Beiträge von Trainer Jonny

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    "Ganz schön gewagt, sich mit einem Wablu ohne Pokemon anzulegen.", war Kais Kommentar zu Bens Erzählung. Für den See und die wunderschöne Umgebung hatte der Battler nur wenige Blicke übrig. Ihn interessierten eher die Pokemon, die sich hier aufhielten. Okay, Karpador waren die schwächsten Pokemon, die es gab, doch der Battler wusste, wie gefährlich ihr Entwicklung, Garados, sein konnte. Er hatte mal mit so einem Biest Bekanntschaft gemacht und obwohl es verletzt gewesen war, hatte nicht viel gefehlt und es hätte ihn und seine Pokemon hinweggefegt. Einzig ein gut platzierter Funkensprung von Lux hatte ihn vor der drohenden Niederlage bewahrt. Kai schüttelte sich, als er an diesen fürchterlich knappen Kampf dachte. Doch er war nicht hier, um Karpador zu fangen, auch wenn es reizvoll war.
    "Dort versteckt sich ein Stollunior. Wenn wir uns hinschleichen, dürfte der Überraschungsmoment auf unserer Seite sein.", sagte Ben und deutete zu einem Hügel am Rand des Sees. Auch ging er gleich los und bedeutete Kai ihm zu folgen, was dieser auch tat. Leise und vorsichtig schlichen sich die beiden an den Hügel heran und Kai spähte vorbei. Tatsächlich! In einer kleinen Kuhle im Gestein lag ein Stollunior und schlief. Sein Metallkörper glänzet silbern in der Sonne und deutlich war eine Narbe quer über dem rechten Auge zu sehen. Kai fiel auf, dass am Felsen deutliche Kratzspuren zu sehen waren. Auch hielten die Pokemon des Sees Abstand zu dem Stollunior. Ein Einzelgänger!, wurde es Kai schlagartig klar. Das machte die Sache etwas schwieriger. Aus Erfahrung wusste Kai, dass solche Pokemon nicht einfach zu fangen waren. Ein einfacher Wurf mit dem Pokeball, während es schläft, würde nur bedingt wirken. Nein, zuerst musste man solche Pokemon schwächen. Doch wie, wenn man keine Pokemon hatte? Noch einmal prüfte Kai die Umgebung und legte sich einen Plan zurecht. Wenn ich dieses Stollunior richtig eingeschätzt habe, müsste es funktionieren. Wenn nicht...nun, dann wird das sehr weh tun!
    Kai atmete noch einmal tief durch und trat dann hinter dem Felsen hervor. Wie erwartet, erwachte das Stollunior augenblicklich und funkelte den Battler herausfordernd an. Es hat sich also nur schlafend gestellt., erkannte Kai. Rasch holte er einen Stein aus der Tasche und wog ihn so in der Hand, dass das Stollunior ihn sehen konnte. Dieses stand auf und senkte den Kopf, bereit für den Kampf. Kai zögerte nicht lange und schleuderte den Stein. Mit einem klingenden Geräusch prallte der am stahlharten Schädel des Pokemons ab und hinterließ einen Kratzer. Wütend schnaubte das Stollunior und griff an. Rasch wich Kai zur Seite aus und ließ es ins Leere laufen. Das Stollunior nutzte seinen Schwung und drehte rasch um, nur um wieder mit gesenkten Kopf auf Kai loszugehen. Verdammt! Das ist schnell!, schoss dem Battler in Kopf und er warf sich zur Seite. Haarscharf raste das Stahlpokemon an ihm vorbei und krachte gegen den Felsen. Benommen taumelte das Stollunior und drehte sich wieder zu Kai um. Das reicht anscheinend noch nicht., dachte der und beschloss den zweiten Teil seines Planes einzuleiten. "War das schon alles, Kleiner? Scheinst ja doch nicht so stark zu sein, wie du dich gibst!", rief er dem Stollunior entgegen. Allein der Ton machte schon die Bedeutung seiner Worte klar und das Pokemon schnaubte vor Wut. Es nahm noch einmal Anlauf und donnerte noch einmal auf Kai los. Erst zu spät bemerkte es, dass dieser direkt am Rand des Sees stand. Mit einem triumphierend Grinsen warf sich Kai nach hinten ins Wasser. Das Stollunior konnte nicht mehr abbremsen und platschte hintendrein. Als Stahlpokemon konnte es nicht schwimmen und es versank schnell im Wasser. Kai schwamm so schnell er konnte zum Stollunior hin und hievte es aus dem Wasser. Dann holte einen Pokeball raus. Vom Wasser geschwächt, schaute das Stollunior zu ihm hoch. "Ich schätze, diese Runde geht an mich, Kleiner. Wenn du eine Revanche willst, musst du mit mir kommen, einverstanden?", fragte Kai grinsend. Das Stollunior zögerte kurz, dann nickte es und Kai tippte es mit dem Ball an. In einem roten Lichtstrahl verschwand das Pokemon im Ball, dieser rucktelte ein paar Sekunden lang hin und her, dann war es vorbei.
    Triumphierend hob Kai den Ball in die Höhe. Das Stollunior war gefangen!
    "Ähm, könnte mir jemand mal kurz aus dem Wasser helfen?"


