Hey Kronprinz. <3
Ich wollte diesen Kommentare eigentlich schon länger fertig haben wie du weißt, dennoch hoffe ich das du mir nicht allzu böse bist, was solche Versprechungen anbelangt so bin ich doch gerne faul. ^^'' Aber dafür bekommst du den Kommi im neuen BB!
Startpost
Wirklich etwas zu bemängeln habe ich nicht, allerdings wollte ich mich gerne auf die Informationen beziehen, die du so schön in einem Tabmenu sortiert hast, einfach weil diese doch bedeutsamer erscheinen, als so manch einer zu Beginn annimmt (inklusive mich). Denn während des Lesens, beschlich sich mir ein Gefühl, das man diese doch lesen sollte. Ich bin eher der Typ der gezielt Informationen auslässt, was eigentlich mehr auf Faulheit beruht, als tatsächlich wegen Desinteresse. Auf der eine Seite hältst du dich auch hier sehr formell, es entsteht ein Eindruck, dass der Leser einiges im Vorfeld weiß, dennoch aber erläuterst du alles auf eine nachvollziehbare Art und Weise, so das es für die Handlung bzw. den Inhalt deiner Kapitel ausreicht, einiges bzw. das nötigste zu wissen.
Deine Gestaltung finde ich mehr als nur passend, zumal diese Farben die du gewählt hast sehr edel wirken und mit deinen Bildern sehr harmonieren. In mir weckt es einen leichten mittelalterlichen Eindruck, was aber wohl zum Bild des Reiches passt und deine Absicht war.
Dein Satz unter deinem Header war auch ein Detail das mir aufgefallen ist, auch wenn du es nicht sonderlich hervorgehoben hast. Der Satz widerspiegelt meiner Meinung nach Accum, deinen Protagonisten, aber gleichzeitig nimmt es sehr großen Bezug zu deiner Geschichte allgemein. Anders könnte man auch sagen, dass erst wenn ein solches Gefühl entsteht, unwichtig zu sein (unabhängig ob es für ein Reich ist oder nicht), erst dann an Bedeutung gewinnt bzw. überhaupt so etwas wie eine Rolle spielt. Etwas widersprüchlich in diesem Sinne sich anhört, aber ich denke das sich dahinter mehr verbirgt, als den Anschein erweckt. Und das es auf Accum zutreffen könnte, ist auch nur eine Vermutung meinerseits, letztendlich kann dieser Satz ebenso auf Nin oder einem anderen Charakter gewidmet sein. Ach und btw. Etwas stimmt mit deinem letzten Tab nicht, was ich noch am Rande anmerken wollte.
Anmerkungen
- Der Name „Zweites Römisches Reich“ entstand relativ früh, im ersten Jahrzehnt des Bestehens. Man führte das Kaisertum wieder ein und orientierte sich weites gehend an dem „alten“ Römischen Reich, welches vor tausenden Jahren schon einmal erfolgreich bestanden hatte.
- So können sie ihr eigenes Rechts- und Wirtschaftssystem aufbauen und bei Belieben und andere Gebiete im Sinne des ganzen Kaiserreiches erobern, solange sie ihre Steuern rechtzeitig bezahlen.
- Dies ist bis jetzt noch nicht geschehen, jedoch wurden diese Gebiete vor ein paar Jahren ebenfalls noch mal in extra Verwaltungsbezirke eingeteilt, welche nicht die vollen Rechte eines Königreiches besitzen, sondern nur eingeschränkte Macht haben und mit Schutz- und Trutzbündnisse weiterhin ans Reich gebunden sind.
