Wenns um Salchicha geht dürfen meine Glückwünsche nicht fehlen.
Also *Ähem* Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.
Beiträge von The dark Floatzel
Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!
Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“-
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Um es mal richtig zu beschreiben.
Die rostigen Pokémon werden in zwei Kategorien eingeteilt.
1) Pokémon des rostigen Heeres. Diese haben sogar eine Dunkle Aura und werden sich dir unter gar keinen Umständen anschließen.
2) Pokémon mit dem Profilnamen Rostschicht gelten auch als rostige Pokémon und sie haben nur die Attacke Verzweifler.
Wen man nun einen Lichtbrunnen benutzt steht da " Alle rostigen Pokémon wurden gereinigt". Das heißt: Die Pokemon mit dem Profilnamen Rostschicht verlieren diesen und erhalten statt Verzweifler eine anständige Attacke und zudem einen höheren Stärkewert.Falls jetzt Fragen aufkommen wo man diese Pokémon mit dem Profilnamen(Gott wie ich dieses Wort hasse) Rostschicht finden kann.
Wie jedes andere Pokémon auch! Man besiegt ein Pokémon in einem der Bereiche und wenn es liegen bleibt und man es aufhebt dann könnte da folgendes stehen.
Bamelin
364
(Rostschicht)Ich hoffe meine Ausführungen waren detailliert genug und was das rostige Heer betrifft: Immer schön der Story folgen.
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Dann werde ich mal den lang gewünschten Kommentar abgeben.
Also Positiv ist mir doch aufgefallen wie sich deine manchmal massiven Rechtschreibfehler stark gebessert haben.
Man sollte auch die Farbgebung der Sprach abschnitte hervorheben.
Es macht bestimmt viel Arbeit und dann auch noch für jeden eine eigene Farbe.
Respekt, dass du das so lange beibehalten hast.
Jetzt kommt der große aber Zeigefinger.
Manchmal verlieren deine Sätze an Sinn oder Zeitform.ZitatWochen vergehen und Heartnet ist mit Pikachu und Glumanda unterwegs und erreichen Fuchsania City.
Dann doch lieber so
Heartnet war nun schon einige Wochen mit Pikachu und Glumanda unterwegs, als sie Fuchsania City erreichten.Aber sonst leistest du gute Arbeit.
Das wars auch schon von meiner Seite.
mfg The dark Buizel -
Oh goldenes Buch.
Ich verewige mich nun auf einer deiner schier unendlichen Seiten.
Um mir folgendes zu Wünschen.
Einen Hybriden aus Arkani und Magnayen. -
Ich möchte auf meiner Weißen Edi ein anständiges Team für die Kampfmetro zusammenstellen.
Deswegen gebe ich die Werte an die meine Pokémon auf Level 50 haben.Irokex aka Towerblood
Wesen: Robust
Item: Großlinse
Fähigkeit: Hochmut
Kp: 143
Ang: 125
Vert: 133
Sp Ang: 65
SP Vert: 134
Init: 85
Attacken:
Knirscher
Turmkick
Drachenklaue
SteinkanteDank der Großlinse verfehlt der Turmkick so gut wie gar nicht und ist deswegen eine zuverlässige und starke Attacke.
Da jede Attacke ein anderes Element hat kann es gut gegen eine große Palette von Gegnern kämpfen.Dragoran aka El´Drago
Wesen: Solo
Item: Drachenzahn
Fähigkeit: Konzentrator
Kp: 172
Ang: 187
Vert: 102
Sp Ang: 127
SP Vert: 110
Init: 102
Attacken:
Orkan
Drachenklaue
Donnerblitz
WutanfallEin Pokémon mit hohen Angriff und sehr kräftigen physichen Attacken. Es bildet die Speerspitze meine Teams.
Stalobor aka Clawbeast
Wesen: Frech
Item: Pudersand
Fähigkeit: Sandgewalt
Kp: 184
Ang: 191
Vert: 84
Sp Ang: 70
SP Vert: 75
Init: 118
Attacken:
Metallklaue
Schlagbohrer
Erdbeben
SteinhagelEin sehr zähes Pokémon und wird von mir ganz gern in Kombination mit Dragoran gespielt, denn so kann der Erdbeben Angriff auch im Doppelkampf
seine volle Wirkung entfalten.Caesurio aka Killer
Wesen: Froh
Item: Blendpuder
Fähigkeit: Siegeswille
Kp: 144
Ang: 157
Vert: 119
Sp Ang: 72
SP Vert: 93
Init: 100
Attacken:
Kreuzschere
Eisenschädel
Steinkante
GuilotineMit der Guilotine ein absoluter Angriffstyp und dank des Blenpuders kann der Gegner weniger Treffer landen, was der Guilotine mehr Chancen zum treffen gibt.
Aeropteryx aka Deathwings
Wesen: Kauzig
Item: Hackattack
Fähigkeit: Schwächling
Kp: 152
Ang: 165
Vert: 84
Sp Ang: 131
SP Vert: 82
Init: 151
Attacken:
Drachenklaue
Steinkante
Knirscher
FliegenRabbigator aka Rexus
Wesen: Mäßig
Item: Scharfklaue
Fähigkeit: Hochmut
Kp: 166
Ang: 139
Vert: 90
Sp Ang: 86
SP Vert: 87
Init: 136
Attacken:
Steinkante
Schaufler
Schmarotzer
ErdbebenKombiniere ich sehr gerne mit Aeropteryx um mit Fliegen und Schaufler Attacken wie Solarstrahl, Schutzschild und Scanner auszutricksen.
Ich hoffe die Angaben reichen um eine gute Analyse und Bewertung ausführen zu können.
mfg The dark Buizel -
Hier hat ja noch gar keiner ein Coffee pokémon in Auftrag gegeben.
Bis jetzt.
Versuch doch mal ein Coffee Schallquap. -
Oh ja sehr sehr schönes Bild.
Allen einen guten Rutsch -
Mit rostigen Pokémon sind diese mit dem Profilnamen Rostschicht gemeint.
Sie haben einen relativ niedrigen Stärkewert und können nur die Attacke Verzweifler.
Mit der Reinigung an einem Lichtbrunnen erlangen sie einen höheren Stärkewert und bekommen anständige Attacken. -
Ich wär ja früher fertig gewesen, aber dann bekam ich einen Pfeil ins Knie.
Spaß beiseite.
Natürlich ist es mir bewusst, dass es lange dauert bis ein neues Kapitel fertig ist.
Ich versuch deswegen auch schon die Kapitel etwas länger zu halten und keine Sorge bis zum Ende ist es noch lange hin.Dem Schicksal entgegen
Rettung zu welchem Preis?Masamune war erstaunt, wie gut erhalten das Innenleben dieses ehemaligen Gildenhauptquartiers war.
Schon seit drei Jahren unbewohnt und nur eine dicke Staubschicht auf allem.
Er schwebte in das zweite Untergeschoss, zu den Schlafquartieren.
Auch wenn das Schlafstroh nicht mehr das beste war, Masamune lockerte es etwas auf und legte Charaldo vorsichtig darauf.
Zum Dank bekam er ein Schlag ins Gesicht.
Er rieb sich die Wange und dachte verzweifelt nach.
Wie könnte er Charaldo helfen?
Gibt es überhaupt eine Möglichkeit eine Ohnmachtsunruhe zu bekämpfen?
Was passiert mit dem Lichtkeim wenn Charaldo an diesem kritischen Zustand stirbt?
Er sah im Moment nur einen Weg.
Er legte eine Hand auf Charaldos Brust und konzentrierte sich intensiv auf Archie.
