Beiträge von Goomystiefel

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Ich schließe mich meinem Partner (der über mir gepostet hat, wie praktisch :P ) an und beglückwünsche alle, die gewonnen haben.
    Bin auch froh, dass so viele mitgemacht haben^^


    Das mit den Sympathievotes ist natürlich wieder was Anderes und trübt das Ganze auch, aber ich hoffe, dass das ein Einzelfall bleibt. Umso mehr ist es natürlich schade um die Arbeit, die Bastet und Choco in ihren Text gesteckt haben.


    Trotzdem war's ein interessanter und lustiger Wettbewerb - jederzeit wieder :)
    MfG,
    Gummistiefel

    Die Betrugsfirma, die mich angeschrieben hat, hat meine Mailadresse aber scheinbar aus meiner IP-Adresse rausbekommen, kein Plan, wie...
    Die haben ein leerstehendes Gebäude als Firmensitz angegeben. Von mir haben die keinen Cent bekommen.


    Wenn sich herausstellt, dass das eine von diesen Abzock-Firmen ist, soll man am besten gar nichts tun und jegliches Anschreiben ignorieren. Selbst wenn mit "Inkasso-Verfahren" und "Schufa-Eintrag" gedroht wird - das ist nur heiße Luft. Sage ihnen, dass du rechtliche Schritte einleiten wirst - und die ganze Lügenkonstruktion von denen fällt ein wie ein Kartenhaus. Die wissen nämlich, dass die mit ihren Machenschaften vor Gericht eh verlieren würden. Das hat jedenfalls die Verbraucherschutz-Zentrale gemeint.


    MfG,
    Gummistiefel

    Ich befürchte, dass ich absagen muss :(


    Leider, leider klappt es bei mir nicht - ich bin derzeit total blank und kann mir daher kein Zugticket kaufen. Dass irgendjemand aus meiner Region stammt, bezeifel ich auch mal stark. Schade, ich hätte mich gern mit euch getroffen.


    Vielleicht ein ander Mal.
    MfG,
    Gummistiefel

    Hm... Ich weiß es nicht genau.


    Es gibt solche Betrügerseiten, die dich zu kostenpflichtigen Abos zwingen, von den Preisen aber nirgends etwas steht. Da reicht es manchmal schon, wenn man nur auf der Seite landet. Ich hatte auch schon mit einer solchen Betrügerfirma zu tun, die mir dann irgendwelche Mahnungen geschickt haben, ohne jemals eine Rechnung vorgelegt zu haben etc.


    Warte mal ab. Wenn sich niemand meldet und du keine E-Mails oder Briefe mit irgendwelchen dubiosen Rechnungen bekommst, dann ist alles noch glimpflich abgelaufen. Wenn du ein paar mehr Infos von mir möchtest, können wir das gerne per PN ausmachen.


    MfG,
    Gummistiefel

    Warum denn noch ein Remake von Gelb? Es hat nie eines gegeben :rolleyes:


    Feuerrot und Blattgrün waren nur Remakes von Rot und Grün - wie es im Namen steht. Ein Remake von Gelb wäre schon interessant, weil man eben Pikachu als Starter hat und nicht - wie gewöhnlich - Bisasam, Glumanda und Schiggy.
    Insofern wäre das ganz interessant.


    Ich wäre aber dafür, dass man auch noch eine andere Region außer Kanto einbinden sollte, wenn es ein Remake gäbe. Dann hätte es auch für mich einen größeren Anreiz.


    Kaufen würde ich mir das Spiel auf jeden Fall. Ich als ehemaliger PikaFan1995 bin immer für ein Pikachu als Starter zu haben :D


    MfG,
    Gummistiefel

    Ich bin auf jeden Fall mal interessiert, weiß aber noch nicht genau, ob ich kommen kann. Werde hier dann editieren :)


    Was könnten wir denn in Nürnberg tun? So nur ein bisschen durch die Stadt gehen ist doch relativ unspektakulär. Wir sollten schon irgendwas "tun"^^ Nürnberger Lebkuchen probieren, zum Beispiel :essen:


    Zitat

    Gut, ich würde sagen, dann bleiben wir in der Stadt und lassen uns einfach von Nyx herumführen


    Von mir aus, aber dann müssen wir schon noch irgendwas anderes tun, oder? Irgendwo hinsitzen und was lustiges machen eben^^ Mir mag jetzt auch nicht wirklich was einfallen. Ich schau jedenfalls mal, das ich auch komme.


    MfG,
    :pika: Gummistiefel :pika:

    Leute, wo bleiben die Kommentare? Ich will nicht der einzige bleiben, der Voltago hilft. Engagiert euch! :)


    So. Nach dem fulminanten Einstieg jetzt der Kommentar an sich^^
    Zunächst ein paar Worte mit erhobenem Zeigefinger. Ich habe dir in meinem ersten Kommentar gesagt, was an deinem Startpost noch verbesserungswürdig ist. Aber du hast bisher noch nichts dran geändert. Es sind alle Fehler, die ich gesehen habe, noch da. Warum? Ein Startpost ist das Aushängeschild einer jeden Fanfiction, das kann man immer wieder nur predigen. Es hält sich mit den Kritikpunkten nun wirklich in Grenzen, also reicht ein beherzter Klick auf den "Bearbeiten"-Button da unten rechts und schwuppdiwupps hat sich das Problem erledigt :)
    Also, dann mach dich dran!



    Gut. Soviel dazu.
    Jetzt ist das erste Kapitel dran^^



    Allgemein zum Kapitel:

    Nun ja. Es ist recht kurz und es passiert auch nicht wirklich viel. Aber keine Panik - das muss es am Anfang auch noch gar nicht, die Geschichte soll sich langsam entwickeln.


    Nur finde ich deine Entscheidung, vor das eigentliche Kapitel noch einen Abschnitt ohne weiteren Zusammenhang hinzupinseln, ein bisschen misslungen. Entweder machst du den ersten Teil ein bisschen länger oder sorgst dafür, dass sich die Fragen, die sich der Leser macht, noch innerhalb des Kapitels aufklären, am besten noch innerhalb des ersten Teils.


    Für deine späteren Kapitel bin ich sehr optimistisch. Fehler machst du fast keine. Dein Schreibstil ist herrlich. Die Geschichte ist vielversprechend.
    Nur sind die Kapitel vielleicht doch ein wenig zu knapp bemessen und die Absätze ein wenig rar (und manchmal unlogisch) gesät. Arbeite hieran noch!


    Ansonsten lässt sich nur sagen:
    Schön :) Gefällt mir wirklich gut. Nur an einigen Stellen, die ich auch im Spoiler angekreidet habe, fehlen Beschreibungen oder zur Logik notwendige Erläuterungen. Und manchmal verzettelst du dich ein bisschen :D
    Aber es wird auf jeden Fall.


    MfG,
    :pika: PikaFan1995 :pika:

    Ich wär gegen eine 3D-Grafik, aber für eine Bewegung in mindestens 8 RIchtungen, also auch diagonal, wie in PMD.


