Beiträge von Sazando047

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    Letzten Freitag habe ich mich endlich dazu aufgerafft und die Kündigung abgeschickt, nach dem erfolgreichen Bewerbungsgespräch im neuen Betrieb. Unterschrieben hatte ich noch nichts und trotzdem habe ich gekündigt, weil mir das reichte und allein der Gedanke an diesen Menschen (der "liebe" chef) mich wahnsinnig gemacht hatte.


    War vielleicht nicht die klügste Entscheidung aber ich bereue sie nicht. Heute war ich auch noch mal beim Arzt, der hat sich meiner erbarmt und mich solange krankgeschrieben bis meine Frist ausläuft. Ein Attest gab es auch dazu: Was heißt das ich nicht einmal in die Sperrzeit komme.


    Wenn ich alleine bin habe ich immer noch Angst und denke an irgendwelchen Mist der weder bereits eingetreten noch schiefgelaufen ist, aber da ich nun zumindest mit dem alten Job abgeschlossen habe fühle ich mich besser. Ich habe angefangen mich zu belesen, in den Dingen die mir während meiner Lehre gefehlt haben und morgen ruf ich den neuen Chef an, wegen dem Vertrag.


    Mal sehen wie es weiter geht.

    Hätte nicht gedacht das ich auch mal hier schreibe, aber was solls.


    Meine Vorgeschichte ist folgende: Hab einen Realschulabschluss gemacht und wollte weder Abi machen, noch studieren. Ich wollte eine Lehre machen, weil ich mit den Händen arbeiten wollte und das hab ich ja auch gemacht. Problem war nur das mein Lehrbetrieb sich überhaupt nicht an den Ausbildungsrahmenplan gehalten hatte. Lustigerweise bin ich trotzdem durch die Prüfung gekommen, das lag aber daran das die Prüfunkskommision 2 Dinge überprüft hat: Schrift hauen und ein Werkstück anfertigen (bin Steinmetz).


    Das man eigentlich auch Fliesen verlegen, mauern und restaurieren muss interessierte die nicht und am Ende hatten wir sogar 2 Tage mehr Zeit als geplannt war, weil wir auch ja alle durchkommen sollten (sprich diese Prüfung war ein Witz).


    Hab mich danach ständig wie ein Heuchler gefühlt und habe Weiterbildungen gemacht zum Steinbildhauer. Hab ich auch geschafft nur blöderweise braucht in meiner Region niemand einen Steinbildhauer, allgemein habe ich keinen Job gefunden und musste deshalb in die nächstgelege Großstadt ziehen, weil ich da endlich einen Job gefunden hatte.


    Meinem Chef gegenüber war ich von Anfang an ehrlich und habe ihm gesagt was ich konnte und was nicht. Beim Arbeiten hat sich dann rausgestellt dass das nicht besonders viel war. Das er mich nicht gefeuert hat wunderte mich zuerst, aber bald fand ich auch raus warum:
    niemand hielt es mit ihm aus. Seit 10 Jahren (laut dem Altgesellen der da schon so lange dabei war) kommen und gehen die Gesellen weil niemand es mit ihm aushält.


    Er ist ein mobber. Er redet einem ein schlechtes Gewissen ein und manipuliert einen. Ich bin eher ruhig und nach ihnen gekehrt und wehre mich deshalb nicht. Zum Beispiel hat er im Herbst letzten Jahres mich 15 min lang zusammengefalten, weil dem Kollegen ein Besenstiel während der Friedhofsarbeiten zerbrochen war. NICHT MIR, sondern dem Kollegen (hat ihn aber nicht interessiert).


    "Herr (mein Name), der Besenstiel hat 3 Jahre lang gehalten, die Kinder haben damit gespielt und Sie haben ihn kaputt gemacht."


    So ging das fast ein ganzes Jahr bis das Ganze vor ein paar Wochen seinen Höhepunkt erreicht hatte: Nach einer schlechten Woche für den Betrieb hat er mich eine halbe Stunde lang beschimpft.


    Ich hätte geistige Defizite, wäre ein kompletter Vollidiot und würde ihm so viel Geld schulden, usw. und sofort.


    Hatte dann zum Glück eine Woche Urlaub, aber als ich wieder kam passierte mir ein Fehler nach dem anderen. Bin jetzt deshalb auch abgemahnt worden, wegen Schlechtleistung.


    Ich habe es dann noch einen Tag durchgehalten, ich konnte nicht mehr denken und bin zum Arzt gerannt. Ich musste ihm natürlich Bescheid sagen und da meinte er nur das wir so viel Arbeit hätten und ich wollte trotzdem zum Arzt gehen.


    Der Arzt hat mich dann 2 Wochen krankgeschrieben und ich soll mir während der Zeit einen neuen Job suchen. Habe Bewerbungen losgeschickt und wahrscheinlich eine Zusage bekommen, von einem größeren Betrieb. Ich solle jetzte die Kündigung einreichen und mich bei denen wieder melden.


    Problem ist ich bin momentan ein Nervenbündel. Ich konnte die letzte Woche im Betrieb nicht richtig schlafen. Bin 5 mal in der Nacht aufgewacht, war am Morgen kaputt und musste unentgeltlich Überstunden schieben, einfach weil ich es nicht geschafft habe mich zu wehren.


    Wenn ich morgens aufwache habe ich Magenschmerzen, mein Herz rast und ich denke die ganze Zeit daran wie ich bei der neuen Stelle alles versauen werde. Hab bei der Hinfahrt zum Bewerbungsgespräch auch gedacht warum ich nicht mit 100 Sachen in die nächste Wand fahre, damit ich es endlich hinter mir habe.


    Mit meinen Verwandten habe ich schon darüber gesprochen, und zwar so lange bis die es nicht mehr hören konnten. Allein das ich die erste Stelle verloren habe fühlt sich für mich wie ein Versagen an, weil ich diesen Beruf liebe. Für den neuen muss ich noch 200 km weiter wegziehen von Zuhause und auch das setzt mir zu, weil ich meine Heimat liebe.


    Habe auch schon daran gedacht eine neue Lehre anzufangen, egal was, weil ich so vielleicht in meiner Heimat bleiben kann und weil ich ein so miserabler Steinmetz bin das ich es nicht verdiene Erfolg zu haben.


    Die Handwerkskammer in meiner Region ist übrigens ein Witz. Ich habe mit frisch ausgelernten Junggesellen gesprochen und viele haben ähnliche Probleme: Ausbeutung, 3 Jahre sauber machen, Ausbildungsrahmenplan nicht eingehalten. Falls hier jemand daran denkt ein Handwerk zu lernen: Lernt beim Innungsmeister, bei berühmten Betrieben und bei Großen, ansonsten schaut auf den Ausbildungsrahmenplan, redet mit eurem Chef und wenn der sich weigert rennt zum zuständigen Ausbildungswart. Der hilft euch.

    Ich persönlich kann verstehen warum man EU-kritisch ist, z.b. wegen nicht transparenten TTIP-Verhandlungen (das fühlt sich tatsächlich so an als ob die EU dann einen vor vollendete Tasachen stellen wolle), riesige Jugendarbeitslosigkeit in Griechenland und Spanien (bzw. immernoch: es ist ja seit Jahren so und wird nicht besser), kein gemeinsamer Kurs in der Flüchtlingskrise- Kurz gesagt jede Menge Problem, ABER auf der anderen Seite hat es auch uns Normalsterblichen so viel gebracht: Ich kann heute lernen, Arbeiten und wohnen (innerhalb der EU) wo ich will. Einheitliche Regelungen (z.b. beim telefonieren, Ladekabel bei Handys) gibt es auch nur wegen der EU.
    Außerdem bringt so ein großes Kollektiv wie die EU mehr Stabilität, wirtschaftlich und politisch.


    Trotzdem wünsche ich den Briten alles gute, vor allem den Jungen. Vielleicht klappt das ja, entgegen meiner Erwartung, das es ihnen durch den Brexit besser geht und wenn nicht dann hoffe ich das sie dadurch etwas gelernt haben. Dazu kommt noch das ich hoffe das der Brexit die EU dazu bringt nicht den Kopf in den Sand zu stecken, sondern näher aneinander zu rücken und an ihren Problemen zu arbeiten. Europa hat schon vor der EU existiert und wird es auch nach ihr tun, aber es wäre Schade um die ganzen Errungenschaften.

    Momentan besuche ich eine Schule in der Nähe des Brenners, in Italien. Es ist eine der Hauptrouten die von Flüchtlingen genutzt wird um nach Österreich, etc. zu kommen. Das heißt man trifft hier regelmäßig in Zügen auf Flüchtende, oder am Supermarkt und es gibt hier gleich im Nachbarort eine Flüchtlingsunterkunft, etc. Meine Schule hat schon ein paar Programme gemacht um Flüchtlingen zu Helfen und Asylbewerbern Kurse anzubieten, wie Sprache, Kunst und mehr. Ich persönlich muss sagen das Ich bisher nur positive Erfahrungen gemacht habe. Die Leute mit denen ich in Kontakt kam waren verdammt freundlich zu allen, immer gut drauf, man konnte kurz gesagt mit ihnen gut auskommen bis auf das einige immer zu spät zu manchen Kursen kamen, weil die mit dem Zugzeiten nicht klarkamen, aber das ist eine andere Geschichte. In Südtirol sind Flüchtlinge ansonsten auch kein großes Thema, die haben maximal Probleme damit Unterkünfte für Leute zu finden denen Asyl gewährt wurde, weil die dann nicht mehr im Heim wohnen dürfen und sich eine Arbeit suchen sollen.


    Worauf ich hinaus will ist: gibt es hier im Forum Leute die in Gebieten wohnen wo ihr vielleicht auch viel in Kontakt mit Flüchtlingen kommt? Wie funktioniert das Zusammenleben bei euch? Gut? Schlecht? Probleme? Ich bin nähmlich gerade auf dieses Video gestoßen. Flucht vor Flüchtlingen.


    In dem Video geht es halt drum das es scheinbar recht viele Leute gibt die Deutschland verlassen, weil sie sich von Flüchtlingen bedroht fühlen. Ich selbst kann gar nicht glauben das das der einzige Grund sein soll, vielleicht wollten die schon immer Deutschland verlassen, denn wenn das nicht so wäre dann wäre es einfach nur lächerlich. Ansonsten: Ungarn baut einen Zaun? Festung Europa indeed...

    Also... Banken ist wirklich ein schwieriges Thema und die Banken genauso wie einige Unternehmen die entweder die Steuerzahler für ihr Versagen zahlen lassen wollen ist eine Praxis die sofort gestoppt werden muss, da Ich mich aber noch nicht genügend informiert habe schweige Ich erst einmal dazu. Was die EU betrifft dachte Ich als Ich das gelesen habe gerade an "ehhhh...". Ich meine das letzte was Ich noch weiß ist das Deutschland ein Großteil seiner Waren in die EU verkauft/exportiert, was maßgeblich dazu beiträgt unseren Wohlstand zu erhalten (oder hat sich das geändert ohne das Ich das mitbekommen habe?) und das soll zusammenbrechen? Also, sofern Ich nicht komplett flasch liege bitte nicht....

    Ich frage mich einfach warum die EU nicht das tut wofür sie da ist, Menschenrechte schützen und in Krisen zusammenarbeiten.

    Ging es den jemals wirklich darum? Ich denke der Grund warum die meisten Länder in die EU wollen sind die vielen Vorteile durch Handel, etc. und die starke Währung. Solange alles gut läuft muckt auch keiner auf, aber wehe es läuft nicht so wie es soll dann schauen zumindest ein Teil der EU-Länder lieber nicht mehr über ihren Tellerand hinaus. Österreich hat zum Beispiel im Alleingang den Brenner geschlossen (liegt an der Grenze zwischen Österreich und Italien) und beginnt nun mit Bauarbeiten um einen Zaun wieder hochzuziehen. Zum Brexit muss Ich hoffentlich nichts sagen, das ist selbsterklärend, die Niederlände (zumindest die gewählt haben), haben überwiegend Nein zum Ukraine Abkommen gestimmt.
    Der Türkei-Deal ist in meinen Augen ein Armutszeugnis Merkels. Ein Versuch um Gesicht zu wahren. Ich meine bringt der Deal überhaupt etwas? Hatte Mazedonien nicht schon vor dem Deal seine Grenzen geschlossen und hat das sowie Österreichs handeln die Flüchtlingszahlen nicht signifikant sinken lassen, oder habe Ich das Falsch in Erinnerung? Das in einigen Osteuropäischen Ländern "Jagd" auf Flüchtlinge gemacht wird trägt vielleicht auch seinen Teil dazu bei.


    Edit.:


    Also eine stabile Rechtstaatlichkeit und die Anerkennung der Menschenrechte ist eines der Kopenhagener Kriterien, denen sich jedes EU Mitglied verpflichtet. Und in Krisen zusammenarbeiten ist ja wohl mal Konsens.

    Mein Punkt war einfach bloß das viel auf einem Stück Papier stehen kann, wenn es nicht umgesetzt wird ist es nicht viel Wert. Ich will damit nicht sagen das hier die Menschenrechte mit Füßen getreten werden, aber zumindest was die Flüchtlingsfrage betrifft tun sich die EU-Staaten schwer eine einheitliche Linie zu finden. Und hat die UNO nicht selbst gesagt das z.b der Türkei-Deal rechtswidrig ist? Ich meine Menschen die über die Türkei einreisen wollen um Schutz zu suchen werden aufgehalten und nur eine bestimmte Gruppe von Menschen (die syrischen Flüchtlinge) werden durchgelassen (bzw. werden getauscht gegen "irreguläre" Personen, die nicht nachweisen können das sie in der Türkei sicher sind)

    Bei diesem Beispiel habe ich bereits erläutert, warum Gefängnis funktioniert. Warum sollte es das nicht tun? Ab wann es "ein hohes Risiko" gibt, ist allerdings auch subjektiv. Für mich heißt hohes Risiko, dass es quasi kein Problem für den Täter darstellt, trotz Gefängnisstrafe weitere Gewaltverbrechen (wenn auch durch Dritte) zu begehen. Dieses Risiko kann man aber einschränken.

    Was hat das mit Nordkorea zu tun? Dort gibt es Arbeitslager, die einem KZ gleich kommen. Heißt das für dich, dass es viel zu gefährlich ist, Leute in 'n Arbetislager zu schicken, weil sie von dort aus noch Menschen ermorden können?_?


    Du hast nur erklärt warum das mit dem Gefägnis funktioniert als allein stehendes Beispiel. In meinem 2ten Post habe ich doch das eine Beispiel mit der Diktatur ergänzt. Das hast du nun ignoriert, zerstückelt und bist extra darauf eingegangen, obwohl beides jedoch zusammengehört. Der Gedankengang dahinter ist im übrigen folgendes: Der Täter lebt in der Diktatur, hat Verbrechen begangen und wird es sehr wahrscheinlich wieder tun, und weil eines seiner Familienmitglieder ein hohes Tier in der Regierung ist und ihn deckt funktioniert das Gefängnis nicht.



    Ich kann auch 'ne Gruppe Leute 20 Jahre in 'nen Keller einsperren und schauen, ob sie danach noch "unsere" Werte vertreten. Dass Strafen während Zombieapokalypsen, Weltuntergängen oder unter den Illuminaten anders gehandhabt werden ist absolut klar, aufgrund diesen Ausnahmen allerdings zu sagen, dass Todesstrafe als "letzte Möglichkeit" okay/gut ist, ist jedoch was anderes. Wie soll man das deiner Meinung nach umsetzten? Jeder wird "letzte Möglichkeit" anders auslegen, also muss eine klare Definition her. Die gibt es bei solchen speziellen Fällen aber nicht, oder kannst du mir eine nennen?

