Beiträge von Cassandra

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Ich war noch nie Mobbingopfer (denk ich... vielleicht ist es auch bloß an mir vorbei gerauscht, so verpeilt wie ich manchmal bin) und vor allem niemals Täter.
    Ich denke auch nicht jedes Opfer ist ein Opfer. Es gibt natürlich Menschen, die vielleicht anders aussehen, sich anders kleiden oder einfach schwächlich wirken und dadurch Opfer werden. Dann aber gibt es auch Leute, die früher mal eher die Täter waren und bei denen sich das Blatt einfach gewendet hat...


    Was die "Täter" anbelangt... nun, ich muss sagen, ich find das einfach nur erbärmlich. Hat man es nötig andere fertig zu machen, dann hat man selber Probleme mit sich. Es ist irgendwo auch einfach nur traurig, dass Menschen überhaupt sowas brauchen um sich "besser" zu fühlen. Für mich ist es vom moralischen, menschlichenm her eine Vorstufe zu jeglichen Verbrecher, der anderen Menschen schadet (ob es Mord, Folter, Vergewaltigung oder sonst was ist). Genugtuung aus dem Leid anderer zu ziehen hat immer etwas krankes an sich.


    Ich habe leider vergessen wer das geschrieben hat, aber einer der Vorposter hat erwähnt, dass er so auch vor den Mädels angibt. Aus reiner Erfahrung kann ich nur sagen, dass sind die Art von Mädchen, die dich sofort fallen lassen, sobald ein anderer Typ mit nem cooleren Auto vorfährt, mit den teureren Klamotten oder der größeren Schnauze. Das sind Mädchen, die einfach noch nicht wissen welche Art von Mann gut für sie ist. Sie sind es auch nicht wert, dass du einen anderen Menschen fertig machst.

    Zitat von "Mio"

    Darf ich jetzt nicht mal mehr den Tagesthemen im Ersten glauben? Da hab ich das nämlich her, aber gut. Und außerdem habe ich schon ähnliches miterlebt, das muss jetzt nicht für die Allgemeinheit gelten, aber eben durch diese Typen, die sogar auf ein Gymnasium gingen, verschlechtert sich einfach das Gesamtbild des Betrachters, imo.


    Ich habe nie behauptet, dass es gelogen ist... Natürlich darfst du gerne den Nachrichten glauben.
    Ich sagte lediglich, dass du dich nicht so von der Ausgae "Migranten mobben Deutschen" beeindrucken lassen solltest. Den die nationalität hat hier nicht viel auszusagen. Mobbing ist ein aktuelles Thema an vielen orten, Schulen im beruf usw. Dabei ist es egal ob man Inländer, Ausländer oder sonst was ist.
    Und genau darauf sollte man Acht geben. Nur weil einer Migrant ist, hat er nicht den Deutschen gemobbt.
    Man sollte auch nicht sein gesamtbild so leicht durch Kleinigkeiten beeinflussen lassen. Wenn ich wegen paar leuten sowas machen würde, dann wären alle Albaner dumm, Männer nur Schweine und Religionslehrer Fanatiker ihres Glaubens.
    Siehst du was ich meine? Es hat nur was mit dem Menschen an sich zu tun. Nationalität ist bloß ein Wort und beliebig austauchschbar.

    In den Nachrichten war letztens ein Bericht über Migranten die Deutsch an Berliner Schulen wirklich schlimm gemobbt haben. Und als ich das sah fragte ich mich "Warum ist das nicht andersherum?", denn eigentlich müssten wir sie ausschließen, oder?


    Du fällst auf einer der beliebtesten medienfallen rein. Ach wie gut macht sich doch die Überschrift "Türken verprügeln Deutschen in der U-Bahn", "Migranten mobben deutschen Schüler"... Bullshit! Das hat alles nichts mit der Nationalität zu tun, sodnern schlicht und einfach mit der Erziehung und dem Bildungsstand. Es klingt nun mal eifnach "interessanter", als wenn man berichten würde "mobbing utner Schülern". Die Leute springen auf solche Schlagzeilen besser an. Ganz nebenbei, wenn ein Ausländern einen Deutschen mobbt, wegen der nationalität, dann hat es meist damit zu tun, dass ihm selber ähnliches von Deutschen widerfahren ist.
    Das ist ein dämlicher Teufelskreis und wenn nicht irgendjemand mal anfängt den zu durchbrechen, haben wir auch noch in 100 Jahren die gleiche Schlagzeilen.


    Ich mag auch keine Leute, die nach Deutschland ziehen, sich absichtlich isolieren und am Esstisch ihren Kindern eintrichtern wie "scheiße" Deutsche sind (oder irgendeine andere nationalität). Leute, die die Grundgesetze missachten und die Kultur verachten. Aber so viele sind das gar nicht mehr...


    Ich würde auch nicht jeden verurteilen, der nicht deutsch kann. Man weiß schließlich nie was die Gründe dafür sind. Sicher, wenn eienr sagt "Ist mir egal. ich will die Sprache nicht können", dann ist das respektlos gegenüber dem Land in dem man wohnt. Aber es gibt oft auch Gründe, die doch verständlich sind.


    Ich fidne zum ersten Post gehört auch noch der Begriff "Assimilation" hinzugefügt. Viele "Deutsche" verwechseln das nämlich gerne mit Integration.

    Zitat

    Betrachten wir jetzt nicht die Anrede, sondern das Reden über jemanden. Wir haben ein klar definiertes männliches Bisasam, ohne Spitznamen - einfach nur Bisasam. Er oder es? Eure Meinung/Einstellung.



    Oder alternativ:


    Bei beiden "es". "Er" hat eifnach kein Bezugswort. Beim zweiten Satz könnte man sogar glauben, dass Bisasam einen Mann beobachtet, der besagte Blätter betrachtet. Man kennt ja den Kontext nicht. (ist beime rsten Satz eigentlich auch so, nur dass man da glauben könnte, ein Mann beobachtet Bisasam und denkt sich was für ein beruhigender Anblick).

    Okay, dann hab ich vielleicht eine veraltete Version. Mein Duden war auch in gebundener Form und wird daher nicht dauernd aktualisiert. :D
    Aber mich würde es interessieren, warum du zwar manchmal er sagst, aber sie als unpassend findest. Schließlich gibt es ebenso weibliche Pokemon wie Männliche...
    Naja, trotzdem finde ich, dass jeder machen sollte wie er will. Ändert alles nichts daran, dass Pokemon ein Kunstwort ist.


    Ich würde weder er noch sie benutzen, weil ich beides nicht richtig finde. Was die da teilweise im Fernseher produzieren "der Glurak zB." ist mir echt ein Rätsel.


    Natürlich heißt es das Mädchen und im nächsten Satz darf man nicht sie schreiben.
    Allerdings steht Mädchen auch im Duden, Pokemon nicht, so viel ich weiß. So lange es keine offiziellen Regeln dafür gibt, darf das Wort jeder nach seinen Vorstellungen deklarieren und so etwas wie künstlerische Freiheit existiert auch noch.
    Meine Leser sind zum Beispiel gewöhnt, dass ich das Papinella meines Hauptcharakters mit sie anspreche, weil es eben ein Weibchen ist. Nur weil es angeblich richtig so ist, werde ich das nicht ändern - und auch nicht ändern wollen.


    EDIT
    Pokemon steht im Duden, aber ohne Artikel!


    Pokemon steht im Duden als der Begriff gür das Spiel usw.
    Und im Übrigen steht "Monster" im Duden mit "das Monster" und Pokemon ist nur eine Abkürzung für Taschenmonster.

    Irgendwie schmeißen hier die meisten Poster grammatikalisches Geschlecht mit dem wirklichen durcheinander.
    Warum ist es den diskriminierend als "es" angesprochen zu werden, wenn es das grammatikalische Geschlecht so verlangt? Das hat doch gar nichts mit deinem körperlichen Geschlecht zu tun... Ich habe mich nie weniger weiblich gefühlt, nur weil ich als "das Mädchen" bezeichnet wurde.
    "Das Mädchen ging in den Wald. Dann blieb sie stehen"- würde in einer Deutsch-Klausur als Ausdrucksfehler gelten. Hier hat das Wort "sie" kein Bezugswort, darf also eigentlich gar nicht verwendet werden.
    Auch wenn man dazu neigt den Namen des Pokemon als seinen Eigennamen zu benutzen, ändert es nichts an der Tatsache, dass es einfach "es" bleibt. Alles andere wäre inkorrekt.
    Was die Leute teilweise bei der Synchro betreiben ist doch nicht wirklich verlässlich (genauso wenig das Internet).
    Egal wie weiblich ein Chaneira nun ist, es bleibt "das Chaneira", weil Chaneira einfach nur eine Bezeichnung für "das Pokemon" ist. Man könnte auch jedesmal sagen "Das Pokemon Chaneira", aber sowas sparen wir uns halt einfach. Und "er, sie, es" usw. brauchen nun mal ein Bezugswort um wirklich Sinn zu ergeben. Und das Bezugswort in diesem Fall ist nun mal immer "das Pokemon", also "es". Fertig.
    Wer es nicht glaubt, kann ja seinen Deutschlehrer fragen.

    Warum solltest du "die Marill" sagen? "Marill" ist eine Bezeichnung für ein Pokemon und hat nichts mit dem Geschlecht zu tun. "Marill" ist ja nur eine Subkategorie für "Pokemon" und es heißt nun mal "das Pokemon" deswegen "das Marill". Ähnlich wie beim Menschen. Das grammatikalische Geschlecht ist nun mal männlich "der Mensch", also sagst du auch "Der Mensch ist ein Säugetier. Er kann unter Wasser nicht atmen". Ob du jetzt von Frau oder Mann sprichst ist völlig egal. Es ist bei deinem Beispiel auch egal ob du das Geschlecht des Pokemons kennst. Wenn du es zuerst als "das Pokemon, also das Marill" ansprichst, dann muss auch "es" in den nächsten Sätzen folgen. Hat dein Marill einen Namen, würdest du automatisch er/sie benutzen "Wolke ist ein Wasserpokemon. Am liebsten schwimmt sie den ganzen Tag". Hier darfst du sogar "es" benutzen ohne das es wirklich falsch wäre.
    Du musst schon unterscheiden ob du vom grammatikalischen Geschlecht sprichst oder vom wirklichen.

    Ich gebe mal meinem Vorposter recht.


    Ganz abgesehen davon, sind solche "Trennungen" wichtig für die spätere Zeit. Du lernst so auch mal mit anderen auszukommen und dich in eienr eher fremden Gruppe zurecht zu finden, wirst aber nicht ins kalte Wasser gestossen, weil du die Leute doch kennst.
    Später im Beruf/Studium etc. kann es passieren, dass du keine Menschenseele kennst und du musst dich aber trotzdem zurecht finden.
    Je früher man das lernt, desto besser. Andernfalls kann man ganz schnell in einer neuen Umgebung verloren gehen.

    Ich bin ein absoluter Nachtschwärmer. Ich gehe im Dunkeln spazieren, im Sommer sind meine Vorhänge zu und Licht kann nicht nun mal gar nicht ausstehen. Deswegen bin ich doch sofort mit Herz und Seele bei diesem Gedicht stehen geblieben.


    Zitat

    Bin seit Jahren unterwegs in dieser Nacht –
    trügend still, bald stürmend harsch, dann ruhend sacht.


    Super Einleitung. Entweder man identifiziert sich sofort damit oder man weiß zumindest welche Situation man sich vor Augen zu führen hat.



    Oh, ich persönlich sehe im letzten Vers eine gewissen Sarkasmus. „Was denn auch sonst“ lässt vermuten, dass das lyrische Ich schon öfters diesem erträumten Licht zum Opfer gefallen ist. Diese Tatsache erweckt im lyrischen Ich weniger Verzweiflung, als einen gewissen schwarzen Humor, der ihn dann doch wieder bei Laune hält. Ich kann mir richtig vorstellen, wie es vor Bitterkeit kurz auflacht, bevor es seinen Weg im Dunkeln weitergeht. Schöne Wortwahl auch. Licht, Hoffnung, Traum... die Worte haben alle einen gewissen gemeinsamen Touch. Sie können für Erwartungen stehen (das Lichtlein sehe ich hier als „Licht der Hoffnung“ ), die sich auf die Zukunft beziehen. Interessant, dass hier dann der Traum „schuld“ ist, dass das Licht und die Hoffnung wieder erlischt. Der erste Vers, lässt mich glauben, dass das lyrische Ich schon viel gesehen und erlebt hat. Vielleicht auch der Grund warum es am Ende sich nicht von der erlischten Hoffnung zerstören lässt, sondern nur „mit den Schultern zuckt“?



    Der Paarreim in der Mitte der Strophe hat einen schönen Bezug zur zweiten Strophe. Der Schein als Licht, wird als Trugschein (Traum?) enttarnt. Hier frage ich mich ob das lyrische Ich nun ein Realist oder doch Pessimist ist...? Da komm ich aber in Bedrängnis mit meinen eigenen Gedanken, da ich mich doch als Realist sehe, aber glückliche Momente genau so betrachte, wie das lyrische Ich. Interessant, dass man Glück als vergänglich betrachtet, während die Finsternis als „ewiglich“ angesehen wird (kann sie das denn sein, wenn es doch kurze Momente des Lichts gibt?). Dann frag ich mich, ob das lyrische Ich Glück überhaupt erkennt. Hier wird es als „Fassade“ und „Schein“ bezeichnet. Aber nur weil die Finsternis wiederkehrt, ist das Glück doch nicht „Schein“? Okay, ich komme zu den Schluss, dass das lyrische Ich vielleicht nicht Pessimist ist, aber etwas deprimiert.


    Zitat

    Doch ruft mich denn erneut ein Stern,
    ein Hoffensschimmer, ob nah, ob fern,
    ob weiß, ob heiß, ob kalt im Kern –
    ganz gleich ist's mir, denn ich such ihn gern.


    „Ich lern wohl nie was dazu“<- das wäre jetzt mein Gedanke in dieser Situation. Egal ob ich nun oft auf die Schnauze gefallen bin. Ich renn zum Stern wie die Motte fliegt zum Lichte... Hauptsache ich habe etwas wohin ich rennen kann. Lässt das die Finsternis leichter ertragen? Hier wieder wirkt das lyrische Ich eher wie ein Optimist. „ist doch egal, ob das Glas halb leer ist. Jetzt grad ist es für mich halb voll...“


    Zitat

    Er verleihet mir Trost, er schenkt mir Erfüllung
    und so begreif ich, der Weg ist das Ziel –
    ihm zu folgen, das ist meine Bestimmung,
    auch wenn es Dir noch so oft missgefiel.


    Hmm... das ist interessant. Anscheinend lässt es die Finsternis wirklich leichter ertragen. Bestimmung und Erfüllung gehören für mich zusammen. Aber ist Trost nicht eine Art Hoffnung? Widerspricht sich hier das lyrische Ich oder gesteht es nur ein, dass ihm allein der Schein schon genug Licht ist? Ich denke es ist ein Zwiespalt in dem man sich oft befindet.


    Zitat

    Egal wie sehr die Sonne mich auch angelacht,
    dort stumm verweilen, für mich kein Leben.
    Mein Geist wird immer nach Neuem streben,
    doch mein Zuhaus, das ist und bleibt allein die Nacht!


    Da gebe ich dem lyrischen Ich recht. In einem glücklichem status quo zu verweilen gleicht mir dem Tode. Ist das noch Leben, wenn man nur glücklich ist? Für mich macht es erst einen Sinn, wenn man immer wieder das Glück erreichen muss (denn schließlich ist der Weg das Ziel J ) Ich wage mich mal in die Weite der Interpretation hinein und sage, dass die Nacht/Finsternis für genau dieses Streben/Suchen steht. Am Ende für das Leben selbst? Schließlich zwingt uns nur die Dunkelheit uns fortzubewegen, während das Licht dazu einlädt zu verweilen (und somit anzuhalten).
    ===================


    Mir kommt es immer vor als ob ich kaum was schreibe, aber am Ende ist es massig viel Text (ohne viel Aussagekraft XD). Ich hab mir "Zerfall" auch mehrmals durchgelesen und werd es wieder tun, bevor ich es kommentiere. Da ich aber ein Freund von "alleinstehenden" Worten bin, kann ich dir sagen, dass es mich sehr anspricht. Ich finde einfach Sätze schwächen oftmals eine Bedeutung, während ein Wort alleine, so viel ausdrücken kann. Aber zu dem Gedicht, wie gesagt, später mehr.

    Oh, da ist man zehn Tage weg und wenn man wiederkommt... Ich sollte öfters verreisen :)
    Ersteinmal vielen lieben Dank, dass man mich vorgeschlagen und angenommen hat für den Profi-Bereich. Ich fühl mich grad ganz klein und hoffe ich ich werde niemanden enttäuschen. Das ganze motiviert einen ungemein sich noch mehr Mühe zu geben. Am meisten freut es mich, dass meine Werke von leuten gemocht werden, die -in meinen Augen- weitaus bessere/interessantere/genialere Werke presäntieren können. Ich mag zwar meine Arbeiten, aber sobald ich sie vergleiche mit denen von anderen, komme ich mir ganz schäbig vor. Umso mehr macht mir diese "Beförderung" Freude.
    *sich verbeug*


    Ihr beiden, danke für eure Kommentare. Aufgrund von Zeitmangel kann ich gerade nicht näher darauf eingehen, aber ich habe sie mir alle gründlich durchgelesen. Sobald die Möglichkeit besteht, werde ich sie kommentieren.


    Im übrigen Dohlen/Raben/Krähen gehören zu meinen Lieblingsvögeln. Ich finde sie wirklich anmutig, wunderschön und interessant. Vor allem die vielen Geschichten und Mythen, die sich um sie ranken. Bei mir zu Hause in Kasachstan, existiert der Brauch Süßigkeiten am Grabstein zu hinterlassen als "Geschenk" für die Raben. Diese gelten als Wächter der Toten und werden für ihre Arbeit dadurch entlohnt. Ist mir nur grad so eingefallen. Ich fand den Brauch immer so schön.

    Ich hab mir jetzt wirklich die Mühe gemacht und alles durchgelesen.
    Das erste was mir aufgefallen ist, dass die meisten, die hier Hikaris Minirock verurteilen wohl selber nie welche getragen haben.
    Also ersteinmal ist der Mini bei ihr falsch gezeichnet wenn sie sitzt oder sich bückt usw. Er wird plötzlich kürzer. Wenn man sich nämlich in einem Mini hinsetzt oder bückt, rutscht er gerade mal 1-2 cm hoch. Nicht mehr. Wenn ich Bilder von ihr betrachte wo sie steht und dann die, wo sie sitzt, kann ich nur sagen, es ist unmöglich, dass er so weit hochrutscht beim sitzen, außer sie hat ihn sich selber bis zum Bauchnabel angehoben... Da aber ihr Aufzug ein Kleid ist, dürfte das gar nicht möglich sein.
    Desweiteren sind HotPants in vielerlei Hinsicht sogar (ich benutze jetzt mal das Lieblingswort, auch wenn ich selber nicht dahinter stehe) "nuttiger". Wenn ein Mädchen weiß, wie sie sich in einem knappen Kleid/Mini hinsetzen muss, ins Auto steigt, sich bückt usw. kann man nicht wirklich unter ihren Rock schauen. Wenn eine HotPants aber schon im Schritt endet (wie zB. bei Bianca) sieht man hitnen im Normalfall schon den unteren Teil der Arschbacken. Und wenn sich das Mädchen nicht zu benehmen weiß, kann sie sich auch in HotPants so hinsetzen, dass man mehr sieht als man sollte. Die Freizügigkeit hängt also vom Verhalten ab, nicht wirklich von dem Kleidungsstück.


    Ich hab als 10-jährige fast nur Miniröcke getragen Ö_Ö Einige hier verbinden Minirock zu sehr mit sexuellem. Es ist auch bloß ein Kleidungsstück, das einfach nur in der Hinsicht missbraucht wird. Aber an dem Minirock selber ist nichts verwerfliches. Oder fidnet ihr ein Grundschulmädchen unanständig, das ein Lilly-Fee-Röckchen anhat? Ein Schelm wer sich da böses denkt...
    Sicher ist so ein Rock unpraktisch, wenn man auf Reisen geht. Man muss dauernd aufpassen wie man sitzt und bei starkem Wind ist es echt nervig XD Aber das ist nun mal ein Anime und Hikari vertritt nun mal das "typische Animegirl". In Shorts würde sie schon wieder anders wirken. Der Rock unterstreicht ihre Persönlichkeit. Zu viel pink trägt sie auch nicht. Ich hasse diese Farbe... aber Hikari ist ganz ansehnlich. Zumal die Kombination schwarz/pink aktuell im Trend ist (?)


    Kasumi fidne ich hier eher aufreizend. Vor allem das knappe Oberteil und die Hosenträger. Ich mach jetzt mal einen auf Perversling. So ein Mini ist langweilig. trägt jede zweite. Aber Hosenträger, die die Brüste eines feurigen, temperamentvollen Mädchens umspannen....


    Sie kümmert sich um ihre Haare.. Oh nein, wie schlimm. Sie hat halt ein schlechtes Kindheitserlebnis gehabt und ihr "Fetisch" ist eine Vorsorge nicht noch einmal sowas zu erleben.


    Ich finde solche Bilder nicht schlimm. Teilweise sogar sehr schön, wenn die abgebildeten Charaktere als älter dargestellt werden. Man darf nicht davon ausgehen, dass der Zeichner sich daran hält, dass sein Motiv 10 jahre alt ist. Natürlich gibt es auch solche Bilder oder so Dinge wie geschlechtsverkehr mit Pokemon usw. Das finde ich eifnach total unästhetisch. Aber solche Bilder gibt es von jedem und wird es auch immer geben. Man fidnet sogar von Vulnona oder zB. Gatomon(aus Digimon) Bilder, wo die Wesen fast menschenähnliche Körper haben und in allerlei perversen Positionen dargestellt werden.
    Ganz nebenbei ist es keine negative kritik an Hikari, wenn man sie so zeichnet. Eigentlich deutet das eher darauf hin, dass sie beliebt ist in diesen Bereichen. Wieso hier einige behaupten, dass sie so gezeichnet wird um sie zu bashen, ist mir ein Rätsel...

    Ich teile "Liebe" ungern in Kategorien auf...
    Ist es nicht eigentlich nicht immer das gleiche Gefühl, das je nach Bezugsperson nur anders ausgelebt wird?
    Jemanden zu lieben bedeutet für mich, die Person zu achten, zu respektieren und sie gerne(!) zu akzeptieren, alles an ihr. Sich um die Person kümmern, da zu sein, vertrauen und auch Vertrauen verdienen. Und selbst wenn man wütend oder verletzt ist, sollte man sie in dem Moment auch noch lieben können.
    Das trifft aber auf so ziemlich jede Liebe zu. Auf meinen Partner, meine beste Freundin, meinen Bruder- ja selbt, wenn ich an Gott glauben würde. Auch was Tiere anbelangt, so passt meine Definition super da rein.
    Davon abgesehen, finde ich, dass jede "Liebe" auf einer freunschaftlichen Basis aufbaut. Ergo Freundschaft= Vorstufe von Liebe. Ich liebe meine beste Freundin. Ich fühl mich körperlich nicht zu ihr hingezogen, aber ich liebe sie. Ich liebe meinen Bruder und nicht weil es durchs "Blut" mir vorgegeben wurde. Keine von diesen Arten der Liebe würde ich über eie andere stellen. Im Grunde ist es ja immer das gleiche Gefühl.
    Was wir tun, ist Menschen übereinander stellen. Wenn jemand das Gefühl hat, dass sein Partner immer für ihn da ist, auf ewig. Man diesem vertrauen kann und man der einzige Mensch in dessen Leben ist, dann stellt man diese "Partnerliebe" über zB. "Freudnesliebe". Dein bester Freund hat nämlich- so gern er dich auch hat- womöglich eine Familie oder auf einen Partner, der ihm über alles geht.
    Ich persönlich würde zur Zeit keinen menschen über einen anderen stellen.

    Und abschließend: Gegen "ausgearbeitetes" Zeug hab ich doch nie was gesagt, ist super. Ich seh nur absolut nicht ein, wieso man wie Du darauf bestehen muss, dass die Kinder bloß Zeug serviert kriegen, das eigentlich zu hoch für sie ist. So Zeug wie Biene Maja, die ich hier schonmal genannt hab, ist in einer Million Jahren für Kinder immer noch besser geeignet als Digimon Staffel 723457 imho.


    Word.
    Ich sehe einfach welche Sendungen meinen Bruder aggressiv machen und welche ihn einfach nur utnerhalten (manchmal sogar lehrreich sind). Daher beziehe ich meine Argumente. Wie toll die Animation ist oder, dass die Nebencharakter sogar Tiefe haben, ist mir dabei völlig egal. Hier geht es um Kindersendungen und wie sie für Kinder so sind. Nicht um das allgemeine Niveau von zeichentrickserien.


    Damit hat sich meine Frage von selbst beantwortet. Deine "Wahrheit" ist nur eine subjektive mMinung, die sich bei dir festgesetzt hat. Ich sagte nie, dass die erste Pokemon-Staffel die beste war (von Digimon hab ich gar nicht erst in dem Sinne gesprochen). Ich fand ( Achtung! Meine Meinung, nicht die abolute Wahrtheit wie du deine meinung gern hinstellst) einfach da gab es mehr Liebe zum Detail und um genauer anzusprechen was mir gefallen hat: Die Entwicklung zwischen Ash und Pikachu, Glutexo, der dann plötzlich nicht gehorchen wollte und Ash einiges tun musste eher dann Glurak ihn akzeptiert. Die Geschichte um Smettbo, das von Anfang an davon träumte sich zu entwickeln und gegenteilig dazu Bisasam, der sich dagegen entschied. Ich fand diese ganzen Geschichten einfach schöner. Ob sie jetzt besser waren von der Storyline oder die Charakter tiefer usw. das habe ich nie behauptet. Und ich habe auch nie gesagt, dass sich keiner mehr Mühe gibt. Mag sein, dass es für deine Beleidigungen von Vorteil ist nur jeden zweiten Satz zu lesen, aber du würdest in meinen Augen mehr Respekt verdienen, wenn du alles vollständig liest. Abgesehen nämlich davon, dass du Dinge über mich behauptest, die nicht stimmen, finde ich deine Posts eigentlich immer sehr bereichernd und anregend.
    Und was hat Kasumi jetzt damit zu tun? Ja, ich mag diesen Charakter, aber ich finde es gut, dass Ash nicht immer mit den gleichen Leuten unterwegs ist. Ich gehöre definitiv nicht zu den Leuten, die Kasumi über alle anderen weiblichen Charaktere stellen.


    Die Diskussion ist hiermit beendet. Ich schreibe hier um Meinungen mit anderen Leuten auszutauschen, nicht um mich beleidigen zu lassen. Wenn das dein Ego pusht, dann bitte. Aber erwarte nicht, dass ich noch länger darauf eingehe. Schönen Tag wünsche ich.

    Ja ich bin auch sehr gut erzogen, ich bekomm eig. nir Ohrfeiegn oder sowas, wenn mir mal was runterfällt, bekomm ich uwar ärger, aber meine Eltern schlagen mich nicht deswegen, da es ja jeden passieren kann, und ich finde das einfach unfair, wirklich, es kann docj jeden etwas runterfallen, und deswegen sollte man ein Kind hauen, enin, man kann das Mit Worten und nicht mit Gewalt klären. Denn, wenn die Kinder, auch mal Kinder bekommen, werden die wohl auch die Kinder schlagen, wenn denen mal was passiert. Ausserdem bekommen die Kinder angst, so dass sie von den Eletern weit weggehen, aber andere denken, dann vllt. auch, dass ihr Leben nichts mehr Wert ist, und bringen sich selber um.


    Wenn dir ein Missgeschick passiert oder etwas, was du wirklich nicht mit Absicht getan hast, dann ist Gewalt ABSOLUT unangebracht. Das Kind wird sich natürlich falsch behandelt fühlen, stimmt ja auch.


    Wenn das Kind allerdings sich völlig im Klaren ist, dass es falsch handelt, dann ist "schlagen" vielleicht eine Option. Aber es ist oft auch schwer zu entscheiden, wann das Kind bewusst falsch handelt. Psychologisch betrachtet, versteht ein Kind zB. nicht, wieso du ihm nicht alles im laden kaufst, was es gibt. Zuerst muss man es dem Kind wirklich erklären, dass es nun nicht geht, wegen dem Geld usw. Erst, dann hat man irgendwo das Recht wirklich wütend auf das Kind zu sein. Gewalt ist die Lösung, die als allerletztes kommt, wenn man keine Lösung mehr findet. Und selbst da, muss sie (wie Leviator so schön umschrieben hat) symbolisch stattfinden. Man soll dem Kind nur zeigen, dass es Konsequenzen hat, die ihm unangenehm sind. Nicht es zusammenschlagen.

    Dann ist deine Weltwahrnehmung total von Nostalgie verzerrt.


    Bist du eigentlich auch in der Lage, einen Post zu schreiben ohne jemanden zu beurteilen/beleidigen, der anderer Meinung ist als du?




    Zitat

    Heidi, Alfred J. Kwak, Captain Tsubasa(Kickers, Super Kickers). Denn gerade in den Tsuabasa-Serien geht es um des miteinander, nicht um das ach so böse kampf und Sieg gegen Feind X. Nur weil eine Serie Kampforientiert ist, fehlt es ihr noch lange nicht an Tiefe. Siehe Mecha


    Hast recht, aber die zähle ich auch eher zu den "alten" Sendungen XD Ich habe mir Kickers immer unglaublich gerne angesehen! Obwohl ich wirklich kein Fußball-Fan bin. Alfred J. Kwak war mal der Hammer. Ich fand den teilweise etwas zu "hoch" für Kleinkinder (na wudnerbar. Jetzt hab ich das Lied im Kopf XD). Verstehe mich bitte nicht falsch, ich binNICHT der Meinung, dass eine Serie in der gekäpft wird von vornherein schlecht ist. Ich finde lediglich, dass jetzt zu viel kampf stattfindet und alles andere oft untergeht. Nicht bei allen Sendungen! Aber bei dem Großteil, der von den FreeTV-Kanälen gesendet wird.


    Zitat

    Erstens: Es heisst Yu-Gi-Oh! GX.


    ^^" Tschuldigung.
    Ehrlich gesagt, habe ich mich nicht wirklich mit den Fortsetzungen auseinandergesetzt. GX hab ich angefangen anzuschauen, aber dann aufgegeben, wegen genannten Gründen. Was 5Ds angeht, muss ich sagen, dass es für mich echt bloß nur noch "hauptsache ne Fortsetzung" war. ich habe es nie angeschaut, deswegen widerspreche ich dir mal nicht. Das es düster ist, ist mir auch aufgefallen. Kann gut sein, dass das ein guter Anime ist, aber ich find Fortsetungen allgemein oft weniger tauglich (gibt aber auch Ausnahmen!)



    Die von dir angesprochenen Mecha-Serien finde ich aber auch super. Mir ist klar, dass es super Sendungen unserer Zeit gibt. Nur kriegen wir die halt weniger zu sehen (und wenn, dann wie oft erwähnt mit ner schrecklichen Synchro usw.) Ich gehe in meiner Beurteilung aber mehr davon aus, was mein kleiner Bruder sich ansieht (RTL2, SuperRTL, Nick) und da bin ich etwas seltener begeistert.

    Amerikanische Serien: Ja. Vielleicht. Im Sinne der "Schadenfreude Cartoons" (ergo: Oggy etc) wobei die immer schon grausam waren.
    Aber ansonsten sehe ich eher mit Schrecken das genaue Gegenteil: Das Serien im TV eher verharmlost werden. Hey, neue Kampfanime haben nicht einmal mehr Blut. nicht einmal in der japanischen Fassung!

    Das sind zwei verschiedene paar Schuhe. Ob ein Anime verharmlost wird oder von vornherein weniger grausam ist. Genau das meinte ich mit "Eine fröhliche Familie" und "Kleine Prinzessin Sara" zB. Da ging es nicht einfach immer nur um Kampf und Sieg. Jetzt fällt mir spontan eigentlich kein Anime ein, bei dem es auch recht friedlich in diesem Sinne zugeht.


    "Pokemon mittlerweile"? In welcher Traumwelt lebst du?
    Pokémon war, wie Digimon von der ersten sekunde seiner Existenz an auf Profit aus. Haben Spiele und Serien zu Spielen so an sich. Gerade letztere sind reine Dauerwerbesendungen. Was nicht heißt, dass sie nicht gute Sendungen sein können. Aber der Sinn dahinter ist Werbung, immer.
    YGO war am Anfang halt so viel auf Profit, wie eine Shonen-Jump Serie eben so ist... Also durchaus. Aber keine reine merchandiseserie. Das hat sich erst im verlauf entwickelt, als man das Kartenspiel dann ruasbrachte. Bei YGO war ja erst der Manga und dann die Karten da. Im Manga wurde zuerst "Magic" genutzt, aber dann hatte Wizard ein Problem damit, daher musste was eigenes her.

    Das ist mir schon bewusst. Nur war Pokemon, meienr Meinung nach, am Anfang doch mit mehr Liebe zum Detail gemacht worden. Ich finde die anfänglichen Episoden einfach origineller. Ähnlich ging es mir mit Yu-Gi-Oh. Anfangs war die geschichte wirklich nicht schlecht und ich finde die Storyline hat sich bis zum Ende gut gehalten. Aber die ganzen weiteren Entwicklungen der Serie wie DX, haben in meinen Augen an "Wert" verloren und werden nur noch wegen profit gesendet.


    Mal ehrlich? Die sind auch nicht "lehrreicher" als Anime desselben Genre heutzutage... Zumal ich mich eh frage, was genau an den Serien lehrreich gewesen sein soll. Alle relativ dröge und gerade Lady Oscar empfinde ich eher als Geschichtsverfälschend als als irgendetwas anderes... (Davon abgesehen dass es keine wirkliche Kinderserie ist, sondern an Jugendliche adressiert war)


    Nur das Animes dieser Genre nicht mehr gesendet werden... Und darum geht es, was die Sender halt für einen Mist rausbringen und nicht ob irgendwo auf der Welt Cartoons existieren, die genauso waren, wie jene, die zu meiner Kindheit gesendet worden sind. Lehrreich ist vielleicht das falsche Wort, aber zumindest war es nicht nur dieses dumme "Sieg/Niederlage- Konzept, wie viele ausgestrahlte Animes auf RTL2 usw. heute aufweisen. Es ging um gewöhnliche Alltagsprobleme und um nichts abgehobenes wie die Rettung der Menschheit. Trotzdem hat man es sich angeschaut. Man brauchte nicht viel Geblinke und Action um unterhalten zu werden. Es ging mehr um die Interaktionen zwischen den Menschen in der Serie. "Tico- ein toller Freund", "Wunderbare Pollyane" usw. sind haltwas völlig anderes als Beyblade und Yu-Gi-Oh (und bevor du mir hier erzählst, dass es an den genres liegt: darum geht es nicht. Es geht darum was ausgestrahlt wird und dass diese Art von Cartoons anscheinend mehr Einschaltquoten bringen). Sicher waren Serien wie "Lady Oscar", "Nadine- Stern der Seine" oder "Zorro" geschichtsverfälschend, aber dennoch nah and er Realität gehalten. Lady Oscar hat sich an historische Ereignisse gehalten und an viele Personen der Geschichte. Zorro hat einen gewissen Eindrcuk hinterlassen wie es zur damaligen zeit in Spanien ablaufen konnte. Klar, dass diese Zeichentrickserien nicht den geschichtsunterricht ersetzen, sie sollen schliesslich noch immer zur Unterhaltung dienen. Aber sie haben mehr dazu getaugt die Interesse an der Geschichte zu wecken als die Animes heutzutage (die Sender wie RTL2 ausstrahlen. Es gibt auch sehr gute zeichentrickserien, die spielen hier aber keine Rolle, weil man sie in einem normalen haushalt oft nicht zu Gesicht bekommt).


    Und um deine Frage zu beantworten: Ich lebe in keiner Traumwelt, wie gern ich auch würde. Danke der Nachfrage.

    Und weiter geht’s :) Verzeih, dass es dauert, aber ich nehme mir gerne viel Zeit, wenn ich mir Gedanken zu etwas mache.


    Luftikus
    Der Titel weckt in mir die Vorstellung, dass gleich etwas witziges und einfaches kommt. Leichte lyrische Kost, so gesehen. Ich habe da einen Schmetterling im Kopf, der völlig ziellos, aber freudig, durch die Gegend flattert. Soll heißen, der Titel lädt zum Lesen ein.
    Das Gedicht wiederum ist nicht unbedingt als leichte Kost abzustempeln.
    Ich weiß nicht ob es nur mir beim Lesen so geht, aber ich finde der zweite Vers jeder Strophe, unterbricht ein wenig den Lesefluss. Das ist jetzt keinesfalls eine negative Kritik, denn dieser „Bruch“ erinnert mich an erschöpftes Atmen. Es passt super zur Thematik, da das lyrische Ich grad nach einer harten Zeit zur Ruhe kommt. Noch atmet es schwer, aber muss sich nicht mehr hetzen.
    Ich habe jetzt die ganze Zeit das Bild eines Menschen im Kopf, der einen Hügel hochgelaufen ist und nun oben steht und auf den Sonnenaufgang wartet- als eine Art „Belohnung“. Und hier wäre ich wieder beim Titel angelangt, denn das Ziel erreichen hat etwas befreiendes, erleichterndes. Man könnte wie ein Schmetterling freudig in der Gegend rumflattern :)
    Ich liebe die Wahl der versabschließenden Worte in der ersten Strophe. Sie drücken alle etwas nicht greifbares, etwas formloses aus. Man spürt die Sehnsucht des lyrischen Ich, die Hoffnung auf etwas positives.
    Die zweite Strophe dann geht in eine innere Ruhe über. Es herrscht eine gewisse Selbsteinsicht und auch der Stress (die Waffen) wird beiseite gelegt. Man wirkt mehr „besonnen“.
    Und schließlich dann die letzte Strophe. Ich mag die letzten zwei Verse. Als ob man dasteht und sich selbst belächelt, wie viel unnötigen Stress man doch sich selber bereitet hat. Das ist für mich ein absolutes Bild der Harmonie, sobald man selber so im Einklang wieder mit sich ist.


    Hab auch schon die anderen drei gelesen, werde zu Lethe bald schon etwas schreiben und zu Schutzengel möchte ich mir noch etwas Gedanken machen. Das andere Gedicht werde ich mal überspringen.
    Jetzt wollt ich mal fragen, was dir für eine Art Kritik am liebsten ist? Hörst du dir gerne Interpretationen an, soll man den Aufbau analysieren oder einfach die eigenen Eindrücke loswerden?

    Ich denke, dass ist teilweise echt schwer zu bewerten. Ich finde Serien wie "Eine fröhliche Familie", "Lady Iscar", "Kleine prinzessin Sara" usw. waren um einiges lehrreicher. Man kann jetzt auch kaum leugnen, dass viele Serien sehr profitgesteuert sind. Yu-Gi-Oh, auch Pokemon mittlerweile, Digimon usw. sind alles Serien, die einfach nur als Werbung für ihre Produkte dienen.


    Im Vergleich sind viele Serien auch etwas "grausamer" geworden. Es ist mehr Gewalt bzw. Kampf vertreten. Zumindest auf so typischen Sendern, wie RTL2 und Tele5 (über andere Sender kann ich weniger sagen, da ich diese kaum anschaue).


    Dann gibt es etwas dämliche Lehrsendungen, wie zB. "Blue's Clues". Das Konzept ist an sich gut, aber, dass der erwachsene Mann wie ein Kind redet ist wieder verkehrt. Disney's kleine Einsteins finde ich persönlich wieder sehr gut. Kindern wird auf eine spielerische Art und Weise klassische Musik näher gebracht. Mein Bruder hat das oft geschaut und sich sowohl Komponisten als auch Melodien sehr gut eingeprägt.