    Die 3D-Grafik hätte für mich einen Verlust des Pokémon-Charmes zur Folge. Es gehört doch dazu, dass alles ein bisschen "eckiger" ist und aus der Vogelperspektive betrachtet wird. Auf keinen Fall würde ich mir ein Pokémon-Spiel mit einer Grafik wie in "Fantasy Life" zulegen. Das ist ja, als würdest du mir ein rosa Kleid anziehen - das geht schlichtweg nicht.


    Wenn ein neues Pokémonspiel kommt, dann wird es vermutlich ein R/S-Remake. Ich meine, gehört zu haben, dass man bei Nintendo eine Spezialedition zu S/W klar verneint hat. Deshalb gehe ich von einem Remake der dritten Generation aus, wahrscheinlich so 2012/2013 rum, voraussichtlich wieder im Herbst 2012 in Japan und im Frühjhar 2013, also um März herum, bei uns in Europa. Das würde ins Schema passen.


    Ich glaube nicht, dass die nächsten Pokémon-Spiele rein für den 3DS erscheinen werden. Man wollte ja schon bei Schwarz und Weiß exklusive Features mit reinbringen und hat es dann gelassen. Bevor der DS nicht wirklich bis zum letzten Quäntchen ausgenutzt ist, kommt da keine reine 3DS-Pokémon-Edition raus, zumal die normalen NDS-Spiele auch auf dem 3DS spielbar sind.


    Aber ich bin kein Hellseher, und wenn ich mit meinen schönen Vermutungen total daneben liege, dürft ihr sie auch ignorieren ;D


    MfG,
    :pika: PikaFan1995 :pika:

    Nein, das ist total in Ordnung :) Ich freue mich über jeden Kommentar.


    Schön, dass dir meine Geschichte gefällt. Ich habe wirklich sehr viel von mir in Jan einfließen lassen, die Reifenpanne mit dem Bus ist mir z.B. auch wirklich passiert.


    Ich habe es mir angewöhnt, im Präsens zu schreiben. Das geht eigentlich leichter von der Hand und sorgt auch ein bisschen dafür, dass man sich in die Charaktere richtig reinverstezt, finde ich, und sich fragt, was man selbst an dieser Stelle tun würde. Auch hier schön, dass es dir zusagt.


    Das ist das eines der wenigen Male, dass mein Schreibstil gelobt wird^^ *jubel* Ich schreibe grundsätzlich so, wie mir der Schnabel auch gewachsen ist. Und da Jan auch nur ein klein wenig jünger ist als ich dürfte das auch ganz gut klappen^^ Danke für das Lob.


    Den O-Saft werde ich gleich verbessern :) Ich hatte eigentlich gedacht, dass das eine gängie Abkürzung ist. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren :)


    Vielen Dank für deinen Kommentar^^


    MfG,
    :pika: PikaFan1995 :pika:

    Kapitel 1 - A thursday in the life of Jan
    Gelangweilt starre ich aus dem Busfenster. Wieder ist ein Schultag vorbei. Wieder darf ich die zwölf Kilometer Schulweg mit dem Bus bestreiten. Wieder geht eine dreiviertel Stunde meiner kostbaren Freizeit verloren. Es ist schon seit neun Jahren das selbe. Jeden Morgen hin, jeden Nachmittag wieder heim. Das kotzt mich an.


    Während ich gedankenverloren auf die Rapsfelder schaue, an denen der Bus vorbeirauscht, kreischen die Kinder hinten im Bus herum und spielen irgendwelche albernen Spielchen. Ich habe gelernt, dieses nervtötende Herumgehüpfe zu ignorieren. Alles andere würde mich unzurechnungsfähig machen. Urplötzlich knallt es ohrenbetäubend und der Bus neigt sich auf die rechte Seite.


    „Ach, Scheißdreck!“, flucht der Fahrer. Er steigt aus, während sich die anderen alle nach rechts drehen und versuchen, etwas zu erkennen. Ich riskiere auch einen Blick aus dem Fenster, kann aber nichts erkennen. Eine Weile lang ist es mucksmäuschenstill und ich genieße die Minuten der Stille. Niemand regt sich, nur fahren ein oder zwei Autos am Bus vorbei. Ein paar Minuten lang ist es, als würde die Zeit stillstehen. Nun tritt der Fahrer, noch mieseptriger als sonst, wieder ein, stellt sich breitbeinig in die Gangmitte und brüllt: „Endstation, aussteigen. Wir haben einen Platten.“ Ein Aufstöhnen durchwandert den Bus, jeder ist sich darüber klar, dass wir nun noch länger nicht nach Hause kommen werden.


    So. Jetzt stehe ich also da, immer noch sieben Kilometer von zu Hause weg, hungrig, mit schwerer Schultasche und Druck auf der Blase mitten in einem Rapsfeld. Donnerstage gehören verboten. Der Busfahrer brüllt in sein Handy hinein. „Rutscht mir alle den Buckel runter! Kann man hier nicht mal einen Ersatzbus ohne irgendwelche Fisimatenten bestellen?! Ich glaub', es geht los!“ So auf 180 habe ich ihn noch nie erlebt. Jedenfalls sitze ich jetzt echt in der Tinte. Ich besitze zwar ein Handy, aber leider habe ich hier keinen Empfang. Mein Harndrang fängt langsam an, sich die Kontrolle über meine Aktionen zu verschaffen. Der Hunger mischt auch noch ein bisschen mit.
    Die Kinder krakeelen aufgeregt durcheinander, sodass ich am liebsten einen einzigen, langen Schrei machen würde, damit endlich Ruhe im Karton ist. Ich stelle meinen Rucksack ins Gras, setzte mich darauf und nehme den Kopf in die Hände. Es stinkt mir alles. Die Schule, die Gegend, das Nichtvorhandensein eines Funknetzes, der Donnerstag, mein bisheriges Leben.


    Diese ganze Situation bestärkt mich nur, so schnell wie möglich auszuwandern. In die City, wo was los ist. Und mit „los“ meine ich nicht irgendwelche Festchen, bei denen der Musikverein mit Humbta-Humbta-Täterää-Blasmusik meine Gehörnerven zu Tode quält. Was bringt mir ein Stelldichein in Oberkrain, wenn ich mich nirgends einstellen will?
    Ein Kind stolpert und fängt an, zu weinen.
    Nein. Das ist zu viel! Ich explodiere. Mein Geduldsfaden ist gerissen. Ich stehe auf und gehe weg von dem ganzen Trubel, bis ich mich hinter einer Eiche verstecke. Einmal tief durchgeatmet und die Stille genossen. Tut das gut.
    Außerdem nutze ich die Gunst der Stunde und erleichtere mich. Das tut noch besser. Auf die Frage, warum ich nicht schon zwei Minuten früher einfach die hundert Meter gelaufen wäre, komme ich gar nicht. Ein Vogel fängt an, zu zwitschern. Nachdenklich lasse ich meinen Blick über die Landschaft schweifen. Sanfte Hügel, allesamt sattgrün oder quietschgelb, je nach dem, ob es sich um eine Streuobstwiese oder ein Rapsfeld handelt. Dazwischen Feldwege, im Hintergrund ein kleines Wäldchen. Nur die Straße direkt vor mir stört die ultimative Idylle. Ein blaues Auto fährt an mir vorbei, und ich denke mir: 'Richtig so. Einfach nur weg hier! Frei sein – das ist das Größte.' Diese grenzenlose Natur hängt mir zum Halse raus. Klar ist sie schön, aber ich bin fünfzehn. Ich will was erleben und nicht inmitten der Einöde meines Lebens fristen.