Dieser erschien in geisterhafter Form über Charaldos Körper:“ Msamune? Du hast dir aber einen schlechten Zeitpunkt ausgesucht, um mit mir zu sprechen.“
Archie war aufgeregt und hatte einen verzweifelten Ton in seiner Stimme.
Masamune schrie Archie an:“ Weiß ich doch selber. Sag mir gefälligst was mit Charaldo los ist! Auf der Stelle!“
Archie schien genauso ratlos zu sein wie Masamune:“ Ich weiß es doch auch nicht aber vielleicht kann uns jemand in Schatzstadt helfen? Ich glaube da gibt es ein...“
Bevor Archie seinen Satz beenden konnte, ertönte eine laute Explosion wie aus dem Nichts.
Sie ließ ihn stark zusammen zucken und Masamune rutschte das Herz in die nicht vorhandene Hose.
Charaldos Körper bäumte sich auf, als hätte er einen starken Elektroschock abgekriegt.
Masamune wich ein Stück zurück:“Es ist fast so, als wäre er in einem Albtraum gefangen. Schlimmer als jeder den sich Darkrai ausdenken könnte.“
Archie kam eine Idee:“ Masamune! Schnell flieg nach Schatzstadt und such ein Pflegepokémon, ich könnte hier etwas mehr Hilfe brauchen.“
Masamune stolperte eiligst aus dem Raum, blieb aber kurz im Türrahmen stehen und warf einen sorgenvollen Blick zurück.
Als er aus dem Gildengebäude heraustrat, konnte er Schatzstadt schon sehen.
Die Stadt florierte auch nach dem Verlust der Gilde immer sehr gut.
Es lag wohl daran, dass sich nach der Zerstörung der Knuddeluff Gilde neue Gilden in der Umgebung ansiedelten.
Masamune flog zum Kecleon Laden, wo er freundlich von den Gebrüder Kecleon begrüßt wurde:“ Guten Tag Masamune! Was führt dich den hier her?“
Er kam gleich zum Punkt:“ Ich suche ein Pflegepokémon. Kennt ihr eins?“
Die beiden nickten und das grüne Kecleon zeigte auf einen großen Baum:“ Da hinten in dem großen Baum lebt Cassy, sie müsste dir am besten helfen können.“
Ohne ein weiteres Wort zu sagen raste Masamune in Richtung Baum.
Das lilane Kecleon kratzte sich am Kopf:“ Er hätte sich wenigstens bedanken können.“
Sein Bruder wandte sich ihm zu:“ Ja, in dem er etwas gekauft hätte.“
Beide fingen an zu lachen.
Masamune war inzwischen bei Cassy und er ist wortwörtlich mit der Tür ins Haus gefallen, die er nun beschämt lächelnd aufhob.
Cassy war ein Chaneira, dass perfekt für die Pokémonpflege geeignet war.
Sie hatte ein freundliches Wesen, eine beruhigende Stimme und eine großes Wissen über diie Pokémon Anatomie.
Sie war nicht einmal böse darüber, dass Masamune ihre Holztür zerstört hatte:“ Aber Herr Masamune sie können doch auch anklopfen, dann hätte ich sie auch hereingelassen.“
Sie trank einen Schluck Beerensaft, aus einem Holzbecher.
Masamune legte die Tür an einer Wand ab und brachte sein Anliegen vor:“ Oben in der Gildenruine ist ein kleines Glumanda und...“
Er wurde von Cassy unterbrochen:“ Hat sich das Kleine etwas an seiner Schweif flamme verbrannt?
Keine Sorge, Sie machen dann zwar immer viel tam tam aber ein bisschen pusten und gut zureden lassen die kleinen Tränchen trocknen.“
Masamune konnte endlich seinen Satz beenden:“ Es liegt in einer Ohnmachtsunruhe.“
Cassy gab einen kurzen erschreckten Laut von sich.
Sie griff nach einer großen runden Tasche und walzte in Richtung Gildenruine.
Masamune flog hinterher.
Masamune erreichte Charaldo ein paar Sekunden später als Cassy.
Archie machte einen erleichterten Eindruck nun da etwas mehr Hilfe anwesend war.
Cassy streichelte Charaldos Stirn:“ Es wird alles gut. Wir sind alle bei dir, es wird dir nichts geschehen. Es sind alle da die dir etwas bedeuten, wir werden dich beschützen.“
Sie sprach diese Worte in einem so ruhigen Ton, dass Masamune schon beim zuhören fast in einen Trance artigen Zustand fiel.
Anscheinend zeigten die Worte auch bei Charaldo Wirkung, er zappelte nicht mehr sondern zuckte nur noch ein bisschen.
Casssy drehte sich zu Masamune um:“ Ich werde einige Zeit brauchen um ihn zu behandeln, so eine Ohnmachtsunruhe ist ein schlimmer Zustand, vielleicht könnte dieses Glumanda Folgeschäden davontragen., Das lässt jetzt aber noch nicht sagen.“
Charaldo griff Zielsicher nach dem Schweif von Cassy, als diese sich erschrocken umdrehte konnte man ein klägliches:“ Hilf mir.“ hören.
Cassy wurde nervös:“ Oh nein, sein Zustand wird wieder schlechter. Herr Masamune dürfte ich sie bitten zu gehen ich brauch meine volle Konzentration und Herr Archie machen sie sich mal nützlich und suchen in seinen Gedanken nach einem Alptraum oder etwas ähnlichem.“
Bevor Masamune denn Raum verließ hatte er noch etwas auf dem Herzen:“ Sein Name ist Charaldo und bitte erlösen sie ihn von seiner Qual.“
Ohne ein weiteres Wort von Cassy verschwand Masamune nicht nur aus dem Quartier sondern er verließ auch die Gildenruine.
Er wollte Koron noch einmal sehen, um ihm etwas zu geben.
Die kleine Gruppe war nicht mehr weit entfernt von der Gildenruine.
Dennis hing nun über Rinjas Schulter während Koron wieder fähig war selber zu laufen.
Masamune war kaum gelandet, da hing ihm Rinja schon am Kragen:“ Na los sag schon, wie geht es Charaldo? Und wehe du sagst etwas falsches!“
Rinjas feuriger und zugleich wütender Blick machte selbst Masamune Angst:“ Er ist in besten Pfoten, ein Chaneira namens Cassy kümmert sich um ihn.“
Dennis rieb sich verärgert den Hinterkopf, da Rinja ihn fallen gelassen hat, wie einen nassen Sack:“ Cassy ist ideal dafür geeignet sich um Charaldo zu kümmern.
Sie hat früher in der Gilde verletzte Pokémon versorgt.“
Rinja löste sich von Masamune und kam auch etwas zur Ruhe.
Masamune wandte sich Koron zu:“ Koron, ich weiß nicht wie lange ich ihn noch unterdrücken kann deswegen sehe ich mich dazu gezwungen mich in eine Stein starre zu versetzen um euch mehr Zeit zu verschaffen.“
Koron wusste nicht wenn Masamune mit „ihn“ meinte:“ Wenn meinst du mit „ihn unterdrücken“?“
Bevor Masamune antworten konnte erzitterte eine Schockwelle seinen Körper und seine Stimme veränderte sich drastisch von einem tiefem und ruhigem Ton zu einer Stimme so erfüllt von Hass und Wahnsinn, dass sie jedem Angst machen konnte:“ Na mich! Und Koron? Freust du dich mich wieder zu sehen?“
Koron fiel auf die Knie und konnte einfach nicht fassen wer da mit ihm sprach:“ Nein, das kann nicht wahr sein. Nein warum tust du mir das an? Bitte Dark lass mich in Ruhe.“
Korons Stimme wurde leicht weinerlich.
