werden, jaja, lasst uns in die Ruine gehen, Selbstmord Selbstmord, das soll gefährlich sein, da drinnen können wir bestimmt gut kämpfen, und obwohl ich das bereuen werde, bin ich wohl wieder der kleine böse Spaßverderber, der als einziger vor dieser blutgeilen Meute mit ausgestreckten Händen steht und sagt: "Wartet, ihr wolltet doch Setos stürzen und nicht in irgendeiner Ruine nach einem Tagebuch buddeln", weshalb ich dafür bin, dass wir, statt in dieser Ruine nach einem Tagebuch von egal wem zu suchen, lieber mal mit unserer ach so heldenhaften MISSION weitermachen, bevor die gegnerischen Truppen sich noch organisiert haben und unser netter General, dessen Feldlager ihr blutrünstigerweise überfallen habt, noch irgendwelche anderen Leute informiert und wir deshalb nachher aus dieser Ruine treten, mit stolzen Grinsen und einem Tagebuch mit 3 zerfetzten Seiten, voller Dreck und auf einer unbekannten Sprache, raustreten und uns umzingelt von Soldaten befinden."
    Kurz darauf dachte James, dass die meisten dieser primitiven den Inhalt sowieso nich kapieren werden, wehalb es hinzufügte: "Lange Rede, kurzer Sinn. Ich bin dagegen."

    Es kennen ja viele den Äther mod, (Auf Marv über mir Verweis) und da ist folgendes,
    Ich wollte ihn installieren, ABER.
    WO findet man so eine minecraft.jar. Ich habe da nigendswo eine.


    Wollte ich nur mal fragen xD.

    Ich habe spontan auch mal einen Charakter gemacht. Eigentlich wollte ich ja einen alten überarbeiten aber ich konnte einfach nicht wiederstehen xD.

    Rein Biologisch gesehen ist der Sinn des Lebens und damit auch das wichtigste nur die Fortpflanzung. Da wir Menschen aber Tag für Tag etwas anderes zu tun haben als uns NUR fortzupflanzen (eigentlich schade) bemerken wir hier was Gott uns Menschen gegeben hat, was bei anderen Organismen auf der Strecke geblieben ist: HIRN!
    Also hat jeder was anderes, was ihm am wichtigsten ist: Geld, Familie, Geld, Freunde, Geld, Liebe, alt werden, Geld. Keines von den genannten ist aber mein Lebensziel, wobei 4 schon ganz nett sind. Neeein, ich habe viel viel lieber SPAß! Ich habe bereits soviele, so so endlosviele hirnlose Aktionen gemacht, wo ich nachher mein Kopf schüttele und mir denke "Warum komm ich auf solche Ideen?", und kurz darauf schallt es auch in meinem Kopf von allen Seiten zurück: "Ein bisschen Spaß muss sein!!!!".
    Nunja, ich persönlich darf ja hoffen, dass ich mich noch änder. Wenn das immer so weiter geht, dann werde ich höchstwahrscheinlich "just for fun" bald als ein Penner in den Straßen Bonns liegen und betrunken "Ein bisschen Spaß muss sein" lallen.

    Als Jame sich hinsetzte, dauerte es nicht lange bis der Weißgekleidete - wie hieß er noch gleich? - wieder aufstand. "Na Super, nach diesem Abenteuer bin ich endlich ein sportlicher Mann. Juhu..." Mit diesen Worten sprang James auf und ging langsam und gemütlich zurück zur Höhle. Er guckte auf den Boden, sah die tiefen Fußspuren von ihm und war minimal trautig, dass ihm keiner gefolgt war. Währe bestimmt ein lustiges Spektakel gewsen, dachte James. Er näherte sich der Höhle und sah direkt die Treppe nach oben. "Die wollen mich doch einfach ausschließen, wetten!" sagte er und hastete zur Treppe, und ging diese wiederum langsam hoch. Als er oben ankam war leider nicht mehr viel zu sehen: Ein paar tote Räuber, eine verletzte Göre, und die ganzen anderen Gruppenmitglieder. "Nun gut. Wer auch immer der Anführer dieser schrecklich unorganisierten Gruppe ist, er möge sich bitte melden und weiter machen, ich will ja nicht zu lange hier herumstehen und nichts tuen, und einen schönen Kampf habe ich auch nicht bekommen, nur tote Räuber."
    Mit diesen Worten lehnte James sich an die Wand, allein schon deswegen, weil es ein wunderbarer Gegensatz zu seinen Worten ist.

    Das Multitalent Otto Waalkes ist einfach der letzte lebendige Gott auf Erden. Nein ganz ehrlich, er kann fast alles, spielt Gittare, singt, macht alles mögliche in seiner Show und schreckt nicht davor zurück, die "armen Schweine in der ersten Reihe" nass zu machen. Man kann sich alle seine Witze eine halbe Millionen mal anhören, und sie sind immer noch lustig.

    Jeremias stand in der Arena gelangweilt neben Edge. Er wusste wirklich nicht was er tun sollte, um so erfreuter war er als NJorman der Normalpokemon Arenaleiter zu einer Predigt ansetztel. Als Edge wegrennen oder sich verstecken wollte, trat Jeremias ihn gegen sein Bein. "Okay ich werde aufpassen, aber zwing mich nicht aufmerksam zu wirken...bitte" "Perfekt, ich mach mit!"
    Irgendwann wurde dann selbst James wieder aufmerksam, irgendwann als Norman sagte, dass Neulinge kamen. "Na super, als ob wir nicht genug währen!" Er wollte sich ja nicht laut beschweren, wer währe der einzige und gut ankommen würde das auch nicht. Aber in seinem inneren denkt er sich zu jeden eizelnem etwas anderes. Der erste war eine Freakshow mit Beinen, eine Hyparaktive und... zu der dritten fiel ihm nicht ein... . Jeremias verfluchte sich selbst. Als der "Auftrag" von Norman kam, entwich Edge ein kleines
    "Aha", weshalb Jeremias sofort zu ihm schaute. Wenigstens hatte James etwas zu tuen. Er wollte sich grade auf den Weg machen, als er von Edge angesprochen wurde: "Hey, Jere, darf ich dich so nennen? Wie wäre es wenn wir auch diesen Weg zusammen wandern?" "Einer den ich kenne, und keine laufende Freakshow, perfekt!" Dachte Jeremias und sagte sofort: "Klar geht ihn ordnung. Und nenn mich lieber Jimmy, den Namen mag ich eher."



    OT: Da, meine Antwort Edge. Und egal was in meinem Beitrag drinsteht, davon ist NICHTS persönlich zu nehmen. Jeremias ist halt immer ein bisschen "skeptisch" gegenüber anderen.