Beiträge von Dunames

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
    Platzierung Titel Autor Punkte Vote Prozent Saisonpunkte
    1. 10 - Tod eines Hirngespinstes Paya 34 Nein 13.82% 18 + 3 MP
    2. 7 - Schlussgetaumel Gnade 30 Ja 13.22% 17 + 3 MP
    3. 16 - Tintentränenäquivalenztheorie Sika 28 Ja 12.39% 16 + 3 MP
    4. 11 - La sonrisa Güte 29 Nein 11.79% 15 + 3 MP
    5. 4 - The last song Eric Slingby 19 Nein 7.72% 14 + 3 MP
    6. 13 - Die Hoffnung stirbt zuletzt Alan Humphries 16 Nein 6.5% 13 + 3 MP
    7. 8 - Vater Gucky 14 Ja 6.17% 12 + 3 MP
    8. 12 - Sohn des Teufels Pika! 15 Nein 6.1% 11 + 3 MP
    9. 18 - Finsternis Bonni 14 Nein 5.69% 10 + 3 MP
    10. 17 - Der Ritter der Löblichkeit I~Weltall 8 Nein 3.25% 9 + 3 MP
    11. 15 - Das letzte Licht Noel 7 Ja 3.04% 8 + 3 MP
    12. 19 - Mit jeder Sekunde Flocon 7 Nein 2.85% 7 + 3 MP
    13. 9 - Ob Mensch oder Monster Sakul 6 Ja 2.63% 6 + 3 MP
    14. 5 - A Summer Breeze Of Happiness Hatschi 5 Nein 2.03% 4 + 3 MP
    14. 14 - Das Band das uns verbindet angel of a broken heart 5 Nein 2.03% 4 + 3 MP
    16. 3 - Zu früh gefreut Färöer 4 Ja 1.74% 3 + 3 MP
    17. 2 - Schuld Thrawn 3 Ja 1.3% 2 + 3 MP
    18. 6 - Das ewige Versprechen Tai 2 Nein 0.81% 1 + 3 MP
    19. 1 - Allein Snow 0 Nein 0% 0 + 3 MP



    Ich beglückwünsche die Gewinner und bedanke mich an alle die teilgenommen und gevotet haben!


    //Edit: Entschuldigt, mir ist ein Fehler unterlaufen und deswegen musste ich einiges verändern. Ich hoffe ihr seid mir nicht allzu böse. ._.'' Btw vielen Dank an Gnade für die Anmerkung!

    Hey. (:
    Ich dachte mir, da ich das Betalesen für dich übernehme, dir auch einen kleinen Kommentare hinterlassen kann, um mich auch ein bisschen mit der Thematik deiner Geschichte auseinanderzusetzen. Vorweg wollte ich allerdings erwähnen, dass ich mir die vorherigen Kommentar nicht durchgelesen habe, deswegen kann es sein, dass einiges wiederholt auftreten kann.


    Startpost & Titel
    Der Startpost gefällt mir sehr, die Farben harmonieren wirklich gut zusammen und im allgemeinen mag ich deine Gestaltung sehr, nur wo ich etwas bemängeln würde, wäre zum einen, dass du unterschiedliche Schriftarten verwendet hast und ich an deiner Stellen, mich auf eine festlegen würde. Zumindest finde ich es rein optischer ansprechender – was natürlich nur meine Ansicht ist -, wenn man gleiche Schriftart benutzt, was aber selbstverständlich dir überlassen bleibt, da es dir selber gefallen muss. Auffällig ist auch, dass du zB. die ersten vier Tabs auch in einem zusammenfassen könntest, da es an sich nur wenige Sätze sind bzw. bei manchen sogar nur einen, was ebenfalls dem Leser das ganze geklicke erspart und es insgesamt, nicht so groß wirkt. Das Bild scheint auch etwas groß geraten zu sein (wenn du gerne magst, kann ich es dir verkleinern), aber ansonsten sagt mir dein Startpost sehr zu und ich finde u hast dir auch wirkliche Mühe damit gegeben.
    Der Titel ist auch etwas was einen bereits in Neugierde versetzt, um was es sich handelt und was genau du mit Schattenspiel an sich meinst, denn in mir will sich nicht wirklich ein Bild auftun bzw. eine Vorstellung, inwiefern es deine Geschichte widerspiegeln könnte. Gerade aber das erweckt den Eindruck, dass man sich näher damit befassen muss um die Bedeutung dessen zu erfahren und ich bin gespannt, in welchem Zusammenhang der Titel sich in deiner Handlung widerspiegelt.


    Prolog – Erwachen
    Du beginnst einen sehr eher klassischen Anfang für eine Mystery-Dungeon Geschichte bzw. für eine, die auf diesem Genre basiert, was aber nicht unbedingt negativ gemeint ist, aber dennoch war es vom dem Titel her an sich bereits vorhersehbar um was es sich handelt. Dennoch hast du aber meiner Meinung nach etwas von deiner persönliche Note mit einfließen lassen, wobei dies nur der Anfang deiner Geschichte ist, das Eigentliche erwartet den Leser später.
    Das Erwachen hier fängst du mit einem Gedankengang bzw. mit Schmerzen, welche die Protagonistin hat, an, der zwar wiederum typisch ist, aber du hier sehr fließend dargestellt hast, dennoch fand ich es an sich etwas fragwürdig, dass du erwähnst, dass sie sich an nichts erinnert, was zugegebenermaßen mir etwas unglaubwürdig erscheint, denn wenn man sich an nichts erinnert, dann sucht man auch nicht nach einem Anzeichen was man selber ist, oder? Zumindest erschien es etwas aus dem Kontext herausgegriffen worden zu sein, dennoch aber fand ich es an sich gut dargestellt, wie Charlie wieder ihr Bewusstsein erlangt, allerdings die Umgebung hierbei etwas außer Acht gelassen wurde und gerade auch das ist es, was man zu Beginn eines Erwachens zumindest registriert, dass man sich in einer vollkommen sich unbekannten Welt wiederfindet. Zwar schien sie auch anfangs sehr verwirrt zu sein, später aber dadurch das sie keine Erinnerung hatte, wobei du hier die Gedankengänge nicht schlecht formuliert hast, allerdings mir selber etwas zu rasch verliefen, dass sie sich plötzlich an einige Details erinnern kann. Zumindest war es das was mir selber fehlte, weil damit man immer den Prolog zum einen etwas hinauszuzögern kann und zum anderen das Zusammentreffen von Reptain, was auffällig schnell geschah, aber auch schien es von dir gewollt zu sein, dass er abrupt auftaucht und sich in das Geschehen einmischt. Auch hier wäre es vielleicht passend gewesen, wenn du mehr auf Reptain eingegangen wärst, nicht nur einiges gedanklich, sondern generell auch das Pokémon an sich beschreiben hättest könntest. Generell auch zu ihrem Körperempfinden, nachdem sie sich in dem eines Pokémon wiederfindet, fand ich es zunächst etwas verwirrend, dass sie davon kaum Notiz genommen hat, erst als es ihr zukünftiger Partner gesagt hat.
    Hierbei fand ich aber besonders den Einstig von dir gelungen, denn selbst wenn es nur um das Beschreiben von ihrem aufwachen war, hast du es wirklich nachvollziehbar gestaltete und allgemein hast du auch einen angenehmen Schreibstil und eine gute Wortwahl.


    Fehler
    - Unzählige Kiefern ragten mehrere Meter empor, um eine Art großes Tor zu bilden, das Einlass in den Wald bat.
    - Ich sah mich um.Zum Wald führte ein breiter Kiesweg, der umgeben von gigantischen Apfelbäumen war.
    - „Für ein Hydropi scheinst Du mir ganz schön frech zu sein.<- Hier kommt kein Punkt“, stellte er fest und sah auf mich herunter.


    ~Liebe Grüße

    Mal ein Beispiel das mir spontan einfiel, wäre Shizuo Heiwajima, der mir in Duarara ehrlich gesagt teilweise auf die Nerven ging und das lag vorrangig daran, dass er selbst behauptet (soweit ich weiß , muss auch gestehen, dass ich den Anime eher frühzeitig abgebrochen habe und nun mit dem Gedanken spiele, ihn wieder anzuschauen), er verabscheut Gewalt aber bisweilen nichts anderen zu tun scheint. ^^'' Da er auch gegenüber Izaya einen Groll hegt und allgemein sein Verhalten nur von Gewalt geprägt zu sein scheint, ist es mir sehr aufgefallen.

    Was sind die Ziele eurer Charaktere und warum?
    Ehrlich gesagt im Prinzip, baue ich nie irgendwelche genauen Ziele ein für meine Charaktere, zumindest nicht zwangsläufig oder zu Beginn welche, die bereits in jenem verankert sind, sondern meistens beschränken sich die Ziele eher darauf, die Schule zB. zu überstehen oder anderweitig einfach nur zu leben, auch wenn das komisch klingen mag. Ich selber finde es auch schwer Anfangs Ziele bereits fest zu setzten, weil ich denke, dass es eher geeigneter und besser ist, wenn man es später mit einbaut oder zumindest es eine "Entwicklung" durchmacht, anders auch gesagt, durch ein Ereignis hervorgerufen werden kann zB. für seine Freiheit kämpfen usw. Was ich zumindest als ein solches und eher weit verbreitetes Ziel erachte oder etwas bestimmtes retten möchte, was auch nicht unbedingt selten in Erscheinung tritt. Ich überlege mir diese Ziele selbst nicht unbedingt konkret, sondern es ist eher eine Sache die sich von alleine aufmacht und sehr spontan sein kann (wie das meiste was ich mache xD) und hängt nicht nur mit dem jeweiligen Charakter zusammen, sondern ich denke ich mache es eher Situationsabhängig, der Charakter allerdings letztendlich auch entscheidend ist, wie ich diesen handeln/reagieren lasse, auf etwas und dann sich etwas als Ziel setzt.
    Folglich ist mache ich es der Situation "entsprechend" und wie der Charakter in meinen Augen am besten handeln würde um etwas zu verhindern.


    Welche Ziele findet ihr akzeptabel und welche gar nicht?
    Im Prinzip kann ich Snows Beantwortung auf dieser Frage nur zustimmen, wobei sich meine Meinung dahingehend nicht nur auf die Ziele der Bösewichte oder die Zerstörung der Welt usw. beschränkt, sondern allgemein Ziele die anderen schaden könnten, aber auch jene die kaum oder gar keine Begründung oder keinen begründenden Hintergrund haben, selbst wenn das etwas zu weit hergeholt erscheint, ist es mir dennoch wichtig, dass die Ziele hier einen Hintergrund habe oder anders gesagt, etwas das eine Verbindung zu dem Charakter aufbaut, denn Ziele die einfach nur da stehen gelassen werden, empfinde ich meist als langweilig oder einfach nur schlecht. ^^'' Wobei es auch hier wiederum darauf ankommt, inwiefern man diese Begründung mit einbaut bzw. definiert und wie diese Welt im allgemeinen dort ist, wo sich das Ganze abspielt. Manchmal sind es einfach nur Ziele wie überleben, weil es in der jeweiligen Welt in der die Handlung abspielt, wenig zu essen gibt, wobei dies zwar auch wiederum simpel klingen mag, aber selbst solche sind nicht unbedingt weniger bzw. sind nicht einfach nur welche, die schnell abgehandelt werden, sondern beschäftigen sich umso länger und meist gehen auch solche Charaktere die in Armut leben, auch soweit, dass sie versuchen die Ursache dieses Übels aufzusuchen, was auch wieder dazu führt, dass es mehr solche Ziele sind wie etwa die Freiheit erlangen bzw. für die Sicherheit eines selber oder die der anderen (zumindest finde ich, dass diese oftmals mit zB. solch einem Beweggrund zusammenhängen.) Das wäre auch ein Beispiel auf ein Ziel, dass sich im Laufe der Story verfestigt und wächst bzw. eben sich entwickelt, wie ich in der ersten Frage schon erwähnt habe.


