Beiträge von Cotton

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    Also die Raucher, die ich kenne, stellen sich gesondert in eine Ecke und fangen nicht mitten in der Menge an zu rauchen. Kennt ja gut asoziale Leute.


    Besonders süß sind hier allerdings die 12-jährigen, die meinen, dass sie niemals rauchen werden. Kann ich mich auch noch dran erinnern, wird sowieso nichts.

    Erst mal nächstes Wochenende zu 'Black Swan' gehen. Bisher von allen Kritikern, von denen ich was halte, nur Gutes gehört. Hält jemand dagegen?



    @ den über mir: BITTE, 'The Expandables'. Ist ja furchtbar, was mit einigen Wörtern gemacht wird D;


    Hat hier jemand 'The Man from Earth' gesehen?

    True dat! Wobei das Ende nicht wirklich offen ist.


    Material Arts


    Kenn ich nicht. :D


    @Thread:


    1.: The Green Mile. Jedes mal wieder die 3 Stunden wert. Habe mich mittlerweile wohl effektive 15-16 Stunden dem Film gewidmet, ewig drüber debattiert - es ist und bleibt einfach ein Meisterwerk. Zum einen die genialen Hauptdarsteller Michael Clark Duncan (insbesondere!) + Tom Hanks, die zwar ein wenig vorhersehbare, aber immer wieder bedrückende Story, die unglaublich intensive Umsetzung des Romans.. Unglaublicher Film.


    2.: Fight Club. Schon vor dem Storytwist total packend. Tiefgründigere Charaktere, Inhaltsreiche, super inszenierte Story, eine Menge blutiger Nasen und ein perfekt spielender Brad Pitt - was will man mehr? :D


    3.: The Man from Earth. Wohl ein etwas speziellerer Titel, die ganze Story spielt sich in einem Raum ab und besteht eigentlich nur aus einem Gespräch zwischen Hochschullehrern. Trotzdem eine fesselnde Story - und das muss man erst mal schaffen!


    4.: Shutter Island. Sah Inception davor und fand den auch super, aber Shutter Island setzte dem ganzen noch einen drauf. Bin seit Shutter Island bekennender Leo-Fan. :D Unglaublich dichte Atmosphäre, starke Schauspieler, schöner Mindfuck und perfekter Twist. Offenes Ende. So much win <3

    Sorry, hab einfältig und unreflektiert vergessen. Oder natürlich, meine geschulten Forenaugen suchen sich immer nur die Perlen aus jedem Thread raus. Lies dir den Todesstrafenthread undsoweiter durch.


    Und achja: Ich weiß nicht, wer du bist oder was du von mir willst, aber mit solchen beschissenen Aussagenn wie 'mimimi aber du Weisheit Löfffel hurr durr' unterstreichst du leider genau das, was ich meine. Ich habe nie und nirgends gesagt, dass ich hier alles besser weiß. Aber wenn man aus einer Antwort ganz genau herauslesen kann, dass sich da einer einen Thread im Politikforum angeguckt oder sich die neueste enthüllende Doku auf Youtube reingezogen hat, spricht das weder für die Qualität des Posts noch für den Wahrheitsgehalt von sonstirgendwas.

    Also ich habe hier wahrscheinlich schon über 50 Posts - 60% sind advon übrig geblieben. Und warum? Ich schreibe gern Einzeiler - denn ich habe meistens wenig Lust, mich schriftlich über irgendwelche Aufsätze zu artikulieren, denn hier wird sich eh entweder kaum einer alles durchlesen und alle anderen, die hier posten, schreiben entweder ihren eigenen Aufsatz oder suchen sich 1 Aussage raus, auf der sie sich aufhängen und den einen Satz komplett runterargumentieren. Nehmen wir diesen Post als Beispiel. Es gibt so viel, was mich davon abhält, hier ewig lange Aufsätze zu schreiben, aber ich habe einfach 0 Bock, hier jetzt alles zusammenzutragen. Ist wie eine Religionsdiskussion im Internet. Da denk ich dauernd drüber nach, diskutiere aber nie mit. Man würde einfach überrollt werden. Und so ist es hier auch. Nur, dass, entschuldigt mich, hier 90% der Posts totale, schlecht recherchierte, unlogische Scheisse beinhaltet, untermalt mit beschissener Syntax, schlechter Wortwahl und viel zu vielen Satzzeichen.


