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    Ich kann es allgemein nicht leiden, dass heutzutage jede Art von Villains nachvollziehbar sein sollen, oder zumindest sympathetic.

    Ja das verstehe ich auch nicht. Wenn der Villain fucking rassistisch handelt, will ich das wirklich nachvollziehen können? Könnte ich das überhaupt? Es macht den Charakter halt null mehr symphatisch, wenn er damit noch ne tragic Backstory bekommt.

    Keine Ahnung wie man als Mensch überhaupt auf die Idee kommt, mit sehr moralischen grenzwertigen, politischen Vorstellungen irgendeine Sympathie aufzubauen. Like die Backstory von Putin juckt mich auch nicht, der Mann ist einfach scheiße ^^"

    Sehe es aber zumindest etwas anders beim redemption Arc, finde, dass sich Menschen ändern können und das auch dürfen sollten. Nur sicherlich nicht ohne eine vernünftige Strafe bzw. Konsequenz aus ihrem Handeln. Da fand ich gerade die Situation mit Kuvira halt wirklich ungünstig gelöst.

    Ist jetzt etwas Off Topic, aber das hat mich unfassbar an dem neuen MLP Film gestört. Ich weiß es ist ein Kinderfilm, aber der politische Unterton darin war halt sehr extrem und die fachismus Anspielung und am Ende kriegt Sprout halt keine Strafe like what.

    Villains können halt aber trotzdem unabhängig davon extrem cool sein, wenn sie einfach gut geschrieben als Villain sind. Das heißt ja nicht, dass man sie lieben muss, sondern, dass sie gut als Hasscharakter fungieren.

    Wenn ihr sowas genau über der Tür zur Wohnung findet. Nicht nur eine Spinne, sondern gleich vier davon und keine Ahnung was das für welche sind, aber solche hab ich glaub ich noch nie gesehen und wie man im Bild sieht, sind die recht groß 😰

    Mussten uns dann um die kümmern und am Ende haben wir dann nochmal genau abgezählt, dass wir auch wirklich alle 4 gekriegt haben.


    Nein das kenne ich nicht und ich bin sehr froh drüber O.O

    Gruppe 9

    Tadano (Aggretsuko)

    Cynthia (Pokémon)

    Light Yagami (Death Note)


    Gruppe 10

    Hei (Darker than Black)


    Gruppe 11

    Yato (Noragami)

    Flordelis (Pokémon)


    Gruppe 12

    Nanachi (Made in Abyss)

    Bishamon (Noragami)


    Gruppe 13

    Beelzemon (Digimon)

    L (Death Note)


    Gruppe 14

    Rider (Fate/Zero)

    Gabumon (Digimon)


    Gruppe 15

    Deishuu Kaiki (Monogatari Series)


    Gruppe 16

    Gilgamesh (Fate)

    Ozen (Made in Abyss)

    Dann ist aber nicht die Lösung, dass man die Ukraine deshalb von nun an alleine dastehen lässt, sondern dass man den Menschen im eigenen Land Hilfspakete zukommen lässt. Zumindest das wird in Österreich schon gemacht und wir bekommen Heiz- und Klimazuschusspakete. Wahrscheinlich, oder sicher, könnte es mehr sein, aber es ist zumindest eine positive Richtung.

    Hab ich doch nie behauptet? Es ging mir nur darum, dass Argument zu entkräften, wir leiden halt nicht so schlimm wie die Leute im Krieg, also sollen wir uns mal nicht so anstellen. Bin auch dafür, dass der Ukraine geholfen werden soll.

    Aber ändert nichts daran, dass ich unzufrieden mit unserer Politik bin, in einigen Punkten und ich immer mehr das Gefühl bekomme unsere Gesellschaft ist einfach nur eine Aufteilung in Schichten und die ganz unten können ruhig leiden, die sind das ja eh schon gewöhnt.

    Es werden sicherlich einige leiden, aber verhältnismäßig angenehmer, als Menschen in der Ukraine aktuell leiden. Das Leid liegt aber nicht daran, dass Menschen in der deutschen Politik viel Geld bekommen (unter anderen auch dafür, dass sie nicht von Russland geschmiert werden), sondern einfach nur an Putin.

