Beiträge von Mein Herr und Meister

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Soap: Och, das kommt ganz auf die Konstruktionsweise an; die heutigen Bomben werden größtenteils "sauber gebaut", also mit möglichst geringer radioaktiver Strahlung. Es gibt aber auch Bomben, die nicht mehr Sprengkraft als ein Knallfrosch haben (im übertragenden Sinne^^) und extrem schmutzig sind. Die sind die eigendliche Bedrohung, weil die deutlich mehr als nur die kleine Primärexplosion zerstören können. In Japan merkt man ja noch heute die Folgen der beiden Atombomben, die da mal runtergegangen sind, genauso wie in Australien etc..


    Gruß

    Die meisten Krankheiten werden durch Parasiten ausgelöst, viele sind Viren, viele Bakterien und dann noch ein paar Erbkrnkheiten. Krebs ist z.T. eine Erbkrankheit, ausgelöst u.a. durch Strahlung. Wie Zensiert ja schon beschrieben hat, Krebs kann aber auch durch andere Dinge ausgelöst werden, wie ein Fehler im Immunsystem etc..
    Herzversagen wird durch Verschleiß und schlechte Ernährung, sowie Überbelastung ausgelöst, gleiches gilt für andere Organe.

    Das richtige Tor hat der mit dem Spieler als Avatar gesetzt; :thumbup:
    Gute und schlüssige Argumentation! Meine Hochachtung :)


    Zitat von Jezryk:


    Die dümmste Dummheit in Reinkultur ist der Versuch den Glauben mit modernen Augen zu sehen und wissenschaftlich "bewiesen" sehen zu wollen. So ungerne du das hören magst, aber ohne den Glauben an Götter und höhere Mächte wäre unsere Rasse nie so weit gekommen, wie sie ist (Ansichtssache; kein Gott hat den Menschen gezeigt, wie man einen Computer baut oder einen Faustkeil schlägt; andererseits stimmt es natürlich schon der Glaube bietet Einheit und Sicherheit). Einerseits dient der Glaube dazu, Dinge zu erklären, die jenseits des Verständnisses der jeweiligen Kultur liegen (richtig). Zum anderen jedoch ist Gottesglaube das älteste und effektivste Instrument eine zielgerichtete Moral und eine gemeinsame Gesetzesgrundlage zu bilden (genau richtig). Damals war es für Gesetzeshüter extrem schwer Verbrechen einzudämmen, oder gar Tätern auf die Spur zu kommen (falsch; sie haben's gemacht wie heute die Mafia; einfach mal einen Völkermord veranstalten und gut, trotzdem hast du Recht; Selbstjustiez ist nicht gut und der Glaube bietet deutlich mehr Sicherheit). Also nutzte man die Gottesehrfurcht als Instrument der Exektuive (stimmt leider, war aber wohl kaum im Sinne derer, die tatsächlich an den Inhalt geglaubt haben). Quasi eine Methode der Einschüchterung (das Problem an der Übung). Die Leute haben an Götter geglaubt... und an ihre Macht (leider besonders an letzteres). Also haben sie nichts getan, dass ihre Götter erzürnen würde (oder das Gegenteil wie Menschenopfer dargebracht). Mit dem Aufstieg der Weltreligionen, wurde das Ganze nochmal weit effizienter. Man konnte den Menschen eine einheitliche Moral einpredigen, eine stabile Gesellschaft aufbauen (der 30- Jährige ist wohl kaum als stabiel zu bezeichnen). Der eigentliche Grundgedanke hinter Religionen ist richtig clever. Zu "Glauben" ist keine Sache von Intelligenz oder Dummheit. Glaube ist, ähnlich wie die "Gefühle" des Menschen, nicht logisch fass- oder gar erklärbar. Er ist ein moralischer Anker, eine Stütze für die Seele, von allein keinen Halt findet. Sicher, für wissenschaftlich denkende und agierende Menschen wie dich und mich mag es oft eher amüsant bis hin zu lächerlich wirken, aber die Menschen, die glauben, sind damit glücklich und zufrieden. Lass es ihnen doch einfach.


    Das meine ich auch.


    Ihr habt mich doch tatsächlich überzeugt, ist wirklich was dran an dem, was ihr sagt :)


    Noch ein Fehler: In Afrika gibt es übrigens sehr wohl Seen, und Kongo kann auch nicht über Wassermangel klagen. Turkana-, Malawi-, Tangajika-, Viktoria-, Edward- und, und, und -See gibt es dort z.B.; der Tangajikasee ist übrigens der größte der Welt.


    Gruß


    Propodealstigma

    Zitat

    Ehm... Viren SIND Lebewesen.


    Die meisten Wissenschaftler unterstützen meine Meihnung, dass Viren keine Lebewesen sind. Siehe z.B. Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Viren


    Sie haben keinen Stoffwechsel, sind nicht vermehrungsfähig und haben weitgehend auch kaum Evolution. Sonst: Gegenquelle.


    Zitat

    Sie sind zwar wenigzellige


    Du weißt aber schon, dass Viren keine Zellen haben. Wir reden von Viren, nicht von Bakterien. ;)


    Zitat

    Natürlich ist Leben, dass nicht der menschlichen Definition entspricht dennoch Leben.


    Nein. Dann spricht man nicht von Leben sondern von einer Art Zwischenorganismus wie z.B. auf der Erde den Viren. Jetzt zum 4. Mal.
    Diese Definition ist ja nicht zum Spaß aufgestellt worden, weil einer zu viel Zeit hatte und sich genauso gut die Fingernägel hätte lakieren können.


    Zitat

    Ein silizium-basierender Organismus, der Wassterstoff atmet und sich bei 85° und doppelter Erdschwerkraft wohlfühlt(okay, doch vielleicht etwas arg exotisch).


    Das ist ein Lebewesen, weil es allein schon einen Stoffwechsel hat. Mehr hast du leider nicht beschrieben, deshalb kann ich da nichts sagen.


    Silizium und Wasserstoff vertragen sich nicht, das gäbe eine blöde Reaktion und der Organismus wäre Geschichte.


    Zitat

    Doch, unsterblichkeit ist möglich. Allein auf der Erde gibt es eine Hand voll potentiell unsterblicher Organismen. Beispielweise die Quallena-... ach scheiß drauf. Ich zitiere einfach meinen Beitrag aus dem Unsterblichkeits-Topic:


    Wenn du schon so spitzfindig bist, dann mach' ich mit Schwämmen und sämtlichen Bakterien weiter, welche allesamt potentiel unsterblich sind. Trotzdem bauen sie genauso wie alles andere auch auf Vermehrung, in diesem Falle auf Teilung. Sie haben aber genau wie alles andere auch eine Art von Evolution, die etwas primitiver ist, als von den "höheren" Lebewesen.
    Der Sinn vom Sterben ist die schnellere Selektion von den momentan besseren Eigenschaften des Körpers auf die Umgebung angepasst. Im Meer ändern sich die Bedingungen nur extrem langsam bis gar nicht, weshalb solche potentiell unsterbliche Organismen dort existieren können.
    Bakterien sind nur extrem nullmäßig angepasst, weshalb sie ebenfalls wunderbar unsterblich sein können. Sie haben riesige Mengen an Nahrung an jeder Stelle zu jeder Zeit da, weshalb sie keine Evolution benötigen. Et voilà, sie haben kaum Evolution.