    OT: So, geschafft. Ich hoffe, der Post ist in Ordnung. :D

    So eine unhöfliche Empfangsdame hab ich ja noch nie erlebt, dachte sich Kai, als die Gruppe in die Eingangshalle ging, Bei der ist es kein Wunder, wenn hier erstmal tote Hose ist. Wer würde sich denn schon so empfangen lassen?
    Wenigstens die Regeln war einfach und verständlich. Keine Pokemon, Safaribälle verwenden, wenn man keine Bälle ist Schluss. Klar und logisch. Ohne zu Zögern nahm der Battler sich fünf Bälle, wobei er schweren Herzens seine Pokemon zurückließ - wenigstens war es nur für kurze Zeit - und trat mit den anderen in die Safarizone ein. Sogleich bot der Drachentrainer eine Führung an. Ein kalter Blick von Shyreen ließ aber sein Angebot in einer eigeschüchterten Nuschelei enden. Kai musste sich am Riemen reißen, um nicht laut loszulachen. Er war zwar einer Führung nicht ganz abgeneigt, doch eigentlich bevorzugte er es, allein sich ein Pokemon zu fangen. Auch wenn er keine Ahnung hatte, was auf ihn zukommen würde.
    Neugierig ließ Kai seinen Blick umherschweifen. Dann rief er sich noch einmal ins Gedächtnis, welche Pokemon für ihn nützlich wären und wo er sie in der Safarizone finden könnte. Was ihm vor allem in seinem Team fehlte war Masse. Und zwar wörtlich. Sobald ein Gegner ihn mit einer schnellen, starken Attacke treffen würde, hätte er schlechte Karten. Er brauchte also ein Pokemon, was notfalls eine ganze Menge Schden einstecken und immer noch gut kämpfen könnte. Dann wandte er sich an Ben. "Wenn du mich zu einem Kangama oder einem Stollunior führen könntest, würde ich mitkommen.", sagte er nur um dann gleich neugierig Shai zu fragen: "Was meint sie mit, Arm durchlöchern?"


    OT: Wunschpokemon genannt. Nun muss ich es nur noch finden und fangen.
    Solange man es mir natürlich erlaubt, vorausgesetzt.
    ;)

    Kai konnte sein Glück kaum fassen. Kaum war er in Fuchsania City angekommen, hatte er auch schon eine Mitfahrgelegenheit gefunden! Und zudem hatte man ihm auch noch eine Pizza spendiert. Da konnte der Shyreen, die Trainerin des Traunfugils, auch ohne Probleme verzeihen. Auch wenn sie etwas wortkarg war...
    Lux und seine anderen Pokemon hatte er inzwischen wieder in seine Pokebälle verfrachtet. Er wollte nicht, dass das aufsässige Luxio ein Streit vom Zaun brach. Gegenüber Shyreen war es erstaunlicherweise recht friedlich gewesen. Er hatte Luxio noch nicht allzu lange, aber wusste, dass es sich mit fremden Personen sehr schwer tat. Diese Trainerin schien ihm jedoch symphatisch zu sein. Der Kerl mit den unordentlichen schwarzen Haaren, stellte sich als Ace vor und war Archäologe. Anhand seiner Pokemon hatte Kai so etwas in der Art schon vermutet, dennoch überraschte es ihn, dass so jemand in Fuchsania City war. Obwohl, jetzt wo er darüber nachdachte, schienen die Seeschauminselns als Ziel gar nicht so unlogisch.


