Beiträge von Mein Herr und Meister

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    Hey


    Bitte werde nicht persöhnlich oder überheblich, so geht man nicht mit anderen Leuten um. Mache ich ja auch nicht, selbst wenn Leute wirklich von etwas keine Ahnung haben.


    Gerade beim Universum gibt es durchaus unterschiedliche Theorien, wie es aufgebaut ist oder "entstanden" sein soll. Deine These scheint momentan die angesagteste zu sein, der kann ich jedoch nicht zustimmen und vertrete sie auch nicht. Meiner Auffassung nach und dem, was ich gelesen und beobachtet habe, gilt im Universum prinzipiell das grobe Gesetz: Wie im Großen, so im Kleinen.
    Die dunkle Materie ist weitgehend unbekannt und überhaupt noch gar nicht sicher als solche nachgewiesen, lediglich indirekt wurde sie als "vorhanden" definiert.


    "Deine" Theorie mag eine mögliche sein, meine aber eben so. Meine ermöglicht evtl. leichter ein grobes Verständnis vom Universum, was aber wieder die Tücken einer gewissen Ungenauigkeit und damit Fehler birgt.


    Ich vertrete übrigens genauso wenig die These, dass beim Urknall die Materie entstanden sein soll; die ist meiner Auffassung nach bereits unendlich lange vorhanden.


    Aber danke für deine Ergänzung; ich hätte auf jeden Fall schreiben müssen, dass es noch andere Thesen gibt, die eine größere Popularität besitzen; die unten beschriebene Form und Eigenschaft des Universums ist lediglich eine mögliche Vorstellung.
    Eine Theorie, die wirklich alle beobachtbaren Eigenschaften des Universums enthält, gibt es glaube ich nicht.


    Obwohl das von dir beschriebene wohl logisch klingt. Könntest du mir eine Literatur empfehlen, die das ganze etwas genauer beschreibt? Im Internet habe ich nicht wirklich viel dazu gefunden, was die Sache richtig vollständig beschreiben würde.
    Das einzige, was in dieser Hinsicht gesichert scheint, ist, dass sich das Universum proportional ausdehnt.


    Also, wie gesagt, ich bitte um vernünftige Literatur; man will sich ja auch gerne weiterbilden, ich hatte bisher am überzeugendsten von der unten geschilderten These gelesen.


    Liebe Grüße
    Mein Herr und Meister

    Hi Gucky


    Eine Pflanze hat kein Gehirn, also keine "verarbeitende" Instanz. Daher kann man wohl davon ausgehen, dass sie sich nicht freuen kann, oder sonst ein psychologisches Gefühl fühlen kann.
    Daher kann man wohl davon ausgehen, dass sie schlicht stumpf dem Reiz folgt, sich nach dem Licht auszurichten, weil es eben einen großen Vorteil hat.


    Eine Pflanze ist nunmal eine Pflanze und kein Tier; nur höhere Wirbeltiere würden evtl. ähnlich Gefühle empfinden wie ein Mensch, Arthropoden z.B. haben überhaupt kein voll entwickeltes Nervensystem; sie spüren, dass sie beschädigt sind, aber nicht auf eine betäubende Weise, wie ein Mensch Schmerzen spürt.


    Die allermeisten Lebewesen können nicht in zukünftige Zeiträume denken oder planen, sie haben keine Gefühle dieser Art.


    Es freut mich aber schon, dass zumindest mancher hier zu verstehen scheint, dass man zur objektiven Betrachtung eines Sachverhaltes der Menschen betrifft, man lieber bei anderen schaut, als bei sich selbst. Nur dann kann man wirklich etwas richtig verstehen.


    Liebe Grüße,
    Mein Herr und Meister


    Edit: Nein, einer Bienenkönigin macht es keinen Spaß, Eier zu legen. Sie folgt schlicht ihrem Stoffwechselreiz, genauso wie Du auch mal auf's Klo gehen musst.

    Hi Ranmaha


    Man kann wohl sehr gut davon ausgehen, dass diese Theorie der Wahrheit zumindest weitgehend entspricht; sie besäße lange keine solche Popularität, wenn sie nicht nachweisbar wäre.
    Jeder, wirklich jeder, kann aber die treibenden Motoren in der Evolution selbst beobachten, wenn er sich mit bestimmten Tierarten länger auseinander setzt, und diese auch untersucht.
    Herr Mendel hat seine Versuche selbst damals sicher machen können mit seinen 10.000 Erbsen.
    An Bakterienkulturen etc. kann man Evolution ebenfalls sehr gut beobachten; sehr viele Impf- und andere medizinische Stoffe werden durch Genmutierte, bzw. manipulierte Mikroorganismen hergestellt; man könnte nicht so vorgehen, wenn man nicht schon einen sehr großen Teil der Wissenschaft verstanden hätte. Bis heute sind zwar einzelne Vorgänge in Zellen oder sogar im ganzen noch nicht ganz geklärt, aber man weiß schon, wie das große Gesamtbild funktioniert.
    Nichts für ungut, aber es mutet schon fast absurd an, die Evolution zu bestreiten ;)


    Du kannst aber sicher sein, dass ich genug hinterfragt und gelesen habe, um die Evolution als Wahrheit ansehen zu können.


    Ich bin jetzt aber mal schwer gespannt über diesen famosen Wissenschaftler; ganze Völkerschaften und Nobelpreiskommitees haben sich mit dem Problem der Artenendstehung beschäftigt; ich glaube schon, dass man denen halbwegs trauen kann.


    Im Effekt ist aber alles lebendige nur auf Evolutionsvorteil ausgerichtet; sonst wäre die Art, wie man so schön sagt, "ausgemendelt" worden. Wenn alles nach Perfektion strebt, können nur die vollkommendsten überleben; und wie man ja am Menschen sieht, reicht sogar schon ein vollkommener.


    Obwohl es ja schon gute 4 Milliarden Jahre lang gut gegangen ist.


    "Wahrgenommen" wird immer alles im Gehirn, besser gesagt weiterverarbeitet. Wahrnehmen tun es schon die Nervenstränge in deiner Fingerkuppe, wenn du tippst, die Signale werden nur zur Verarbeitung ans Gehirn weitergeleitet. Deshalb ist das Gehirn eine Art Zentralrechner im Kopf, der ankommende Reize verarbeitet und mit verknüpften Synapsen zu bestimmten Reaktionen bringt.


    Gendeffekte gibt es viele, die nennt man auch Mutation. Und gerade diese Mutation, obgleich sie meistens gar keine oder letale Folgen hat, ist ein treibender Faktor für die Evolution. Aber die von dir angesprochene Art des Deffekts ist relativ selten, ähnlich wie z.B. zugewachsene Augenhaut.


    Liebe Grüße,
    Mein Herr und Meister

    Hey


    Genau wie in eigentlich allen Themen in diesem Forenteil, müsst Ihr euren Pott ein bisschen auftrennen; und zwar in diesem Fall in soziobiologische Gefühle und physiologische Gefühle.
    Soziobiologische Gefühle sind Gefühle, die einen Menschen lieben lassen o.a.. Physiologische Gefühle wären Dinge wie das Verbrennen auf einer heißen Herdplatte.


    Gefühle sind definitiv notwendig. Das kann man daran sehen, dass sie jedes Lebewesen hat; früheste Lebensformen und künstliche "Lebewesen" haben keine Gefühle und sind deshalb auch früheste, bzw. künstliche Lebensformen geblieben, im Gegensatz zu einem vernünftigen Prokaryonten wie er im Buche steht; damit könnte man schon fast sagen: Beweisführung abgeschlossen, aber ich will es euch hoffendlich verständlich noch ein bisschen genauer erklären:
    Gefühle laufen im Endeffekt auf das Kennzeichen eines Lebewesens "Reizbarkeit" hinaus. Reizbarkeit ist in sehr vielen Fällen in der Natur ein sehr großer Vorteil, z.B. bei der zielgerichteten Suche nach einem passenden Lebensraum. Diese Fähigkeit ermöglicht eine höhere Anpassung an bestimmte Gegebenheiten, z.B. Licht und damit neue Energiequellen und damit widerum einen schlichten Evolutionsvorteil; die allerfrühesten Organismen lebten wahrscheinlich von Pyrit (feS2), oder Katzengold (ob daher unsere Vorliebe für Gold kommt?^^), und wenn eine solche Organismenkolonie nun einmal eine Stelle mit Eisenzweidisulfid abgefressen hatte, konnten sie nur noch eingehen und fertig. Ein Organismus, der sich aber durch seine Fähigkeit Sonnenlicht zu erspüren den Endosymbionten Chloroplast einverleibt hat, kann nun praktisch unendlich lange von dem Sonnenlicht leben, würde in dem Falle also überleben und sich weiterentwickeln.


    Obwohl es etwas ganz und gar vollkommen anderes ist, als physiologische Gefühle, ist es mit den soziobiologischen nicht wesendlich anders; Wesen, die nicht als Einzelgänger leben oder sich sogar gegenseitig schaden, haben einen deutlichen Vorteil gegenüber anderen Organismen; Formiciden haben es da sicher mit auf die Spitze getrieben (selbst Isopteren können da nicht mithalten); sie sind durch ihre extreme Soziobiologischen Fähigkeiten nicht nur dem albernen Altweltaffen Homo sapiens haushoch überlegen, sondern machen selbst in der Welt der Insekten gut 60% der Biomasse aus. Und dabei handelt es sich bloß um ziemlich genau 12.500 Arten, von den ca. 1.000.000 Insektenarten!


    Gemeinsam erreicht man eben mehr.
    Daher braucht man langfristig ganz und gar unweigerlich Gefühle, obwohl sie für einen persöhnlich manchmal im Weg sind.


    Liebe Grüße,
    Mein Herr und Meister

    Hey,
    ihr solltet mal verstehen, dass mit einem "sich ausdehnenden Universum" und einem "unendlich großen Universum" zwei vollkommen verschiedene Dinge gemeint sind.
    Das sich ausdehnende Universum ist die Masse und Energie, die sich von einem Punkt aus, aufgrund der Art und Geschwindigkeit wahrscheinlich aus einer Explosion wie dem Urknall, exakt kreisförmig ausdehnt. Damit ist aber lediglich der Raum gemeint, in dem sich die Masse befindet. Niemand wird im Ernst behaupten wollen, dass es unendlich viel Masse im Universum gibt, es also unter dieser Definition nicht unendlich groß ist.
    Definiert man als Universum den Raum als ganzes, so kann man nicht umhinkommen zu erkennen, dass das Universum unendlich groß sein muss, weil schlicht nichts kein Ende haben kann; hinter dieser sich sehr rasch ausdehnenden "Blase" und im größten Teil darin ebenfalls befindet sich nämlich einfach nichts.
    Definiert man das Universum auf eine dritte Weise, nämlich der, dass das Universum sich über den Einflussbereich der Masse erstreckt, so wird man auch nicht umhinkommen, zu erkennen, dass das Universum nicht unendlich groß ist. Die Gravitation wirkt nur in Wechselwirkung mit anderer Masse, d.h. sie beschränkt sich auf besagte Blase. Andere Dinge, wie z.B. sich mit lichtgeschwindigkeit fortbewegende Strahlung, z.B. Licht, würde den Radius des Universums in dieser Definition um noch ca. 13,7 Milliarden Lichtjahre erweitern, also rund 151.215.120.000.000.000.000.000km (hoffendlich hab' ich mich nicht verrechnet, die Zahl kommt mir ziemlich klein vor...!?).


    Ich verstehe die ganze Diskussion nicht so ganz, das ist wie ein Streit darüber, ob eine Milbe 6 oder acht Beine* hat; da würdet Ihr genauso aneinander vorbeireden!


    Nicht missverstehen, das ist eine Diskussion, wie jede andere auch, nur ganz und gar sinnlos, weil es nunmal gesicherte Ergebnisse dazu gibt.


    Liebe Grüße
    Mein Herr und Meister


    *Zur Info: Milben haben im Larvenstadium 6 Beine, als adulte Tiere acht. Daher das Beispiel; es erschien mir passend :rolleyes:

    Hey, Katzenjammer, Du bittest mich geradezu, dir einen ganzen, tausendseitigen Roman zu schicken, wo die Seiten von oben bis unten mit "Gott ist beschissen" gepflastert sind :P


    Nein, mach nur Spaß, über anderer Leutz Lebenseinstellung sollte man nicht herziehen.