    Also ich habe hier wenig Lust, ernsthaft zu posten. Dann trolle ich eben, macht mehr Spaß - und wenn ich ernst bin, dann weise ich eben kurz darauf hin (dogar freundlich), was irgendwo falsch, unlogisch etc war. Aber auch das scheint der underage-möchtegern-Cyber-Police hier nicht zu passen.


    In diesem Sinne:
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    ICh find Gruppenbildung so dumm
    Ich gehör zu den Loosern
    die verurteilen einen imma ohne einen zu kennen
    die Sportler sind bei uns imma irre beliebt
    das is so k***e



    Mich regen zum Beispiel Leute wie du auf. Cliquenbildung kenne ich - ich bin selbst dran beteiligt. In der 7.-Klasse waren wir zu acht für den Rest der Klasse nur die 'Angeberbande'. Und warum? Wir waren einfach 8 Leute, davon 6 Jungs. Wir haben uns super verstanden, hingen immer gemeinsam rum, hatten den selben Humor und die selben Interessen. Wir haben nie irgendwem was getan - und trotzdem waren wir die Bösen. Für die anderen, die 'Loser' (mit einem o!), klar. Nun waren logischerweise nicht alle von denen Loser, aber irgendwie wollte doch jeder dazugehören. Das wollten wir wiederum nicht - denn wenn es mit den anderen, die auch dazugehören wollten, gepasst hätte, wären sie ja auch dazugekommen! Anders war es mit uns ja auch nicht. Dazu kommt, dass die einzigen Mädchen, die bei uns cool waren UND gut aussahen, bei uns mit dabei waren. Und das in einem Alter, in dem auch die 'Loser' anfangen, sich für Mädchen zu interessieren! Herrje! Es hat sich nie jemand getraut, irgendetwas gegen uns zu sagen. Gut, was heißt getraut - es hat einfach nie wirklich jemand gemacht, weil es auch uns gegenüber nicht gerecht gewesen wäre und diese Kinder sich auch die Chance verbaut hätten, dass wir sie jemals aufnehmen würden. Das klingt zwar mächtig bescheuert, ist aber eine simple Sache und in der 7. Klasse auch durchaus realistisch.
    Ich möchte nicht sagen, dass alle 'Loser' nur neidisch sind, aber eine gewisse Porion Neid kann keiner leugnen. Schließlich willst auch du gern dazugehören. Aber merk dir eins - nichts kommt von ungefähr! Auch die 'Winner' haben sich nicht entschlossen - 'He, den schließen wir aus' - du musst das Ganze in einem größeren Zusammenhang sehen! Wer Sport treibt, lernt logischerweise neue Leute kennen, der schließt neue Bekanntschaften. Solche Leute sind meistens auch kontaktfreudiger und beliebter. Wer dagegen nur am Pokemon nerden ist und sich wundert, dass niemand seine wahre, tolle Persönlichkeit erkennt, ist selbst Schuld, wenn er zu niemandem aufschließen kann. Und wenn man dann noch alle andere verteufelt, hat man das Ganze nicht begriffen. Einfach immer alle anderen für die eigene Misere schuldig machen, sich selbst in Mitleid wälzen weil ja niemand dein wahres ich erkennt - das ist genau das Profil von Menschen, mit denen keiner etwas zu tun haben will. Also Cheer up und hör auf, über deine ach so böse Umgebung zu heulen. Ich habe das schon so oft erlebt und es ist wirklich so.