    Ich seufze. Mindestens noch drei Jahre muss ich hier eben doch meines Lebens fristen. Wobei mir ein 'höchstens' lieber wäre. In letzter Zeit fragen mich meine Eltern ständig, was ich mal werden wollte. Ich weiß es ganz ehrlich nicht. Was auch daran liegt, dass es in meiner Gegend nicht wirklich interessante Betriebe gibt. Du kommst aus diesem Teufelskreis der Urbanisierung nicht raus. Während alle großen Betriebe in die Stadt ziehen und dort hässliche Arbeitersiedlungen errichtet werden, zersiedelt sich die Landbevölkerung, die Strukturen, wenn es sie denn überhaupt gegeben hat, verfallen – die Städte werden in Sachen Versorgung klar bevorzugt. Sei es schnelles Internet, sauberes Wasser, billiger Strom. Nicht zu vergessen das Ärztenetz oder die Sicherheit – in Niederschasslingsheim besteht der Feuerschutz aus einer dreiköpfigen Freiwilligen Feuerwehr. Das jüngste Mitglied ist 68 Jahre alt. Der Löschwagen ist es auch. Ich bin mal gespannt, was passiert, wenn irgendeiner dementen Dame die Dampfnudeln anbrennen.


    Ich kehre wieder zu meinem Rucksack zurück. Deprimiert genug bin ich ja schon, da verkündet der Busfahrer, dass es noch eine halbe Stunde dauern würde, bis der Ersatz käme. Die Nachricht rammt sich mit voller Wucht in meinen Bauch hinein, ich setze mich und habe nun endgültig die Lust verloren. Mit knurrendem Magen fange ich an, wahllos irgendwelche Blumen zu pflücken und dann die Blütenblätter abzurupfen. Damit schlage ich drei Minuten tot. Ich stütze den Kopf mit der Hand auf, seufze – und irgendwann fallen mir die Augen zu.


    Anscheinend bin ich eingenickt und wieder aufgewacht, denn im nächsten Moment sehe ich den Ersatzbus vor mir, zwei Meter hoch, genauso verrostet wie der alte Bus. Na ja, besser als nichts. Es kann heimgehen. Endlich. Nachdem alle eingestiegen sind, setzt sich das Gefährt in Bewegung. Sieben Haltestellen trennen mich also noch von meinem heiß ersehnten Mittagessen.
    Langsam leert sich der Bus, quälend langsam. Mit Schneckentempo kämpfe ich mich durch die Busfahrt. Lange genug hat es ja gedauert, aber jetzt darf ich endlich aussteigen. Vor mir liegen noch sagenhafte fünfhundert Meter Fußweg, ans andere Ende des Dorfes. Ja, es ist nur ein halber Kilometer, mehr hat Niederschasslingsheim nicht zu bieten. Das ist lächerlich. Ehe ich mich versehe, stehe ich auch schon vor der Haustür.



    Man merkt es wahrscheinlich, dass mich diese ständige Monotonie ziemlich motivationslos rüberkommen lässt. Es ist aber auch echt ein Dilemma. Seit mittlerweile neun Jahren jeden Tag das selbe traurige, stille Örtchen, das ich auf meinem Schulweg passieren muss, seit neun Jahren jeden Tag die selben alten, verschrumpelten Landwirte, die mich in schönstem Dialekt grüßen. Es ist grauenhaft. Ich schließe in meiner vollkommenen Melancholie die Haustüre auf und schlurfe in mein Zimmer, wo ich den Rucksack achtlos in die Ecke schmeiße. „Wo warst du?“ tönt es drohend aus der Küche. „Der Bus hatte 'ne Reifenpanne und der Ersatzbus Verspätung“, antworte ich nicht ohne einen gewissen Zorn. „Und das soll ich dir glauben?“
    Was soll das denn heißen? Verdammt, ich hocke da eine halbe Stunde freiwillig inmitten tiefster Einöde rum und lass die Gegend auf mich wirken, klar, ich hab' ja nichts besseres zu tun! „Ja, solltest du. Es wäre definitiv besser für dich“, gifte ich zurück. Es steht mir bis oben hin. Lasst mich einfach alle in Ruhe. „Auf jetzt, die Spaghetti sind eh schon kalt. Jetzt komm' in die Küche und iss' was“, befiehlt meine Mutter.


    Der Hunger zwingt es hinein. Die Nudeln sind klebrig, viel zu lang und die Soße kann man nicht so nennen. Und nicht mal heiß oder al dente ist dieser ganze widerliche Haufen. Was habe ich heute morgen eigentlich falsch gemacht? Bin ich irgendwie mit links aufgestanden oder ist mir sonst irgendwas entgangen? Ich stochere in meinem Essen herum und stütze den Kopf mit der anderen Hand. Der Appetit ist verpufft, als wäre er nie da gewesen. Mir langt's. Ich schiebe den Teller zur Seite und gehe unter dem Vorwand, mit den Hausaufgaben anzufangen, in mein Zimmer. Aber natürlich werde ich mich jetzt nicht hinsetzen und zu allem Überfluss auch noch Latein pauken, nein, ich werde meiner momentanen Lieblingstätigkeit nachgehen.
    Also schalte ich den Computer an und öffne das Programm 'Satellite'. Das ist eine Software, mit der man sich die gesamte Erde auf Satellitenfotos ansehen kann. Schnell gebe ich als gewünschten Ort Sonnstadt ein, denn das ist die größte Stadt im Lande. Sieben Millionen Einwohner, sie schlägt damit zum Beispiel Berlin um das doppelte. Da will, nein – da muss ich hin.
    Langsam zoomt das Programm auf die Häusermasse, auf die Flut von Dächern, Straßen, Bahnlinien und Parks. Überall erscheinen Punkte, die Fotos symbolisieren sollen. Einen mitten in der Innenstadt klicke ich an.