Handlung & Charaktere
Die Handlung an sich wirkt sehr politisch geprägt, wobei hier zwei Problematiken die Kernpunkte des Ganzen zu sein scheinen. Denn zum einen existiert eine Prophezeiung, die berichtet ein sogenannter Gravin wird die Welt zerstören (so konkret wurde das während der Handlung nicht genannt, da war eher von „etwas“ die Rede, allerdings in deinen Informationen über die zwei Religionen wurde das soweit ich mich erinnere, so beschrieben) und nur ein Held dies verhindern kann und zum einen der Konflikt zwischen dem Adel und den Plebejern bzw. dem normalen Volk. Hinzu kommt, dass eine Diebin – noch dazu eine Attentäterin – sich in den Adel eingeschlichen hat, was zwar spätestens ab dem dritten Kapitel kein großes Geheimnis ist (zumindest dem Oberhaupt des Hauses Lariel und seinem ältesten Sohn), aber dennoch auch hier ein Punkt ist, der sehr wichtig ist. Gerade als Leser wird man mit alldem konfrontiert, so das die Charakter etwas in den Hintergrund geraten, du dich aber trotzdem bemüht hast ein Gleichgewicht dieser beiden Säulen einer Geschichte beizubehalten, was dir auch recht gut gelungen ist. Welcher Held damit gemeint ist, ist mir zum einen schleierhaft, da es doch mir zu simpel erscheint, wenn letztendlich Accum dieser Held wäre, aber auf der anderen Seite dieser Gedanke auch nicht gänzlich abwegig ist, doch etwas zu einfach was das anbelangt. Du hast hier sehr viel verschiedenes über die Welt berichtet, du steigst sofort ohne große Reden zu schwingen in die Handlung ein und sogleich handelt das erste Kapitel von Accum und was er selbst tut um seinen Vater zu beschützen. Etwas verwirrend war es, da man das nicht unbedingt in Geschichten gewohnt ist, dass das erste Kapitel in einen Kampf ausartet, aber gleichzeitig hast du auch hier geschickt den Charakter an sich vorgestellt, wenn auch eher wenig über seine Persönlichkeit, aber man bekommt einen kleinen Einblick in das Geschehen, weswegen ich gerade diesen stürmischen Anfang sehr mochte. Später im nächstem Kapitel taucht Nin auf, welche ebenfalls eine große Rolle spielt und auch hier hast du beide zusammentreffen lassen, was du ebenfalls gut gemacht hat, denn dieses wirkte alles andere als gezwungen. Was mir auch aufgefallen ist, Nin an sich wirkt sehr mysteriös, obgleich das nun daran liegt das sie einer Bande die für einen Mord verantwortlich ist, angehört, so interessiert mich ihre Vergangenheit etwas mehr, weswegen ich es etwas Schade fand das du das nicht wirklich erwähnt hast, wobei du dir das vielleicht auch für später aufgehoben hast. Es wirkte aber zuweilen so, dass du mehr das nötigste von ihr erzählen lassen wolltest, so das man als Leser weiß, wer sie ist und welche Rolle sie hier spielt bzw. warum gerade sie von Wichtigkeit ist. Außerdem würden mich sehr die Motive des Hauses Draccel interessieren, da wie selbst erwähnt wurde, diese relativ neu im Adel waren. Warum genau schlossen sie sich der Rebellion an? Zwar wurde bereits aus deinen genannten Informationen erwähnt, dass der Adel zwischen dem Kaiser und dem einfachen Volk steht, aber dennoch glaube ich, dass sich mehr dahinter verbirgt, gerade weil diese nicht weiter bedeutend sind im Gegensatz zum Hause Lariel, welches zudem das mächtigste ist. Der andere Punkt wäre, wie Accum und sein Vater um die wahre Identität bzw. Herkunft Nins wissen. Zwar wurde auch hier wiederum erwähnt, dass es für sie nicht unbedingt schwer ist an eine solche Informationen zu kommen, vor allem wenn plötzlich eine neue Adelige so schnell aufsteigt, aber dennoch würde mich auch der genaue Hintergrund interessieren. Hat ihr vermeintlicher Onkel aus dem Haus Draccel, die schließlich mit Lariel verbündet sind, etwas diesbezüglich gesagt? Vorstellen könnte ich es mir durchaus. Hier merkt man auch wirklich wie sich langsam die Handlung aufbaut, denn das bisherige wirkte mehr wie ein Einstieg, eine Vorstellung, indem du berichten wolltest, was die Ursachen von alldem sind. Die Elementarie wirkt bisweilen eher noch klein im Vergleich zu dem, mehr wie ein Zusatz, aber auch das wiederum ist ein Detail das in den letzten beiden Kapitel mehr Beachtung geschenkt bekommt und leider kann ich diesbezüglich nicht mehr im letzten Tab zu den Elementen das alles nachlesen. .___.'' Grundsätzlich wirkt die Handlung teilweise etwas vorhersehbar, gleichzeitig aber auch verschlüsselt. Vorhersehbar in diesem Sinne, das die Rebellion und die Prophezeiung wohl gegenüber stehen werden bzw. aufeinandertreffen und es somit kollidieren wird, was ein allgemeines Problem für jedermann schafft, aber nicht nur das eine Rebellion alleine schlimm genug ist und den Kaiser auf den Plan ruft, sondern ebenfalls noch religiösen Bezug nimmt.