    Bist du sicher das man 20 Leute, die auf begrenzten Raum leben und nur sehr begrenzte Mittel haben, mit einer Gruppe von Personen vergleichen kann, die jederzeit woanders hin können und nicht gezwungen werden zusammenzusein? Im übrigen nein, ich habe keine Meinung wie man das umsetzten könnte. Darum geht es nämlich nicht. Es geht darum warum Todesstrafe gerechtfertig ist oder eben auch nicht und Ich habe meine Begründung bereits gegeben, im ersten Post. Alles was darüber hinaus geht maße ich mir nicht an eine eindeutige Antwort zu geben.


    Distanzieren wir uns aber kurz mal von den hypothetischen Beispielen. Ich habe das gerade getan und festgestellt das es irgendwie keinen Sinn mehr hat zu diskutieren, oder? Ich meine du bist gegen die Todesstrafe, und Ich würde sie zumindest nicht völlig ausschließen, auch wenn Ich sie nicht mag. Du findest es verwerflich und Ich nicht. Gibt es sonst noch etwas zu sagen?

    Du sagst zwar "aus welchem Grund auch immer", aber fallen dir da tatsächlich Gründe ein, wieso eine Inhaftierung nicht möglich sein sollte? Und weswegen die Todesstrafe dann die bessere Bestrafung wäre?

    Ja, mir fallen tasächlich ein paar Gründe ein, aber Ich habe extra keine richtigen gebracht, weil alle mehr oder weniger unwahrscheinliche Fälle sind und von daher nicht erwähnt werden müssen. Der Zusammenbruch der zivilisierten Gelellschaft wäre z.b so ein Fall, aber wie du sicherlich selbst jetzt denkst doch so ziemlich weit ausgeschlossen :) Oder wie wäre es wenn jemand der bereits sehr viel Schaden verursacht hat nicht davon abgehalten werden könnte weiteren Schaden zu machen weil er Kontakte hat, oder viel Geld? Da wäre es auch besser ihn unschädlich zu machen. Reicht das an hypothetischen Beispielen, oder soll ich mir noch mehr ausdenken? Und ja, beide sind unwahrscheinlich, aber nur weil etwas unwahrscheinlich ist, nur weil manche Dinge einem nicht passen heißt das nicht das man sie grundsätzlich ausschließen sollte. Die Todesstrafe ist so eine Sache. Ich persönlich würde auch jede andere Möglichkeit der Todesstrafe vorziehen, aber wie Ich im meinem letzten Post erwähnt habe, Ich kann und werde sie nicht ausschließen. In meinen Augen ist es die Gedankenlosigkeit auf der Welt die für viel Übles sorgt. Die meisten Menschen machen doch solange weiter bis etwas schiefgeht, ohne vorauszuplannen. Und dann sind alle ratlos und schieben sich vielleicht noch gegenseitig die Schuld zu. Sie dir doch mal die Kernreaktorkatastrophe in Fukushima an(ob das Beispiel hinkt, so wie das andere mit dem Fahrlehrer überlass ich dir).


    "Hey, warum bauen wir nicht einen Kernreaktor in einer stark erdbebengefährdeten Zone?"


    "Gute Idee, aber was machen wir wenn etwas schiefgeht!"


    "Schwachsinn, du darfst nicht so negativ denken! Augen zu und durch!"


    Bis zum heutigen Tag dringt immer noch belastetes Abwasser in das Meer ein. Und zwar weil man von vorne bis hinten sich null Gedanken gemacht hatte. Die Todesstrafe einfach so auszuschließen ist in meinen Augen eine Gedankenlosigkeit. Und wieso sie


    tasächlich Relevanz haben könnte steht in meinem letzten Post. Lies bitte noch einmal gründlich!


    @Reality: Ich muss gestehen das Ich weder der beste Erklärer bin, noch besonders gut in Diskussionen, weil Ich scheinbar jedes Mal Antworten bekomme wie "versteh Ich nicht, usw.". Falls das der Fall sein sollte dann will Ich mich schon mal entschuldigen, aber besser kriege Ich es einfach nicht hin. Dennoch bleibe Ich bei meinem Punkt und finde ihn gerechtfertigt. Ich habe ja schon erwähnt das Ich persönlich nichts, aber auch wirklich gar nichts ausschließe, z.b. was Ich über andere Denken soll, was sein könnte und Möglichkeiten und Optionen, darunter eben auch die Todesstrafe. Warum sollte Ich sie von vornherein ausschließen? Weil es verwerflich ist? Weil es im Gesetz steht? Meine Moral sagt mir das es nicht verwerflich ist und Gesetze sind auch nur so viel Wert wie wir ihnen Wert geben.


    Das meine Beispiele nicht die besten sind (und Ich deshalb am Anfang extra keine Erwähnt habe, wie bereits gesagt in diesem Post) und sowieso nur auf Nachfrage hin erwähnt wurden, weil ein User meine Ausdrucksweise nicht verstanden hat (oder vielleicht sogar nach irgendetwas gesucht hat mit dem er mir sagen kann das die Todesstrafe ja nie und nimmer auch nur in Betracht gezogen werden darf) muss Ich woll nicht erwähnen. Ich kann leider nicht immer das perfekte Besipiel aus dem Hut zaubern.


    Was vielleicht auch noch ein bisschen Unklar ist: Ich hasse die Todesstrafe. Ich bevorzuge jede Option, die nicht dazu führt, sofern das nicht auf Kosten der Gesundheit/ Sicherheit anderer geht. Wieso du im letzten Stück sagst:

    aufgrund eines unglaublich geringen Restrisikos, dass ein Mensch stirbt, sollte man präventiv dafür sorgen, dass ein Mensch stirbt? Klingt für mich eher nach "Gedankenlosigkeit".

    Versteh Ich nicht? In meinem ersten Post steht doch exakt das Ich das nur in Btracht ziehn würde wenn ein großes Restrisiko besteht (aber dann auch nicht gleich Todesstrafe, sonder Gefängnis und in dem Besipiel auf das du dich beziehst steht ja auch klar und deutlich das Gefägnis nicht funktioniert. Wie sieht das z.b. in einer Diktatur aus? Sagen wir Nordkorea? Wäre das nicht genauso ein Fall?).


    Andere Sache zum ersten Beispiel. Warum wäre das sofort Selbstjustiz, wenn der Staat zusammenbricht? Was wenn sich in diesem zusammengebrochenem Staat eine Gemeinde von Menschen bildet die Regeln aufstellt? Und die Todesstrafe als höchste Bestrafung, weil sie weder Zeit noch mittel für andere Dinge haben? Ich glaube nicht das es Selbstjustiz wäre, wenn eine Gruppe von Menschen Regeln aufstellt, an die sich alle halten müssen/würden?

    Ich weiß nicht ob dieser Vergleich hinkt, aber Ich habe mich vor einer Weile mal mit meinem Fahrschullehrer unterhalten (wo Ich meine Fahrschule gemacht hatte). Dieser hat mir mal erzählt das seine alter Vater, der ein begeisterter Autofahrer war, selbst dann noch Auto gefahren ist als er schon lange nicht mehr fahrtauglich war, durch schwindende Sinne und verzögertes Reaktionsvermögen. Es kam mehrmals fast zu beinahe Unfällen, in denen es auch locker tote und Verletzte hätte geben können. Als Ich meinte das er sofort aus dem Verkehr gezogen werden müsste brachte mein Lehrer als Gegenargument hervor das sein Vater auf dem Dorf lebt und nur so den Einkaufsmarkt erreichen könnte.
    Und hier kommt genau die Stelle auf die Ich hinaus will: Ja, die Rechte des einen sollten gewahrt werden, aber NICHT auf Kosten der Gesundheit des Wohlbefindens anderer. Der Vater meines Lehrer hat es später eingesehen und hat seinen Wagen verkauft. Falls es jemanden unklar ist: Nein, das war nur ein Vergleich. Dieser hat noch nichts mit der Todesstrafe zu tun, was aber mit der Todesstrafe zu tun hat ist das es auch immer ein Stück weit mit Gerechtigkeit zu tun hat. Aber nicht im Sinne von "Auge um Auge, Zahn um Zahn" sondern Gerechtigkeit für mich ist, wenn die Person die Mist gebaut hat nicht mehr in der Lage ist einem anderen Schaden zuzufügen (aber nicht potenzielle Gefahr, weil man dann ja jeden Menschen voneinander wegsperren müsste, sondern wenn eine Person richtig sich selbst, oder andere gefährdet. Also wo die Wahrscheinlichkeit groß ist).


    Der Vater meines Lehrers hatte dann schließlich doch noch ein Einsehen und hat seinen Wagen verkauft. Einen Mörder könnte man in eine Gefängniszelle sperren. Einen Psychopathen könnte man in eine Zwangsjacke stecken. Wenn aber in solchen richtig harten Fällen das nicht möglich sein sollte (aus welchem Grund auch immer), dann könnte ich persönlich auch die Todesstrafe in Erwägung ziehen, sofern immer noch eine große Gefährdung anderer besteht.


    Ich hoffe Ich konnte meine Ansicht deutlich machen.


    Lg Sepro

    Das ist jetzt an sich nicht direkt ein Schnäppchen, aber für die die es noch nicht wissen: Der empfohlene Preis für die Playstation 4 ist seit dem 21.10 von ca. 399 auf ca. 349 Euro gesenkt worden, für die 500GB Version (also um 50 Euro). Klingt vielleicht erst einmal wie ein Tropfen auf den heißen Stein, vor allem weil man auf Seiten wie Ebay die PS4 neu auch schon vorher für diesen Preis kriegen konnte, aber
    eben weil man sie vorher schon deutlich unter der UVP kriegen konnte bedeutet das das es sehr wahrscheinlich ist das ihr sie bald nochmals deutlich billiger kriegen könnt, vor allem gebraucht. Haltet einfach mal die Augen offen.


    Fun Fakt: In Japan kostet die PS4 gerade mal 34.980 Yen (ca. 257 Euro) und damit fast 100 Euro billiger als in Europa. Ich persönlich warte ja noch auf die Slim version, kann aber trotzdem nicht verstehen warum man sie nicht importieren sollte. Lohnt sich der Versand vielleicht nicht? Gibt es spezielle Gebühren wegen des Imports?

    Weiß jemand zufällig ob Yoshis New Island für den Nintendo 3Ds was taugt? Ich habe vorhin meine alte Gamboy Advance Version von Yoshis Island ausgekramt und war wieder Feuer und Flamme für das Spiel. Leider hatte Ich es schon dutzende Male durchgespielt und so war schnell wieder die Luft raus. Im Internet bin Ich dann schließlich auf Yoshis New Island gestoßen, aber die meisten Reviews waren durchwachsen. Was ihr in Gedanken behalten solltet: Mir ist die Musik, Präsentation und sogar das Gameplay egal (weil ich annehme das sich bei letzterem nicht viel geändert hat), ABER was mich interessiert ist ob der Schwierigkeitsgrad richtig schön knackig ist und die Levels abwechslungsreich. Bei machen Bosskämpfen in Yohsis Island bin Ich richtig ins Schitzen gekommen und manche von den Speziallevels, nach dem Hauptspiel, konnte Ich bis heute nicht beenden.


    Kann Yohis New Island es mit dem Klassiker aufnehmen?

    Und die Antwort ist recht simpel: Den Ängsten begegnen, statt sich vor ihnen zu verschanzen und sie schon von vornherein als das pure Böse abzutun.

    Guter Schlussatz und dem stimm Ich zu, aber sag Mal: Zumindest eine Teil meines Postes hast du nicht verstanden, bzw. missverstanden, oder? Wo habe Ich z.b gesagt das Ich mit denen mitlaufe? Das habe Ich noch nie und das werde Ich auch nie


    Auch sonst trieft der gesamte Beitrag nur von "die andern müssen was für mich tun". Die Regierung, die Polizei, alle sollen handeln. Nur ich nicht, ich seh das Nazipack, aber lieber lauf ich einfach mit, als dass ich mal den Arsch hochkriege und was riskiere. Immer schön den Weg des geringsten Widerstandes und so tun, als wären andere daran Schuld. Statt immer nur zu fragen, was kann "man" tun, wie wärs mit "Was kann ich tun".

    Ich will nicht das andere was für mich tun, Ich will das die Regierung, die Polizei, usw. ihren gottverdammten Job tun. Sie sind dafür dar Ängste zu beschwichtigen, Menschen zu beschützen, usw. Wenn Ich mir die derzeitigen Ereignisse in Deutschland ansehe, der Bürgermeister in Sachsen-Anhalt, Heidenau die Meute, die Mai-Kundgebung, usw. Dann finde Ich schon das da irgendetwas versäumt wurde. Anderen gebe Ich im übrigen auch nicht Schuld. Und ob du mir das glaubst oder nicht: Ich weiß was Ich tun kann. Ich spende Geld, Ich unterschreibe Petitionen, aber Ich würde gerne mehr tun, aber das bedeutet auch das Ich mich angreifbar machen würde und wenn ich dann Besipiele sehe in denen für die Sicherheit der Bürger nicht genug getan wird (siehe mal wieder der Bürgermeister, verletzte Flüchtlingshelfer) dann bin ich einfach besorgt das bei mir vor Ort ähnlich laufen würde. Ist dieser Gedankengang wirklich so irrational? Ja, Menschen machen Fehler und auch der Staat versagt manchmal, aber dann bin Ich eben Feigling und duck mich mit meinem Kopf. Bist du ein glänzender Ritter, der immer heldenhaft das Richtige tut?


    Wann musstest du dich zwischen deiner Familie und Flüchtlingen entscheiden? Das ist doch genau der Unsinn, es gibt nicht "die oder wir", man kann sich um beide kümmern.

    Nicht immer, wie man am Beispiel des Bürgermeisters aus Sachsen-Anhalt sehen kann. Ja, ich weiß ich verallgemeinere wieder zu sehr und es ist nur ein Beispiel, aber ein Gutes.



    Sadgasm: Du bringst ein paar gute Punkte vor, zu meinen Freunden muss Ich sagen das mich das schockiert hat und sie noch mal Fragen werde. Wenn ich schätzen müsste: Angst und Unzufriedenheit. Das kann schon Mal irrational werden. De Meinung meiner Eltern ist nicht die Meine. Was früher besser war... wer weiß? Vielleicht war es früher genauso schlimm, oder ich habe davon nichts bemerkt weil Ich zu jung war, oder heute sind die Probleme stärker ins Bewusstsein gerückt. Mit dem Rest deines Postes setze ich mich späte rnoch mal auseinander.

    Ein paar gute Freunde von mir haben vor einigen Monaten ein Kind bekommen. Sie sind wirklich keine schlechten Leute, aber vor kurzem kamen wir mal ins Gespräch über Flüchtlinge, Ausländer, usw. Da erfuhr Ich das sie plannen ihr Kind aus dem Kindergarten zu nehmen und bei einer Tagesmutter unterzubringen, weil angekündigt wurde das in diesem Kindergarten tagsüber Flüchtlingskinder untergebracht werden sollen. Die beiden haben mir anvertraut das ein paar andere Eltern ähnlich handeln wollen. Nun wundere Ich mich schon die ganze Zeit ob man das auch als Rechtsextremismus bezeichnen könnte.


    Ja, es ist den Flüchtlinge gegenüber nicht Fair, aber die beiden sind wirklich keine schlechten Leute, sie haben einfach Angst. In meiner eigenen Familie musste Ich eine ähnliche Mentalität feststellen. Ich habe dann meine Eltern gefragt warum sie was gegen Flüchtlinge haben und ihre Antwort war: "Ja, sicherlich gibt es ein Haufen Leute die wirklich keine Alternative haben, als hierher zu kommen, aber denkst du nicht auch das da Schmarotzer mit drunter sind und b: Der Staat tut so vieles für sie, aber für uns...?"


    Ich lass das Mal so stehen wie es ist, aber worauf Ich hinaus wiel ist das im meinem Personenkreis eine Menge Menschen Sorgen haben und sich vom Staat im Stich gelassen fühlen. Das bringt mich auch schon zu der nächsten Sache die mich beschäftigt hat: Ist der Staat jetzt daran Schuld? hat er an manchen Stellen zu wenig getan?


    Ich selbst muss gestehen das Ich auch nicht wirklich positiv über unsere Regierung denke. Ich vertraue Fremden im allgemeinen nicht (aus dem Grund gehe ich sogar ungern zum Arzt, weil wenn du dich z.B ausziehen musst in dem Moment extrem verwundbar bist). Ich hasse den Gedanken angreifbar zu sein, oder anderen gehorchen zu müssen, deshalb Vertraue ich auch Polizisten nicht, weil sie bewaffnet sind und wer hindert sie daran ihre Macht auszunutzen? Ja, ich weiß das Polizisten uns Bürger schützen sollen und sie vor Gericht landen würden, wenn sie sowas machen, aber trotzdem: In dem Moment könnte Ich nichts dagegen tun. Wenn Ich dann diese Gewalt im Fernsehen und auf der Straße sehe, wenn Ich meinen großen, schwarzen Koffer über den Bahnhof ziehe und dabei von Polizisten argwöhnisch beobachtet werde, so als ob Ich irgendetwas plannen würde, dann muss Ich wieder festellen das sich das Klima ändert.


    Es ist natürlich nicht ganz so schlimm wie Ich das beschreibe, aber Ich merke den Unterschied zu früher schon. Und dann ist da natürlich noch diese kleine Stimme im Hinterkopf die einem zuflüstert: "Und wenn die Regierung doch nicht im besten Interesse seiner Bürger handelt, dich ausreichend schützt?". Man sehe sich in dem Fall das Beispiel von dem Bürgermeister in Sachsen-Anhalt an Klick, der zurücktrat weil ein Meute vor seinem Haus demonstrierten und der Landkreis tat nichts um sie zu schützen(das ganze zu verbieten), weil keine Gefahr bestand. Sollen die erst in sein Haus einbrechen? Seine Familie rauszerren und verprügeln? Kriegen die dann endlich ihren Hintern hoch? Vielleicht bestand wirklich keine Gefahr, aber Sorgen zu zerstreuen, den Menschen das Gefühl zu vermitteln: Ich tu was, ich bemühe mich, ihr seit uns nicht egal, wir strengen uns an und verhindern so wohlmöglich das was passieren kann-> DIESES Gefühl vermisse Ich derzeit.


    Deshalb muss Ich sagen: Ja, die Flüchtlinge tun mir Leid, aber wenn ich entscheiden muss zwischen mir und meiner Familie und denen, dann schäme Ich mich nicht wenn Ich mich für die entscheide die Ich kenne und die mir was bedeuten. Mit anderen Worten die Ich liebe.


    Sicherlich, ich könnte die Schnauze aufmachen und demonstrieren, oder helfen, aber auch hier würde Ich fürchten müssen das der Staat erst was tut wenn es zu spät ist. Es wurde in einem vorhergehenden Post ja schon angemerkt das sich so was wie organisierte Vereinigungen(rechtsextreme) gegründet haben. Ich bin in keiner solchen und zum Glück auch noch keiner begegnet, aber Ich kann ahnen was passiert wenn du denen im Weg stehen würdest. Da verzichte Ich lieber darauf was zu tun.


    Wenn man das Gefühl hat im Stich gelassen zu werden, wenn man nicht weiß was man tun soll, wenn um einen herum alles aggressiver wird: An wenn soll man sich wenden? Was soll man denken? Wie kann man verhindern das man nicht aggressiver wird? Ist das der Grund warum bei Pegida auch Eltern mit Kindern mitlaufen? Weil man sich hilflos und verloren fühlt? Ich hab keinen Plan...

    Vor ein paar Wochen habe Ich mir Skyrim Legendary Edition für meine 7 Jahre Alte PS3 60GB gekauft. Eine Woche später hat sie keine Discs mehr gelesen und egal was Ich gemacht habe sie ging nicht mehr, also habe Ich mir noch mal dasselbe Model gebraucht gekauft. Skyrim und DLC`s installiert und was kam? Freeze. Vorher habe Ich noch andere Spiele gespielt (z.B Dark Souls 2) und die liefen selbst nach einem halben Tag dauerspielen tadelos. Nach Skyrim fingen auch die an zu freezen. Wieder alles versucht: Skyrim und DLC installiert und deinstalliert, abgesicherter Modus aufgerufen und alle Punkte abgearbeitet. Zum Ende hin musste Ich die Festplatte formatieren und so alle Daten löschen (Backup hatte nicht geholfen, weil wahrscheinlich irgendwelche Daten korrupt waren...). Das hat TEILWEISE geholfen. Dark Souls 2 freezed leider immer noch... Also habe Ich aus Verzweiflung mir mal die Disc angesehen und Staub dort drauf erkannt. Habe den dann enfernt und siehe da... es geht! Ein paar andere Spiele wie THE LAST OF US (die sich vorher immer aufgehangen hatten) hatten auch Dreck drauf. Habe sie dann gereinigt und sie gehen auch wieder.


    Komisch ist bloß das meine neuste Importanschaffung (Biohazard HD) sich aufgehangen hatte, obwohl kein Staub darauf war. Sie ist immerhin neu...


    Meine Fragen sind jetzt:


    -Kann Staub auf den Datenträgern dazu führen das sich das ganze System aufhängt? Kann das auch andere Spiele betreffen? (weil wie gesagt Biohazard HD`s Disk ist sauber und neu)


    -Wenn es nur Zufall ist das gerade alles läuft, was kann Ich tun um meine PS3 zu schonen?


    -Und zu guter letzt: Sollte Ich lieber die Finger von Skyrim lassen? Mit dem Spiel fingen meine Probleme schließlich an... (Ich weiß außerdem das viele Leute Probleme mit dem Spiel auf der Ps3 haben)


    Danke schon mal für eure Antworten!

    So, na dann melde Ich mich auch mal wieder zu Stelle. Ich habe jetzt eine Weile über das Thema nachgedacht und muss immer noch mit dem Kopf schütteln. Ich kann einfach nicht verstehen warum Putin so einen Mist abzieht. Russland ist ein verdammt großes Land, mit vielen vielen Einwohnern. Die Krim hingegen hat ziemlich wenig Einwohner und ist relativ gesehen vom Vermögen her auch nur ein heißer Tropfen auf dem großen russischen Stein. Die einzigen Gründe die Krim sich einzuverleiben bestehen demnach nur aus strategischen Gründen, als auch Propangana wegen.
    Das hat nur ein Problem... Gegen wen zum Henker muss Russland sich schützen? EU? NATO? Als ob es irgend einen Grund geben würde Russland anzugreifen... oder geht es gar nicht um Selbstverteidigung und Russland will im Falle eines Falles nur gerne der Aggresor sein?
    Da bleibt nur noch die Propaganda als letzter Punkt übrig. Hach... Lieber Putin, Propaganda ist was feines... vor allem wen sie auf Minderwertigkeitskomplexen beruhen. Haben Sie es immer noch nicht verkaftet das sie keine so große Rolle mehr spielen wie zu Zeiten des kalten Krieges? Fakt ist Russland ist seit dem kleiner geworden und hat etwas an Bedeutung verloren. Aber ist ein angeschlagenes Selbstwertgefühl wirklich Grund/Wert genug so viel Spannung aufzubauen?
    Vielleicht habe Ich das jetzt falsch verstanden, vielleicht will Ich es aber auch nicht mehr verstehen. Fakt ist, ob so oder so, Ich empfinde diese ganze Aktion, diesen Vorgang der sich abspielt, als überaus sinnlos, dämmlich und kurzsichtig. Aber was solls, solange ein paar uniformierte Patrioten glücklich sind...

    Okay,bei mir nimmt momentan Dark Souls 2 meine ganze Zeit ein. Es spielt sich ein wenig behäber als der Vorgänger, es gibt mehr Geheimnisse zu entdecken, und der Tot ist noch härter geworden, weil die TP Anzeige mit jedem Ableben sinkt... kurz gesagt der wahr gewordene Traum für jeden Masochisten! Nein ernsthaft, bisher ist das Spiel besser als Dark Souls 1. Besonders schön ist das man noch besser durchplannen kann wie man vorgeht. Besonders schlimm ist... Ich weiß mal wieder nicht wo es langgehen soll! Es ist herrlich stundenlang irgendwo langzugehen ohne zu wissen wo man rauskommt! Nein wirklich... ha...ha. Na ja wie auch immer zurück nach Drangleic! An die Controller, Fertig, LOS!

    Ich habe es irgendwie gewusst, als Microsoft angekündigt hat das die permanente Internetverbindung abgeschafft wird, dass das noch nicht das Ende vom Lied war, aber trotzdem macht mich das hier sauer. ( und ein zwei deutsche Seiten)
    Es war Ja bekannt das sowohl Xbox One als auch Ps4 einen Day One Patch benötigen um alle Funktionen anwenden zu können, aber Microsoft hat gerade bestätigt das ohne diesen Patch gar nichts geht, nicht mal spielen(im Gegensatz zur Ps4). Also was haben wir hier? Antwort: Ohne Internet einen 499 Euro teuren Briefbeschwerer. Mir ist klar das das für die meisten Leute kein Problem ist, aber es gibt genügend Leute(wie mich) die kein schnelles Internet haben, und was ist mit Leuten die Datenvolumen haben, oder gar kein Internet? Außerdem stört mich das man überhaupt so was benötigt um zu spielen! Außerdem gehe Ich davon aus das das Update mindestens einige hundert MB verschlingen wird, wenn nicht gar einige GB. Ist das denn nicht das always-one Prinzip in anderer Form? Ich habe im übrigen so ein Gefühl das es nicht bei diesem einem Update bleiben wird...(Ich hoffe trotzdem sehr das Ich mich irre).
    Wie auch immer, momentan ist die XBox One für mich gestorben(und hier noch ein passendes Video dazu) :thumbdown: