Beiträge von Soultrain13

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    Auch wenn ich selber keine wirkliche These habe, glaube ich nicht, dass es jemand von der Polizei ist. Megure, Sato oder Takagi ? Ne kann ich mir nur schwer vorstellen. Es wäre zwar sehr interessant, wenn der Boss die ganze Zeit vorgegeben hat, auf Conans Seite zu sein, aber dass ein Polizist gleich die schwarze Organisation anführt, finde ich zu unglaubwürdig.


    Manche glauben, dass Kogoro oder Agasa potenzielle Kandidaten wären. Hm also ich habe mir darüber noch nicht zu viele Gedanken gemacht, da warte ich lieber und lasse mich überraschen.

    Ich habe noch zwei Fragen.



    Was gefällt dir besser: der Manga oder der Anime?:


    Das kann ich so gar nicht wirklich beantworten. Ich finde beides gut. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Beim Anime gibt es Synchronsprecher, die die Rolle "ausfüllen", was gut, aber manchmal auch richtig schlecht sein kann, je nachdem. Mir persönlich gefällt auch die Musik bei DC - nicht nur die Openings, sondern auch die Hintergrundmusik, beispielsweise wenn es zum Geständnis des Täters kommt (trauriges Saxophon). Ein Nachteil können die Fillerfolgen sein, weil sie manchmal einfach langweilig sein können.
    Der Manga hat diese Fillerfolgen nicht. Man kommt also schneller voran. Allerdings sind beim Anime die Bilder farbiger. Ich mag beide.


    Was denkt ihr über die Realfilme?:


    Ich habe bis jetzt nur den zweiten Realfilm gesehn. DC mit echten Schauspielern ist etwas seltsam. Teilweise auch etwas lächerlich, aber eigentlich fand ich den Film ganz unterhaltsam. Ich weiß aber nicht, ob ich mir die anderen Filme auch anschauen werde. Das ist doch etwas speziell.


    (Noch eine andere Frage. ist irgendjemand im dc-forum angemeldet?)

    So jetzt stell ich mich als neues Mitglied mal vor. Am besten, indem ich mal die fragen beantworte:


    Wer ist dein Lieblingscharakter, und wieso?:


    Mein Lieblingscharakter ist definitiv Ai bzw. Shiho. Meiner Meinung hat sie der Story sehr gut getan, da sie viel Spannung und Humor in die Geschichte bringt. Sie macht die Detectiveboys-Folgen immer unterhaltsam und hat wohl auch einen der tiefgründigsten Charakterprofile der DC Figuren. Darüberhinaus hat sie sich auch entwickelt, was man an ihrem Verhältnis zu Ayumi recht gut erkennen kann. Ai ist einfach sehr interessant und sympathisch.


    Was ist dein Lieblingspaar, und wieso?:


    Naja dadurch, dass ich Ai mag, ist es ja nicht so abwegig, dass ich Shinichi - Shiho als Paar schon gut finde, ABER Shinich gehört einfach zu Ran. Das ist so sicher, da wird Aoyama auch nicht dran rütteln. Sie passen einfach gut zusammen.


    Was ist deine Lieblingsfolge, und wieso?:


    Es gibt einige gute Folgen, mir gefallen einfach die Folgen, in denen die Organisation vorkommt, wie zum Beispiel "Wiedersehen mit den Männern in Schwarz" oder "Konfrontation mit der schwarzen Organisation: Zwei Mysterien in einer Vollmondnacht"


    Was ist deine Lieblingsszene, und wieso?:


    Uff schwierig, aber einer der coolsten Momente war meiner Meinung nach in Folge 204 "Der Weg des Drachen" bzw. in Folge 205 "Mord in der ersten Reihe" als Ai die Pistole auf Conan gerichtet hat.


    Was ist, findest du, die lustigste Szene, und wieso?:


    Genauso schwierig, da gibt es viele. Ich sag jetzt einfach mal: Conan steht auf der Bühne und singt.