Zu den Charakteren habe ich hier weniger Worte zu verlieren, da ich gestehen muss, diese hattest du zwar schön in das Geschehen intrigiert, allerdings ich selbst nicht unbedingt eine Bindung zu diesen aufbauen konnte, was aber nur daran lag, dass diese durch die Thematiken innerhalb der Geschichte, etwas in den Schatten gestellt wurden. Hier möchte ich mich auch eher auf die zwei Hauptcharaktere fixieren, da bisher man selbst mehr zu diesen beiden sagen kann.
Accum an sich hat etwas sehr besserwisserisches, was man vor allem an der Diskussion zwischen Armin gemerkt hat aber auch an der Ermahnung im Bezug auf Africa, die er der ahnungslosen Nin erteilt hat. Er wirkt nicht unbedingt unfreundlich, aber er strahlt sehr wohl etwas unnahbares aus, aber dennoch muss ich gestehen ist er mir bisher unsympathisch, was sich aber immer noch ändern kann. Im ersten Kapitel wurde gesagt, dass er Gewissensbisse hat, dass er Menschen überhaupt töten muss, allerdings muss ich sagen, dass er mehr gelangweilt auf mich gewirkt hat, als irgendwie traurig. Durchaus das es ihm Leid sei und er sich selbst dessen überdrüssig ist, aber keineswegs zwingend trauernd. Einerseits könnte man das darauf schließen, das er dies nicht zum ersten Mal macht bzw. dazu gezwungen ist dies zu tun und es mehr eine Routine geworden ist. Die Szene in der Ayko die Situation von seinem Sohn und seiner neuen Frau erläutert hat, war etwas unglaubwürdig gestaltet. Besonders da es so offensichtlich erwähnt wurde, ich hätte eher mit Schweigen gerechnet, stattdessen wurde das konkret so genannt und selbst diese Begründung erschien mir zu simpel, als dass es der tatsächliche Grund ist. Aber dennoch wurde hier auch zum ersten Mal gezeigt, dass Accum eigentlich sehr verletzlich sein kann und sich hinter einer Maske möglicherweise verbirgt um seine Schwächen nicht preiszugeben. Ein weitläufiges Konzept für Charaktere, aber das bietet einem selbst auch viele Gestaltungsmöglichkeiten, inwiefern sich diese „Verletzlichkeit“ definiert. Außerdem scheint er ebenfalls eine weitläufige Vergangenheit zu besitzen, wie seine Verlobte. Nin hier allerdings ist gänzlich eine andere Sache, denn selbst wenn man ebenfalls einiges über ihre Hintergründe erfährt, so erscheint mir diese in dieser Sache mehr Tiefe zu haben. Sie macht dies alles um Misstrauen zwischen den einzelnen Häusern zu entfachen, allerdings fasziniert es mich zu wissen, wie genau sie das anstellen will und ob sie dieses Ziel nach der Ansprache ihres zukünftigen Schwiegervaters überhaupt noch verfolgt. Wobei es wirkte keineswegs so, als ob sie ihr trotz dieser Tatsache feindlich gesinnt sind, da das Haus Lariel selbst zu den Plebejern letztendlich stehen und auf der Seite des Kaisers. Aus den Informationen die du uns dargelegt hat, haben diese allerdings nichts zu befürchten, dass sie in Form von Entmachtung oder Ähnliches bestraft werden. Allerdings erweckt sie in mir den Eindruck, dass sie selbst noch etwas naiv ist, auch wenn sie nun um einiges stärker geworden ist, gerade durch ihre Mission und ein Leben in Luxus genießen kann, so scheint sie besonders gegenüber Accum eine Schwäche zu haben, was sich nicht nur in bloßer Schwärmerei oder leichter Verliebtheit ausdrückt, sondern allgemein in Sachen was das Reich betrifft, ihm unterlegen zu sein scheint. Zum einen zeigt sich das auch, als er ihr auch ohne ein Blatt vor dem Mund zu nehmen, sagt das er um ihre Tat weiß bzw. um ihr Mitwirken bei dieser, dabei aber er selbst bewundert wirkt, wenn auch etwas arrogant, dass er sich durchaus seines Wissen bewusst ist und seiner Wirkung. Selbst wenn sie das verwundert, sie nicht unbedingt es ihm gegenüber offen gezeigt hat, wenn auch nur gedanklich.