    Zitat

    Alt werden hat keinen Sinn. Es ist einfach ein Makel komplexen Lebens. Die meisten Lebensformen sind schlichtweg ab einem bestimmten Stadium ihrer Entwicklung nichtmehr in der Lage, embryonale Stammzellen zu entwickeln, die sich in jeden beliebigen Zelltyp weiterbilden können.



    Oink?
    Natürlich hat alt werden einen Sinn, wenn's tatsächlich ein Makel gäbe, dann würde sich früher oder später (und später ist nach 4 Milliarden Jahren nun mal vorbei) ein Organismus entwickeln, der diesen Makel füllen würde und ziemlich schnell die Alleinherrschaft an sich reißen.
    Wieso sollte er keine Stammzellen mehr herstellen können, wenn nicht die DNS nach Hause geht? Wieso sollte die DNS abschalten, wenn das ein Nachteil ist?
    Tendenziell ist es möglich (siehe Schwämme) Stammzellen auch noch nach 10.000 Jahren herzustellen, deshalb ist das wohl so nicht richtig.


    Mit Insekten kenne ich mich wirklich aus, als Quelle bräuchte ich nur mich selber anzugeben. Du begibst dich auf unsicheres Terrain ;)


    Zitat

    Schonmal von Kakerlaken gehört? Jag ne Großstadt mit ner Atombombe hoch. Menschen werden da für ne ganze Weile garnicht und später mit schweren gesundheitlichen und genetischen Folgeschäden leben können. Für 'ne Kakerlake ist das wiederum geringfügig weniger bequem als deine Küche.


    Jagst du in einer Stadt eine moderne Atombombe hoch, so ist da ziemlich schnell gar nichts mehr (gut, es dauert eine gute Nanosekunde). Wenn sie entsprechend konstruirt ist, ist ein viertel der Erde ziemnlich uncharmant verstrahlt und dann ist sense. Wenn du ihn nicht kennst kannst du dir mal "The day after" anschauen, dort ist die Sense ziemlich gut beschrieben.
    Das nur am Rande. Zu der Kakerlake: Die wird genauso wie jedes andere Lebewesen verstrahlt und mit der veränderten DNS bildet sich dann eine Art Krebs et voilà, können sie genauso wie alles andere auch einpacken. Wieso auch nicht? Sie mögen zwar deutlich wiederstandsfähiger sein, als z.B. ein Elefant, aber gegen Strahlung sind nicht mal Bäume sicher. Wenn die Bomben im k. Krieg gefallen wären, säßen wir wieder bestenfalls im Kambrium/Ordovizium, Leben an Land gäbs dann jedenfalls nicht mehr. Nur die tiefsten Tiefseebewohner wie die Schlotkrabbe oder ein paar Mikroorganismen sollten das gut überstehen.


    Ameisen sind auf jedenfall die weit verbreitesten Insekten, sie kommen aber nicht überall vor; nur bis 73°N im Lena- delta die für die Kalte Zone typischen Leptothorax acervorum. Camponotus ligniperdus soll auch noch relativ weit nördlich vorkommen, ist aber nicht genau bewiesen.


    Es gibt außer der Eiswüste kein Habitat, wo sie nicht vorkommen. Im Süden kommen noch auf den Falkland- Inseln die Feurameise Solenopsis invicta vor und in den Tropen ist so ziemlich alles vertreten, in den Eurasischen Wüsten kommt Camponotus und Cataglyphis vor, in Japan C. japonicus und im Süden von Australien Myrmecia sp..


    Von der Masse her gibt's übrigens genauso viele Ameisen wie Menschen, also etwa eine Million mal mehr Ameisen als Menschen. Sie sind deutlich erfolgreicher, und dass ohne irgendwem in großem Stil zu schaden!


    Dein letzter Spruch ist echt blöd :D
    Werd' ich mir merken :P


    Gruß

    Zitat

    Wenn du Lotto spielst (um das Beispiel meines vorredners nochmal aufzugreifen) ändern sich die Bedingungen eigentlich auch nicht.


    Oh, und wie die sich ändern. Der Ball wird jedesmal an einer anderen Stelle mit einer unterschiedlichen Energie angetrieben, Luftfeuchtigkeit und Luftströmungen etc. sind auch unterschiedlich. Das ist der Grund für die Verenderung. Natürlich muss man mit einrechnen, dass die unterschiedlichen Bedingungen verschieden großen Einfluss auf den Stein ausüben, weshalb Luftfeuchtigkeit hierbei erstmal egal wäre, da die Gravitation stärker ist.


    Vergiss' es, deine Position ist unhaltbar, da haben sich noch mehr Leute als nur wir beide Gedanken drüber gemacht und dann die Naturgesetze entworfen ;)


    Zitat

    WIR EXISTIEREN. Da du ja sehr oft angeführt hast, wie unfassbar unwahrscheinlich Leben (nach irdischer Definition) ist, dürften wir eigentlich nicht existieren.


    Wenn ich mich recht entsinne sprach ich von 10.000 Planeten, auf denen Leben potentiell entstanden ist. Auf der Erde ist es ja auch x- mal beinahe ausgestorben (allein schon im Präkambrium mehrere Mahle, danach Perm, Kreide und jetzt geben sich die Kollegen wie im Präkambrium wieder Mühe, sich selbst und die anderen Spezies auszurotten.


    Zitat

    Nur weil wir noch keinen Planeten entdeckt haben, für den bisher die selben Bedingungen galten, heißt das nicht, dass nicht vielleicht einer existiert.


    Du weißt schon, dass wir noch nicht mal sicher sagen können, ob es mal auf dem Mars leben gegeben hat, oder nicht? Selbstverständlich haben wir keine Ahnung, ob irgendwo Leben vorkommt, wir können nur sagen, wo Leben (die menschliche Definition, sonst isses keins) vorkommen kann. Es ist ganz einfach: Wenn es nicht die Punkte erfüllt spricht man auch nicht von Leben sondern (jetzt zum dritten mal) von einer Zwischenform, wie z.B. Vieren.


    Zitat

    Aber warum hätte Gott noch mehr belebte Planten erschaffen sollen ???


    Das hier ist eine wiss. Diskussion und wissenschaftlich gesehen ist es bereits seit fast 3000 Jahren erwiesen, dass es keinen Gott in diesem Sinne gibt. Sonst: Beweise her!


    Zitat

    Nachkommen mehr in dem Sinne zeugt sondern sich Klont oder garnicht mehr vermehrt (unsterblichkeit? gut möglich)
    Aber abgesehen davon könnte es auch Wesen geben, die nicht durch vermehrung entstehen sondern aus den Bedingungen der Umgebung (man denke an das Miller Urey Experiment. Aber berücksichtige: anderer Planet, andere Stoffe, andere Bedingungen, andere Lebensformen)


    Unsterblichkeit sit überhaupt nicht möglich, denn überall im Universum verändern sich beständig die Bedingungen, auch auf den Planeten. Was ja auch der Sinn vom Altwerden und Selektion ist; in sofern ist die menschliche Rasse sapiens genau wie alles andere auch unsterblich. Nur eben überleben nur die Dinge, die gebraucht werden (Selektion).
    Aus diesem Grunde ist es sehr wahrscheinlich, dass eine Art Evolution vorliegt. Das Gehirn vom Mensch ist ja auch nur eine Art Schnellevolution, weil sich die Bedingungen zu schnell verändert haben, um sich körperlich darauf anzupassen. Deshalb ist der Mensch eine Art Variable auf zwei Bewegungsmotoren, weshalb man ja auch z.B. wunderbar in Mali aufgewachsen sein und trotzdem perfekt nach 20 Jahren in Europa weiterleben kann.
    Ist bei jedem anderen Lebewesen so nicht möglich (kenne keins, wenn doch, jederzeit zu mir!).


