Beiträge von Mein Herr und Meister

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    Was man abschaffen sollte? Alles was sich Sprache nennt, in forderster Front Französisch! Früher hatte ich mal 'ne 2, jetzt mit einer Lehrerin, die eine Kreuzung aus Wischmop und einer Agakröte zu sein scheint, hatte ich eine 4 bekommen... bei der hatte ich rein nichts gelernt. Der alte Lehrer war echt gut, da bin ich immer besser geworden. Bei der will sogar die Französisch- Beste Grundkurs wählen, nächstes Jahr für die Oberstufe.


    Dann Englisch, das liegt aber nicht am Lehrer. Das kann ich einfach nicht. Die Lehrerin redet die ganze Zeit Englisch und man versteht rein gar nichts. Deshalb kommt man nicht mit und damit schlechte Noten, ich habe es mit ach und krach auf 'ne 3- geschafft. War "ein ganz schöner Scheiß", deshalb will ich diese Fächer abschaffen.


    Deutsch ist blöde, weil es einfach nur entsetzlich langweilig ist. Ich kann die Lehrerin nicht leiden, die mich aber glücklicherweise schon.



    Ich seh ja ein, dass diese Fächer sinnvoll sind, trotzdem finde ich, man sollte mehr Wahlmöglichkeiten haben.


    Ersetzende Fächer: Biologie in allen Variationen mit einem ordentlichen Schuss Erdkunde, evtl. noch ein bisschen Geschichte hier und da evtl. noch Kunst, und das war's. Nur keine Sprachen und kein Musik.


    Musik halte ich für vollkommen sinnfrei, und stinklangweilig, kompliziert und vollkommen unnütz.


    Der Rest geht eigendlich.

    @ Ninchiru:


    Selbstverständlich kenne ich alle diese Geschichten. Er hatte diese Idee aus alten Büchern (von Aristetoles), weshalb man sie auch von einer berühmten Universität hat prüfen lassen. Ist dir aber sicherlich selber bekannt. Selbstverständlich wurden sie alle verlacht und verleumdet, nicht zuletzt wegen der Kirche, vor der man große Angst hatte (und die wiederum Angst hatte, ihre Macht zu verlieren).



    Zitat

    Je weniger "Grips" man hat, desto leichter fällt es einem Neues zu verstehen und anzunehmen.
    Je intelligenter, desto eher hält man an dem fest was man so lange als absolut zutreffend angesehen hat, ist Veränderungen oftmals hilflos ausgeliefert und verfällt schneller in Panik wenn sich die Welt um einen herum plötzlich verändert, da sie dann keine Erklärungen dafür finden, die sie aber brauchen damit ihr komplexes Gehirn damit umgehen kann.


    Also ich dachte bisher immer, es wäre umgekehrt! Wer dumm ist, versteht schneller? Wer schlau ist, ist rechthaberisch und hat vor jeder kleinen Änderung Angst? O.o.³


    Na ja, jeder hat eben seine eigenen Definitionen von Richtig und falsch, von Intelligent und von Kinderglaube, sei jedem selbst überlassen.



    Zitat

    "Verehrt" wurde er erst nachdem er es bewiesen hatte.


    Echt? Mir ist er zu aufgeblasen gewesen. Der König von Spanien hat das offenbar auch so gesehen, wenn das deine Definition von Ruhm ist, na dann...


    (du weißt ja sicher, was passiert ist?)


    Abgesehen davon, hatte er nichts bewiesen, sondern hatte das sogenannte West-indien entdeckt, hat also die Welt überhaupt nicht umsegelt? Meiner Information nach, war der erste Weltumsegler ein gewisser Magellan?



    Na ja, ich halte mich an Fakten, die logisch zu erklären sind, und nicht an Dinge, die irgendjemand, der zuviel gekifft hat und sich irgendwann mal zusammengereimt hat. Ist mir zu blöd und der Rest der Welt ist mit Vorstellungen wie den meinen deutlich besser gefahren, als mit Traumwelten.


    Weitere Diskussionen sind mir offengestanden zu blöd, besonders, da ich hier offenbar so hingestellt werde. Ich bin ja 14, und da 14- Jährige ja offenbar dumm sind (scheint manchen von euch so gegangen zu sein), kann man sie auch so behandeln. Ich habe nur ein Leben (und keine Traumwelten danach), und die Zeit darin habe ich kaum gestohlen.


    Glaub' dran und sterbe glücklich, ich lebe lieber glücklich!


    Übrigens: Jemand, der so genau darauf fixiert ist, dass die Wissenschaft nicht richtig ist, muss selber Wissenschaftler sein, um das überhaupt beurteilen zu können!



    Und mit Verlaub: Man merkt, dass das bei dir nicht der Fall ist!



    Vorerst letzter Post zu diesem Thema. Wenn du weiter diskutieren willst, von mir aus per PN. Ich will hier nicht alles zumüllen.



    Propodealstigma

    Ninchiru:




    Zitat

    Früher glaubte der Mensch die Erde wäre eine Scheibe, auch die weisen Gelehrten, denn damals war nicht zu beweisen, dass sie rund ist.


    Das ist alles komplett falsch.


    1. Der "Mensch glaubte das keineswechs komplett, nur ein kleines Völkchen in Europa ansässig. Die Indianer z.B. glaubten an eine Art Zwischenwelt, die jenseits des Horizonts existieren würde. Sprich "der Mensch" glaubte durchaus verschiedene Dinge und man kann es wirklich nicht verallgemeinern.


    2. Ich nehme mal an, du meintest die Europäer. Die weisesten Gelehrten glaubten das ebenfalls keineswegs, noch nie was von den alten Griechen gehört? Der Renaissance? Auf was glaubst du, hat Christoph Columbus die Theorie gegründet, man könnte um die Erde herumfahren, und dann in Indien wieder herauskommen?


    3. Die Griechen haben das übrigens anhand eines Brunnenschachtes und der Sonne errechnet. Wie soll man es denn sonst errechnen? Mit hilfe von Satteliten, die um etwas heumfliegen, dass gar nicht existiert? Mit der exakt abgestimmten Menge an Treibstoff für eine exakte Umlaufbahn, mit Grviatation, Exosphärenaufbau und und und mit eingerechnet?




    Zitat

    Das Gehirn mag reine Chemie sein, für dch, doch die Seele ist es nicht.


    Ach nein, und wie erklärst du dir die Entstehung des Menschen und abgestufte Formen? Der Körper ist rein durch Neuronen und deren Chemie gesteuert, er trifft aufgrund seines eigenen Vorteils Entscheidungen, genauso wie andere Tiere. Der einzige Grund für seinen Erfolg sind seine Hände, die derart flexibel und differenziert zu gebrauchen sind, dass sich ein hochleistungsfähiges Gehirn entwickeln konnte. Nie mal ein Buch über Tierversuche aufgeschlagen?


    Zitat

    Sie ist unantastbar, nicht für lebende Menschen wahrnehmbar und demnach auch nicht wissenschaftlich erforschbar.


    Wie praktisch!




    Woher du das wissen willst, bleibt uns allen wohl für alle Zeit verschlossen, wenn du Logik beibehalten willst:


    Zitat

    Sie ist unantastbar



    Zitat

    Die Seele bestimmt den Menschen.



    Zitat

    Wie im Geiste so am Leibe. Ist die Seele verletzt ist es auch der Körper. Kommt eine verletzte Seele in einen Körper wird der Körper bereits krank geboren.


    Dir ist schon klar, dass das ein bisschen unlogisch klingt?


    Na ja, ich will niemandem seinen Kinderglauben austreiben, das sei jedem selbst überlassen, was er meint oder nicht meint. Aber die Wissenschaft derart zu beleidigen, ist in meinen Augen eine Sünde letzten Grades!




    @Cherrim:




    Zitat

    denn ich glaube, dass der Sinn des Lebens darin besteht, dass man sich bildet.


    Sehe ich genauso! Ich frage mich nur, warum das keiner tut?! Eine gebildete Person würde nie und nimmer behaupten, dass es mehrere Leben und gar eine Seele gibt, schon allein weil es nicht logisch erklärbar ist, sprich nicht existiert. Man konnte bisher noch jedes Phänomen wissenschaftlich erklären, was auch als real existierend nachgewiesen wurde. Wenn's so Leute nicht gegeben hätte, säßen wir alle im Rachen diverser Säbelzahntieger, denn ein Mensch ohne vom Menschen gemachte Werkzeuge ist eine absurde Fehlkonstruktion die Traumbeute eines jeden Räubers.




    Propodealstigma

    Es scheint ja tatsächlich noch Leute zu geben, die an "die Krone der Schöpfung Mensch" glauben. Es ist zweifelsfrei der Fall, dass es null Unterschied zwischen Mensch und Tier gibt, nur dass der Mensch ein leistungsfähigeres/ausgeklügelteres Gehirn hat, als andere Lebewesen. Das Gehirn funktioniert/basiert rein auf unendlich vielen Biochemischen Prozessen, die deutlich komplexer zusammenhängen, als es jeder Mensch verstehen kann. Man kann die Muskeln nur bewegen, weil Ionenpumpen Natrium und Chlorid Ionen auftrennen kann und wir können nur Verdauen, weil wir die entsprechenden Enzyme dazu herstellen können und genauso können wir auch nur denken. Deshalb halte ich eine numerierte Anzahl an Leben für totalen Quatsch. Das ist alles reines schöngerede des Lebens, ein überdosierter Denkprozess des Willens zum Überleben, den jeder Organismus rein zur Erhaltung der Art in sich tragen. Und damit man keine Angst vor dem unumgänglichen Tod mehr zu haben braucht (wegen des hysterischen Willen zu Überleben) erfindet man eben ein zweites Leben dazu, ganz einfach ;) . Nach dem Spruch: Wenn man die Illusion nicht als Wahrheit ansehen würde, wäre man schon lange depressiv :D (den hab' ich selbst entworfen *stolz* ;D ) Die Frage ist eben nur: Wie soll das funktionieren? Wie soll man ein zweites Leben haben? So ist der Buddhismus entstanden; der Herr Pastor/ Pfarrer/in eurer Gemeinden würde das aber net gerne hören :rolleyes: .


    Wie gesagt, das Gehirn ist reine Chemie und niemand wird je ein Leben nach dem Tod haben. Menschen sind nur eine Art von Tieren, eben Homo sapiens sapiens, genauso wie Oecophylla smaragdina smaragdina, Bufo marinus, Rattus rattus oder die Alge Myrmecia. Pflanzen sind meiner Meihnung nach auch Tiere, nur mit einem seeeeeeeeeeeeeeeeehhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhr niedrig entwickelten Gehirn (was sich fast rein auf Erbinformation beläuft ;) ). Es soll aber Pflanzen geben, die mit hilfe von Botenstoffen über Wurzeln miteinander kommunizieren und sich somit dort ansiedeln, wo gute Wachstumsbedingungen herrschen, sprich Stoffe empfangen und deuten können, sowie sich selbst entsprechend steuern. In sehr³³³³³³³³³³³³³³ vereinfachter Weise wie das menschliche Gehirn. Wer sich mit der Entstehung des Lebens auf der Erde ein wenig befasst hat, wird bald sehen, dass ursprünglich Tiere und Pflanzen aus den gleichen Lebewesen hervorgegangen sind die einen sich nur eben auf andere Art und Weise weiterentwickelt haben.



    Langer Rede, kurzer Sinn: Der ganze Aberglaube von wegen nächstes Leben ist reine Biochemie und ich halte es daher für absolut sinnlos und unerklärbar.



    LG,


    Propodealstigma



    P.S.: Ich will damit niemandem seine Weltvorstellung zerstören, jeder soll glauben was er für richtig hält. Es mag zwar reine Biochemie sein, trotzdem ist natürlich an allem was wahres dran. Man muss eben nur das wirkliche vom vermeindlichen klar trennen, die Kirche nennt das "geistlich und fleischlich". Ich nenn' das ein und das selbe :P



    Nochmal LG,


    ein 14- Jähriger Biointeressierter 8)

    Alle Insekten oder den Überbegriff (der übrigens "Arthropoden" heißt) haben 6 oder mehr Beine ;)


    Ihr habt Recht, ohne Insekten würde wahrlich reichlich gar nichts auf dieser Welt funktionieren :)


    Ich finde Insekten sehr Interessant. Wenn man sie erstmal genauer betrachtet sehen sie aus wie ein Marsmonster und benehmen sich auch so. Sie haben keine Gefühle im menschlichen Sinne, d.h. sie können keine Schmerzen spüren, jedenfalls auf eine andere Art als ein Mensch. Ich finde sie extrem faszinierend, nicht nur wegen ihrer unglaublichen Leistungsfähigkeit und Kraft sondern auch wegen ihrer Fähigkeit die schwersten Verletzungen zu überleben. Sie haben eine höchst faszinierende Anatomie, die ihnen die tollsten Dinge ermöglichen. Insekten sind extrem effizient und ähneln bei genaueren Betrachtungen Maschienen erschreckend stark. Sie erfüllen ihre Mission, vollkommen "scheißegal" wie wichtig die ist und wie viel sie sie kostet (jetzt auf Ameisen bezogen, auf was sonst ;) ). Blattschneiderameisen z.B. schneiden ihre Blätter auch dann noch weiter wenn um sie her ein Feuersturm herrscht und sie zur Hälfte brennen.


    Mission erfüllen, egal ob man überlebt oder nicht (eben Terminatoren ;D)


    Unnütz sind sie auf keinen Fall, Insekten haben z.B. eine größere Bedeutung in der "Verdauung" vom Boden als Regenwürmer, sie sind die stärksten Lebewesen relativ zu ihrem Körpergewicht, sie haben die schärfsten Waffen im ganzen Tierreich eingebaut und haben die schnellsten Reflexe aller Lebewesen. Sind höchst faszinierend :)


    LG,


    Propodealstigma

    Wenn ich meinen Beitrag im Nachhinein nochmal lese, fällt mir schon auf, dass der doch ziemlich radikal vormuliert ist. Nur bei Tierquälerei geht mir immer schnell der Hut hoch :( .


    Na ja, war nicht ganz so radikal gemeint :S .


    Trotzdem...



    Zitat

    und wenn amn sie ausrotten würde
    würde man von den Tieren die die M ucken und co fressen eine INVASIOn kriegen


    Ich nehme an du meinst mit "sie" in der ersten Zeile deiner Antwort die Mücken/Fliegen?


    @It's s-a- me Pikatschu: Irgendwie werde ich nicht so ganz schlau aus diesem Beitrag... Wenn ich dich richtig verstanden habe ( ;) @silbermann) sagst du, dass wenn einer Tierart die Nahrungsgrundlage genommen wird, dass es dann eine Invasion macht? Ist das nicht ein wenig unlogisch? Ich bekomme jedenfalls nicht massenweise Kinder, wenn ich nichts zu essen bekomme...


    LG,


    Propodealstigma

    Zuerst einmal: Ich wundere mich ein wenig über das, was Ihr hier so schreibt...


    @ It' s-a-me Pikachu: Unverantwortliches und kurzsichtiges, wie stark vereinfachtes Gerede und von Grund auf falsch. Sorry. "Du bist zwar dafür, dass Mücken und so'n Drecks" gequält werden sollen? Ausgerottet? Dir ist schon klar, dass das totaler Quark ist und was für Folgen das haben würde? Ist dir eigendlich klar wie wahnsinnig viele Tiere von den Unmassen von Fliegen und Wespen leben und welche unglaublich wichtige Ökologische Rolle die spielen? Man kann nicht einfach irgendwas ausrotten und gut... Einfaches Beispiel: Dir wird wohl beknnt sein, dass Frösche/Kröten sich u.a. von Fliegen ernähren (machen aber einen lebenswichtigen Bestandteil aus!). Gut, Fliegen sterben aus. Mit ihnen die Frösche/Kröten. Und mit denen Reiher, Störche, diverse Fische (sich von den Kaulquappen ernährend), etc. etc. etc.. Die Fische kannst du dann z.B. hinterher nicht mehr angeln und europäischer Speisefisch ist schon relativ wichtig für unsere Ernährung zumal der Seefisch immer mehr mit hochgiftigen Schwermetallen anreichern, die nicht mehr ausgeschieden werden. Aber hier geht es ja um ein anderes Thema. Von kleinen Reihern ernähren sich viele Jäger wie Füchse, Wildkatzen, Möven etc., die auch wieder im Betand gefährdet werden. Dann gibt es, wie du ja auch schon gesagt hast, Invasionen, z.B. von Algen, von denen sich die Kaulquappen ernährt haben. Ratz fatz ist der ganze See zu und hast keinen Bock mehr, drin zu baden, wegen dem schleimigen Schmierzeug überall auf den Steinen. Oder diverse Spinnen, wiederlich mit 8 Beinen und davon Millionen, die mangels Lebensraum in die Häuser gehen. Etc. etc....


    Das ganze Ökosystem ist so kompliziert, das versteht niemand ganz genau. Und sobald man irgendwas, von dem es viel gibt, ausrottet sterben auch sehr, sehr viele andere Tiere, die sich auf solche Massen angepasst haben. Sprich: Finger weg vom Sachen, von denen man nix versteht, weil das eigendlich immer nach hinten losgeht!


    @Fukanu- und Pokadutrainer: Jemand sammelt Tiere ein, weil er keine Freunde hat? Soll das ein Witz sein? Er mag sie eben und gerne mit den Tieren zu tun. Mit dem Kontakt zu anderen Menschen hat das gar nichts zu tun, Tiere sind ja schließlich keine Menschen. Und ich weiß, wovon ich spreche, ich habe ja das eine oder andere (siehe Haustierthread).


    Rief: "Gentechbnisch sind wir nun mal Fleischfresser."


    Willst du mich veralbern? Menschen sind Allesfresser, genau wie Schweine oder Affen. Sieht man ja allein schon am Gebiss.



    Zum "Ungeziefer" sage ich nichts, sonst haben die Mods mit dem Zensieren echt zu viel zu tun... und ich bräuchte einen Nervenarzt. :cursing: ?( :cursing: 8| :huh: :cursing: :thumbdown:



    Propodealstigma

    Ich habe etwas "ausgefallene" Haustiere 8| :


    16 Aquarien mit:


    Salmlern, Buntbarschen, Garnelen, L-Welsen, Panzerwelsen und, und, und...


    2 Wellensittiche: Billy und Emma (gelb und weiß)


    12 Formicarien mit:


    Ameisen :rolleyes:


    Cataglyphis, Lasius, Polyrhachis, Temnothorax, Raptiformica, Leptothorax, Tetramorium uuuuuuuuuuund Verwandte der gefürchteten Feuerameise Solenopsis invicta, die süßen, kleinen gelben Diebesameisen Solenopsis fugax.


    Sind alle ganz nette kleine Tierchen, Namen kann ich ihnen aber bei ca. 30000 Tieren wohl kaum geben :ugly:


    Zumal sie alle gleich aussehen ;D


    Charakter: Na ja, ähnlich wie Terminator :wacko:


    Die Wellensittiche sind lieb und nett und knabbern gerne an meinen Fingern (genau genommen tun das alle 3 Arten, egal ob zu Wasser, zu Land oder in der Luft ;) ). Nur eben zu verschiedenen Zwecken ;D


    Und die Fische: Joa, is schwierig. Kommt immer drauf an, manche sind territorial und fetzen sich, andere sind ruhig und gelassen (bis es Futter gibt ;D ) und wieder andere wollen raushüpfen. Ist immer individuel :)



    Was ich mir sonst noch wünschen würde?


    Ich hätte wirklich gerne Blattschneiderameisen und Termiten, die sind aber nur sehr schwer zu bekommen, und/oder sehr teuer und schwer zu halten. ;(


    Ach ja, wie lange ich sie schon habe? Nun, ich habe sie seit ich denken kann, sind über die Jahre immer mehr geworden.



    LG,


    Propodealstigma