Stuttgart in evtl. auch Nürnberg
Beiträge von srsly
Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!
Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“-
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Joa von mir auch alles gute
kenn dich schon ganze 5-6 Jahre :)
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servus
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So schwer einen hacken zu setzten?
Btw. ist aber schon komisch, das genau heute so was passiert.
Und zum Scherzkeks, heute ist erster April, da mache ich halt so was schönes :)
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... das war eigentlich kein Aprilscherz, aber eventuell wird es noch einer. =/
Wenn`s kein scherz ist, würdest du jetzt so schnell es geht den Moderations Bereich für uns normalen User unzugänglich machen :) Was aber nicht passiert
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Ich finds jetzt eher peinlich von manchen User, die glauben, das es wirklich so im Mod-forum abläuft. Des haben die doch alles mit ab sicht gemacht man....
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Welcher hat meinen coolen Beitrag
Zitatgelöscht?
Der gibt doch nur meine Emotionen dar....
Ich finds einfach awesome was ihr hier alle macht :)
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wir ihr alle halt drauf rein fällt....
Fatum wird s-mod und die Sicherheitslücke? Doppeltes fail
8-)
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31 März 31 März
fail .....
Ganze zwei Stunden zu früh, da hat wohl jemand die Uhrzeit nach hinten gestellt nicht nach vorne. 8-)
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jetzt moderieren im chat nur noch srsly.........
wayne ich bin ja noch danaja, gratz euch allen anderen
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Bevor da jetzt irgendwer darauf anspringt:
Das ist ein unwahres Gerücht, das sich irgendwie per Twitter verbreitet hat. -
Also hört auf mit diesem geheuchelten Mitleid und kümmert euch um Gebiete die größere Probleme haben (Afrika anyone?).
Was will ich mit Afrika? Ein Kontinent der nichts macht. ....Hier noch ein Live Stream. Zwar auf japanisch, aber man sieht viele Aufnahmen der Städte.
PS: Ab und zu hört man ein "Beep". D.h. ein neues Erdbeben wurde registriert. Die Stärke wird auch immer angezeigt
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Zitat
Tokio (dpa) - Eine Naturkatastrophe schockt die Welt: Das schwerste
Erdbeben in der Geschichte Japans und ein Tsunami haben Hunderte von
Menschen in den Tod gerissen. Das Beben der Stärke 8,9 richtete am
Freitag gefährliche Schäden in Atomkraftwerken an. Die Regierung rief
Atomalarm aus.ZitatExperten sprachen zwischenzeitlich von der Möglichkeit einer drohenden Kernschmelze. Eine Riesenwellen riss in Japan Lastwagen, Gebäude und Bewohner mit. In vielen Ländern der Welt brachten sich Menschen aus Angst vor dem Tsunami in Sicherheit. Der Alarm betraf fast die gesamte Pazifikregion.
Das Ausmaß der Katastrophe wurde nach und nach sichtbar: Die Zahl der Toten steige wahrscheinlich über 1000, meldete die Nachrichtenagentur Kyodo in der Nacht zu Samstag (Ortszeit). Allein in der nordöstlichen Hafenstadt Sendai wurden 200 bis 300 Leichen gezählt, wie Kyodo unter Berufung auf die Polizei berichtete. Immer wieder erschütterten Dutzende Nachbeben das Land.Rund 3000 Anwohner eines Reaktors in Fukushima wurden in Sicherheit gebracht, weil es dort gefährliche Probleme mit dem Kühlwasser gab. Erstmals in der Geschichte Japans gab es damit Evakuierungen wegen eines Atomalarms. In einem Gebiet bis zu zehn Kilometern Entfernung sollten die Bewohner in ihren Häusern bleiben, wie der Rundfunksender NHK berichtete. Unklar war, ob sich die Lage wirklich stabilisierte. Kyodo meldete in der Nacht, dass in dem Atomkraftwerk die Radioaktivität in einem Turbinengebäude des Reaktors Nummer 1 stieg.