Schreibstil
Du hast einen sehr schönen und fließenden Schreibstil, was sich nicht nur darin beweist, dass du einen breiten Wortschatz hast und dich entsprechend dieser Zeit ausdzudrücken weißt, sondern weil du innerhalb des Geschehens Beschreibungen mit einfließen lässt und dem Leser auch eine gewisse Vorstellung des Raumes bzw. der Gestaltung allgemein geben kannst. Dabei finde ich drückst du dich sehr gewählt aus, mit einer gewissen Eleganz die ich entsprechend eines Königreiches als passend erachte, selbst wenn Accum hier einige Male mehr jugendlicher gesprochen hat. Wobei ich auch gestehen muss, dass es einige Male etwas zu erzwungen klang, wenn dieser – oder überhaupt einer dieser jungen Menschen – so altertümlich spricht, aber dennoch wenn man wiederum bedenkt das diese zum Adel gehören und die meisten dementsprechend in Reichtum aufgewachsen sind. So entsteht allerdings etwas leicht mittelalterliches, was ich schon einmal in diesem Kommentar glaube ich erwähnt habe. Ich mag hier vor allem aber, dass du sehr abwechslungsreich bist, was Beschreibungen, Handlung und die Interaktionen der Charaktere anbelangt, denn es war nicht langweilig zu lesen. Du weißt wann du etwas geschickt mit einflechten kannst, aber ohne etwas unnötig in die Länge zu ziehen. Besonders war ich überrascht wie du selbst weißt wie du das Geschehen in eine Richtung lenken kannst, wenn du verstehst was ich meine. Zwar fand ich das erste Kapitel etwas verschwommen, im Sinne von, dass das Geschehen so schnell von statten ging, aber dennoch habe ich das Gefühl, dass du eine Vorstellung hast, was als nächstes kommt. Eine Schwäche die du hast – wenn man das überhaupt als solche bezeichnen kann – wäre, dass du des öfteren längere Sätze hast, die man ruhig trennen kann, weil es sich etwas langatmig anhört. Einige davon habe ich dir unten angemerkt, was aber nur Vorschläge meinerseits sind und selbstverständlich nicht zwingend. Zu den Charakteren nochmal: Du weißt wie du diese zum Zuge kommen lassen kannst, allerdings wirkten sie etwas steif während des Lesens, eher so... leblos. Nicht im übertriebenen Sinne, aber dennoch hat mir selbst entscheidend hier mehr Ausdruck bei diesen gefehlt und ehrlich gesagt, ist es nur meine Ansicht, dennoch aber hatte ich teilweise den Eindruck, dass du etwas zu wenig von deren Persönlichkeit zur Geltung gebracht hast.
Vieles was ich hier kopiert habe, sind Vorschläge meinerseits, weswegen du natürlich (wie allgemein bei Feedback) selbst entscheiden kannst, wie viel du davon übernehmen willst, wenn du etwas für notwendig hältst. Das meiste basiert eben Details bzw. Feinheiten, die mir aufgefallen sind.
I.
Zitat
Er redete sich ein, dass er nur deswegen tötete. Er wollte mit siebzehn Jahren noch nicht die Verantwortung übernehmen, ein Adelshaus zu führen, an seines Vaters Stelle zu treten und einer der einflussreichsten Menschen des ganzen Reiches zu werden. Hier würde es sich empfehlen, den Satz zu teilen.
Zitat
Zumal die höfischen Adeligen noch nichts von seiner Begabung wussten, für gewöhnlich hatte elementarisch begabte Höflinge zwei Leben – als Aristokrat und als Elementar, der herumspionierte.
Der kühle Nachtwind fuhr sanft über die Turmspitze, auf der Accum saß und zerzauste ihm das Haar. Für gewöhnlich passierte des Nachts nichts, [...]
Zitat
Seine Nervosität raubte ihm den Schlaf. Er ruhte meist nur drei bis vier Stunden am Tag, welches für einen Elementar mehr als genügte, um einige Monate durchzuhalten, doch in letzter Zeit wurde er häufiger müde, er erwischte sich, wie er beim Lese öfters einnickte, ja, er verfluchte sich selbst dafür, dass er so erschöpft war.
Zitat
Er hatte Recht. Accum spannte sich an und machte acht sich bewegende Flecken aus die nicht vom Nebel herrührten, sonder von Personen, die gewandt näher kamen.
Zitat
Auf seine die Festung Lariel, seinem Revier. Hier würde eher eines der beiden Wörter passen, wobei ich hier "seine" unterstrichen habe, weil sich "die" zumindest für mich, besser anhören. Letztlich bleibt es dir überlassen.