    Das ist nicht wirklich der Punkt, glaube ich. Nicht so schlimmes Leid wie andere annuliert halt nun mal nicht das Leid von anderen. Klar bin ich froh, dass wir nicht in einem Krieg leben, aber die Sprüche der Poltiker in letzter Zeit sind halt wirklich nicht mehr feierlich.

    Fangen wir als einfaches Beispiel doch mal mit dem 9-Euro-Ticket an.

    Ich fahre jeden Tag mit dem Bus zur arbeit und bin auch sonst auf Bus und Bahn angewiesen, da ich kein Auto habe. Ich finds natürlich ziemlich geil, dass man Abo jetzt automatisch gekürzt wurde und ich für diese drei Monate nur die 9 Euro bezahlen muss.

    Aber ich halte die Einführung dieses Tickets, besonders für die Zeit in der es eingeführt wurde, für falsch. Warum musste man das Ticket in den Sommerferienmonaten testen? Ich habe literally das Gefühl dabei wurde überhaupt nicht an die average Bus und Bahn Nutzer gedacht, sondern daran, dass Leute damit billig in den Urlaub fahren können. Auch hat man eben den Demand nicht gecheckt. Seit der Einführung kommen Bahnen immer öfter zu spät und wenn mal eine kommt, ist sie so voll, dass du direkt auf die nächste warten kannst. Auch in Bussen ist es most of the time unmöglich, Sitzplätze zu finden. Aber anstatt zu sehen, dass das System nicht auf so viele Leute ausgelegt ist, die Bus und Bahn fahren ist Linders Lösung, das Ticket teurer machen, damit es sich nicht mehr alle leisten können???

    Seine Aussage, dass er das Ticket teurer machen will, damit Menschen nicht mehr ohne Ziel mit Bus und Bahn fahren, fand ich auch sehr lustig. WER fährt ohne Ziel mit Öffis, besonders jetzt gerade.


    "Es ist egal ob das neue Ticket 69 oder 39 Euro kostet" (zugeben war das nicht von Linder glaube ich, aber ich finde den Tweet nicht mehr wer das gesagt hat, falls es jemand weiß gerne teilen).

    Was ist das für eine Aussage? Das sind 30 Euro. Für manche Menschen ein ganzer Einkauf im Monat. Wie wenig Verständnis kann man von Geld haben, wenn man den Wert von 30 Euro nicht erkennt?


    Und genau das selbe ist es mit dem Frieren im Winter. Wer wird Frieren? Ganz sicher nicht die Menschen, die sich die erhöhten Strom- und Gaspreise leisten können. Sondern alle anderen. Das Problem wird effektiv wieder auf die kleinem Leute abgewälzt. Die, die jetzt schon Probleme haben, die Stromrechnung zu bezahlen.

    Ja ich sehe das auch so wie du und würde an deiner Stelle wirklich um das Aufenthaltsbestimmungsrecht kämpfen, bevor sie das macht.

    Vetrauen hin oder her, am Ende kannst du nur dir selbst vetrauen. Ich unterstelle deiner Ex jetzt natürlich nicht, dass sie böse Absichten hinter dem sehen ihres Kindes hegt, auf jeden Fall nicht. Aber sie wirkt, auch mit dem was du vorher geschrieben hast, zur Zeit komplett desillusioniert von dem, was eigentlich gut sein sollte für das Kind und ich kann mir vorstellen, dass sie das Vertrauen schneller bricht, als du gucken kannst, das Wohl deines Kindes ist wichtiger, als Vertrauen in deine Expartnerin, die ist erwachsen und muss mit ihren Konsequenzen leben. Dein Kind kann da nichts für.

    Auch das Potential neuer Mutationen, die im schlimmsten Fall sogar gefährlicher sein könnten, ist natürlich gegeben. Aber anzunehmen, eine allgemeine Maskenpflicht würde daran etwas ändern, ist trügerisch.

    Hat sie ja auch effektiv nicht. Das Virus mutierte auch während pandemischen Hochzeiten, wo Maskenpflicht teilweise überall galt und wo man sich nur mit ganz wenigen Menschen treffen durfte.

    Und ich bezweifle in diesem Fall auch wirklich, dass das alleinige Schuld an den Menschen ist, die sich schon damals nicht richtig an die Regeln gehalten haben. Just saying.

    Noch einmal: Selbst wenn bei korrekter Anwendung (die allgemein noch mal dahingestellt sei) der Selbstschutz bei 90% liegt, gilt dieser auch nur, wenn Leute eine Maske tragen - was sie in vielen Situationen halt nicht tun, bspw. in Schulen oder im Büro. Also auch die Leute, die brav im ÖPNV ihre Masken weiter tragen.

    In deinem Beispiel und sowohl auch in meiner Argumentation, ging es ja auch um alle Menschen, die freiwillig keine Maske tragen. Wenn eine FFP2 Maske bis zu 90% vor einer Ansteckung Schütz, selbst wenn sonst niemand im Raum eine trägt, dann sehe ich alle die keine tragen als Menschen, die das Risiko in Kauf nehmen an Corona zu erkranken. Wenn es dir also wichtig ist, trag eine FFP2 Maske an öffentlichen Plätzen und gut ist.

    Es ist absolut utopisch zu glauben, wir führen jetzt auf ewig überall eine Maskenpflicht ein, bis man ein Heilmittel gegen Covid gefunden hat, erstmal, wie lange soll das dauern, zweitens, was wenn wir das nie schaffen? Corona entwickelt sich viel zu schnell weiter und wir kommen nicht hinterher, auch nicht mit Quarantäne und Maskenpflicht überall. Sonst wäre das ja alles gar kein Problem gewesen.


    An irgendeinem Punkt muss man halt den Schlusstrich ziehen, dass Corona existiert und weiterhin Menschen töten wird, oder Menschen mit Long Covid infiziert. Wir können diesen Punkt nicht mehr ändern. Heißt natürlich nicht, dass wir einfach fröhlich alle ins offene Messer laufen, es ist wichtig, dass weiter geforscht wird. Aber eine Krankheit kann nicht auf ewig alle einschränken.

    Es klingt hart, aber so ist das nun mal und wenns mich als nächstes treffen sollte, ist es halt auch fine. *Shrug*

    Ich sehe hier zumindest das Allgemeinwohl vieler, besonders im Bezug auf viele der unnötigen Maßnahmen wie 2G in Geschäften, oder Abendliche Ausgangssperre, sowie Schließung von Restaurants und Schulen, als das größere Übel. Da so viele Leute unter diesen ganzen Maßnahmen ebenfalls, wenn nicht mehr gelitten haben.

    Einiges davon war in dem Moment wohl die beste Lösung, wie die Quarantänezeit, um kurzfristig das Virus zu verlangsamen, aber das können wir halt nicht auf Dauer so durchziehen, ohne, dass immer mehr Menschen drunter leiden.


    Ich muss sagen, dass ich froh bin, diese Entscheidungen alle nicht treffen zu müssen, weil so schwarz und weiß wie das hier einige sehen wollen, ist die Lage halt nicht. EGAL was man macht, irgendjemand wird dadurch benachteiligt und eingeschränkt und abzuwägen wo da das kleinste moralische Übel ist, das will ich mir auch nicht Anmaßen.

    Ihr wisst schon, dass es nicht nur um vulnerable Gruppen geht (wobei ich absolut zustimme: Wer nicht bereit ist, Maske zu tragen, weil es ihn ja so sehr einschränkt, und damit keine Rücksicht auf vulnerable gruppen nimmt, ist menschenfeindlich - und sorry, wenn ihr "zusammenbrecht" dann ist das in eurem Kopf, weil ihr euch reinsteigert, nicht weil die Maske so schlimm ist), sondern auch um das Verhindern von Long Covid. Denn Long Covid wird immer häufiger, einige neue Forschungen gehen von bis zu 20% aller Genesenen aus. Und ja, das kann auch euch betreffen. Zumal Long Covid mit jeder Erkrankung mit dem Virus wahrscheinlicher wird - und auch die neue Varianten es wahrscheinlicher machen, dass betroffene heftige Long Covid Symptome wie ME/CFS entwickeln - ein Krankheitsbild gegen das es bisher keine Heilmöglichkeit gibt, wie ich anmerken möchte und das in nicht wenigen Fällen auf Dauer zum Tod führt.

    Okay, was ich hier jetzt nicht ganz verstehe ist, wenn es in diesem Fall nicht um Menschen geht, die wirklich Angst vor Corona haben müssen und sich auch nicht impfen lassen können. Inwiefern macht es dann einen Unterschied, zu jeder anderen ansteckenden, tödlichen Krankheit?

    Insbesondere frage ich mich, inwiefern nimmt die Person es dann halt selbst in Kauf, öfter an Corona zu erkranken, wenn sie sich nun mal dagegen entscheidet, bewusst keine Maske zu tragen und dann trotzdem an öffentliche Plätze geht, wo die Chance höher ist?

    Ich will ja jetzt nicht sagen, dass Long Covid geil ist, ich wünsche es auch niemandem, aber ich finde dieses beschützen von Menschen irgendwie weird. Es geht hier um Menschen, die eigene Entscheidungen treffen und eine Erkrankung mit Covid in diesen Fällen dann halt auch einfach in Kauf nehmen, denn es sollte wohl sicherlich in jeden Kopf geprügelt sein, dass die Chance existiert. Genauso wie zum Beispiel die Chance existiert, wenn man oft ungeschützten Sex hat, an diversen schlimmen Krankheiten zu erkranken. Gibt aber auch keine Kondompflicht, sondern es liegt im Ermessen jeder Person selbst, darüber zu entscheiden, ob sie sich dem Risiko gibt.

    Und damit meine ich ganz klar keine Fälle von Menschen, die zum Beispiel verschweigen Corona zu haben und dann ohne Maske rumlaufen (ebenso natürlich auch Sexkrankheiten bezogen). Aber ab einem gewissen Punkt, kann man nicht mehr alle Menschen schützen, weil am Ende immer noch jeder Mensch selbst verantwortlich ist und jeder Mensch auch selbst entscheidet, ob er sich jetzt diesem Risiko aussetzt oder nicht.


    Ansonsten finde ich es doch wirklich scheiße hier zu behaupten, Menschen bilden sich das mit der Maske nur ein. Mag viele Mimosen geben, dem Stimme ich zu. Aber es gibt eben Leute die wirklich Probleme mit der Maske haben und die sind auch Schützenswert.

    Wo leidest du oder wo schränkst dich "extrem" ein, wenn du im öffentlichen Raum eine Maske trägst und sonst dich bei privaten Treffen und für Events testen sollst?

    Ich habe nicht (nur) die Maske gemeint und ehrlich gesagt muss ich mir sowas auch nicht anhören lassen. Ich war die letzte Person, die die Maske auf der Arbeit weglassen hat, ich bin die letzte Person, die von denen extrem eingeschränkt wird. Ich trage auch gerade eine auf der Arbeit, weil ich leichte Halsschmerzen habe, schon seit ein paar Tagen, weil es halt sinnvoll ist, dies auch bei Erkältungen zu tun.


    Aber ich rede hauptsächlich auch von vielen anderen Einschränkungen, welche wir über die Jahre hatten und welche wirklich unnötig af waren und mir graust es schon vor dem Winter, wenn ich mir da unsere deutsche Politik ansehe.

    Wenn einem andere egal sind und speziell in einer Pandemie eben nicht auf die verletzlichen achten will, ja, dann ist man menschenfeindlich. Corona ist noch nicht vorüber, egal was das momentane Maskengesetz gerade sagt.

    Corona wird halt nie vorüber sein. Sich für Verletzliche sein ganzes Leben lang so extrem einzuschränken, dass darunter wirklich alle sowohl physisch als auch psychisch leiden macht daher halt einfach keinen Sinn. Es muss eine andere Lösung her.

    Gruppe 1

    Kotonoha Katsura (School Days!)


    Gruppe 2

    Mai Sakurajima (Rascal does not dream of Bunny Girl Senpai)
    N (Pokémon)
    Ken Kaneki (Tokyo Ghoul)
    Gatomon (Digimon Adventures)


    Gruppe 3

    Louis (Beastars)
    Lucy (Elfenlied)


    Gruppe 4

    Hitagi Senjougahara (Monogatari Series)


    Gruppe 5

    Ohngesicht (Chihiros Reise ins Zauberland)


    Gruppe 8

    Renamon (Digimon)