Beiträge von PLUSQUAMPERFEKTION

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    Wie einige wissen, hab ich heute meine Abschlussprüfung geschrieben und ich hab ziemlich sicher verkackt.

    Die war wirklich schwer und das ganze Üben und machen vorheriger Abschlussprüfungen hat nichts gebracht, weil fast nur Themen dran kamen für die kaum einer gelernt hat, weil man damit nicht gerechnet hat.

    Dann hatte ich noch nen totalen Blackout und hing eine halbe Stunde an Verteilungsrechnung, das eigentlich super einfach war.

    Ich weiß jetzt schon, dass ich richtig viele Flüchtigkeitsfehler gemacht habe und hoffe einfach nur, dass ich die Mindestpunktzahl für eine mündliche Nachprüfung erreicht habe. Weil genug um zu bestehen kann ich mir nicht vorstellen. Ich bin gerade ziemlich down ehrlich gesagt, weil mich einfach gar keine Vorbereitung davor gewarnt hat. Auch die meisten anderen in meiner Klasse sind sich jetzt nicht sicher, ob sie bestanden haben.

    Natürlich kommt ein Praktibalk vorbei und hilft uns dabei formidable Flöße zu bauen, mit denen wir entkommen.


    Doch wir haben nicht an Vorräte gedacht, wie kriegen wir Essen und Trinken auf die Flöße?

    Für den Dislcaimer, ich gewichte die Bilder weniger stark als die Steckbriefe. In erster Linie gehts mir bei den Bildern darum, ob sie den Charakter gut abbilden. Denn man hat hier ja im Grunde ein Charakterdesign gemacht, das heißt für mich, Fokus des Bildes sollte darauf liegen, den Charakter zu zeigen, mit Details Kleidungsstil ect und natürlich auch, ob und wie sich der Charakter auf dem Bild gibt dazu passt. Ich werde nicht in die Wertung einfließen lassen, ob ich das Bild selber schön finde oder nicht, dazu aber ebenfalls was schreiben, denn darum gehts hier ja gar nicht.

    Steckbriefe werden mehr gewichtet, da es unverhältnismäßig wäre, einem schlecht geschriebenem Steckbrief 10 Punkte zu geben, weil ich das Design des Charakters mag. Ich werde in den Begründungen beides einzeln Bewerten und aus den beiden Summen eine Bilden. Wenn ich irgendwo zu harsch klingen sollte, tut es mir leid, Steckbriefkritiken sind seit gefühlt 100 Jahren mein Hobby und ich nehme das schon ein bischen ernst :P Ich bewerte diese danach, ob ich sie in diesem Stadium annehmen würde, wobei alles ab 5 ein Go von mir kriegen würde.


    Abgabe 1: 7,5/10

    Abgabe 2: 4,5/10

    Abgabe 3: 10/10

    Abgabe 4: 8,5/10

    Abgabe 5: 9,5/10

    Abgabe 6: 10/10

    Abgabe 7: 7/10

    Abgabe 8: x/10

    Abgabe 9: 8/10

    Ja tue ich obviously. Ich muss nämlich meistens Samstags arbeiten. Und den Wecker Sonntags für einen Tag dann mal auszuschalten lohnt sich auch nicht. Stelle den dann halt auf 8 - 9 Uhr und schlafe meist dann ja trotzdem weiter lol

    Vergesse aber auch oft den umzustellen und dann klingelt der halt mal um 7 oder so. Ich kriegs meist trotzdem nicht mit und schlafe einfach weiter.

    Außerdem als ob hier Leute gar keine Termine an Sonntagen oder Samstagen planen, wo sie nicht auch mal früher aufstehen müssten. Braucht ihr dafür dann keinen Wecker?

    Wohlverdiente Rast - Josefine, Kira, Daniel, Hellen


    Es gesellte sich noch eine weitere Frau zur Truppe hinzu, sie stellte sich als Kyra vor. "Nach deinem Boot? Das ist aber cool! Wir müssen unbedingt mal eine Reise zusammen machen.", sagte Hellen vollauf begeistert. Fischpokémon waren für Hellen schon immer am schwersten zu analysieren, weswegen sie gerne ein paar Tipps von einer Person annehmen würde, die sich besser damit auskannte.

    Dann jedoch wurde sie wieder ernster, mit jedem Schritt, den sie näher zum Labor machten wurde ihre Miene besorgter. Auch wenn sie versuchte sich davon nichts anmerken zu lassen. "Wir können es natürlich nicht mit höchster Wahrscheinlichkeit sagen, aber bisher schien es nicht so, dass die Zellen einen Einfluss auf die Menschen um sie herum haben. Aber man kann natürlich nicht auschließen, dass wenn jemand schon instabil ist, dass der Einfluss nicht steigen kann. Bisher wurde nur mit Sicherheit beobachtet, dass die Zellen Zombies beeinflussen.", sagte sie mit bedenklichem Unterton. Auch Hans tat es ihr gleich und setzte eine höchst ernste Miene auf und nickte bedeutungsschwanger mit dem Kopf, um das zu unterstreichen.

    "Also dann, lasst uns mal runter fahren.", sagte sie als Zoey ein leichtes Knurren von sich gab, da sich alle so viel Zeit ließen, in den Aufzug zu steigen. Es war ein bisschen eng, aber der Aufzug war, da dies alles früher der Maschinenraum der großen Uhr war, auch darauf ausgelegt große Lasten tragen zu können. Als sich die Tür nach unten öffnete sprintete Zoey sofort nach vorne in Richtung Labor, ohne uns noch eines Blickes zu würdigen. "Meine Güte... da ist jemand wirklich erpicht darauf, seinen Trainer wiederzusehen.", Hellen lachte. "Wir sollten sie nicht zu lange warten lassen."


    Damit setzte sich die Truppe in Bewegung, der Gang durch die Büros fühlte sich ein wenig unangenehm an. Viele der Mitglieder glotzten auf die Zombies und die Truppe, allerdings wurde dennoch kein Wort gesprochen. Es dauerte aber auch nicht mehr lange, bis sie vor der eisernern Tür standen, vor welcher Zoey schon wartete. Hellen zog schnell ihre Schlüssekarte hervor und tippte verdeckt einen Code ein, welcher recht lang und kompliziert schien. Dann öffnete sich die Tür und alle traten ein.

    Im Labor selber war es bis auf das beständige surren von Maschinen ziemlich ruhig. Maurice saß alleine auf einem Stuhl in der Mitte des Raumes und starrte gebannt auf den Bildschirm, auf welchem sich Wettervorkommnisse von Kalos abzeichneten. In einer Ecke des Bildschirms spielten außerdem gerade Nachrichten aus Illumina City, diese waren aber fast stumm geschaltet und mit Untertiteln versehen. Diese Stille wurde sofort von Zoey unterbrochen, welche wie besessen auf Maurice zurannte und ihm auf den Schoß sprang. "Maurice, Maurice!!! Ich... wir haben es geschafft. Ich bin stärker geworden!", erschrocken sah Maurice sich um und erkannte die Truppe und die Zombies, welche sie dabei hatten. Er seufzte kurz, dann begann er Zoey sanft von seinem Schoß runter auf den Boden zu heben. Sie war immer noch extrem hibbelig und fröhlich in zu sehen. So hibbelig, dass sie kurz begann zu glitschen und sich ihr Körper für wenige Sekunden in Zellen aufteilte um sich dann wieder zu einem 10%-Zygarde zusammen zu setzen. Er ignorierte diese Begebenheit einfach und setzte zur Sprache an: "Ich sehe die Mission war erfolgreich, das ist sehr wichtig. Unsere Maschinen können also durchaus den Standort von Zellen bestimmen. Ich hoffe euch ist es auch allen gut ergangen. Ich habe gehört, ihr habt Zombies dabei?", er sah sich nun die Truppe genauer an und erblickte dann schließlich auch das Krakeelo und Krawumms, welche sich immer noch nicht geregt haben. "Krawumms...", es passierte das was Hellen befürchtet hatte und seine Laune wurde bei dem Anblick schlechter. Natürlich traf es einen auch noch mal schlimmer, wenn man einen Zombie sah, dessen Pokémon man selbst besaß.