    Durch die porträtierte Fußgängerzone, die von vielen Läden gesäumt wird, tummeln sich alleine schon auf diesem einen Bild mehr Menschen als Niederschasslingsheim Einwohner hat. Offenbar wurde es im Sommer aufgenommen, die Bäume, die die Ladenstraße säumen, sind allesamt tiefgrün beblättert. Ein Pärchen schleckt ein Eis und lacht über irgendetwas. Zwei ältere Herren sitzen auf einer Steinbank und unterhalten sich. Im Hintergrund sieht man etliche Hochhäuser in den Himmel wachsen. Auf der linken Seite erkennt man die Front eines verglasten Gebäudes, über dem Eingang thront in großen Messingbuchstaben der Schriftzug „Stadtbibliothek“. Auf dem gepflasterten Platz vor ihr steht ein großer Brunnen, um den herum einige Kinder spielen. Die Passanten gehen gerade in Geschäfte hinein oder aus irgendwelchen Cafés raus, sie betrachten eine Skulptur am Rand des gepflasterten Weges oder weichen einem vorbeifahrenden Kastenwagen aus. Ich betrachte das Bild lange. Ich sehe mir jedes einzelne Detail an, zum Beispiel den Finken in der Eiche da rechts oder den gelben Schnuller, den das Baby im Kinderwagen da in der Mitte im Mund hat.
    Auf einmal bekomme ich ein seltsames Gefühl. Es gleicht einem leichten Kitzeln, hat einen Hauch von Schmerz. Von den Füßen über die Beine bis in meinen Bauch schlängelt sich das Gefühl vorwärts. Ein Kloß bildet sich in meinem Hals. Eine Träne kullert meine Backe entlang und schlägt auf der Tastatur auf. Ich würde es als Fernweh bezeichnen – oder ist es die schiere Eifersucht auf alle, die auf dem Bild dargestellt sind? Vor meinem inneren Ohr kann ich den Trubel hören, die Szene erwacht vor meinem geistigen Auge zum Leben. Überall wuseln Menschen umher, allesamt mit einem angenehmen Lächeln im Gesicht. Urplötzlich kommt in mir ein unheimlicher Drang auf, gehen zu wollen. Einfach wegzulaufen, am besten gleich in diese Passage der Innenstadt.
    Und dann ist die Vision weg.Ich nehme meinen Kopf schon wieder in die Hände, ich blicke auf meine Tastatur hinab. Und ich schluchze. Eigentlich bin ich keine Heulsuse, aber jetzt gerade übermannt mich das totale Selbstmitleid. Lauter Fragen gehen mir durch den Kopf. Warum dürfen andere in der Stadt leben? Warum wohne ausgerechnet ich ausgerechnet im letzten Loch? Warum können wir nicht einfach wegziehen? Gleichzeitig durchspiele ich im Kopf das Szenario „Jan in der Großstadt“, schon zum x-ten Mal stelle ich mir vor, wie ich eine Wohnung mitten in der Stadt gefunden habe und das Gefühl genieße, in der Zivilisation zu leben und zu arbeiten. Ich male mir aus, was ich unternehmen würde, wie meine Wohnung aussähe...
    Zu allem Überfluss fange ich auch noch an zu weinen. Alles gleichzeitig. Mein junges Hirn bricht total zusammen. Außer Kontrolle lasse ich meinen Kopf los und knalle auf die Tastatur. Der ganze Frust des Tages bricht aus mir heraus. Jetzt schleicht sich auch noch eine traurige Streichermelodie in meinen Kopf ein. Damit kann kein normaler Mensch fertig werden. Ich muss mich in den Griff bekommen, sonst springe ich augenblicklich schreiend aus meinem Fenster und laufe los.


    Nein, ich habe eine bessere Idee. Ich schnappe mir ein Taschentuch und schnäuze mir die Nase. Die Tränen werden aus dem Gesicht gewischt, dann hole ich meinen MP3-Player aus dem Regal und stöpsele mein Headset ein. Das Kabel wird unter meinem T-Shirt hindurch zu meinen Ohren geführt. Ich schalte den Player an und mache einen Spaziergang, eine schöne, große Runde mit Musik. Denn dann kann ich immer so schön klar denken und konzentriert über alles mögliche nachsinnieren. Also gehe ich aus dem Haus, einmal über die Straße und biege rechts ein; nun bin ich auf einem Feldweg, der neben einem Bach entlangführt, gesäumt von Trauerweiden. Sie lassen ihre langen Äste mit den vielen ovalen Blättern tief hängen. Auch wenn es erst März ist, haben sie schon ausgetrieben und begonnen, zu wachsen.


    Während ich vor mich hinschlurfe, gehe ich alle möglichen Zukunftsszenarien durch, wie eben am Computer. Lebhaft wird aus dem Weizenacker neben mir vor meinem geistigen Auge eine Menschenmasse, die sich eilig durch die Innenstadt wälzt. Aus den Bäumen werden die Hochhäuser, in die Menschen ein- und ausgehen. Die Hügel werden zu einer Kulisse aus Wolkenkratzern, Straßen voller Autos, U-Bahn-Haltestellen, Kiosken, grauen Kästen, Straßenlaternen, Ampeln... Ich verliere mich gänzlich in einer Scheinwelt aus Gedanken, hinterlegt von fetzigen Techno-Rhythmen, die aus den Kopfhörern gegen meine Trommelfelle wummern. Ich hole tief Luft und genieße meine Vision. Und dann fasse ich einen Plan. In den Sommerferien fahre ich nach Sonnstadt. Koste es, was es wolle. Ich muss dringendst hier raus, alles andere treibt mich früher oder später in die Depression. Ich muss etwas erleben, diese kontinuierliche Ereignislosigkeit hier macht mich wahnsinnig. Ich möchte nie wieder etwas von einer Therapie im Grünen hören, nie wieder etwas von Niederschasslingsheim wissen! Ich möchte nie wieder in dieses versiffte Kaff zurück – mal ganz davon abgesehen, dass sich in spätestens dreißig Jahren die Bevölkerung dezimiert haben dürfte, denn so lange machen es die Opas und Omas hier nicht mehr.


    Stellen sich andere Fragen: Wie will ich das ganze anstellen? Ich sehe mich in meiner Vision um. Ein Blick nach rechts: Ein Bus rauscht vorbei. Ein Blick nach links: Die Tram fährt gerade ein. Ein Blick geradeaus: Der Hauptbahnhof baut sich vor mir auf. Ein Flugzeug fliegt über mir. Die Lösung liegt auf der Hand und ist obendrein ein herrlicher Zungenbrecher: Öffentlicher Personenfernverkehr. So banal diese Lösung ist, so genial ist sie. Ich sehe da absolut kein Problem, mit Bus und Bahn geradewegs ins Glück zu fahren. Ja, ich werde Urlaub auf eigene Faust machen. Ganz ohne Eltern, die wieder zu irgendwelchen Verwandten gehen. Nein danke, ohne mich. Ich gehe nach Sonnstadt, fünfhundert Kilometer Weg werden wohl nicht für umme sein.
    Und dann ist da noch mein zweites Ziel. Ich will auch endlich eine feste Freundin haben. Weil es hier aber damit sehr schlecht aussieht, werde ich meinen Urlaub nutzen und mir eine Partnerin verschaffen. Noch ein Grund mehr, auszubrechen. Wieder bedrückt mich das Fernweh. Es boxt sich in meinen Bauch und überwältigt mich. Unwillkürlich laufe ich schneller, getrieben vom schieren Verlangen nach urbaner Atmosphäre. Ich durchlaufe die weitläufige imaginäre Innenstadt, schaue den Zügen hinterher, die ratternd an mir vorüberziehen und lese auf einem Plakat, das an einer Litfaßsäule hängt: „Frühlingsfest. Freitag, 12. März ab 15 Uhr auf dem Sportplatz“.