    Man wurde im Mittelalter meistens gar nicht umgebracht, sondern konnte durch Buße und Abschwörungen durchaus noch mit Kopf und unverbrannt vom Scheiterhaufen hüpfen.


    Gott hilft niemandem, der zu seinem Vorteil um Gottes Hilfe anhält; er hat ja keine Sünderbank, wo man was drauf- oder abbuchen kann; deshalb braucht Ihr euch gar nicht wundern, dass Euer Leben den Bach runtergeht, wenn Ihr nur zum eigenen Rumgammeln im Lotto gewinnen wollt.
    Zumal man dann auch wieder davon ausgehen kann, dass, wenn es einem schlecht geht, einen das in vielen Fällen auf dauer doch viel inniger glücklich machen kann, als jede Million dieser Welt. Ich war selbst mal arm, und bin jetzt reicher, als es mir lieb ist, ich weiß wovon ich rede.


    Liebe Grüße,
    Mein Herr und Meister

    Letzter Versuch. Ich bin nicht hier, um mich von einer horde denk- und leseunfähiger Menschen derart bedrängen zu lassen. Wenn jemand einen konkreten Fehler und etwas unpassendes in meinen Posts gefunden hat, gerne zu mir. Jemandem ohne weiteren Inhalt zu sagen, er hätte keine Ahnung hat mit Kritik rein gar nichts zu tun. Die wäre im allgemeinen konstruktiv, und nicht persöhnlich. Ob man dann keine Ahnung hat, kann jeder für sich selbst entscheiden, die anderen geht das gar nichts an. Das ist etwas, was man sich denkt; ich nehme so etwas als persöhnlcihe Beleidigung. Kritik bedeutet nicht über die Person zu entscheiden, sondern über den Inhalt. Und wird der korrigiert, bzw. fachlich kommentiert, bin ich sehr dankbar dafür, was auch der einizige Grund für meine bisherige Anwesenheit ist.


    Zitat

    Also sowas wie "Die Katze schläft und ist wach". "Ich laufe ganz schnell und stehe still".


    Oh, das kommt dem schon nahe, was ich meine. Denkt man einen Moment über diese beiden Sätze nach und bezieht sein Wissen mit ein, sind die gar nicht mehr so in sich unlogisch. Nur oberflächlich betrachtet. Ich hoffe bei mir muss man aber nicht so philosophisch sein, nur die Grenzen zwischen meinen Aussagen unterscheiden können.


    Zitat

    Wie bitte? Frei nach dem Motto "Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß".


    Nein, mehr nach dem Motto: "Was ich von mir denke, geht die anderen einen Scheißdreck an und es ist anmaßend sich herausnehmen zu wollen, so etwas zu tun."


    @Jezryk:


    Einspruch, Herr Staatsanwald. Ein Widerspruch ist nicht fest zu stellen. Es sei strengstens darauf hinzuweisen, dass die Tiere als solche durchaus anerkannt werden, ihre Rechte auf dem Grundstück anderer mit dem Betreten verwirken. Ähnlich verhält sich mit dem Rechtssystem in manchen US- Bundesstaaten oder in den meisten afrikanischen Ländern, wo es legal ist, jemanden zu erschießen, der ungefragt das Grundstück eines anderen betritt.
    Trotzdem wird der Mensch als solcher besonders in den US- Staaten durchaus als eine Person mit Rechten angesehen.


    Zitat

    Dies, mein Herr, und da wird mir sicher sowohl die Jury als auch die Richterin zustimmen, der schnellste Widerspruch in der Geschichte dieses Threads. Sie haben die Antwort auf meine Frage verneint, sich im nächsten Satz jedoch darauf berufen, dass sie von meinem Mandanten verlangen, keinerlei offensive Aktivitäten gegen bedrohte Tierarten durchzuführen. Dies ist ein aufzwingen menschlicher Moralstellungen, da eine Katze nicht dazu in der Lage ist, das Konzept einer "bedrohten Spezies" überhaupt zu verstehen. Damit projezieren sie ihre Morralvorstellungen, auf das arme, unglaublich süßeTier.


    Auch hier irrt leider der Herr Staatsanwalt. Unwissenheit schützt nicht vor der Justiz und da eine Katze biologisch betrachtet deutlich weniger Wert als bedrohte Tiere hat, wird die Katze mittels Gartenschlauch freundlichst darauf hingewiesen ihre jägerischen Aktivitäten auf andere Gefielde zu verlegen.



    Mein lieber Herr Staatsanwald scheint einige Dinge wieder einmal nicht beachtet zu haben.
    Erster Beweis ist ein bisschen dünn, wenn ich mich einmal so salopp ausdrücken darf. Mindestens gleiche Stärke hätte dies:


    Zitat

    Anstelle dich hier als neoliberalen, tierliebenden Märtyrer hinzustelln, könntest du auch einfach klar heraus sagen, dass du Katzen nicht magst. Dann würdest du dir auch nicht selbst widersprechen.


    *Beides absolut schlapp*


    Auf zweites Zitat ist auch wieder NUR eine entsprechende Reaktion auf einen deutlich aggressiveren Beitrag. Um ein paar Beispiele zu nennen:

    Zitat

    Du bist ein eindimensionaler Egozentriker mit einer irrationalen Antipathie gegen Katzen, die er mit Schwachsinn getarnt als Argument zu stützen versucht. Doppelmoral != Mehrdimensionalität.


    Zitat

    Du lässt Katzen also den Fehler von Menschen ausbaden? Dann handele doch bitte genauso mit Hunden, die sind nämlich noch überzüchteter und gängiger, als maunzende Fellknäulkotzer. Ach halt... Hunde kannst du ja nicht nicht leiden, also ist es bei denen wieder okay
    Deine Argumentation ist bestenfalls löchrig, wenn sie überhaupt einen Sinn ergibt. Aber das braucht sie ja nicht, soll ja nur dein Gewissen beruhigen, ne?


    Zitat

    Sie, Herr Angeklagter, sind ein eindimensionaler, dummdreister Egozentriker mit einer irrationalen Antipathie gegen Katzen. Das ist keine Beleidigung, sondern eine Schlussfolgerung.


    Wie passend um meiner Meihnung nun mal richtig Ausdruck verleihen zu können:
    Sie, Herr Staatsanwalt, sind ein Wiederlicher, feiger Mistkerl auf Egotrip, der sich anmaßt über andere Personen zu entscheiden und zu belästigen, um sein erbärmliches Ego durchdrücken zu können. Ist ja nur eine Schlussfolgerung.
    Sind Beleidigungen übrigens alle, aber das würde viel eher zu dem anderen Thema passen.


    Man wird ja ganz dusselig von diesem dämlichen Gerichtsgelaber. (Bevor du mir jetzt wieder mit Freuden an die Gurgel zu gehen versuchst, es bezog sich darauf, meinen zu verfassen)


    Zitat

    Ich find's scheße, dass du mir und den restlichen Mitlesern hier den Spaß versaust.
    Und jetzt lösch ruhig.^^


    Oh, Rätseln macht doch Spaß, nicht? Ich gebe dir und den anderen Schandmäulern gerne ein nettes Rätsel: Drehe deinen Handrücken zu deinem Gesicht und klappe den kleinen Finger ein.
    Tip: Denke dir dabei den Spruch: "Lies zwischen den Zeilen!" und du weißt was ich von dir, deinen Beiträgen und dieser Form von Ergötzung an der Verspottung eines Users durch mehrere andere halte. Wärt ihr anwesend, dürftet ihr mal mein Equipment an Totschlägern und Springmessern kennenlernen.


    Zitat

    Lies dir deine Beitäge nochmal langsam durch. Danach die Antworten. Danach wieder deine Beiträge. Und wenn du DANN immer noch sagst "Ich nix wiedersprochen und nix falsches gesagt.", dann bist du vor Sturheit echt blind oder du hast einfach nichts in der Birne. Wie Prof. Dr. Harald Lesch so schön sagte: "Ein Vakuum. Ich habs im Kopf, aber komme nicht drauf."


    Erkennst du irgendwo einen Widerspruch meiner Posts, hätte ich gerne zwei Zitate. Ich erkläre dann gerne, was gemeint war. Es soll mich niemand missverstehen, auch wenn das leider offensichtlich häufig vorkommt.


    Zitat

    Du wirfst uns "aggresive Probleme mit unserem Ego" und "schlichte Inkompetenz" vor, während "wir" dir, auf eine relativ nette Art und Weise versuchen klarzumachen (Vorallem Compicat, nicht ich. Ich mach das eher, indem ich mit nicht wirklich ernst gemeinten Hyperbeln und Rumgecapse um mich werfe :0) , dass du auf dem TOTALEN HOLZWEG bist? Srsly, du bist doch nur frustiert, weil du der einzige auf dieser Welt bist, der Käfer nicht zertritt, sondern sie heiratet, lol


    "Relativ" ist wohl die von dir angesprochene Hyperbel. Ich empfehle Jezryks Beiträge mal als Anregung.
    Wenn gewünscht lasse gerne noch ein paar Hyperbeln los.


    Zitat

    Echt bedauerlich. Aber wenn man bedenkt, dass normale Menschen so wie du sind, dann will ich garnicht normal sein Ö,o


    Wie ungemein charmant.


    Zitat

    dass du auf dem TOTALEN HOLZWEG bist? Srsly, du bist doch nur frustiert, weil du der einzige auf dieser Welt bist, der Käfer nicht zertritt, sondern sie heiratet, lol


    ...


    Zitat

    "Die Naturformen mit kurzen Haaren, die gut trainiert sind und viel Platz zum Üben hatten." ist NICHT dasselbe wie "Die Katze wackelt verräterisch mit dem Schwanz, wenn ihre Tarnung schlecht ist, weil sie WEISS, dass ihre Tarnung schlecht ist. Das macht sie unsicher und sauer zu gleich, weil ihre schlechte Tarnung die Beute warnen könnte. Ergo sorgt das Zucken des Schwanzes dafür, dass die Beute wirklich aufmerksam wird und die Flucht ergreifen kann. ... die bestialischen Viecher! Haben sogar noch in ihren Instikten drin zu sitzen, dass sie nur erfolgreich sein können, wenn sie perfekt sind. ".


    Eher wie das, wodrauf es sich bezog:

    Zitat

    - verlieren die Nerven (unerfahren)
    (...)
    bewegen sich zu schnell (auffällig)


    Trotzdem wäre es das selbe. Mal denken lernen.


    Zitat

    Pardon. Nächstes mal wird die Frage gestellt "Wie verhällt sich ein 7,21346 Monate alter Golden Retriever, wenn eine 4,283237472Jahre alte Siamkatze mit einem Glöckchen um den Hals nicht vor ihm wegrennt, während der Hund erst seit exakt 2,356284 Wochen stubenrein ist?"


    Die Richtung stimmt.


    Zitat

    Aber eben auch nichts richtiges. Du kannst in einer Matheklausur auch eine 10 Seiten lange Diskussion darüber schreiben, ob es sinnvoll ist, dass in dieser Matheklausur exakt diese Beispiele drankommen und keine anderen. Du hast dann nichts falsches geschrieben, ABER AUCH NICHTS RICHTIGES VERDAMMT!


    Du willst auf "unpassend" hinaus? Wenn ich keine Fehler gemacht habe, wo habe ich dann etwas unpassendes geschrieben? Ich sage: Ich habe nicht das geschrieben, was man allgemein hören wollte und es nicht genug ausgeschildert. Folglich jaunert die ganze Welt los, zumal sie sich nach Selbstüberzeugung gut mit Katzen auskennt (was ich keinem Abspreche und besonders Compicat konnte seine/ihre Meihnung zu Ausschildern und mich beeindrucken)


    Zitat

    Eigene Beobachtungen haben übrigens nichts mit der Realität gemein, aber nur am Rande.
    Ich rieche Widersprüche...
    Zitat von »Propodealstigma« Da ich es auch selbst weitgehend so erlebe und höre hielt ich es mal für eine legitimität, die beinahe jeder macht.