    Der Zweck heiligt die Mittel - wirklich?
    Nein, hier denke dass der Weg mehr etwas entscheidendes ist, nicht nur das erreichen des Zieles bzw. das Ergebnis diesem (was mich auch an ein Zitat von Konfuzius erinnert: "Der Weg ist das Ziel", und ich finde, dass das vor allem relevant für ein Ziel ist, nicht nur das erreichen eines bloßen.) Der Weg erscheint mir aus diesem Grund am wichtigsten, weil es eben dieser ist, der es bewirkt oder zumindest bewirken sollte, dass man letztendlich an das gelangt, nach was man gestrebt hat und gerade auf diesem können einem Steine gelegt werden, die es meist zu überwinden gilt. Und gerade ist es meist so, dass der Weg das ist, was am meisten Beachtung geschenkt bekommt und sich das Ziel umso immer neu bestimmen lassen bzw. möglicherweise auch wiederum verfestigen kann und umso mehr Antrieb für das erreichen des Ziels bewirken kann und gefunden wird. Allerdings bin ich sehr zwiegespalten, wenn es darum geht dass man auch etwas eher schlechtes tut, um etwas Gutes zu erreichen und stehe diesem Schema eher skeptisch gegenüber, weil meist solche Charas (zumindest aus meiner Erfahrung), dann immer eher skrupellos werden bzw. sich eben jenes immer mehr darauf hinausläuft und diese dann mehr schlecht abschätzen können was richtig und was falsch ist oder sein kann. Wo mir selber solche dann immer letztendlich von vorne rein unsympathisch waren, denn meist sind es solche, die nur für ihr eigenes Glück kämpfen, sich aber einreden es auch für die anderen zu tun.


    Phuh, ich haben irgendwie das Gefühl, dass ich ziemlich abgeschweift bin, entschuldigt.^^''


    ~Liebe Grüße

    Interessiert an Schattenspiel.


    Deine FF hat mein Interesse geweckt und ich denke, dass ich die gröbsten Fehler ausfindig machen kann und, wenn du gerne magst auch dir meine Meinung vom inhaltlich kund geben kann und ansonsten würde es mich freuen, wenn ich das Betalesen übernehmen dürfte. Zwar werde ich ihn nächsten Tagen eher weniger Zeit finden, aber ich denke das auf mich in dieser Hinsicht Verlass sein kann, dass ich dir diese rechtzeitig korrigieren und dir die Sätze auch anzeigen werde, wo du solche Fehler möglicherweise aufweist.


    ~Liebe Grüße

    [tabmenu][tab=Vorwort]Hey Güte!
    Ich hatte schon länger mal vor, deine Geschichte zu lesen und dir einen Kommentar zu hinterlassen, weswegen ich dies nachhole, nachdem du auch bereits das dritte Kapitel gepostet hast. Normalerweise würde ich eher allgemein auf alles eingehen, aber in deinem Falle habe ich mir gedacht, die Kapitel einzeln durch zu gehen, weil du auch vielleicht mehr davon hast. :)
    Und das im schicken tabmenu Style!

    [tab=Allgemein][subtab=~]Startpost
    Gestaltungstechnisch brauche ich dir keine Tipps zu geben, sondern spreche ein Lob aus, da mir dieser sehr gut gefällt und meiner Meinung nach zu deinem Titel passt bzw. zu deiner Thematik passt, besonders zu deinem Rot, dass du noch als zweite Farbe verwendete hast, welche gut mit einander harmonieren. Ich finde auch das deine Neben- Informationen sehr gut zur Geltung kommen und man merkt selbst, wenn man jenes durchliest, dass du dir viele Gedanken über deine Geschichte gemacht hast und dir diese am Herzen liegt und das finde ich besonders bemerkenswert. Etwas schade finde ich dass du keinen Header verwendet hast, selbst wenn es alle mal immer noch schön und ordentlich aussieht, finde ich dass du ruhig noch eines hinzufügen könntest, da es sicherlich viele gibt, die zu deinem Titel und allgemein deine Geschichte widerspiegelt, wobei dies natürlich deine Sache ist, erwähnen wollte ich es dennoch. Allgemein fand ich es auch interessant, wie dieser Gedanke bzw. dieses RPG dich mehr oder weniger animiert hat, diesen Faden zu verfolgen und eine Geschichte daraus zu machen. Besonders dieses war es, was mich sehr daran faszinierte und mich umso neugieriger werden ließ, wie dein Werk sein wird, besonders da es mir nach einem lang läufigen Projekt erscheint und nicht etwas, was man nach kürzester Zeit wieder aufgibt. Etwas schade fand ich ebenfalls, dass du kein Klappentext oder ähnliches verfasst hast, dafür aber eine erstaunliche Sammlung an anderen eher nebensächlichen Informationen verfasst hast, was zwar in keinster Weise negativ gemeint ist (da es allemal interessant war, diese zu lesen, selbst wenn ich eher der Typ bin, der so etwas gezielt auslässt), aber dennoch man als Leser nicht wirklich Ahnung hat, um was es vage geht, selbst wenn der Titel einige Schlussfolgerungen vorne wegnimmt. Aufgefallen ist mir auch unter anderem das du auch keine Quellenangabe zu den Bildern angegeben hast (oder habe ich etwas übersehen? Wenn dies der Fall, kannst du mich gerne darauf aufmerksam machen!), aber dies wollte ich nur anmerken. Noch etwas was mir ins Auge gestochen ist, dass du – und dies ist nur meine Ansicht, am Rande erwähnt – keinen wirklich konkreten Unterschied zwischen Wandel- und Wertieren meiner Meinung nach machst, denn beide „Wesen“ wirken beinahe identisch von den Informationen her, auch wenn mir bewusst ist, dass Wandeltiere – wie der Name an sich schon angibt -, sich in verschiedene Formen ihres Seins verwandeln können, aber dennoch würde mich hier zB. Interessieren, welcher entscheidende Unterschied zwischen den beiden wirklich ausmacht, denn beide Arten scheinen mir auf dem ersten Blick recht gleich, was aber auch nur an mir liegen kann. Im Prinzip können genauso gut Wandeltiere gefährlich sein, weswegen ich die Frage mal werfe, warum es so ist– oder zumindest aus den Informationen und den Kapiteln entnehmen kann -, dass Wandelwesen noch nicht derart ins Misstrauen der „normalen“ Menschen gerieten. Zumindest wollte ich das nur sagen, weil es mir etwas schleierhaft war, aber dies nur an mir liegt
    Die Steckbriefe hier gefallen mir sehr, nicht nur die schönen Bilder die du erwählt hast und aus dem was ich bisher gelesen habe, meiner Meinung nach auch gut das beschriebene Aussehen der Charaktere widerspiegeln und du hast dich hierbei nur an die nötigsten Informationen gehalten, was ich auch gut finde, ohne großartig zu viel zu verraten. Ebenfalls begrüße ich es, dass du es aktuell hältst und dich an dem Erscheinen deiner Charaktere in deinen Kapitel orientierst und entsprechend diese noch hinzufügst. Vor allem das du etwas zu den Namen bzw. zu deren Herkunft schreibst, denn das ist ein Detail, das mir selbst auch als wichtig erscheint, den Namen präsentieren in gewisser Weise einen Charakter.


    Prolog – Angst vor der Dunkelheit
    Den Prolog hier gebrauchst du offenbar für die Einleitung bzw. den Grund, für die Handlung und wie dies alles zustande gekommen ist. Dabei beginnst du hier mehr friedlich, später sich die Situation aber merklich steigert, bis es abrupt mit dem Tod der Mutter zusammenfällt und dies durch die Werwölfe bzw. Wertiere, weswegen der Vater sich entschließt gegen diese anzukämpfen um seine geliebte Frau zu rächen. Auf der einen Seite ist dies ein sehr durchschaubarer Grund, von dem oftmals Gebrauch gemacht wird, denn Rache kann als Antrieb für das Kämpfen und die Verfolgung eines Zieles dienen, was in diesem Falle auch zutrifft. Demnach entschließt sich der Vater daraufhin, seinen Sohn (den ich zunächst fälschlicherweise für ein Mädchen hielt, lol) zu trainieren, damit er ebenfalls dieser Aufgabe gewachsen wird und seine Mutter rächen kann. Was ihn aber in keinster Weise abzuschrecken scheint. Auffällig in deinem Geschehen war unter anderem, dass er seine Eltern auch mit dem Vornamen nennt, zumindest gedanklich, was so etwas wie eine Distanz die sich durch jenes tragische Erlebnis, zwischen ihn und seine Eltern bzw. seiner Familie aufweist oder zumindest in meinen Augen ausdrückt. Der Beschluss des Vaters wirkt hier teilweise etwas zu schnell abgehandelt, ich hätte eher gedacht das er sich mehr der Trauer hingegen würde und sein Sohn allein von sich aus, eine Rache plant. Später beschreibst du dann aus der Sicht von Kasura, wie seine Mission verläuft, nachdem die Ausbildung zu einem Jäger begonnen hatte und angegriffen wird, jedoch sein Vater ihn wahrscheinlich rettet, aber merklich er selber für sein Wohl nichts tut um sich zu verteidigen. Ihm scheint der Lebenswille für solch etwas zu fehlen, was alle mal in deinem Prolog deutlich präsent war.
    Jedoch ist dies nicht alles, denn wie es scheint ist er selbst zu einem Wertier geworden, was man nicht nur zuletzt anhand deiner Anspielung „er sehnt sich nach den Mond“ entnehmen kann, sondern auch dem letzten Wort, was ebenfalls hier den Titel gut widerspiegelt, da er in gewisser Weise Angst verspürt, alleine in der Dunkelheit zu sein, da ihn jene Angst verfolgt, er würde sich in das Tier, in das Wesen verwandeln, was einst das Leben seiner Mutter geraubt hatte bzw. in dessen Spezies. Und wie würde sein Vater darauf reagieren? Besonders durch diesen Beginn wirfst du viele Fragen auf und wie alles weitergeht, alles in allem baust du hier deutliche Spannung auf. Es war eine an sich gute und schöne Vorgeschichte des Ganzen (wenn man dies als schön bezeichnen kann), denn mir gefiel es besonders, dass du Anfangs – wie ich bereits erwähnte – eine Harmlosigkeit eingebaut hast, welche sich aber nur als Illusion entpuppt und nur Erinnerungen des Jungen aus einer einstigen schöneren Zeit waren, bevor er mit diesen Problemen konfrontiert wurde.


    Fehler/Anmerkungen

    • Ich erkannte den Hasen damals nicht, aber ich stimmte ihr trotzdem zu. Sie ist ein Jahr älter als ich. Damals glaubte ich noch, sie muss alles wissen, auch die Dinge, die mir verborgen bleiben blieben.

    • Wir wechselten einen teils panischen, teils schwermütigen Blick, bevor wir beide auf Vater zustürzten und ihn in unsere Arme schlossen, bevor auch wir begannen, zu weinen, eine gebrochene Familie, die auf dem winzigen Flur hockte und den Tod einer Frau beklagte, die jedem hier alles bedeutet hatte.

    • „Ein Werwolf. Auf der Jagd. Wir alle konnten entkommen, nur sie nicht...“

    • Doch Vater hatte das nicht bedacht. Er war der Meinung, ich schaffte das schon allein, weil ich schnell und wendig bin. Er hatte auch nicht bedacht, dass meine schneeweißen Haare, die ich von meiner Mutter geerbt habe, herausstechen. Leider hatte ich nicht bedacht, dass ich sie hätte verdecken können. Aber als ich das Grummeln hörte, war es schon zu spät. Jetzt konnte ich nichts mehr tun.