Zitat
Ja, wundert euch ruhig, dass dieses magere Geschöpf mehrere Attentate bereits verhindert hat. Das hier soll das Ding sein, welches in Rom so berüchtigt ist?
Zitat
Verdammtes Silber, dachte sich Accum und riss den Dolch heraus, nicht achtend auf die warme Flüssigkeit, die auf seinen Handrücken tropfte und im Mondschein schwarz wirkte.
Zitat
Accum duckte sich erneut unter den Angriffen seines Gegenübers hinweg und spürte, wie Münzen von unten auf ihn zu schwirrten, doch mit einer beinahe abfälligen Bemerkung drückte er sie aus seiner Umlaufbahn in die Ferne.
Zitat
Als Accum wieder aus dem Nebel hervorschoss war der Flieger bereits so benommen, dass er das Messer in seinen Eingeweiden erst bemerkte, als der Kronprinz es wieder herauszog. Fast augenblicklich fiel er auf den Boden, [...]
Zitat
Accum hatte außerdem das wohl das Herz getroffen, denn er hörte den dumpfen Aufprall des Fliegers auf dem Boden, [...]
Zitat
Da spürte er auf einmal einen höllischen Schmerz auf seiner rechten Seite.
Zitat
Der Gurgler holte als erstes zu einem Schlag aus und mit einem? blaues Schwert, welches Accum mit zusammengepressten Lippen auffing, er fühlte wie sich die Schneide in sein Fleisch grub, doch das hatte seinen Grund.
Zitat
Der Gurgler schrie erbärmlich auf und starrte schockiert das Überbleibsel seiner Hände an, [...]
Zitat
Er atmete tief durch und wischte seine, vom Blut triefenden Hände, an dem Mantel ab, dann sprang er in die Luft und tauchte die Straße unter ihm in Wasser.
Zitat
Die Elementarie war nicht gerade sanft, außer ein paar Eigenschaften, oder eher Nebenwirkungen des Gebrauches einiger Abteilungen, aber er hasste es, [...]
II.
Zitat
Neben ihr tanzten einige Paare im Takt der sanften Musik, Gläser gaben diesen schrillen, hohen Ton von sich,[...]
Zitat
Mit dem Haus Draccel und Viox könnten wir also eine mächtige Front in den obersten Stellungen ausbauen, dachte Nin. Ihr Kopf malte sofort ein ganzes Konzept von Plänen aus, die förmlich danach schrien, ausgeführt zu werden.
Zitat
Aber der Duft des Essens ließ Nin das Wasser im Mund zusammenlaufen. Sie fingen an zu essen und der Geschmack raubte Nin ihr? den Atem.
Zitat
„Plattenverschiebung, ja. Waren denn die Alpes montes auch mal so hoch wie in heutiger Zeit? Darüber habe ich nämlich noch nichts gelesen.“
Zitat
Nin nickte erleichtert. <- Wird zusammengeschrieben
Zitat
Laux Schwanz peitschte leicht im Takt ihrer Schritte auf ihren Rücken, sie spürte seinen heißen Atem auf ihrer Schulter.
Zitat
Zwar waren Nebeltiger generell anders, jedoch war Accums Tiger etwas speziell.
Zitat
Er besaß eine Würde, die man förmlich sehen konnte. Accum war für sein Alter ungewöhnlich schlank.
Zitat
„Die Asche … sie bedeckt mittlerweile alles mindestens knöchelhoch. Die Plebejer schaffen es nicht mehr, die Straßen einigermaßen sauber zu halten. [...]
III.
Zitat
Mit einem Mal schien der Raum um einige Grad kälter zu werden. Nin erschien er sehr dunkel und gleichzeitig mächtig, seine Atmosphäre drückte auf sie hernieder, umschloss sie, als wollte er sie nicht mehr der Welt preisgeben.
Zitat
„So eine etwas? wie eine ‚Höhere Macht’?“
Zitat
In Die? Linien funkelten matt im Kerzenlicht.
Zitat
„… er braucht jemanden, der ihn unterstützt. Meine Gattin, nun, milde ausgedrückt kann sie ihn nicht leiden. Wahrheitsgemäß würde sie über Leichen gehen, um ihn umzubringen.“
IV.
Zitat
Ein Krieg … einerseits logisch, denn in den versteckten Winkeln des Reiches hatte er mit Sicherheit schon begonnen, aber trotzdem war sie sich nicht über das Ausmaß bewusst.
Zitat
Was wollte er damit bezwecken?
~Rini