    So kam meine Meihnung zu stande, nicht etwa etwas, was ich als Tatsache hinstellen würde. Ich hatte diese eigene Beobachtung nicht las Argument genutzt. Wenn das so verstanden wurde, dann entschuldige ich mich gerne hiermit dafür.


    Zitat

    Viel Erfolg. Ich wette nen Fuffi, dass DU das nicht ohne Hundeschule schaffen wirst. Ach halt, da wird ja der Hund auf den Lehrer dressiert und nicht auf den Halter. Also macht nur der Hund gegenüber dem Lehrer keinen Machtkampf... Naja, blöd gelaufen


    Ich wette ungern um etwas, was ich nicht genau einordnen kann. Aber gerne angenommen, wenn ich mir den Hund aussuchen kann.


    Zitat

    Wenn du in einer solchen Situation so bei klarem Verstand bist, dass du das machen kannst, dann bist du mein Held.


    Man braucht für soetwas keinen klaren Verstand. Legt man das in die entsprechende Kategorie, muss man nur seinen Instinkten folgen.


    Hört man ab und an mal, dass Menschen z.B. Spraydosen anzünden um Raubtiere zu verjagen, weil es James Bond mal so gemacht hat.


    Zitat

    Dies ist korrekt. Aber wenn man verdammt nochmal nicht mehr gewinnen kann, dann ist es einfach das beste für alle Parteien. Also tu das, was Hitler gemacht hat, als die Russen Berlin eingenommen hatten. Bring dich um! Kapituliere!


    Ich trage den unbedingten Willen zum Sieg in mir, ganz egal in was für einer Situation ich mich befinde. Soltte ich verlieren, ziehe ich gerne auf meine Kosten alle anderen mit in den irgendwann nicht mehr grundlosen Abgrund.


    Zitat

    Viel Spaß beim antrainieren. Wenn du die Katze nicht ausschließlich im Haus hältst, dann ist das unmöglich (es sei denn, du baust ne Mauer. Am besten 3,6m hoch und 167,8km lang. Dann noch ein paar Grenzsoldaten und nen Todesstreifen, und dein Haus ist nächste Ost-Berlin ).


    Seit wann will ich denn KAtzen halten? Ich dachte du bist so ein Fan vom Lesen?


    Zitat

    Gehen dir etwa schon die Argumente aus?


    Für meine Argumente niemals. Aber es war ein etwas peinliches Missverständnis, ich dachte du wolltest mein Mitleid auf eine beinlose Katze erregen. Einfach den ruhenden Satan darzustellen hätte ich nicht gedacht, dass das bei irgendwem freudige Gefühle erregen könnte.


    Zitat

    Gut, es ist falsch, aber ich antworte doch noch einmal, weil du nun anfängst mich persönlich anzugreifen, sonst hättest du nicht erwähnen brauchen, dass ich zu viel Phantasie habe, der ich freien Lauf lasse.


    Das sollte meinem Unmut gegenüber deinen Äußerungen meiner Ahnung Ausdruck verleihen. Klar gesagt: Ich koche vor Wut, jedesmal, wenn ich soetwas lese.


    Zitat

    Wenn ein Hund auf dich hört, wird er keinen Machtkampf ausüben.


    Dies macht er nur, wenn er glaubt, eine Chance zu haben, zu gewinnen und dann hört er logischerweise nicht auf dich. Es ist also der Hund, der Ort und Zeit bestimmt.


    Diese Art von Machtkampf wäre aber nicht im mindesten an meine Körperkraft gebunden. Falls du auf so etwas wie an der Leine reißen raus willst; man kann sich ja von den entsprechend feuchten Wiesen fernhalten, solange man nicht absolute Kontrolle über den Hund hat.


    Zitat

    Die Fähigkeit zwischen den Zeilen zu lesen ist schon praktisch, beruht aber auf eine notwendige Erfahrung.


    Ich schätze mal das ist deinerseits ein Tippfehler drin, weil wie kann ich mich im Gegensatz zu mir selber zu weit aus einem Fenster hängen?
    Und inwiefern hänge ich mich da überhaupt zu weit raus? Was, von dem, was ich sagte, stimmt denn nicht, da du dich auf "Ahnung haben" beziehst?


    Das war ein "Schneidfehler". Ursprünglich stand dort etwas anderes, was ich dann gelöscht hatte. Den Teil hatte ich nicht mit gefärbt, makiert oder wie auch immer.


    Zitat

    Du solltest in die Politik gehen, sowie du versuchst, mir die Worte im Mund umzudrehen. Das Anbieten von Hilfe ist in deinen Augen eine Bevormundung? Okay. ^^


    Es scheint asl ob du nicht alles hinschreiben würdest, was du denkst. Nicht schlimm, geht mir auch so. Aber zu sagen:" Ich antworte nicht mehr, damit du dich nicht weiter lächerlich machst." klingt für mich schon sehr nach bevorwundung.


    Dein Hilfangebot weiß ich sehr zu schätzen, vielen Dank. Bei Zeiten werde ich gerne davon gebracu machen, wenn du nichts dagegen hast. :)


    Zitat

    Nach ersterem Suche ich noch... tut mir leid, aber wirklcih... ich kann keinen tieferen Sinn erkennen, obwohl ich eigentlich sehr gut dadrin bin, zwischen den Zeilen zu lesen. Alles, was ich erkenne, sind eben die vehemmenten Gegenargumente, um vorab gestellte und teilweise bereits widerlegte Argumente, zu bekräftigen.
    Das Fell verheddert sich im Gras....
    Entschuldigung, aber das war wirklich zu lustig.^^


    Gut, ich schreibe zu verschlüsselt.
    Dass sich das Fell im Gras verheddern würde, habe ich nichtmal geschrieben, nur dass es sich verhäddern würde. Vielleicht gibt es soetwas nicht in deinem Rasen, aber in einer gewöhnlcihen Wiese gibt es durchaus mal den einen oder anderen Zweig.


    Auf noch so einen Megabeitrag habe ich keinen Bock. Wenn das nicht gelangt hat, dann beschränke ich mich nur noch auf die gröbsten inhaltlichen Fehler.


    Propodealstigma

    Entweder liest keiner meine Antworten mit Verstand oder ich habe eine so unterschiedliche Art zu denken wie ein Marsmensch zu einem Schimpansen. Jedenfalls versteht ganz offensichtlich niemand, was ich hier schreibe. Ich habe mir weder irgendwo wiedersprochen noch irgendwo etwas falsches geschrieben, nur ständig an den Kopf geworfen bekommen, ich hätte keine Ahnung. Neben der schlichtheit von einfachen Respektlosigkeit, die ich noch in Form einer kurzen wirklich begründeten Wut verstehen könnte, aber nicht in jedem Post mehrfach und z.T. nur. Für mich ist das ein Beweis von schlichter Inkompetenz und aggressiven Problemen mit seinem Ego. Ich bin nun mal ziemlich pingelig, wenn mir jemand sagt, ich hätte von etwas keine Ahnung, auch wenn's stimmt. Das hat in meinen Augen in einer Diskussion wie gesagt höchstens am Rande und mit zwei zugedrückten Augen etwas verloren. Aus Freundlichkeit und gegenseitigem Respekt bitte ich jetzt noch mal darum dies zu unterlassen.
    Soviel dazu.


    Zitat

    Der Mensch hat nichts mit der Population frei laufender Katzen zu tun, im Gegenteil, jeder Verantwortungsbewusster wird auch aus eigenem Interesse dafür sorgen, dass der Kater nicht markiert und die Katze nicht rollig wird - es gibt kaum etwas, das mehr nerven kann (auf Tiere bezogen).


    In dem Beispiel, das die Diskussion ins rollen gebracht hat, war das aber durchaus anders. Da ich es auch selbst weitgehend so erlebe und höre hielt ich es mal für eine legitimität, die beinahe jeder macht.


    Zitat

    Haben wir gerade geklärt und wirklich, die Maus ist in der Regel die Hauptnahrung der Katze, sowie der Fuchs das Kannichen bevorzugt.


    Der Fuchs bevorzugt zwar nur lokal das Kaninchen, sehr viel mehr die gute alte Maus, aber das nur am Rande.


    Zitat

    Fakt ist, wie du als Vogelliebhaber wohl weisst, das viele Kleintiere nur schwarz-weiss sehen können. Somit geht eine rote Katze in einer grünen Wiese für den Vogel unter = gleiche Farbe.


    Gilt zwar nicht für Vögel von denen die Rede war, aber gut, es stimmt. Für die meisten Kleintiere.


    Abgesehen davon habe ich nur von der Haarlänge gesprochen nicht von der Farbe. Und hier dachte ich eher daran, dass eine langhaarige Katze sich leicht verhäddert und daher leicht ein Geräusch macht, und auch sonst auffällig sein kann. MUSS aber nicht sein. Die Haarlänge war mehr eine Nebensache.


    Zitat

    3. Wodurch verraten sie sich trotztdem und warum? ---> Da kommen wieder die Haare? Die waren ja gerade schon falsch....
    Die Katze wackelt verräterisch mit dem Schwanz, wenn ihre Tarnung schlecht ist, weil sie WEISS, dass ihre Tarnung schlecht ist. Das macht sie unsicher und sauer zu gleich, weil ihre schlechte Tarnung die Beute warnen könnte. Ergo sorgt das Zucken des Schwanzes dafür, dass die Beute wirklich aufmerksam wird und die Flucht ergreifen kann. ... die bestialischen Viecher! Haben sogar noch in ihren Instikten drin zu sitzen, dass sie nur erfolgreich sein können, wenn sie perfekt sind.


    Was anderes hatte ich zwar auch nicht geschrieben, aber lass deiner Fantasie nur freien lauf!


    Zitat

    4. Das ist der Punkt, wo ich wirklich dachte... okay, jetzt reicht es.
    Die Begründung kannst du unter 3 nachlesen, aber der ganze Schmackens.... auch mit Glocke kann eine Katze was erbeuten, wenn die Beute zu lahm ist, weil alt oder krank. Aber das ist nun einmal das Naturgesetz.


    Ja, wenn krank und schwach. Ich dachte wir hätten von dem guten durchschnittvogel gesprochen? Ist die Beute eh' halb tot, kann auch ein Weberknecht einen Elefanten fangen. Das hat aber nichts mehr mit der natürlichen Jagd zu. Wie gesagt, lass deiner Fantasie nur freien Lauf.
    Sonst hatte ich doch geschrieben, dass die Unerfahrenheit bzw. eine falsche Bewegung die Beute aufmerksam machen kann. Nicht so ausführlich wie du, aber definitiv weder falsch, noch in die falsche Richtung oder dran vorbei. Ich habe exakt das identische geschrieben wie du, nur anders und nicht so ausführlich ausgedrückt.


    Zitat

    Himmel, natürlich ist jedes Tier individuell!
    Aber der Instinkt jedes Hundes lässt ihn das "Gras" platt drücken, bevor er sich hinlegt, jeder normale Hund, der nicht auf aggro dressiert oder gezüchtet wurde, bleibt stehen, versteckt sich sogar vor der Katze, weil da was in seinen Augen falsch läuft. (Ich hatte so eine Katze und konnte es mehrfach beobachten, ach sogar mehrere Katzen. ^^ Sind offenbar doch intelligenter, als der Hund, auch wenn ich meinen jetzt ebenfalls nicht für doof halte.)
    Und stubenrein wirst du ihn ja nicht bekommen müssen, solange deine Eltern dafür da sind.


    Wenn du individuelle Fragen stellst, bekommst du auch die entsprechende Antwort. Und wieder habe ich nichts falsches geschrieben, nur eben nicht die Antwort, die im Lehrbuch steht.
    Eigene Beobachtungen haben übrigens nichts mit der Realität gemein, aber nur am Rande.


    Zitat

    Du hast mich falsch verstanden. Ich meine nicht den Machtkampf, den du ausführst, sondern der Hund.


    Habe ich nicht. Man darf dem Hund den Machtkampf eben nicht ermöglichen, klar gesagt.


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    Kannst du einen Löwen in Kenia ablenken, bis du an deinem 100 m-weit entfernten Gewehr angkommen bist?
    Natürlich nicht, und das weisst du genauso gut ich.