    Als sie fertig waren, brachte Shyreen ihn und Ace zu dem Treffpunkt der Gruppe mit der sie reiste. Vor dem Gebäude trafen sie schon andere Trainer an, die dort schon warteten. Da war ein großer Kerl mit braunen Haaren, der sich als Ben vorstellte. Dann noch ein Typ in strahlend weißen Klamotten namens Aeon und andere. Kai war erstaunt so viele Leute an einen Platz zu sehen. Dann fragte man ihn nach seinen Namen.
    "Ich heiße Kai und bin ebenfalls auf dem Weg zu den Seeschauminseln. Ihr habt doch auf eurem Bott sicherlich noch einen Platz frei, oder?", antwortete er mit einen freundlichen Lächeln.

    Schließlich hatten Rio, Scher und Lux aufgegessen und Kai räumte die Reste des Picknickes wieder ein. Dabei betrachtete er noch einmal traurig, die Leere in dem geräumigen Rucksack. Eigentlich hätten da noch drei Sandwiches für unterwegs drin sein sollen, aber ein freches Traunfugil hatte sie vor ein paar Minuten aus dem Rucksack geklaut und gefressen. Kai hatte es erst gemerkt, als es schon zu spät war und als Lux das Geistpokemon hatte angreifen wollen, war es geflohen. Ich hatte gar nicht gewusst, dass es in dieser Gegend Traunfugils gibt. Kai zuckte resigniert mit den Achseln und lud sich den Rucksack wieder auf die Schultern. Was zählte war, dass er in Fuchsania City ankam. Auch wenn der Verlust des Sandwiches groß war, so konnte er aber in der Stadt Neue kaufen.


    "Wer zuletzt in Fuchsania City ist, ist ein Karpardor!", rief er seinen Pokemon zu und rannte los. Es begann ein wildes Rennen, als der Battler und seine Pokemon versuchten sich gegenseitig zu überholen. Natürlich verlor Kai das Rennen, wenn auch nur knapp. Als er das Stadttor passierte, hielt er keuchend an. Seine Pokemon schauten ihn erwartungsvoll an. "Ja, ja...ich weiß.", hechelte er, "Ich bin ein Karpardor. Hab´s auch verdient..." Nach einer kurzen Verschnaufspause und einmal tief Luft holen, beschloss Kai als erstes in ein anständiges Restaurant zu gehen. "Was meint ihr? Pizzeria?", fragte er seine Pokemon. Rio nickte, Scher wirkte erfreut und Lux...ja, Lux ignorierte die Frage, wie immer. Kaa seufzte. Mit diesem Sheinux hatte man es auch echt nicht einfach.
    Also machte er sich auf den Weg, eine Pizzeria zu suchen. Während er so durch die Stadt lief, fiel ihm auf, dass Lux immer angespannter wurde und immer wieder schnupperte, als würde er etwas suchen. "Riechst wohl schon die Pizza, was?", witztelte Kai. Völlig überraschend kam es daher, dass Lux plötzlich fauchte und auf ein Pärchen, welches vor Kai lief, zustürmte. "Lux, was soll das?", rief Kai erschrocken und hetzte dem Sheinux hinterher. Erst kurz vor dem Pärchen, erreichte er sein Pokemon und packte es. "Entschuldigung, er hat heute keine gute Laune.", sagte er rasch zu dem Mädchen mit den wilden, grauen Harren, auf das Lux zugerannt war, während er versuchte das immer noch fauchende Sheinux zu beruhigen. Dann sah er auf einmal das Geisterpokemon hinter dem Mädchen. Ein Traunfugil.
    "Was für ein Zufall! Dann bist du also die Trainerin, dieses kleinen Diebes."



    OT: Hab den Text auf Wunsch von Sheewa noch einmal geändert.