    Außerdem kann es aus welchen gründen auch immer passieren, dass die Organismen zerstört werden (sei es Felsschlag oder eine ungünstige Witterung oder Gasentwicklung etc.); ist der Organismus nicht vermehrungsfähig, so wird er durch Felsschlag nach und nach aussterben.


    Zitat

    erstensmal hbaen die ganzen einzeller auch ohne atmosphere gelebt bis einige von ihnen photosynthese betrieben und dadurch sauerstoff anreicherten vorher bestand unser luft über wasser nur aus C(Kohlenstoff) und stickstoff dessen abkürzung ich im momemnt nich weiss vorher haben alle in der ursuppe genannt ozean gelebt.


    Stickstoff ist N.
    Und: Falsch, haben sie nicht. Eine Atmosphäre gab es immer seit Täer uns gerammt hat.
    Sonst richtig wobei evtl. noch anzumerken wäre, dass O2 beinahe der Untergang des Lebens auf der Erde gewesen wäre :P


    Zitat

    Dass sich auf der Erde Leben gebildet hat, bevor es hier Sauerstoff gab, ist zudem Blödsinn. Es wird schlichtweg vermutet, dass Meteoriten aus Eis auf der Erde einschlugen, schmolzen und der dabei ebenfalls entstandene Sauerstoff dann die Athmosphäre bildeten. Also erst dann bildete sich Leben.


    Das wiederum ist Blödsinn. Siehe z.B. hier: http://www.bernd-leitenberger.de/leben2.shtml
    O2 ist definitiv nicht für Leben notwendig, es gibt, wie ich bereits hier schon geschrieben hatte, auch heute diverse Bakterien, die ohen Sauerstoff leben können.


    Wenn du 'ne Quelle hast, nur nicht schüchtern ;)


    Zitat

    Eine Energiequelle (und sei es nur in Form einer Sonne) ist aber auf alle Fälle notwendig


    Oink?
    Der Sauerstoff setzt lediglich die Energie frei, kommen tut sie hauptsächlich von der Sonne.


    Zitat

    In Anbetracht der Tatsache, dass ein schwarzes Loch gnadenlos selbst Licht aufsaugt, ist das Blödsinn. Wenn du eine Fliegekraft produzieren willst, die größer ist als die Anziehungskraft des schwarzen Loches, brauchst du zwangsweise mehr Energie als du bräuchtest um besagten Gegenstand auf Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen.


    Wenn das tatsächlich so wäre, hätte man sich aber kollossal verrechnet; man muss eine große Menge an Masse zur Verfügung haben, und die schräg auf das schwarze Loch aufprallen lassen; durch die Fliegkraft, die erst durch die Gravitation der schwarzen Lochs entsteht, kann selbiges nicht eingesaugt werden; gibt man noch externe Energie hinzu (die die Differenz zwischen Gravitation des Lochs und der Fliegkraft darstellt), fällt man in einer gewissen Entfernung nicht in das Loch hinein sondern saust mit deutlich erhöter Geschwindigkeit dran vorbei. Wie schon gesagt, man benötigt große Mengen an Energie ;)


    Sonst hast'e aber verdammt Recht, das wollte ich sagen, wenn ich nicht schon hab' :rolleyes:


    Jetzt wird's mir zu anstrengend, vielleicht morgen. Meine Ausführungen zum Kandidaten direkt über mir, sind mir jetzt einfach zu lang.
    Nacht noch.


    Gruß

    Glaube in diesem Sinne kann nicht existieren; jeder kann sich irgendwas zusammenspinnen und Gründe erfinden, warum man es nicht beweisen kann (was man komischerweise bei keiner Religion kann?!). Was hat das jetzt genau mit der Wahrheit zu tun? Wieso bitte gibt es auch nur einen Psycho, der das tatsächlich (ich meine wirklich) glaubt? Klar, er/sie meint es, aber wie kann man das beweisen? Klar "Glaube muss man nicht beweisen!" kommt jetzt, oder "man muss es einfach glauben" etc.; ist in meinen Augen dümmste Dummheit in reinster Reinkultur. Sich einen Kiffen und dann sonstwas zu meinen, sogar dafür zu sterben (hauptsache lückenlos nicht beweisbar) hat doch wohl kaum etwas mit der Realität zu tun.
    Und wenn doch, dann kann mir einer von euch Schlaumeiern sicherlich sagen welche Glaubensrichtung die richtige ist? Und erspart mir bitte 'ne Gleichung nur aus x-en (variable Metaphern), wie sich einst der gute Nathan mit seinem Ringgleichnis aus der Schlinge gezogen hat. Klipp und klar: Welcher Glaube ist der Richtige+ Beweise.


    Die Katholiken haben sogar recht früh bemerkt, dass die Menschen im Allgemeinen auch so denken, weshalb sie so en Quark wie Wunderheilung erfunden haben (und ja, das ist immer Quark; wenn nicht immer gerne ein Beispiel zu mir!) etc.. Das ganze noch mit psychologischen Tricks und Betrügereien untermauert, gibt das ein wunderbar logisches Bild, was, mit Terror kombiniert perfekt geeignet ist, die Welt zu unterdrücken. Was ja auch der Grund für das lange Bestehen der Kirche ist.

    Zitat

    wenn ich dich richtig verstehe, wir haben im Universum eine begrnzet Anzahl Platz für Planeten, und auch wenn dieser Raum gigantisch groß ist


    Nee, du verstehst mich miss ;)


    Ich sage nicht dass der Raum für die Planeten begrenzt ist, sondern, dass die Zahl der Planeten begrenzt ist, also die Masse.



    Zitat

    Wie wurde denn die Größe des Universums heraus gefunden? Mit Sicherheit ist niemand mit seinem Raumschiff durchs All gedüst und hat das Maßband angelegt. Es wurd berechnet, ganz klar.


    Weder noch ;)


    Es wurde gemessen, bzw. hochgerechnet. Ab einer Distanz von 4 Miliarden Lichtjahren bricht plötzlich jegliche Strahlung ab, nichts ist mehr zu "sehen".


    Daher könnte man sagen, dass dort das Universum zu Ende ist; was aber nicht heißen soll, dass dort Schluss ist.


    Eine wichtige Information wäre hierbei, dass die Erde erst ca. 4 Milliarden Jahre besteht und die Strahlung bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit voran. Komischer Zufall, meint ihr nicht?


    Daher würde ich sagen, dass diese Strahlen nicht die Zeit dazu hatten, zur Erde vorzudringen, weil sie zu langsam sind 8-)



    Tjaaaaaaaaa....


    Das mit dem Stein ist in der eine (zwar ein bisschen absurde aber trotzdem) interessante Frage. Wie gesagt, wenn sich die Bedingungen um/im Stein nicht ändern, ändert sich auch sonst nichts. Das ist wohl das einfachste Gesetz, was wohl auch der ärgste Zweifler annehmen muss.