    Erstens bin ich nicht so blöd nachts durch Kenia zu stolpern, und dann noch wissendlich 100m von meinem Gewehr entfernt und zweitens stellt sich die Frage, welches Equipment ich dabei hätte. Viele Wildtiere kann man mit klirrenden Geräuschen ablenken, wenn ich eine entsprechend große Kette bzw. Gürtelschnalle dabei habe, wäre das kein Problem. Zeitungspapier hat oft eine ähnliche Wirkung, oder lautes Klopfen von mehreren Stöcken aufeinander. Wirft man Steine auf den Löwen, verzieht er sich auch meist (natürlich entsprechend große). Abgesehen davon greift ein Löwe gewöhnlich keine Menschen an.


    Zitat

    Ich sehe hier nur keine Diskussion mehr, sondern nur noch meinen dringenden persönlich an dich gerichteten Appell, dich wirklich mit der Materie auseinanderzusetzen. Du tust nicht nur dir und deinen Eltern einen Gefallen damit, wenn du Ahnung von Hunden hast, sondern vor allem auch dem Hund.


    Noch habe ich mir nichts gekauft. Natürlich lese ich mich noch genauer ein, in welchem Stadium des Kaufes ich mich befinde, habe ich nicht geschrieben. Ihr setzt zuviel vorraus!^^^


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    Die Besitzerin eines belgischen Schäferhundes, der 1A pariert und professionell ausgebildet wurde, ist über meine Erziehungserfolge stark beeindruckt gewesen, über Katzen kannst du mir rein gar nichts erzählen... Über Ungeziefer und Reptilien möchte ich nichts weiter wissen, weil es mich nicht interessiert, sry. ^^


    Ich verbitte mir die Bezeichnung "Ungeziefer" für Insekten. Ebenfalls zweifele ich nicht im geringsten deine Kompetenz an, 1. weil ich dich nicht kenne und zweitens weil du dich viel zu weit aus dem Fenster lehnst um keine Ahnung zu haben (im Gegensatz zu dir).


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    Du kannst mich da wirklich gerne anschreiben, aber an dieser Stelle mache ich hier einen Cut, weil ich nicht möchte, dass du dich noch tiefer runterziehst, als du es ehe schon getan hast.


    Diese Art von Bevormundung ist ja sehr liebenswert, aber ich glaube ich ziehe eine Antwort doch vor. Keine Antwort ist gleichbedeutend mit einer bedingungslosen Kapitulation in allen Punkten und ich will niemandem die Gelegenheit abschlagen, sich zu wehren und seine Meihnung kund zu tun.


    Cassandra:

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    Nicht das aggressive Verhalten kritisiere ich, sondern dass sie frei laufen gelassen werden und dann dort noch ein aggressives Verhalten an den Tag legen.
    ( das ergibt außerdem gar keinen Sinn.)


    Denkst du einen Moment drüber nach, was ich schreibe, tut es das sehr wohl. Gut, ich gebe dir nochmal die Gelegenheit, bevor ich lostobe.


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    Dann bitte hör auf so nen Unsinn über Katzen zu sagen und mach den Menschen dafür verantwortlich, dass er das Ökosystem so durcheinander bringt. Die Katze (oder irgednwelche anderen Haustiere) kann nichts dafür. Was soll sie tun?


    Du sollst erstaml den offensichtlich tieferen Sinn meiner Posts blicken und sie überhaupt mal lesen. 2. soll die Katze ihre Agressionen an ihrer Whiskasdose in ihrem eigenen Garten ausleben und nicht an den Tieren in meinem.


    Gewöhnlich beunruhigt mich ein 3- Fronten- Krieg, aber in diesem Falle habe ich das Gefühl an Boden zu gewinnen!


    LG
    Propodealstigma

    Cassandra: Ich muss gestehen, dass ich deine Posts tatsächlich nicht gelesen habe, ich war ein wenig zu sehr mit Compicat und den anderen beiden beschäftigt (wobei offensichtlich nur Compicat in der Lage ist, ihre/seine Gefühle unter Kontrolle zu halten). Trotzdem scheint es bei dir nicht viel anders zu sein, aber kein Wunder bei meinen nicht ganz kurzen Posts.


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    Du hast doch von den gewöhnlichen Hauskatzen geredet? Wie kommst du jetzt auf gezüchtete? Die werden natürlich mit ausgewählten Partnern gepaart, das ist der Sinn einer Zucht. Die meisten Hauskatzen allerdings werden entweder sterilisiert/kastriert oder paaren sich nach Lust und Laune irgendwo draußen fort. Und es werden bei Weitem nicht immer "günstige Lebensbedingungen" geboten damit "viele kleine Katzen" zur Welt gebracht werden können. Das ist nur bei Züchtern der Fall und die machen nun mal nur einen kleinen Teil der Katzenhalter aus.


    Das riecht nach einem Missverständnis.
    Ich hatte hier wohl Compicat falsch verstanden.


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    Liest du eigentlich das, was du schreibst...? Willst du der Katze ernsthaft vorwerfen, dass sie ein Jäger ist? Dann finde ich es aber unfair, dass Amseln fliegen können...
    Katze guter Jäger+ Amsel doof=> Amsel tot und Katze satt; Katze schlechter Jäger+ Amsel mit gutem Fluchtinstinkt=> Amsel fliegt und Katze hungrig (Katze tot, falls das über längere Zeit der Fall ist).
    Sowas nennt man Naturgesetze bzw. so funktioniert auch Evolution.


    NEIN, ich will keiner Katze irgendetwas vorwerfen, sie sind wie sie sind, aber wie ich schon einige Male geschrieben habe ( ;) ) besteht kein gesundes Verhältnis mehr zwischen der Menge an Katzen und deren Beutetiere (bis auf die Mäuse), weil der Mensch sie dermaßen stark vermehrt hat.


    Zitat

    Wenn du dein Kind falsch erziehst, schlägt es auch zu sobald man es nur reizt. Das selbe gilt für den Hund. Richtig erzogen, wird er niemals grundlos angreifen. Gibst du ihm einen guten Grund, handelt er wie jedes andere Lebewesen nach dem Motto "Angriff ist die beste Verteidigung".


    Grund ist Grund :rolleyes:


    @Knuubel:
    Wenn das alles war, dann begebe ich mich auch mal auf dein erbärmliches Niveau:
    ZENSIERT


    speedrun_stef:
    Warum seid ihr Mods nur alle Katzenfans ;D
    Das ist mit Sicherheit eine absolut abscheuliche Form der Missbildung/nachträglichen Verstümmelung, aber es ändert an meiner Ablehung gegen Katzen nichts. Nur auf der irrationalen Basis :P
    Ich hasse sie, weil sie meine anderen Tiere z.T. in genau diesen Zustand gebracht haben.


    Zitat

    Du meinst, dass Katzen nicht monogam sind? Stimmt, sind die wenigsten Lebewesen, nicht mal mehr der Mensch, wenn man die Scheidungsrate heute sieht.
    Aber was soll das jetzt aussagen?


    Na, du meintest doch, dass das nicht möglich wäre oder habe ich dich da missverstanden?


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    Gut - warum sind sie unsichtbar? Und welche sind es denn am ehesten? Und warum? Wodurch verraten sie sich trotztdem und warum?
    Du wolltest ja, dass ich dein Wissen teste. Jetzt bin ich auf deine morgige Antwort gespannt


    :blush:


    1. Weil es gut angepasste Jäger sind.
    2. Die Naturformen mit kurzen Haaren, die gut trainiert sind und viel Platz zum Üben hatten.
    3. Siehe 2.
    4.
    - der Wind dreht (gut, nicht bei Vögeln^^)
    - sie tragen ein Glöckchen
    - verlieren die Nerven (unerfahren)
    - machen ein Geräusch (trockene Ästchen etc.)
    - bewegen sich zu schnell (auffällig)
    Fällt mir jetzt so spontan ein, ich habe aber mit Sicherheit etwas vergessen.


    Bitte, ich hoffe ich bekomme meine 4 Punkte ;)


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    Warum dreht sich der Hund ein paar mal im Kreis, bevor er sich hinlegt? Wie reagiert der Hund, wenn die Katze nicht weggrennt? Wie bekommst du den Welpen stubenrein?


    Kommt auf den Hund an^^


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    Er musste hart lachen, ... ich dachte mein Englisch ist mies.


    Meins bricht jeden Rekord und zieht den Durchschnitt dermaßen weit runter, dass deins mit Sicherheit gut ist, auch wenn's schlechter als das aller anderen ist ;)


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    Nee, das meinst du jetzt nicht ernst, oder? Du glaubst, der Hund richtet sich bei seinen Machtkämpfen nach deinen bevorzugten Untergründen? Das kannst du für dich entscheiden, aber doch nicht für den Hund!
    Wenn der das auf der Couch oder im Wald testen möchte, dann macht er das, da kannst du nicht sagen: "Aus! Das machen wir, wenn wir auf der Straße sind".


    Es kommt auf den Machtkampf an. Meistens ist der doch an irgendein Spielzeug u.ä. gebunden, und das braucht man doch nicht aus zu packen, wenn der Hund gerade an einer ungünstigen Stelle steht. Sonst muss man halt versuchen, den soweit rauszu zögern, dass man dann wieder auf einem richtigen Platz steht (durch Ablenkung etc.).
    Man kann kein Wesen in seinen Gedanken kontrollieren (außer Menschen, die dafür umso leichter).


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    Du hast wirklich viel von deinem Wissen verbreitet, aber hier verbreitest du gerade leider viel Unwissen und diese Anspielung, ob wer weiß, wen er vor sich hat, die bestätigt das leider nur. =/


    Das tut es wohl wirklich, jedenfalls auf dich bezogen. Du bist eben nicht so niveaulos und deshalb muss ich mich nicht auf ein dermaßen niedriges herablassen, wenn ich mit der diskutiere. *schleim, schleim*


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    Kurzum... Du meinst zwar hier Ahnung preiszugeben, hast sie aber leider auf nur auf den Gebieten, die dich bisher interessierten. Ich werde einen Teufel tun, Ahnung über Schlangen, Ameisen oder Froschlurche vorzugaukeln... hab ich nun mal nicht.
    Aber für mich ist es bisher Fakt, dass alles, was du jetzt über Hunde und Katzen weißt, wirklich nichts ist, was man Ahnung nennen kann.


    Nein, ich meine gerade nicht, Ahnung von diesen Tieren preiszugeben, weil sonst die ganze Diskussion nicht stattfinden würde. Ich habe eher so ein bisschen den Verdacht, mich endlich auf eine Etage begeben zu haben, wo es eben viele Leute gibt, die etwas davon verstehen und wegen meinen Kommentaren gegenüber Katzen sich jetzt rächen wollen :P


    *enttarnt*^^


    vG
    Propodealstigma

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    Ich finde es beachtenswert, wenn man als Ameisenliebhaber seine eigene Zucht aufbaut, du kannst mir aber nicht weis machen, dass du sie erziehen kannst, nur in eurem Garten zu bleiben, wenn sie die Überlebensmöglichkeit in hiesigen Gefilden hätten. Das geht nun mal nicht.


    Geht zwar, aber ich halte sie im Terrarium :P


    Ein Beispiel für eine Ameise, die man "Erziehen" kann, wäre Paraponera clvata. Natürlich basiert die Erziehung hier nicht auf der Intelligenz der Tiere (wie bei Hunden) aber man kann ihnen z.B. beibringen aus der Hand zu fressen oder immer nur an einen Platz zu kommen, wo es dann etwas zu fressen gibt.


    Aber es stimmt, man kann Ameisen nicht den Nistplatz per Erziehung vorschreiben.


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    Weiter ist es so, dass Katzen sich frei paaren, nicht vom Menschen gewollt. Meinst du Hauskatzenbesitzer A fährt wo hin, um dort eine Paarung mit Katze B zu fördern?