Dark zeigte sich darüber sehr vergnügt:“ Oho wer fängt denn gleich an zu weinen? HAHAHA der kleine, schwache, erbärmliche, kraftlose und niederträchtige Koron. Hehe, na komm schon zeig deinem alten Freund ein Lächeln, wenigstens ein kleines.“
Korons Schock verwandelte sich immer mehr in blanken Hass, Hass gegenüber dem Wesen, das sein ganzes Leben ruiniert hatte. -
Hier wird jetzt ein besonderes Wichtelgeschenk für Cassia kredenzt.
Einsame Weihhnacht?
Cassandra starrte nun schon seit fast einer Stunde aus dem Fenster.
Sie ließ einen starken Seufzer von sich hören.
Eigentlich gab es draußen nichts zu sehen, denn eine dicke Nebelschicht waberte geheimnisvoll über der Straße.
Von den wenigen Weihnachtslichtern, in den anderen Häusern, waren nur kleine gelbliche Schleier zu sehen.
Selbst das Licht der Straßenlaternen sah verschwommen aus.
Endlich wandte sich Cassandra von dem Fenster ab.
Sie ließ ihren Blick über ihre Wohnung schweifen, in der sie nun schon seit zwei Monaten lebte.
Das große braune Sofa lud zum Faulenzen ein.
Der kleine Fernseher auf dem Fernsehtisch war schon den ganzen Tag ausgeschaltet.
Cassandra warf ein Stück Holz in den Ofen, so konnte das Feuerchen fröhlich weiter vor sich hin knistern.
Sie hatte nun große Lust sich auf das Sofa zu legen und etwas zu schlafen.
Es war ja auch schon spät genug.
Aber irgendetwas zog sie wieder an das Fenster.
Es gab da draußen wirklich nichts zu sehen, außer die paar Lichter die der Nebel verschwimmen ließ.
Sie wollte sich gerade von dem Fenster abwenden, da erblickte im Nebel einen Schemen.
Dieser wanderte langsam die Straße entlang und Cassandra versuchte zu erkennen wer oder was dieser Schemen war.
Je näher er der Wohnung kam desto mehr konnte Cassandra erkennen.
Es war nicht einer sondern zwei Schemen die die Straße entlangwanderten.
Endlich erkannte sie was es für zwei Gestalten waren.
Sie schnappte sich ihren braunen Mantel und hechtete die Tür heraus.
Als sie sich den beiden näherte wurden ihre eiligen Schritte vorsichtiger um die beiden nicht zu erschrecken.
Als sie Cassandra bemerkten stellte sich der eine vor dem anderen und versuchte Cassandra mit einer Drohgebärde zu verscheuchen:“ Gala Galagladi!“ rief es.
Von der anderen Gestalt konnte man nur ein schwaches:“ Guardevoir.“ hören.
Es war ein Paar aus Guardevoir und ein Galagladi.
Cassandra musste etwas Mut aufbringen um sich den beiden weiter nähern zu können dabei versuchte sie das Galagladi zu beruhigen:“ Bitte, bleib ruhig ich möchte euch nur helfen. Ich geb` euch etwas zu Essen und einen warmen Unterschlupf. Ihr müsst doch schon halb erfroren sein.“
Bei Galagladi zeigten ihre Worte keinen Erfolg dafür aber bei Guardevoir:“ Guardevoir Guarde Guardevoir.“
Galagladi ließ die Arme sinken und drehte sich zu Guardevoir um:“ Gala Galagladi Gala Gala?“
Guardevoir nickte und Galagladi winkte Cassandra heran.
Sie tat ihre Schritte immer noch mit Vorsicht während Galagladi einen Schritt zur Seite machte.
Sie erschrak als sie sah, das Guardevoir ein Ei in den Armen hielt.
Sie stand nun direkt vor den beiden.
Guardevoir streckte Cassandra das Ei entgegen.
Sie nahm es bedächtig entgegen.
Die Eierschale war eiskalt und während sie sich das Ei etwas genauer anschaute, brach Guardevoir, vor Erschöpfung, zusammen.
Galagladi fing es auf und folgte Cassandra in ihre Wohnung.
Sie wickelte das Ei in ein dickes Handtuch und legte es in die nähe des Ofens während Galagladi Guardevoir auf das Sofa legte.
Cassandra konnte die Mägen der beiden knurren hören.
Zum Glück hatte sie für solche Fälle eine Dose Pokémonfutter in der Küche parat.
Sie füllte die Ganze Dose in eine Schüssel und stellte diese auf den kleinen Tisch neben dem Sofa.
Galagladi war darüber leicht verwirrt:“ Gala?“
Cassandra zeigte auf die Schüssel:“ bitte bedient euch. Ich kann doch hören wie ihr am verhungern seit.
Galagladi schob sich vorsichtig ein Stück Pokémonfutter in den Mund.
Es nickte, nahm die Schüssel und setzte sich zu Guardevoir.
So wanderte ein weiteres Stück Pokémonfutter in Guardevoirs Mund.
Cassandra fragte sich währenddessen, was machten die beiden überhaupt in der Stadt?
Sollten sie nicht in ihrem Nest im Wald sitzen?
Ein klopfen an der Tür riss sie aus ihren Gedanken.
Als sie diese öffnete wurde sie von einem freudigen Ruf begrüßt:“ Boootogel!“
Ein Botogel stand auf der Fußmatte und lächelte Cassandra an:“ Diamond? Bist du das?“
Das Botgel machte einen Salut:“ Boto Botogel Gel.“
Cassandra kniete sich zu Diamond hin, es war das Botogel ihrer Eltern, das nun anfing etwas aus seinem Säcklein hervorzuholen.
Es holte einen Karton hervor, der eigentlich größer war das Säcklein das es mit sich herumtrug.
Cassandra nahm den hübsch verpackten Karton an und bevor sie danke sagen konnte, flatterte Diamond davon.
Sie schloss die Tür und stellte das Geschenk auf den Tisch.
Die Schüssel mit dem Pokémonfutter war inzwischen schon geleert.
Sie hätte Geschenk sehrr gerne unter den Weihnachtsbaum gestellt, doch sie hatte keinen.
Ein weiteres Stück Holz landete in den Ofen, in dem noch nur Glut vor sich her glühte.
Cassandra strich einmal über das Ei.
In der Ferne läutete eine Kirchenglocke nicht nur die Mitternacht ein sondern auch den Heiligen Abend.
Der 24. Dezember einer der Tage an dem sehr gerne Wunder geschahen:“ Es braucht schon ein Wunder, damit dieses Ei schlüpft. Es war viel zu lange der Kälte ausgesetzt, vielleicht ist das kleine da drin schon erfroren.“
Doch da irrte sich Cassandra gewaltig.
Das Ei fing an zu wackeln und die Schale bekam Risse.
Der obere Teil des Eis platzte auf und ein kleines Trasla kam zum Vorschein.
Galagladi sprang auf und war mit diesem Satz auch schon fast beim Trasla.
Als das Trasla Galagladi sah, fing es an zu Lachen und streckte diesem die kleinen Ärmchen entgegen.
Galagladi nahm es vorsichtig aus dem Rest der Eierschale und fing an es in den Armen zu wiegen.
Dann drehte es sich dem Sofa und legte Trasla neben das Gesicht von Guardevoir.