    "Hey, sehs positiv! Wir können vielleicht durch Krawumms mehr über den Zombie herausfinden.", sagte Hellen und versuchte die Stimmung etwas aufzulockern. Maurice sah sie ungläubig an, sie wusste nicht so recht, wie sie diesen Blick nun interpretieren sollte, aber er schien durch und durch sehr traurig zu wirken. "Also...", setzte Maurice dann an, "Wie lief die Mission? Was ist passiert und sind euch irgendwelche komischen Dinge begegnet?", er sah die anderen an.

    Die Stahltür hinter ihnen tat sich erneut auf und Vorstand Jung betrat das Labor. "Ich werde mich um die Zombies kümmern.", sagte sie und ließ beide mit den Psychokräften ihres Megalon in den Nebenraum abtransportieren.

    Das klingt irgendwie nach Scam, aber ich bin mir sicher, dass ein Gigadynamax-Lapras uns alle sicher zum Zielort tragen kann.


    Über das Meer getragen, habt ihr jetzt den Zielort erreicht, aber ihr wollt gar nicht mehr runter von dem Lapras, weil es so ein tolles Kreuzfahrtschiff ist. Welches Pokémon kickt euch runter?

    Unsere Alternative ist, entweder das Wetter aushalten, oder uns einen Überdachten Ort zum chillen suchen dachte an eine Brückealso wir könnten immer noch in ein Center gehen. Uns in ein Cafè setzen? Dort kann man sicherlich auch Kartenspiele spielen lol

    Es gibt halt leider wirklich nicht viele öffentliche und überdachte Orte, die man aufsuchen kann.

    So meine lieben, es sind nur noch 10 Tage bis zum großen Treffen, das heißt ich werde bei Zeiten eine Discordgruppe erstellen und schon mal alle einladen, die hier zugesagt haben, von denen ich es kann, wer sonst noch drauf möchte kann mir per PN oder Discord schreiben (selber Name wie hier).


    Laut den Berichten solls regnen und kalt werden (sogar ein paar Tage vorher eventuell schneien), warten wir da mal noch etwas ab, aber ob dann am Rhein sitzen so ne gute Idee ist, bin ich mir nicht mehr so sicher.

    Eigentlich war es nur als Lettering Tattoo gedacht aber ich hab immer mehr mit dem Gedanken geliebäugelt, das noch mit einem schönen Design zu unterstreichen. Mal gucken ob das hinhaut, erstmal muss ich meinen Entwurf fertig bekommen und dann hoffentlich ein gutes Studio bzw Artist finden...oder halt nach Frankreich reisen XD

    Einfach mal den Artist anschreiben. Manchmal kommen die ja auch als Gäste in andere Länder. Vielleicht hast du Glück und der Artist verirrt sich nach Deutschland? Ansonsten bin ich immer der Meinung, für ein gutes und vernünftiges Tattoo lohnen sich auch solche Reisen durchaus. Immerhin ist es ja für immer und ein investement auf deinem Körper selbst. Ich drück dir die Daumen!

    Ich musste in meinem Studium unter anderem Latein nachlernen* und auch in meinen "eigentlichen" Fächern gab es genug Dinge, die mich weniger interessiert haben und für die ich absolut keine Motivation hatte. Das ist relativ normal beim Studieren und hat wenig mit den Methoden selbst zu tun, da man auch da irgendwann einen thematischen Fokus entwickelt, mit dem man sich dann (im Idealfall) in der Masterarbeit beschäftigen möchte. Ich hatte auch (sowohl in Deutschland als auch Österreich) genug Veranstaltungen, die durch eher schwierige Themen etwas verschulter waren und sich damit systematisch nicht so groß unterschieden haben.

    Die Vorbereitung auf ein Universitätsstudium ist deswegen ein expliziter Bestandteil in den Lehrplänen des Gymnasiums bzw. BHS in Österreich, weshalb man dort auch eine wissenschaftliche Arbeit schreibt, mit der man genau diese Recherchetechniken erlernen soll. Und wie o.g. haben Hausaufgaben bei älternen Schüler:innen auch einen beobachtbar positiven Einfluss.