    Wenn das so ist, wie können dann Katzenzüchter z.B. Langhaarkatzen oder rein schwarze Katzen züchten? Wie kann er überleben, wenn er seine ganzen Hauskatzen nur über die Natur gepaart bekommt?
    Natürlich kann sich der Mensch nicht maßgeblich in den Begattungsakt einmischen, aber er kann das Überleben der meisten Jungen garantieren und den Eltern davor und danach so günstige Lebensbedingungen bieten, dass sie auch schön viele kleine Katzen zur Welt bringen können.
    Soweit ich informiert bin gehen Katzen keine Bindungen mit dem Geschlechtspartner ein, weshalb man das doch eigendlich wohl so macht, wie du beschrieben hast?


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    Auch das Beispiel Vögel hinkt... Ein gesunder Vogel ist für eine normale Katze viel zu schnell. Fängt die Katze einen Vogel, ist dieser sehr alt oder krank und schwach. Das ist wieder das Naturgesetz.


    Stimmt, aber Katzen sind in hohem Gras ziemlich im Vorteil und sind für den Vogel unsichtbar. Ist die Katze ein schneller und geübter Jäger müsste sie eigendlich schon einen kleinen Vogel wie eine Amsel oder Drossel fangen können, wenn die gerade in einer ungünstigen Situation ist, z.B. beim fressen in einem dichten, niedrigen Busch (=unaufmerksam [soweit bei Vögeln überhaupt möglich ;) ] und schlechte Anflugmöglichkeit) ist. Bleibt der Vogel über längere Zeit an einem Ort, kann sich die Katze anschleichen und mit einem schnellen Sprung auf den Vogel draufgehen und ihn töten.


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    1. Recherchiere nochmal über die Rasse "deutscher Schäferhund" und lerne dann nochmal ein paar kennen...O_o Diese Hunde haben einen Schutztrieb ja...der aber nur in falscher Hand gefährlich ist!! Schäferhunde lieben ihre Familie und aktzeptieren genauso auch Fremde...wenn man weiß, wie man sie erzieht...sie neigen nicht zu plötzlicher Aggression oder Lust am Töten...Aber generell bin ich ja der Meinung wenn man wieder groß in der Zeitung steht: "Rottweiler zerfetzt Kind" Ist der Rottweiler der letzte der dran Schuld ist, sondern viel mehr der dämliche Halter...Und ich denke die Statistik, dass Schäferhunde nach den sog. Kampfhunden kommen ist leider auch ganz einfach zu erklären...der Schäferhund ist auf der ganzen Welt viel zu populär...und jetzt denk mal den Gedanken zu Ende...sind diese Halter alle vernünftige, fachkundige Hundehalter? Mit nichten!!


    Habe ich was geschrieben, was dem Wiederspricht?
    Wenn ja, den unterstrichenen Teil unterschreibe ich gerne sofort!
    Wie du schon selber schreibst haben die so genannten Aggressionen wie in allen anderen Fällen auch ihre Ursachen. Sie greifen aus dem selben Grund an, wie Pittbulls, wegen ihrem Schutztrieb. Auch wollen sie nun mal ihr Revier beschützen und verteidigen, und greifen dann auch mal an.
    Bei Kampfhunden endet dieser Angriff wegen der speziellen "Superlativzüchtung" aber leichter in Hundefutter.


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    2. Öhm...denkst du eine Hundeschule läuft so ab, dass der Hundetrainer deinen Hund nimmt, du in ner halben Std. wieder kommst und er sagt: so nun kann ihr Bello sitz und platz?!


    So habe ich es gehört und erlebt. Natürlich ist der Besitzer dabei, aber das eigendliche Problem, nämlich meistens die fehlende Selbstsicherheit des Halters, wird dadurch nicht gelöst und der Hund ist sehr bald wieder genauso schlecht erzogen wie vorher. Wie gesagt, aber es gibt sicher gute und schlechte Hundeschulen, wo sich die Methoden wohl auch unterscheiden :( .


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    Zwei Wochen zwei fertige Hunde in Pflege zu haben, hat keinen großen Erfahrungswert.


    Das nicht, aber Vergleichswert, nämlich wie gut ich mit Hunden klarkomme. Man muss ihnen zwar spielerisch aber trotzdem ernst zeigen wo der Hammer hängt, und das finde ich habe ich gut hinbekommen. Wie gesagt, ich habe Vergleichswerte wie unsere Wellensittiche und denke schon, dass ich nicht mehr ganz blauäugig bin.
    Komisch, normalerweise ist die Diskussion anders herum, ich hätte nie gedacht, dass mir mal jemand vorwerfen würde, ich hätte keine Ahnung von einem Tier, was ich mir mal kaufen will.


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    Oh man, die böse Katze..jagt doch wirklich Tierarten, die der Mensch an den Rand des Aussterbens gebracht hat..und das alles nur wegen diesem irrationalen Instinkt. Also wirklich.


    So, du gibst mir ja ein echtes Angriffsfeld mit solchen dermaßen dummen Bemerkungen. Nur dass der Instinkt nicht irrational ist ist falsch, der Rest stimmt aber so.


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    I lold hard.


    Ich habe das Gefühl, dass ich mich glüclich schätzen kann, dass ich kein Englisch kann.


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    Da scheinst du aber eine gewisse Kleinigkeit verschlafen zu haben, mein Guter. Du hast ganz offensichtlich Null Ahnung von Hunden und wagst es dich dennoch, derlei Anschuldigungen bzw Vorurteile, die du sonstwoher hast, als Fakten darzustellen? Mutig, fürwahr, aber absoluter Nonsens.


    Dass ich gut bin, weiß ich selbst.
    Sonst ist der Rest natürlich ein durchschlangendes Argument.


    Zitat

    1. Der Hund kommt aus dem Ausland, beispielshalber in unzumutbaren "Tierheimen" oder direkt von der Straße, wo Menschen seine Artgenossen erschießen etc
    2. Das Tier wurde in seiner Prägephase vom Menschen misshandelt und hat somit gelernt - der Mensch ist böse. Schutzmechanismus, also.
    3. Das Tier wurde in seiner Prögephase vom Menschen verzogen und zwar zu Aggressivität.


    Summa sumarum? Der Mensch ist das Problem, nicht der Hund.


    :thumbsup:


    Zitat

    Das mag ich sehen. Ein ausgewachsener Schäferhund, der mit aller Gewalt dem Hasen hinterher will (oder sonstwas) - den halt du mal, ohne richtig ins Schwitzen zu kommen.


    Vom schwitzen habe ich nichts gesagt. Nur, dass man keine Ausdauerspielchen machen sollte, weil der Hund da eigendlich immer im Vorteil ist (das ist aber bei den meisten der Fall).


    Zitat

    Oder im harmloseren Fall - Tauziehen mit dem Hund. Viel Vergnügen, mach's am besten auf einer Wiese und weich die Grassflecken auf deinen Knien dann direkt mit Zitronensaft ein, geht sonst kaum raus.


    Ich habe schon vor einigen Jahren einen Schäferhundgroßen Hund im Tauziehen besiegen können. Jetzt müsste das erst recht gehen, zumal ich noch ein bisschen an Muskelmasse hinzugelegt habe. Außerdem muss man schon ziemlich blöde sein, wenn man einen solchen Untergrund nimmt, wo man ja schon ganz ohne Hund ausrutscht. Soetwas wie Tartanbahn oder Asphalt schwebt mir vor. Wo man schon allein mit Gewicht und Haftung nur gewinnen muss.


    Zitat

    Du denkst, dass du weißt. Ich sage dir, was ich denke, was du weißt - zu viel um komplett deppert zu sein und zu wenig, um irgendwie Ahnung zu haben. Gefährliches Halbwissen, wenn du weißt (lol) was ich meine.


    Habe ich so viel von meinem Wissen auch nur in diesem Forum preisgegeben, und zwar in allen Themenbereichen, dass man das so sagen kann, ohne sich zu weit aus einem Wolkenkratzerfenster zu lehnen? Weiß hier irgendwer wen er vor sich hat? Ich kenne nur zwei User hier im Forum persöhnlich und du gehörst, soweit ich weiß, nicht dazu. Wer sagt, dass ich nicht ein Bionikproffessor in Rente bin und euch auf lächerlichste Weise gerade vorführe von Europa bis zum Mond Europa und zurück ohne dass ihr davon etwas mitbekommt? Oder ein übergenialer 6- Jähriger, der gerade den ersten Satz der Thermodynamik wiederlegt hat?
    Will sagen: Überlege dir genau, was du schreibst, bevor es so persöhnlich wird.


    Auch an dich gilt das Angebot des Verhaltenstests, wenn du danach besser schlafen kannst. Meine künfige Hundehaltung scheint ja richtig interessant für den Rest der Welt zu sein!


    vG
    Propodealstigma

    Zitat

    Wie schon von Jezryk gesagt... das kann die Katze nicht wissen, sie folgt ihren Instinkten.


    EBEN!
    Deshalb soll sie sich ja auf ihre eigenen Kurzrasen- Handtuchgärten beschränken, wo nichts wie eine Kreuzotter etc. rumkriecht. Das war ja die Argumentation, die zeigen sollte, dass Katzen sich fernhalten sollen ;)


    Zitat

    Die Massenkatzen, sind die Hauskatzen, die in gar keiner Form gezüchtet werden, sondern sich noch, im Gegensatz zum Hund, wenn der Besitzer es nicht verhindern kann, frei in der Paarungswahl entscheidet. Ergo: natürliches Verhalten.


    Schon klar. Es geht darum, dass die Katzen, in riesigen Massen vom Mensch nachgezüchtet, sich an den seltenen Tieren vergreifen, obwohl sie das nicht unbedingt brauchen. Selbstredend ist das natürliches Verhalten, das weiß ich selbst. Aber dadurch, dass der Mensch die Menge der Tiere dermaßen in ein Ungleichgewicht gebracht hat, kann man nicht dem normalen Lebenskreislauf freie Bahn lassen.


    Zitat

    Du erzählst Mist, der sich aber wider deines Wissens als Fakt belegen lässt ---> Das ist Ironie.


    Den einzigen Fehler, den ich dort finden konnte, war, dass die Feldmäuse nicht millionen sondern milliardenfach auf der Welt vorkommen. Was habe ich denn da wiederlegt?


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    Richtig ist aber, das die allgemeine Hauskatze mittlerweile trotzdem den Rassestandard EKH erreicht hat (Europäische KurzHaarkatze).


    Ich meinte weniger den Zuchtgrad als die Masse der Tiere.


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    Ihre bevorzugte Beute ist die Feldmaus (wieder ein Wirbel-/Säugetier).


    Schon, aber sie jagen trotzdem auch mal gerne einen Froschlurch oder eine Schlange.


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    Jetzt enttäuscht du mich ein bisschen, weil ... unter einem halben Meter braucht man bei einem Freigehege für Schildkröten gar nicht zu reden. Ab einem Meter ist es artgerecht und halbwegs ausbruchsicher.


    Wie viel die "paar cm" sind, habe ich nicht gesagt ;)


    Zitat

    Aber jetzt zieh nicht noch den Schäferhund mit rein! Der neigt überhaupt nicht zur Agressivität, wenn es ihm nicht von kleinauf eingetrichtert wurde.


    Soweit ich informiert bin tötet der Schäferhund die meisten Menschen nach Kampfhunden wie ein Pittbull.


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    Überlege mal... Schäferhund... Schafe... =/= Agressivität, sonst würde er ja die Schafe zerfleischen, wenn die nicht sofort parieren.


    Nein, aber vielleicht den Wolf oder Nachbarschäfer, der versucht sich an den Schafen zu vergehen.
    Aber Aggressivität ist evtl. nicht der richtige Ausdruck, mehr äußerst ausgeprägter Schutzinstinkt und sehr selbstsicher. Was Schäferhunde aber leicht tun ist angreifen.


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    Ein stärkerer oder gleich starker Hund wird immer deine Autorität anzweifeln und somit immer versuchen in der Rangordnung über dich zu gelangen. Sprich: Du läufst Gefahr, dass er dich selber angreift, wenn du nicht von Anfang an die Fronten klärst.


    Soweit ich weiß habe ich geschrieben, dass ich genau das tun will bevor ich ihn rauslasse.


    Zitat

    Wenn du jetzt schon Angst vor anderen Hunden hast, dann solltest du dich wirklich ganz, ganz dringend mal über Hundeerziehung und des Wesens des Hundes an sich informieren, um zu verstehen, wie ein Hund "funktioniert".


    An meinen Maßstäben gemessen weiß ich das sehr genau. Die Angst vor anderen Hunden ist nicht im mindesten rational; so wie meine Angst vor Spinnen. Trotzdem bin ich begnadeter und einigermaßen erfolgreicher Ameisenzüchter, und zwar von speziell langbeinigen Wüstenameisen.
    Man muss sich beständig mit dem Hund messen, besonders in der Anfangsphase und jeden Wettkampf (wie Tauziehen) immer gewinnen, sonst merkt man sehr schnell, wen der Hund als Boss anerkennt.


    Zitat

    Da reicht es nicht, dass Mama oder Papa in der Hundeschule mit Bello waren. Er muss DICH als übergeordnetes Wesen akzeptieren. Ist das nicht der Fall... Halleluja!


    Ich gehe nicht in eine Hundeschule und erst recht nicht mit meinen Eltern. Der Hund muss schließlich auf den Mann dressiert werden und nicht auf den Hundelehrer, wie du ja auch schon gesagt hast.
    Ich bin übrigens auch ein bisschen älter als 10 und denke schon, dass ich noch stärker als ein Schäferhund bin (zumindest kurzfristig, die sind ja erstaunlich ausdauernd^^).


    Ich hatte mal zwei Hunde zwei Wochen lang in meiner Obhut, es waren zwei Jagdhunde, etwas kleiner als Schäferhunde. Mit ihnen bin ich gut klargekommen, und konnte auch ohne Leine mit ihnen spazieren gehen.


    Zitat

    Sich ein Tier zuzulegen, ohne zu wissen, welche Bedürfnisse es hat, wie es denkt, wie es motiviert wird, warum was gemacht wird... das ist auch eine Form der Tierquälerei.


    Ich wollte jetzt nicht zu sehr auf den Hund eingehen, wo es doch um Katzen ging, deshalb kam das so rüber. Es ist hoffendlich klar, dass man sich erst mal den Inhalt der Bücherrei zu diesem Thema reinzieht, bevor man sich überhaupt irgendwas, sei es auch nur ein unbrauchbarer Kauknochen, kauft.


    Wie gesagt, ich halte auch schon das eine oder andere Tier (um genau zu sein sind es mehr als 40.000^^) und mir ist das schon klar. Die Ameisen hätte ich ja auch nicht davon überzeugen können, zu gründen, wenn ich nichts von ihnen verstünde. Ich weiß auch, dass sie sich ein wenig von Schäferhunden unterscheiden.^^


    Von Katzen habe ich auch nur im Vergleich zu Insekten keine Ahnung, aber grundlegende Dinge weiß ich denke ich mal schon. Also was sie jagen etc..


    Zitat

    Du hast von Katzen einfach mal überhaupt keine Ahnung; erschreckenderweise von Hunden offenbar auch nicht.


    Jetzt nicht böse gemeint, aber ich glaube nicht, dass ich es nötig habe dir das Gegenteil beweisen zu müssen. Wenn's dir wichtig ist, kannst du mir von mir aus gerne einen Test machen, wenn du danach besser schlafen kannst. Auch in Sachen Verhalten etc., die man nicht einfach googlen kann.


    vG
    Propodealstigma

    @Jazryk:
    Sorry, aber was soll die Scheiße? Du kopierst immer irgendwelche Teilantworten raus, schreibst einen hirnlosen und fehlerhaften Kommentar dazu, der meistens auch noch äußerst persöhnlich ist. Ich schreibe immer noch eine Nacherklärung dazu, die dies für gewisse User genauer darstellen sollen. Aber soetwas hat nichts mehr mit einer Diskussion zu tun, sondern bestenfalls mit einem Selbstverwirklichungstrip. Wird ja immer schlimmer, zu Anfang war ja noch ein guter Anteil intelligenz in deinen Posts vorhanden!
    Gibt's hier soetwas wie eine Ignorier- Liste?


    @Mods:

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    Du bist ein eindimensionaler Egozentriker mit einer irrationalen Antipathie gegen Katzen


    Ist das nicht eine Beleidigung? Da kenne ich auch ein paar von, lasse sie aber voerst mal weg.
    Auf ein solches Niveau begebe ich mich gewöhnlich nur in der Schule, und da ich die nicht besonders mag, lasse ich das lieber mal.

    Zitat

    Du verlangst von Tieren, sich menschlichen Moralvorstellungen anzupassen? Verstehe ich das richtig?


    Nein, soetwas tue ich aus Prinziep nicht.
    Was ich aber von den Tieren verlange, ist die leider mitlerweile seltenen Tiere in Ruhe zu lassen; und die sind nur selten geworden, weil der Mensch sie am ausrotten ist. In diesem Fall kann man also nicht von dem natürlichen und ausgewogenen Lebenskreislauf ausgehen, wenn 200 Katzen auf eine vergleichsweise wehrlose mitteleuropäische Schlange gehen.
    Deshalb haben sich die Tiere von meinem Grundstück fernzuhalten; gäbe es dort auch einen natürlichen Feind der Katze, der dann wieder im Sinne der negativen Rückkoppelung den Katzenbestand in einem ausgeglichenen Maße halten würde, wäre dagegen ja auch nichts zu sagen. Gäbe es bei uns die leider sehr seltenen natürlichen Wildkatzen, die ja leider auch sehr selten geworden sind, hätte ich auch nichts dagegen. Nur was ich wirklich hasse sind die überzüchteten Massenkatzen, die ihre Instinkte an diesen seltenen Tieren ausleben, obwohl sie das genauso gut an den Millionenfach vorhandenen Feldmäusen machen könnten (obwohl ich auch hier eine gewisse irrationalität zugeben muss; ihre hüfig angewendete Art die Tiere zu töten weißt eindimensional betrachtet keinen Sinn auf und löst bei mir eine heftige Abneigung gegen Katzen aus).


    Zitat

    Ich könnte jetzt... nein... den Godwyn lasse ich stecken. Anyway... Ich hoffe wirklich inständig, dass du mit dieser Ansicht irgendwann mal auf die Schnauze fliegst, damit du lernst, nichtmehr mit zweierlei Maß zu messen.


    Komisch... ich dachte immer die mehrdimensionalität wäre ein anzustrebendes Ziel?
    Denn genau das ist es. Aber gut, wenn man lieber sagt, die einen sind böse, die anderen gut, dann bitte, ich finde nicht, dass ich mich da einmischen sollte.


    Zitat

    Du versteckst dich hinter der Fassade eines tierlieben Menschen


    Kennen wir uns? Ich meine nicht.
    Meine Beweggründe kennst du also nicht, und ich weiß nicht, ob man so eine Behauptung nach zwei bis drei Diskussionen loslassen kann.


    Zitat

    DU wirfst mir vor, nicht zu kapieren. ICH kann nichts dafür, wenn du nicht in der Lage bist, dich unmissverständlich auszudrücken. Ich habe ja schon abermals deine Falschaussagen korrigieren dürfen, nur um dann von dir "Genau so habe ich das ja gemeint!" zurück zu bekommen, obwohl du Stellenweise das absolute Gegenteil(und ebenso Mist) erzählt hast. Lass dir das mal durch den Kopf gehen.


    Es stimmt. Durch den Kopf gehen lasse ich mir soetwas gewöhnlich immer. Mit verständlicher Artikulierung habe ich schon ab und an mal meine Probleme, weil ich nun mal schneller denke als tippe und dann meine Gedankengänge nicht vollständig darlege. Also lasse ich leider oft die für das verständnis wichtige Satzteile weg und schreibe folglich ziemlich wirres Zeug.
    Trotzdem sind die Falschaussagen als solche keine, meist lediglich Quellendifferenzen bzw. Meihnungsverschiedenheit.


    Zitat

    Wenn ja, dann ist das einfach nurnoch dummdreist.


    Das wäre es tatsächlich, wenn's nicht für die Biosühäre als Gesamtheit nicht unabdingbar. Wenn auch noch die Massen an Katzen den Bestand der ohnehin schon fast ausgestorbenen Tiere entgültig vernichten, dann habe ich da so meine Zweifel ob man das noch außer acht lassen kann. Immerhin hat der Mensch ja auch alles geschrottet, muss demnach auch wieder in Gang bringen. Und dann noch die Katzen auf die Tiere loslassen finde ich geht nicht.
    Meine Ansicht der Dinge.


    Zitat

    Das ist jetzt mal eine rein rhetorische Frage, aber liest jemand meine Posts? Propodealstigma, du attackierst hier Jezryks Aussage, aber schenkst meiner keinerlei Beachtung, was ich nicht ganz nachvollziehn kann, da ich ja ähnliches verlauten liess.


    Ich stimme deinen Beiträgen eigendlich zu, und wenn du etwas ähnliches wie Jazryk schreibst, warum soll ich dann zweimal die selbe Ansicht kommentieren? Und bei Jazryk gibt es eben mehr Punkte, die ich anders sehe, weshalb ich ihn zum Kommentieren verwende.


    Zitat

    aber ein Freigehe wie bei einem Kannichen geht nicht, da sich Schildkröten ein und somit unter dem Gehege rausbuddeln.


    Natürlich hast du Recht, aber wenn man ein paar cm Tief in den Boden z.B. eine Glas oder Plastikplatte eingräbt, kann die Schildkröte eigendlich nicht weg. Das hätte ich vorgehabt, besonders bei den eher Grabfreudigen Arten (obwohl sie's eigendlich alle sind).


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    so groß sein, dass die Schildkröte keine Lebenswerwartung von 100 Jahren hätte, wenn sie ein bevorzugtes Beutetier wäre. Evolution - fressen und gefressen werden?


    Soweit ich weiß gibt es für die ausgewachsenen Beutetiere in ihrer Heimat kaum natürliche Feinde. Die Katzen sind ja zumindest für die erwachsenen Tiere auch eigendlich keine Jäger mehr, die heimischen Katzen jagen sie ja eigendlich nur um ihre Instinkte zu befriedigen.
    Wirklich an das Fleisch kommen sie ja nicht so leicht.


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    Dir ist schon klar, das es genug herrenlose Katzen und auch Hunde auf diesen Planeten gibt?


    Ja, das ist es. Aber ich würde nun mal lieber einen Hund von klein auf begleiten als mir gleich einen erwachsenen zu kaufen, der dann schon geprägt ist. Man kann mit einem Hund, den man schon seit Anbeginn jeder Zeit kennt, viel besser umgehen, als mit einem bereits erwachsenen. Besonders bei Hunden, die sowieso schon eher zu Aggressionen neigen, wie es bei Schäferhunden wohl leider der Fall ist.


    Zitat

    hoffentlich ist der nicht so überzüchet, dass er zu oft zum Tierarzt muss


    ja, das fände ich auch wirklich nur noch Tierquälerei und hätte mit dem Hundehalten an sich nichts mehr zu tun. Ich fände das einfach nur noch ekelig, um es mal oberflächlich auszudrücken.


    Zitat

    Wenn ich eien Jagdhund will, kann ich einen JackRussel mit einem Terrier paaren, ein Schäferhund bekomm ich mit einem Collie und einem Labrador... aber was bringen die schon auf Ausstellungen?


