Beiträge von PLUSQUAMPERFEKTION

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Name der Buchreihe: His Dark Materials
    ggf. Einzeltitel der Bände: Der goldene Kompass, das magische Messer, das Bernstein-Teleskop
    Erscheinungsjahr: 1995
    Autor*innen: Philip Pullman


    Name der Buchreihe: Der Räuber Hotzenplotz
    ggf. Einzeltitel der Bände: Der Räuber Hotzenplotz, Neues vom Räuber Hotzenplotz, Schluss mit der Räuberrei
    Erscheinungsjahr: 1962
    Autor*innen: Otfried Preußler


    Hab jetzt länger überlegt, ob ich meinen dritten Platz wirklich dafür hergeben soll, aber letztendlich find ich die Story trotzdem cool lol, wird eh nicht weit kommen, also passt das schon.

    Name der Buchreihe: Divine Comedy
    ggf. Einzeltitel der Bände: Inferno, Purgatorio, Paradiso
    Erscheinungsjahr: 1472
    Autor*innen: Dante Alighieri

    Name der Serie: Our Flag Means Death
    Erscheinungsjahr: 2022

    Ich tausche diese Serie aus gegen Supernatural. Ich schaue sie gerade mit Freunden und sie ist unfassbar gut. Mit Gay und Non-Binary Repräsentation und sehr witzig. Sie ist sehr neu aber auf jeden Fall worth the Watch!


    Name der Serie: My little Pony - Friendship is Magic
    Erscheinungsjahr: 2010


    Name der Serie: American Horror Story
    Erscheinungsjahr: 2011

    Die beste Serie - Nominierungsphase


    Herzlich Willkommen,


    zu den zweiten Votingrunden in den Unterhaltungsmedien. Ähnlich wie zum Weihnachtsvoting wollen wir auch dieses Mal Euren Favoriten unter den Unterhaltungsmedien herausfinden. In diesem Topic könnt Ihr nun die - Eurer Meinung nach - beste Serie nominieren.
    Für weitere Informationen zu unseren Votingrunden könnt Ihr im Infothema zu den Votingrunden nachsehen.



    Nominierungsphase - Ablauf

    • Ihr dürft in diesem Thema bis zu drei Serien nominieren. Für Eure Nominierung könnt Ihr die unten stehende Schablone benutzen.
    • Es dürfen keine Anime nominiert werden, dafür gibt es den entsprechenden Anime Bereich.
    • Doppelte Nominierungen sind gestattet.
    • Begründungen für Eure Nominierungen dürfen gemacht werden, sind aber kein Muss.
    • Ihr dürft Euren Nominierungspost bis zur Deadline editieren. Über diese hinaus werten wir keine Veränderungen Eurer Nominierungen.


    Die Nominierungsphase für die beste Serie endet am nächsten Sonntag, den 03.04.2022, um 20:00 Uhr.
    Sollten danach noch Nominierungen eingehen, können diese nicht mehr berücksichtigt werden.


    Schablone für die Nominierungen:

    Code
    [b]Name der Serie:[/b]
    [b]Erscheinungsjahr:[/b]


    Wir wünschen Euch viel Spaß bei den Votingrunden!


    Perfection und Mipha


    Links

    Bücher - Diskussionstopic


    Noch eine Sache, wegen Cultur Appropriation.

    Das Problem damit ist auch nicht, die Kultur cool zu finden. Sondern sie ungeahnt zu romantisieren. Bestes Beispiel hierfür sind Weebs. Die Japan wie eine göttliche Hochkultur in den Himmel loben.

    Japan ist n cooles Land, da kommen viele Sachen her, die ich persönlich auch sehr mag. Aber ich weiß, dass zum Beispiel das Schulsystem in Japan dogshit ist, noch viel schlimmer als unseres. Politik ist in Japan richtig weird, weil Politiker alle so gehoben reden, dass die normale Bevölkerung teilweise nicht mal versteht, was gesagt wird. Und von der allgemeinen Arbeitskultur möchten ich gar nicht erst anfangen.

    Sure go ahead und wander nach Japan aus, wenn du es wirklich willst und dich der Kultur dort anpassen willst, mit allem drum und dran. Aber schau dir das nicht durch eine westliche, rosarote Brille an, wenn du als Kind Digimon und Dragon Ball gesehen hast und eigentlich hast du sonst gar keine Ahnung von der Kultur lol

    Was hier einige nicht wirklich verstehen ist wohl prinzipiell.

    Das tragen von Dreadlocks alleine ist nicht das Problem, würden schwarze Menschen eben nicht mehr dafür diskriminiert werden.

    Der Stand jetzt ist allerdings, wenn die weiße Hildegard sich Dreadlocks macht, wird sie dafür als mutig und Hip angesehen.

    Der schwarze Bernd allerdings wird dafür nicht eines Blickes gewürdigt und vielleicht noch dumm angemacht, weil er schwarz ist.


    Das ist ungerecht und für weiße Menschen eben einfach ein Vorteil, weil sie weiß sind. Sie eignen sich etwas an und werden dann dafür auch noch gelobt, obwohl andere dafür fertig gemacht werden.


    Ich sage hier nicht, dass jede Person, die Dreadlocks hat und weiß ist rassistisch ist. Aber zumindest unwissend darüber, warum es einige schwarze Menschen nicht so geil finden (ich sage bewusst einige, weil klar juckt es manche halt nicht. Aber darum gehts auch gar nicht, wenn es Menschen verletzt ist es egal, wie viele das sind).

    Wären wir an einem Punkt, an dem schwarze nicht mehr für Dreadlocks geshamet werden, hätten wir diese Diskussion vermutlich auch nicht, zumindest nicht so extrem. Den Cultur appropriation is still a weird thing.

    Ist ein Schwarzer der einen Schwarzen als N-Wort bezeichnet Rassist?

    Hierzu möchte ich kurz etwas sagen, weil ich das halt besonders aus der Queer Szene doch sehr kenne. Sich selbst oder andere Queere als Twink zu bezeichnen oder auch als tuntig oder so, ist halt in Ordnung, wenns innerhalb der Szene ist. Es geht primär darum, dass man ein Wort, welches immer in einem negativen Kontext dir gegenüber benutzt wurde nun so umdreht, dass es nicht mehr negativ gesehen werden kann. Man etabliert das Wort dadurch neu und zieht es somit ins lächerliche, wodurch es die starke, beleidigende Bedeutung verliert.

    Kann mir da vorstellen, dass schwarze Menschen das untereinander ähnlich machen. Aber ich kenne mich damit halt nicht genug aus um da großartig was zu sagen zu können. Es ist halt letztendlich trotzdem was komplett anderes, wenn Menschen es untereinander sagen, in der selben Kultur oder Zugehörigkeit, als wenn man das als eine Person sagt, die da absolut nicht zugehört.

    Wo ist für dich der Unterschied zur normalen Selbstliebe?

    Ich pack das mal lieber hierhin, weil das nichts mehr mit einfacher Selbstliebe zu tun hat.

    Autosexualität ist dabei noch relativ easy zu erklären. Du findest dich selbst attraktiv, in einem Level auf dem man Parnter*innen attraktiv findet. Einige aus der Community gehen dabei auch so weit sich Klone vorzustellen, oder sich Attrappen von Körperteilen zu machen. Wobei ich da persönlich nicht so scharf drauf bin. Aber es kann auch dieses sein, dass du etwas bestimmtes sagst, in einem Tonfall, dabei besonders toll klangst oder deinen Punkt so gut rüber gebracht hast, dass es dich irgendwie anzieht, wie wenn jemand was heißes zu dir sagt. Ich zum Beispiel liebe es mir alte Sprachnachrichten anzuhören. Oder auch speziell mir alte Texte und Beiträge von mir durchzulesen, die ich besonders toll fand. Es ist wie, wenn man einen Liebesbrief lesen würde, den jemand für einen geschrieben hat. Klar kann man sich manchmal im Spiegel anschauen und sich denken, dass man heute gut aussieht. Aber es ist eben ein ganz anderes Gefühl für mich, besonders wenn ich Dinge trage, in denen ich mich sehr wohl fühle. Manchmal ziehe ich auch einfach nur extra dafür schicke Sachen an, weil es so erotisch ist. Natürlich sind da noch andere Dinge und so, aber auf die muss man jetzt auch nicht so eingehen xD

    Autoromantic ist logischerweise die romantische Variante davon und daher für mich auch noch mal ein großer Stepp up zu normaler Liebe. Es ist diese komplette Reinheit mit sich selbst und über alles philosophieren und reden zu können. Oder auch dieses Selbsttrösten, wenn man seine eigene Hand hält um eine Situation besser verkraften zu können, sich selbst zu streicheln. Oder eben auch einfach dieses mit sich selbst auf ein Date gehen, dabei einfach nur die Zeit mit sich selbst zu genießen und sein Leben. Spazieren zu gehen und sich dabei zu denken, wie schön das Leben ist, so lange ich bei mir bin und mich aufbauen kann. Es ist einfach ein Gefühl, dass ich bisher nur für wenige Leute empfunden habe, die mir so extrem wichtig sind, wie Partner*innen, oder sehr sehr close Freunde.


    Ich kann für mich halt ganz klar sagen, dass ich mich selbst Liebe, sexuell und romantisch und ich bin froh, mich von meinem letzten Freund getrennt zu haben um erkannt zu haben, was mein Problem war. Der Moment, an dem ich realisiert habe, dass es so ist, hat so vieles von meinem Verhalten erklärt, dass andere als komisch betitelt haben. Dieser Fokus auf mich, weil ich mich selbst so sehr liebe. Und versteh mich nicht falsch, natürlich kann ich andere Menschen auch sehr, sehr lieben. Würden meine closesten Freunde mich jetzt anrufen und sagen ich soll vorbei kommen, weil sie sich scheiße fühlen, würde ich sofort losgehen. Manchmal bin ich auch n richtiger People Pleaser ngl xD

    Jetzt wo ich das weiß, kann ich aber auch ganz anders damit umgehen. Mein Problem war nie, dass ich autosexuell- und romantisch war, sondern, dass ich es nicht wusste und mich immer gefragt habe, was mein Problem ist.


    Allerdings ist es eben diese Art von Liebe, die man nicht für jede Person empfindet. Selbstliebe alleine ist da noch mal eine andere Sache. Selbstliebe ist eben eher diese neutrale Sicht auf einen selbst, dieses freundschaftliche auf die Schulter klopfen "hast du gut gemacht.". Stell dir einfach vor, die liebst deine Partner*innen so sehr, wie dich selbst, auf so einer Ebene.


    Allerdings ist hier auch noch mal ein sehr schönes Video über Autosexualität ngl als ich das Video dass erste mal gesehen habe, hab ich geheult, weil ich endlich verstanden habe was passiert. Ich habe zu keiner anderen Sexualität, oder auch zu meinem trans sein, nie so eine tiefe Verbindung gehabt. Klar auch da war ich glücklich, als ich gemerkt habe, dass es andere Menschen gibt, die das auch fühlen und ich nicht alleine bin. Aber in dem Moment hab ich gespürt wie ich mich selbst gefunden habe. Just truly myself. Ich fang hier fast schon wieder an zu weinen, während ich diesen Beitrag schreibe uff. Ich bin so glücklich, dass ich damals herausgefunden habe, wer ich wirklich bin.

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    Hier habe ich das auch schon einmal kurz erwähnt, aber da war ich noch am Struggeln mit mir selbst:

    Allerdings muss ich sagen, dass ich vor den Filmen dagegen Hochachtung habe. Weil die einfach vom technischen/filmischen allein schon so unglaublich viel gut gemacht haben. Das war einfach wow. Und es ist halt tatsächlich etwas, dass danach bisher nicht wieder in dem Maße passiert ist.

    Da geb ich dir 100% recht. Die Filme sind von einem technischen Standpunkt wirklich bemerkenswert, besonders wenn man bedenkt, in welchem Jahr die produziert wurden. Da gibts ja Filme in der jetzigen Zeit die schlechter aussehen und auch nicht viel weniger Budget haben.

    Aber wenn die Story selbst langweilig ist, kann man damit auch nichts retten. Zumindest für mich. Ich würde aber wie gesagt nie sagen, dass es schlecht ist. Aber overrated ist es trotzdem.


    Aber ka es ist immer ein wenig dieses was wäre wenn? Irgendeine andere Fantasy Reihe hätte es dann geschafft diesen Sprung zu machen und eben nicht Herr der Ringe, schätze ich. Es ist genau wie diese Diskussion darum, wenn eine andere Pokémon Gen die erste gewesen wäre, würde man die Pokémon der ersten Gen heute dafür haten, wie uninspiriert und schlecht zu den alten Designs sie sind (und das ist sie ja auch in einigen Bereichen deutlich lol).

    Für meine fünf Beiträge bitte einmal ein Formeo Sonnenform für @Olynien


    Ein sehr interessantes Thema. TBF bin ich wohl definitiv die Sparte, die Filme einfach nur anschaut und das wars. Ich beschäftige mich nicht damit und es interessiert mich am Ende auch nicht mehr. Ich muss richtig investet in ein Franchise sein, damit ich Details erkenne und das ganze als eine besondere Kunstform ansehe.

    Bei Filmen funktioniert das bei mir allerdings nicht, da sie zu kurz sind um mich investet zu machen und nein, dass heißt nicht, ich will 20 Stunden lange Filme haben :P Aber Filme schaut man eben und mehr passiert da nicht. Es ist ein großes zusammenhängendes Erlebnis, dass in der Regel nachdem man es gesehen hat vorbei ist.

    Serien zum Beispiel kann man sich einteilen, jeden Tag eine Folge, jede Woche eine Folge, solche Sachen. Dadurch hat man mehr davon und hat viel mehr Zeit darüber nachzudenken. Eben einfach diese Freiheit zu haben es mittendrin zu unterbrechen. Wenn man einen Film angefangen hat, muss man ihn halt auch irgendwie zu ende bringen am selben Tag, dadurch ist die ganze Erfahrung einfach viel kürzer und ich kann mich weniger damit auseinander setzten.


    Es gibt halt ein paar Ausnahmen, wie die How to train your Dragon Reihe, die ich sehr liebe. Aber richtig reingetaucht bin ich da auch erst, als ich die Serien angefangen habe zu gucken.

    Damit hole ich mir wahrscheinlich nen Insta Ban, aber ich finde Herr der Ringe absolut overrated :x

    Ich erkenne definitiv an, was für einen immensen Einfluss die ganze Reihe auf das Fantasy Genre hatte und würde auch niemals sagen, dass die Filme oder die Bücher schlecht sind.

    Aber meine Fresse hat Tolkien einen unnormal langweiligen Schreibstil. Ich kann mir das wirklich nicht geben xD Ich hab glaube ich damals das erste Buch komplett gelesen, mein Vater hat ja diese komplette Collection (so wie vermutlich jeder andere Haushalt lol). Und danach ging es nicht mehr. Das einzige Buch, dass mir spontan einfällt, was ich wegen dem unnormal schlechten Schreibstil nicht weiterlesen konnte ist die Bibel :x

    Filme schaue ich allgemein nicht so gerne und wenn man dann bedenkt wie lang die ganzen Filme zusammen sind und trotzdem noch so viel fehlt, dann mochte ich diese auch nie so wirklich. Für mich ist es absolut gar nichts und ich bin mir zu einhundert Prozent sicher, wenn Herr der Ringe nicht so einen extremen impact auf die Szene gehabt hätte, wäre das Franchise nie so groß geworden.

    Irgendwie fehlt mir hier Selbstliebe in der Umfrage. Die aller wichtigste Form der Liebe, denn wenn man sich selbst nicht liebt, wird man selber unglücklich.

    Seitdem ich gemerkt habe, dass ich autosexuell/autoromantic bin, merke ich immer mehr, wie wenig diese Art der Liebe geschätzt wird. Klar ist es bei mir eventuell noch mal ein Stepp up, zu "normaler" Selbstliebe, dennoch wird man extrem schnell als egoistisch oder gar narzisstisch abgestempelt. Es wird von unserer Gesellschaft fast schon verlangt, dass man unzufrieden mit sich selbst sein muss, es werden immer nur Fehler aufgezeigt und es juckt fast keinen, wenn du mal was gut machst.

    Mehr Lob von anderen und Eigenlob an einen selber ist wichtig. Auch diese Erkenntnis, wenn man selbst realisiert, etwas falsch gemacht zu haben, damit leben zu können, weil man mit sich selbst im reinen ist und weiß, dass niemand perfekt ist.

