Beiträge von Ruinenmaniac_Rolf

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    Mieses Karma
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    Autor: David Safier
    Erscheinungsjahr: 2007
    Genre: Roman


    Inhalt

    Die erfolgreiche und beliebte Moderatorin Kim Lange bekommt endlich den heiß ersehnten Deutschen Fernsehpreis. Leider verläuft der Tag nicht so, wie sie ihn sich gewünscht hätte: Sie muss den Geburtstag ihrer Tochter verpassen, sich mit Rivalinnen herumschlagen, dem anziehenden Kollegen widerstehen und den Hohn der Leute nach einer Panne bei der Verleihung ertragen. Dem Ganzen wird noch dadurch die Krone aufgesetzt, dass sie am selben Abend von dem Waschbecken einer russischen Raumstation erschlagen wird. Doch mit dem Tod sind ihre Probleme noch nict zu Ende: Sie findet von Buddha heraus, dass sie in ihrem Leben zu viel mieses Karma gesammelt hat und nun Wiedergutmachung leisten muss, indem sie gute Taten vollbringt. Das Vorhaben wird jedoch unter anderem durch ihre Ex- Beste- Freundin erschwert, die ihre Chance sieht und sich prompt ihren Ehemann bezirzt. Und nun versucht sie, alles zum Guten zu wenden...


    Meinung
    Ich muss bekennen, dass ich durch ein Video auf dieses Buch gekommen bin. Dieser Roman gefällt mir wirklich . Schon der erste Satz ließ mich ahnen, dass das Buch großartig werden würde.
    Es ist natürlich schwer, sich für andere einzusetzen und gut zu sein, vor allem, wenn man sie nicht mag. Doch genau das wird von der Protagonistin gefordert. Und dabei erfährt sie, dass manchmal auch kleine Dinge viel bewirken können. Das Buch hätte auch eine Tragödie sein können; die Geschichte hätte genauso gut dazu gepasst. Doch durch kleine Bemerkungen und Ereignisse wird auch ein humorvoller Ton angebracht; die nachdenklichen Szenen werden dabei aber nicht ausgelassen. Außerdem hat der Autor einige gute Ideen, wie man etwas Schlechtes in das Gegenteil verwandeln kann. Allerdings sollte es nicht von Menschen unter 15 gelesen werden, da es einige... Stellen enthält. Alles in Allem aber ein wirklich empfehlenswertes Stück, das mir einige heitere Stunden bescherte.

    Juhu, kein Mathe mehr ^.=.^. Soviel zum Thema Klausur ^.=.~.
    Spaß beiseite, das geht nicht oder nur sehr schwer. Man braucht Zahlen einfach. Ich gehe mal davon aus, dass du auch Zahlwörter meinst.
    Ich meine, versucht mal, zu handeln, kochen oder beschreiben, gänzlich ohne Zahlen. Man kann zwar sagen: Der ist groß, aber das sind ja viele Menschen.
    Mit Zahlen kann man sich die Dinge einfacher vorstellen. Z. B.: Du hast noch eine Viertelstunde Zeit, ungefähr so lang, wie du brauchst, um eine Schüsel Müsli zu essen.
    Wenn man der Technologie gänzlich abschwören würde wäre es immer noch schwer. Die hat wie viele Töchter? Zahlen gäb es dann ja nicht.


    Fazit: Eine Welt ohne Zahlen ist so schwer vorstellbar wie die Weite der Torheit der Menschen. Na gut, vielleicht ein bisschen leichter :rolleyes: .