    "Da sind wir!" Ein erleichteter Seufzer entrang sich Kais Kehle, als er nach tagelangen Marsch endlich die Dächer der Stadt erblickte. Fuchsania City, die Stadt der Ninja. Er war angekommen! Erschöpft sank Kai neben einen Baum. Fünf Tage hatte er gebraucht um hierher zu gelangen und er würde noch eine Weile brauchen um die Stadt zu erreichen. Eine Pause war wohl jetzt die beste Entscheidung. "Kommt raus, ihr drei. Es gibt Essen!", sagte Kai und entließ Rio, Lux und Scher aus ihren Pokebällen. Kurze Zeit später war auch das Essen hergerichtet. Kai hatte seinen drei Pokemon den letzten Rest des Futters gegeben. Er hoffte in Fuchsania City neues kaufen zu können. Er selbst aß nichts. Er hatte keinen Hunger.


    Während das Riolu, das Sichlor und das Sheinux aßen, betrachtete Kai seine Pokemon. Rio und Scher aßen gemeinsam. Die beiden verstanden sich recht gut und auch im Kampf arbeiteten sie inzwischen gut miteinander. Kais Blick fiel auf Lux. Das Sheinux aß abseits. Kai seufzte. Mit Lux hatte er am meisten Schwierigkeiten. Das Sheinux weigerte sich mit den anderen zusammen zu arbeiten und auch im Training war es recht widerspenstig. Trotzdem war es sehr stark. Das hatte es auf der Reise mehrmals bewiesen. Die Reise nach Fuchsania City war nicht nur sehr lang, sondern auch recht schwierig gewesen. Problemlos war die Stadt nur über den Radweg zu erreichen gewesen, aber Kai besaß kein Fahrrad. Also hatte er die Route von Lavandia aus nehmen müssen. Neben natürlichen Schwierigkeiten, wie wilde Pokemon oder dem schlechten Wetter, hatte sich der Battler und sein Team noch mit anderen Trainern herumschlagen müssen.
    Eigentlich kam Kai aus Sinnoh. Aus Fleetburg, um genau zu sein. Einige Umstände hatten ihn jedoch nach Kanto verschlagen. Die Spur führt zu den Seeschauminseln. Und die kann ich derzeit nur über Fuchsania City erreichen. , überlegte Kai. Seine Hand suchte den Diamanten, den Kai um den Hals trug. Es war der Talisman seines Vaters und neben Rio das Einzige was Kai noch von seiner Familie hatte. In Fuchsania City werde ich ein Bott mieten und zu den Inselns fahren. Wenn ich Glück habe werde ich ihn dort erwischen. Und dann...


    OT: So, das ist mein Einstiegspost. Hoffe er gefällt euch. ;)


    Ich liebe RPG´s und Pokemon, deshalb freut es mich unheimlich, dass ich auf so etwas gestoßen bin. :)
    Ich stell einfach mal meinen Steckbrief hier rein. Ich hoffe, ich überrolle damit niemanden.


    Name: Kai
    Geschlecht: männlich
    Alter: 15 Jahre
    Aussehen:


    Eigenschaften: Kai ist ein sehr umgänglicher Mensch, der kein Problem damit hat Freundschaften zu schließen. Trotzdem bevorzugt er es, wegen Ereignissen aus seiner Vergangenheit, lieber allein zu reisen, auch wenn das nicht immer möglich ist. Seine Pokemon sind ihm sehr wichtig und er würde sein Leben aufs Spiel setzten um sie zu retten. Auch ist er ein guter Taktiker und Kämpfer. Niederlagen kommen für ihn nicht in Betracht.
    Obwohl er eigentlich ein netter Kerl ist, so kann er all diese Eigenschaften über den Haufen werfen, wenn er den Mann trifft, der sein Leben zerstört hat. Dann kann Kai sehr skrupellos in der Auswahl seiner Mittel, diesen Mann zu besiegen, werden. Er würde sogar seine Freunde dafür verraten.