    Durchsichtigkeit von Politik und Wirtschaft gut und schön - bin ich auch für. Aber: Man muss genau aufpassen, was man an Dokumenten online stellt. Der Staat ist kein grundböses Unternehmen, dass seinen Bürger so heftig wie möglich schaden will. Er hat eben die Aufgabe, seine Bürger zu schützen. Und dazu müssen eben bestimmte Dinge vor der Öffentlichkeit gewahrt werden, damit es keine Gefahr für ebendiese darstellt. Und Dokumente, die internationale Beziehung gefährden, sollten ebenso unter Verschluss gehalten werden.


    Ich habe mich bisher nicht in meiner Freiheit eingeschränkt gefühlt, weil ich nicht wusste, dass Saudi-Arabien den Einmarsch der USA in den Irak befürwortet. Jetzt weiß ich es, und jetzt bin ich mir auch in einem sicher: Wikileaks, beziehungsweise der Verrat dieses Unteroffiziers gefährdet die internationale Sicherheit. Ich kann nicht nachvollziehen, wie man so etwas gutheißen kann. Aber der pseudolibertäre Kleingeist hat ja schon so einiges vollbracht.

    Ich denke, dass du auch, wenn du die Nachrichten gesehen hast, immer noch nicht mehr Ahnung von der Verflechtung von Politik und Wirtschaft hast.
    WIR impliziert eindeutig, dass du dich mit einschließt. Wenn dies nicht der Fall gewesen wäre, wäre die korrekte Form 'ihr' gewesen.


    Zusammenfassung: Es hat nichts mit Gerechtigkeit oder dergleichen zu tun, dass Deutschland diesen Ländern hilft, es sind eigene Interessen.

    Ich frage mich, unter welchem Gesichtspunkt es immer noch eine Schande für das Rechtssystem ist?
    Um einmal etwas klarzustellen: Ich bin nur in extremen Fällen dafür! Also in Fällen, in denen die Resozialisierung unter keinen Umständen möglich ist bzw. die Gesellschaft unbedingt vor diesem Menschen geschützt werden muss!


    Und der Fakt mit der Kriminalitätsrate lässt sich weniger auf die Todesstrafe zurückführen. Eher im Gegenteil; wie du sind sich ja auch alle Menschenrechtler einig, dass die Todesstrafe abgeschafft gehört. In Ländern, die sich einer starken Demokratie rühmen, haben Menschenrechtler dementsprechend mehr Einfluss un die Todesstrafe existiert nicht mehr. In weniger starken Gesellschaften ist die Kriminalität höher, die Lobby der Menschrechtler weniger stark [...]


    Und findest du es wirklich in Ordnung gleiches mit gleichem zu vergelten blos um Rachegefühle zu befriedigen?


    Prävention?
    Und ich weiß ja nicht, ob ich es schon gesagt habe, aber: ich mache das, was ich hier schreibe, am theoretischen Prinzip der Todesstrafe, nicht an der Durchführung, nicht an der Rentabilität und nicht an den Südstaatengefängnissen fest, also bleib mit deinen witzigen Fakten über rassistische Richter und Kinderhinrichter und böse Richter und alles andere fern.


    Hier geht es genau so wenig um Rache - vielleicht liest du die Posts, die du kritisierst sogar, denn da habe ich eindeutig gesagt, dass ich Rache für einen niederen Beweggrund halte.


    Zurück zum theoretischen Grundgerüst: Es gibt nun mal Ziele einer Sanktion. Dazu gehören auch Prävention und Abschreckung. Beides kann unter Umständen resozialisierend wirken. (im Falle einer Todesstrafe logischerweise nicht.)


    Man sollte sich die Frage stellen: Wer wird bestraft? Es geht um die Theorie, verdammt! Und in dieser Theorie wage ich zu behaupten, dass es nicht unrecht ist, einem Menschen, der willentlich und bei vollem Bewusstsein anderen Menschen das Leben nimmt, die Leben vieler zerstört und bereit ist, es wieder zu tun, ein Leben, einen Platz in der Gesellschaft nicht verdient hat!

