@Jazryk: Mal der eine, mal der andere. Ich hatte blindlinks einer mündlichen und eigendlich seriösen Quelle getraut, beim recherschieren bin ich in Wikipedia auf das gleiche Ergebnis wie du gekommen. Nur war ich nicht zufrieden und habe dann weitergesucht, dann diese von mir angegebene Quelle gefunden. Gut, wieder was gelernt :)
Danke hierfür. War wohl mal irgendwann anders, meine Quelle ist schon ein bisschen veraltet.
Trotzdem...
ZitatSchmerzempfinden und Hunger sind keine Gefühle, sondern rein physische Reizempfindungen, genauer gesagt Warnsignale des Körpers
Gut, sind das aber nicht auch die anderen Gefühle? Nur sind es nicht immer warnsignale. Will man es so betrachten, gäbe es doch keine Gefühle? Will mich nicht schon wieder zu weit aus dem Fenster lehnen, ist also mehr als Frage gemeint ;)
Dennoch gibt es noch einen Bereich, wo ich nicht so schnell kapituliere :P
ZitatSonst wüsstest du, dass Gefühle ein rein psychologisches Phänomen sind, die mal mehr und mal weniger mit Hormonausschüttungen zu tun haben
Mir ist das durchaus bekannt. Nur kommt die gute Hormonausschüttung von den Instinkten, genau wie Angst etc.. Ich dachte bei meinem Post an das Phänomen der Spinnenphobie.
Aber all diese Instinkte (auch Liebe) haben mehr oder weniger auch ein paralellgefühl, dass man real fühlt, wie z.B. Schwerz oder Hunger. Sicher gibt es Unterschiede, das Prinziep ist aber das Selbe. Eine Art Reiz (in diesem Fall ein endogener) löst ein Gefühl aus. Das Primärgefühl des Gehrins bleiben zwar die Hormone, von denen man nicht wirklich was mitkriegt. Sie lösen aber wiederum die erwähnten Paralellreaktionen aus, wie z.B. "Schmetterlinge im Bauch zu
haben".
Ich hoffe du verstehst, was ich meine. Mir ist das Erklären nicht so gegeben :(
ZitatDie Liebe verlangt vom Menschen, sich an einen anderen zu binden. Der Instinkt verlangt vom Mann jedoch, dass er sich mit möglichst vielen Weibchen paart, um für genetische Vielfalt zu sorgen. Vom Weibchen verlangt der Instinkt wiederum, dass es sich mit dem Männchen mit den besten Genen zusammentut und von ihm schwängern lässt.
VORSICHT!
Satz 1: Instinkt; Männer und Frauen sind evolutionsbiologisch betrachtet darauf ausgerichtet, eine solche dauerhafte Bindung einzugehen.
Satz 2: Ist beim Menschen eigendlich nicht so. Bei Lebewesen, die in Sippschaften leben, wie z.B. manche Affenarten kann das schon eher so sein, aber Menschen gehen eigendlich festere Beziehungen zueinander ein (ist mir zumindest so bekannt). Deshalb wird ja auch geheiratet, und wenn die Bindung nicht dauerhaft wäre, wieso sollten dann Menschen heiraten und es dann auch noch den Spruch geben "Bis dass der Tod uns scheidet." (oder so; ich habe noch nicht geheiratet ;) )
Satz 3: Stimmt zwar, ist umgekehrt aber auch nicht anders.
Die Liebe ist übrigens auch nicht wirklich was anderes, als jemanden hübsch finden und dann mit ihm/ihr durchbrennen. Die Liebe wird nur noch durch die Persöhnlichkeit gestärkt, sie ist aber nur die eine Komponente, Aussehen wäre die andere. Verliebt man sich in jemanden, findet man dessen Charakter gut. Und "gut" ist gleich: gute Kinder können gemacht werden.
Charaktertechnisch kann man sich daher eigendlich in fast jeden verlieben, der nicht folgende Bedingungen bricht (es gibt Ausnahmen, die könnte man ab er als Regel ansehen):
- Tötungen (gut, wenn man selbst Mörder ist; schadet dem Überleben der Rasse)
- Keinerlei Mitgefühl (schadet der Sozialität; derjenige ist keine Hilfe für das Überleben)
- Feigheit (kein Verlass, wenn man z.B. gerade von einem Tiger den Arm amputiert bekommen hat und der andere wegrennt, weil er/sie Angst vor der Verletzung hat [wie eklig, oder so])
- geistige Behinderungen (evtl. Krankheiten; schlechter Geneinfluss; keine Selektion von evtl. schädlichen Asuwüchsen der Rasse)
Wären jetzt mal die, die mir spontan so einfallen. Sie klingen z.T. ein bisschen nazistisch, aber man kann es nicht anders ausdrücken.
Zitatso mister superschlau zeit das ich mich wieder melde vielleicht bezeichnen einige leute uns als kätzer weil wir nich glauben dir erde sei der mittelpunkt des universums aber es wurde wissenschaftlich bewiesen das sich alle galaxien sich auf einen Gigantischen Stern zu bewegt der das mittelpunkt des universums ist allerdings kann man den stern nicht mal mit dem teleskop sehen allerdings werden alle galaxien höchst wahrscheinlich schon vorher zerstört sein das sich eine galaxie in sich selbst dreht und somit auch selbst vernichtet aber wir werden das nie erleben da wir selbst den Planeten zu grunde richten und wenn es einen gott geben sollte! wieso lässt er dies dann zu?
1. Gewöhne dir bitte endlich mal Satzzeichen an, das ist so eine grobe Unverschämtheit, nach mehreren bitten!
2. Gar nichts wurde bewiesen, die Galaxien bewegen sich nicht auf einen Stern zu sondern fliegen von ihm weg; Und zweitens ist dieser Stern ein so genanntes supermassives schwarzes Loch (ich finde den Begriff ein wenig albern; wenn ein auf Teelöffelgroß zusammengequetschter Flugzeugträger noch nicht mal die Dichte eines schwarzen Lochs erreichen kann, würde ich schon mal von "massiv" sprechen).
3. Dass man ihn nicht mit dem Teleskop sehen kann, denke ich mal wird hier niemanden wundern. Schwarze Löcher haben die Angewohnheit schwarz zu sein, daher ihr Name! Und dunkele Materie ist im All unsichtbar.
4. Galaxien zerstören sich nicht selbst, so ein Quark. die Erde dreht sich auch um sich selbst, ohne sich zu zerstören.
5. Wenn man jemanden davon überzeugen will, dass es keinen Gott gibt (was bei mir nicht nötig ist), dann gibt man ihm eigendlich mal ein paar Argumente, statt ihn zu beleidigen, mit so einem furchtbar zu lesenden Text zu befüllen und dann auch noch falsche Argumente hervorzubringen!
SkyFace: Das mit dem geschlossenen System... nun: Selbst dann bleibt immer nur die unweigerliche Antwort der Unendlichkeit, nämlich der weitere Raum, aus dem die Masse stammt, müsste auch mal irgendwann befüllt worden sein, gleiches gilt für die weiteren Räume.
Und die "Unendlichkeitstheorie", wie ich sie zu nennen pflege, sagt ja auch aus, dass die Masse schon immer da gewesen ist, ohne, dass sie jemals erschaffen wurde; eben vor unendlicher Zeit.