    Urplötzlich finde ich mich wieder in der realen Welt. Was eben noch eine pulsierende Großstadt war, ist jetzt wieder unerträgliche Natur. Mir fällt ein, dass ich morgen auf dem Frühlingsfest bewirten muss. Aus der Welle der Euphorie ist ein ganzer Berg von Hass auf die Welt geworden. Statt schöner Freizeit in meiner Gedankenwelt darf ich nach der Schule auch noch auf dieses beknackte Festchen. Ich drehe um und gehe wieder heim. Ich will mich nur noch verkrümeln und am besten nie wieder an die Luft. Zumindest nicht in diesem hintersten Winkel des Erdballs.
    Die Musik geht mir mittlerweile auch auf den Keks, weshalb ich sie abstelle. Wo eben noch ein harter Synthesizer meine Vorstellung einer Weltstadt perfekt gemacht hat, zwischert jetzt ein Vogel vergnügt durch die Luft. Ein Ehepärchen joggt an mir vorbei. „Hallo!“ grüße ich gespielt freundlich. Ich werde angelächelt und dann wieder in Ruhe gelassen. Besser so. Wenn ich schon in einem Sumpf aus Selbstmitleid und Melancholie festsitze, dann aber auch bitte ohne irgendwelche scheinheiligen Nachbarn, die mich eh auf den Tod nicht ausstehen können.


    Rumms. Die Haustür fällt ins Schloss und ich schließe mich in mein Zimmer ein. Ich will am liebsten gar nichts mehr sehen. Ich befasse mich wieder mit Bildern von Städten. Wahrscheinlich wirst du jetzt ein tolles Bild von mir als ständig schlecht gelaunten Jungen ohne Hobbys haben, der seine ganze Freizeit darauf verwendet, sich Fotos anzuglotzen und davon zu träumen, dort zu sein. Das ist aber nur ein Teil von mir. Normalerweise bin ich gut drauf, „relaxt“ und hänge mit meinen Freunden ab. Allerdings haben die werten Herren und Damen heute entweder Zahnarzttermine, müssen Babys sitten oder irgendwelche Rasen mähen. Und in Niederschasslingsheim wohnt nicht mal einer von denen. Tja, die haben's halt richtig gemacht.
    Ach, ich fange schon wieder damit an. Die Zeit bis zum Abendessen nutze ich dazu, Fahrpläne nach Sonnstadt zu suchen. Nach ein wenig Recherche finde ich einen komfortablen, bezahlbaren Weg in den Urlaub. Insgesamt muss ich, Wartezeiten mit einkalkuliert, sechs Stunden lang Bus und Bahn fahren. Alleine schon die Tickets werden mich fünfzig Euro kosten. Dann muss ich auch noch irgendwo übernachten und brauche Geld für mich... Das wird eine teure Freizeit. Aber das ist es allemal wert. Außerdem habe ich vorher noch Geburtstag. Meine Laune steigert sich wieder. „Jan, könntest du mal kommen?“ ruft mich meine Mutter zu ihr.


    Sie sitzt gerade vor dem Fernseher und schaut sich die Nachrichten an. „Du, Jan. Ich wollte dich mal fragen, was du dir eigentlich zum Geburtstag wünscht. Du wirst ja schon in zwei Wochen sechzehn. Mensch, bist du alt geworden...“ Flink antworte ich: „Geld. Einfach nur Geld. Nichts weiter.“ – „Echt, nur Geld? Aber das ist doch irgendwie langweilig. Da kann man ja gar nichts in Geschenkpapier einwickeln...“ – „Mama, ich werde sechzehn, nicht sechs. Du brauchst auch keinen Kindergeburtstag zu schmeißen. Es reicht, wenn meine Freunde kommen dürfen und ich einen Kuchen, Geld und ein Bier habe. Mehr will ich nicht.“ – „Ein Bier? Bist du dir sicher? Das schmeckt doch bitter!“ Ich stöhne. „Ja und? Man muss doch seine neuen Rechte auskosten.“ – „Hm, na gut. Aber dass du es mir ja nicht übertreibst, hörst du?“ – „Ja ja, ist ja gut.“ Mein Vater kommt zur Tür herein. Stürmisch stellt er seinen Aktenkoffer in den Flur und hängt sein Sakko an den Kleiderhaken.


    „Jan, ich hab' dir was mitgebracht.“ Er übergibt mir ein großes Paket. „Ich habe erfahren, dass ich an deinem Geburtstag nicht da bin. Ich muss auf Geschäftsreise.“ Das entsetzt meine Mutter. „Was? Das kann dein Chef nicht tun! Alles was recht ist, aber du hast die letzten fünfzehn Jahre jeden 25. März freigehabt, da kannst du jetzt nicht einfach auf Geschäftsreise gehen! Du meldest dich krank.“ – „Schatz, das geht nicht. Es ist wichtig. Verstehst du, es geht hier um die Zukunft der Firma und nicht zuletzt um meine Beförderung...“ Sollen die doch labern. Ich wende mich wieder meinem Paket zu. „Jan, das machst du erst in zwei Wochen auf!“, befiehlt mir mein Vater, der mich aus dem Augenwinkel gesehen haben muss. Ein genuscheltes „Ja“ meinerseits ist meinem Vater Antwort genug, er wendet sich wieder meiner Mutter zu, ich verkrieche mich wieder.


    Auf dem Weg zu meinem Zimmer komme ich an unserem Spiegel vorbei. Ich stocke und sehe mir mein Gesicht noch mal ganz aus der Nähe an. Was ist denn das? Da bildet sich doch tatsächlich ein Flaum an der Oberlippe. Prima, dann darf ich mich bald rasieren! Zufrieden gehe ich in die Küche, wo ich eigentlich gar nicht hinwollte, und nehme mir ein Glas Orangensaft. Während ich daran nippe und die linke Hand in der Hosentasche habe, starre ich aus dem Fenster hinaus in den Sonnenuntergang.
    'Ich gehe nach Sonnstadt – und meine Sonne geht wieder auf.'

    [Blockierte Grafik: http://img822.imageshack.us/img822/6735/posthexenkesselbild.jpg]
    Bildquelle: http://cache2.allpostersimages…ster/new-york-skyline.jpg


    "Bist du in einer Großstadt, geht's dir schlecht, bist du auf dem Land, geht's dir noch schlechter"
    ~Voltago


    "And you're singing the songs,
    thinking this is the life,
    and you wake up in the morning
    and your head feels twice the size.
    Where you gonna go? Where you gonna go?
    Where you gonna sleep tonight?"
    ~Amy McDonald, "This Is The Life"



    ~Einführung~
    Schön, dass du es hierher geschafft hast.
    Der Titel meiner zweiten Fanfcition - "Landei" - ist eine herabwürdigende Bezeichnung, eine Beleidigung. Sie lässt auf den Hintergrund dieser Geschichte schließen. In sie sind sehr viele Aspekte meines eigenen Lebens eingeflossen, mein Frust und meine Wut gegen die Angewohnheit der Menschen, alles in Städten zu zentralisieren. Denn dies hat zur Folge, dass die Strukturen im ländlichen Raum verschwinden und ausgedünnt werden - man vernachlässigt die Leute, die in kleinen Dörfern und Siedlungen leben.