    Guckt ihr alle Folgen an, oder nur ab und zu ein paar?:


    Ich möchte lieber erst den Manga lesen, deswegen schaue ich momentan kaum Folgen. Früher aber regelmäßig und auch viel. Wenn ich mit dem Manga fertig bin, dann werde ich bestimmt auch wieder mit dem Anime fortsetzen, vielleicht aber auch früher.


    Bei der wievielten Folge seid ihr?:


    Ich glaube Folge 350 (also nach japanischer Zählweise)


    Kniffelst du immer mit bei den Fällen?:


    Früher seltener, heute ja, aber auch nur dann wenn der Fall mich interessiert.


    Wie bist du zu Detektiv Conan gekommen?:


    Naja als ich noch jung war ( ;D ), da hatte RTL 2 noch ein anständiges Animeprogramm nachmittags am Start. DC war einfach einer meiner Lieblingsserien gewesen.


    Hast du Angst die "Mordseite" umzublättern?:


    Äh nein.


    Wie findest du die 'Detective Boys'?:


    Och ja eigentlich gar nicht so schlecht. Manchmal sind die Folgen mit denen besser als beispielsweise mit Sonoko oder wenn das Trio (Conan, Ran und Kogoro) unterwegs sind.


    Habt ihr auch die Kaito Kid Manags gelesen bzw. besitzt ihr die Bände, was denkt ihr darüber?:


    Nein ich habe sie nie gelesen und besitze auch keine. Ich mag Kid, aber weiß nicht, ob ich mir die Mangas holen würde.


    Habt ihr Detektiv Conan Doujinshis?:


    Nein.


    Was sind eure Lieblingsopenings und -filme?:


    Ich mag eigentlich die deutschen Openings. Die japanischen kenn ich gar nicht wirklich, aber "Kimi To Yakusokushita Yasashii Ano Basho Made" ist super. Mir gefallen bis jetzt "Countdown zum Himmel" und "Das Phantom der Baker Street" von den Filmen am besten.

    Hm also ich habe kino.to kaum bis gar nicht genutzt. Die Schließung ist mir daher ziemlich egal, weil die seite mich kaum interessiert hat. ich werde es also wohl überleben. Es wäre für mich persönlich wesentlich schlimmer, wenn youtube plötzlich kostenpflichtig werden würde, was hoffentlich nicht passieren wird, auch wenn ich mich da nicht auskenne. Ich downloade weder filme, noch musik runter, weil ich der meinung bin, dass man die leute, die hinter dem zeug stehen, auch dafür unterstützen sollte. Für einen guten Film bzw. für ein gutes musikalbum gebe ich gerne auch geld aus.

    Bis jetzt hatte ich den pokerus nur in der silbernen edition. und immer am silber berg, wird wohl zufall sein, aber ist schon recht komisch. als ich ihn das erste mal bekommen habe, war ich total verwundert. Professor Lind ruft mich an und erzählt mir irgendetwas von einem Virus. Ich hab mich ziemlich erschrocken^^. Aber als ich dann erfahren habe, was er bewirkt, habe ich mir keine weiteren gedanken drum gemacht.

    Schönes Topic. Ich möchte gerne "The King's Speech" vorstellen.


    Film: The King's Speech
    Genre/s: Filmbiographie
    Länge: 118 Minuten
    Produktionsland: Großbritannien und die USA
    Originalsprache: Englisch



    Handlung:


    Prinz Albert, der zweite Sohn des damaligen Königs des Britischen Königreichs, George V, hat seit seiner Kindheit mit einer Behinderung, dem Stottern zu kämpfen. Öffentliche Auftritte sind ihm ein Graus. Seine Frau Elisabeth unterstützt ihn so gut wie es geht und schickt ihren Gatten zu allen Ärzten. Allerdings zeigen sich keinerlei Besserungen. Als letzter und verzweifelter Versuch suchen die beiden den australischen Sprachtherapeuten und Gelegenheitsschauspieler Lionel Logue auf, der bei der ersten Sitzung allerdings mit seinen Methoden und Auftreten äußerst unorthodox auf das Paar wirkt. Der Therapeut bittet Albert den bekannten "Sein oder nicht Sein"-Monolog aus Shakeseares "Hamlet" vorzulesen, während der Herzog Kopfhörer trägt und laute Musik hört, um sich so nicht selber sprechen zu hören. Der Prinz verlässt die Sitzung, nimmt aber die Schallplatte mit seiner Aufnahme mit, ohne sich diese in Logues Praxis angehört zu haben.
    Der Herzog beobachtet bewundernd seinen Vater während der Weihnachtsansprache, die durch das neue Medium Hörfunk alle Einwohner des Königreiches erreichen kann. Albert hört sich die Schallplatte an und hört zu seinem Erstaunen eine fehlerfreie Wiedergabe des Hamlets Monolog. Davon ermutigt, wird Logue wieder aufgesucht. Zwischen den beiden entwickelt sich eine etwas engere Beziehung. Der Prinz berichtet über seine schwierige Kindheit, in der er von seinem älteren Bruder aufgrund seines Stotterns gehänselt wurde. Als George V stirbt wird sein ältester Sohn zum König Eduard VIII. ernant. Dieser wird allerdings für seiner unstandesgemäßen Beziehung zur Amerikanerin Wallis Simpson zur Abdankung bedrängt. Kurz davor beendet Albert seine Sitzungen bei Logue, da dieser in einem Gespräch andeutet, dass Albert der wesentlich bessere König wäre. Der Herzog sieht dass als Hochverrat an und meidet seinen Arzt und Freund für die nächste Zeit.
    Schließlich nimmt er den Namen König George VI an, verfällt aber bei einem Auftritt vor dem Thronbesteigungsrat in alte Gewohnheiten und bittet Logue um Verzeihung. Die arbeiten weiter zusammen. Die Krönung verläuft ohne Probleme. Als GB nach dem deutschen Überfall auf Polen dem Deutschem Reich am 3. September 1939 den Krieg erklärt, bereitet sich der König auf seine bislang wichtigste Rundfunkansprache vor. Im Buckingham-Palast assestiert ihm Logue während der im Hörfunk übertragenden Rede. Dies gelingt.


    Darsteller: Colin Firth als König George VI.
    Geoffrey Rush als Lionel Logue
    Helena Bonham Carter als Königin Elisabeth
    Guy Pearce als Eduard VIII.
    Michael Gambon als König George V.


    Regisseur: Tom Hooper


    Erscheinungsjahr: 2010


    Einspielergebniss (Stand 18. März 2011): 339.227.279 US-Dollar


    Bewertung: Ich finde den Film klasse. Es gab in den letzten Jahren nur wenige Filme, die mich in ihrem Gesamtkonzept so überzeugt haben, wie "The King's Speech". Colin Firth und Geoffrey Rush liefern, genau wie die anderen Schauspielern auch, eine tolle Performance ab. Die beiden muss man aber besonders hervorheben, weil sie sich praktisch ein Duell der Extraklasse um die Gunst der Zuschauer liefern. Ich persönlich kann nicht genau sagen, wer von beiden mir besser gefallen hat. Die Kameraführung ist, soweit ich das als Laie sagen kann, gut gelungen, das Ambiente überzeugt durch passende Kostüme, einer schönen Ausstattung usw. Die Dialoge sind super witzig, aber auch ernst und berrührend. Mir sind zwei Szenen in guter Erinnerung geblieben: Einmal wenn Alberts Kinder (darunter auch die aktuelle Queen Elisabeth) sich vor ihm verbeugen und von ihrem Vater in den Arm genommen werden und dann auch noch die Szene, in der Albert weinend am Schreibtisch sitz, von seiner Fru getröstet wird und stammelt: "Ich bin kein König, ich bin nur ein Marineoffizier, und die Marine ist das einzige, wovon ich etwas verstehe". Die Musik ist nicht zu dominant, passt aber immer. Toll ist auch, dass der Film ohne großartige Effekte oder ähnlichem aus kommt und so in seiner Einfachheit überzeugt.


    Öffentliche Bewertung: Der Film bekam, soweit ich das nachlesen konnte, nur gute Kritiken. Auch Queen Elisabeth äußerte sich positiv über den Film und fand ihn "bewegend". Ich denke, die großen Einnahmen, die Kritiken und die zahlreichen Auszeichungen sprechen für sich.