    Vinum sagte ja schon, dass Rache menschlich ist. Die kleine Geschichte habe ich im Internet gefunden, keine Ahnung mehr wo:
    Einst ging ein Mann zu den Steinen und sprach:" Werdet menschlich!". Da antworteten die Steine und sprachen:" Wir sind noch nicht hart genug."
    Doch zum Thema:
    Rache ist was grauenvolles; Gewalt erzeugt ja Gegengewalt. Das nennt man einen Teufelskreis. Deswegen lasse ich lieber davon ab.
    Es ist wirklich in jedem Fall schlecht, Rache zu nehmen, außer vielleicht bei harmlosen Späßen, wobei man da auch nicht übertreiben sollte, obwohl man das manchmal erst zu spät realisiert.
    Natürlich hab ich mich schon mal gerächt, wer hat das nicht?
    Dieses Gefühl kann meiner Meinung nach mit dem Konsum von Alkohol vergleichen. Am Abend möchte man nicht gern tauschen und am Morgen fährt manchmal ein hupendes Auto am Ohr vorbei, wenn der Wecker klingelt.
    Und Rache sollte immer nicht sein, es bringt einem ja sowieso nur Probleme.

    Das haben wir letztens in der Schule gemacht und eine Ex darüber geschrieben 0.=.0'
    Manchmal fällt es mir auf, aber meistens nur, wenn es sehr stark ausgeprägt ist. Ich bin irgendwie sehr schlecht darin, die Emotionen von anderen zu erkennen( ich vermute Asperger- Syndrom).
    Wenn ich etwas sage, achte ich entweder darauf, dass ich #4 vernachlässige/ weglasse, oder ich sag es einfach und trage die Konsequenzen.

    Ohne übermäßig gierig sein zu wollen, aber ja, das sollte es. Dann hätte man einen Antrieb, diese Mühen auf sich zu nehmen.
    Eine mögliche Belohnung wäre natürlich ein Keks ;D . Etwas anderes wäre für mich persönlich, dass vielleicht ein Gebäude freigeschalten würde, in dem man gegen die Champions jeder Region kämpfen könnte.
    Oder ein Spezialareal in der Safarizone, vielleicht auch ein Kampf mit den Professoren, irgendwas einfallsreiches.

    Am meisten benutze ich den schlichten Pokéball. Das liegt vielleicht an einer Challenge, die ich mir seit Weiß selber gestellt habe: Die Spiele noch mal durchspielen und nur Pokébälle verwenden.
    So hat man eine Herausforderung, die Legis wollen ja nicht in sowas gefangen werden ;D . Außerdem, das gebe ich zu, kann man so auch ein bisschen angeben :whistling: ...

    Ich stimmte für Jessie. Sie ist manchmal sehr... dominant und eigensinnig, aber im Grunde ihres Herzens ist sie eine gute Person. Das versucht sie durch ihre offen gezeigte Kaltherzigkeit zu verbergen, und das finde ich einfach unglaublich tiefgründig. Zudem ließ sie sich für ihre Freundin in die Luft jagen und verzichtete aufs Essen. Das ist ein Opfer, das Wertschätzung zeigt.
    Ein weiterer Charakter, den ich mag, ist James. Er ist ein netter, aufgeweckter Mann mit einer innigen Liebe zu seinen Pokémon; für ihr Wohl opfert er seins. Das sah man an Palimpalim und Tuska.
    Der letzte, den ich mag, ist Mutch. Ich mag seine Ausraster und Reaktionen, wenn jemand den Namen falsch sagt.
    Da ich jedoch nur eine Stimme hatte, gab ich sie Jessie.

    Natürlich hab ich Haustiere.
    Zum Einen sind da natürlich meine Fische, die erstaunlich langlebig sind. Und nein, es ist nur ein Neonfisch, der ist glaub ich um die vier Jahre alt.
    Die anderen haben auch bereits ca. 2-3 Jahre auf der Rückenflose.
    Und dann sind da noch die zwei Schildkröten. Sie sind normalerweise relativ friedlich, aber in der Paarungszeit dreht das Weibchen ab.
    Sie klettert dann immer auf die gläserne Plattform, die eigentlich zum Sonnen da ist, und springt dann wieder herunter. Es kann ziemlich nervig sein.
    Manchmal streiten und kratzen sie sich auch gegenseitig, aber sonst vertragen sie sich recht gut.
    Alles in allem kann ich sagen, dass wir sie trotz der zeitweiligen Hyperaktivität sehr mögen und sie für uns zur Familie gehören.