    Und nicht nur das, auch in Großstädten gibt es viele ungelöste Probleme. Was sich in den riesigen Häuserschluchten und Dächermeeren abspielt, ist zuweilen weniger lustig. Zwischen diesen beiden Welten wird auch die Hauptperson dieser Gesichte geworfen und gerät damit in den Fleischwolf der Urbanisierung.
    Versteht "Landei" als eine Art der Sozialkritik, als eine Art der Abreaktion des Zorns, als eine Art direkte Konfrontation mit den Abgründen der mordernen Gesellschaft. Aber versteht "Landei" nicht als eine Beleidigung.


    ~Plot~
    Jan ist fünfzehn Jahre alt. Er stammt aus einem kleinen Dörfchen im Südwesten Deutschlands, wo der meiste Platz für Landwirtschaft verwendet wird. Ansonsten läuft nicht viel. Weder gibt es Geschäfte noch irgendwelche Vergnügungseinrichtungen in unmittelbarer Nähe. Genau das will Jan ändern! Er fasst einen abenteuerlichen Plan und beginnt eine sowohl gefährliche als auch knappe Reise in die golden glitzernde Großstadt im hohen Norden Deutschlands. Doch schnell muss er seine Vorstellungen revidieren.


    ~Die Hauptpersonen~
    [tabmenu]
    [tab='Jan Petersen']


    [tab='Jans Eltern']


    [tab='Martin Baumann']


    [tab='Sarah-Maria Müller']

    [/tabmenu]



    ~Die Nebenpersonen~
    [tabmenu]
    [tab='Der Ortsvorsteher']


    [tab='Der Greis']

    [/tabmenu]


    ~Sonstiges~
    [tabmenu]
    [tab='Warnung']
    Eins vorweg: "Landei" ist keine heitere Geschichte. Ich empfehle ein Mindestalter von 14 Jahren, denn:

    • es werden häufiger Kraftausdrücke benutzt, die von harmloseren Exemplaren bis hin zu derben Ausdrücken reichen
    • Gewalt, Drogen und Sex spielen eine Rolle
    • es wird Tote geben.

    Die Ereignisse der Geschichte, Personen und Orte sind allesamt rein fiktional. Namensgleichheiten sind reiner Zufall.
    [tab='Inhaltsverzeichnis']

    [tab='Wer wird benachrichtigt?']

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    • Die Kritik sollte konstruktiv sein
    • Die Kritik sollte begründet sein
    • Du darfst auch gerne deine Hilfe anbieten! Ich bin offen für Anfragen wie z.B. Korrekturleser oder Kooperation :)

    [tab='Danksagungen']

    • Ein ganz großes und herzliches Danke! geht an Hardstyler, der mich sehr zu "Landei" inspiriert hat.
    • Ein genauso großes Danke! an Voltago für's Mutmachen und für das tolle Zitat!

    [tab='Partner-Storys']
    Landei ist stolz auf seine Partnerschaft mit Vinátta - Partner fürs Leben von Voltago :) [/tabmenu]



    Prolog
    Die Welt ist ein Dorf. Das Dorf ist nicht die Welt.“
    Ich weiß nicht, wie ich inmitten der Mathestunde auf einen solchen Satz kommen kann. Ich weiß genau, dass jede kleinste Ablenkung in Gedanken meiner Mathenote empfindlich schaden wird. Und trotzdem wird es mir immer klarer, dass der Satz einen verdammt wahren Kern hat.


    Ich bin Jan, geboren am 22. März vor fünfzehn Jahren, wohnhaft im wohl miesesten, verkommensten und gottverlassensten Dorf, das es gibt – Niederschasslingsheim. Hier sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht, wir haben die wohl größte Rentnerdichte weltweit. Egal, was du tun willst – du musst dazu in die umliegenden Dörfer gehen. Schwimmbad? Nö. Kino? Nicht hier. Kneipe? Nie gewesen. Supermarkt? Such' woanders. Schule? Zwölf Kilometer weiter. Man kann es als achtes Weltwunder betrachten, dass es überhaupt fließendes Wasser, Strom und Internet gibt.


    Der Schulgong hält es für notwendig, mich aus den Gedanken zu reißen. Der Lehrer hält es für notwendig, die Hausaufgaben an die Tafel zu schreiben. Ich schnaufe, packe meine Sachen und schlurfe zur Bushaltestelle. Für die nächste Viertelstunde blicke ich gelangweilt in der Gegend umher.
    Nichts als Felder. Weizen, Mais, Dinkel, Roggen, Hafer oder wie der ganze Dreck sonst noch so heißt. Irgendwelche Mähdrescher tuckern über die Äcker, irgendwelche Traktoren fahren die magere Ernte weg. Den Höhepunkt stellt ein Traktor dar, der gerade ein Feld düngt – mit Dung. Der Gestank des Mistes wabert nun auf die Bushaltestelle zu. Glücklicherweise rumpelt in diesem Moment ein altes, klappriges, rostiges, knallrotes Gefährt zu uns her. Was sich Bus schimpft, aber eigentlich nur noch ein Schrotthaufen ist, wird nun mit Schülern befüllt. Während die Größeren von hinten die armen Kleinen gegen den Bus drücken, um sie aus dem Weg zu schaffen, hänge ich in Gedanken schon wieder an der ganzen Lächerlichkeit meines Lebens.


    Das ist doch keine Heimat, das ist ein Gefängnis. Irgendwie muss ich ein übles Karma in meinem vorherigen Leben angehäuft haben, sonst hätte der liebe Herrgott Gnade mit mir gehabt und mich nicht in dieses verschlafene, überalterte, vor Ereignislosigkeit brechende Nest gesetzt. Wenn mich meine Freunde fragen, was ich am Wochenende vorhätte, bin ich gezwungen, mit „Nichts“ zu antworten. Die Langeweile in meinem Leben nagt an meiner Psyche wie eine Maus am Käse, denn meine Eltern fühlen sich nicht imstande, mich zu Freunden zu fahren oder sonst irgendetwas zu tun, damit ich wenigstens mal ein bisschen weg komme.

    Normalerweise bin ich fröhlich, treibe Sport und lache viel – aber derzeit vergeht mir die Lust auf alles. Alles ist routiniert, alles geht seinen gewohnten Gang, alles ist ein tristes Grau in Grau. Wenn ich nicht bald hier wegkomme, werde ich wahnsinnig.

    Ich fang jetzt wieder mit meinem Team an, dass ich mir auf HeartGold zusammengestellt habe^^


    Ich habe es so darauf ausgelegt, dass ich gegen möglichst jeden Gegner eine sehr effektive Attacke parat habe. Daraus folgt, dass es unterschiedliche Typen sind.


    • Tornupto, Feuer.
    • Tauboss, Normal+Flug.
    • Ampharos, Elektro.
    • Garados, Wasser+Flug.
    • Knogga, Boden.
    • Wiesenior, Normal.


    Das ist mein Team :)


    MfG,
    :pika: PikaFan1995 :pika:

    Ich stelle mein Team so zusammen, dass ich gegen so viele Pokémon wie möglich einen Typenvorteil erzielen kann und mit einer sehr effektiven Attacke angreifen kann, im besten Falle also gegen 647 Pokémon.