    Boah, das kann man ja hier schon wieder nicht lesen.
    Witz des Tages ist 'fies'. Da kommt einem ja der Mock hoch.


    Fangen wir mal ganz von vorne an:
    Die Todesstrafe ist eine Art der Sühne für besonder schwere Verbrechen. Eine Maßnahme, die an vielen Orten noch in der Justizvollstreckung angewandt wird. An verschiedenen Orten wird ihre Verhängung logischerweise auch verschieden gehandhabt; während man in China schon für Drogendelikte zu Tode verurteilt werden kann, sind es woanders vor allem Mörder, Terroristen und so weiter.


    Dann muss man sich anschauen: Was will man durch eine Strafe erreichen? Allgemein lassen sich die Ziele einer Justizvollstreckung sehr gut gliedern:
    -> Prävention
    -> Rehabilitation
    -> Vergeltung.
    Wobei Vergeltung eher ein niederer Beweggrund ist, also lassen wir das mal außen vor.
    die anderen beiden Prinzipien ausformuliert: Man will die Öffentlichkeit vor diesem Menschen schützen. Man will verhindern, dass so etwas wieder passiert. Man will abeschrecken. Und man will diesen Menschen eben so gut wie möglich wieder in die Gesellschaft einordnen, gegen deren Grundsätze/Regeln dieser Mensch verstoßen hat.


    Und jetzt stellen wir uns einen Menschen vor, der böse ist. Von Grundauf. Mit 15 Jahren hing er gerne Katzen am Schwanz auf, suchte sich ein Brotmesser und schnitt sie langsam auf, ließ sie ausbluten. Als Konsequenz bekam er gesetzliches Haustierverbot (gibt's wirklich für Tierquälubgsdelikte) und 100 Sozialarbeitsstunden. Doch er lernte nicht. Mit 18 Jahren, nachdem er letztendlich doch noch seinen Realschulabschluss schaffte, wusste er nichts mit sich anzufangen. Das Leben war langweilig für ihn, er wusste nichts mit sich anzufangen. Hing nur noch so rum. Zuerst zu Hause, bis er von seinen Eltern rausgeworfen wurde. Er ging auf die Straße, allein. Und da war es wieder, dieses Gefühl, das er schon vor Jahren spürte. Er ging in den nächsten Supermarkt und kaufte sich .. ein Messer. Dieses Mal kein Brotmesser. Ein langes, scharfes. Solinger Stahl, vielleicht auch Nürnberger. Ungewaschen war er, er sah fürchterlich aus. Die Kassiererin sah ihn misstrauisch an - er sah ihr tief in die Augen. Mit kaltem, unheimlichen Blick. Ganz flau wurde der Verkäuferin im Magen, als sie ihn sah - doch schon Sekunden später hatte sie ein ganz anderes Gefühl im Magen. Das Gefühl von kaltem Stahl, dass sich tief in die Innereien bohrt. Es wurde warm auf ihrem Bauch. Die letzte Wärme - die sie spürte - es war ihr eigenes Blut, das in Strömen ihren Körper herunterlief. Unsere Person jedoch - sie lächelte. Genoss den Augenblick, das Entsetzen in ihren Augen, die Angst in dem ganzen Markt. Jetzt war es eh egal, es wird alles vorbei sein, dachte er sich. Und so zog er weiter. Mit seinem Messer, aus Solinger Stahl. Oder Nürnberger. Er weiß es nicht und ihm ist es egal. Er will nur wieder jemandem in die Augen sehen, ganz tief. Und Sekunden später will er das Entsetzen sehen. Moment. Dies mal will er es.. Minuten später sehen. Oder Stunden.
    Zwei Wochen dauert es, bis man ihn sicher verwahrt hat. Vor Gericht steht er nun, mit einem kalten Lächeln auf den Lippen. 15 Jahre bekommt er. In 15 Jahren wird er 33 sein. Ein Mann in seinen besten Jahren. Er lächelt. Und er wird die Tage zählen. Bis er das nächste Mal ein Messer aus Solinger Stahl in der hand halten darf. Und dieses Mal wird es Solinger sein. Dessen ist er sich sicher.

