Beiträge von Mein Herr und Meister

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
    Zitat

    Hoert sich komisch an, aber es ist bewiesen, dass Pflanzen ebenso fuehlen,


    Also mir ist davon nichts bekannt. Pflanzen sind vergleichsweise ziemlich primitiv, sie reagieren nach einfachen Reizen wie Licht. Ihr ganzes Leben richtet sich nur danach aus: Licht, Licht, Licht und wieder Licht. Wenn das da ist, sind die glücklich. :threeeyes:


    Komische Dinger, aber fühlen tun die sicherlich kaum. Dafür brauchen sie Nervenzellen, und für die wieder ein Gehirn, und das haben sie definitiv hundert pro NICHT. Mich würde dieser Beweis sehr interessieren, wo ist er denn zu finden?

    Also ich meinte mit Genmanipulation jetzt so Sachen, wie die genetische Veränderung von Kartoffeln, damit diese mehr Stärke etc. ausbilden.


    Wieso findest du, man kann Pflanzen, Tiere etc. genetisch verändern obwohl diese nicht mit allen körperlichen Faktoren darauf ausgestattet sind, wäre total ethisch bedenkenlos? Immerhin machen sich darüber 'ne Menge Leute Gedanken, ob das so machbar und mit dem Gewissen vereinbar ist.


    Ähm, also ich meine mit Gennahrung die Substanzen, die von genetisch manipulierten Lebewesen stammen und von uns verzehrt werden. Ob das ganz bedenkenlos ist, oder was ihr dazu meint, meine ich.


    Und jaaa, mit der Rechtschreibung hab' ich's nicht so, ich lese nur und schreibe nicht :P


    Oder meinst du das Problem an sich, was mit genetischer Veränderung überhaupt gemeint ist? Was das überhaupt ist?


    Übrigens: Wikipedia ist gar nicht so schlimm wie BILD oder so; in den Themen von denen ich wirklich was versteh', steht eigendlich nichts falsches (gut, es sind jetzt auch nicht die verbreitensten, es schreibt also nicht jeder Dolle da was rein).



    Bitte um weitere Meihnungen, Feedbacks etc., danke an dich schon mal :)



    Und: So was wie Lebensverlängerung wird eigendlich meistens durch Zucht erreicht.


    LG

    Hallo


    Ich habe über die Suchmaschine nichts gefunden, deshalb eröffne ich mal diesen Thread. Ich wollte mal fragen: Was haltet ihr von genetischen Veränderungen von Essen, wie Obst/Gemüse oder sogar von Fleischlieferanten (ich mein' jetzt die Tiere, nicht die Typen im LKW^^). Man hört ja oft in den Nachrichten, wie furchtbar das doch ist, was meint ihr dazu? Kann das wirklich irgendwie die menschenlichen Gene beeinflussen oder meint ihr, dass das sogar ein ethisches Problem ist? Mich würde eure Meihnung interessieren!


    Ich will hier jetzt nicht meinen Bio/Chemischen Standpunkt zu der Sache ausführen, niemanden beeinflussen. Mich interessiert wirklich nur die Meihnung :rolleyes:


    Würde mich freuen, wenn ihr posten würdet :)


    Achja: Ich bin ja noch relativ neu hier im Forum: Kann mir jemand erklären, wie man hier eine Umfrage machen kann?




    Gruß

    Ich finde, dass Religionen wirklich kein Segen sind. Klar, sie bietet Rückhalt und Selbstbewusstsein, aber sie verdrängt auch jedes Wissen über die Welt, was benötigt wird, um nicht ständig in Angst und Unverständnis leben zu müssen. In so ziemlich allen Religionen gibt es ja eine Art Strafe, damit auch jder auf Linie bleibt. Die entsprechenden Bonsen nutzen das aus, und Leben als Bigboss im Prunk und Luxus (von wegen die spartanische Hütte vom Papst oder so, wo der immer seinen Osterspruch in 'ner Menge Sprachen loslässt).


    Wenn man sich in allen Lebenslagen nur auf Religion beruft, und damit vollkommen irrational handelt, ist das Leben mehr als gefährlich (man stürzt sich von 'ner Klippe [2km tief], weil Gott einen ja schützt, oder so; dass man in 100% der Fälle absolut und garantiert von seinen eigenen Knochen in Streifen geschnitten wird, egal, ob man noch so gläubig oder ungläubig ist, checkt man irgendwann nicht mehr; wie diese Tarzans, die Anno 600 in Irland aktiv waren). Auch kann man seinen Glauben nicht Essen, Opfer sind auch nicht gerade das sinnvollste. Religion ist heut zu Tage einfach nicht mehr so "in". Sprich: Sie schadet nur, und bringt nichts, nur sehr kurzzeitig, in Form von Rückrad. Extasy bringt ja auch was, nur eben nicht besonders lange, und dann hat man sein ganzes Leben lang was davon. Die Religion verdrängt jede Form von Wissen über die Welt, man kann keinen Sateliten hoch schießen und keine Pizza machen, wenn man glaubt, es gäbe irgendwas nettes, dass einem alles abnimmt.