Guardevoir öffnete die Augen und sah in das fröhliche Gesichtchen von Trasla.
Ungläubig streichelte Guardevoir das Köpfchen von Trasla und umschloss es danach fest in den Armen.
Guardevoir und Galagladi waren beide den Tränen nahe, sie dachten wohl, das Trasla nicht schlüpfen würde.
Jetzt genoss es die mütterliche Wärme, lachte und plapperte einfach nur niedlich.
Cassandra vergaß fast das Geschenk, das Diamond ihr gegeben hatte.
Das Geschenkpapier, dass sie nun eifrig von dem Karton riss, war weiß mit kleinen Pokébällen.
In dem Karton waren sechs Dosen mit Pokémonfutter, ein Bilderrahmen mit einem Bild von Cassandra und ihrer Familie und dann kullerte da noch etwas herum.
Ein Pokéball, den sie in die Hand nahm.
Er wackelte kurz und öffnete sich daraufhin:“ Ri Riolu? Lu Rio Riolu!“
Ein Riolu war in dem Pokéball, dass nun ihr Bein umarmte.
Guardevoir konnte auch schon wieder lächeln.
Cassandra hob Riolu hoch und umarmte es kräftig.
Sie wollte schon so lange ein eigenes Pokémon besitzen und nun hatte sie eins.
So verbrachte Cassandra doch noch ein schönes und geselliges Weihnacchtsfest.
Zwar nicht mit Menschen, dafür aber mit Poémon die genauso viel Herzlichkeit verströmen konnten.Also dann wünsch ich noch Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr.
mfg The dark Buizel -
Für mein Ziel brauchen wir noch eine Gen. mehr.
Ich möchte ein Team zusammenstellen, dass aus meinen Lieblingsstartern jeder Generation besteht.
Aktuell wären es: Glumanda, Karnimani, Geckarbor, Plinfa und Serpifeu.
Aber für ein komplettes Team fehlt leider noch einer. -
Jawohl ich mach auch mit.
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Die FIM-92 Stinger ist eine reine Luftabwehrwaffe.
Damit man sie abschießen kann muss sie einen Jet oder Helikopter vollständig erfasst haben.
Hättest du die Story gespielt, hättest du das gewusst. -
Langes Kapitel ist mal wieder lang
Dem Schicksal entgegen
Charaldos LeerlaufDer Morgen graute.
Rinja war von allen vier als erstes aufgewacht.
Sie nahm Tautropfen von dem Gras, um sich damit ein bisschen zu putzen.
Während sie sich putzte fing sie an zu summen, es war eine schöne Melodie, die sie von ihrer Mutter gelernt hat.
Rinjas Mutter nannte diese Melodie „Schicksalslicht“.
Ob dieser Name eine Bedeutung hat, hat Rinja nie erfahren.
Ein ausgiebiges gähnen hinter ihr riss sie aus ihren Gedanken an ihre Heimat.
Sie hatte schon etwas Heimweh, aber sie versuchte fröhlich zu wirken:“ Guten morgen Chari. Hast du schön geschlafen?“
Charaldo streckte sich einmal genüsslich:“ Oh ja das habe ich, vor allem nach dieser zauberhaften Nacht.“
Rinja senkte ihren Kopf:“ Eine schöne Nacht war das, ja.“
Charaldo legte seinen Arm um ihren Rücken:“ Bedrückt dich etwas? Du siehst so nachdenklich aus.“
Sie rang sich ein lächeln ab:“ Nein, es ist alles in Ordnung. Wir sollten Dennis und Koron holen, damit wir weiter können.“
Charaldo nickte.
Koron und Dennis waren auch schon wach.
Sie gingen weiter in Richtung Gildenruine.
Sie waren schon mehrere Stunden ununterbrochen unterwegs.
Immer noch folgten böse Blicke den Schritten von Koron.
Rinja war davon schon ganz genervt und verspürte dabei große Lust alles und jeden anzugreifen, was Koron anstarrte.
Ein Waumpel erlaubte sich zu viel.
Es sprang von einem Ast und landete direkt auf Korons Kopf.
Rinja, die Koron transportierte, reichte es endgültig.
Sie griff sich das Waumpel von Korons Kopf.
Noch bevor es irgendwie reagieren konnte, hatte es schon einen Egelsamen auf dem Rücken.
Innerhalb von Sekunden wuchsen Ranken aus dem Samen und bedeckten den kompletten Körper des Waumpels.
Es windete sich vor Schmerzen, doch Rinja blieb Gnadenlos.
Sie schmiss es zurück in den Baum und überließ es seinem Schicksal.
Jetzt fing sie an herum zu brüllen:“ Wenn ihr uns weiter auf die Nerven geht, dann wird es euch noch schlimmer ergehen als dieser Made!“
Die bösen Blicke verschwanden eiligst und Rinja hob Koron wutschnaubend wieder auf.
Charaldo stand mit offenen Mund da, während Dennis sich ein lächeln nicht verkneifen konnte:“ Setzt dich ein für diesen Waschlappen. He unglaublich.“
Für diesen Kommentar wollte Charaldo Dennis am liebsten das Maul zubinden, aber das hätte nicht viel genützt, weil Charaldo nicht gerade der Beste Knotenbinder war.
Um genau zu sein konnte Charaldo überhaupt keinen Knoten binden, und warum dachte er jetzt so intensiv über Knoten nach?
Vielleicht wird er langsam verrückt?
Die Stimme von Dennis riss Charaldo aus seinen verknoteten Gedanken:“ Hey, Charaldo! Bist du eingeschlafen?“
Er fing langsam an zu laufen, nur trotzdem war er nicht ganz da.
Er sah alles nur noch wie in einem Tunnel, der von Digdas gegraben wurde.
Dann wurde alles Schwarz.
Rinja fing an sich sorgen zu machen:“ Chari, geht es dir gut? Du siehst nämlich nicht danach aus.“
Koron löste sich von Rinja und wankte zu Charaldo.
Selbst als er direkt vor Charaldo stand hielt dieser nicht an, und als Koron einen genauen Blick auf Charaldo warf, trat er plötzlich ein paar Schritte geschockt zurück.
Jetzt sah sich Dennis Charaldos Gesicht an, Er bekam einen Gesichtsausdruck, als hätte er gerade eine Horde Nebulak gesehen.
Er löste sich von Charaldo und fiel zu Boden, als hätte nicht schon genug Schmerzen, tat ihm nun auch noch sein Hinterteil weh.
Charaldo aber schlich unvermindert weiter.
Jetzt wollte Rinja unbedingt Wissen was mit Charaldo los ist und auch sei warf einen Blick in Charaldos Augen.
Was sie sah, schockte sie so sehr, dass sie anfing zu weinen:“ Nein, nein das darf nicht wahr sein.“
Koron nahm Rinja in die Arme, um sie zu beruhigen:“ Leider ist es wahr und dann auch noch Charaldo.“
Dieser schlich einfach weiter.
Er war ohnmächtig und bewegte sich trotzdem.
Das wohl schlimmste was einem Pokémon passieren konnte: Die Ohnmachtsunruhe.
Jeder fühlte sich für diesen Zustand verantwortlich.
Koron fühlte sich schuldig, weil das alles nur wegen ihm passiert.
Dennis fühlte sich nun wie ein Klotz an Charaldos Bein welcher diese Ohnmachtsunruhe verusachte.
Rinja bekam ein schlechtes Gewissen weil sie an diesem Morgen nicht gemerkt hatte, wie körperlich geschwächt Charaldo wirklich war.
Charaldos Irrlauf führte ihn inzwischen an einen Baum, gegen den er stur anlief.
Eine Stimme aus dem Himmel löste Rinja, Koron und Dennis aus der Schockstare:“ Koron! Ich will sofort wissen was mit dem Lichtträger passiert ist!“
Noch bevor Koron antworten konnte landete Masamune, ziemlich energisch und außer Atem, neben ihm.
Besorgt schaute er sich um:“Charaldo? Wo ist Charaldo verdammt!?“
Jetzt bekam Koron auch Zeit für eine Antwort:“ Er läuft da drüben gegen den Baum. Er ist in eine Ohnmachtsunruhe gefallen.
Masamune wurde noch aufgeregter:“ Da soll mir doch einer meinen Schweif abschneiden.“
Er griff sich Charaldo:“ Ich bring ihn zur Gildenruine, schafft ihr das auch ohne ihn?“
Er hörte von jedem ein Ja und schon verschwand er wieder in Richtung Himmel.
Sein Schnellstart war so heftig, dass die Druckwelle ein Loch in den Boden drückte.
Er flog so schnell, dass er fast die Schallmauer durchbrach.
Schon nach wenigen Minuten erreichten sie die Gildenruine.
Masamune musste sich kurz ausruhen:“ Wow, hätte nie gedacht, dass es so anstrengend ist schnell zu fliegen.“
Eine Stimme ertönte aus Masamunes Körper:“Natürlich ist das anstrengend oder meinst du etwa für den Schwebeprozess braucht man keine Energie?“
Masamune wischte sich genervt den Schweiß von der Stirn:“ Auf diesen schlauen Kommentar hättest du ruhig verzichten können, Arceus.“
Charaldo fing an, in Masumenes Armen, zu zappeln.
Masamune hielt Charaldos Augen geschlossen und schwebte langsam den Eingang hinnunter. -
Ich habe hier auch einen Prolog, zum durch checken.
Es war eine wunderschöne Vollmondnacht.Ich saß auf meinem Lieblingsstein, genoss die Wärme
Brise und dachte nach, was ich meistens tue wenn ich auf diesem Stein saß.In der ferne spielten ein paar Fleknoil fröhlich im Mondlicht.
Eine Weile lang beobachtete ich ihr buntes treiben, nur
irgendwann verlor ich mich wieder in meinen Träumen.Es muss schon komisch aussehen, wie ich hier auf diesem
Stein hocke, ins nichts schaue und dabei verträumt lächle, als
würde ich gerade das schönste Weibchen der Welt beobachten.Ein nahes rascheln ließ mich aus meinen Träumereien
aufwachen:“ Wer ist da?“, fragte ich mit einem scharfen Tonfall.Ich hörte ein kurzes qiecken, als hätte ich gerade ein Floink erschreckt.
Aber es war kein Floink, ein anderes Zurrokex trat aus
dem hohen Gras, dazu noch ein weibliches.Schüchtern fragte es:“ Darf... Darf ich mich zu dir setzen?“
Ich wollte gerade ja sagen, da entdeckte ich einen
schwarzen Punkt auf dem Bauch des Zurrokex.Enttäuscht fing ich an zu seufzen:“ haaa. Liena. Du
brauchst keine andere Form anzunehmen, um mit mir sprechen zu können.“
Liena sprang auf den Stein und ließ ihre Tarnung
fallen:“ Oh, Zerk du musst mich wirklich mögen, wenn du mich in jeder Gestalt erkennen kannst <3.“Liena war ein Zorua Weibchen, dazu hübsch und auch noch in mich verliebt.
Sie versuchte sich an mir anzuschmiegen, Ich wollte sie
schon abweisen, wie jedes andere mal auch, aber weil dies wohl unsere
letzte gemeinsame Nacht wurde, fing ich an sie zu streicheln.Liena freute sich darüber wahnsinnig.
Sie legte sich neben mich hin und ich kraulte sie hinter dem linken Ohr.
Sie hatte so schönes, weiches Fell und dazu diese Stimme.
Ich war auch ein bisschen in sie verliebt, aber ein Zorua und ein Zurrokex?
Nein, dass passte einfach nicht:“ Hör mal Liena.“, fing ich an.
Sie hob den Kopf und schaute mich fragend an:“ Ja? Was ist den?“
Ich zeigte ihr den Schal, den ich schon die ganze Zeit
in meiner linken Hand hielt:“ Heute war Towerblood hier und er
schenkte mir diesen Schal. Er meinte ich habe großes Potenzial und
soll dieses nicht verschwenden.“Liena blickte mich nun schief an:“ Worauf möchtest du hinaus?“
Ich wollte es so kurz wie möglich halten:“ Ich werde
morgen auf Reisen gehen.“Liena sprang auf:“ Was? Nein! Zerk, du darfst mich
nicht verlassen. Ich werde dich begleiten.“Zerk lehnte ab:“Nein. Ich werde ein Gildenlehrling der
Kampfmeistergilde. Ich werde da meinen Traum verwirklichen. Ich trete
nicht in die Fußstapfen von Towerblood. Ich werde sie vergrößern.“Bevor ich noch ein Wort sagen konnte, fiel mir Liena in die Arme.
Ein Moment des Schweigens trat ein, nur das leise
rascheln des Grases durchbrach die Stille.So saßen wir da, fest umarmt, wie Liena es sich immer gewünscht hat.
Sie flüsterte mir etwas zu“ Bitte denk an mich.“
Ich strich mit meiner rechten Hand über ihren Rücken:“
Ich werde immer an dich denken, dass Verspreche ich.“Liena löste sich aus der Umarmung, doch bevor sie
wegging küsste sie mich auf die Wange.Ich wurde rot im Gesicht.
Sie sprang vom Stein und verschwand im Gras.
Ich konnte sie noch schluchzen hören, was mich auch traurig machte.
Ich schloss meine Augen, legte mich zurück, hielt den
Schal an meine Brust und schickte einen Wunsch zu den Sternen:“ Bitte sorgt dafür, dass Liena glücklich ist, bis ich wieder zurück bin.“ -
Heute gibt es mal ein längeres Kapitel.
Dem Schicksal entgegen
Weg der Verdammten
Der Feuerball war langsam, langsam genug um Francois die
Zeit zu geben sich etwas zu erholen.Er war nun wieder in der Lage seinen rechten Arm zu
heben, aber nicht um die Beere von seiner Brust zu stoßen sondern
eine Dark Servia vor ihr zu erzeugen.Als Koron einen Blick erhaschen wollte erstarrte ihm das Blut in den Adern.
Wenn der Feuerball die Dark Servia berührt, dann wird
Francois pulverisiert und Dennis würde ebenfalls an der Explosion sterben.Koron warf sich vor Dennis um ihn zu schützen.
Der Feuerball berührte die kleine, instabile Dark
Servia, eine Explosion entlud sich sowohl aus ihr als
auch aus der Tamotbeere.Charaldo, Rinja und Sora waren hinter dem Felsen
geschützt, Dennis wurde durch Koron geschützt.Somit war Koron der Explosionskraft schutzlos ausgeliefert.
Als sich der Staub gelegt hatte, war an der Stelle wo
Francois lag, ein Großer Krater zu sehen.Neben Sora erschien ein Dimensionsportal:“ Also war er
die Quelle der Unversierten. Damit ist meine Aufgabe hier erfüllt.“Charaldo guckte Sora schief an:“ heißt das? Wir
müssen uns verabschieden?“
Sora nickte:“ Ja das heißt es.