    @~Pain~: Oh Gott, gut, dass deine Familie da war...
    Mein schlimmstes Erlebnis ist noch nicht mal so lang her, vor zwei Jahren, doch der Schmerz brennt bis heute.
    An einem Mittwoch, das weiß ich noch, sah ich meine Schwester am Morgen auf dem Weg zum Bus hinter mir laufen. Sie ist, glaube ich, aber nicht in der Schule aufgetaucht. Die Tage und Wochen zuvor ist sie noch viel netter zu mir gewesen, das weiß ich auch noch.
    Jedenfalls ist sie an dem Tag auch nicht mehr nach Hause gekommen, kein Anruf, keine Nachricht, nichts. Ich habe mich da sogar in den Schlaf geweint; ich hatte tierische Angst um sie.
    Am nächsten Tag komme ich heim und finde meine Eltern im Wohnzimmer. Mein Papa sagt mir, ich soll meine Schultasche wegpacken; sie hätten mir was zu sagen.
    Als ich wiederkomme, seh ich meinen Vater mit einem Gesicht aus Stein, meine Mutter weinend. Sie erklären mir, dass meine geliebte Schwester dem Jugendamt erzählt habe, sie hätten schlimme Dinge mit ihr gemacht, sie geschlagen usw.
    Ich weiß, manche denken sich:" Hey, sie ist immerhin nicht tot!". Aber das tut trotzdem sehr weh; man kann nicht mehr an sie denken, ohne daran zu denken; nicht mehr mit ihr reden, mit den Eltern nicht mehr darüber reden, ohne die Kälte zu spüren... Man kann nicht mehr wirklich von ihr als Schwester reden, nur noch als Verräterin. Die Folgen? Selbstmordgedanken, kaum Hilfe von außen, Abkapselung. Ich glaube, man kann mich dafür fast kaputt nennen.
    Und das schmerzt mich so sehr wie eine Brandwunde von einem Hundemon.

    Natürlich kann ich nur über meine Erfahrungen sprechen, aber das sind Verallgemeinerungen/ Klischees und totaler Quatsch.
    Ich bin ein Junge und ich bin Pazifist. Ich bin gegen jede Form von Gewalt. Im Gegenzug gibt es auch gewalttätige Mädchen.
    Es gibt beispielsweise auch durchaus feundliche Jungen und unnette Mädchen, schüchterne Jungs, selbstbewusste Mädchen etc.
    Ich denke, es kommt nicht aufs Geschlecht an, sondern auf Erziehung, Freunde, vielleicht auch Gene...
    Solche Klischees dienten glaube ich der Vereinfachung, aber manche stammen noch aus dem Mittelalter...

    Hm, eigentlich hasse ich keinen aus dem Anime, schließlich formen sie diesen. Einige können einem aber gehörig auf den Geist gehen.
    BTW ist das hier rein subjektiv und jeder hat seine eigene Meinung.


    Iris/ Lilia
    Ich sehe mir vor allem die englischen Folgen an, und sie geht mir mit ihrem" You're such a little Kid!"(=" Du bist sooo kindisch") wirklich auf die Nerven. Ich meine, KOMMT SCHON. Ash braucht sich das Ganze doch nicht gefallen zu lassen. Er ist der Champion der Orange Liga, begegnete jedem ( legendären) Pokémon außer Porygon2 und Porygon-Z, hat gegen Regice und Darkrai gewonnen und mit Pikachu ein Unentschieden gegen ein Latios erzielt. Kann sie Ähnliches aufweisen? NEIN. Was mich zum nächsten Punkt bringt.


    Ash
    Ich mag ihn schon, aber er nervt. In den anderen Regionen hat er seine Pokémon viele Techniken gelehrt, wie z. B. den " Defensiv-Breakdance", wie ich ihn gern nenne. Den hat er im Kampf gegen Lamina verwendet. Natürlich erinnert er sich nicht mehr daran. Apropos Techniken:


    Er scheint außerdem jedes Pokémon, dem er in einer Region begegnet, wieder zu vergessen, immer muss er seinen Pokédex zücken, hmpf.


    Ich könnte noch weiter wettern, aber ich glaube, das reicht... Aber mögen tu ich jeden Charakter irgendwie, Licht und Schatten gibt es ja überall.

    Ich hätte auch einen Vorschlag:
    Fortsetzungsgeschichte: Man schreibt eben zusammen eine Geschichte, der Nächste muss sie fortsetzen. Hab ich, zugegebenermaßen, aus schueler.cc...
    Beispiel:" Am Dienstag hatten wir Wandertag und da kauften wir..."-"... einen wunderschönen Plüschteddy, der unser Maskottchen wurde. Eines Tages hatten wir mit ihm Spaß, als..." Und immer so weiter. Natürlich kann es auch ein bisschen kreativer sein, wie beispielsweise als Antwort:"... der Bär zum Leben erwachte und sich herausstellte, dass es ein Teddiursa war! Wir fühlten uns plötzlich müde und als wir aufwachten, sahen wir..."
    Ich hoffe, es ist ein guter Vorschlag :pika: ...
    EDIT: Der Vorgehende kann sich ja auch eine Richtung mit einem Wort wünschen, z. B." Verwandlung". Und am Ende schreibt beispielsweise Guineapig das Ende.
    Ich sollte mir vllt. die Vorposter gründlicher durchlesen... Sorry, Rocketgirl, war nicht böse gemeint :S ...

    Ich nehme überhaupt keine Legenden mit, auch keine Trios.
    Der Grund ist: Ich möchte meine Pokémon selbst aufziehen und das geht bei vielen eben nicht :S .
    Außerdem gibt es auch viele Nicht- Legendäre, die gut sind: Porygon-Z, Lucario oder jetzt auch Psiana, um nur ein paar zu nennen.
    Ich habe nichts gegen legendäre Pokémon, sie sind für mich eben nur nicht reizvoll genug.

    Als Erstes sollte meiner Meinung nach ein Remake kommen, vorzugsweise von RSS( Aber mit Rivalenkämpfen/ einer längeren Story bitte...).
    Die Musik daraus war über( find ich).
    Als nächstes käme für mich ein neuer Teil von Mystery Dungeon in Frage, der hoffentlich Himmel noch überbieten kann. Musik und Story sind ja nicht leicht aufeinander abzustimmen...
    Zuletzt wäre ich für einen weiteren Rangerteil. Allerdings sollten die Sprites auch akzeptabel sein, da einige meiner Meinung nach nicht so gelungen waren.


    Tja, und hätte ich noch eine vierte Stimme, würde ich für ein " neues XD" stimmen, da man in Battle Revolution nicht mal eigenständig herumgehen konnte=> kein richtiges Wii- Spiel.
    Natürlich rein subjektiv.

    Was diese Threads anbelangt, muss ich Vinum zustimmen...


    Tja, was soll ich noch sagen, ohne die Vorredner zu wiederholen?
    Sie schrieben, man solle nicht den Helden spielen; man könnte aber bis zu einem gewissen Grad schon eingreifen- nach Verständigung der Polizei natürlich.
    Das Blöde ist, dass die Hilfsbereitschaft vielleicht auch wegen Herrn Brunner gesunken ist- Wie seine Hilfe für ihn ausging, brauche ich wohl nicht zu erwähnen.
    Man fühlt sich nachher vermutlich schon toll, aber vielen ist das Risiko halt zu hoch. Aber wenn es ein einzelner Täter ist, der mit bloßen Fäusten und nicht beispielsweise mit ner Machete auf den anderen eindrischt, kann man meiner Meinung nach schon helfen- zumindest, bis die Pokizei da ist. Bei zwei oder mehreren kann ich Nichteinschreiten schon verstehen, obwohl man, wenn man z. B. eine Kampfsportart kann, damit auch fertig werden kann. Aber wenn man nach der Tat kommt, ist es wohl nicht so schwer, einen Krankenwagen zu rufen und eventuell auch Erste Hilfe zu leisten, oder?


    Ansonsten haben mir meine Vorredner irgenwie die Worte aus dem Mund genommen :dos: .