    Aber nein, man wird noch dazu getriggert nach außen immer perfekt erscheinen zu müssen, am besten so wenig Emotionen wie möglich auch der Arbeit zeigen und solche Sachen.

    Für mich persönlich ist wahre Perfektion aber nicht, perfekt zu sein, sondern sich selbst als Mensch mit Ecken und Kanten erkennen zu können und sich selbst auf die Schulter zu klopfen mit den Worten "Ja weißt du was, damals haben wir das scheiße gemacht und es ist vollkommen in Ordnung."


    Zum Beispiel hatte ich so eine Situation letztens, wo ich nicht für meine Deutscharbeit gelernt habe und dann letztendlich ne vier hatte. Ich habe mich nicht geärgert, oder irgendwas dagegen gesagt. Ich wusste, ich bin selbst schuld daran, weil ich nicht gelernt habe und kann damit leben, dass ich in diesem Moment nicht so gehandelt habe, wie ich es hätte tun sollen. Andere Menschen, wie meine Ausbilderin waren dann vielleicht von mir enttäuscht, aber das ist mir egal, solange ich über meine Entscheidungen mit mir selbst im Reinen bin. Ich lasse mich nicht mehr Guilt Trippen darin, irgendwelche Entscheidungen falsch gemacht zu haben, denn falsch ist auch nur eine Frage der Perspektive und für mich war diese Entscheidung in diesem Moment halt aus welchen Gründen auch immer, die richtige. Das ich die Konsequenzen tragen muss ist klar, ich bin erwachsen. Aber ich finds schon amusing, wenn ich sich andere Menschen über Dinge die mir passieren viel mehr aufregen, oder gar auch über Dinge die ihnen passieren richtigen Selbsthass entwickeln. Man kanns nicht ändern, wenns einmal passiert ist. Man kann nur vorwärts gehen und mit dieser Entscheidung leben.


    Das ist für mich wahre Selbstliebe.

    Meine Hobbys sind vermutlich für die meisten Menschen nicht sehr vielfältig und außerdem auch meistens sehr Ich-Bezogen. Es sind in erster Linie Dinge, die ich für mich selbst machen will, andere sollen nicht so extrem darin involviert sein, weil ich diese Sachen auch einfach spontan machen möchte.


    Zocken

    Mein größtes Hobby vermutlich. Ich zocke so ziemlich jeden Tag. Selbst wenn ich zu keiner anderen Sache komme, zocke ich meistens dennoch noch vor dem Schlafengehen oder so ein wenig am DS oder der Switch. Das gehört für mich einfach dazu. Gaming ist für mich ebenso extrem emotional, weil ich mit einigen dieser Fandoms (wie etwa Pokémon), so viel verbinde, dass ich vermutlich ein komplett anderer Mensch geworden wäre, wenn ich sie nie gespielt hätte.


    Schreiben/RPG

    In letzter Zeit gar nicht mehr gemacht. Allerdings hängt das mit dem Zeitdruck zusammen und dem Stress, denn ich seit ein paar Jahren habe. Heißt aber nicht, dass ich dieses Hobby aufgegeben habe. Letztendlich würde ich immer noch behaupten, dass Schreiben eines der wenigen Talente ist, die ich besitze lol.


    Zeichnen
    Nur so nebenbei ab und an mal, aber dennoch macht es viel Spaß. Dazu gehört auch meine ganze Community auf DeviantArt und so. Ich habe auf dem Feld nie wirklich vor gut zu werden, oder irgendwas besonders zu machen. Es macht einfach Spaß.


    Chillen

    Ganz ehrlich. Komplett underrated als Hobby. Einfach Zeit für sich nehmen, irgendwo rumgammeln und nichts tun, nur die Gedanken kreisen lassen und vielleicht noch Musik hören. Literally the most autoromantic thing you can do. Just rest and focus on yourself. Das kann man auch extrem gut mit einem Spaziergang verbinden, besonders nachts <3

    Uff, ich glaube ich würde ziemlich viele Sachen machen. Am aller wichtigsten wäre für mich, meinen Job zu kündigen und keine responsibility mehr für irgendwas anzunehmen, was unnötig ist, wenn man es langfristig plant. Zum Beispiel würde ich ein fettes Testament schreiben und bestimmen was mit meinen Sachen passiert, sehr vieles davon kann man sicherlich noch spenden und verschenken an Menschen. Ein paar Sachen würde ich auch verkaufen, um meine letzten Tage noch gut leben zu können.

    Dann für mich extrem wichtig, einen Todestag ausmachen, Sterbehilfe dafür annehmen, damit ich selbst die Person bin, die komplett entscheidet, wann es zu Ende ist und ich somit nichts zurücklasse, eine der wichtigsten Entscheidungen für mein Leben.

    Mich von allen möglichen Menschen verabschieden und mit ihnen ins Reine kommen. Würde dafür sicherlich auch einige alte Bekanntschaften raussuchen, mit denen ich keinen Kontakt mehr habe, ich will keine Konflikte zurücklassen und Menschen zurücklassen, die dann einfach nur irgendwann beiläufig erfahren, dass ich gestorben bin. Dazu gehört noch, diese Menschen bitten mich in Erinnerung zu behalten, weil eben auch nicht alles schlecht war und alle darum bitten nicht zu trauern, weil man letztendlich auch nichts mehr ändern kann.

    Danach machen was ich will, Dinge die ich schon länger machen wollte, mir irgendwelche Träume erfüllen. Games die mir wichtig sind komplett durchzocken, damit ich die Storys noch mitbekomme, bevor ich sterbe, sowie Serien und Animes. Vielleicht auch manche Spiele noch ein letztes mal zocken.

    Mich noch mal mit den Menschen treffen, die mir zurzeit wichtig sind und mit ihnen Dinge erleben, so viel Zeit wie möglich dafür aufbringen auch.

    Und vielleicht nach dem ganzen emotionalem Shit hier etwas weird: Aber definitiv einmal in eine richtig hochwertige Bar gehen und alles ausprobieren, was die da haben. Das wollte ich schon immer mal machen, aber dafür braucht man halt auch Geld und dann wäre es ja egal.


    All meinen Bekannten und Freunden dieses Lied schicken:

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    Kartoffeln sind Master Race der Beilagen. Was würde ich ohne Pommes machen? Vermutlich sterben lol, aber auch Ofenkartoffeln, Kartoffel-Gratin (oder allgemein Auflauf), Kartoffelsuppe, Knödel, Pellkartoffeln <3, Kartoffeltaschen, Kroketten, Wedges, Kartoffelpüree, Chips (beste Beilage :P), normale Salzkartoffeln, vom Grill mit Kräuterbutter <3, Kartoffelsalat. Die ganzen vielen, vielen unterschiedlichen Pommesvarianten gar nicht erst zu erwähnen.

    Die einzigen zwei Sachen mit Kartoffeln, die ich nicht so mag sind Bratkartoffeln und Reibekuchen.


    Danach kommen Nudeln I guess, aber die sehe ich auch eher als Hauptgericht an. Von Reis bin ich nicht so der Fan, ab und an pfeif ich mir mal so ne Fertigtüte von Ben's Originals rein, aber damit kann man halt auch nicht so viel machen. Gebäck als Beilage kenne ich auch wenn eher von Suppe und Eintopf, oder wenn man grillt, sonst würde ich auch eher sagen, Brot und Brötchen sind eine Mahlzeit.

    Die Reaktion „Sehe das anders“ wurde heute deaktiviert.

    Wäre natürlich ein schöner Zug von euch, wenn ihr in dem Zusammenhang diese Reaktion komplett aus der Historie des BB entfernt und sie damit nicht weiterhin unter alten Beiträgen zu sehen ist. In dem Zusammenhang würde die Statistik der erhaltenen Reaktionen auch wieder fast seine alte Aussagekraft zurückerhalten, da die Zahl dort nur noch positive Reaktionen anzeigen würde.

    Sehe das jetzt nicht wirklich so, da es auch irgendwo die Zeit verfälscht in der es da war. Die ganz alte Reaktion zum Beispiel wurde ja auch nie gelöscht.

    Außerdem ist es nun eben auch genau das, eine History des BB's ob mans nun mochte oder nicht. Sollte für zukünftige Diskussionen nicht ausgelöscht werden.