    Empfehlung: Ich kann diesen Film nur jedem empfehlen. Es gibt keine Altersbeschränkung, da keine Gewalt oder ähnliches verwenden wird. Leute schaut euch diesen FIlm an, ihr werdet es nicht bereuen.


    Auszeichnungen: Ich beschränke mich auf die Oscars. Er gewann von 12 Nominierungen 4 Stück, darunter die wichtigsten, wie Bester Film und Bester Hauptdarsteller. Wer einen genaueren Überblick haben will, sollte hier vorbeischauen: http://de.wikipedia.org/wiki/T…99s_Speech#Auszeichnungen

    Ich kann mich momentan nur an ein paar Filmmomente erinnern, in denen ich mich wirklich erschrocken habe.


    Harry Potter und die Heiligtümer des Todes:
    Zugegeben, das ist weder ein Horrorfilm, noch würde ich ihn als furchteinflößend einstufen, aber ich erinnere mich an die Szene in der Nagini Harry in Godric's Hollow attackiert und anspringt. Ich und das gesamte Kinopublikum haben uns unglaublich erschrocken, da die Kamera so eingestellt war, als ob uns diese Schlange attackiert hat.


    Blair Witch Project:
    Den Film fand ich generell sehr gruselig. Da war ich noch etwas jünger und es war echt kein Spaß den Film anzusehen. Besonders schlimm war das Ende und die Szenen, in denen alles aus der Videokameraperspektive gezeigt wurde.


    Black Swan:
    Der Film ist meiner Meinung nach richtig gut gemacht, aber da waren teilweise auch Szenen dabei, die etwas "extrem" waren. Mal von den ganzen "Natalie Portman reißt sich die Haut von den Fingern ab"-Momenten sind die paranoiden Vorstellungen der Protagonistin sehr schockierend, aber auch unterhaltsam.

    Ich habe nicht unbedingt den selben Geschmack wie meine Eltern, aber ich kann mir durchaus auch Sänger anhören, die sie mögen. Mein Vater zum Beispiel hört u.a. Grönemeyer und Maffay. Die kann ich mir auch antun, da habe ich keine Probleme damit. Meine Mutter meint, dass die 80er für sie muikalisch die besten Jahre waren und da gibt es auch einige Songs, die ich mag.


    Ich glaube aber kaum, dass sich meine Eltern HipHop oder ähnliches antun würden. Das war zu deren Zeiten nicht so wirklich bekannt. Sie hören nicht die Bands, die ich mag.

    Ich finde Let's plays ziemlich gut. Es kommt halt ganz drauf an, wie gut der Spieler die Geschehnisse kommentieren kann, das heißt Wortwahl und auch die Stimmlage bestimmen neben anderen Faktoren den Unterhaltungsgrad von solchen Videos. Wenn jener nicht vorhanden ist, dann ist ein Let's play ziemlich nervig und schlecht. Ich habe auf youtube eine Let's play-Reihe zu Pokemon Gelb gesehen, die ich umwerfend fand. Warum? Weil der Amerikaner, der die Videos kommentierte, scheinbar selber sehr viel Spaß an der Sache hatte, denn er machte passende und ziemlich gute Witze mit einer Menge Ironie. Das ganze machte es zu einen wahren Genuss, diese Videos anzuschauen. Leute, die solche Videos machen wollen, müssen einfach Entertainer sein, die natürlich auch kompetent sein müssen. Denn er muss ja auch erklären und veranschaulichen.

    Ich war noch nie als Cosplayer aktiv und glaube auch, dass ich wohl das eher nicht ausprobieren werde, vielleicht fehlt mir da ein wenig der Mut oder ich käme mir einfach etwas blöd vor. Wenn auf einer Convention alle so rumlaufen, dann wäre das vielleicht angenehmer, aber trotzdem: ich bin wohl nicht ein so großer Fan eines bestimmten Manga- und Animecharakter, dass ich versuchen würde, diese zu kopieren, imitieren oder zumindestens zu ähneln. Ganz vorurteilfrei gegenüber cosplayer bin ich wirklich nicht, aber okay, das sind eben (extreme) Fans und man sollte sie einfach ihr hobby ausüben lassen.
    andererseits: einmal als ranma oder als eine andere person rumzulaufen und sich dabei unter anderen fans zu befinden ist sicherlich auch sehr lustig. wer weiß, vielleicht mach ich so etwas auch mal. der gedanke ist schon interessant. aber alleine? ne auf gar keinen fall.

    Es macht mir in Spielen häufig Spaß einfach mal das zu tun was man will und nicht das, was als gut betrachtet wird. In solchen Spielen wie San Andreas geht das ja recht gut. Auch in Pokemon finde ich den Gedanken nicht schlecht, einfach mal den "badass" zu spielen und einfach mal das zu tun, worauf man lust hat. den vorschlag von viki, zwischen gut und böse immer wieder entscheiden zu können, finde ich interessant, das würde dem spiel eine ganz andere richtung geben.

    Also ich halte Hausaufgaben zwar für nervend, allerdings können sie auch sehr hilfreich sein. In Mathematik können sie helfen die Vorgehensweise bei bestimmten Aufgabentypen zu verdeutlichen, was dazu führt (führen kann), dass man in Tests oder Hüs besser abschneidet. Mir gefallen häufig auch Hausaufgaben, in denen man bestimmte Sachverhalte recherscieren muss, beispielsweise in Sozialkunde, Geschichte, aber auch in naturwissenschaftlichen Fächern.
    Hausaufgaben können ätzend sein, in anderen Fällen sind sie aber auch anspruchsvoll und interessant.

    Also ich interessiere mich durchaus für die Antike, da ich ein halber Grieche bin. Ich habe früher sehr oft die griechischen Sagen der Mythologie erzählt bekommen, zum Beispiel Herkules, Perseus, Theseus und Odysseus, allerdings in einer Art, die für Kinder angemessen ist. Die olympischen Götter faszinierten mich total. Andere Kulturen wie die Ägypter oder die Römer reizten mich auch, allerdings nicht so sehr, wie die Griechen. Ein gewisser Patriotismus muss schon sein. :)

    Den Pokewalker individuell und getrennt vom Spiel zu kaufen, halte ich für eine gar keine so schlechte idee. Wem der klassische walker nicht zusagen, der kann sich dann einen super- oder hyperball kaufen. Mich stört das aktuelle design überhaupt nicht. ich finde ihn ziemlich gut und absolut gelungen.

    einerseits finde ich das hinterherlaufen ein ganz nettes feature, andereseits sind nicht alle pokmemon gut getroffen. Man sollte das immer selber entscheiden können, also nur dann ein pokemon "befreien", wenn man das auch wirklich will. So hätten alle was davon. Diejenigen, die das nicht ausstehen können, lassen die pokemon eben in den bällen, alle andere können je nach lust und laune ja individuell entscheiden.

    Dann stelle ich mal meine absolute Lieblingsband vor:


    Die Red Hot Chili Peppers


    Künstlername: The Red Hot Chili Peppers


    Gründungsmitglieder:
    Gesang: Anthony Kiedis
    E-Bass, Trompete, Gesang: Michael „Flea“ Balzary
    E-Gitarre, Gesang: Hillel Slovak
    Schlagzeug, Perkussion: Jack Irons


    Aktuelle Besetzung:
    Gesang: Anthony Kiedis
    E-Bass, Trompete, Hintergrundgesang Michael „Flea“ Balzary
    Schlagzeug, Perkussion: Chad Smith
    Gitarre: Josh Klinghoffer


    Wichtige ehemalige Mitglieder:
    Gitarre, Hintergrundgesang, Synthesizer: John Frusciante (mein absoluter Lieblingsgitarrist)
    Gitarre: Jack Sherman
    Gitarre: Dwayne McKnight
    Gitarre: Arik Marshall
    Gitarre: Jesse Tobias
    Gitarre: Dave Navarro
    Schlagzeug: Cliff Martinez
    Schlagzeug: D.H. Peligro
    Herkunkft: Los Angeles, California, USA
    Genre: Funk Rock, Alternative Rock, Crossover
    Erscheinungsjahr des ersten Albums: The Red Hot Chili Peppers (1984)
    Diskographie:

    The Red Hot Chili Peppers (1984), Freaky Styley (1985), The Uplift Mofo Party Plan (1987), Mother’s Milk (1989), Blood Sugar Sex Magik (1992), One Hot Minute (1995), Californication (1999), By the Way (2002) und Stadium Arcadium (2006)


    Weiterempfehlung :
    Ich würde jedem diese Band ans Herz legen, der sich nicht auf ein Genre konzentriert, sondern offen für verschiedene Richtungen ist. Zu Beginn hat Kiedis nämlich nur gerappt und kein Stück gesungen, was sich mit den Jahren aber auch immer mehr geändert hat. Die Peppers können sowohl harte, funkige Songs spielen, als auch einfühlsame und sehr melodische Stücke wie "Under the Bridge" oder "Californiacation". Die Liste könnte man natürlich noch weiter ergänzen. Es gibt viele Menschen, die den Peppers vorwerfen, sehr soft geworden zu sein. Tatsächlich sind extrem funkige und sehr rocklastige Lieder in den letzten Alben nicht mehr so sehr vertreten, wie es noch in den 80ern oder vielleicht noch 90ern der Fall war. Ich, der nun mal nicht zu den nervigen Nörglern gehört, mag es, dass die Chilis sich gewandelt haben und nicht eingleisig fahren. Meiner Meinung nach beweist das nur, dass in dieser Band wahre Musiker sind, die ein allgemeines Verständnis für Musik auch haben. Und dass sie immernoch Funkstücke schreiben können, beweist u.a. Can't Stop oder Tell Me Baby.


    Eigene Meinung: Ich schätze mal, dass das aller erste Lied dieser Band, das ich gehört habe, "Californiacation" war. Ein Song mit einem einfachen, aber umso klangvollerem Riff. Otherside hat mir auch sehr gut gefallen. Aber erst ab "Stadium Arcadium" habe ich mich richtig mit der Band auseinandergesetzt. Mittlwereile habe ich einige Alben zusammengesammelt. Mir gefallen eigentlich die meisten, es gibt nicht wirklich eines, was ich auf gar keinen Fall mir anhören könnte. Wer Interesse hat, dem empfehle ich auch die Biographie des Sängers Anthony Kiedis "Scar Tissue", in der die Geschichte der Band aufgerollt wird. Interessanterweise stand die Band mehrere Mal vor der Auflösung. Dass sie sich immernoch gehalten haben, finde ich toll und darüberhinaus freue ich mich auf hoffentlich neue Songs und Alben. Probiert sie einfach mal aus. Wer mit Funk nicht so wirklich was anfangen kann, der sollte mit Californiacation und By the way anfangen.

    Auch wenn ich die Kanto-Staffel mag, habe ich mich für Johto entschieden, weil dort, meiner Meinung nach, das Gesamtpacket am überzeugendsten und daher am besten war: ein gutes Pokemonteam (mit einem Glurak, das ihm endlich gehorcht) mit dem er in spannenden Kämpfen überzeugen konnte (Kampf gegen Gary in der Liga), das ursprüngliche Trio mit Rocko, Misty und ihm, was mir persönlich einfach am besten gefallen hat, da Ash und Misty sich gerne und oft streiten, auch wenn sie sich eigentlich ganz gerne haben, und Rocko immer den Schlichter darstellen musste und letzlich noch aufgrund der Tatsache, dass Ash damals noch nicht diesen ganzen (aus meiner Sicht) Quatsch mit den Wettbewerben angefangen hat. Allerdings muss man ihm zu gute halten, dass er in den folgenden Staffeln wesentlich smarter kämpft, sofern ich das beurteilen kann. Früher hatter er mehr Glück als Verstand, aber naja ich mochte ihn früher einfach mehr als heute. Es ist doch aber schön zu sehen, dass sich sein Charakter auch gewandelt hat und er nicht einfach monoton vor sich hindümbelt. Er ist kein flat character.


    Johto war einfach überzeugender als der Rest.