    Deshalb eindeutig: FLUCH



    LG


    Propodealstigma

    Ich würde definitiv und 100.000% für JA stimmen, denn man kann, wenn es tatsächlich wirklich und wahrhaftig blöde ist, einfach abschalten (Selbstmord). Ich bin momentan in wirklich alles anderer als Selbstmord- Stimmung, es gibt einfach zu viele Sachen, die ich (mangels Zeit) einfach nicht machen kann. Allein schon die Schule hindert einen an dem, was ich machen würde, wenn ich nur könnte (z.B. um die Welt rumgehen). Es besteht ja die theoretische Möglichkeit, unendlich lange zu leben. Der Grund, für den Tod sind ja die Gene, die nach 'ner Zeit einfach abschalten und Ende. Könnte man die mit verschiedenen nicht ganz orthodoxen Tricks abstellen, würde man unendlich lange leben können. Allerdings ist unendlich defintiv falsch, man kann selbst mit nochsoviel Gemogel nicht mehr als 500- 600 Jahre leben, sämtliche Körperfunktionen verschleißen mit der der Zeit, zuerst die Gelenke, dann die Bandscheiben, es Herz usw.. Jedenfalls würde man mit gesündester Lebensweise und ein paar Miliarden Hühnern auf 'nem guten Konto, die es zu verleben gilt, relativ schnell sterben und die letzten Hundert Jahre in schlimmen Schmerzen leben. Mir graust die Vortsellung, dass alles, einfach alles weg und vorbei ist, mir wiederstrebt es ungemein, gegen mich selbst zu verlieren. :evil:


    Deshalb will ich unendlich lange leben, allerdings nur, wenn man eine Möglichkeit gefunden hat, den Körper (bis auf's Gehirn) durch einen Roboter zu ersetzen, damit man keinen Verschleiß erfahren muss.

    Ich bekomme von zu Hause sowas leider total verboten. Wenn die auch nur sowas im leisesten bisschen mitkriegen bin ich für alle Zeiten unten durch, obwohl die in anderen Themen total liberal sind. Wenn ich mit 'ner Freundin ankommen würde... O.o.


    Ich erschlage Situationen, bei denen was in die Richtung passieren könnte immer so schnell wie möglich (natürlich auf manipulationsbasis), und versuche mich selbst durch verschiedene neurologischer Tricks zu "besiegen". Ich denke auch ständig an so eine aus meiner Klasse, die erschlage ich aber in Gedanken immer mit irgendwas wissenschaftlichem, damit nichts schief geht... Ist schon bisschen blöde, das muss ich zugeben. Glücklicherweise ist die intelligent genug, um mich in diesem Falle zu verstehen. Na ja, wenn ich endlich 18 bin, hab' ich keine Probleme mehr dieser Art, da sehen selbst meine alten ein, dass ich in der Hinsicht machen kann, was ich will. Meine große Schwester isses mittlerweile und schon einen Tag nach dem 18enten hatte sie einen Freund. Komisch oder :(?


    Wenigstens erlauben die mir, mich mit dem zu beschäftigen, was ich gerne in mein Zimmer aufstellen will: Zwei bis drei Millionen verschiedenste Aquarien, Formicarien und Terraien in allen Variationen. So kann ich wenigstens irgendwelche Gedanken dieser Natur zum Teil zerschlagen, ich muss einfach viel zu viel über die Tiere nachdenken. Und jetzt, wo ich noch die 16 Aquarien von meinem Bruder bekommen habe (der ist studieren gegangen), steppt wirklich der Bär. Wo die Schule einen ja schon genug zermürbt.


    Na ja, in der Hinsicht seid ihr wirklich zu beneiden :(, ich darf meine sauer verdiente Kohle nicht für Ipods oder Computer verschleudern und muss für meine Ausbildung mehr lernen, als alle Bücher dieser Welt ausspucken. Schon scheiße, ich würde auch gerne über Bollsplatz toben und wie die anderen Tenees durch die Straßen knutschen, aber nein, nix da. Das ist sowas, das man wohl seinen Eltern übel nimmt, obwohl die natürlich nur wollen, dass man sich mit den Dingen beschäftigt, die jetzt von Relevanz sind. Sie haben zwar wohl Recht, später kann ich damit Millionen machen, nur jetzt ist das tatsächlich verdammt sch****. Evtl. versteht mich ja der eine oder andere :dos:



    Gruß


    Propodealstigma

    Na ja, jeder will schön sein, hat jetzt rein was mit der Fortpflanzung zu tun. Die männliche Seite will sich beständig monstermuskeln ranpratschen, die Damen wollen dicke Busen und blonde Haare (dann gibt's natürlich noch solche feinheiten wie hohe Schuhe oder so). Ist eigendlich relativ erbärmlich, wenn man sich überlegt, was eigendlich dahinter steckt ;)


    Hat natürlich alles mit der Evolution zu tun, womit sonst :thumbsup:


    Die Herren waren früher, zur Zeit des Säbelzahntigers nun mal dafür da, der Familie das Futter zu besorgen, andere Menschen davon abzuhalten ihnen ihr Jagtrevier abzuzocken und die Familie vor Fressfeinden zu schützen. Dafür braucht man Muskeln und darf nicht schmerzempfindlich sein, beides kommt dei den Damen gar nicht gut an, wenn man's nicht hat. Deshalb bauen die Herren auch mit dem Einsetzen der Geschlechtsreife auch relativ große Mengen an Muskeln auf, auch wenn sie keinen Sport machen. Sie werden für die oben genannten Aspekte benötigt. Fetties sind so hässlich, weil sie unbeweglich sind, und den anderen keine Nahrung beschaffen können. Auch sind die Herren in der Jugend immer recht wild, raufen gerne und schrotten Sachen. Das alles soll sie eigendlich lediglich in Geschicklichkeit im Kampf mit Rivalen üben.


    Um als weibliches Wesen schön zu sein, braucht man nicht vorrangig dicke Muskeln sondern andere dicke Dinge.^^ Das hat den Sinn aus männlicher Sicht, dass man den jungen Nachwuchs gut versorgen kann, mit dem ordentlichen Vorrat an Milch. Lange Haare haben den Vorteil, verdammt gut vor Kälte zu schützen, was als Höhlenmensch auch nicht gerade schlecht ist. Die Herren dagegen sind den ganzen Tag nur durch die Gegend hinter irgendwelchen Viechern hergehetzt, durch Feld und Flur. Hier sind lange Haar unpraktisch, sie verheddern sich leicht in Ästen oder Streuchern, auch versperren sie einem die Sicht. Je blonder und heller die Haare, desto gesünder ist das "weibchen", sprich besser für die "Aufzucht" von weiteren Generationen gedacht. Gleiches gilt für weiße Zähne, jeder Tierarzt weiß, wieviel man aus ihnen lesen kann. Glatte Haut zeigt ebenfalls Gesundheit an, auch dass man noch jung und damit gebärfähig ist.


    Schwulies und schwarze werden bei uns häufig komisch behandelt, erstere, weil sie die menschliche Art gefärden (nicht vermehrungsfähig) und letztere wegen ihres exotischen und für uns unbekannten Aussehens. Das weißt sie als "fremde Bedrohung" aus, unbekannt und evtl. Gengefährdent. Ich will jetzt nicht sagen, dass jeder ein Rassist ist, sondern, dass schwarze immer einen auffälligen Touch haben, für den sie gewiss nichts können und man sie deshalb auch nicht anmachen oder sonstwie schlecht behandeln sollte. Nur sind die gleich wieder wieder in einer Sonderrolle, wegen ihres auffälligen Aussehens. Ich will damit aber definitiv NIEMANDEN irgendiwe ärgern, ist alles rein genetisch eben so.


    Und noch was zu Gel: Wusstet ihr, dass Gel nur eine Schweißimitation ist ;) Die vorne hochgestilten Haare werden, wenn man geschwitzt ist und schnell läuft kurzzeitig auch natürlich so hochgestellt, die feuchte Farbe hat auch viel mit der von Schweiß gemein, meint ihr nicht? :rolleyes:


    So findet alles eine natürliche Erklärung :thumbup:



    Gruß,


    Propodealstigma


    P.S.: Ich will wirklich niemanden damit ärgern, ist aber nunmal so. Ich persöhnlich achte übrigens nicht wirklich sehr auf mein äußeres, nur so sachen wie stinken oder ungekämmt versuche ich bei mir zu vermeiden. Übrigens: Bei vielen Dingen werden solche genetischen Eigenschaften etwas entartet, weshalb man sie nicht mehr so leicht als solche erkennen kann.

    Zitat

    Aber warum kommst du auf die Theorie, dass anschliessend, nachdem es zusammengefallen ist, alles wieder in die Luft fliegt?


    Na ja, wie gesagt, das alles muss ein Kreislauf sein. Da in der "mitte" des Universums ein apokalyptisches Gravitationsfeld vorherrschent, der Rest des Alls sich aber entgegen dieser Gravitation ausbreitet, man aber keinen stärkeren Gravitationsfaktor in der anderen Richtung ausmachen kann, muss dieses mittige nur Zeitweise außer Kraft gesetzt worden sein (ist es ja immer noch). Wir fliegen also sozusagen in die falsche Richtung, werden aber immer langsamer. Sprich, wir folgen einer kurzzeitigen unregelmäßigkeit in den Gravitationsgesetzen, was nur auf einen Kreislauf hindeuten kann, da wir ja irgendwann wieder zurück in einen verdammt großen Haufen stürzen werden. Da aber nichts auf der Welt (na ja, die ist eh nur ein Fliegenschiss im All^^) die Macht hat, so etwas in Gang zu bringen, muss dieser Zustand schon ewig der Fall sein. Da wir aber wieder unweigerlich zusammenstürzen, kann dieser Zustand nicht von Dauer sein, oder je gewesen sein. Eben weil die Zeit schon ewig existierte, muss das ganze Zeug wieder auseinander fliegen, eben weil wir's gerade schon tun. Ganz einfach abzuleiten.^^ Ich hoffe mein wirrer Text kommt so halb an, ich versteh' ihn ja selber nicht mehr ;)


    Gruß


    Propodealstigma

    Cyberratchet:



    Zitat

    Man muss einfach aktzeptieren können,dass man einige Fragen nie beantworten werden kann.


    Eben. Deshalb muss man mit dem gegenwärtigen Wissensstand wohl sagen: Man kann aus nichts auch nichts gewinnen (neue Materie oder so) und da logischerweise irgendetwas den ewigen Kreislauf in Gang gebracht haben muss, ist es auch wieder logischerweise so, dass dieses etwas irgend eine Form von "Hokuspokus" drauf haben muss/te, um irgendetwas in Gang bringen zu können. Denn wie gesagt: Aus nichts kommt nichts. Gesetz zur Erhaltung der Masse.


    Ich bin allergisch dagegen, für ein Phänomen keine Erklärung zu haben, auch wenn sie auf noch so niedrigem Niveau sein mag, deshalb ist so etwas das einzig mögliche. Diese Frage ist aber wohl die einzige, die man mit dem menschlichen Verstand auf Dauer nicht klären kann.


    Wahr ist das sicherlich kaum, das habe ich nie behauptet. Auch nicht, dass es ein Wesen oder sonstwas ist, evtl. nur irgendeine Art v. Energie, die durch irgendeine Art von Instabillität entstanden ist. Was aber wiederum bedeuten würde, dass das All sehr wohl ein Ende hätte. Findet man also eine fadenscheinige Erklärung für etwas, würft das immer wieder neue Fragen auf, die ebenso wenig endgültig zu beantworten sind. Man kann also sagen: Es muss ein endloser Kreislauf sein, der im unendlichen begonnen hat und im unendlichen auch wieder endet. Sprich: Ja, man weiß es nicht, also hast du recht.



    Zitat

    Die Druckwelle, welche das Universum ausbreitet, ist weg und die Ränder werden wieder vom Schwarzen Loch angezogen. Also ist die Theorie des Luftballons von zensiert gar nicht so unealistisch. Man kann sagen, dass die Druckwelle des Urknalls den Ballon aufbläst. Sobald diese aber verschwindet, würde die Luft rausgelassen und das Universum fällt in sich zusammen, eben weil es von einer bestimmten Stelle angezogen wird.


    Hatt ich nicht genau das im Post vorher schon erklärt? Wenn nicht verständlich: Das ist das, was ich meine. :P



    Zitat

    supermassives Schwarzes Loch: stärker als ein normales Schwarzes Loch


    Hä? Ein normales schwarzes Loch ist schon ...ähm... "massiv". Wenn das Ding mit ein paar anderen schwarzen Löchern, bzw. Sternen oder sonst was zusammenstößt, wächst es einfach weiter, bzw. sein Horizont weitet sich aus. Ab wann gibt es denn ein solches "massives" schwarzes Loch?



    Zitat

    Denn viele Experten (zumeist sind die aber ein wenig fanatisch) behaupten, dass eine Landung von Ausserirdischen auf der Erde jetzt so wahrscheinlich sei wie noch nie!


    Da farge ich mich: Wie viel hat BILD oder sonst was locker gemacht? Was hat unsere, kleine dumme Vorstellung von Zeit damit zu tun, was auf anderen Planeten abgeht, und wie schnell, langsam oder sonst was ist? Sowas ist einfach nur erbärmlich. Ich farge mich, wer behauptet, dass das da draußen tatsächlich Einzeller sind? Sie überhaupt aus Aminosäuren bestehen? Wie groß oder klein sie sind? Was sie atmen, oder ob sie überhaupt atmen? Ob sie sich überhaupt bewegen können? Für mich ist es aber ein bisschen dünn, die ganzen Theorien. Was bedeutet: Man hat keine Vorstellung von dem, was da draußen, auf welche Art auch immer, rumläuft. Also sind sämtliche Theorien dazu vollkommend sinnfrei.



    Ich hoffe jetzt mal, dass ich nichts übersehen habe.



    Gruß


    Propodealstigma

    Genau, wir haben nur die gleichen Vorfahren, wie die Affen, und stammen nicht von ihnen ab.



    Zitat

    vielleicht sind sie von den bäumen heruntergekommen weil es am boden z.b. mehr nahrung gab
    dann haben einige affen ihre vorderen beine nicht mehr zum gehen benutzt und so konnten sie während dem laufen dinge halten und das hat das potential ihres gehirns geweckt


    Das ist Unfug. Schimpansen z.B. leben zu einem guten Teil auf dem Boden, fressen dort auch. Sie kämpfen am Boden um ihr Revier und fangen dort auch kleine Waldsäuger. Es gibt Affen, die stark auf Bäume angepasst sind, welche die weniger stark angepasst sind und wieder andere, die gar keine Affen sind, aber zu den affenartigen gehören (lemuren u.a. Primaten) und somit aber trotzdem mit Menschen ziemlich eng verwandt sind.


    Während dem Laufen können Affen auch heute Dinge halten. Noch nie im Zoo bei den Pavianen gewesen (welche z.B. gar nicht mehr auf Bäumen leben)? Bei der Fütterung. Und gar nicht mal so kurze Strecken können Affen auch auf zwei Beinen gehen. Nein, der Hauptgrund für die Veränderung d. Stellung des Oberschenkels in der Hüfte war die Veränderung der Landschaft vom Regenwald zur Feuchtsavanne. Dort war man mit aufrechtem Gang anderen Organismen im Forteil, man konnte über das Gras schauen und den Feind auf große Distanz erkennen. Auch wurde, seit die Gattung Homo entstanden war, die Anatomie drastisch umgestellt, auf langes und ausdauerndes laufen. Hierbei ist z.B. die Achillessehne entstanden, um den Körper entsprechend zu stützen.


    Das Potential in ihrem Gehirn wurde nicht geweckt, sondern ist neu entstanden. Ein Mensch ist anatomisch gesehen gegenüber Jägern eine komplett vollkommen wehrlose Fehlkonztruktion. Ein lahmer Fleischberg ohne Krallen, brauchbarer Zähne und auf keinen sicheren Lebensraum angepasst (wie Höhlensysteme oder Bäume). Also braucht z.B. ein Löwe einfach zu einem Menschen hinzu gehen und Kopf ab. Wunderbar, keine Streitereien, keine Wunden, keine lange jagt. Dieser dähmliche Zweibeiner ist ja einfach zu lahm und zu schwach, um sich zu wehren. Genau das ist der Grund, weshalb die Menschheit einmal beinahe komplett ausgestorben wäre. Es sollen nur noch 500 auf der ganzen Erde (damals nur Afrika) gelebt haben. Dieser letzte Menschenhaufen konnte sich nur mit Waffen und dem Feuer gegen Räuber wehren, wofür er einen immer komplexeren Verstand benötigte, welcher wieder mehr Energie benötigte. Und hierfür brauchte der Mensch wieder einen höheren Verstand, um den alten überhaupt versorgen zu können. So ist der heutige Superman entstanden, der Terminatoren u.ä. bauen kann.


    Gruß,


    Propodealstigma

    Hallo Buxi3




    Zitat

    Diese wird aber immer schwächer, weshalb man überhaupt zur Theorie kommen kann, dass sich das Universum ausbreitet.



    Das check ich auch nicht. Natürlich wird die Schwerkraft schwächer, das seh' ich genauso. Nur: Was hat das mit der Ausbreitung des Alls zu tun? Meiner Information nach breitet sich das All nur deshalb aus, weil eine extrem große Menge an Energie relativ schnell freigeworden ist, man nennt das ja allgemein den "Urknall". Die Druckwelle aus Materie hätte meiner Info nach den Kern in der Mitte des "Materienballs" zusammengequetscht, zu dem riesigen schwarzen Loch, welches die Galaxien wieder anzieht. Der andere Teil der Druckwelle (und der sicherlich stärkeren, wegen weniger Wiedrstand) hat wohl den Rest der Materie in den Raum gejagt, wo sie sich zuerst zu Gaswolken, dann Sternen und schließlich Planeten zusammengeballt hat. Und dieser Rest wird wohl auch in sehr ferner Zukunft (200.000.000.000 Jahren oder so) wieder in sich zusammenstürzen und sich wieder zusammenballen, und schließlich wieder auseinander fliegen. Das ist ein ewiger Kreislauf und immer wieder werden neue und neue Sterne und Erden mit und ohne Leben entstehen. So läuft das ganze nun mal. Nur stellt sich jetzt eben die Frage: Was hat das ganze in Gang gebracht? Hier bleibt auch mir nichts anderes übrig, als an etwas gottesähnliches glauben zu müssen. Eine andere Erklärung gibt es nicht, denn: Aus nichts kommt nichts, ohne irgendwelche Hexereien.


    Ach ja: In vorherigen Antworten wurde sich mal die Frage gestellt: Gibt es weitere Erden oder ähnliches (mit leben, evtl. sogar menschliches?).


    Meine Antwort: Da es sich scheinbar um einen unendlichen Kreislauf des seins handelt nehme ich mal an, dass es schon unendlich mal Menschen, die in allem uns gleichen geben hat und geben wird. Da es jedoch annähernd unendlich viele verschiedene Möglichkeiten gibt, welche Lebnsformen aus was und wie aufgebaut werden, dass wir wohl in den letzten Mol Erdjahren die einzigen Menschen waren. Momentan bezwiefele ich äußerst stark, dass es Menschen im Universum gibt, es gibt ganz einfach viel zu viele Möglichkeiten zur Entstehung von Leben. Und es ist schon überhaupt sehr unwahrscheinlich, dass auf einem Planeten Leben entstehen kann, also lange genug beste Bedingungen herrschen. Und wieder nur ein kleiner Prozentsatz an Sternen hat überhaupt die richtige Größe oder überhaupt Planeten um sich rum. Es ist also extrem unwahrscheinlich, dass es in der näheren Umgebung (also im Sonnensystem) noch andere Lebewesen aufhalten, als welche von der Erde. Auf unserem nächsten Nachbarn dem Alpha Centauri A, gibt es ebenfalls kein Leben, die Bedingungen sind dort ziemlich schlecht.^^


    Irgendwo "da draußen" kann man sich aber sicher sein, dass es nochmal Leben gibt, so einzigartig ist unsere Erde nun auch wieder nicht :thumbdown:




    Gruß,


    Propodealstigma



    @dadrüber: Beneidenswerte Fantasie... wodrauf gründest du diese ....ähm... These? Meisnt du nicht, dass das ein bisschen sehr weit hergeholt ist?

    Wie meinen? Wie gesagt, es können nur die Dinge eine Form haben, die ein Ende haben, und die einzigen Dinge im Universum, die ein Ende haben, sind Masse und Energie (obwohl's das gleiche ist). Und die haben eine runde Form, genau wie alles andere im Universum auch. Beruht auf den einfachen Gesetzen der Gravitation. Weiß einer Gründe für eine Ecktheorie, oder Elypsen oder sonstwas? Das würde mich nämlich schon mal interessieren ;)


    Gruß

    DadeiraGirl: Das verstehe ich nicht so ganz. Wenn das Universum schon immer da war, und sich die ganze Zeit immer weiter ausbreitet, wieso sitzen wir dann nicht ganz allein auf weiter Flur im Raum? Ich meine, wenn es das Universum schon immer (=unendlich) gegeben hat, müsste es auch unendlich weit auseinander liegen, sprich auf Deutsch: Nicht mehr vorhanden. Das ist allerdings vollkommender Quark, man kann schon mit einer Klopapierrolle diverse Galaxien am Himmel sehen, und die sind allein schon verdammt in der Nähe. Sprich: Es muss einen Anfang gegeben haben, da jeder 6- Jährige nach ein paar Jahren himmelsbeobachtungen und berechnungen darauf kommen wird, dass sich die Galaxien immer weiter voneinander entfernen, aber von etwas riesigem (ein paar hundert Lichtjahre großem) Ding wie doof angezogen werden. Was eindeutig die Urknalltheorie bestätigen würde, da nur eine wahnsinnige, apokalyptische Explosion die Energie hätte, solche billiarden Gigatonnen mal x-mol² (und das ist 'ne Menge, das könnt ihr mir glauben^^) in den Raum über einen solch wahnsinnigen Zeitraum hinweg von sich zu schleudern. Gleichzeitig muss aber eine ähnliche Menge an Stoffen auf einen winzigen Raum komprimiert worden sein, um eine solche Anziehungskraft erzeugen zu können. Und da man nichts dergleichen im All sieht, muss das ein schwarzes Loch sein, x-mal größer als die Milchstraße und deren schwarzes Loch. Und das kann auch wiedrum nur passieren, wenn eine extreme Menge an Energie innerhalb eines kurzen Zeitraumes (obwohl es damals keine Zeit gab, wenn ich das anfang' zu erklären, wird's was lang) freigesetzt wurde. Und das nennt man Urknall, obwohl's wohl kaum geknallt hat :P


    Was ein mol ist, nur zur Erklärung, wenn der eine oder andere nicht weiß, was das ist (Schule geschwänzt oder so^^): Wenn man sagen würde, ein Computer benötigt eine Sekunde um bis zu einer Milliarde zu zählen, so bräuchte er 20.000.000 Jahre, bis er zu einem Mol gezählt hat :ugly:


    Hat mir mein Chemielehrer so erklärt ;)


    Gruß


    Die Insektenlunge ;)

    Ich hab' nur eine Spinnenphobie, obwohl ich dagegen Insekten eigendlich nicht ekelig finde. Und dass, wo sie sich ja ziemlich ähnlich sehen ;), ich bin fanatischer Ameisenzüchter :thumbsup:, besonders die langbeinigen mag ich gerne :thumbup: (und die sehen wirklich aus, wie Spinnen).


    Bei Schlangen empfinde ich nur ein leichtes Unbehagen, wenn sie mir begegnen, ich habe aber nicht direkt Angst vor ihnen. Obwohl ich ein großer Reptilienfan bin, Schlangen würde ich nie halten ?(


    Gruß

    @Siverman: Das mit der Inqusition... nun ich frage dich: WO ZUM GRÜNEN KAKADU HAST DU DAS HER???


    Laut diverser Bücher, z.B. das Buch: "Eine kurze Weltgeschichte für junge Leser" wurden viele tausend Menschen verbrannt, obwohl lediglich ein Verdachtsfall vorlag, er/sie konnte nichts gegen die Macht der Inqusition tun. Wie sollte eine solche Zauberei auch nachgewiesen werden? Meist wurden die Menschen lediglich verknackt, wenn sie den anderen aus dem Dorf komisch vorkamen, oder sonst irgendwie nicht normal. Natürlich gab es auch solche, die an der Bibel zweifelten und nicht die Erde als das Zentrum im Universum ansahen. Auch sie wurden angeklagt. Natürlich gab man ihnen die Möglichkeit ihren "Irrglauben" abzuschwören, zumindest bei denen, die solche Theorien aufgestellt hatten. Zauberer und Hexen wurden meist relativ frei von Prozessen verbrannt, man hatte zu viel Angst vor ihnen und wollte jede Eventualität ausmertsen. Besonders schlimm wurde dies in der Zeit nach dem 30- jährigen Krieg von 1618- 1648, wo es der Mehrheit der Bevölkerung besonders schlecht ging und besonders wenig Toleranz wie Bildung herrschte. Denn besonders solche Menschen, die Hunger haben und nicht verstehen, was um sie herum vorgeht, sind besonders empfänglich für bösen Zauber und Hexen, auch heute noch, wo eigendlich allgemein bekannt ist, dass solche Wunderwesen nicht existieren.


    Und: Ich glaube an Gott, allerdings nur sehr bedingt. Es sind sicher die meisten Dinge in der Welt nicht durch die Bibel zu erklären, und vieles hat sich als einfach falsch herausgestellt, allein schon, dass (wer war's doch gleich, ich glaube Adam und Eva und deren Kinder) 900+ Jahre alt werden konnten. Natürlich ist es innezuchttechnisch ebenfalls vollkommen absurd zu behaupten, Adam und Eva seien die Begründer der Welt.


    Gruß,


    Propodealstigma

    Ich farge jetzt mal allgemein: Wie definiert ihr eigendlich denn Weltraum? Was soll das aus euerer Sicht überhaupt sein? Der Raum, wo die Welt drinne ist? Aus meiner Sicht kann nichts aufhören, was gar nicht existiert, sprich der Raum, wo nichts ist, hat sicherlich kein Ende. Wenn man den Raum als Weltraum betrachten will, in dem eine gewisse Graviation vorkommt, so ist der sicherlich nicht unendlich, aber die Entfernung zum Ende ist trotzdem unentlich :ugly: Klingt komisch, ist aber so. Wenn man die Graviation grafisch darstellt, also die Entfernung zum Himmelskörper in Relation zur Graviatiuon stellt, so kommt eine Hyperbel bei raus. Sprich, es ist überall eine Graviation vorhanden, bis ins unendliche, wo die Hyperbel aber allgemein die x-Achse schneidet. Ihr checkt sicher, was ich meine :P :ugly:.


    Will man den Raum als die Kugel ansehen, in der noch Masse vorhanden ist, so kommt man relativ bald dahinter, dass es zwar eine Menge Energie (Masse) gibt, die aber trotzdem begrenzt ist. Das kann man relativ leicht mit diversen Strahlenarten rausfinden.


    Laut dem Buch "Es werde Licht..." gibt es aber eine Art "Mauer" im Weltraum, ca. nach 4.000.000.000 Lichtjahren, also sehr, sehr weit entfernt. Von dort sollen keine Strahlen mehr kommen, nichts mehr.


    Ach ja, meine Meihnung zur "Mauertheorie": Das Universum hat ein ungefähres Alter von 4.000.000.000 Jahren. Da besagte Strahlen sich mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen, kann man nicht durch diese Mauer sehen, weil das Licht (o.a.) einfach zu lange gebraucht hat, um bis zu uns vor zu dringen, für uns dort also eine Grenze zum nicht Vorhandenen ist.


    :whistling: , mein armes Hirn, ganz verknotet :D



    LG,


    Propodealstigma

    Hilikus: So wie du deine Charme spielen lässt wundert's mich, dass du ein Mod bist. Aber du bist ja sicherlich selber ein promovierter Arzt bist und deshalb wenigstens einen Tick Ahnung davon hast, kannst du ja zweifellos solche Anmaßungen loslassen.


    Zitat

    obwohl das Wort Alkohol eigentlich dämlich is, weil sowieso immer mehr Wasser an unsrem Bier, Schnaps etc. dran ist, als Alk selbst.


    Ihr meint also tatsächlich, jemand, der an Schnaps, o.ä. nichts anderes als den Alkohol sieht, scheint ihn als Droge anzusehen. Sprich er trinkt Schnaps o.a. nur wegen dem Alkohol und da er schreibt:



    Zitat

    Also ich bin 17 und ja, ich trinke Alkohol. Warum auch nicht (...) Und von wegen sterben, nur weil man regelmäßig was trinkt; mein Opa hat jeden Tag, nach jedem essen 4cl Kräuterschnaps, und ab und an en Bierchen gezischt, er wurde 85.


    Er sucht also eine Art Rechtvertigung und hat damit schon eine Ahnung, dass Alkohol schädlich sein kann. Er begründet also seinen Alkoholkonsum mit dem seines Großvaters und will damit "beweisen", dass Alkohol gar nicht so schädlich ist, wie allgemein behauptet wird.



    Zitat

    Und wenn bei uns was los is, was leider nicht all zuoft der Fall is, lass ichs auch mal richtig krachen, aber so richtig.


    Ich schließe daraus, dass er sich gerne häufig und geplant betrinkt, so oft es geht.


    Wie würdet ihr Mods denn so einen Alkoholiker definieren?


    Das ist ein Alkoholiker, und zwar keine niedrige Form. Er mag zwar sicherlich auch trockene Tage dabeihaben, aber werden die ihm wohl kaum gefallen, zumal schon andere bei ihm in der Familie getrunken haben, dass einem die Ohren schlackern.


    Mal en bisschen was aus dem Wiki, damit ich nicht schon wieder mit irgendwelchem unqualifizierten Geschwafel zugemüllt werde:



    Zitat


    Die Alkoholkrankheit kann bereits durch den regelmäßigen Konsum kleinerer Mengen beginnen. Nicht immer fallen die Betroffenen durch häufige Rauschzustände auf. Die Alkoholkrankheit eines Betroffenen ist nicht immer von außen bemerkbar. Ist der Betroffene weiterhin leistungsfähig, spricht man von einem funktionierenden Alkoholiker. Die Alkoholkrankheit verläuft relativ unauffällig und langsam (meist über mehrere Jahre hinweg). Den erkrankten Personen wird die Schwere ihrer Erkrankung oft nicht bewusst; sie leugnen sie oft ganz.


    Dann noch, ab wann man ein Alkoholiker ist:



    Zitat


    Der Konsum alkoholischer Getränke beginnt wohl immer in eher harmlos erscheinenden sozialen Zusammenhängen. Ein übermäßiger Alkoholgenuss kann sich daraus entwickeln, wenn der spätere Alkoholiker dabei eine größere "befriedigende Erleichterung" verspürt als andere, etwa weil er größerem Druck ausgesetzt ist, unter stärkeren Spannungen leidet oder schlechter damit zurecht kommt, ungünstigeren Umständen ausgesetzt ist oder nicht so geschickt wie andere damit umgehen kann. Auch schreibt er seine Erleichterung zunächst meist eher der Trinksituation zu (der "lustigen Gesellschaft") als seinem Alkoholmissbrauch. Er sucht deswegen von sich aus zunehmend häufiger und schließlich regelmäßig sozial passende Gelegenheiten, bei denen wie beiläufig, aber immer getrunken wird.


    Ach, im Grunde sollte ich den ganzen Text kopieren, aber der betroffene kann ja mal selber drin lesen. Ich bitte ihn aber, mal eine Woche lang keinen Alkohol zu trinken (es zumindest zu versuchen) nur um festzustellen, ob schon eine Abhängigkeit besteht. Wenn du mehrmals am Tag an Alkohol denkst und dich drauf freust, wieder trinken zu können, bist du süchtig und solltest so bald wie möglich anfangen, eine Kur zu starten. Nur ein gut gemeinter Tip, aber du wirst wahrlich rein gar nichts davon haben, ihn nicht zu befolgen.



    LG,


    Propodealstigma

    Ich lese Horoskope immer, wenn ich sauer bin. Dann kann ich mir einen lachen, es ist wirklich erbärmlich, was da so drinsteht. Wer will, der soll da gerne dran glauben, er möge sich glücklich schätzen, noch so kindlich und naiv sein zu können.


    Ich meine, was hat die Stellung eines Sternes/Planeten damit zu tun, wie viel Glück oder Pech man so hat? Die sind ja meistens nicht mal sichtbar...


    Abgesehen davon, dass sich die Praktikanten diese Dinger aus den Fingern saugen, und noch nicht mal die Redakteure. Leute, die was über ihre Zukunft wissen wollen, sollten lieber mal anfangen was zu lernen, damit sie wissen, dass sie später mal einen guten Job bekommen werden. Für dieses Wissen lerne ich sogar Französisch... *kotz*



    LG,


    Propodealstigma

    Gefühle sind sozusagen das Steuerungssystem vom Körper. Menschen haben ein Ich- Bewusstsein und handeln daher nicht mehr rein nach Instinkten, anders als z.B. Bienen. Z.B. Angst ist eine Art Warnung, die Angst vor dem Tod bewirkt, dass man versucht am Leben zu bleiben und damit den Erhalt der Unterart (Homo sapiens sapiens) möglich macht. So ist jedes Gefühl entsprechend irgendeinem Sinn zugeordnet und daher nicht verzichtbar.



    LG,


    Propodealstigma

    Alkohol ist ein Nervengift, anders als Zigaretten aber in kleinen Mengen kein bisschen schädlich. Es ist ein natürliches Stoffwechselprodukt und daher immer im Körper vorhanden. Also ist null Alkohol auch nicht notwendig. Ich trinke, anders als so mancher aus meiner Klasse aus Prinziep null Alkohol, weil ich leider Gottes relativ leicht Süchten zum Opfer falle und nichts dergleichen riskieren will. Ich hatte bspw. mal kurzzeitig als 4. Klässler einer Fresssucht, die sich aber relativ schnell wieder eingerenkt hat (wegen starkem privaten Stress). Heute bin ich aber wieder normalgewichtig, hatte da auch "nur" 10 Kilo zugenommen.


    Heute ist davon nicht wirklich mehr was übriggeblieben, nur eine ziemlich ausgeprägte Glutamat- sucht, ich kann z.B. nicht von Pizzen oder Hamburger satt werden (ich kann locker 2-3 Salamipizzen hintereinander essen, ohne ein Sättigungsgefühl zu bekommen). Ess ich aber nur einen Bissen Obst... bääähhhms.


    Na ja, hier geht es ja um etwas anderes.


    Alkohol hält mich ganz persöhnlich auch wegen meines ehemaligen Physiklehrerers ab. Er war ein Alkoholiker im letzten Endstadium, er roch bis in die letzte Reihe schwer nach Rum/Cognac. Auch hatte er eine Leberzirose, einen seltsam unförmig/dicken- bishin zu länglichen Bauch und ein teigiges Gesicht sowie eine schwere Narbe im Gesicht. Er hatte eine seltsame Wahrnehmung der Dinge, hatte nicht selten einen Filmriss und konnte sich an anderer Stelle unmenschlich gut an die unbedeutensten Dinge erinnern. In den 5- Minuten- Pausen hatte er immer einige Tabletten genommen, und immer stark mit den Händen gezittert. Er war irgendwie ekelig...


    Ein anderer Lehrer hat mal einen Schüler angefahren, weil er betrunken war... während der Schulzeit. Es wurde unter den Teppich gekehrt, weil keine größeren Verletzungen vorlagen, nur die wenigsten hatten etwas mitbekommen. (Ich hab's auch nur aus xter Hand).


    Also trinken kann man, aber nur etwas. Man sollte keinesfalls betrunken werden, da liegt schon ein relativer Schaden vor...


    Wer saufen will, der soll eben saufen und dann abkacken gehen, wenn er so ein Ende für cool hält. Ich halte das für unbeschreiblich dähmlich, ähnlich wie rauchen. Meine beiden Opa's sind dran gestorben, der eine war sogar schon bei der Dialyse und hat trotzdem weitergeraucht. Na ja, er war im Krieg in Russland...


    Und ein Onkel keine Ahnung wie vielten Grades (war nicht mit mir verwand) von mir hat sich totgesoffen, er hatte ein paar Affären. Hat sich dafür eigens auf irgendeine berühmte Treppe in Paris gesetzt...



    Übrigens: Onkelz


    Du wirst es vielleicht verdrängen oder nicht wahrhaben wollen, aber du bist wirklich ein Alkoholiker in echtem und 100%igen Sinne. Ich würde an deiner Stelle versuchen, ganz ohne Alkohol zu leben und mal sehen, ob du das überhaupt noch kannst (?).


    Und dass du ein Alkoholiker bist stammt von einem promovierten Arzt, der sich mein Vater nennen kann, ist also nicht aus de Luft gegriffen.



    LG,


    Propodealstigma