    Abgesehen davon sieht man an der Erde allein schon, dass sie nicht auseinander bricht, dass jeder Stein immer in die Mitte fällt, denn ohne diesen Umstand würde die Erde logischerweise auseinander brechen. Daran, dass die Erde schon einigen Milliarden Jahre hält, und es wahrscheinlich 1000x billiarden³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³³ von Massestücken im All gibt, die zusammenfallen, ist die Wahrscheinlichkeit wohl eher gering. Zumal sämtliche Sterne und schwarze Löcher auf diesem Gesetz beruhend überhaupt nur existieren können.


    Klar, es mag evtl. nicht einfach nur etwas sein, was wir annehmen müssen sondern evtl. in einem ganz anderen Kontext stehen. Deshalb kann man wohl sagen: Der Stein fällt garantiert immer auf den Boden zurück, wegen der x- Pimpillionen (die Zahl gibt's nur im Comic, so weit ich weiß) Versuche, die die Natur schon für uns gemacht hat.



    Gruß


    Propodealstigma

    Zitat

    In dieser hinsicht hältst du dich wieder an irdischen Konventionen fest, da du nur a) Stoffwechsel oder b) Die Energieaufbereitung von Viren in erwägung ziehst. Hier aber ist viel Platz für spekulationen über andere möglichkeiten der Energieaufbereitung, wobei diese nicht mal in unserem Sinne organisch sein muss (wie gesagt, Lebewesen auf anorganischer Basis wären durchaus möglich)


    Also, die Definition von Leben ist:


    - Vermehrungsfähig


    - Stoffwechsel


    - Evolutionsfähig


    Sonst wäre z.B. ein Roboter, der entsprechend gebaut ist, auch ein Lebewesen, was er aber wohl kaum ist.


    Ich hab' ja gesagt, es könnten Zwischenformen wie Z.B. auf der Erde die Viren. Im All sind die mit Sicherheit total anders aufgebaut und evtl. noch nicht mal parasitisch.



    Zitat

    Dass Leben auch ohne nachvollziehbare Intelligenz stattfinden kann wissen wir von unseren Einzellern. Einzeller Atmen auch nicht im klassischen Sinne.


    Wobei man evtl. anmerken sollte, dass das Gehirn nichts anderes ist, als anpassungsfähige Instinkte, wie man ja allein schon an dieser Diskussion sehen kann.



    Zitat

    Nehmen wir das Beispiel von der Schildkröte mit vorsprung und dem Marathonläufer, der sie rein mathematisch gesehen niemals einholen kann, obwohl die Schildkröte langsamer ist.


    !!!


    Das ist genau das, was ich als Beispiel bräuchte!


    Es kommt alles rein auf die Betrachtungsweise und Umstände an (gut, das erste hatte ich nicht erwähnt), was dabei heraus kommt. Dass ein Stein zu Boden fällt ist ja auch eine rein subjektive Wahrnehmung, was wirklich passiert, kann man ja leider Gottes sowieso nicht sehen (blödes Hirn^^).


    Für die Australier würde der Stein hochfallen, genauso wie für jeden anderen, der sie auf einem anderen Planeten etc. befindet.


    Unter den "normalen" Umständen überhohlt ein Marathonläufer sehr wohl eine Schildkröte, nur wenn man jetzt den und den Aspekt noch mit einrechnet, dann tut er es überhaupt nicht mehr. Man kann nicht alle Aspekte mit einrechnen, 1. weil man sie nicht alle kennt und zweitens weil es viel zu viele sind.


    Das regt mich ja auch immer an Einstein so auf, dass er nur, nur und nur einen blöden Aspekt mit eingerechnet hat, und dann gesagt hat, "Es stimmt!"


    Anhand solcher albernen Beispiele.



    Zitat

    Zumal ALLE mechanischen Gesetze ins wanken geraten, wenn sich die betreffenden Objekte mit Lichtgeschwindigkeit bewegen


    Was nebenbei gesagt unmöglich ist :P


    Weil es eben keinen Stoff gibt, der sich so schnell bewegt und den Gegenstand deshalb nicht antreiben kann ;)


    Man könnte höchstens die Gravitation eines schwarzen Lochs nutzen und dann mit Hilfe der elyptischen Umlaufbahn des zu beschleunigenden Gegenstands sowie der Fliegkraft, welche der Gravitation entgegenwirkend selbige bis zum gewissen Grad neutralisiert
    (theoretisch könnte man sogar genügend Ergänzungsenergie bereitstellen). Dann, den Gravitationsradius des schwarzen Lochs verlassen könnte man nach zwei, drei Anläufen evtl. 1/1000 der Lichtgeschwindigkeit erreichen, wenn die Bedingungen stimmen ;).

    Kannst du ganz expliziete Fragen beantworten, ganz ohne Rauch und Psychotriks?


    Sonst: Wenn das wieder aus irgendwelchen Gründen nicht funktioniert, dann sag' mir mal auf den Tag genau mit genauer Opferzahl den nächsten Amoklauf vorraus; das wäre wohl ein so großes Ereignis, dass du das mit Leichtigkeit fühlen oder sehen oder sonst was müsstest. Zumindest den Monat wirst du wohl auf die Reihe kriegen (wenn's geht nicht sowas wie: Von März bis Oktober oder von November bis Februar in den folgenden Jahren, aber da waren mir die Geister gerade nicht holt ;)).


    Tja, wenn du beschließt erst in hundert Jahren wieder zu kommen, kannst du ja praktischerweise die restlichen 4 Milliarden Jahre der Erde auf die Vernunft der Menschen abwarten und dich anschließend irgendwo im All in ein schwarzes Loch saugen lassen; klngt das nicht ein bisschen geradegerückt, die Situation meine ich? Wieso kommst du nicht früher wieder?


    Wenn du mir (haargenau) sagen kannst, welche Ameisenart ich mir wo und wann kaufen werde, hast du mich überzeugt. Das kannst du nicht wissen.


    Und endgültig überzeugen kannst du mich, wenn du mir vorhersagen kannst, was ich in meiner nächsten Biochemie/Französisch/Englisch/Deutsch/Mathe- Arbeit bekomme; wenn alles stimmt dann werde ich dich berühmt machen; geldgierige Ateisten wie ich pflegen reich zu werden und du kannst in aller Ruhe dein Ziel erreichen.


    Sonst kannst du mir gerne deine restlichen Notrücklagen und Möbel geben, die du noch übrig hast; ich nehm' sie gerne.


    Wie gesagt: Beweise mir in irgendeiner Weise deine These und ich bin dein nächster Anhänge.


    Gruß

    Zitat

    Hier habe ich mich vielleicht etwas falsch ausgedrückt. Das Universum ist ja nur nahezu unendlich bzw. krümmt sich, aber unser Universum ist ja nicht das einzige. Es gibt viele Universen, und nach den Quantenttheoretikern befinden diese sich in Blasen im schaum eines allumfassenden Multiversums usw. etc. Willst bei dieser sich dem menschlichen Verstand entziehenden Größe immernoch behaupten, dass keine Planetenkonstellationen möglich wären, auf denen Leben wie unseres Existieren könnte?


    Habe ich doch gleich wo?


    Ich habe gesagt, dass die Masse begrenzt ist und wegen den unendlich vielen Bedingungen (ja rein sprachlich), die erfüllt sein müssen, sind es nur ein extrem geringer Prozentsatz an Planeten, die die Bedingungen an Leben erfüllen können.


    Abgesehen davon bleibt zu definieren, was ein Universum ist.



    Zitat

    Ich wiederhole es nochmal. Alles, was von uns als physikalisches, chemisches oder biologisches "Gesetz" bezeichnet wird ist nichts als Theorie. Und zwar absolut alles. In der Chemie z.B. hat man sich auch durch empirische "Beweise" weiterentwickelt und z.B. die Position der Elektronen. Es war BEWIESEN dass sie sich einem Sonnensystem-Modell ähnlich um den Kern bewegen. dann wurde bewiesen, dass es anders war (Quantenzahlmodell), dann kam das Energieniveau-modell, das wieder empirisch belegt wurde und bald darauf einem anderen Modell (namen vergessen, ging dann um Pi-Elektronen) abgelöst wurde usw. Und man sagt selbst heute noch: das ist nicht wahr, das ist nicht 100%ig richtig, aber es ist am nächsten an der wahrheit dran - zumindest glauben wir das.


    In diesem Falle haben die Entwickler der verschiedenen Modelle einige Dinge nicht beachtet, weshalb sie fehlerhaft waren. Sie waren, hart gesagt, einfach zu dumm, um alle Aspekte mit einzurechnen und haben damit gar nichts bewiesen. Nur die Menschen, die die Erklärung verstanden haben, haben eben auch nicht die Fehler verstanden, weil diese Komplexität den allgemeinen menschlichen Verstand übersteigt.



    Zitat

    Du kannst kein Physikalisches Gesetz beweisen. Warum? Weil du nicht unendlich viele versuche machen kannst, um zu beweisen, dass das Gesetz IMMER greift. und dann kann es kein Gesetz sein. (bsp. Schwerkraft. Du kannst nicht wissen ob der stein wieder runterfällt. Natürlich sagen wir, dass alles wieder runterfällt, aber beweisen können wir es nicht. Wer weiß, ob es beim 2432454355ten wurf nicht in der Luft hängen bleibt? Beweise mir das gegenteil ... so funktioniert das ganze nunmal)


    Doch, kann ich. Wenn sich die Bedingungen um den Stein nicht ändern, wird er selbstverständlich auch das gleiche tun, ganz einfach deshalb, weil er es bereits getan hat.


    Ein Liter Öl klatscht auch so auf den Boden, kippst du ihn ins Wasser, tut er das Gegenteil. Weil sich die Bedingungen geändert haben. Damit will ich nicht sagen, dass man immer alle Bedingungen unter Kontrolle hat geschweige denn kontrullieren kann; man kann aber sehr wohl sagen: Unter folgenden Bedingungen fällt ein Stein IMMER auf den Boden.


    Deshalb: DOCH



    Zitat

    ich habe niemals behauptet, dass der Stoffwechsel ohne energie stattfindet. Ich habe es umgekehrt gemeint: dass Energieaufbereitung funktionieren kann ohne das, was wir menschen als Stoffwechsel bezeichnen. Wir haben z.B. anorganische Energieaufbereitung bzw. Energieumwandlung (Siehe: Jede art von Kraftwerk. Jede). Wer sagt, dass andere Lebewesen im Universum auf einen Stoffwechsel angewiesen sind?


    Gegenfrage: Wer sagt, dass du das gesagt hast?


    Zu letzterem: Ich sage das, ganz einfach aus dem Grund, dass es sonst kein Leben ist.


    Wie gesagt: Höchstens eine Zwischenform, wie wir sie schon von der Erde kennen, wie ein Virus.




    Zitat

    Genaugenommen: Wer sagt, dass andere Lebwesen im Universum an irgendwelche Konventionen gebunden sind, die wir als bindend betrachten?
    Ich wiederhole gerne die möglichkeit Feinstofflicher Lebewesen, Kristalliner Lebewesen oder völlig absurden Kreaturen. Wer sagt, dass diese Lebwesen einen festen Boden unter ihren Füßen brauchen und nicht auch auf einem Gas-Planeten existieren können?


    Das kommt auf den Gasplaneten an- wenn er die Bedingungen wie die Temperatur etc. erfüllt käme ich im Traum nicht auf die Idee irgendetwas zu bestreiten.


    Hältst du nicht selbst ein bisschen an den irdischen Vorstellungen fest?

    @Ninchuru: Ich habe eine Idee, wie du der Welt die Richtigkeit deiner Theorie beweisen kannst, und ich wäre der erste in forderster Reihe, der's glaubt. Der Beweis bestünde in folgendem:


    Du gehst zu einem Kommite, welches aus offiziel anerkannten Wissenschaftlern (die sind nun mal die, denen die Welt glaubt ;) ) und schreibst eine 40- Stellige Nummer mit Bustaben groß und klein untergemischt auf einen Zettel und legst den in den sichersten Saif der Welt, vorher lernst du ihn auswendig, bis er dir in Mark und Bein übergegangen ist.


    Anschließend tötest du dich selbst und lässt dich wieder auf die Erde schicken, und dort gebären. Dann, wenn du deine Dualität wieder erlangt hast, gehst du zu dem Kommite und sagst auf ein Diktiergerät die Nummer auf und öffnest den Saif; wenn die Nummer mit der aufgenommenen übereinstimmt, hättest du bewiesen, dass dein Glaube der einzig richtige ist und damit deine Mission erfüllt.


    Wenn's verboten ist, einen auf diese Weise zum Selbstmord bringen zu wollen, dann bitte ich die Mods den Beitrag wieder zu löschen.



    Gruß,


    Propodealstigma

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    Ersmal gibt es nur auf der Erde Menschen weil es hier die richtiegen zufälle in der Evolution gab.
    Und dann ist der Neptun ein Gasplanet wie Jupiter und Saturn das heist keine feste Oberfläche.
    Und Wustet ihr schon das Sauerstoff vor Milliarden Jahren als es zum ersten mal von Cyanobackterien erzeugt wurde.
    Hochgiftig für alle anderen Mikroorganismen war die sich nicht anpassen konnten.Es war sozusagen Das erste Große Massenaussterben


    Ich meine, dass ich das im Post davor schon gesagt hatte? Wäre evtl. sinnvoll ih zu lesen.



    Zitat

    Es Könnte sogar auf Exomonden Leben geben die um Gasplaneten kreisen wen sie nur umfangreich genug währen.
    Es besteht sogar die Möglichkeit das auf Planeten von Roten Zwergsternen Leben Exestiert .
    Aber da haben wir ein kleines Problem nähmlich die Gebundene rotation.
    So hat eine seite immer Licht und die andere seite ewige Dunkelheit.
    Und trotzdem könnte es auf diesen Paneten Leben geben.


    Ist mir schleierhaft, wie du dir das vorstellst. Nein, da kann mit Sicherheit kein Leben existieren. Die Bedingungen sind auf sowas garantiert viel zu schlecht, die Temperatur ist viel zu hoch/niedrig, deshalb geht das allein schon nicht.

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    Es könnte vielleicht auch sein das auf dem Neptun , wo soviel Wasser ist , Fische oder Seeungeheur leben.


    Ist mir neu, dass es da Wasser gibt. Bloß weil er blau ist, heißt das rein gar nichts.


    Abgesehen davon: Er ist viel zu weit von der Erde entfernt, um überhaupt sowas wie Leben zu beinhalten. Es müsste schon eine sehr eigenartige Lebensform sein, nicht aus Aminosäuren bestehend, ohne Zellen etc..


    Du weißt aber, wie viele Billionen Prozent unwahrscheinlich sowas ist und glaubst es nicht wirklich selbst? Wenn das nur ein Scherz war, dann sorry :rolleyes:



    Zitat

    Vieles kann möglich sein


    Schön dass du das merkst :)



    Zitat

    man könnte z.B Feuermenschen auf Mars und Jupiter kombinieren


    So? Und wie? Aus was sollen die bestehen und wie sollen die funktionieren? Du musst ja wohl eine Erklärung für diese These haben. ;)


    Könnte ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, einen Stoffwechsel in Feuer zu bekommen.



    Zitat


    oder man nimmt Elektromenschen aufm Saturm


    djfhasiuegqwifhjfhg?????????????????????!!!!!!!!




    Zitat

    Aber ich glaube nicht das es auf anderen Planeten Affen gibt die sich auf selben Wegen zu Menschen entwickelt haben


    Falsch. Affen haben sich nicht zu Menschen entwickelt (was auch nie jemand behauptet hat, nur die Oberflächlies haben's so interprätiert) sondern sie hatten beide die gleichen Vorfahren.



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    Von daher sind dort bestimmt keine Menschen.


    Du weißt aber auch, dass es x- milliarden Möglichkeiten gibt, dass es dort überhaupt gar keine Säugetiere gibt?



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    wenn se an land leben werden sie wohl einen mund haben , beine zur fortbewegung usw


    Und wieso? Wer sagt, dass sie nicht die Verdauung rein auf der äußeren Seite haben und daher keinen Mund benötigen? Oder sie überhaupt ganz anders funktionieren, als man sich das vorstellen kann?


    Wieso ausgerechnet Beine? Es gibt allein schon auf der Erde diverse Möglichkeiten sich anders als mit Beinen fort zu bewegen.



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    Mal abgesehen davon, dass der nahezu unendliche Raum, den das Universum bietet, ebenso eine nahezu unendliche Anzahl möglicher Planeten und Lebensräume beinhalten kann, auf denen Leben durchaus möglich wäre


    Was mir durchaus neu wäre. Zuerst einmal gibt es überhaupt nicht nahezu unendlich viele Planeten, sogar vergleichsweise wenige, vielleicht nur ein paar 100 Milliarden. Die meisten Sterne sind viel zu groß oder zu klein, um überhaupt Planeten zu haben, bei wieder anderen sind die Planeten zu weit weg oder zu nah (bei den meisten, die Planeten haben) und bei wieder anderen sind die Planeten nur aus Gas und/oder haben gar kein Wasser oder sind zu klein oder groß, die Atmosphäre stimmt nicht etc. etc. etc.


    Da bleiben hinterher nicht viel mehr als vielleicht 10.000 Planeten übrig, bei denen theoretisch leben möglich wäre. Und da sind bei mindestens 99% der Planeten alle Lebensformen wieder nach kurzer Zeit verschwunden.



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    und desto größer der planet desto kleiner die viecher (schwerkraft)


    Wohl eher: Je größer der Planet desto nuller lebt da was. Die Größe muss ziemlich genau der der Erde entsprechen, damit der Planet nicht ins All geschleudert wird oder zumindest die passende Flugbahn um die entsprechende Sonne hat.



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    aber ich glaube nicht dass die rassen auf anderen planeten so weit fortgeschritten sind


    1. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass es dort Rassen etc. gibt, die Tiere werden wohl höchstwahrscheinlich ganz anders funktionieren.


    2. "Fortgeschritten" ist immer relativ. Dass sie eine Art Raumfahrt etc. haben ist aber wohl auch eher ausgeschlossen, einfach weil bei den meisten Spezies kein entsprechender Leidensdruck da ist. Und ohne Leidensdruck tut niemand etwas, auch keine Aliens.



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    Jijuro Ich hab ja nich behauptet das es Essen sein muss ,aber es muss etwas sein das fast unbegranzbar ist ähnich wie Sauertsoff


    Sagt wer? Wieso sollte es ähnlich sein, sogar auf unserem erbärmlichen Miniplanet gibt es eine ganze Menge Organismen, die ohne Sauerstoff leben (Anaerobie).



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    Aber ganz ohne Energie von außen wir wohl kaum etwas Leben können. Zumindist kann ich mir einfach nicht Vorstellen das Energie mal so aus dem Nichst entseht wenn es bock hat.


    Soweit ich weiß genau richtig und (für mich) die letzte große Frage des Universums, woher die Energie dann kommt. Aber du hast Recht, so ist zumindest der jetzige Zustand im All.



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    Natürlich muss man das Energieerhaltungsgesetz berücksichtigen (obwohl all diese Gesetze nur Theorien sind die zwar an empirischen Beispielen ausreichend belegt wurden, aber niemals - absolut niemals - zu 100% bewiesen wurden. Nur weil sie logisch sind müssen sie nicht stimmen)


    Ich sag's mal so: DOCH.


    Oder hast du ein Beispiel dagegen (etwas vollkommend unlogisches)?



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    Aber wer sagt, dass die Energieaufbereitung über Nahrung laufen muss, wie es bei Kohlenstoff-basis-wesen ist? Der Stoffwechsel von Plfanzen unterscheidet sich z.B. grundlegen von dem eines Menschen, und so könnte sich der eines außerirdischen Lebewesens grundlegend von allem unterscheiden, was uns bekannt ist.


    Ohne Energie funktioniert kein Stoffwechsel, es könnte aber eine Art Zwischenwesen sein, so wie auf der Erde z.B. Viren.




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    Der titel des Films ist: Extraterrestrial - Auf der Spur der Aliens . Der Titel gibt nicht viel her, aber die Dokumentation ist wirklich streng wissenschaftlich


    Mag zwar wissenschaftlich klingen, muss aber tatsächlich überhaupt gar nichts heißen. Der Titel klingt wieder mal sehr nach boulevart.



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    Diese Lebewesen müssen ihre Energie aber auch irgendwoher bekommen und dann muss es noch etwas geben das diesen Stoff unbegrenzbar macht wie bei uns die Pflanzen unseren ausgeatmeten müll wieder in für uns Brauchbares umwandelt.


    Studiere mal das Präkambrium, dann triffst du eine Menge Organismen, die das anders sehen.



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    Ich meine, wenn es schon mal auf dem Mars(?) Leben gegeben hat (oder wars doch der Mond:biggrin), wieso dann auch nicht woanders?
    Kann ja auch irgendwann sein, dass die tatsächlich mit uns Kontakt aufnehmen.


    Unwahrscheinlich; und selbst wenn, würden wir's höchstwahrscheinlich gar nicht merken. Wenn die dafür sorgen, dass doch, dann haben wir beide mit Sicherheit ein Problem (Krankheiten etc.).



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    Ich stimme dem zu und füge noch hinzu das unsre atmosphäre aus Sauerstoff ( O ) und Hohlenstodddioxid ( CO² ) besteht ohne die kein leben existieren könnte .


    Genauer gesagt aus 78,084 %Stickstoff (N2), 20,946 % Sauerstoff(O2), Wasserdampf in wechselnder Konzentration, 0,934 % Argon (Ar), 0,001818 % Neon (Ne), 0,000524 % Helium (He), 0,000114 % Krypton (Kr) und 0,000009 % Xenon (Xe). Der Kohlenstoffdioxid-Gehalt (CO2) beträgt aber nur 0,038 %.


    Meiner Meihnung nach gibt es schon noch Leben, wohl aber nicht allzu viel. Würde mich mal interessieren, wie es funktioniert.


    Würde hier aber den meisten Schreibern mal Darwin etc. empfehlen, ist ganz interessant.



    Gruß


    Propodealstigma

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    Ein absolutes, bzw. perfektes Vakuum ist eine vollkommene Leere. Es hat keine Masse, keine elektrische ladung, keine Gravitation. Es ist frei von jeglicher Materie, Antimaterie, dunkler Materie oder was auch immer.


    Eben das ist es, wodrauf ich raus will; zwischen den Elektronen ist ein perfektes und den perfekten Vakuen; auch keine Elektrische Ladung, nix (gut, bei den Edelgasen zumindest^^). Nee, frei von Gravitation ist nix im All, auch nicht in noch so vielen Septilliarden Kilometern (Hyperbel als graphische Darstellung von Entfernung und Anziehung). Wenn du das tatsächlich meinst, so existiert garantiert überhaupt kein absolutes Vakuum irgendwo oder auch nur nirgendwo.



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    Sorry, da habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Worauf ich eigentlich hinaus wollte, ist: Wenn die Voids zwischen den Galaxien wirklich vollkommen leer wären, gäbe es keine gravitative Wechselwirkung zwischen selbigen, da Gravitation direkt vom Vorhandensein von Materie abhängig ist.


    Soweit ich weiß, fliegen die Galaxien Kugelförmig von einem gewissen etwas in der Mitte vom All (vermutlich ein ziemlich großes, schwarzes Loch). Natürlich gibt es auch so gravitative Wechselwirkungen, ich ziehe ja auch die Sonne an, genau wie mein Computer oder der Staub auf dem Bildschirm. Nur eben nicht besonders stark.


    Insofern ist Materie sehr wohl vorhanden.


    Aber du hast in so fern Recht: Die Frage bleibt, wie die Gravitation übertragen wird.



    Ich würde jetzt mal spontan diese These in so fern wiederlegen als dass man sagen kann:


    - Sateliten etc. werden nicht durch diese famosen Teilchen gebremst, da man sie sonst bei der Flugbahnberechnung mit hätte einbeziehen müssen, sonst wären die Dinger gar nicht hochgekommen; und du sagst selber, dass man 2007 dachte, die Räume wären frei.


    - für jede uns verwendbare Strahlensorte durchlässig


    - nur in extrem geringer Menge vorhanden, da ein extremer Unterdruck im Weltraum herrscht, weshalb man ja u.a. so einen ausgeklügelten Anzug benötigt um ins All zu laufen


    - haben selbst anscheinend keine Gravitation; sie sammeln sich nicht in der Nähe von gravitativ einflussreicheren Objekten, wie dem Mond (in solchen Ballungszentren ja leicht zu finden, wenn in großer Zahl vorhanden)


    - Wie sieht's bei einem schwarzen Loch aus? Da die Teilchen zusammenhängen müssen (sonst sind da wieder Vakuen zwischen), würde ein schwarzes Loch ratz, fatz das gesamte Gitter wegschlürfen

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    Selbst die Bereiche des Universums, in denen keine Sterne existieren, sind mit Materie gefüllt. Genauer gesagt mit einem Plasma aus geladenen, ungebundenen Partikeln.


    Kommt mir reichlich unwahrscheinlich vor; da hätte ich mal ein paar Fragen zu, denn das ist mir neu:


    1. Entstehungsgeschichte?


    2. QUELLE?


    3. Wie weit in den Raum soll das gehen?


    4. Mit was wurd's nachgewiesen? (welchen Strahlen etc.)


    Ich kenne mich leider nicht genau mit den allg. Eigenschaften von Plasma aus, trotzdem müsste es eine Art "Luftwiederstand" geben (wie er ja auch leicht an z.B. Kerzenflammen zu sehen ist), der z.B. den Flug zum Mond unmöglich gemacht hätte.



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    Ein perfektes Vakuum, wie du es hier vorraussetzt, ist in der Realität nonexistent.


    Wenn man sich an das Gesetz der Gravitation hält, ist das unlogisch. Höchstens in der Nähe von Himmelskörpern und Nebeln dürfte wohl eine gewisse Anzahl von Partikeln vorhanden sein.


    Abgesehen davon müsste man noch "absolutes Vakuum" definieren; in sehr, sehr, sehr kleinen Räumen sind auch auf der Erde reine Vakuen existent (zwischen den Elektronen :P ).
    Du verstehst, was ich meine?


    Im Raum gibt's eben kein groß oder klein, in sofern hast du Recht. Aber sicherlich findet sich in einem gewissen Abstand durchaus ein paar Räume von der Größe von vielleicht 2, 3 Milliarden Galaxien ;).



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    Um es mal ganz einfach auszudrücken: Wäre im "leeren" Bereic hdes Universums wirklich nichts, absolut garnichts, dann würde das Universum in sich zusammenfallen, weil ja Nichts die Sterne voneinander trennt.


    Was sie auch in ein paar Jährchen tun werden; so lange hält sie schlicht und ergreifend die Fliegkraft auseinander, die noch von dem großen Knall ohne Schall stammt; deshalb breitet sich ja auch das Universum kreisförmig von einem Punkt aus mit einer relativ großen Geschwindigkeit aus :dos:.



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    Ein "Weltall" exestiert in meiner Theorie nich wirklich es ist einfach nur der Ort in dem die Masse ist.
    Das Weltall selber hat keine Masse und ist somit eigentlich nichst. Irgendwann landest du im kompletten Nichst ohne Sterne und ohne Licht.



    Das ist schon eher das, was ich meine; soweit ich beurteilen kann richtig.



    Zum Licht noch ein paar Worte:
    Lciht besteht aus Lichtquanten und folgt deshalb bis zum gewissen Grad der Raumkrümmung (bzw. Gravitation) und ist deshalb in einem gewissen Abstand nicht mehr sichtbar. Bei einem schwarzen Loch ist dieser Raumkrümmungshorizont deutlich geringer, weshalb es schwarz ist.


    Hinzu käme noch die Zeitdifferenzen der Entstehung und Zerstörung des Gravitativen Weltraumes und damit die Begrenzungen von der Entfernung die Licht in dieser Zeitspanne maximal zurücklegen kann. Sprich: Das Licht hat einfach nicht genug Zeit sich von dem Großen Knall zu entfernen um einen Punkt x in sagen wir mal 3 Trilliarden x 10 hoch 10 Trilliarden Lichtjahren zu erreichen, bevor die Sterne wieder in sich zusammenstürzen und das Licht somit der umgekehrten Gravitation folgend sich wieder in Richtung mitte dünne macht :rolleyes:


    Einfacher konnte ich's nicht ausdrücken :thumbdown:


    Ich hoffe, ihr habt gecheckt, was ich da verzapft hab'.



    Gruß,


    Propodealstigma

    @Götter usw.: Klar wissen wir das so genau, wenn auch nicht alle von uns 8-)


    Dieser Trennstoff müsste, damit wir ihn noch nicht endeckt haben:


    - vollkommen Strahlendurchsichtig sein (auch für Röntgen etc.)


    - über all gleich verteilt sein


    - keine Gravitation besitzen


    - gasförmig sein, sonst würde man ja z.B. Asteroiden hängen bleiben sehen



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    Es könnte nur eine art Grenze da sein, die andere universen/galaxien von einander trennen


    Check ich nicht- du sagst in einem Atemzug, dass etwas keine Grenze hat, und dann doch wieder; was denn nu?


    Du weißt aber, dass Galaxien was total anderes sind, als Universen?


    Galaxien gibt's sau viele (mehrere Miliarden) und bloß ein albernes Universum; was genau meinst du damit?


    Gruß

    Bin ich jetzt so wahnsinnig intelligent oder was? Jedenfalls kann ich mir sehr wohl vorstellen, dass das Weltall kein Ende hat. Es kann nichts aufhören, was gar nicht existiert; und im Raum selbst ist nun mal nichts; wesahlb auch nichts aufhören kann. Die Gravitation wird wohl in graphischer Dastellung Hyperbelförmig nachlassen, "das einzige", was eben außerhalb des inneren Gravitationsrings (= des Teiles vom All, welcher mit Galaxien etc. angefüllt ist).


    Irgendwie sagt jeder hier: "Es muss irgendwann aufhören!"


    Gegenfrage: Was bitte soll konkret aufhören? Klar, die Menge an Masse ist begrenzt, dass die irgendwann aufhört, ist hier hoffendlich jedem klar.



    @ Oben: Klar, "Raum" ist bloß ein blödes Wort vom Menschen erfunden; es gibt keinen Anfang und kein Ende, und so isses nun mal :P



    Warum sich das (scheinbar) nur wenige Menschen vorstellen können: Der Mensch ist als solcher auf der Erde entstanden und hier gibt es nun mal immer eine Grenze von Allem; weshalb er nicht darauf angepasst ist, einen solchen Raum vor sich zu haben. Es gehen einem ja schon die Augen über, wenn man bei Nacht auf den Himmel schaut.


    Gruß

    Ich verstehe euren Punkt nicht so ganz; Was soll denn so ein alberner, von der Erde abgebrochener Brocken damit zu tun haben, wie gut man schläft? Ist das nicht irgendwie unrealistisch? Wer was anderes sagt, der soll mir das erstmal beweisen :rolleyes:.


    Ich persöhnlich beschäftige mich gar nicht damit, welcher Mond wo steht, und in welchem Haus heut' nacht der römische Kriegsgott schläft; warum auch? Ist das tatsächlich nachgewiesen, dass in Vollmondnächten mehr schlimme Sachen passieren, als sonst? Und das nicht vielleicht damit zu tun hat, dass es Freitagabend in Wirtschaftskriesenzeiten ist? Und wieder die alte Frage: Wenn ja, wie funktioniert's?


    Nun ja, Werwölfe ist ja wohl klar, dass es die nicht gibt :wtf:


    Und wenn ein Schlaumeier kommt und sagt: Klar, ich hab's gelesen und sogar schon mal einen gesehen. Im übrigen beschäftige ich mich schon seit Jahren damit, und erkenne eine Wehrwolf auf einen Blick!


    Dann frage ich: Wie funktioniert's?


    Meine Antwort: Psychologie macht's möglich. Beschäftigt man sich lange mit irgendwas, und meint, man könnte es auch finden (ich meine jetzt: Wirklich meint, kein Lippenbekenntnis, bis man's selber glaubt, in die eine oder andere Richtung), tut man das auch. Es gibt viele Dinge, die (unter Umständen) aussehen wie ein solches Tier; Hier mal ein Beispiel, wie man einen entsprechend vorveranlagten felsenfest überzeugen kann: Man geht abends spazieren, hat am besten noch kurz vorher darüber gelesen. Im Optimalfall ist es sogar Vollmond, man läuft in einer Gegend rum, in der sonst kaum jemand mal ist, und das zu einer Zeit, wo normalerweise erst recht niemand ist (z.B. Äcker mit Wald in der Nachbarschaft, und nur einem kleinen Dorf in der Nähe). Also, dort läuft man lang, schon durch die Nacht und das ständige Rascheln, den Schatten im Wald und der stärker werdenden Kälte verängstigt (das geht jedem so, auch dem stahlhärteseten). Dann, auf einer leicht erhöten Position, gegen den Mond läuft ein Mensch, am Besten noch mit langen Haaren. Man stuft ihn natürlich schon gleich als Gefahr ein, wo man sowiso schon mehr oder weniger am Liebsten wegrennen würde. Man selbst erschreckt sich sehr und bleibt steif und fest stehen; es könnte ja sonstwer sein. Je nach Typ schleicht man sich sogar noch in den Schatten der Bäume. Man starrt gebannt in Richtung Mensch. Plötzlich knurrt etwas aus dessen Richtung, aber laut vernehmlich. Der Mensch krümmt sich zusammen, es knurrt und bellt noch mehr. Einem selbst stehen die Haare zu berge, der Mund ist offen, man merkt gar nicht, dass man die Luft anhält. Eine unnatürlich Kälte kriecht einem die Beine hoch, und ein Schauer läuft einem den Rücken hoch und runter. Nach und nach drängt sich wirklich die kalte Angst zu einem hoch herauf, man will wegrennen. Dann plötzlich steht ein riesiger Hund im Mond und schaut zu einem rüber, bellt und knurrt, und starrt einen an. Dann ist er plötzlich weg; es kanckt hinter einem, ganz nah. Die kalte, aufgetsaute Angst nimmt überhand und man rennt schneller, als man je gerannt ist, schneller als ein F-22 Raptor fliegen kann.


    In diesem Falle würde natürlich schon der Zufall eine große Rolle spielen, aber unwahrscheinlich ist was anderes, besonders wenn man öfter unterwegs ist. Der Hund hat geknurrt, weil er irgendein Tier gewittert hat (Hirsch oder Wildschwein). Der Mensch (Besitzer beugt sich runter, um ihn zu beruhigen, das Tier erschreckt sich, knurrt und läuft in den Mond. bei entsprechendem Mondstand ist das wirklich kein Unterschied. Man selbst erschreckt sich natürlich, denkt, man hätte den leibhaftigen hinter sich. Dadurch passt man kurz nicht auf, und macht ein Geräusch. Das hört der Hund natürlich, und schaut zu einem rüber. Man selbst ist ein Fluchttier und denkt, man würde gejagt werden; sprich einem kommt der Moment mit einem Mahle sehr langsam vor, man zieht den Moment in die Länge und macht sich bereit zur Flucht. Ein Zweigknacken im Wald ist wahrlich nichts besonderes, Bufo's sind unterwegs, genauso wie halbwilde Katzen oder auch natürlich große Tiere wie Wildschweine.


    Durch die Texte vorher und die Umstände wurde man manipuliert, für das Gehirn ist dieser Falle natürlich der sichere Beweis.


    Übrigens: Wer meint, nachts im Wald wäre genauso wie tags im Wald nur dunkel, war ganz offensichtlich noch nie weg. Er kann ja mal reingehen, und zwar alleine ( sonst ist's Witzlos). Nach spätesetens 5 Sekunden ist man mehr als kuriert.


    Ich denke mal, ihr versteht ;)


    Gruß,


    Propodealstigma



    Yeah, ich bin jetzt schon Trainer ;D