    Ich achte überhaupt nicht auf Geschlecht oder Wesen, da behandle ich alle gleich. Wichtig ist mir nur, dass ich alle Schwächen, die mir der Gegner bietet, optimalstmögloch ausnutzen kann, und das ist mir bisher sehr gut gelungen.


    (Wer mein Team aus HeartGold mal sehen möchte, kann mein Profil gerne angucken.)


    MfG,
    :pika: PikaFan1995 :pika:

    Nö, mein Musikgeschmack geht mit dem meiner Eltern auch ziemlich auseinander.


    Meine Mutter mag Queen (ich zwar auch, ist aber nicht mein Favorit) und mein Vater hört sich wie bei meinem Vorposter gerne Schlager oder auch ABBA an. Nein, das ist nicht meine Zeit.


    Wenn ich nicht gerade meine eigene Musik höre bzw. produziere, dann läuft ItaloBrothers rauf und runter. Wenn ich grad mal wieder Bock habe, dann läuft die Musik von Yello, das ist ein Schweizer Duo, die verschiedene Sachen aufnehmen und die dann am Computer zu Songs zusammensetzen.
    Auch gerne höre ich mir Game- oder Film-Soundtracks an, ab und an auch mal Rock. Den aber nur, wenn es nicht in Hard Rock oder solche Sachen wie Metal/Punk umschlägt, sowas kann ich nicht ausstehen, sorry.


    MfG,
    :pika: PikaFan1995 :pika:

    So, dann werde ich mal wie versprochen kommentieren :)


    Zum Startpost:
    Einwandfrei. Das Bild ist einfach nur echter "Eyecatcher", wie es so schön deutsch heißt. Hier gibt es absolut nichts zu meckern.
    Auch dein schön formuliertes "Kærlega" und der tolle Klappentext stimmen schon sehr positiv.


    • Zum Kærlega: Gute Idee, eine Art Motivationsschreiben als Einstieg zu nehmen. So, wie du es schreibst, vermittelst du sehr überzeugend den Eindruck, dass du dir Gedanken um deine Fanfiction machst und nicht irgendwas vom Stapel lässt. (Und dass du mich als Veteran bezeichnest, ist eine große Ehre für mich)
    • Zum Klappentext: Auch hier wieder sprachlich nahezu perfekt. Ein kleiner Makel ist mir trotzdem aufgefallen: "Nichts würde sie je im Leben trennen, dabei machten..." Für meinen Geschmack kann das "t" hier weg. Nur ein kleiner Schönheitsfehler, ansonsten alles tipp topp. Es wird nicht zu viel über die Geschichte verraten, aber auch nicht zu wenig. Da hast du einen guten Mittelweg gefunden :)
    • Zu den Charakteren: Die Steckbriefe, die du geschrieben hast, sind zwar knapp, aber das heißt nicht, dass sie schlecht sind, im Gegenteil. Sie versorgen den Leser erneut nur mit dem Allerwichtigsten. Und genau so soll es auch sein. Allerdings sind die Informationen zu "?" ein wenig zu spärlich. Hier könntest du zumindest mal nur den Namen nennen und alles andere im Dunkeln lassen.


    • Zu den Genreangaben: Ja, die sind auch gut. Du hast auch noch Erklärungen dazu formuliert, und dann auch noch in genau dem Schreibstil, der mir am besten gefällt. Da hast du genau meinen Geschmack getroffen ;) Wieder gibt es nichts auszusetzen.
    • Zum Abschnitt "Sonstiges": Ich fühl mich ja so geehrt, dass ich in den Danksagungen drin bin :D Auch das Urheberrecht ist gut formuliert, exakt und präzise. So soll es sein.
    • Zum Inhaltsverzeichnis: Es ist vollständig und ohne Rechtschreibfehler. Alles andere hätte mich aber auch entsetzt bei einer Länge von genau sechs Buchstaben :P

    FAZIT: Der Startpost ist sehr gut! Es ist alles drin, was rein muss und ansprechend gestaltet hast du ihn auch noch. Bestanden, aber magna cum laudae :)



    Zum Prolog:
    Du hast dich kurz gefasst und auch noch einen interessanten Anfang für die Geschichte gefunden. Mensch, es gibt wieder nichts, das ich kritisieren könnte :P


    Meine bescheidenen Verbesserungsvorschläge:


    Auch wenn ich zugegebenermaßen ein wenig viel in deinem schönen Prolog herumgeschrieben habe, so sind alles nur kleinere Schönheitsfehler; du kannst auch einfach alles beim Alten belassen. Jedenfalls habe ich versucht, immer triftig zu begründen bzw. erklären, weshalb ich eingehakt habe. Ich hoffe, dass das nachvollziehbar ist.


    Mach nur weiter so! Es sieht bis jetzt sehr vielversprechend aus. Und wenn du Fragen hast, dann frag mich einfach. Ich helfe gerne, wo ich nur kann :)


    MfG,
    :pika: PikaFan1995 :pika: , der sich einfach so zwischen Prolog und erstes Kapitel drängelt. Dz, dz.

    Lol, da muss ich auch was erzählen:


    Ich war einmal im Tierpark Hellabrunn, da war ich fünf oder sechs.
    Am Schildkrötengehege waren meine Eltern und ich mitten in einer Gruppe Menschen gestanden weil sich zwei Schildkröten gepaart haben. Als die sich dann nicht mehr bewegt haben, war es einen Moment lang komplett still. Und ich frag ausgerechnet in diesem Moment ganz laut meine Eltern: "Sind die jetzt fertig? Können wir jetzt gehen?" :assi:


    Das ist mir in der neunten passiert: Es war eigentlich ein ganz normaler Tag und ich war gesund, aber als ich aufs Schulgelände gekommen bin, haben bei mir Kopfschmerzen angefangen. Auf dem Weg zur Eingangstür von der Schule (ich musste über den Schulhof) habe ich dann auch Sehstörungen gekriegt. Als hätte ich meine Augen gerieben, da bekommt man genau solche Farbeindrücke (schwer zu beschreiben), ich habe fast nichts mehr gesehen. Im Klassenzimmer musste ich dann meinen Nebensitzer fragen, was an der Tafel steht, weil ich absolut nichts mehr gesehen habe.


    Soviel zum Erlebnis. Das ganze hat, wen's interessiert, darin gegipfelt, dass ich nach der ersten Stunde an die frische Luft bin wegen dem Kopfweh, das auch mit kaltem Wasser auf der Stirn und Trinken nicht weg wollte, und in einem kleinen Wäldchen gebrochen habe. Danach war alles weg. (Ich weiß mittlerweile, dass ich Migräne habe und das ein Anfall war)


    Nochwas aus der neunten: In unsererm Reliunterricht hat unser Lehrer eine Frage gestellt und wollte wissen, wer von den Mädchen dafür oder dagegen ist. Leider hatte ich das "von den Mädchen" überhört und strecke mich Alle lachen, ich raffe nichts. Bis mich der Lehrer darauf hinweist ("Was denn, du auch? Das wusste ich ja gar nicht.") und ich blitzschnell antworte: "Ich wollte nur fragen, ob ich aufs Klo darf" Das war zwar gelogen, aber ich durfte dann trotzdem austreten :P


    Lol, unser Schulleiter heißt Biemer. Und in seinem Büro stehen Schüler-Lappis mit Beamern. Ich wollte mir einen für meine GFS reservieren und habe vor lauter Nervosität geschrieben: "Dieser Laptop und dieser Biemer sind für die fünfte Stunde reserviert." Unglücklicherweise hat genau in diesem Moment der Schulleiter auf den Zettel geguckt -.- Meine zwei Freunde lachen bloß noch und ich raffe wieder nichts. Erst, als wir wieder aus dem Büro raus waren, haben dies mir gesagt. Ich habe mich dann selber nicht mehr eingekriegt.