    [subtab=Kapitel I]
    Kapitel I – Sternenstaubfänger
    Ich finde das du diesen Anfang wirklich sehr schön begonnen hast, zwar ist nicht sonderlich viel passiert, aber dennoch gefällt es mir, wenn man den Leser eher zu Beginn in die fremde Welt entführt wird und dann langsam die Handlung und in das Eigentliche einsteigt, dann verläuft alles nicht so schnell und abrupt und ich finde dass ist dir auf jeden Fall gelungen. Der Titel hat ebenfalls einen sehr schönen Klang; zwar etwas abstrakt wenn man es mit dem Geschehen betrachtet, aber dennoch passt er auch irgendwie, wenn man die Beschreibung des bewegenden Bildes nicht außer Acht lässt. Du hast auch dieses Kapitel aus der Sicht der anderen Protagonistin geschrieben, was mich zwar zu Anfangs etwas verwirrt hat, sich dieses aber relativ schnell gelegt hat, denn es war interessant, das Geschehen auch aus den Augen eines anderen zu betrachten umso mehr bin ich gespannt darauf, wie ihr Bruder dies alles erzählt und wie sich seine Perspektive von der seiner Schwester unterscheidet. Die Beschreibungen waren auch liebevoll gestalten worden, zwar waren diese deutlich überwiegender als die Handlung und die Konversationen, die du gelegentlich mit einfließen lassen hast, aber dennoch haben mir diese sehr gefallen und waren in meinen Augen, auch an den richtigen Stellen geschrieben, so dass man das Ganze im Zusammenhang begreifen und mit verfolgen konnte – ohne Probleme. Weil meist herrscht das Problem, dass durch viele detailverliebte Beschreibungen oftmals man als Leser, die Handlung vergisst und nicht mehr weiß um was es denn eigentlich geht, was aber bei dir nicht der Fall war, nur als Anmerkung am Rande, für den weiteren Verlauf. Deine Welt – oder eher die Welt in der sich Reia befindet – wirklich gut dargestellt, so dass man auch erfährt, dass sie nicht mit ihrer Familie zusammen wohnt, etwas was mich allerdings verwundert hat, dass sie ihre Mutter gedanklich nicht erwähnt, aber es scheint so, dass dieser Vorfall der Vergangenheit angehört, aber dennoch eine zentrale Rolle in dem Geschehen spielt, weswegen das möglicherweise noch gepasst hätte, dennoch aber auch die Beziehung zwischen den Geschwistern um einiges gewichtiger erscheinen ließ.
    Reia erscheint mir durchaus sympathisch zu sein, wenn auch verträumt, aber genau deswegen mag ich sie wahrscheinlich auch, weil ich mich ein wenig mit ihr identifizieren kann ebenfalls auch ihre Freundin, selbst wenn sie in so mancher Gelegenheit etwas aufdringlich wirkte, aber das in einer süßen Art und Weise. Ihre Gabe ist im übrigen sehr faszinierend, ich hätte nicht unbedingt erwartet, dass es in dieser Welt üblich ist, aber dennoch mag ich das Konzept sehr, auf dem die Welt basiert und dass so etwas mehr etwas alltäglicher hier ist. Auch dass hier noch dieser Gedankengang welchen du unter deiner Überschrift deines Startpostes zitiert hast, ist mir sofort aufgefallen, zur Geltung gebracht hast, was ich gut mit eingebaut fand.


    Fehler/Anmerkungen

    • Die Schule steht direkt auf einem Platz, der so liegt, dass die Sonne ihn so gut wie immer anstrahlt, und inmitten dieses Platzes ist ein Springbrunnen mit der Statue eines Engels zu sehen, von dessen ausgebreiteten goldenen Flügeln das Wasser sanft ins Becken fiel fällt und ein plätscherndes Geräusch erzeugt.

    • Wie sie es schafft, nach drei Jahren immer noch so begeistert von meiner Fähigkeit zu sein, ist mir ein Rätsel – vor allem, weil es deutlich interessantere Kräfte gibt, die ich nicht besitze.

    • Angesichts meiner besseren Laune verspüre ich aber doch irgendwie ein Schuldgefühl, dass ich Kasura einfach so aus meinen Gedanken verdränge. Ich versuche, es zu verdrängen, aber es hängt noch den ganzen Tag fest und weigert sich, zu verschwinden.

    [subtab=Kapitel II]
    Kapitel II – Sturmruhe
    Den roten Faden dieses Unglücks, das Kasura widerfahren ist, setzt du hier fort, auch wenn man nur hier wiederum mehr gedanklich etwas über seine Umwelt und die anderen relevanten Charaktere erfahren hat, war es dennoch interessant gestalten von dir und ebenfalls passt es zu dem Ganzen Bild. Hier wurde auch zum ersten Mal die Zeit aufgegriffen, in der das Ereignis, welches verursacht hat, dass es so weit gekommen ist, stattgefunden hatte, aber du die Jahre dazwischen eher außer Acht lässt, dich hauptsächlich auf das Hier und Jetzt fokussierst. Etwas was mich aber dennoch fragend zurücklässt ist, dass du hier beschreibst, Kasura würde auch andere seiner Art kennen und sich auch mit diesen trifft, aber in mir keimen dann Fragen auf wie, wie das zustande gekommen ist, da er unter anderem doch unter den wachsamen Augen seines Vaters eine Ausbildung zum Jäger absolviert und ich mich frage, wie dieses Zusammentreffen und dieses Kennenlernen stattgefunden hat, ich selbe hätte mir auch unter anderem vorstellen können, dass er es – wenn er Missionen alleine gemacht oder noch machen würde – eventuell auf diese trifft, dennoch aber eher ungewiss bleibt, wie er zu diesen stieß. Noch etwas was mir aufgefallen ist, ist unter anderem dass du hier einen kleinen Unterschied zwischen den zwei verschiedenen Wesensarten machst und auch beschreibst, dass Kasura selbst nicht die genauen Hintergründe für die Verfolgung und Ausrottung – zumindest der Versuch dieses – der Wertiere weiß (zumindest konkretere, die nicht nur das töten von Menschen beinhalten, sondern dieser Hass schon vor solche Vorfällen wohl verankert war), aber wiederum erwähnt wird, dass wenn sich diese von Menschen bedroht fühlen, auch dementsprechend angreifen. Aber eben dieser Fall tritt im Prolog nicht unbedingt auf, denn nach Kasura eigener Vorstellung von sich selber, macht er keinen allzu bedrohlichen Eindruck und wurde dennoch angegriffen, möglicherweise ebenso seine Mutter. Wobei dies genau auch von dir beabsichtigten werden könnte, dass man sich dies fragt und auch mehr dahinter steckt, als es den Anschein erwecken kann. Unglücklich ist aber auch, dass er nicht vollends das Vertrauen seiner Artgenossen genießt, denn er ist selber in dem Bund, welcher diese jagt, was ihn allesamt zu Feinden beider Seiten macht, für die er kämpft. Eben dass die anderen dieser Wesen auch „nur“ ganz normale Menschen sind bzw. eben jenes Leben leben, dennoch aber ein Geheimnis gleichzeitig wahren müssen, ist es kein Einzelfall, aber dennoch dass Kasuras hier wiederum wirklich einzigartig ist – wenn man es als so etwas bezeichnen darf, da gerade er zwischen den Fronten beider Seiten gerät oder noch geraten kann (wenn er das bisweilen schon nicht ist). Gerade aber das auch ein sehr gemeinschaftlicher Gefühl für seine Freunde hat, würde mich ein Hintergrund umso mehr interessieren, wie sich diese Zusammenführung entwickelt hat, es wirkt hier eher nur kurz am Rande erwähnt, dabei denke ich dass besonders das, sehr wichtig für das weitere Geschehen werden kann. Noch dazu, dass hier die Beziehung zwischen Vater und Sohn sehr angespannt zu sein scheint, da er vielleicht den Erwartungen und Hoffnungen seines Vaters nicht unbedingt gerecht wird, aber auch eben dass der Tod seiner Frau, eine tiefe Kluft zwischen den beiden und generell der Familie, getrieben hat, was auch zudem noch sein unausgereifter Plan zu fliehen zeugt, da er diesen gedanklich erwähnt, ohne Scheu zu empfinden oder bedauern darüber, das sein Vater als einziges Familienmitglied zurückbleiben würde, wenn er diesen in die Tat umsetzten würde. Eher hatte er schon einige Punkte seines Planes überlegt (bei denen ich mir auch vorstellen könnte, dass er unter anderem bei seinen Artgenossen für einige Zeit leben würde, aber dies ist ein Szenario, dass ich mir nur vorstellen bzw. in Erwägung ziehen würde.) In vielerlei Hinsicht wirkt auch die meisten seiner Gedanken und Beschreibungen so, als würde er direkt zu dem Leser sprechen und besonders, dass du selbst die Charaktere auch vorstellen lässt, stechen diese zunächst deutlich heraus und an so mancher Stelle zeigt auch Kasura meiner Meinung nach, einen Sarkasmus, aber dennoch ist er ehrlich was dies anbetrifft.
    Jedenfalls hast du hier merklich einige Anspielung auf das mögliche Geschehen einem gegeben, aber auch eben die Freiheit einiges Interpretieren zu können. Und auch wenn du hier wieder weniger die Handlung beschrieben hast, mochte ich das Kapitel im allgemeinen sehr.


    Fehler/Anmerkungen

    • Zwar hält meine Kondition nicht allzu lange vor an, aber das liegt eher an mir und der Tatsache, dass ich für alles Sportliche absolut nicht geeignet bin.

    [subtab=Kapitel III]
    Kapitel III – Mitternachtssinfonie
    Auch dieses Kapitel beginnst du hier recht sorglos und man bekommt auch ein besseres Bild der Freundschaft bzw. dem Band, welches die beiden Mädchen verbindet, was an sich auch nicht langweilig war zu lesen, sondern du hast es amüsant zur Geltung gebracht, aber ohne dieses zu übertreiben. Eben, dass das Szenario dann auch mit den Gedanken ihres Bruders endet und sofort träumt sie von diesem und dieser tritt hier auf, in einem mehr eher negativen Licht, was ich besonders daran ausmache, dass er sie am Ende ihres Lebens nur anlächelt, was zuweil in mir einige misstrauische Gedanken aufkeimen lässt, dennoch aber die beiden wohl eine geschwisterliche Liebe teilen. Aber auch hier wiederum nur an ihren Bruder denkt, kaum an ihre Mutter oder gar an ihren Vater und wie es aus der Erzählung so rüber kommt, mit ihm keinen sonderlichen Kontakt pflegt, zumindest ist hier nur die Rede, dass sie mit ihrem Brüder welchen hat, auch wenn der recht beschränkt ist. Später auch heraus kommt, dass sie über sein Geheimnis Bescheid weiß, aber man nur dies eben am Rande mitbekommt, was aber unter anderem die Anmerkung Kasuras aus dem zweiten Kapitel erklären würde, als er bei der Ausarbeitung seines Planes gemeint hat, er würde seine Schwester kontaktieren, wenn ich mich nicht irre. Dennoch aber du dieses Merkmal deutlich mehr beschreiben könntest, da ich auch wiederum hier denke, dass ist etwas, was wichtig für die Handlung darstellen könnte bzw. für mich eigentlich bereits darstellt, da sein Vater ungewiss darüber ist, was sein Sohn wirklich vor ihm verbirgt. Eben auch später kaum etwas über die Angst berichtet, die in ihr innewohnt, aber in hier nicht erwähnt, möglicherweise nicht diesen Gedanken, dass ihm etwas passieren könnte oder seine Identität aufgedeckt werden kann, blühen möchte und ihn deswegen verdrängt. Bisweilen du ihre verträumte Art nicht nur mit der Liebe die sie zur Kunst hegt ausdrückst, sondern auch selber mit ihren Handlungen bzw. Gedanken erschaffst, da gerade dieses Verdrängen dafür sorgt und auch deutlich macht, dass sie der Konfrontation des Bevorstehenden Problems ausweicht, so gut wie möglich, gerade ihre Lage bietet sich dafür an, aber als am Ende ihre Freundin ihr von ihrem Problem berichtet, ihr eben jenes Gefühl das sie hat, wieder aufkommt, aber dennoch wieder wegwischt.
    Eben auch das Problem ihrer Freundin wiederum zeigt, wie tief dieser Konflikt und Hass auf die Wertiere ist bzw. sein kann, da selbst solche die unter Verdacht stehen, mit diesen etwas zu tun zu haben oder befreundet zu sein, bestraft werden, schlimmstenfalls vielleicht auch getötet werden. Wobei ich mir hier wiederum nicht ganz sicher bin, wie weitreichend dieses „Gesetz“ nenne ich es mal, ist und wie sich der Kontakt zu diesen Werwesen auf andere auswirkt, wobei die meisten wie es scheint nur Verachtung für diese übrig haben, nicht umsonst existieren Jäger, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, diese zu töten. Aber dennoch leistest du langsam die Geschehnisse und die Handlung ein und ich bin gespannt, wie diese „Vereinigung“ (die wahrscheinlich die Regierung in diesem Falle spielen oder zumindest diesen Eindruck erwecken) ihre Rolle in deiner Geschichte erfüllen werden, aber auch Reia, die langsam immer mehr damit hineingezogen wird, was sie wohl eher weniger möchte.

    [tab=Ende]
    Alles in allem mag ich deine Geschichte wirklich sehr, sie ist von der Thematik her interessant und schön gestalten worden und auch dein Schreibstil hat es mir angetan, deswegen hätte ich gerne eine Benachrichtigung bei weiteren Kapiteln und ansonsten freue ich mich auf mehr von dir.
    Dunames

    [/tabmenu]


    Verzeih meine Liebe, das ich bis jetzt nicht dazu kam dir einen Kommentar zu schreiben, aber nun widme ich mich wieder deinem wunderschönen Topic. Nochmals Glückwunsch zum Profi-Bereich, du bist hier denke ich gut aufgehoben. Und btw. Wollte ich dich noch darauf hinweisen, deine weiteren Werke in deinem SP am besten noch zu verlinken.


    Krieg gegen euch
    Ich hoffe es macht dir nichts aus, wenn ich eher allgemein auf dein Gedicht eingehe und nicht jede Strophe einzeln abklappere, aus dem Grund da ich besonders hier meine eigenen Gedanken schreiben möchte, denn jenes Werk von dir, welches ich mir annehme, sticht einem sehr ins Auge.
    Allein der Titel dafür, ist ein Anlass dein Werk näher zu betrachten. Auf der einen Seite klingt er sehr hasserfüllt und kraftstrotzend, aber dennoch recht einsam, da hier besonders hervorgeht, dass eine einzelne Person sich gegen eine Mehrheit behaupten muss, was nicht unbedingt in einem positiven Kontext steht. „Krieg“ hierbei klingt sehr übertrieben, ich würde es selbst auch über dem Wort „Streit“ stellen, sondern hier erscheint mir diese Situation die hier aufgegriffen worden zu sein, um einiges schwerwiegender und von weitaus größerem Belang, als man zunächst annimmt. Außerdem scheint hier noch eine größere Masse an Leuten bzw. Menschen zu sein, gegen das lyrische Ich, ankämpft und dagegen ist, was in einen besonders neugierig macht, warum dies der Fall ist oder auch anders gesagt, was sich davor ereignet hatte, das es dazu gekommen ist.
    In der ersten Strophe beginnst du mit einer ebenfalls starken Aussage „Ich bin soweit“ - was besonders in das Bild eines Krieges passt, wenn man das so sagen darf. Es macht besonders den Eindruck, dass das lyrische ich bereit ist zu kämpfen, was sich besonders durch deine Metapher noch einmal stärker zum Ausdruck kommt, als in den nächsten Versen berichtet wird, dass das lyrische Ich das „Schild der Tränen“ fallen lässt und eher zum Angriff übergeht bzw. sich zur Wehr setzt. Die Person scheint auch sehr wütend zu sein, zumindest wirkt es so auf mich, da besonders jene Worte, jene Aussage einen aggressiven Klang bzw. Unterton beinhalten, dass es dem Ich genug ist, was dieser/diese vielleicht bislang ertragen musste. Später wirfst du noch mehrere „Gründe“ hinzu warum dies der Fall ist, unter anderem die Symbolik Religion, was ich zwar auf der anderen Seite als etwas zu weit hergeholt empfinde, es dennoch in gewisser Weise dazu passt. Wobei hier nicht von einem „Gott“ die Rede ist sondern von mehreren Leuten, die dem lyrischen Ich zwingen wollten, sich den Wünschen dieser zu fügen bzw. zu unterwerfen (im Prinzip kann man das auch als Polytheismus ansehen). Allerdings wird später erwähnt, dass die Person die Ansicht hat, sie würde andere verletzten (ich hätte jetzt eher gedacht, das die Taten der anderen diese verletzt haben), was es um so fragwürdiger gestaltet, aber dennoch nicht unbedingt abwegig in Erscheinung tritt. In der dritten Strophe geht dieser Faden des Denkens, dass die Person möglicherweise anderen eher Schmerze zufügt, weiter, welchen du bereits am Ende der letzten verfolgt hast. Diesen aber relativ schnell ablegst und wieder zu diesem Krieg abschweifst, was mich auf der anderen Seite wieder ahnungslos zurücklässt. Dennoch aber in mir der Gedanke aufkeimt, dass wohlmöglich diese Haltung gegenüber diesem „bevorstehenden Krieg“, ihre Mitmenschen – und besonders jene welche der Person am Herzen liegen – weh tut, weil das Ich auch selbst so etwas später meint, sie würde niemals aufgeben, egal ob es ihr Leben kosten würde. Aber dennoch stellt sie dieses Verlangen nach ihrer/seiner eigenen Genugtuung scheinbar höher, als die Gefühle ihrer Lieben.
    Danach auch meint, jeder Verlust würde das Ich verkraften können und sich darüber im klaren ist, dass in einem Krieg als Sieger hervor gehen kann, dennoch aber mit Verlusten rechnen muss. Hier in der vierten Strophe, fällt einem aber auch, dass es viele Anspielungen zu dem Gefühl Liebe enthält oder Zuneigung, da die Rede davon ist, solange dieser bestimmte Mensch für die Person immer noch in Ordnung ist, immer noch existiert, sie auch weitermachen kann, selbst wenn es bedeutet Teile ihrer selbst zu verlieren. Eben nicht mehr davon gesprochen wird, dass das Ich mehrere Menschen im Leben besitzt, welche in ihrem Herzen verankert sind, sondern mehr hier einer bestimmter im Fokus.
    Die letztere beginnt hier wiederum mit einer Aussage einiger, die sich die Person in Erinnerung ruft, scheinbar nicht unbedingt an ihr vorbei gegangen ist, wie sie zunächst oder auch gegen Ende, den Eindruck erweckt, sich aber letztendlich auch darüber lustig macht. Am Ende würde diese trotz dessen, trotz der scheinbaren Unterdrückung, lächelnd weiter schreiten, egal wie es aussieht.
    Das Gedicht hat mir sehr gefallen und ich bin auch schon geneigt zu sagen, dass es bis jetzt auch mein liebstes von dir ist, besonders da ich mich als Leserin damit ineffizienteren kann bzw. die Lage des lyrischen Ichs, selbst wenn ich Liebe als Gefühl eher als zu viel ansah, hast du dennoch eine interessanter Geschichte hier erzählt. Etwas aus dem Kontext war – wie ich es bereits angesprochen habe – die Liebe, die irgendwie nicht so recht hineinpassen wollte, aber dies ist lediglich nur meine eigene Ansicht.
    Im Zuge dessen wollte ich dich noch darauf hinweisen, dass man manche deiner schön gewählten Bilder nicht mehr sieht (bei deinen Werken Ausbrechen und in diesem hier), bin mir aber im unklaren ob es an der Bildquelle an sich liegt oder da, wo du es vielleicht hochgeladen hast oder an meinen dummen Computer. (;_;)''


    //Edit: Ach und du hast Seite zwei erreicht!


    ~Rini

    Hey Liz. :)
    Ich dachte ich schaue mal wieder vorbei, da ich deine Kurzgeschichte „The day after tomorrow“ schon seit längerer Zeit mal überflogen habe. Leider habe ich den Film dazu nie gesehen, nur kenne ich diesen vom hören. Und da merke ich wieder, welch Filmbanause ich doch bin. ._. Deswegen sagt mir auch der Header leide nichts, aber so allgemein finde ich das es die Situation in deiner Geschichte treffend widerspiegelt. Im allgemeinen finde ich es im übrigen schön, dass du zu deinen Werken immer ein Bild anbringst oder dies meist tust, so wirkt es viel einladender.^^


    Im allgemeinen war wenig Platz für Gefühle in deinem Werk zu finden, mehr hast du dich auf die Handlung fokussiert, wobei ich dies nicht unbedingt negativ meine, da diese dadurch besonders zur Geltung kam, mitsamt der Thematik in deiner KG. Etwas schade fand ich es aber dennoch, dass du nur lediglich einige Anspielungen der Persönlichkeiten der Charas gemacht hast bzw. auch eben die Beziehungen zwischen Sam und dem Mädchen, die eher zu kurz kommt. Dennoch aber durch die Handlung und gerade durch die Taten von Sam, verdeutlicht, nur anderweitig gemacht.
    Zu Beginnst steigst du sofort in die Situation ein, es bleibt wenig Zeit für eine „Einführung“, sofort wird man als Leser mit dem Geschehen und den handelten Problem konfrontiert. Ich war zu nächst etwas verwirrt, als du dann die Szenen abrupt gewechselt hast, bis ich nach dem Lesen bemerkt habe, dass die erste Sicht bzw. die Person aus der du dies schilderst, der Vater von Sam ist, welcher versucht seinen Sohn zu finden. Besonders durch jenen Szenen Wechsel, fragt man sich als Leser was danach kommt und schnürt die Neugierde des einen. Erst später lichten sich die Ereignisse und die Menschen versuchen einen Ausweg aus diesem Übel zu finden. Hier stellst du besonders diese Panik der Menschen gut dar, ohne aber das zu übertreiben, sondern natürlich und auch die wenigen Konversationen wirken gut mit eingebaut. Teilweise wirkte es aber dennoch mehr wie ein Geschehen das sich mehr distanziert abgespielt hat und gegen Ende w eher offen ausartet und man nur durch die nächsten Aussagen nach dem Inhalt die Zukunft dessen erfahren bzw. erahnen kann. Dadurch das es sich relativ schnell alles abspielt, hatte man selbst – und dies ist aber nur meine Ansicht -, das Gefühl einiges in gewisser Weise nicht mitbekommen zu haben, was möglicherweise für das weitere relevant gewesen wäre. Zumindest ist dies aber nur meine Meinung im Bezug auf dessen. Ich finde das du trotz dessen, die Handlung in einem guten Licht präsentiert hast und generell mochte ich das Ende sehr, auch wenn man die Lage des Mädchens nicht mehr erfahren hat, kann man es sich bereits denken was sich ereignet hatte. Dazu hast diese sehr offen gestaltet und besonders es mit einem einigen Satz enden zu lassen, fand ich gelungen und ein schöner Ausklang der Handlung.
    Die Beschreibungen der Ortschaft waren zwar auch eher zu kurz, dennoch hast du dir Mühe gegeben diese mit einfließen zu lassen und ich konnte mir dennoch ein gutes Bild davon machen, auch wenn ich es wiederum schade fand, dass man wenige Hintergründe der Protagonisten erfahren hat. Ich hätte es zum einen interessiert gefunden zu erfahren, wie sich Vater und Sohn getrennt haben oder wie diese Trennung entstand (wenn ich etwas diesbezüglich überlesen habe, kannst du mich gerne darauf aufmerksam machen), aber auch allgemein etwas über die Charaktere selbst, was mir ehrlich gesagt etwas fehlte, selbst wenn eher hier die Problematik – wie ich erwähnt habe -, deutlich präsenter war.
    Alles in allem hat mir diese Geschichte gefallen und ich fand die Szenenwechsel im Nachhinein wirklich gut und abwechslungsreich.


    Schönheitsfehler
    Und eben diese kalte Naturerscheinung löste der den? Hurrikan aus.
    Schwerfällig versuchten die anderen die Drei zurück in die Bibliothek zu kommen.


    Man liest sich bestimmt mal wieder. (:
    Dunames

    Hey Naryk. =)
    Da ich schon länger mal vorhatte dir einen Kommentar zu hinterlassen, wollte ich auch diesem nachgehen und hoffe du freust dich ein wenig.
    Zu deinem Startpost brauche ich eigentlich keine Worte zu verlieren, tue es aber trotzdem, da ich diesen wirklich schön finde, wenn auch eher dezent, aber dennoch alles hat, was zu einer schönen Eröffnung deines Topic beiträgt und den Leser einlädt, sich weiter mit deinen Werken zu beschäftigen. Dein Titel war es auch schlussendlich, welcher mich hierher geführt hat. Wie der Nektar für einen Schmetterling, war er genauso anziehend für mich. Gleichzeitig wirkt er vielleicht etwas hoffnungslos, wenn man sich erstmals der Tatsache bewusst das man leider keine Flügel hat (;_;), aber auf der anderen Seite wirkt er zunehmend poetisch bzw. haftet an jenem etwas leicht philosophisches, wenn man das so sagen darf.^^ Dein Header im übrigen gefällt mir wirklich gut, er widerspiegelt in meinen Augen auch den Titel, da die Person darauf so wirkt, als würde sich sich wünschen Flügel zu haben und sehnsuchtsvoll gen Himmel schaut, jedoch auch sich weit aus dem Balkon lehnt wie es scheint. Scheinbar auch um vielleicht herauszufordern, ob irgenwelche Schwingen sie auffangen wurden, falls sie hinabstürzen sollte. Zumindest wäre dies meine Interpretation, ich weiß nicht ob du dir genau jenes vorgestellt hast. Aber ich finde es im übrigen schön, dass du dir zu deinen einzelnen Werken immer ein Bild herausgesucht hast, dass es in gewisser Weise repräsentiert bzw. widergespiegelt. Ich finde es immer nett anzuschauen, wenn man dies tut.


    Verbannungsstern
    Ich erinnere mich noch an dein Drabble zu dem ersten Wettbewerb diese Jahres, allerdings habe ich vergessen was ich damals dazu geschrieben habe, deswegen verzeih, dass ich auf meine damalige Kritik nicht eingehe, sondern jenes nochmal mit neuen Augen betrachten werde, zumal du auch eine neue Version dessen präsentierst.
    Der Titel an sich wirkt ungewöhnlich, weil man sich - oder zumindest bei mir – nicht unbedingt keine wirkliche Vorstellung entwickeln wollte, außer eben die eines Sternes. Umso sonderbar erschien es mir, dass du hier einen Stern als einen „Richter“ darstellt, zumindest nehme ich dies an, als ich dein Werk gelesen habe und in dem Kontext mit Verbannung erschien es mir so. Es ist ebenfalls interessant mit anzusehen, was man unter den Sternen so alles auffassen kann und das jeder dahingehend, eine andere Assoziierung hat. In der ersten Version beginnst du recht eindrucksvoll mit einer Personifikation was den Wind anbelangt, dass dieser sozusagen seine Finger nach der Person ausstreckt. Währenddessen ein Stern auf sie hernieder blickt, welcher scheinbar die Hand nach ihr ausstreckt und diese auch ergreift, weil sie etwas getan hat, wofür der Tod ihr ereilen muss. Man erfährt nicht um was für ein Vergehen es sich handelt, lediglich dass es wohl so eine drastische Tragweite ausübte, dass diese Person nichts anderes verdient hatte, aber jene auch mehr oder weniger Einsicht bzw. Reue zeigt, dass sie selbst ein Schritt auf ihr Schicksal zugeht und auch am Ende zugreift. Hierbei hat mir das Ende ebenfalls sehr gefallen, es wirkt einerseits sehr offen, aber auch beabsichtigt und nicht viele - zumindest dieser Annahme bin ich -, lassen eine Handlung in einem Drabble mit einfließen, eher sogar Gedanken. Umso schöner und erstaunlicher fand ich, dass du eine hier mit eingeflossen lassen hast und besonders deine Beschreibungen haben es mir sehr angetan, denn diese wirken liebevoll, aber auch nicht aufgesetzt oder gar künstlich. Ich hätte mir aber das Geschehen auch anderweitig auch in einer Kurzgeschichte „unterbringen“ können, aber auch als Drabble fand ich es nicht schlecht. Im Vergleich zu deiner zweiten Version hast du hierbei auf die Beschreibungen des Aussehens der Person verzichtet, dafür aber mehr auf die Rolle des Sternes fokussiert und auch durch den Satz von ihr, merkt man tatsächlich dass sie ihre Tat einsieht, wobei diese Andeutung ebenfalls durch das gleiche Ende des ersten aufgefallen ist, zumindest du dich hier aber konkreter ausdrückst. Auch das du hier generell noch mehr auf die Außenwelt eingegangen bist, besonders als du erwähntest, wo sie sich nun befindet, wobei ich selber nicht unbedingt eine allzu große Neuerung oder Verbesserung sehe, wo diese Information nützlich sein könnte. Aber dennoch hebt sich besonders dieser Berg – der Ort an dem ihr Schicksal besiegelt wurde -, durch die Beschreibung „königlich“ deutlich ab, nur bin ich mir im unklaren was dies für das weitere Geschehen für eine Rolle spielt. Auch beim zweiten hast du die Charakterisierung des Sternes noch deutlicher durch mehrere Wörter hervorgehoben, wie „höhnisch“ und „sarkastisch“, welche zwar nicht unbedingt sich positiv jemanden zuschreiben lassen, dennoch aber diese Position zwischen dem Mensch und dem Stern um einiges gewichtiger erscheinen lässt. Oder auch anders gesagt, die Entfernung zwischen einem Richter und einem Verurteilten.
    Alles in allem mag ich beide Varianten deines Drabbles, wobei du hier eher Kleinigkeiten verändert hast, welche dennoch zum gleichen Ende geführt haben.


    Dunames

    Hey Caroit.^^
    Dein wunderschöner Titel zu deiner FF hat mich hierher verführt und so konnte ich nicht widerstehen und dir einen Kommentar hinterlassen.


    Startpost
    Viel zum Startpost habe ich an sich nicht sagen. Ein wirklich schöner und liebevoller gestalteter SP meiner Meinung nach, selbst wenn die grüne Farbe vielleicht eher Geschmackssache ist, gefällt sie mir dennoch, wobei dies eher eine Farbe ist, die ich nicht unbedingt mit Sternen in Verbindung bringe, aber wie gesagt ist das Ansichtssache. Und ansonsten gefällt er mir wirklich gut, denn du hast hier auch deine persönliche Note mit einfließen lassen, was man wiederum sehen kann.
    Du hältst dich auch an jenen wichtige Punkt bzw., jene, die eben einen Startpost zu dem machen was er ist und auch wenn du dich hierbei eher kurz hältst, erzählst du dennoch etwas von dir und deiner Inspiration. Ebenfalls wirkt dein Vorwort sehr einladend auf den Leser, wie ich finde. Etwas sonderbar erschienen ist mir, dass du kaum Informationen über die Handlung bzw. das Geschehen geschrieben hast, wobei dies auf der anderen Seite auch dafür sorgt, dass man als Leser völlig ahnungslos und neugierig in die Geschichte einsteigt, ohne dass man davor etwas liest, was etwas über das Geschriebene erzählt. Wobei ich auch finde, dass du ruhig so etwas wie einen Klappentext verfassen könntest, damit man dennoch so in etwa weiß, um was es ungefähr geht, aber das bleibt dir überlassen. Das Zitat unter dem schönen Bild (welches im übrigen sehr mit dem Grün harmoniert), gefällt mir im übrigen auch sehr. Es widerspiegelt so etwas, dass die Sterne hier eine Art Symbol für die Hoffnung sind oder dargestellt werden (was btw sogar gut zu der Farbe passt, da Grün ja meist mit jenem in Verbindung gebracht wird).


    Prolog
    Zu Beginn musste ich mich selber einlesen, was genau ein Schamane ist, irgendwo habe ich diesen Begriff schon einmal gehört und konnte ihn zwar auch mehr oder weniger zuordnen, aber ich wollte dennoch mich hierbei etwas informieren, damit ich in diesem Zusammenhang nicht etwas missverstehe.
    Dein Prolog ist in einem sehr poetischen Stil gehalten finde ich, gleichzeitig aber ist dies auch eher wie ein Tagebucheintrag des ersten Schamanen gehalten, welcher seine Gedanken zu all dem mitgeteilt hat bzw. was er sich unter den Sternen bzw., dem Schicksal – da es einige Anspielung diesbezüglich gibt – vorstellt und diese Vorstellung auch aufschreibt. Hierbei wurden die Sterne auch – wie ich bereits beim Zitat angenommen habe – als „Hoffnungsträger“ dargestellt bzw. eben, kleine Lichter in der Dunkelheit für die Menschen sind, aber dennoch höher über jenen gestellt werden, und wir nur diese von weiter Entfernung beobachten können. Die Menschen an sich spielen hier keine unbedingt zentrale Rolle, nur eben dass es hier einige „Auserwählte“ reinen Herzens gibt, welche anscheinend als würdig von den Sternen – welche zugegebenermaßen auch als Götter teilweise agieren, oder zumindest diesen Eindruck erwecken – angesehen werden, wie du selbst beschrieben hast. Gleichzeitig aber auch nicht gänzlich unbedeutend, aber anscheinend spielen die Sternen auch eine größere Rolle und Tragweite in den Leben der Menschen. Interessant war es auch, als später eher von Schicksal bzw. von Bestimmung - in deinen Worten -, die Rede war und etwas wirkte dies aus dem Zusammenhang herausgerissen, aber nicht so, dass man es nicht mehr versteht, sondern es wurde dezent und geschickt mit eingebaut. Dennoch wirkte es auf dem ersten Blick etwas unpassend, als plötzlich die Rede von der Zukunft eines einzelnen Menschen war. Ich bin mir hierbei nicht im klaren, ob die Sterne diese Rolle als „Bestimmer“ spielen, da sie teilweise – wie ich bereits erwähnt habe – als Götter einem durch das Geschriebene erscheinen mögen, oder ob dies einfach nur die Gedanken des Schamanen waren, die nicht unbedingt Einfluss auf die Deutung dieser Sterne nehmen. Du stellst auch im allgemein viele Fragen, die meisten davon eher verschlüsselt, aber dennoch weckt es deutlich meine Neugierde und ich bin auch gespannt, inwiefern dieser Prolog in die Handlung mit wirken und inwiefern sich dieser in das Geschehen widerspiegeln wird. Einige Anspielungen gab es ja bereits bezüglich diesen Teil mit den Dienern und ich denke oder nehme es mal an, dass die Protagonistin etwas wie eine Auserwählte dieser ist? Zumindest wenn man dies deuten möchte, kann man zu dieser Annahme kommen.


    Ansonsten hätte ich sehr gerne eine Benachrichtigung und freue mich auf mehr von dir.^^


    Dunames

    Huhu Tyleon!
    Da du du seit einiger Zeit keine Kommentar erhalten hast und dich diesbezüglich an das Kommitopic gewendet hast, dachte ich mir dir einen zu schreiben, weil es schade ist, wenn eine Geschichte von jeglicher Rückmeldung unberührt bleibt. Ich hoffe es ist in Ordnung für dich, dass ich schwerpunktmäßig mich hier allgemein fasse und konkret auf die Handlung sowie die Charaktere und zu guter Letzt, etwas über deinen Schreibstil erwähne. In diesem Sinne hoffe ich, dass ich dir helfen kann.


    Startpost & Titel
    An sich ein schlicht gestalteter, dennoch sehr schöner Startpost, mit angenehmen Farben, sowie einen schönen Header, der gut gewählt wurde und auch eine teils mysteriöse Stimmung auslöst, passt im übrigen sehr gut zu der Sonstigen Gestaltung in meinen Augen. Ich finde es besonders gut, dass du dich hierbei kurz hältst und nicht allzu viel aber auch nicht zu wenig zu den einzelnen Punkten schreibst. Ebenso bin ich gespannt wie du dieses „alte“ Kanto gestaltet hast und inwiefern sich dies alles von dem heutigen distanziert bzw. welche Änderungen man dahingehend sehen kann. Ansonsten hast du dich an wirklich jeden Punkt gehalten, welcher einen Startpost ausmacht und nichts weiter daran auszusetzen, außer das du die Handlung hier eher sehr kurz beschrieben hast, aber ohne konkreter auf das Geschehen einzugehen. Einerseits sorgt jenes dafür, dass man als Leser gespannt ist, inwiefern sich diese Wurzeln der Trainer und allgemeun der Pokémon Welt
    Der Titel ist in meine Augen eher simpel, aber dennoch merkt man bereits, dass sich dieser auch auf das Geschehen bzw. deine Thematik widergespiegelt, denn ich als solchen deuten würde, dass du damit die frühen Anfänge der Zusammenarbeit zwischen Pokémon und Menschen meinst bzw. die Anfänge hier allgemein, mit der allerersten Generation. Aber auch wie du selbst erwähntest – den Ursprung dieser.


    Schönheitsfehler
    […] unzählige_male hatte ich die Ansätze für eine Story zusammen, […]


    Handlung & Charaktere
    Etwas verwirrend war, was mir im übrigen auch ganz zu Beginn bei deinem Prolog aufgefallen ist, dass das Dorf in dem der Protagonist herkommt und lebt, „nur“ 30 Einwohner hat. Verzeih mir, wenn sich hier etwas wiederholen sollte, aber ich muss gestehen, dass ich mit den vorherigen Kommentar nicht durchgelesen habe, um meine Meinung nicht weiter beeinflussen zu lassen. Allerdings ist mir dieses Detail aufgefallen, was zwar gut passt zum dem Erscheinen eines „versteckten“ eher unbedeutenden Dorfes, allerdings wird später erwähnt, dass die Schmiedekunst der Familie bekannt sei, weswegen ich mich da frage, warum dann das Dorf aufgrund eines doch bekannten Schmieds, eher unbeachtet gebliebenen ist und bei einer solch geringen Einwohnerzahl? Jedenfalls wollte ich dies nur am Rande anmerken, weil es mir etwas sonderbar erschien, aufgrund der genannten Tatsache.
    Alex hier scheint mir ein durchaus interessanter Charakter zu sein, auch wenn man von seiner Persönlichkeit dahingehen nicht wirklich viel erfahren hat, scheint er dennoch ein sexy netter junger Mann zu sein, selbst wenn durch all seine Gedankengänge du ihn manchmal eher in den Schatten gestellt hast, hast du dich dennoch bemüht möglichst viel von ihm und seinem Leben zu berichten, auch über sein Pokémon, was dir wohlgemerkt gelungen ist. Auffällig war aber unter anderem, dass – was aber lediglich nur meine Ansicht ist - , der Prolog vom Inhalt mehr einem Kapitel gleicht. Zwar ist es wirklich jedem seine Sache wie er diesen Einstieg beschreibt, aber ich selber denke hierbei, dass du vielleicht diesen nutzen könntest, um einige Kernelemente deiner Geschichte zu erwähnen, wie die Vergangenheit des Königreiches, in dem sich deine Geschichte abspielt. Jedenfalls ist dies nur eine kleine Anregung. Ansonsten scheinen mir die Charaktere allesamt interessant zu wirken, besonders Ruin der am Ende des zweiten Kapitels einen etwas kurzen und zu raschen Auftritt hat, dennoch aber bereits davor als ein Alter Freund von ihm war. Ich muss aber gestehen, dass besonders durch jene Erwähnung seiner Existenz, etwas durchschaubar war, dass dieser wohl in dem Geschehen früher oder später auftaucht. Etwas überraschend war es allerdings, dass er bereits sehr früh seinen Auftritt fand, wobei dies sich dann eher sehr beiläufig gestaltet hat, im Bezug auch auf das Treffen des eher arroganten Onkels von Alex. Vielleicht wäre hier ein Absatz als Trennung besser gewesen, damit man den Wechsel des Geschehens und der Charaktere, sich auch merklich hervorgehoben hätte. Es war leicht verwirrend, als man plötzlich über ein 16jähriges Mädchen gesprochen hat, jedoch davor das Zusammentreffen der Brüder stattgefunden hatte.
    Hierbei aber war es sehr gut und rätselhaft gestalten worden, was genau nun Ruin für eine Rolle hat und welche Tragweite er weiter haben wird, ebenso im Zusammenhang mit Alex, welcher sich auch Gedanken darüber machte, was wohl aus diesem geworden ist. Anderweitig hättest du auch den verbleib von Ruin auch für das nächste Kapitel aufheben können, da es mir – wie ich bereits erwähnt habe – relativ früh erschien, wobei ich es auf der anderen Seite auch gut finde, dass die Handlung nicht unbedingt lange auf sich warten ließ. Sofort geht es zu einem Ausflug von Vater und Sohn, indem auch die neuen Charaktere – die wohl auch relevant zu sein scheinen, für das spätere Geschehen -, auftreten. Besonders aber finde ich es gut, dass du dich hierbei allgemein nicht nur auf Alex allein fokussiert hast, sondern generell alle handelnden Personen, zum Zuge gekommen lassen hast und auch mir in Erinnerung geblieben sind, zB. im Bezug auf die schwache Mutter von Alex oder den Vater, der so sehr im Kontrast zu seiner Frau steht. Aber auch die Schwester, die aber eher in den Hintergrund gerückt wurde, aufgrund dessen, dass sie nicht weiter von Belang zu sein scheint. Aber dennoch lässt mich etwas an der Mutter fragend zurück, was aber wohl damit im Zusammenhang liegt, dass du diese sehr oft mit den Worten „zerbrechlich“ bzw. „schwach“ beschrieben hast und nicht zuletzt, durch die Erwähnung dessen, welche in dem Gespräch zwischen Vater und Sohn zum Vorschein kam.
    Auch finde ich hier wiederum den Bezug zu Pokémon gut und fließend mit eingebaut, denn zwar werden diese zwar eher als Nutztiere verwendete, als Unterstützung für die Arbeit und die Riese, aber dennoch geschieht dies alles fließend. Hier bin ich auch gespannt wie du diese Entwicklung der Kämpfe und allgemein diese Beziehung zwischen Pokémon und Menschen weiter ausbauen wirst.



    Schreibstil
    Besonders deine fließende Art war sehr angenehm zu lesen, ohne das man als Leser ins stocken geriet oder deine Übergänge innerhalb des Inhalts holprig verliefen oder sich gar überschlugen. Eher wurden diese sehr geschickt eingesetzt und schön dargestellt, untermalt mit deinen reichen Wortschatz, denn es scheint mir so, dass du weißt du mit Worten gut umgehen kannst und so Wiederholungen vermeidest. Selbst wenn, sich die eine oder andere in einem deiner Sätze, die ich dir im übrigen noch angezeigt habe, geschlichen hat, hast du dennoch meiner Ansicht nach, eine schöne Art zu schreiben. Manchmal fand ich dass du einfach auch gerne mal Konversationen oder allgemeinen Situationen durch einige Erwähnung in die Länge ziehen hättest könntest oder dich speziell auf ein Ereignis festlegen könntest, aber dies ist nur ein kleines Detail des Ganzen. Du hast auch wirklich viele und wichtige Beschreibungen erwähnt, nicht nur im Bezug auf die einzelnen Charaktere, sondern generell auch die Ortschaft nicht vergessen, somit warst du auch sehr im Gleichgewicht was dies anbelangt und m,an konnte sich ein gutes Bild des Ganzen machen, was du durch all jenes einem ermöglicht hast. Insgesamt habe ich nicht wirklich etwas auszusetzen, außer eben, dass du manchmal Sätze auch trennen könntest, statt diese noch extra in bereits längeren, mit ein zu beziehen, aber ansonsten hast du eine reife Art zu schreiben.


    Schlussendlich mag ich sehr deine Thematik und sehr diesen mittelalterlichen Touch des Ganzen (es erinnert mich zugebenermaßen an meine allererste FF, die ich auch in diesem Zeitalter abspielen lasse habe. Was das für Erinnerungen wieder in mir weckt...).
    Ich hätte im übrigen gerne einen Benachrichtigung bei weiteren Kapiteln und hoffe, ich konnte dir ein wenig mit meinem Kommentar helfen.
    Dunames









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    Quelle
    Information| Vote | Gewinner


    Ähnlich wie im letzten Jahr gibt es auch dieses Jahr wieder eine bestimmte Anzahl an Punkten, die ihr den Texten geben könnt. Dabei ist zu beachten, dass ihr frei wählen könnt, wie genau ihr die Punkte verteilt und welche Texte mehr Punkte als andere bekommen. Achtet jedoch darauf, dass ihr die Punkte, die euch zur Verfügung stehen, komplett ausschöpft. Votes, welche zu wenige oder zu viele Punkte enthalten, können leider nicht gezählt werden. Des Weiteren solltet ihr eure Punkte mindestens auf drei Texte verteilen, eure Wahl begründen und natürlich nicht für eure eigenen Texte voten. Es ist außerdem hilfreich, euch das "How to vote-Topic" anzusehen. Schreibt ihr in dieser Saison besonders viele Votes, habt ihr die Chance auf einen individuellen Benutzertitel. Weitere Informationen findet ihr hier: Informationen und Regeln zur Wettbewerbssaison 2014


    Zitat von Aufgabenstellung

    Nur der Tod ist sicher


    Schreibt einen Text, dessen Ende mit dem Tod des Protagonisten zusammenfällt, aber trotz des vorhersehbaren Abschlusses spannend und/oder gefühlvoll bleibt. Die Todesursache bleibt euch freigestellt - doch beachtet die Regelung zum Jugendschutz des FF-Bereiches im Bezug auf den Inhalt.
    Ob ihr einen Pokémonbezug mit einbringt oder nicht, bleibt euch überlassen.


    Ihr könnt 12 Punkte verteilen, maximal 8 an eine Abgabe


    Der Vote läuft bis Sonntag, den 27.04.2014, um 23:59 Uhr.












    [/tabmenu]

    [tabmenu][tab=Vorwort]So nachdem nun eher wenige Votes hier geschrieben wurden, dachte ich mir mir die Zeit für diesen Wettbewerb einzuräumen. :3 Das Thema an sich spricht mich nicht unbedingt an, aber ich selber sehe es als eine Herausforderung dessen, dass ein Kindheitsheld dieser zentrale Kern dieser Geschichte ist. Demnach bin ich gespannt auf die Texte.
    [tab=Kommentare]

    Kommentare~

    01 – Gib die Hoffnung nie auf!
    Nun ich kenne mich kaum bis gar nicht mit Digimon wirklich aus, nur als Kind vereinzelt einige Episoden damals angeschaut, aber dahingehend habe ich mich nicht weiter damit beschäftigt. Deswegen verzeiht mir meine Unwissenheit auf diesem Gebiet.^^''
    Mir gefällt hier auch der Titel besonders, denn dieser ist in meinen Augen so etwas wie eine „Anforderung“ die an den Leser hier gestellt wurde bzw. eben etwas das auch an jenen gestellt werden könnte und mir gefällt hier im allgemeinen auch die gewählte Briefform dessen. Besonders auch das man hier durch die verschiedenen Rückblenden bzw. den Szenarien, auch ein bisschen über die Situation die sich ereignet hatte, beschied weiß – selbst wenn das meiste dann doch eher denjenigen zusagt, die den Anime mögen und gut kennen. Die leichte Naivität des Schreibers fand ich hier einerseits durch manche Wortwiederholungen störend, weil in meinen Augen diese erst recht dadurch hervorgehoben wurde, aber auf der anderen Seite dieser auch passend erschien.


    02 – Bilder im Herzen
    Ich fand diese Geschichte im allgemeinen traurig gestaltet aber diese dadurch, durch all diese Thematik des Erwachsenwerdens und diese gut dargestellten Gedankengänge, nachvollziehbar (besonders die eine Erwähnung mit dem Referat, welche ich nur zu gut kenne xD). Hier fand ich es auch schön, dass es nicht nur um einen Helden aus Filmen, Büchern usw. ging sondern generell um einen eher simplen Stofflöwen der hier dieser Held damals für den Protagonisten war, nicht wie heute möglicherweise ein anderer und dieser Vergleich hierzu wurde deutlich im Text hervorgehoben ohne aber den Löwen aus den Augen zu verlieren. Insgesamt sagte mir diese Geschichte sehr zu, besonders ließ mich dieser ebenfalls in alte Erinnerung schwelgen.


    03 – Träume kennen keine Regeln
    Die Überschrift als solche, sprach mich sofort an und die wurde gut in das Geschehen bzw. in die Handlung mit eingebunden und diese durch all jenes sich hervorhebt. Es ist eben hier eine auch an sich gut dargestellte Situation der Kinder und gleichzeitig dieser Helden, denn jeder von ihnen hatte ein bestimmtest „Idol“, welches gleichzeitig auch begründet wurde, warum man diesen Charakter spielen will. Dahingehend mochte ich ebenfalls sehr die Szene zum Schluss, dass sie alle ihre Kindheit noch einmal rückblickend betrachteten, wobei ich zunächst eher annahm dass würde sich mehr unpassend gestalten noch so etwas mit ein zu bringen, sich aber letztendlich der Schluss sehr guten Bezug nahm.


    04 – Beschützt
    Der Bezug zu diesem Helden wurde hier seht stark vertreten, denn Tornupto war in dem Geschehen sehr präsent, aber gleichzeitig war die Idee auch dieses Element mit einzubringen eine andere und das hat mir sehr gefallen. Ich fand hier besonders jenes sehr gut dargestellt, aber auch diese Rolle des Beschützers, denn hier hat selbst die Heldenfigur einen Charaktere erhalten, ein Bild das sich nicht nur auf das eine Fandom an sich beschränkt, sondern generell aber auch über das Leben des Mädchens berichtet hatte und mir hat die Kombination dessen sehr gefallen. Der Schreibstil hat auch etwas poetisches wie ich finde, was aber in keinster Weise aufgesetzt wirkte.


    05 – Ohnmächtig
    Hier wurde der Bezug zu diesem Helden nicht unbedingt gut getroffen wurde, auch die Bedeutung des Titels auf den Inhalt blieb mir schleierhaft. Allerdings fand ich es interessant gestalten worden, dass der Junge eine Erinnerung aus der Vergangenheit spontan erhält, was einem sicherlich auch viele Male passiert ist, dass man sich an Personen/Dingen erinnert, die bereits weit in der Vergangenheit zurückliegen. Was aber mir weniger zugesagt hat waren die eher kurzen Sätzen zu Beginn hintereinander, welche man ruhig hätte verbinden können, da es im allgemeinen dadurch abgehackt gewirkt hatte und sich eher unvorteilhaft auf das Geschehen ausgeweitet hatte. Demnach fehlten mir auch einige Beschreibungen zB. im Bezug auf das Aussehen (das wage) von Laura, an das sich Timo vielleicht noch schemenhaft erinnern kann.


    06 – Eine merkwürdige Begegnung
    Die Übergänge zwischen dem Geschehen und auch die zaghafte Konversation der beiden Charaktere verlief sehr holprig und eher ungeschickt gestaltet wurde. Es wirkte teilweise zu schnell abgesprochen, es fehlten mir ebenfalls die Beschreibungen der Ortschaft zum Beispiel aber auch dieser zentrale Kern dieses Helden, was in meinen Augen auch hier nicht konkret getroffen. Dieses Zusammentreffen zwei Charaktere ist zwar ein interessantes Thema, aber beide kamen kaum zum Zuge, sondern die Handlung schlug abrupt um.


    07 - Overlfy
    Die Idee es diesen Gedankengang mit einer einfache frage zu beginne, war zwar schlicht aber dennoch eine gut gewählter Anlass meiner Meinung nach. Hier spielten ebenfalls keine Helden in dem engerem Sinne aus einer Serie oder ähnliches, sondern es waren einfach nur Freunde die die Person aus diesem Leben vorher „befreit“ haben, mehr als Erlöser bzw. auch als Helden dadurch angesehen werden konnten. Für mich auch sehr nachvollziehbar, da alles und besonders Freundschaften, ein Ende finden, manchmal nach kurzer oder nach längerer Zeit, aber dadurch dass diese Helden immer noch in der Person weiterleben, fand ich ein schöner Ansatz, aber auch dass man damit abgeschlossen hat. Was jedoch wiederum nicht heißt das diese vergessen wurden, sondern immer noch in der Erinnerung – in guter – verankert sind.


    08 – Dangerzone
    De flüssige Stil dieser Geschichte, war sehr angenehm und allgemein mochte ich diese Atmosphäre die in der Geschichte mitgeschwungen ist sehr, auch wenn mir das Fandom nicht wirklich zusagt. Die verschiedenen Personen aus deren Sicht die Geschichte geschrieben wurde war ebenfalls auch nicht allzu verwirrend gestaltet, so das man meiner Meinung nach, der Geschichte gut folgen konnte und die Gefühle hier ebenfalls gut zur Geltung kamen.


    09 – Memento
    Alles in allem eine wirklich schöne und rührenden Geschichte, wo der Titel ebenfalls passt nur etwas zu durchschaubar meiner Meinung nach ist, sich dennoch aber dem Text anpasst und widerspiegelt. Ich mochte hier zum einen diese Lockerheit des Schreibstiles, gleichzeitig aber immer noch Beschreibungen mit eingeflossen sind. Die Rückblende an sich war wirklich traumhaft dargestellt worden und die beiden letzten Einträge waren eine schöne Ergänzung, die das ganze zum Ausklang gebracht haben.


    10 – The Amazing Spiderman
    Ein Fandom das mir persönlich (neben Yu-Gi-Oh! Und Pretty Cure) sehr gefällt und ich mir btw den zweiten Teil auf jeden Fall anschauen werde. :B
    Der Einstieg der Geschichte verlief hier sehr holprig ebenfalls auch die nächsten Gedankengänge sowie die Handlung meiner Meinungen nach. Teilweise überschlagen sich hier die Gedankengänge, die Konversationen hätte man einigen Stellen durch solche ersetzten können und vor allem der Anfang hat mich hierbei etwas irritiert. Vielleicht hätte man nicht sofort verraten sollen, wer hinter der Identität von Spider Man steckt (bzw. im allgemeinen ist dies bereits bekannt) und fand es etwas unvorteilhaft im Bezug auf die Protagonistin, dass sie diesen bereits kennt, aber nichts ahnend jener Junge auch ihr Held ist. Das was aber wirklich positiv anzumerken war, dass dieser Heldenbezug hier sehr deutlich und stark ausgeprägt war, es traf im allgemeinen wirklich das Thema, allerdings war der Inhalt in meinen Augen nicht ganz stimmig und teilweise etwas zu typisch gehalten, ebenfalls die Charaktervorstellung man um einiges spannender machen könnte.


    11 – Drei Helden – ein Ziel
    Der Einstieg mochte ich hierbei sehr, denn man steigt sofort in ein Szenario ein, von dem man davor nichts erahnt. Jedoch war es zeitweise etwas verwirrend aufgebaut durch die ganzen Dialoge und oftmals ebenfalls Wortwiederholungen, die den Lesefluss etwas gestört haben. Ebenso hätte man ruhig einige Personen beschreiben könne, es wirkte dadurch etwas kurz angebunden, so dass die Handlung sehr rasch verlaufen ist. Ehrlich gesagt musst ich auch einiges zweimal lese, damit ich mitkam.

    x


    [tab=Punkte]
    Bilder im Herzen 2 Punkte
    Träume kennen keine Regeln 1 Punkte
    Overfly 1 Punkt
    Gib die Hoffnung nie auf! 1 Punkt
    Memento 1 Punkt
    Beschützt 1 Punkt
    Dangerzone 1 Punkt
    2+1+1+1+1+1+1=8
    [/tabmenu]

    [tabmenu][tab=Vorwort][subtab=~]

    Irgendwie stauen sich so langsam meine Ideen an, welche ich davon einige bereits zu Papier gebracht habe dahingehend aber nicht fertig sind. ^^'' Aber da ich einige etwas kürzere Werke fertig habe, wollte ich diese einfach mal hier veröffentlichen.


    [subtab=Information]

    Beide Gedichte sind mir sehr spontan eingefallen und ich selber bin alles andere als gut in solchen zu schreiben, weswegen ich mich besonders bei jenen sehr freuen würde, wenn mir jemand Kritik hinterlassen könnte. Die Gemeinsamkeit zwischen den beiden steckt vor allem in den eher nicht gerade positiven Gefühlen, da beide aber auch wichtige Teile von mir enthalten bzw. Situationen in denen ich mich manchmal wiederfinde, und beide Werke somit auch diese widerspiegeln. Bei Allein war vor allem eben dieses Gefühl der Einsamkeit präsent, was man aber bereits dem Titel entnehmen kann, hierbei aber man nicht unbedingt selber betroffen ist, sondern vielmehr als Beobachter fungiert und sieht, wie es andere zurichten kann. Bei dem anderen geht es um etwas ähnliches nur, dass dies nicht nur durch die Einsamkeit hervorgerufen werden kann, sondern generell Worte eine mächtige Waffe sein können, was ich hierbei besonders zum Ausdruck bringen wollte. Ob ich dies geschafft habe oder nicht, darüber bin ich mir ehrlich gesagt nicht im klaren, da ich besonders beim zweiten einfach mehr drauflos geschrieben habe, als überlegt. Ich hoffe dennoch das sie einigermaßen passabel sind und die Gefühle aus diesen, deutlich hervorgehen.


    [tab=Feliciá/Amélie]

    Hey Kollegin.♥
    Erst einmal vielen lieben Dank für deinen Kommentar! Wirklich ich habe mich riesig gefreut und überrascht hast du mich zudem auch, eine an sich schöne Kombination in Verbindung mit dir. ^^ Und besonders das du wirklich soviel darüber schreiben konntest (sogar mehr als mein eigenes Werk, was aber nicht schwer ist xD), hat mich wirklich erstaunt. Du hast die Geschichte gut durchschaut.
    Ich selber finde ja das Handlungen an sich schwieriger zu beschreiben sind, da Gefühle man immer mit einbinden kann, bei dem Geschehen und dem Beschreiben der Charaktere was diese tun, kommen in mir öfters Schwierigkeit auf, was aber letztendlich Ansichtssache ist.
    Das Werk hatte ich schon sehr lange begonnen (seit Oktober?), das wirklich passende Bild habe ich später per Zufall gefunden, davor hatte ich eigentlich ein anderes ins Auge gefasst, aber als ich dieses erblickte, welches meiner Meinung nach zu dem Inhalt gut gepasst hat, habe ich mich umentschieden. Recht hast du natürlich mit der Annahme das diese Schmetterlinge eine gewisse Annäherung dem Mädchen gegenüber zeigen, was sich auch dahingehend ebenfalls in dem Inhalt wiederfinden lässt, weswegen ich dieses auch gewählt habe. Mit der Annahme, dass die Person sich in gewisser Weise auch selber in ein Käfig gesteckt hast, stimme ich dir da teilweise zu, denn manchmal tut man das besonders um sich selber zu schützen, eine Anmerkung von dir, die mich selber zum nachdenken gebracht hat. Der Schmetterling hatte im übrigen hier eine sehr hoffnungsvolle Rolle gehabt bzw. jenes Gefühl der Person mit dieser Berührung gegeben. Da es gerade dadurch dem Ich so gesehen aufgezeigt hat, dass jene Person nicht alleine ist, nicht alleine mit all den negativen Gefühlen die einen umgebenen Weswegen du eigentlich mit dieser Annhame recht hattest, zumindest es eben das aussagen sollte. Besonders hat mir hierbei deine Bezeichnung „Schmetterlingsengel“ gefallen(muss ich mir unbedingt merken!), wobei ich mit diesem Gedankensprung hier eher Angst hatte, dass dieser unpassend erscheinen würde. Daher freut es mich, dass es dir gefallen hat. Deine Angst bzw. Sorge habe ich im übrigen geteilt, da ich mir eher unsicher war wie ich diese „Geschichte“ am besten beenden sollte, dachte ich mir das ich diesbezüglich auf diese Hoffnung eingehe, welche mir selber einfach wichtig ist und in diesem Text ja auch hervorgehen sollte.
    Alles in allem vielen Dank nochmal, du hast mich wahrlich geschmeichelt, ich hätte selber nicht gedachte das dieses Werk von mir anderen gefallen würde.<3

    [/tabmenu]



    Allein


    Du sahst so verloren aus im Nebel.
    Allein und verlassen.
    Es schien dir egal.


    Von den Menschen distanziert
    erwählst du dir dein Leben.
    Nichts bereuen. Nichts empfinden.


    Aber mein Herz war voller Leid,
    als ich dich erblickte.
    Doch du warst abgeneigt.


    Geprägt von den Narben
    deiner Vergangenheit.
    Das Feuer der Nacht,
    dass dein Dasein erlöschte.
    Und für immer fortwehte.
    Wie die Blätter im Wind,
    warst nur ein ängstliches Kind.


    Du saßt alleine im Nebel.


    Worte


    Dieses eine falsche Wort,
    mit einem Male mein Herz durchbohrt,
    einst für die Liebe auserkort.
    Und dann mit einem Male zerreißt,
    als sei es nichts Wert.


    Ist es solch ein großer Aufwand?
    Nachzudenken bevor etwas aus dem Munde fällt.
    Mit einem Male nicht mehr existent.
    Mit einem Male nicht mehr präsent.


    Das Wort das mich traf,
    von einem der mir nicht mal nahestand.
    Dennoch wie ein Dolch reagierte,
    das einzig was mir blieb traf.


    Seid wachsam, denn auch ihr könnt getroffen werden.
    Von einem Wort, dass euch durchbohrt.
    Euch wegnimmt was euch einst gehörte
    und dennoch man euch entrissen hat.
    Was einst mal in der Brust schlug,
    man draußen tief in der Erde vergrub.


    Setzt einen Grabstein noch dazu!
    Schreibt wessen es gehörte!
    Schreibt den Grund auf was ihr tat!
    Und dann seid glücklich und zufrieden,
    denn diese Person die es einst besaß ab diesem Augenblick,
    nicht mehr existierte.

    So bevor ich dies vergesse, mache ich es besten gleich und danke noch für die nette Aufnahme Güte. x) Ich freue mich dabei sein zu dürfen.
    Und da es ja hier fasst nur Bilder von Amu gibt, denke ich, ist es so etwas wie meine Pflicht mal ein Bild der zwei hübschen zu posten.<3




    Weshalb mögt ihr Shugo Chara!?


    Genau jener Grund bzw. Frage weshalb ich diesem Fanclub beitreten wollte. Zum einen liebe ich diese Zeichenart des Mangas und des Animes; wobei ich mich mit letzteren kaum bis gar nicht wirklich auseinandersetzt habe, lediglich den zwölfteiligen Manga besitze. Einige Ausschnitte des Animes habe ich mir angeschaut, aber wirklich dazu gekommen mir diesen auch anzuschauen, nicht, jedoch habe ich vor dies in nächster Zeit zu tun. Aber nicht nur das Oberflächliche dieses Animes bzw. des Mangas sagt mir sehr zu, sondern generell die Story und dahingehend auch, dass meine anfänglichen Vorurteile eines eher klassischen Magica-Girls Animes, sich nicht unbedingt bestätigt haben. Wobei es viele Elemente eines solchen aufweist, aber mich dennoch nicht stört. Ich mag es besonders weil sich die Story bzw. der Inhalt dessen, meiner Meinung nach von den anderen distanziert und auch an die ganze Aufmachung einfach nur süß ist, sowie die einzelnen Charaktere. Ich mag hier besonders die Frage mit der sich die Protagonistin auseinandersetzt und ein Thema das meiner Ansicht nach, von den Autoren gut umgesetzt wurde, besonders da es jene Fragen sind, die sich jeder mal gestellt hat. Wer bin ich? Was machst mich aus? Und besonders diese „Suche“ nach den Antworten fand ich sehr schön dargestellt, aber auch das es sehr viel Bezug zu der Zukunft nimmt, obwohl die Charaktere doch an sich sehr jung sind. Des weiteren ist diese leichte Wehmütigkeit die hier mitschwingt etwas was mir sehr zusagt, aber ohne dies zu übertreiben, gibt es ebenso auch sehr viele lustige Momente und allesamt sind mir die Charaktere wie bei Güte, einfach ans Herz gewachsen. ^^ Mag sein dass es auf der anderen Seite vielleicht zu bunt oder zu harmonievoll einem entgegenkommt, was mich selber aber nicht stört, da es grundlegend sehr schöne Aspekte mit sich bringt und ich den Manga (und ich denke auch den Anime, aber ich mir nicht im klaren bin wie dieser umgesetzt wurde) von meiner Seite aus nur empfehlen kann.
    Zeitweise wirkte es etwas vorhersehbar, aber dies ist ebenfalls nur etwas am Rande, was mir nie wirklich ein Dorn im Auge war oder mich daran hinderte gespannt weiter zu lesen.



    Wie seid ihr auf Shugo Chara! gekommen?


    Ich habe schon bevor ich mich enger damit befasst habe, Notiz davon genommen, nicht nur von Bekannten die mir vorgeschwärmt haben, wie toll doch der Manga ist und angefangen haben ebenfalls den Anime anzuschauen, sondern ebenfalls im Buchhandel davor ich einige Bänder davon mal flüchtig umgeblättert habe, ehe ich mich entschloss mit dem siebten zu beginnen, der seit jeher auch meiner liebster unter den zwölf ist. Shugo Chara ist in diesem Sinne nicht unbedingt ein unbekannter Anime/Manga, sondern ich denke das es sich an sich großer Beliebtheit erfreut und da ich zwar zeitweise nachdem ich einige Bänder gelesen habe, das Interesse verloren habe, ich mich aber letztendlich gegen Ende 2012 mir die restlichen zu kaufen, aufgrund dessen, dass ich es ehrlich gesagt hasse eine Reihe unvollständig in meinem Regal vorzufinden, ich seit diesem Zeitpunkt begann Shugo Chara mehr zu mögen.



    Und das war mein etwas kurz zu geratener Beitrag. ^^''


    Dunames


    Eröffnet


    Es freut mich endlich diesen Fanclub eröffnen zu dürfen! Nichtsdestotrotz obwohl, mein Post schon seit einiger Zeit gepostet hätte werden sollen, heiße ich noch die beiden anderen Mitglieder willkommen und wünsche noch auf eine schöne gemeinsame (und hoffentlich lange) Zeit zusammen!




    Warum magst du den Typ Fee?


    Nun ich musst gestehen zu Beginn war ich dieser Nachricht eines neu eingeführten Types alles andere als aufgeschlossen, ehrlich gesagt fand ich diese Vorstellung eines Typens Namens „Fee“ sogar eher lustig. Dennoch hat sich meine Meinung dahingehend auch deutlich geändert, als mich somit die Lust gepackt hat, die neuen Spiele ebenfalls zu spielen, nachdem ich durchaus positive Rückmeldungen der beiden neuen Editionen bekommen hatte, selbst wenn die Story diesbezüglich nicht unbedingt die beste war. Auf der einen Seite aber war ich fasziniert und auch neugierig gegenüber jenem Typen, inwiefern dieser umgesetzt wird und welche Pokémon ihn erhalten. So gesehen habe ich mich aber zunächst nicht näher damit befasst, erst später habe ich mich mehr informiert und auch gesehen, dass ebenfalls einige Pokémon aus den früheren Generationen ihn erhalten haben, unter anderem Togekiss, welches seit jeher zu meinen Lieblingen unter diesen Wesen gehört. Kurz gesagt mag ich diesen Typen sehr, vielleicht auch weil ich selber ein Fan von Feen/Elfen usw. bin und viele Geschichten über jene Fabelwesen gelesen habe, weswegen mich dieser Typ insgesamt sehr anspricht, auch wenn ich sehr wohl wie bereits erwähnt, anfängliche Skepsis hatte, bin ich froh, dass es diesen nun gibt. Zwar ist diese Vorstellung alle mal bekannt, dass diese rosa und sehr mädchenhaft sind oder sein „müssen“, aber ich selber kann mich auch in der Zukunft vorstellen, dass viele weitere Pokémon dieser Kategorie untergeordnet werden, die vom rein optischen her alles andere als „süß“ zu bezeichnen sind, vielleicht auch einen eher bedrohlichen und gefährlichen Eindruck erwecken können.


    Was findet ihr am Typ Fee so besonders?


    Nun besonders finde ich es generell interessant das sie so etwas wie ein Gegenpart der Drachen spielen und somit auch die Attacken jenes Typen keine Wirkung erzielen. Aber auch das sich dieser Typ vielmehr an Fabelwesen orientiert bzw. diese in gewisser Weise widerspiegelt, genauso wie das Gegenteil dieser. Aber auch das ich selber Feen mit „Reinheit“ oder aber auch mit „Licht“ in Verbindung bringe, besonders letzteres sehr damit im Zusammenhang steht, dass diese stark gegenüber Unlicht-Pokémon sind, fasziniert mich eben dieser Typ sehr. Ich finde es besonders, weil man auch viele Spielereien damit anstellen könnte zumindest was das optische dieser Pokémon anbelangt, dass diese nicht nur einer Linie folgen müssen, sondern auch eben eher gefährlichere Wesen diesem Typen zugeordnet werden können. Ich denke gerade da mich einfach auch allein Feen ansprechen und vor allem das es mit Pokémon in Verbindung daher steht, mag ich es sehr und auch, dass nachdem dieser eingeführt wurde, es eben auch passt, zumindest ich nicht mehr dieses Gefühl hege, es sei eher unnötig, sondern wahrhaftig dass dieser gefehlt hat.
    Des weiteren bin ich wirklich gespannt, wie wohl die anderen Pokémon aussehen werden, welche diesem Typen angehören und einige Gerüchte diesbezüglich zu Gen 7 ja erschienen sind.



    In diesem Sinne wünsche ich noch viel Spaß!


    Dunames