Beiträge von Cassandra

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    Seid ihr bewusst oder zufällig das erste mal mit Anime/Manga in Berührung gekommen?

    Zufällig als sehr junges Kind. Damals natürlich ohne jegliches Wissen darüber, dass es sich um japanische Zeichentrickserien handelt. Als sehr junges Kind dürfte es sogar Biene Maja gewesen sein, dann im Grundschulalter wie sehr viele auch, durch RTL2 und die dazugehörigen Anime. Allerdings habe ich dann aber auch recht schnell gelernt, worum es sich dabei handelt. Man hat den Unterschied zu anderen Trickfilmen ja doch bemerkt. Vor allem aber, habe ich auch Tele5 geschaut (bzw. den Vorgänger des Senders), wo Anime wie Lady Georgie liefen. Dass ist einfach sehr bemerkbar, dass es sich inhaltlich um andere Dinge dreht als das Gewohnte. Mit Mangas bin ich allerdings nicht zufällig in Berührung gekommen, sondern durch Sailor Moon und da wusste ich bereits Bescheid, dass es etwas anderes ist.


    Wann und warum habt ihr euch das erste Mal bewusst mit einem Anime oder Manga auseinandergesetzt? Was war euer erster Anime/Manga?
    So mit sieben/acht Jahren habe ich mich bewusst als Sailor Moon-Fan gesehen und auch gewusst, dass es sich um Anime handelt. Neben Sailor Moon haben meine Cousinen und ich noch sehr intensiv Das Supertrio (Cat's Eye) und Tico- Ein tolelr Freund (Nanatsu no Umi no Tico) verfolgt. So intensiv, dass wir ersteres immer nachgespielt haben und wegen letzterem heißen unsere Lieblingsplüschtiere aus der Kindheit (die wir noch immer haben) alle Tico, haha. Sailor Moon und Katzenauge haben uns natürlich wegen den weiblichen Kämpferinnen zu Fans gemacht. Die ganzen Stunts und Kämpfe haben uns schnell in den Bann gezogen und wollten nachgespielt werden. Außerdem hatte es immer schon Spaß gemacht, sich einen Lieblingscharakter auszuwählen, der man dann sein durfte. Außer bei Katzenauge, da musste ich immer Ai spielen, weil sie die jüngste war und ich auch :< Dabei mochte ich Hitomi viel mehr!
    Erster bewusster Manga war, wie erwähnt, Sailor Moon. Meine Cousinen haben sich den gekauft und ich habe natürlich immer lesen dürfen. Danach folgten einige Arina Tanemura-Werke und Ayashi no Ceres. Das waren so die Einsteiger-Mangas für mich. Wie man sieht, drehten sich alle um weibliche Charaktere mit irgendwelchen Kräften. Das dürfte auchd er Grund sein, warum ich die damals so mochte.


    Erste Eindrücke?
    Viel Begeisterung, vor allem, weil ich das Gefühl hatte, dass die Geschichten viel reifer sind. Da gab es viel mehr Küsse als bei Disney (wenn nicht sogar angedeuteten Sex), es gab richtige Kämpfe, Drama durch den Tod beliebter Charaktere, viele Emotionen. Insgesamt wirkte es einfach viel brutaler, actionreicher und mehr erwachsen auf mich.


    Hat dieser erste Anime/Manga euren Geschmack in irgendeiner Hinsicht nachhaltig geprägt?
    Ich würde nicht sagen, dass mein Geschmack geprägt ist. Zumindest heute nicht mehr. Damals hat meine erste Erfahrung aber definitiv dafür gesorgt, dass ich mich mehr für Magical Girl-Serien interessiert habe, während andere Anime mir eher etwas suspekt waren. Dadurch bin ich auch insgesamt viel Kitsch gewöhnt und nehme den kaum noch war (sofern er natürlich nicht sehr übertrieben dargestellt wird). Ich glaub, ich habe bis heute auch eher das Bedürfnis, dass die Protagonisten auf irgendeine Weise das Motto "Liebe und Gerechtigkeit" vertreten. Natürlich nicht auf solche Art wie in Sailor Moon u. Ä., aber ich möchte diese Philosophie erkennen. Das Menschenbild, das ich in Sailor Moon kennen gelernt habe. Ich kann andere Animes auch sehr gut genießen und lieben, aber ich fühl mich "in vertrauter Umgebung" bei Animes, die mich an meine ersten Erfahrungen erinnern.

    Irgendwie bin ich scheinbar der einzige, der die Soundtracks aus Okami maximal so lala bzw. eig. absolut nicht besonders in irgendeiner Form empfand.
    Kann aber natürlich auch damit zusammenhängen, dass ich das Spiel weder kenne, noch gespielt habe und man dann vllt auch stärkere Assoziationen damit hat und die Musik dann auch viel besser und intensiver wahrnimmt.

    Sieh dir meine Punktevergabe an. Ich habe mich mit beiden Tracks auch etwas schwer getan und empfand sie eher als monoton. Aber ich denke auch, dass man einfach ein Instrumentalstück völlig anders empfindet, wenn man das Spiel zumindest kennt (also schon mal wenigstens LPs mitverfolgt hat, wenn nicht gar selber gespielt). Dann lernt man sowas auch eher lieben.

    Also Abgabe 1 beim Sonnenlicht Speedwettbewerb ist mal.... da fehlen mir die Worte.. DER SHIT! lol Unendlich Liebe dafür, auch wenn es mir irgendwie zu wenig typisches Sonnenlicht war und ich deswegen für etwas anderes gevotet habe.

    War auch regelrecht begeistert. Habe zwar für was anderes gevotet, weil ich einfach die originelle Perspektive/Idee belohnen möchte, aber wenn es um das Photo geht, das man ewig anstarren könnte, wäre Abgabe 1 mein Favorit ♥

    So, nachdem ich mit vollem Erfolg die Deadline zum Wettbewerb unter dem Motto "Natürlichkeit" verpasst hatte (wieso sind Deadlines auch mitten in der Woche ;A;), nutze ich dieses Thema, um mein Photo etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Normalerweise würde ich da nicht unbedingt Feedback brauchen/wollen, aber ich liebe diese Art von Photos und habe das halt mit mir selber probiert (ja, es ist ein Selfie) und würde einfach auch gerne etwas Hilfe haben, um das in Zukunft besser hinzubekommen.


    Ich habe keine Kamera, das Photo entstand also mit meinem Smartphone. Ich kenne mich ehrlich gesagt wenig mit den ganzen Merkmalen aus, also hier mal von der offiziellen Produktbeschreibung:


    Ich habe versucht unterschiedliche Lichtquellen zu haben, aber so wirklich wollte nichts funktionieren. Vielleicht war es auch einfach zu sonnig an dem Tag (war aber in der Wohnung und die Fenster waren recht weit entfernt). Habe also eine Version rausgepickt (bereits leicht bearbeitet) und eine zweite dazu genommen, die direkt am Handy mit einem Effekt belegt wurde. Ich mag wirklich die Farben des Effekts, aber mich stören die "Lichtreflexe", die automatisch mit dabei sind. Toll fände ich es, wenn ich mit Gimp oder RawTherapee eben diese Farben erreichen könnte. Leider habe ich bisher keinen Weg gefunden, der der Qualität nicht sehr geschadet hat.


    Konkret hätte ich also gerne Feedback für folgende Punkte

    • Mögliche Wege das Photo mit Gimp/RawTherapee zu bearbeiten
    • Tipps dazu, welche Lichtverhältnisse, Lichtintensität und Lichtquellen sich womöglich bei diesem Smartphone mit so einem Motiv am besten eignen
    • Meinungen zur Perspektive (Passt das so auf Höhe der Brust oder sollte die Kamera etwas höher gehalten sein etc.?)

    Ich habe natürlich nichts gegen Feedback zu anderen Punkten einzuwenden, aber das wären halt die Dinge, die ich zielgerichtet erfragen möchte.



    Es wird die Kinder von tausend Familien verstören und sicher für die ein, oder andere Essstörung sorgen.

    Naja, der Film ist nicht für Kinder und die Altersbeschränkung zeigt das auch deutlich. ich hoffe halt, dass Eltern schlau genug sind, zumindest den Trailer vorher anzuschauen, wenn sie schon der Altersbeschränkung nicht glauben. Der Trailer ist ja recht eindeutig.

    @Foxhound
    Dem kann ich nicht widersprechen. Deswegen auch erwähnt, dass mir leicht der Appetit vergangen ist. Wobei ich davon ausgehe, dass das im Trailer fast schon das Schlimmste in diese Richtung war. Wäre zumindest nichts Neues, dass sie im Trailer die "Highlights" zeigen und nichts Neues mehr kommt. Die Küchenszene hat aber durchaus dafür gesorgt, dass ich eher wegschaue, weil ich mich einfach nicht wohl in meiner eigenen Haut gefühlt habe :x
    Aber irgendwie kann ich mir auch vorstellen, dass das insgesamt zu interessanten/lustigen Gesprächen mit meinen Freunden führen würde. Wir können uns da in sowas so toll reinsteigern und dann diskutieren, haha.

    @Smaarty

    Nein, das musst du keinesfalls. Das einzige, das ich empfehlen würde, ist eine kleine Inhaltsangabe oder ein Klappentext. Also ein kurzer Text, der deinen Lesern ein wenig vermittelt, worum es in deiner Geschichte gehen könnte. Du kennst das sicher auch von Büchern (die Texte, die entweder hinten auf dem Buch stehen oder innen bei der Buchklappe). Sonst weiß man ja nicht, ob man sich überhaupt für die Geschichte interessiert.


    2) Künstlerische Freiheit. Du kannst alles so abwandeln, wie es dir passt. Natürlich kann es immer passieren, dass jemand solche Änderungen kritisiert und nicht so gut findet. Genauso wird es aber Leser geben, die deine Idee toll finden. Du bist aber keinesfalls verpflichtet dich zu 100% an die Merkmale des Mediums, auf dem deine Fanfiction basiert, zu halten.

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    Ich komm grad auf den Trailer echt nicht klar, haha. Weiß nicht einmal, ob ich das wirklich sehen will, weil ein wenig ist mir der Appetit schon vergangen. Aber irgendwie reizt mich auch die Idee. Ist halt so richtig stupides Konzept zur Unterhaltung.
    Für die, die den Trailer nicht sehen können:

    Zitat

    #SausagePartyMovie in Theaters August 12, 2016

    Zitat


    Sausage Party, the first R-rated CG animated movie, is about one sausage leading a group of supermarket products on a quest to discover the truth about their existence and what really happens when they become chosen to leave the grocery store. The film features the vocal talents of a who’s who of today’s comedy stars – Seth Rogen, Kristen Wiig, Jonah Hill, Bill Hader, Michael Cera, James Franco, Danny McBride, Craig Robinson, Paul Rudd, Nick Kroll, David Krumholtz, Edward Norton, and Salma Hayek.

    In anderen Worten: Lebensmittel im Supermarkt wollen unbedingt gekauft werden, weil sie glauben, dass ist ihre Erfüllung (ein wenig wie Toy Story, nur mit Lebensmittel). Zu hause gibt es dann aber die schreckliche Entdeckung, dass sie geschnitten, gekocht und gegessen werden. Eine Gruppe von Lebensmittel macht sich also auf den Weg zurück zum Supermarkt, um alle anderen zu warnen.


    Der Humor scheint mir so banal, dass ich das wohl einfach mal dann privat mit Freunden anschauen würde.

    @Watty Mir gefällt ja die Idee mit der Erweiterung des Bildes. Ich habe mal im Kunstunterricht sowas ähnliches gemacht, aber irgendwie ist mir nie gekommen, dass man das auch mit privaten Photos machen und zu einem interessanten und persönlichen Geschenkt verarbeiten kann.

    Also ich finde gerade bei Geschenken, die man selbst machen möchte, kann man sehr gut darauf eingehen, was dem anderen so gefällt. Gerade auch persönliches kann man so auch nahe bringen.

    Ich stimme dir zwar in der Aussage selber zu, muss aber sagen, dass mich das auch gleichzeitig abschreckt. Wenn ich ein Geschenk kaufe, dann kann ich die Verantwortung für Details" von mir schieben. Die Ware ist nun mal so wie sie ist und ich habe sie als Gesamtpaket so gekauft. Meine Aufgabe war es also nur etwas auszusuchen, dass der Person eine Freude bereitet. Außerdem ist es dann auch niemals zu persönlich, weil es eben doch nur gekauft ist. Etwas selber machen bedeutet, dass man auch dem Beschenkten ziemlich genau offenbart, was man sich gedacht hat. Schließlich ist klar, dass du erst auf die Idee kommen musstest und auch jedes einzelne Detail "aus deiner Hand stammt". Man kann sich also so gar nicht davon distanzieren und wenn man dann mit dem Geschenk etwas daneben liegt, dann lag es halt komplett an einem selber. Das mag jetzt sehr verquer klingen (und womöglich unlogisch, lol), aber mir macht diese persönliche Note durchaus etwas Angst. Deswegen werkle ich auch nur für die Personen, bei denen ich sehr überzeugt bin, dass ihnen vor allem die Intention auffällt und das Geschenk selber eher in den Hintergrund rückt. Sicher mache ich auch gerne etwas "auf Bestellung" (heißt, wenn ein Freund sagt, dass er/sie es toll fände, etwas Selbstgemachtes von mir zu kriegen, dann sinken meine Hemmungen auch), aber beim Großteil meiner Freunde und Familie traue ich mich kaum. Ist auch der Grund warum ich es interessant finde zu erfahren, ob man auch "nur Bekannten" schon mal sowas geschenkt hat.


    In dem Kontext fällt mir auch ein tolles Geschenk ein, dass eine Mitbewohnerin beim Wichteln innerhalb der WG einer anderen Mitbewohnerin geschenkt hat. Wir teilten uns alle für ein Auslandssemester die Wohnung und haben natürlich auch einiges miteinander unternommen und sie hat davon auch oft Photos gemacht. Diese hat sie dann genutzt und ein Memoryspiel mit ausgewählten Motiven gebastelt. War wirklich ein tolles Geschenk. Nicht nur persönlich, sondern auch einfach ein tolles Erinnerungsstück an den Aufenthalt im Ausland. Hat die Beschenkte dann auch zurück zu Hause mit der Familie gespielt, weil es sich auch wunderbar anbot, um gleichzeitig von den Ausflügen und Erlebnissen zu berichten. Auch symbolisch finde ich das Geschenk sehr geschickt gemacht; ein Memoryspiel mit Erinnerungsphotos hat was. War auch sehr simpel gemacht. Photos im passenden Format ausgedruckt, auf dicken Karton geklebt und sauber mit Klebefolie beklebt.

    Hallo meine Lieben,


    mir ist bewusst, dass die folgende Anregung eher an Woltlab gerichtet gehört, aber da ich die Möglichkeit nicht habe, dürft ihr die Arbeit übernehmen, sofern euch der Vorschlag sinnvoll erscheint.
    Folgendes: Der Kalender ist zwar mit Abonnier- und Erinnerungsfunktionen ausgestattet, bei so großen Foren mit vielen Terminen dennoch sehr unhandlich. Ich zum Beispiel, habe vier von den sechs öffentlichen Hauptkategorien (das sind 15 Unterkategorien für mich) abonniert und erhalte auch regelmäßig Erinnerungen. Ein Abo bedeutet aber nicht, dass man an sämtlichen eingetragenen Terminen interessiert ist, was dazu führt, dass es etwas unübersichtlich wird und Erinnerungen zum Teil unnötig werden. Darüber hinaus erscheinen Erinnerungen automatisch; also nicht immer dann, wenn man es gerade braucht bzw. Zeit hat dem Terminen nachzugehen. Folglich ist man entweder am Suchen, sobald man die nötige Zeit findet, oder vergisst/ignoriert unabsichtlich einen wichtigen Termin. Es wäre also praktisch, wenn man sich Termine aus den abonnierten Kategorien nochmal extra auswählen/markieren und diese separat für einen persönlich, entweder in Form eines privaten Kalenders oder einer einfachen Übersichtsliste, speichern könnte.


    Alternativ oder als "Notlösung" könnte man natürlich auch zukünftig jeden Termin (also von Event-Verteilungen bis hin zu foreninternen Wettbewerben) mit einer Teilnahmeoption posten, dann hätte man als User zumindest diese Übersicht (Teilnahme). Allerdings würde das viele Benachrichtigungen für den Terminersteller bedeuten und es wäre öffentlich, wer sich für diesen oder jenen Termin interessiert (und vielleicht auch andere negative Nebeneffekte, die ich nicht bedacht habe).




    .: Cassandra :.