    *stichel, stichel*
    Sicher, ein solcher Hund ist ein Satussymbol. Zwar kann man sich selbst am schlechtesten in solchen Dingene einordnen, aber wer Cataglyphis iberica hält und daraus (wie man ja hier sieht) auch keinen Hehl macht, kann nicht sehr statusorientiert sein. Oder? Mir gefallen Schäferhunde nun mal am besten, von der optik und von dem anderen Verhalten her ebenfalls. Gegen einen Labrador hätte ich auch nichts, obwohl die mir ein bisschen zu träge sind. Generell finde ich aber kleine Hunde nicht so gut, man kann mit ihnen nicht auf Augenhöhe umgehen. Sie sind längst nicht so stark wie man selbst und können einem auch sonst nichts entegen setzen. In der Erziehung vereinfacht das zwar eine Menge an Faktoren ungemein, aber ich habe nun mal lieber mit Wesen zu tun, die mir entweder überlegen sind oder wenigstens auf gleicher Höhe zu betrachten sind.
    Du hast aber Recht, ich will mir keinen Mischling kaufen, die gefallen mir meist nicht so gut.
    Mir schwebt so etwas vor:
    http://www.snautz.de/bilder/hunde/zuechter/406-0-280x280.jpg


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    Ihr werdet euren Hund natürlich nur im Haus und absolut sicheren Garten frei laufen lassen, weil alles andere wäre ja einer frei rum laufenden Katze gleich kommend. =/


    Genau so sehe ich das auch. Natürlich gehe ich auch mit ihm spazieren und in einer Gegend, wo normalerweise kaum jemand anzutreffen ist (natürlich nicht im Wald, sondern auf brach liegenden Feldern, von denen es bei uns aber genug gibt) lasse ich ihn dann auch mal von der Leine. Natürlich erst, wenn er einhundert prozentig höhrt, ich habe selbst eine riesige Angst vor fremden Hunden (die, die ich kenne, aber nicht; und diese "Phobie" kann ich auch leicht überwinden) und kann mich deshalb, denke ich mal, ganz gut in andere reinversetzen. Zumal ein solcher Schäferhund ja auch nicht wirklich ungefährlich wirkt.


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    Man kann sie dazu nicht erziehen und die wohlgenährteste Katze wird trotzdem Jagen, weil es ihr Instikt ist. Die Beute bringt sie ihren Besitzer, als Geschenk, dafür, dass sie gefüttert wird, dass sie umsorgt wird


    Weiß ich. Ich meinte mehr, dass man die Katze nicht dazu erzieht, dass sie auf dem eigenen Grundstück zu bleiben hat. Soweit ich weiß, kann man das zumindest bei manchen Katzen durchaus machen (mit entsprechendem Zeitaufwand). Man kann sie ja auch dazu erziehen ins Katzenklo zu machen. Du hast aber schon richtig erkannt, wegen meinem "Hass" auf Katzen interessiere ich mich nicht wirklich für sie und weiß daher auch nicht so viel über sie.
    Ich finde, Katzen, denen man nicht genügend Freiraum bieten kann, sollte man auch nicht halten; für mich ist das tierquälerei.


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    aber ein Freigehe wie bei einem Kannichen geht nicht, da sich Schildkröten ein und somit unter dem Gehege rausbuddeln.


    Machen Kaninchen leider auch; weiß ich aus 13 Jahren Kaninchenhaltung ;)


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    Und dies ist der Moment, wo ich mir vorstelle, dass du während einer Safari in Kenia mit einer Wagenpanne und einem kaputten Gewehr liegen bleibst...


    :)
    Immer diese Beispiele ;)
    Tiere sehen das genauso wie ich, nur ist das meistens zweckorientiert (essen). Wobei ich, wenn ich ein Gewehr hab', durchaus was damit anfangen könnte, auch wenn's kaputt ist. Die sind vielseitig verwendbar; als Sprengfalle, Knüppel, Wagenheber, Trinkrohr, Brennholz, Feuerzeug, Geldanlage (besonders in Kenia; selbst kaputt) etc. etc. etc.
    Egal, anderes Thema.
    Natürlich würden sie versuchen mich zu jagen, zu fressen etc., besonders wo sie in Kenai ja nun wirklich keinen Mangel an Menschenfleisch haben und sich daher schnell umgewöhnen können.
    Ich bin auf ihrem Grundstück und habe mich anzupassen, also zu leben wie sie, sonst töten sie mich. Sind sie bei mir, haben sie sich anzupassen, oder sie können verschwinden. Ist doch eigendlich fair, oder? (wenn man's schon so dermaßen menschlich betrachten will).


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    Wie kann es sein, dass du Eierbrütern soviel Mitgefühl entgegenbringst, aber deine persönliche Abneigung derart subjetiv zum Ausdruck bringst?


    Hatte ich glaube ich schon ziemlich ausführlich erklärt ;););)
    Na ja, ich hege nun mal eine ziemlich irrationale Abneigung gegen Katzen, deshalb habe ich so sehr über sie hergezogen.


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    Deiner Meinung nach hat jede Mücke ihre Existenzerechtigung im Ökosystem, aber du betreibst hier eine vollkommen objektivlose Hetzerei


    Ja, weil die Mücke auch nicht vom Menschen gezüchtet wird und natürliche Feinde hat, sich ins Ökosystem eingegliedert hat. Sie nimmt und gibt, wie man so schön sagt. Katzen dagen nehmen nur, und geben bestenfalls einen stinkenden Haufen Katzenkacke in meinen Garten, wo ich ihn leider nun mal nicht haben will. Es ist irrartional, ich weiß, trotzdem biologisch gut zu begründen.
    Katzen sind Säugetiere, ich sehe aber nun mal keinen absoluten wertetechnischen Unterschied zwischen Katzen und Fliegen oder Ameisen.


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    Du kannst, bzw. willst es nicht akzeptieren, das sie so sind. Der Mensch kann sie nicht erziehen, also ... kann man sie einfach so unerzogen nicht akzeptieren.


    Doch, ich akzeptiere ganz sie ganz genau so wie sie sind. Deshalb fange ich sie ja auch nicht ein und verprügele sie jedesmal, wenn sie einen Vogel fangen. Ich will nur, dass sie nicht zweckentfremdet meine Eibrüter" wildern und sie deshalb weg von meinem Grundstück haben. Deshalb setze ich ja auch Wasserwerfer und nicht Gewehre ein.


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    Würde ich deine Einstellung haben und dir jetzt mit deinen Worten antworten, wärst du bestimmt nicht begeistert, oder wie würdest du es finden, wenn ich zu dir sagen würde:


    Ich würde antworten (weil ich es auch schon gemacht habe):
    (...)


    Aber ich habe jetzt meinen Standpunkt doch halbwechs ausführlich und hoffendlich auch schlüssig ausgeführt? Ich hab' mir wenigstens Mühe gegeben ;)


    Compicat: Es ist angenehm mit dir zu diskutieren, obwohl du ganz anderer Meihnung als ich bist. Weiter so! (kann man von mir nicht behaupten, ich weiß) =)

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    Kann, muss aber nicht. Außerdem sind Katzen durch einen richtigen Gehegebau leicht abzuhalten. Nebenbei können auch Vögel den Tieren gefährlich werden, weil sie die Schildkröten packen und irgendwohin fliegen, wo sie sie dann ungemütlich fallen lassen, und nicht nur Greifvögel.


    Weißt du was ein Terrarium in entsprechender Größr kostet? Mir war es jedenfalls zu viel, als ich die Preise gesehen habe.


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    Dir ist schon klar, dass das eine ziemlich paradoxe Form der Doppelmoral ist, den eigenen Hund dazu zu erziehen, Katzen zu verhetzen und im selben Atemzug über Tierbesitzer, die ihre Tiere zu agressivem Verhalten erziehen?


    Versteh doch mal bitte nicht alles zu deinen gunsten, wie du es ja schon im anderen Diskussion dermaßen freizügig getan hast. Nur am Rande.
    Dann: Nicht das aggressive Verhalten kritisiere ich, sondern dass sie frei laufen gelassen werden und dann dort noch ein aggressives Verhalten an den Tag legen. Bei einem Hund dagegen würde ich auf diese Weise lediglich den Reviertrieb stärken, der die Katzen dann fernhält. Und in meinem Garten wäre das auch kein Problem, dort haben Katzen nichts verloren. Trotzdem ist er relativ klein und kann daher trotzdem noch schnell und gefahrlos verlassen werden, ohne gleich von dem Schäferhund zerfetzt zu werden.
    Einen aggressiven Hund würde ich nie freilassen und auf Katzen loslassen; gegen Charaktereigenschaften von Tieren habe nichts. Nur habe ich etwas dagegen, dass die Katzen dazu erzogen werden, auf anderer Leuts Grundstück sich ihre Packung Ersatzwhiskers zu suchen und das auf Kosten der Haustierbesitzer.


    Zitat

    Katzen sind ein Tier wie jedes andere auch und haben dasselbe "Recht", ihre Instinkte auszuleben.


    In meinem Garten haben diese Mistviecher gar keine Rechte, außer sich zu verpissen. Und dass sie ihre Instinkte an meine geschützten und jahrelang angelockten Tieren ausleben sehe ich wirklich nicht ein. Sie jagen Vögel (wir hatten sogar mal einen Grünspecht in unserem Handtuchgarten), Amphibien (die nur mit staunässe etc. angelockt werden konnten und obendrein geschützt sind) und machen auch "unsere" Feldmauspopulation an. Alle diese Tiere können wir dann von unserem kleinen Bänkchen abkratzen und zwar gevierteilt und manchmal sehen wir die Katze sogar noch mit den Tieren spielen, die dann aus Angst sterben. Mishandelt werden die Katzen natürlich nicht, obwohl sie wirklich die von mir meist gehassten Tiere sind, sofern man Tiere überhaupt hassen kann.


    Warum musst du einen eigendlich immer verspotten, wenn du mal wieder nichts kapiert hast? Ich würde nachfragen empfehlen...
    Und falls die Frgae kommt: Witzig finde ich das ganz und gar nicht.


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    Eine Katze mit einem Wasserschlauch zu vertreiben ist doch keine Quälerei in dem Sinne, sondern ehr eine Maßnahme, die die Katze dann irgendwann vielleicht tatsächlich mal abhält, aber kaum mit einem Gewehrschuss zu vergleichen.


    Deshlab praktizieren wir diese Methode ja auch.



    Da es zweimal der Knackpunkt war: Jedes Tier soll all seine Triebe ausleben dürfen, aber nur in seinen eigenen Gefielden; auf meinem Grundstück hat es sich anzupassen (also die gewünschten und gefärdeten Tiere in Frieden zu lassen) oder zu tummeln. Wenn sich eine eigene kleine "Welt" in meinem Garten entwickelt, dann bin ich gerne froh dafür; das ist aber nicht bei Katzen der Fall!!!

    Zu dem geschilderten Fall auf der Seite davor: Wenn die Katze frei läuft kann durchaus- auch mit einem Luftgewehr- auf sie geschossen werden. Sie bewegt sich im Umkreis von 300m ums Haus? Auf einem anderen Grundstück hat sie nichts verloren und darf erschossen werden, auch mit einem dreiläufigen Maschinentankbuster, wenn der in Deutschland legal wäre.
    Bei uns stehen im Sommer manchmal die Wellensittiche auf der Terasse, aber seit die Nachbarskatze wieder auf freiem Fuß ist können wir das nicht. Die bringt uns immer tote Frösche (die übrigens geschützt sind und Halter haften für ihre Tiere) und Vögel, auf bestialische Weise totgefoltert. Sie erschreckt unsere Wellis immer extrem und kann sie sogar durch das Gitter hindurch töten.
    Wenn wir eine Katze im Garten haben, schießen wir immer mit dem Wasserschlauch auf sie, damit sie verschwinden; in unserem sehr naturnahen Garten leben viele tausend Beutetiere, deshalb wollen wir diese blöden Viecher auf gar keinen Fall haben. Die waren auch der Grund, warum ich keine Schildkröten (Testudo spec.) haben kann, die man ja wunderbar draußen halten kann. Ich HASSE Katzen; die dürfen sich aber bald auf unseren zukünftigen belgischen Schäferhund freuen; jedesmal wenn der eine Katze weggejagt hat, bekommt er ein Leckerlie!


    Trotzdem finde ich auch, dass man keine Lebewesen verletzen sollte; nur die verblödeten Besitzer, die die armen Tiere dermaßen verzogen haben!

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    Jeder, ausnahmslos jeder Mensch würde einen Fremden töten, wenn er damit sich selbst oder seiner "Gruppe"(Freundeskreis, Familie etc.) einen Vorteil verschafft, wenn es nicht gegen die moralische Norm verstoßen würde.


    Ich weiß zufälligerweise von mir, dass ich definitiv niemanden umbringen würde, nur weil es mir einen Vorteil bringt. Es sind ja auch diverse Menschen für völlig fremde gestorben, nur um ein Leben retten zu können (zumindest glaubten sie das; allgemeines Beispiel: der gute alte Jesus, der ja die Gelegenheit zum Abschwören hatte).


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    uns obendrein ein gutes Gewissen bescheren soll.


    Und genau dieses Gewissen ist der Instinkt bei der Übung. Belastet man sein Gewissen durch eine entsprechende "Sünde" leidet man oft noch viele Jahre darunter und entwickelt entsprechende "Phobien" gegen bestimmte Dinge. Überfährt man z.B. jemanden mit einem Auto, kommen viele Menschen in psychische Ausnahmesituationen, wenn sie einen entsprechenden Anreiz von dem Unfall bekommen; z.B. splitterndes Glas oder knirschendes Metall etc..
    Und warum sollte soetwas jemanden dermaßen belasten, wenn nicht die zuwiederhandlung eines bio- chemischen Gesetzes? Denn nur die können solche Folgen im Gehirn hervorrufen.
    Was sonst?


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    Nö, der Höhlenmensch hat für eine geregelte und gleichmäßige Population sorgen wollen. Wenn einen Winter mal besonders viele gestorben sind, haben die paar noch lebenden Männchen sich auf die Frauen gestürzt und Muntter nachkommen gezeugt.


    Weil du immer von Männchen redest- nicht dass wir von verscheidenen "Höhlenmenschen" reden- du meinst aber Homo sapiens sapiens? Von dem Neanderthaler weiß ich nicht genau, wie seine Vermehrung von statten ging. Beim Homo errectus oder bei den Australopithecen mag es auch anders gewesen sein. Alle könnte man als "Höhlenmensch bezeichnen ;)
    Das von dir beschriebene Phänomen mag so vorgekommen sein; in diesem Fall durchlauft der Mensch ja einen Partnerwechsel. Ist aber auch heute nichts besonderes.


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    Hat die Ehe auch nicht


    Die Ehe spiegelt- genau wie die meisten anderen Gesetze und "allgemeinen Werte"- die Instinkte des Menschen wieder. Wäre Mord nicht verpönt, wäre er auch nicht strafbar; gleiches gilt für Vergewaltigungen etc.. Natürlich sollte man eher die allgemeinen Normen betrachten, als die Gesetze; was würde jemand in Berlin sagen, wenn man ihn fragt, was er von Vergewaltigungen hält? Er würde dir nicht sagen, was er wirklich davon hält, sondern was er meint dass man hören wollte und die allgemeinheit gesagt bekommen will. Und das richtet sich nach den Instinkten und evolutionär herauskristalisierten Merkmalen.


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    Genauso wie Licht aus Photonen besteht und eben die haben eine Masse.


    Der unterschied ist nur: Wind besteht aus Teilchen, die nicht zwangsläufig im Übergang zur Energie stehen müssen; Photonen dagegen sind beständig dabei in Energie umgewandelt zu werden; in diesem Fall zerstrahlen die Photonen zu Energie und Lösen sich somit praktisch auf (tun sie nicht, ich weiß, der erste Satz der Thermodynamik, schon klar).
    Man kann also Wind und Licht nur sehr begrenzt miteinander vergleichen.


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    Nein, ist sie nicht. Was Liebe genau ist, weiß _NIEMAND_. Der Zusammenhang zwischen Emotionen und biochemischen Prozessen ist weitgehend unerforscht.


    Genau. Deshalb ist es eigendlich auch ziemlich nutzlos darüber zu diskutieren. Sicher ist jedoch, dass eine Art biochemischer Prozess dahinter stehen muss; denn einzig die Evolution kann nur den im Leben wichtigsten Prozess herbeiführen, sonst wären sie ziemlich zügig ausgemendelt worden.
    Für den Nobelpreis reicht dieser Satz wohl nicht, aber ich hohl mir den in Physik durch die Wiederlegung des Energieerhaltungssatzes. Aber anderes Thema.


    Zitat

    Du stellst eine These auf, die dem allgemein anerkannten Wissenstand widerspricht, nicht Bastet oder ich. Damit bist du dazu verpflichtet, sie mit Beweisen zu stützen und die gängige These zu widerlegen. So funktioniert Wissenschaft. Quanten - und Stringtheorie sind auch nicht pefekt und Gravitation weitgehend ein ungelöstes Rätsel, wie so viele andere Dinge in diesem Uni(?)versum.


    :thumbup:


    Gruß

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    Was ist mit Freunden? Mit denen du nie etwas anfangen würdest?


    Ist im Prinziep der gleiche Effekt. Freunden, die du verachtest, würdest du nie dein Leben geben. Man respektiert und achtet sie, wegen was auch immer. Und das macht sie wertvoller als sich selbst. Und so lange das nicht passiert ist, stirbst du auch nicht für irgendjemanden.


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    Und was ist mit kinderlosen Paaren (die sich aber auch kein Kind wünschen)?


    Die Biochemie ist lediglich ein Instinkt, wenn das rationale Bewusstsein (was oft stärker ist) entgegen entscheidet, hat das trotzdem nichts mit der Bindung zwischen den Partnern zu tun.


    Zitat

    Wer glaubt die ganze Welt mit seinem momentanen, wissenschaftlichen Stand erklären zu können


    Indirekt glaube ich das schon. Zumindest gibt es für alles mir bekannte Theorien, die soweit auch belegt, aber nicht wiederlegt werden können.
    Sonst: Beispiel zu mir!


    Zitat

    Und solange du nicht das Gegenteil beweisen kannst - und das kannst du nicht


    Morgen geht die Welt unter, beweis das Gegenteil! :P

    Es ist absolut logisch und einfach das "Liebesphänomen" zu erklären. Man liebt nur jemanden so vollkommen, dass man für ihn stirbt, wenn man ihn in irgendeiner Weise für perfekter oder wertvoller hält, als sich selbst z.B. Eltern ihre Kinder. In diesem Falle sind die Kinder evolutionsbiologisch betrachtet mehr wert als die Eltern, sie sind die Lebenserfüllung der Eltern. Diese sollen nur Kinder zeugen und sind danach nutzlos. Logischerweise müssen sie anschließend ihre lebensaufgabe mit ihrem Leben verteidigen, zur Not auf Kosten des eigenen Lebens.
    Liebe steuert in diesem Sinne also ganz und gar nicht dem Überlebenstrieb entgegen. Das Individuum an sich ist wertlos, es zählt das Überleben der Spezies. Aus dieser Sicht muss man solche Dinge betrachten, will man einen Sinn in den betrachtenden Phänomenen finden. Man kann für jedes Phänomen einen Grund finden und das ist wohl einer der banalsten Dinge, die es gibt.
    Anmerkung:
    Glaube hat im Vertsändnis des Menschen absolut nichts verloren.

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    Nein. Mitleid hat beispielweise keinerlei biochemische Ursachen. Liebe ist da ähnlich. Das "Verliebt sein" weist das Gehirn dazu an, Glückshormone auszuschütten.


    Doch hat es. Mitleid hat die Funktion, nicht anderen Lebewesen zu schaden, ohne es unbedingt zu müssen (man könnte es bspw. mit "sparsamkeit" vergleichen); denn das mit dem Mitleid ist plötzlich ganz anders, wenn man plötzlich ziemlich viel Hunger hat, oder einen ein ziemlich großes Vich mit vielen Zähnen versucht den Kopf abzureißen. Gegenüber anderen Mitmenschen ist dieses Mitleid ja auch deshalb so dermaßen gestärkt, weil es sonst der Menschlichen Rasse schaden würde, wenn man sich gegenseitig immer ohne weiteres umbringen würde, nur weil derjenige bei einem ständig die HA abschreibt etc..
    Jeder würde sich in einer Extrem situation sofort mit allen Mitteln wehren, wenn er/ sie sein Hirn nicht "umprogrammiert" hat, und z.B. wirklich glaubt, dass man im Himmel weiterleben kann.
    Die Liebe ist lediglich eine Sicherung der dauerhaften Beziehung.


    Zitat

    Da bist du leider fehlinformiert. Der Homo Sapiens ist übrigens ein in Sippschaften lebendes Tier. DIe starken Menschen in den prähistorischen Sippschaften hatten ein Vorrecht darauf, sich mit den Frauen zu paaren und haben das auch reichlich genutzt. Feste Bindungen zwischen zwei Individuen gab es damals nicht.


    Ich weiß schon, dass die Menschen damals in Sippschaften gelebt haben. Soweit ich informiert bin, waren diese "Sippschaften" große Familienverbände, die untereinander sher wohl feste Beziehungen hatten. Jeder hatte seine Frau, auch wenn sie bis zu ihrem Lebensende mit ihrer Oma zusammengelebt haben.
    Ich habe mir jetzt mal die Wörter genauer angeschaut und mich durchaus bestätigt gefunden. Zwar gab/gibt es dieses von dir beschriebene Phänomen relativ häufig, aber die Regel war das (soweit ich gelesen habe) nicht in allen Kulturkreisen.
    Es gab/gibt zwar ganze Gesellschaften, die es billigten, aber die "Einzelgänger" waren eigendlich in der Überzahl.


    Zitat

    In der Antike wurden Frauen als der Besitz ihres Vaters gehandelt. Väter haben die Leben ihrer Töchter bestimmt, bis diese Verheiratet wurden. Die Ehe war quasi eine Übergabe der Besitzrechte über die Frau von dem Vate an den Gatten. Das hatte oftmals wenig mit Liebe zu tun und Frauen hatten da auch nicht wirklich etwas mitzureden. Ist auch heute noch in manchen Kulturen so.


    Diese Form der Unterdrückung hat aber eigendlich nicht viel mit Biologie zu tun, sondern mehr mit einer Art Erhebung der männlichen Seite. Sklaven wurden auch oftmals verschleppt, verkauft oder getötet, wie man es eben gerne tun will. Keiner konnte etwas dagegen sagen, und wollte es auch nicht; ähnlich ging es mit den Juden zugange.
    Wie gesagt; diese gesteigerte Form des Sexismus sagt nicht viel aus.


    Zitat

    Da würden dir sowohl Biochemiker als auch Psychologen widersprechen. Was du beschreibst, ist der Sexualtrieb, nicht die Liebe. So skeptisch ich dieses Gefühl auch sehen mag, es ist eine extrem komplexe und weitgehend unerforschte Thematik.


    Liebe ist eine Art Rahmenbedingung für den Sexualtrieb. Sie soll die Möglichkeit eines langen zusammenlebens ermöglichen und damit dem Nachwuchs die Grundlage des Lernens bieten.


    Zitat

    Das ist vollkommen Falsch. Schwarze Löcher haben nichts mit dunkler Materie zu tun. Sie sind deshalb "nicht sichtbar", weil wir Objekte im Universum durch das von ihnen ausgehende/refkletierte Licht auffangen und schwarze Löcher haben die Eigenschaft, dass sie jegliche Form von Materie, also auch Licht, in sich einsaugen. Entdecken kann man sie dennoch, nämlich wenn umliegende, sichtbare Materie, ergo Sterne oder Weltraumstaub, in die Nähe ihres Ereignishorizonts geraten und von den Löchern angezogen werden.


    Mit "dunkeler Materie" meinte ich natürlich nicht die dunkele Materie sondern ganz einfach den Umstand, dass schwarze Löcher das Licht aufgrund ihrer großen Gravitation absorbieren. Dass dunkele Materie etwas anderes ist, ist hoffe ich mal klar.
    Sonst: Licht hat keine Masse; ich muss jetzt mich erläuterungen aufhören, später gibt's noch ein nettes Zitat aus einem meiner Büchlein.


    Gruß

    SkyFace: Nein, die Masse wurde nie erschaffen. Sie war schon immer da, eben die Unendlichkeit. D.h. niemand musste vor etwas da gewesen sein, es gab es einfach schon immer.
    Und der Urknall: Der war wohl kaum der Anbeginn jeder Zeit sondern viel mehr der Wiederbeginn jeder Zeit. Immerhin, wenn es die Masse schon seit immer gab (und nach der einzigen plausiblen Theorie, der "Unendlichkeitstheorie" wäre das so) muss das Universum eine Art von Perpetuum mobile sein; d.h. der Urknall war nur die ewige Wiederholung des Universums.
    Ich finde es irgendwie gespenstisch, dass das, was ich hier schreibe schon unendlich mal geschrieben habe und es auch noch unendlich mal tun werde. Nur dumm, dass ich dann noch x- mal in die Schuel muss :D


    Gruß