Lebt wohl ihr Poémon, ich werde euch nie vergessen.“Er tätschelte Charaldo und Rinja zum Abschied und ging
dann durch das Portal, welches sich sofort wieder schloss.Rinja tippte Charaldo auf die Schulter:“ Ja was ist denn? Oh mein Gott! Koron!“
Es war ein Groteskes Bild wie Koron da in den Armen von Dennis lag.
Dieser fing an zu grummeln:“ Nehmt ihn sofort von mir
runter, oder ich töte meinen Lebensretter auf der Stelle!“Korons Rückenfell war total verbrannt und so versuchte
Charaldo ihn so hochzuheben, dass er nicht dessen Rücken berührte.Rinja fischte mit ihren Ranken in den Bäumen herum.
Nach kurzer Zeit schien sie das gefunden zu haben, was sie suchte.
Sie zerrte ein Raupy hervor und ließ es vor Korons
Rücken baumeln:“ Na los, bedecke seinen Rücken mit Fadenschuss.“Das Raupy weigerte sich und fing an zu zappeln:“ Nein!
Ich werde Koron bestimmt nicht helfen. Lass mich gefälligst runter!“
Rinja griff sich an den Nacken:“ Schade. Ich hab
gedacht du wärst kooperativer.“, sie seufzte einmal:“ Dann muss
ich wohl etwas rabiater werden um einen Fadenschuss aus dir raus zu bekommen.“Sie zog das Raupy zu sich heran, holte einen Samen von
ihrem Nacken und hielt diesen dem Raupy vor die Fühler:“ Du hast zwei
Möglichkeiten. Entweder du hilfst uns und ich lass dich laufen oder
ich pflanze dir diesen hübschen Egelsamen auf die Fühler.“Nun war das Raupy ganz schnell umgestimmt und sprühte
Korons kompletten Rücken mit einer dicken Fadenschicht ein.Rinja setzte es in die nähe eines Baumstammes:“ Na also. Warum nicht gleich so?“
Sie aß den Samen, der ihr zu schmecken schien.
Dennis quälte sich dazu aufzustehen, doch er schaffte
es nur für einen Moment auf die Beine dann brach er wieder zusammen.Charaldo half ihm beim aufstehen und selbst dabei hatte
Dennis arge Probleme sich aufrecht zu halten.Koron war von der Explosion so geschwächt, dass er von
Rinja gestützt werden musste.Sie brauchten einen sicheren Ort, wo sie sich erholen konnten.
Da kam Koron eine Idee:“ Was ist mit der Knuddeluf Gilde?“
„Oder was noch davon übrig ist, seitdem du der Gilde
einen Besuch abgestattet hast.“, warf Dennis Koron an den Kopf.Dieser zuckte beschämt zusammen.
Dennis schien eine Wunderkarte gefressen zu haben, denn
er wusste in welcher Richtung es zur Gildenruine ging.Ein harter Marsch stand den Vier bevor.
Nicht nur, dass jeder geschwächt war, sondern sie
mussten sich den Beschimpfungen und verächtlichen Blicken, für Koron, der
anderen Pokémon stellen.Dennis war alles andere als hilfreich, beim aufmuntern von Koron.
Als die zweite Nacht anbrach, nahmen Charaldo und Rinja etwas Zeit für sich.
So saßen sie zusammen, und betrachteten die Sterne.
Rinja kuschelte sich näher an Charaldo ran:“ Du hast
kein Fell, aber du bist so schön warm.“Charaldo lächelte und strich Rinja über das Gesicht.
Später bemerkte er wie sie an seiner Schulter einschlief.
Er legte sie sanft ab, entfernte sich etwas von ihr und
kniete sich auf den Boden.Ein Verlangen nach einem Gebet kam ihn ihm hoch, doch an
wen sollte das Gebet gehen?Die Göttlichen existierten nicht mehr.
An Masamune? Nein, er konnte kein Gebet an den schicken,
denn er vernichten soll.Er sah nur eine Möglichkeit, so kreuzte er seine Arme
vor der Brust, senkte seinen Kopf und fing an zu beten:“ Oh Sterne,
die mich an funkeln. Oh Mond der mich beleuchtet. Beschützt alle die
ich liebe und Ehre. Leitet meine Fußklauen in die Körper meiner
Feinde. Bitte gebt Archie die Kraft meinen Pfad zu erleuchten.“Charaldo öffnete die Arme und rief die finalen Worte:“ Poké Henshin!“
Von diesen Worten wachte Rinja auf.
[align=-webkit-auto]Sie sah Charaldo vor sich, wie er da im Gras kniete und
erleichtert aufatmete:“ Chari? Seit wann betest du?“
Er stand auf und drehte sich zu Rinja um:“ Ich hatte
nun mal das Verlangen danach.“Er ging zu Rinja und je näher er ihr kam, desto
schneller klopfte sein Herz.Er hatte das Gefühl, gleich passiert etwas besonderes.
Rinja verspürte das selbe Gefühl.
Für einen Augenblick blieb Charaldo stehen.
Nur noch einen Schritt, bis sich ihre Herzen berührten.
Diesen Schritt machte Rinja.
Nun standen sie eng beisammen und ließen sich von dem
Halbmond bescheinen.Charaldo flüsterte Rinja zu:“ Ich fühle es. Heute
Nacht passiert etwas besonderes.“Rinja antwortete mit einem zärtlichen Kuss.
Was nun genau das besondere war.
Darüber breiten wir den Mantel des Schweigens.
Während dessen war Koron friedlich am Schlafen.
Diesen Anblick konnte Dennis einfach nicht ertragen, wie
er da so vor sich hin döst, als könnte er niemanden etwas zu leide
tun:“ Am liebsten würde ich dich auf der Stelle töten, aber ich
möchte dir dabei in die Augen schauen, wenn ich dir den Todesstoß gebe.“[align=LEFT]Dennis drehte sich von ihm weg und grummelte dabei:“
Gute Nacht, mein „Freund“.“[/align] -
Danke Aka für das Ausbessern.
Und damit hier nicht unnötig gepusht wird ein neues Kapitel.Dem Schicksal entgegen
Dark Servia in falschen Pfoten
Francois fing an zu zittern, als er begriff, was er da für eine Macht in der rechten Pfote hielt.
Koron rammte seine Klauen in den Boden, um mehr Halt
beim aufstehen zu haben:“ Wie... Wie konntest du eine Attacke
lernen, die du noch nie gesehen oder von ihr gehört hast?“Francois interessiert sich nicht dafür, dass Koron
versucht aufzustehen und mit einem leichten Grinsen beantwortete er
die Frage:“ Isch habe gelernt in die Gedanken eines anderen Pokémon
einzudringen. So erhalte ich Einblick in sämtliche Attacken, die
dieses Pokémon beherrschen oder beherrscht haben. So kann ich den
Nachahmer viel präziser einsetzen. Auf diese Weise beherrsche isch
nun die wohl mächtigsten Attacken der Welt. Eigentlich war isch auf
deine Klauen Technik aus aber diese schwarze Kugel hat es mir mehr
angetan. WUAHAHA!“Rinja klammerte sich an Charaldos Arm:“Chari bitte tu doch was!“
Er nahm Rinja in Arme:“ Nein. Ich kann ihm nicht
helfen. Wir wollten uns aus dem Kampf raushalten. Koron möchte wohl
auch Dennis gegenüber etwas gut machen.“Dennis ließ ein schwächliches Lachen von sich hören:“
Ich hoffe, dass Koron gewinnt. Mir soll es vergönnt sein ihn mit dem
Tot zu bestrafen und nicht diese Ratte.“Francois hörte was Dennis über ihn gesagt hat.
Ohne zu zögern warf er die Dark Servia in dessen Richtung.
Aber Koron hatte auch noch ein Wörtchen mitzureden.
Er fing die Kugel auf bevor sie Dennis erreichte:“ Hey lass Dennis in urgh!“
Die finstere Macht, die von der Dark Servia ausging,
durchflutete Korons Körper:“ Nein... die Finsternis... sie... darf
mich nicht... nochmal kontrollieren.“Er hatte nun das in der Pfote, was er meisten hasste
aber er wollte es nicht gegen Francois einsetzen.Er musste viel Kraft aufbringen, um die Dark Servia zu
zerdrücken und es gelang ihm schlussendlich dieses Ärgernis loszuwerden.Francois war alles andere als erfreut, dass Koron diesen Angriff fehlschlagen ließ.
Er riss seinen Mund auf und eine extrem starke
Schallwelle raste auf Koron und die anderen zu.Selbst die Unversierten wurden von diesem Angriff getroffen.
Koron hielt seine Arme vors Gesicht, Charaldo und Rinja
umklammerten sich, Sora versuchte der Druckwelle standzuhalten und
Dennis war dieser Attacke schutzlos ausgeliefert.Eine Staubwolke legte sich über das Kampfeld und Stimme
von Francois war zu hören:“ Nihihi Zeitenlärm räumt sofort auf.“Nur als die Wolke sich lichtete, hatte Francois nichts mehr zu Lachen.
Koron stand direkt vor ihm und eine Klaue war wenige
Zentimeter von seiner Kehle entfernt.Jetzt war Koron dran mit Lachen:“ hehehe. Mal sehen
wie es um deine Defensive steht.“Ein wahres Klauenfeuerwerk prasselte auf Francois ein.
Er hörte erst auf, als ihm auch die restliche Kraft verließ.
Jetzt lag Francois auf dem Boden, er lebte aber noch und lag keuchend da.
Auch Koron war erschöpft, Aber er wollte nun einen
Schlussstrich ziehen und so hielt er eine Klaue an dessen Brust, wo
sein dunkles Herz schlug,Koron holte gerade zum Gnadenstoß aus, da wurde er von Dennis unterbrochen:“ Warte Koron.“
Koron fuhr seine Klaue ein, ging zu Dennis und beugte
sich zu ihm:“ Ich weiß, dass du ihn am liebsten selber töten
willst, aber du bist einfach nicht in der Verfassung um irgendetwas auszurichten.“Dennis hob seinen rechten Arm und drückte Koron eine
Beere in die Pfote:“ Leg ihm diese Tamotbeere auf die Brust und geh
in Deckung! Das gilt auch für euch!“Dies galt für Charaldo, Rinja und Sora, die sich noch von dem Zeitenlärm erholten.
Also legte Koron die Beere auf Francois Brust und ging
hinter dem Kleinen Felsen in Deckung, hinter dem sich auch die anderen versteckten.Francois versuchte die Beere los zu werden, doch er war
unfähig sich zu bewegen.Dennis hatte noch ein paar letzte Worte für Francois:“
Francois Farbé du hast meiner geschundenen Seele noch mehr Schaden
zugefügt, Mit diesem Feuerball soll ein Teil wieder geheilt werden.“Dennis sammelte seine Kräfte und schickte einen kleinen Feuerball in Richtung Tamotbeere.
-
Oh ja.
Das ist große Klasse.
Das macht einige Dinge leichter. -
Hui ein Kommentar, mit mehr Peitsche als Zuckerbrot, ob ich das verdient habe?Aber wie es sich gehört bedanke ich mich für den Kommentar von ZaNe.
Es kann wirklich manchmal schwer werden Der Handlung zu folgen, weil ich
mir manchmal denke jetzt muss ich die Story malein bisschen
vorantreiben.
Dabei können dann wirklich Handlungslücken entstehen.
Ich lasse auch gerne mal details weg, die für den Leser wichtig sein könnten.
Das kann schon mal passieren, da diese FF auf dem Prinzip des nichtplotten basiert.
Wer nicht weiß was nichtplotten bedeutet hier ist ein Link.Ich glaub das war jetzt alles was ich dazu zu sagen habe.
Dem Schicksal entgegen
Kraftausbruch
Koron schrie nicht nur, eine Aura fing an ihn zu umgeben.
Man konnte sie nicht sehen aber jeder Anwesende fühlte sie.
Das Farbeagle zeigte sich verwundert:“ Korön? Seit
wann ist der denn da? Was macht er da?“Leider konnte niemand was Koron da machte, weil seine
Aura Staub aufwirbelte und er so von einer weißen Wand aus Staub
umhüllt wurde.Charaldo kniff die Augen zusammen aber er konnte in der
Wolke nichts erkennen:“ Koron was ist los mit dir?“Koron verstummte und langsam verzog sich die Wolke.
Ein schnaufen war zu hören und eine Silhouette war zu sehen.
Man konnte immer mehr von Koron erkennen.
Er stand da, mit ausgefahrenen Klauen.
Ein kurzer Moment der Stille kehrte ein nur Sora war zu
hören, wie er versuchte einen Unversierten loszuwerden, der sich an
seinem Schlüsselschwert festgebissen hat.Koron ergriff das erste Wort:“ Francois Farbé du hast
Dennis verletzt und befehligst Kreaturen die nicht in diese Welt
gehören. Ich werde nun das tun an dem Dennis gescheitert ist. Rache!“Francois lächelte:“ Du willst also auch gegen mich
kämpfen? Okay isch schlage dir ein Angebot vor. Du gegen mich,
Pokémon gegen Pokémon, Schwarzfell gegen Schwarzfell. Wir kämpfen
auf Leben oder Tot.“Koron nickte:“ Ich hab noch eine Bedingung. Tot nützt
du mir nichts also entferne erst die gefälschte Räubermarke von
Dennis dann können wir kämpfen.“Francois ging auf Koron zu:“ Wenn das deine Bedingung
ist werde ich sie erfüllen. Isch habe schon lange davon geträumt
gegen disch zu kämpfen. Aber auch nur wir beide, niemand darf in den
Kampf eingreifen.“Francois ging an Koron vorbei kniete sich neben Dennis
und strich einmal mit seiner Schweif spitze über Dennis`
Räubermarke, sie verschwand auf der Stelle.Nun ging er wieder an Koron vorbei, pfiff seine
Kreaturen zurück und machte sich bereit für den Kampf gegen Koron.Auch Charaldo, Rinja und Sora zogen sich zurück.
Nun war die Bühne frei, für den Kampf Koron versus
Francois Farbé.Ein leichter Windhauch ließ ein paar Blätter zwischen
Kontrahenten tanzen.Die Luft, war zum zerreißen gespannt.
Korons Herz raste und bevor er seinen ersten Angriff
startete schaute er zurück zu Dennis:“ Ich trage diesen Kampf für
dich aus Dennis. Er wird die Schmerzen der Vergangenheit nicht heilen
können, aber dafür die gegenwärtigen lindern.“Dennis lächelte:“ Dann hör endlich auf zu labern und
gib diesem Sohn einer Nest fremden einen kräftigen Tritt in den Arsch!“Koron nahm noch einen letzten kräftigen Atemzug.
Er tat nicht nur den ersten Schritt, fast aus dem stand
heraus raste er auf denn selbstsicher grinsenden Francois zu.Mit einem einfachen Seitwärts schritt wich er Koron
aus:“ Ist das alles was du drauf hast? Nun bin isch an der Reihe.“Francois rechte Pfote fing an zu leuchten und mit einem
kräftigen Schwung entlud sich eine Energiewelle, in Form einer
Sichel, aus ihr.Diese walzte nun unaufhaltsam in Richtung Koron.
Bevor sie ihn traf dachte er noch:“ Oh verdammt.“
Die Energiewelle traf Koron mit voller Wucht und sie
verschwand auch wieder so schnell wie sie erschienen ist.Francois stolzierte förmlich zum am Boden liegenden
Koron, der krampfhaft versuchte wieder aufzustehen:“ Ist dieser
Raumschlag nischt eine tolle Sache? Aber es gibt ja noch viel tollere
Attacken zu entdecken.“Francois legte einen Finger auf Korons Stirn:“ Oho, du
beherrschst so viele Attacken aber du scheinst keine einzige davon
nutzen zu können. Pech für dich. Ich kann noch ein mal Nachahmer
nutzen, also such ich mir eine ganz besondere Attacke von dir aus.
Uhuhu da ist sie ja. Deine beste Attacke.“Koron ahnte es welche Attacke gemeint war:“ Nein! Doch nicht etwa?“
Doch es war schon zu spät.
Francois erhob sich ballte seine rechte Pfote zu einer
Faust und fing an unheimlich zu kichern.Als er die Faust nun öffnete erschien in ihr etwas, was
bei Koron, Charaldo und Rinja blankes entsetzten auslöste.Eine kleine, schwarze Kugel. Dark Servia.
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Geistiger Output auf Maximum.
Dem Schicksal entgegen
Eine Wahrheit mit Folgen
Je weiter sie in den Wald vordrangen desto Farbloser wurde er.Auch Koron schien sich langsam von seinem Schock zu erholen.
Charaldo wollte seinen Augen nicht trauen, aber er
dachte in der Ferne eine Flamme gesehen zu haben.Er beschleunigte seinen Schritt:“ Na los schneller ich
glaub ich hab dahinten eine Flamme gesehen! Vielleicht ist es die von
Dennis.“ rief er und fügte in Gedanken hinzu,:“ Hoffentlich geht es ihm gut.“Jetzt erkannten Rinja und Sora auch eine Flamme und
ließen sich von Charaldos eile anstecken.Die freudige Erwartung bekam einen herben dämpfer, als die
Gruppe Dennis zu Gesicht bekam.Sein Körper war übersät mit Wunden und sein Blut war
überall auf dem weißen Gras um ihn herum zu sehen:“ Oh Gott.
Dennis was ist mit dir passiert?“ fragten Charaldo und Rinja fast
Synchron.Plötzlich ertönte hinter ihnen ein Lachen:“ Bwahaha
isch bin passiert. Ein Wünder das euer Freund noch am Leben ist.“Die Stimme ließ nicht nur Dennis sondern auch die
anderen zusammenzucken.Sie drehten sich um und sahen ein Farbeagle mit
schwarzem Fell und roten Augen.Es stand nicht alleine da, es war von Unversierten umgeben.
Sora kam zu einem Schluß:“Du bist das. Du bist die
Quelle der Unversierten.“Das Farbeagle fing an zu lachen und befahl den
Unversierten den Angriff.Eiligst legte Sora Koron neben Dennis ab, um Charaldo
und Rinja zu unterstützen.Koron schaffte es sich aufrecht hinzusetzen, aber sein
Kampfgeist war wie weggeblasen.So schaut er mit extrem betrübter Mine der Schlacht zu.
Sora haute einen Unversierten nach dem anderen mit
seinem Schlüsselschwert um.Rinja bearbeitete einen mit ihren Ranken während ein
anderer ihren kräftigen Schweif zu spüren bekam.Charaldo schien sich noch nicht ganz von seiner
Überhitzung erholt zu haben.Er stand immer noch etwas wackelig auf den Beinen, was ihm
ein Teil seiner Flinkheit nahm.So musste er einige Treffer wegstecken.
Koron würde am liebsten mitkämpfen, aber wie?
Das einzigste womit er angreifen könnte wäre ein
Blubber und diese Attacke ist eine Lachnummer an sich.Dieser Gedanke betrübte ihn noch mehr.
Es heiterte ihn auch nicht gerade auf, als Dennis nach
seinem Schweif griff:“ K-Koron. Was *hust * machst du den hier?
Warum Orgh kämpfst du nicht wiie du es sonst so gerne Aahh tust?“Koron seufzte:“ Ich kann nicht kämpfen. Ich kann mich
nicht verteidigen und meine Klauen kann ich erst recht nicht
benutzen. So bin ich dazu verdammt diesen Kampf zu beobachten.“
Koron seufzte noch einmal:“ Ich würden meinen Freunden so gerne
helfen und bitte tu mir einen gefallen und lass meinen Schweif los.“Dennis ließ von Koron ab, ließ dabei aber ein
schwaches Lachen von sich hören:“ Du? Charaldo? Freunde? Ich glaub
urf ich träume. Irgendjemand muss mich kneifen.“Koron streckte seinen Arm zu Dennis, um ihn den Wunsch
zu erfüllen, als ein Unversierter auf die Idee kam ihn anzuspringen.Er hielt sich den anderen Arm vors Gesicht um sich
irgendwie zu schützen.Ihm wurde bei dem Angriff ein Stück Fell aus gerupft,
doch dank einer schnellen Reaktion von Rinja konnte er vor weiterem
Schaden bewahrt werden:“ Koron, geht es dir gut?“Noch bevor er antworten konnte begutachtete Rinja die
Stelle:“ Hmm Nein da ist nichts nur Haut. Da hast aber Glück
gehabt.“ Charaldo fing an nach ihr zu rufen:“ Rinja! Hör auf mit
Koron einen Plausch zu halten und hilf mir!“Bevor Rinja wieder aufstand, küsste sie die Stelle, wo
Korons Fell aus gerupft wurde.Sie stand auf drehte sich um und sagte noch:“ Ein
Glücksbringer.“ bevor sie sich wieder ins Getümmel stürzte.Vollkommen irritiert schaute Koron nun selber auf seinen Arm.
Da war wirklich nichts, kein Kratzer, kein Blut nur
seine Haut, obwohl da eigentlich etwas sein sollte nämlich seine
Narbe, die er einer Menschenfalle zu verdanken hatte.Er fing an zu überlegen:“ Die Narbe. Sie war der
Grund für meinen Hass auf die Menschen. Archie wusste nichts von
ihr. Vielleicht hat mein neuer Körper sie deswegen nicht.“Auf einmal fing sein Kopf an zu dröhnen und er hörte
die Stimme von Dark:“ Oh nein mein Lieber. Das war keine Narbe, es
war ein Mal. Ein Zeichen dafür, dass ich in deinem Körper saß.
Hahahaha!“Mit diesem Lachen verschwand Darks Stimme wieder.
Korons Gedanken kreisten:“ Noch nicht einmal die Narbe
war echt. Ist denn wirklich mein ganzes Leben auf Darks Lügengestrüpp
aufgebaut? Gibt es überhaupt eine Wahrheit, die Dark nicht
verfälscht hat? Ja mein Name ist die Wahrheit. Ich bin Koron ein
Bamelin und ich habe Freunde die auf mich zählen. Diese Wahrheit
muss ich immer im Herzen tragen dann kann ich endlich die
Sklavenketten von Dark absprengen. Ich muss nun endlich meiner
eigenen Stärke vertrauen. Ich Ich Ich...“Koron fing an lauthals zu schreien und alle Augen waren
auf ihn gerichtet.