    Beschreibung/Geschichte: Kai lebte mit seiner Mutter und seiner älteren Schwester in Fleetburg. Sein Vater hatte er nie kennengelernt, da dieser kurz nach Kais Geburt verschwand. Das Einzige was Kai von ihm geblieben ist, ist ein Anhänger mit einem Diamanten, den sein Vater kurz vor seinem Aufbruch als Geschenk für seinen Sohn zurück gelassen hatte. Kais Mutter war eine ehemalige Trainerin und somit das Vorbild für ihn und seine Schwester. Mit großem Eifer lernten die beiden alles, was ihre Mutter ihnen beibringen konnte.
    An Kais zehnten Geburtstag erlebte Kai eine besondere Überaschung. In einem Paket auf seinem Tisch fand er ein Pokemonei. Das Paket hatte keinen Absender, nur einen Zettel mit der Aufschrift: Für meinen Sohn Kai. Kai war überglücklich. Er hatte ein Ei, sein Dad hatte ihn nicht vergessen und seiner Karriere als Pokemontrainer schien nichts im Weg zu stehen. Es war der beste Tag seines Lebens!
    Wie sehr man sich doch täuschen kann...
    In der folgenden Nacht erlebten die Einwohner von Fleetburg eine Katastrophe. Das Haus von Kais Familie brannte lichterloh! Niemand wusste wie es passiert war und eigentlich spielte das auch keine Rolle, denn nun galt es zu retten, was noch zu retten war. Die ganze Nacht dauerten die Löscharbeiten, bis in den Morgen hinein. Bald wurde jedoch klar, dass das Haus verloren war und keiner traute sich hinein um wenigstens die Familie zu retten, die sich auf den Dachboden geflüchtet hatte. Schließlich war es zu spät. Mit einem gewaltigen Krachen stürzte das Haus in sich zusammen. Wie durch ein Wunder überlebte Kai die Katastrophe. Man fand ihn in den Trümmern des Hauses, wo er, eingeklemmt zwischen den Trümmern, das Ei beschützte, welches ihm sein Vater geschenkt hatte. Für seine Mutter und seine Schwester jedoch, kam jede Rettung zu spät.
    In den Wochen der Genesung versuchte der Arenaleiter von Fleetburg Adam irgendetwas aus dem Jungen herauszubekommen, wie der Brand entstanden war, doch Kai schwieg und drückte sein Ei an sich. Nur einmal erwähnte er kurz einen Mann, der in den Flammen gestanden und ihn angeschaut hatte. Als Adam am nächsten Tag wiederkam, war Kai verschwunden. Er hatte seine Sachen gepackt und war weggerannt. In den folgenden Jahren streifte Kai durch ganz Sinnoh, auf der Suche nach diesem Mann. In dieser Zeit schlüpfte das Pokemon aus seinem Ei, es war ein Riolu, und zwei weitere stießen dazu, ein Sichlor und ein Sheinux. Mit diesen dreien fand Kai endlich weider ein bisschen Frieden und er bestritt einige Kämpfe mit ihnen. Jedoch verlor er nie sein Ziel aus den Augen. Den Mann, der sein Leben zerstört hatte, finden und ihn besiegen...




    Pokémon:
    Riolu, männlich (genannt: Rio) - hart - Lv. 14


    Riolu begleitet Kai schon seit es aus dem Ei geschlüpft. Die Bindung zwischen den beiden ist sehr stark und Riolu würde sein Leben für seinen Trainer geben. Es ist recht gnadenlos und schließt mit anderen deshalb nur schwer Freundschaft.


    Attacken: Ruckzuckhieb, Gesichte, Konter, Kraftwelle



    Sichlor, männlich (genannt: Scher) - ernst - Lv. 12


    Scher ist Kais zweites Pokemon. Er traf es, als es nach einem Revierkampf mit einem anderen Sichlor verletzt am Boden lag. Kai päppelte es wieder auf und half ihm seinen Rivalen zu besiegen. Aus Dank schloss es sich ihm an. Scher ist ein verbissener Kämpfer und verliert sehr ungern. Das treibt es häufig zu Höchstleistungen


    Attacken: Ruckzuckhieb, Patronenhieb, Energiefokus, Verfolgung



    Sheinux, männlich (genannt: Lux)- solo - Lv. 13


    Lux schloss sich Kai erst spät an. Es wurde von seiner Herde ausgeschlossen, da es den Anführer Luxtra herausgefordert und gegen ihn verloren hatte. Kai sah den Kampf und und fragte Lux, ob es sich nicht ihm anschließen und mit ihm gemeinsam stärker werden möchte. Lux willigte ein.
    Von allen Pokemon Kais ist Lux das wohl eigensinnigste. Es gehorcht nur ungern und lässt sich von seinem Trainer nur während eines Kampfes Befehle geben.


    Attacken: Tackle, Silberblick, Ladevorgang, Funkensprung


    Spezialisierung: Battler



    Region: Sinnoh (würde gerne dort einsteigen)