    Selber Tag, bloß ein bisschen später. GFS über den Ersten Weltkrieg fast vorbei, Stunde dauert noch exakt 30 Sekunden. Ich muss also schnell Schluss machen und sage: "Der Krieg ist vorbei. Herzlichen Glückwunsch." :patsch: Was sagt man denn in so einer Situation? "Gott sei Dank" vielleicht, aber da wär ich eh nicht draufgekommen.


    Irgendwie schreien sämtliche Lehrer, die mich in der Schulaula sehen und mich was fragen wollen, durch die gesamte Halle (zweistöckig und mit Empore) meinen Namen, sodass ich mich jedes Mal wieder zu Tode erschrecke und alle sich umdrehen.


    Neulich erst war bei uns Limesfest, weil ganz in der Nähe von meinem Heimatort mal ein Kastell(chen) war. Unser Musikverein solte da in Uniform spielen. Es ist heiß, zwei Uhr nachmittags und ich tanze an in weißem, langärmligen Hemd, roter Weste drüber mit Krawatte und noch einem blauen Sakko. Bis ich merke, dass ich als einziger das Sakko anhabe. Ich habe geschwitzt wie ein Ochse, aber tapfer durchgehalten. nachdem wir "Über den Wolken" gespielt hatten, ist eh ein Gewitter aufgezogen :P


    MfG,
    :pika: PikaFan1995 :pika:

    Meine Eltern regen sich dauernd auf, weil ich "zu viel Pokémon spiele".
    Ganz ehrlich: Meine Schwester zockt jeden Tag WoW und keiner regt sich auf. Und die ist erst in der fünften.


    Meine Eltern haben eben nur diese ganzen Klischees über Pokémon gehört und meinen, sich jetzt für Experten halten zu müssen. Ich treffe mich auch regelmäßig mit Freunden und bin recht gut in der Schule, aber das bringt meine Eltern nicht davon ab zu sagen, dass ich "süchtig" wäre. Haha.
    Nope, die haben echt keine Ahnung.


    Eltern können echt nerven :P Ich finde, dass Pokémon logisches Denken fördert und trotzdem hört mir keiner zu. Egal, ich setz mich da einfach über die Eltern hinweg :D


    MfG,
    :pika: PikaFan1995 :pika:


    /e: 100. Post, yeah! :sekt:

    Ich finde, dass die Familie sehr wichtig ist. Ohne meine Eltern gäbs mich sehr wahrscheinlich nicht, und deshalb sollte man nach Möglichkeiten hier auch das gute Verhältnis erhalten. Natürlich streite ich mich mit den Eltern ab und an, aber insgesamt will ich sie dann doch nicht irgendwie "verlieren". Selbiges gilt natürlich auch für Freunde, ohne Freunde fällt vieles viel schwerer als mit.


    Aber auch respektvolles und freundliches Verhalten anderen gegenüber spielt für mich persönlich eine wichtige Rolle. Ich bin eigentlich immer sehr höflich und halte andern die TÜre offen etc. Ich finde, dass das schlichtweg selbstverständlich sein sollte, denn schließlich will jeder so behandelt werden. Außerdem macht man sich denke ich mal auch nicht allzuviele Feinde mit einem gewissen Anstand.


    Spaß an der Arbeit ist auch nicht zu verachten. Es gibt da ein altes, chinesisches Sprichwort, das auf deutsch ungefähr soviel heißt wie: "Mach dein Hobby zur Arbeit und du wirst nie arbeiten müssen." Das stimmt. Wenn ich Saxophon spiele, empfinde ich das nicht wirklich als "Arbeit". Auch wenn ich irgendetwas schreibe, dann könnte ich mir gut vorstellen, das auch als berufstätiger Mensch bis zur Rente zu tun.


    Optimismus. Ganz klar. Ich bin der Meinung, dass Schwarzseherei auf Dauer ungesund ist. Positiv denken kann viel helfen. Das habe ich auch erkannt und hab dann irgendwann eine total unverkrampfte, grundsätzlich gute Sichtweise angenommen.


    Man sollte auch Ausländern gegenüber grundsätzlich unvoreingenommen begegnen. Ich habe normalerweise keine Vorurteile un kann auch sehr gut mit Leuten, die "anders" sind. Egal, ob es jetzt Türken oder Franzosen oder was weiß ich noch sind. Ich bin immer neutral und mach mir erst im Laufe der Zeit ein Bild.


    Es läuft alles irgendwie auf Freundlichkeit, Optimismus, Lockerheit und Vertrauen aus. So sollte es ja eigentlich auch sein.


    MfG,
    :pika: PikaFan1995 :pika:

    Eigentlich war ich früher immer am Kritzeln und Stadtpläne malen O.o Ich war immer gerne in München bei meinen Verwandten, da war wenigstens was los, und da hab ich mir immer wieder neue Stadtpläne ausgedacht, weil sie meine Mutter immer ins Altpapier geschmissen hat :D


    Wenn ich dann mal gespielt habe, dann mit meinen SIKU-Autos, die ich immer noch besitze, zwei Kisten voll. Auch gerne gespielt hab ich mit dem Bahnhof oder dem Supermarkt von Playmobil. Also alles, was ich nie wirklich in der Nähe hatte und auch heute nicht habe :P


    Bis heute behalten habe ich auch mein allererstes Plüschtier, ein Sandmann, den ich zu meiner Geburt bekommen habe. Mittlerweile sieht er auch ganz nach 16 Jahren aus :rolleyes: Der hat auch schon einige Hundeangriffe überlebt.


    Mit zunehmendem Alter habe ich dann immer mehr angefangen, "Magazine" zu malen. Jeden Tag irgendetwas anderes. Immer sechs, sieben Blätter genommen, gefaltet und bemalt, dann geheftet und jedes Mal im Altpapier gefunden, zusammen mit den Stadtplänen^^


    Irgendwann habe ich dann zum ersten Mal mit unserem alten Monopoly-Spiel aus den 70ern gespielt, das schon meiner Oma gehört hat^^ Inzwischen hat sich eine ganze Sammlung an Monopoly-Spielen angehäuft, ich hatte irgendwann die Junior-Edition geschenkt bekommen, dann Europa, Weltreise, die Spongebob-Version... neulich habe ich mein altes PC-Monopoly wieder ausgegraben :)


    Heute bin ich am ehesten vor Computer oder DS zu finden, entweder höre ich Musik oder mache sie gleich, surfe im I-Net oder schreibe mein Fanfiction weiter. Auf jeden Fall war und bin ich immer kreativ gewesen :)


    MfG,
    :pika: PikaFan1995 :pika: