Ich finde Natürlichkeit und so wie ein Mensch und seine Haut auf die Welt kam noch am aller schönsten. Ein Tattoo beschmutzt nur das, was über Millionen Jahren durch die Evolution und Natur bis zur Perfektion geformt wurde.
Das ist deine Meinung, welche ich auch durchaus respektiere, aber wenn ich z. B. die Narben zähle, die ich mittlerweile so mit mir rumschleppe, kann man nicht mehr unbedingt von Perfektion reden, oder zählt das für dich nicht?
Ich für meinen Teil mag Tattoos und Piercings, hab' bisher aber weder noch.
Piercings mag ich an anderen nur, wenn sie nach meinem Geschmack zu ihnen passen, bei mir selbst kann ich mir jedoch keins vorstellen.
Tattooideen hatte ich hingegen schon so einige in den letzten Jahren.
Die einzige Konstante dabei wirds wohl dieses Jahr noch werden, mein Harry-Potter-Zitat-Tattoo am rechten Unterarm.
Bin im letzten Jahr noch nicht wirklich dazu gekommen, aber wenns eins sein soll, dann das :)
An anderen Personen mag ich auch generell nur Tattoos, die eine Bedeutung für denjenigen haben.
Nur so ein "stechen-lassen-um-eins-zu-haben-a'la-Arschgeweih" find ich furchtbar.
Bei Stellen für Tattoos bin ich allerdings auch sehr wählerisch.
Ich mag z. B. keine Waden Tattoos. Nicht bei Männern und nicht bei Frauen. (sorry an die, die eins haben ;) )
Mein Herz höher schlagen lassen allerdings Armtattoos und -nur bei Männern- Tattoos auf der Brust :)
Generell bin ich auch kein Fan von undefinierbaren Mustern, sondern mags eher schlicht und gradlinig.