    Also zunächst einmal:
    Das BIP von Deutschland ist schon sehr stark vom Export abhängig, ABER:
    Es ist totaler, und zwar TOTALER Schwachsinn, darauf Krisen in anderen Ländern zurückzuführen! Auch Ex- und Importe basieren immer noch auf dem System von Angebot und Nachfrage. Wenn Deutschland irgendwohin viel exportiert, dann liegt das daran, dass dieses Land Nachfrage nach ebendiesen Gütern hat. Und selbst wenn ein Staat viel mehr importiert als er exportiert, der Staat macht damit keine Schulden - schließlich importiert in den meisten Fällen nicht der Staat, sondern die Händler. Ergo belastet Deutschland durch die Exporte keinen anderen Staat. Abgesehen davon ist Deutschland auch der größte Importeur Europas.


    Und Deutschland ist Mitglied in einer ganz bestimmten Organisation, die sich EU nennt und in der auch Irland und Griechenland Mitlglieder sind. Deutschland hat sich verpflichtet, Ländern wie Irland, Portugal, Spanien etc zu helfen. Als Europäische Union eben. Das hat nichts mit Gerechtigkeit zu tun, es ist lediglich eine Verpflichtung, der Deutschland im Interesse der EU nachkommt.


    Ganz zu schweigen von den eigenen Interessen Deutschlands. Sollte diesen Ländern nicht geholfen werden, würde der Euro starke Probleme kriegen - von den Problemen, die dadruch wieder auf dem europäischen Markt ausgelöst werden, brauchen wir gar nicht erst anfangen.



    Also ich bezweifle doch sehr, dass du [14!] dein hart verdientes Geld an irgendwen abgibst. Vielleicht passt du nächstens in AWT/Sozialkunde auf, denn dann würdest du wissen, dass dein gesamter Post totaler Mist ist.

    Herrgott. Da kommt einem ja schon wieder der Mock hoch.
    Finds auch voll traurig, dass die Stars sterben. Und in Afrika hungern Kinder.



    Mal im Ernst: 'Stars' sind eben auch nur Menschen. Und zwar zumeist auch solche, deren Lebensstil nicht auf ein sonderlich langes Leben zugeschnitten ist, um es harmlos auszudrücken. Das kann durch Hedonismus, Stress oder was auch immer begründet sein, es ist eben so. Daraus folgt eben, dass solche Leute eher/auch sterben müssen. Schwachsinn ist es allerdings, da so eine Staatstrauer draus zu machen. Klar, trauern ist gut und schön. Aber bei Stars ist das eben so eine Sache. Man kannte halt nicht die Person, sondern nur die Leistung(en) derselben. Allein schon deswegen ist die Trauer um einen 'Star' auf keinen Fall das selbe wie der Tod einer anderen Person, die man vielleicht kannte. Mich berührt der Tod eines Stars in etwa genau so viel wie der Tod eines Sturmopfers oder so; es ist einfach unglaublich suspekt, so weit weg, ungreifbar. Nur in einer komplett anderen Art. Bei Katastrophen etc ist es für uns/mich einfach nicht vorstellbar, was da eigentlich gerade abläuft, was für ein Leid man da ertragen muss, weshalb die Bevölkerung zugrunde geht dort. Daraus folgt im Normalfall traurigerweise, dass mich so etwas kaum berührt. Und bei Stars ist es eher so, dass ich einfach daran denke, dass es auch nur Menschen sind, die ich nicht kannte. Und es wäre unehrlich zu behaupten, man fühle mit jeder Person mit, auch wenn man diese nicht kenne.