    Es ging mir auch weniger darum, zu sagen im Studium macht man nur super tolle Sachen, auf die man Bock hat. Sondern man hat ein anderes Ziel vor Augen und versteht halt auch viel eher Zusammenhänge von dem was man da lernt und wofür man es lernt. Außerdem setzt man bei einem Studium auch von vornerein darauf, dass man sich einiges selber beibringen muss und es selber vertiefen sollte. Man geht also direkt mit der Erwartung rein, dass es so sein wird und man Selbstdisziplin zeigen muss, um das zu schaffen. Das ist bei einer normalen Schule allerdings nicht der Fall. Zumindest sollte das nicht der Ansatz sein und ich würde behaupten, lehrende Personen die so ihren Unterricht aufbauen, sind falsch in ihrem Job. Da so eben alle Menschen die aus diversen Gründen sozial schwach aufgestellt sind, auf kurz oder lang frustriert zurückbleiben.

    Wie gesagt ich hab nicht gesagt, dass Hausaufgaben perse super schlecht sind, aber die Art wie in sehr vielen Schulen Hausaufgaben angegangen werden und wie viel Wert auf diesen bei Benotungen gelegt wird ist halt eine falsche herangehensweise. Hausaufgaben sollten mit relativ leichten Übungen zu Hause helfen, den gelernten Stoff im Unterricht zu festigen, nicht 3 Seiten Mathebuch, für welches man 2 Stunden braucht, was am Ende dann nicht mal besprochen wird. Speziell sollte mehr Fokus darauf gelegt werden, ob jemand diese verstanden hat und nicht, ob sie einfach stumpf gemacht worden sind. Und sowas sind halt leider keine Einzelfälle bei vielen Lehrpersonen, von dem was man so hört.


    Ich hatte ein einziges mal einen Lehrer, der nur kontrolliert hat, ob man Hausaufgaben versucht hat, nicht ob man sie gemacht hat. Und der hat dann am Anfang der Stunde die Aufgaben, die der Großteil der Klasse nicht konnte mit allen gemacht.

    Außerdem lebt gerade Schulmathematik von der Wiederholung und der Automatisierung. Es ist oft so, dass man meint, ein Thema verstanden zu haben, wenn man es vorgekaut bekommt, aber wenn man es alleine machen soll, hat man keine Ahnung, wie man es machen soll.

    Auch so Sachen wie Kopfrechnen oder Vokabeln kann man nur durch ständiges Üben wirklich lernen, und das kann in der Schule alleine aus Zeitgründen nicht stattfinden.

    Ersteres ist ohnehin eine Sache, die seit Ewigkeiten kritsiert wird, da diese Wiederholung und Automatisierung eben einfach nur dafür sorgt, dass man das für den Test oder die Arbeit schnell ins Gedächtnis prügelt und danach wieder vergisst.


    Bei Vokabeln oder Kopfrechnen gebe ich dir aber recht, dass das natürlich Dinge sind, die man nur durch häufiges Üben wirklich lernt. Das ist aber auch nicht das Problematische an Hausaufgaben. Wenn die Lehrer dann halt sagen "jeden Abend bitte zehn Minuten die Vokabeln lernen" dann ist das reasonable. Es bleibt dann aber halt nicht dabei, sondern bei noch drei weiteren Seiten Aufgaben pro Fach, die man gleichzeitig lernen soll, in welchen man dann eh nicht mehr hinterher kommt. Zumal meine Vokabeltests gottlos bewertet wurden immer, es waren sagen wir 20 Vokabeln die im Test abgefragt wurden und bei einem falschen, hast du ne Note schlechter bekommen. Heißt 6 falsche von 20 = 6. Und dann habe die Lehrer auch nur immer ganz stumpf NUR die Übersetzung im Buch zugelassen, selbst wenn eine andere ähnliche Übersetzung ebenfalls richtig gewesen wäre. Und sowas hab ich leider auch Zuhauf von anderen gehört. Sowas ist einfach ein Paradebeispiel für unser Schulsystem steif, unflexibel und nur auf eine ganz bestimmte Lerngruppe Menschen ausgelegt.

    Dazu sei dann wie gesagt noch geschrieben, einige Menschen haben zu Hause leider nicht mal die Ruhe um 10 - 20 Minuten Vokabeln zu lernen. Vielleicht müssen sie sich ein Zimmer mit nervigen Geschwistern teilen, vielleicht nehmen die Eltern keine Rücksicht darauf. Notenvergabe ist einfach allgemein verdammt klassistisch. Besonders, wenn man an das falsche Lehrpersonal gerät.