Das Desaster nahm am Freitag gegen 14.45 Uhr Ortszeit (6.45 Uhr MEZ) seinen Lauf, als der Boden gewaltig bebte. Das Zentrum der Erschütterung lag 24,4 Kilometer unter dem Meeresboden, 130 Kilometer östlich der Stadt Sendai und knapp 400 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio. An der Ostküste der japanischen Hauptinsel Honshu fielen Gebäude wie Kartenhäuser zusammen, eine Wasserwand riss Autos, Häuser und Menschen mit, Fabriken explodierten. Ein Passagierzug wurde an der Küste vermisst, berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo. Wie viele Menschen in dem Zug waren, war nicht bekannt.
Der deutsche Unternehmensberater Serkan Toto erlebte das schwere Erdbeben in Japan am Flughafen Tokio-Narita. «Alle Menschen um mich warfen sich auf den Boden, manche suchten unter Tischen Schutz», schrieb er am Freitag in einer E-Mail an die Deutsche Presse-Agentur.
In der Stadt Kesennuma in Miyagi brachen weitflächige Brände aus. Hubschrauber des Militärs zeigten am späten Abend Feuer in weiten Teilen der Stadt, die nahe am Epizentrum liegt.
In Sendai und Umgebung - der besonders betroffenen Region in der Präfektur Miyagi - überflutete eine zehn Meter hohe Welle sämtliche Küstengebiete, den Hafen ebenso wie zahlreiche Fischerdörfer. Die Behörden riefen die Bewohner auf, sich in höher gelegene Gebiete oder in obere Stockwerke zu retten. Lastwagen, Gebäude und Menschen wurden von dem Tsunami verschlungen. In Sendai leben etwa eine Million Menschen.
Im Fernsehen war zu sehen, wie die Flutwelle Schiffe, Lastwagen, Autos und Trümmer vor sich her in die Stadt schob. Flüsse traten über die Ufer. Auch wurde nach Polizeiangaben ein Schiff mit rund 100 Menschen an Bord fortgespült.
Das japanische Innenministerium teilte nach Angaben des Senders NHK mit, in Städten und Präfekturen seien etwa 100 Brände gemeldet worden. Fernsehbilder aus der Provinz Iwate zeigten ganze Straßenzüge mit eingestürzten Häusern.
In Tokio waren die Telefonnetze stundenlang überlastet, Menschen konnten ihre Angehörigen nicht erreichen. Mehr als vier Millionen Haushalte waren ohne Strom. Die U-Bahn wurde vorübergehend geschlossen genauso wie Flughäfen in der Region. Nach Angaben der Zuggesellschaft East Japan Railway wurde der Zugverkehr im Nordosten Japans zu großen Teilen eingestellt. Betroffen waren sowohl der Schnellzug Shinkansen als auch lokale Zugverbindungen.
Auf den Straßen bildeten sich lange Staus, an den Bahnhöfen strandeten massenweise Pendler. Viele Menschen trugen Helme aus Angst vor herabstürzenden Gegenständen. Mehrere Nachbeben erschreckten die Bewohner. «Es war wie auf einem großen Dampfer mitten im Sturm», sagte der Schweizer Designer Oliver Reichenstein in Tokio. «Wenn man das dreizehnte, vierzehnte und fünfzehnte Mal durchgerüttelt wird, ist man schon zittrig.»
Zum Reaktor in Fukushima sagten Experten, dass seine Notkühlung zeitweise nur noch im Batteriebetrieb funktionierte. Die Batterien hätten Energie für wenige Stunden, erklärte die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) in Köln unter Verweis auf japanische Angaben. «Im allerschlimmsten Fall droht dann eine Kernschmelze», sagte GRS-Sprecher Sven Dokter.
Der Greenpeace-Reaktorexperte Heinz Smital erklärte der Nachrichtenagentur dpa, selbst ein abgeschaltetes Atomkraftwerk erzeuge noch so viel Nachwärme, dass man eine Kernschmelze nur dann verhindern könne, wenn die Kühlung sichergestellt sei.
Ein Feuer in einem Turbinengebäude des Atomkraftwerk Onagawa wurde nach einigen Stunden gelöscht. Die Betreibergesellschaft erklärte, dass keine radioaktive Strahlung ausgetreten sei.
Bundeskanzlerin Angela Merkel, die EU und US-Präsident Barack Obama boten Japan rasche Hilfe an. Japan bat die USA um Einsatz der im Land stationierten US-Streitkräfte. Außenminister Guido Westerwelle erklärte, die Kommunikation mit dem Katastrophengebiet sei sehr schwierig. Im Nordosten Japans leben etwa 100 Bundesbürger, so Westerwelle. Hinweise auf deutsche Opfer gab es bisher nicht.
Rund um den Pazifik wurden in etwa 50 Ländern zeitweise Tsunami-Warnungen ausgelöst. Das Pazifische Tsunami-Zentrum in Los Angeles warnte die Bewohner der gesamten Pazifikküste von Alaska bis Chile vor einer drohenden Flutwelle. Auf Taiwan und den Philippinen blieb der befürchtete Tsunami aber aus. Auch für Indonesien und Russland war Tsunami-Alarm ausgerufen worden.Am Freitagmorgen (Ortszeit) traf ein mächtiger Tsunami die amerikanische Westküste. Die ersten Wellen trafen an der Stränden des US-Bundesstaates Oregon ein, berichtete der Radiosender KCBS. Für die gesamte Westküste war schon in der Nacht eine Tsunami-Warnung ausgerufen worden. Die Behörden warnten vor Wellen bis zu einer Höhe von zwei Metern. Zuvor rollten auf Hawaii Riesenwellen an. Unklarheit herrschte allerdings zunächst über mögliche Schäden. Einige Länder hoben ihre Warnungen bereits wieder auf.
Das Beben ist nach Einschätzung von Forschern mit dem Tsunami im Dezember 2004 in Südostasien vergleichbar. Es sei zwar nicht ganz so groß, aber von ähnlichen Ausmaßen, sagte der Seismologe Michael Weber vom Deutschen Geoforschungszentrum in Potsdam. Über Monate hinweg kann es auch noch schwere Nachbeben mit Stärken bis zu 8 geben.
Das Beben löste auch an den Börsen Schockwellen aus. Japan ist die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt. Die Auswirkungen der Katastrophe waren von New York bis Frankfurt zu spüren.
In Japan bebt immer wieder die Erde. Die bisher verheerendste Katastrophe erlebte das Inselreich 1923, als ein Beben der Stärke 7,9 Tokio und weite Teile Yokohamas zerstörte. Mehr als 143 000 Menschen kamen damals um.Haiti war und ist mir wayne. Was aber mit Japan geschieht werde ich verfolgen und es wird auch sehr lange noch darüber Berichtet, da das Land wichtig für die Industrie ist.
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alles gute playboy, feier noch die restlichen stunde richtig
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Hoi,
Ich habe den Hama Wireless LAN USB 2.0 Stick 54 Mbps gekauft. Er soll auch wlan machen wenn keins vorhanden ist.
Ich hab mir den neusten Treiber installiert, stelle alles richtig ein
und er macht mir wlan. Mit meinem Handy finde ich es, aber mit meinen DS
nicht. Manuell eingeben bringt mir auch nichts weil dan steht das ich
mich auser reichweite befinde oder so obwohl der ds einen Abstand von 10
cm hat.Ich habe Vista und auch schon ganz normales wlan, aber halt wpa2 und kein wep wie ich es brauche (in wep will/kann ich es nicht einfach mal so kurz ändern).
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Grad noch meine Raikous downloadet hätte es fast vergessen :P
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Was verstehst du den unter hilfreiche Fragen ;)
Du musst 30 Gäste Werben, dan baut sich deine Taverne von alleine aus.
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Wird ein nerviger Tag.... Von 10 bis 14 Uhr Celebis downloaden, lohnt sich aber aufjeden....
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Wart ihr mal mit dem Begegnung`s Modus in der Stadt und hatte am ende einige Gäste?
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Da mich dieser coole User maunzi im chatt auf diesen therad hingewiesene hat, will ich diesen coolen User erstmals danken 8)
und jetzt zu dem, für den dieser therad da ist, alles gute