    Die Sache ist halt: spätestens an der Uni muss man "Hausaufgaben" machen, sonst geht man gnadenlos unter. Und wenn man die ganze Schulzeit über nichts alleine zuhause machen musste, gibt das ein böses Erwachen.

    Im Studium selber fokussiert man sich allerdings erstens auf eine Sache, die man wirklich mag und lernen will und das gesamte System ist darauf ausgelegt sich Dinge selbst zu Hause beizubringen. Es ist ein komplett anderes Konzept. Wie Vix über mir bereits schreibt, das motiviert einen ja auch, zu lernen. Außerdem hat man meistens auch eher das passende Equipment, weil man einfach älter ist generell.

    Leider suffert es trotzdem von dem steifen, unflexiblem Lernstil. Eine Person mit der ich befreundet bin, die ADHS hat, hatte zum Beispiel extreme Probleme eine Hausarbeit zu schreiben letztens, auch wenn das Thema natürlich interessant war, weil es einfach absolut keine Methode war etwas stumpf mehrere Stunden zu recherchieren und aufzuschreiben. Ich hab da die letzten Wochen schon sehr viel Support gegeben, oder hab in calls mitgesessen und was gesagt, wenn es wieder irgendwie vom Thema abging. Damit die Person fokussiert bleibt.

    Ich will jetzt Hausaufgaben aber nicht komplett schlecht reden, weil ich mir durchaus vorstellen kann, dass sie zumindest einen positiven Effekt haben könnten, wenn sie lediglich der Festigung des Stoffes dienen, also eine Art Leitfaden zum Vorbereiten auf Klausuren darstellen. Und wichtig ist halt, dass an dieser Stelle bedacht wird, dass leider immer noch nicht alle die gleichen Chancen haben und deswegen benachteiligt sind.

    Eben genau das. Ich hatte schon durchaus Lehrer, die der Meinung waren mindestens 3 Stunden noch nach der Schule an Hausaufgaben hängen sollte normal sein. Die geben dann natürlich auch so zwei Seiten im Buch auf, das macht dann aber irgendwie jeder Lehrer. Ich hab mit literally für Mathe irgendwann nur noch das Lösungsbuch gekauft und das dann abgeschrieben, weil die so Wert auf diese Noten gelegt hat. Hab nix verstanden (weil ich es ja auch im Unterricht nicht verstanden habe lol), ab er ich hab immer die guten Noten für die Hausaufgaben bekommen :D

    Aber hier halt der nächste Punkt, wenn du den Stoff im Unterricht nicht verstanden hast, dann bringen dir auch drei Stunden Hausaufgaben nichts, denn diese verstehst du eben auch nicht, oder musst noch mehr Zeit aufwenden, die Aufgaben irgendwie zu lösen und es dir selbst beibringen. Das hat dann aber halt nichts mehr mit Schule zu tun.

    Eine aus meiner Klasse hat teilweise nach der Schule die so gegen 14 Uhr aus war, noch bis 19 - 20 Uhr an Hausaufgaben gehangen, weil sie sich damit so Stress gemacht hat und das fast jeden Tag. Da bin ich doch froh, mir das nicht angetan zu haben lol

    Meine Mutter hat mir damals auch nicht wirklich bei den Hausaufgaben geholfen, oder wenn ich was falsch gemacht habe hat sie mich dafür angebrüllt, mehrere Stunden, anstatt es mir zu erklären. Natürlich habe ich irgendwann einfach immer gesagt, dass wir nichts aufbekommen haben, oder ich das schon gemacht habe. Jetzt kriege ich zum Glück keine mehr auf, würde ich auch nicht einsehen, mit einer 40 Stunde Woche noch Hausaufgaben zu machen.


    Hausaufgaben in einem Rahmen, wo man noch mal ein Übungsblatt kriegt oder ein paar Aufgaben zur Festigung des Stoffs im Unterricht, dagegen hätte und habe ich nie was gehabt, natürlich dann aber freiwillig. Es steckt dann auch viel mehr Motivation dahinter, wenn man etwas freiwillig macht, weil man es noch etwas festigen möchte.