Beiträge von Noctua

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Sehr interessant! Ich kenne das Spiel zwar nicht, aber es hört sich auf jeden Fall gut an.



    Sollte der Vorschlag angenommen werden, hast du schon mal einen Mitspieler :thumbsup:

    Da der blonde Ryoka das Cero auf den Boden schoss, entstand eine Rauchwolke die ihr die Sicht nahm „Verdammt“, zischte sie. Der Ryoka
    zielte mit seinem Schwert auf ihren Hals, jedoch konnte der Junge in der grünen Kluft den Angriff auf sie Abwehren. Er baute sich vor Itoe auf, als ob er sie beschützen will und sagte: "Wenn du einfach so Frauen angreifst und sie nebenbei noch fressen möchtest kenne ich
    kein Pardon mit dir, du Unhold!" Was fällt ihm ein! Als ob dieser Winzling mich beschützen könnte, dachte sie verärgert. Sie hasste wenn sich jemand in ihre Kämpfe eimischte, allerdings musste sie zugeben, dass sie ohne ihn wahrscheinlich Tod wäre.
    Der Shinigami mit den weißen Haaren mischte sich nun auch ein und nahm den blonden Ryoka in den Schwitzkasten. Jedoch konnte er sich befreien, aber der Shinigami der Itoe beschützt hatte konnte den Ryoka mit einem Blitzstrahl treffen.
    "Zuerst macht ihr keinen Spass und jetzt nervt ihr mich. Nicht zum Aushalten. Überhaupt nicht zum Aushalten!", schrie er und verwandelte sich in ein spinnenartiges Geschöpf. Der Shinigami der als erstes da war rührte sich nun auch und entfesselte sein Zanpakuto. „Sieht so aus als könnten wir ihn nur zusammen bekämpfen“, meinte Itoe zu sich selbst, was ihr aber gar nicht gefiel. Aber sie hatte keine andere Wahl. „Hey Kleiner, du mit den weißen Haaren“, rief sie den Neuankömmling zu sich.
    Cold sah sich um und stellte fest das er im Staub lag. Seine Taktik war fehlgeschlagen? Er rollte sich stöhnend zur Seite und hörte die fremde Frau jemanden rufen. “Na toll, ich hoffe Die will jetzt nichts von mir nur weil ich ihr geholfen habe.“ Doch als er sich umschaute war er der einzige mit weißen Haaren. „Warum kann Kapitan Toshirou nicht hinter mir stehen“, murmelte
    er. „Hey du, helfen wir zuerst dem Mooskopf da drüben.“ Der erregte Mitleid in ihm, oder das Frühstück von heute.

    „Was kann dein Zanpakuto?“, fragte Itoe den Weißschopf. Wenn sie weiß, was seine Fähigkeiten sind, können sie sich eine Taktik überlege. Plötzlich sah sie jemanden über ein Dach springen. Sie erkannte ihn. Es war ein Shinigami aus ihrer Einheit, der auch zur Ryoka-Suche geschickt wurde. Oh oh, das wird Ärger geben, dachte sie und erinnerte sich an Suì-Fēng-taichous Worte, dass sie jeglichen Kampf vermeiden solle, konzentrierte sich aber wieder auf das Geschehen, denn der grünhaarige Shinigami wurde von dem Gegner zu Boden
    gedrückt. Sie mussten sich beeilen.

    „Fähigkeit, Ich?“ fragte er sie verzweifelt. „Sehe ich so aus als könnte ich was anderes als rennen?“ „Ja“ antwortete Itoe genervt.
    „Oh, danke, also ich kann Sachen brüchig oder gummiartig machen. Ich würde es aber lieber vermeiden.“ Er hasste es seinen einzigen wahren Freund kämpfen zu sehen, aber er war nun mal dafür gemacht.

    Itoe schaute ihn ungläubig an. "Wenn du mir nicht hilfst, wird der Grünhaarige sterben!“, schrie sie ihn an, aber es half jetzt nicht zu schreien. „Wenn du Sachen gummiartig machen kannst, dann mach das mit dem Boden unter mir“, befahl sie ihm.
    Das Mädchen schrie in an, aber seinen Stolz kümmerte es wenig. „ Dann geht doch drauf, ich helfe Shinigamis nicht“, rief er zurück, mit einem Blick, der sein eiskaltes Gemüt wiederspiegelte. Er ging ein paar Schritte und zog sein Schwert. Er machte eine Wellenbewegung mit diesem und sprach dazu:“ Ride the Wave, Reaper“. Mit dem Glanz seiner Doppelklingen fühlte er sich immer so mächtig.
    So schnell wie er mochte kam er zurück zum Mädchen und
    schlitze unter ihr den Boden auf. „Wie du willst, Bruchtrampolin.“ Mit einem Ruck sackte unter ihr der Boden weg und mit dem Nächsten Schnitt begann es schon sich zu biegen. „Fröhlich Flug, wünsche ich“, maulte er mit einem
    falschen Lächeln.

    „Spiel dich mal nicht so auf, Kleiner“, meinte sie zu ihm als sie spürte wie der Boden zu Gummi wurde. Sie arbeitete zwar nicht gerne im
    Team, aber sie würde niemals jemanden sterben lassen, wenn sie es verhindern konnte.


    Mit Hilfe des ´Trampolins´ unter ihr sprang sie nach Oben. Sie war nun genau über dem Ryoka. „Me o samashi, Kaminari!“, sprach sie und brachte ihre Zanpakuto in die Shikai-Form. Aus ihren zwei Schwertern wurde eins mit zwei Klingen. Kleine Blitze sammelten sich um die beiden Klingen.
    Sie flog nun mit unglaublicher Geschwindigkeit nach unten, ihr Zanpakuto auf den Ryoka gerichtet.

    Cold sprang derweilen zu dem Jungen mit der grünen Kluft und zog ihn aus dem Kampfgeschehen. "Wenn das funktioniert, putze ich einen Monat lang den Fußboden und fresse den Besen danach." Cold begann zu grinsen. Ich glaube an dich, du Verrückte, dachte Erik.


    OT: Ist zusammen mit Flinn Fletcher entstanden ^^

    Als Antwort auf ihre Frage, ob der grünhaarige Shinigami Hilfe braucht, sagte er: "Nach was sieht denn das hier für dich aus? Etwa nach einem Gespräch unter Freunden?" Na dann mal auf ins Getümmel, dachte sich Itoe. Bevor sie zu ihm runterkommen konnte tauchte ein Shinigami mit seltsamen Klamottetn auf, der fast in den grünhaarigen reingerannt wäre. Nach einer Entschuldigung vom Neuankömmling machte der grünhaarige ihn erstmal auf den Gegner aufmerksam.
    "Ich frag mich, wie ihr wohl schmecken werdet?", sagte der Ryoka und legte sich über die Lippen. „Man, der ist wohl wahnsinnig“, sagte Itoe zu sich selbst. Auf einmal tauchte ein weiterer Shinigami auf. Er war klein und hatte weiße Haare. „Hey Kleiner, mach dass du wegkommst!“, rief sie ihm zu. Sie wollte nicht dass sich noch ein Knirps in den bevorstehenden Kampf einmischte.
    Leider wurde durch ihr Geschrei der grünhaarige Shinigami abgelenkt und der Ryoka ergriff die Chance und griff ihn an. Glücklicherweise konnte der komisch gekleidete Shinigami den Angriff abwehren. Nachdem er den blonden Ryoka auch noch provoziert hatte, lachte er hysterisch und freute sich, dass er nun mehr Gegner hatte. Außerdem erwähnte er, dass alle Anwesenden nach Angst stinken würden. „Tse, ich stinke sicherlich nicht nach Angst“, sagte sie etwas verärgert.
    Nachdem er den Shinigami in der seltsamen Kluft erfolgreich attackierte, griff er auch den grünhaarigen an, der noch in der letzten Sekunde den Angriff abwehren konnte.
    Nun warf der blonde einen Blick nach oben zu Itoe. "Wieso so schüchtern, Mädchen? Du brauchst keine Angst vor mir zu haben!", lachte er und griff sie mit einem Sturm von Schwertstreichen an. Sie war ziemlich erschrocken von diesem Angriff, konnte aber dank ihres guten Hoho noch rechtzeigig vom Dach springen und landete neben dem grünhaarigen Shinigami. „Er ist gut“, bemerkte sie, zog ihre zwei
    Zanpakuto-Schwerter und bereitete sich auf den Kampf vor. Sie rannte auf ihn zu und versuchte den Ryoka frontal zu treffen.
    Dieser jedoch parierte den Angriff mit seinem eigenen Schwert und grinste wieder so krank, wie er es die ganze Zeit getan hatte. Dann
    drückte er seine Angreiferin weg, indem er einen Schlag mit seiner Klinge ausführte.
    Den nächsten Angriff ging sie anders an. Mit ihrem Hoho rannte sie hinter den Ryoka und versuchte ihn mit einem kräftigen Tritt zu
    treffen. Der Angriff traf und der Blonde merkte sofort, dass eher das Hakuda ihre Spezialität war. Dennoch packte er nach dem Treffer ihr Bein und schleuderte sie gegen eine Wand. Obwohl er es überspielte: Der Treffer hatte geschmerzt. Doch alleine würde sie keine Chance gegen ihn haben.
    Ihren Rücken schmerzte etwas als sie gegen die Wand geschleudert wurde, aber das hielt sie von einem weiteren Angriff nicht ab. Wieder rannte sie auf ihn zu, sprang über ihn und versuchte diesmal ihn mit dem Fuß so am Hinterkopf zu treffen, dass er mindestens bewusstlos werden würde. Der jedoch packte wiederum ihren Fuß. "Vorhersehbar. Zweimal der gleiche Angriff? Das macht keinen Spass!" Der Blonde war sichtlich enttäuscht. Dann ließ er los und schlug Itoe mit der Faust kräftig auf den Boden. Er schaute auf sie herab und grinste krank, während sein Gesicht immer näher herankam. Er öffnete den Mund, als würde er sie verspeisen wollen, doch vor seinem offenen Mund bildete sich ein Cero, welches er jeder Zeit abfeuern konnte.
    Mist, er hat recht. Zweimal der gleiche Angriff war dumm von mir, dachte sie. Schnell rollte sie sich weg und stand auf. „Du wirst schon noch deinen Spaß haben“, meinte sie zu dem blonden Ryoka und zielte mit einem ihrer Schwerter auf seinen Rücken. Der blonde Ryoka wusste, dass das Cero nicht treffen würde, also feuerte er es auf den Boden. Durch die dadurch entstehende Rauchwolke war er einen Moment nicht angreifbar und das reichte, um mit einem Schwertschlag genau auf Itoes Hals zu zielen.


    OT: Hab ich zusammen mit Raven gemacht, er hat den Blonden gesteuert.

    Es war ein schöner sonniger Tag in der Seireitei. Itoe genießte es einfach auf der Wiese zu liegen und sich von der sanften Briese streicheln zu lassen. Sie war sich sicher, dass heute mal ein ruhiger Tag sein wird.
    Sie hatte zwar heute Morgen einen Anstieg des Reiatsus gespürt, dachte aber nicht weiter darüber nach .
    Sie war schon halb eingeschlafen, als sie unsanft von dem Schlag auf den Signalgong geweckt wurde. „Wird wohl doch kein ruhiger Tag“, grummelte sie genervt und rappelte sich auf. Sie begab sich zum Hauptgebäude der 2. Kompanie. Die meisten aus der Kompanie standen schon versammelt vor dem Hauptgebäude. Kommandantin Suì-Fēng und Vizekommandant Ōmaeda standen ganz vorne auf einem Podest.
    Sie berichteten, dass Ryoka in die Seireitei eingedrungen seien, und diese Ryoka Shinigami waren. Shinigami werden als Ryoka bezeichnet? Komisch, dachte sich Itoe. Sie wurde aus den Gedanken gerissen als Suì-Fēng ihren und weitere Namen der Mitglieder des Spionagekorps rief. Insgesamt rief sie 4 Shinigami eingeschlossen Itoe auf. „Ihr werdet euch in die vier Himmelrichtungen aufteilen und nach den Ryoka suchen. Habt ihr sie gefunden kommt ihr hierher zurück und erstattet Bericht. Versucht möglichst nicht in einen Kampf zu geraten“, befahl sie den 4 Shinigami. Beim letzten Satz hatte sie besonders auf Itoe geschaut. „Wird gemacht, Suì-Fēng-taichou“, antwortete Itoe mit einen leicht gereizten unterton und verschwand zusammen mit den anderen 3 Shinigami vom Platz. „Wenn gekämpft werden muss, wird auch gekämpft“, meinte sie zu sich selbst. Sie begab sich in Richtung Westen und machte einen kurzen Stopp und konzentrierte sich. Sie konnte etwas spüren, ziemlich schwach. Es musste also noch etwas weiter weg sein, was aber kein großes Problem für sie war. Dank ihres starken Hoho konnte sie schnell den Ryoka finden. Sie stand auf einem Dach und beobachtete erstmal die Lage. Der Ryoka war ein großer Mann mit langen blonden Haaren. Er hielt eine Katana in der Hand und hatte ein ziemlich seltsames Grinsen auf den Lippen. Erst jetzt bemerkte Itoe den Mann mit den grünen Haaren. Offensichtlich war er kein Ryoka, da der blondhaarige sein Katana auf ihn richtete. Sie rief dem grünhaarigen Shinigami von oben zu: „Sieht aus als könntest du Hilfe gebrauchen.“
    Sie machte keine Anstalten vom Dach herunterzukommen, sondern wartete seine Antwort ab.

    Nachdem Solas die letzten Soldaten erledigt hatte lud er den bewusstlosen Kinui auf seine Schultern und sagte zu ihr: „Pass du auf Fletcher auf, ich bring Kinui in das Gasthaus in der Stadt, dann hol ichFletcher und dich ab.“ Sie stand auf und setzte sich neben Fletcher. Er hatte zwei tiefe Wunden, eine in der Brust und eine am Bauch.
    [font='Trebuchet MS'][size=10]Kurz darauf kam Solas zurück und hob Fletcher auf seine Schultern und brachte ihn ebenfalls ins Gasthaus. Still ging sie neben Solas her. Aya hatte immer noch bei jedem Atemzug stechende Schmerzen im Bereich der Rippen. Im Gasthaus angekommen benötigten sie eine Bank für den verletzten Fletcher. Aiyana zögerte nicht lange und schob eine Bank zu der, auf der Kinui lag. Bei jedem Zentimeter, den sie die Bank schob, durchdrang ein stechender Schmerz ihre Brust. Endlich geschafft, dachte Aiyana mit vor Schmerz zusammengekniffenen Augen, als sie die Bank zu Solas geschoben hatte. Er verfrachtete Fletcher auf die Bank und verließ das Gasthaus, ohne sie eines
    zu würdigen. Es wird sich wohl doch nicht von selbst klären, dachte sie. Sie blickte auf die beiden bewusstlosen Männer vor ihr und dachte sich: Da hab ich wohl noch Glück gehabt, dachte die junge Frau. Sie musste husten und hielt sich dabei die Hand vor den Mund. Danach sah Aya auf ihre Hand und stellte fest, dass sie Blut gehustet hatte.
    [font='Trebuchet MS'][size=10]Sie entschloss sich ebenfalls das Gasthaus zu verlassen und stellte sich neben Solas. Was soll ich bloß sagen, fragte sie sich in Gedanken während sie ihn ansah. „Da hatten wir beide wohl Glück, dass wir nicht verletzt sind“, sagte sie und setzte ein erzwungenes Lachen auf.

    Der Soldat, der Aya am Schal zu sich zurück zog verpasste ihr einen heftigen Tritt in den Bauch. Dabei war sie mindestens 2 Meter nach hinten geflogen und krümmte sich vor Schmerzen am Boden. Ein Schwall Blut floss ihr aus dem Mund. Als sie den Soldaten auf sich zukommen sah musste sie sich schnell aufrappeln, aber der Schmerz hielt sie am Boden fest. Sie hörte Solas rufen: „Jetzt gebt alles", Leute!“ Das werde ich, Solas, dachte sie. Bevor sie aufstand füllte sich ihr Mund erneut mit Blut. Sie spuckte das Blut aus, stand auf und rief: „Feuer das du in meinem Herzen loderst, leih mir deine Kraft!“ Die sichtbaren Änderungen die mit dem Special Mode einhergingen waren geringfügig. Lediglich ihre Augen fingen an, rot zu leuchten, was ihr ein bedrohliches Aussehen verschafften. Was die zwei Soldaten aber nicht merkten war, dass Ayas Dolche nun glühend Heiß waren. Den Schmerz ignorierend lief sie auf den Soldaten mit dem Schwert zu. Er wollte sie mit dem Schwert angreifen, jedoch wich Aya dem Schlag aus indem sie über den Soldaten sprang. Noch im Sprung setzte sie die Attacke Glowing Dagger ein und schnitt dem Soldaten den Rücken auf. Durch ihre Heißen Dolche fing seine Kleidung binnen Sekunden Feuer und der schrie vor Schmerzen. Mit einem gezielten Stich in den Hals beendete Aya sein leiden.


    „So, jetzt ist der nächste dran“, sagte sie zu sich selbst und versuchte den Soldaten mit der Axt ausfindig zu machen. Plötzlich bildete sich eine dicke Wand aus Nebel und sie sah nichts mehr. „Was soll der Nebel“, fluchte sie laut während sie hektisch alle Richtungen nach dem Soldaten absuchte. „Ahhh“, Aya spürte und hörte ein lautes Knacken als sie ein unglaublich starker Faustschlag in ihre Rippen einschlug. Sie krümmte sich vor Schmerz am Boden und schnappte nach Luft. Jeder Atemzug tat höllisch weh. Wenn ich jetzt liegen bleibe, bin ich tot, dachte sie verzweifelt. Unter Schmerzen schaffte sie es auf dem Nebel zu kommen und lehnte sich an eine Hauswand. Ihr blieb aber keine Zeit sich auszuruhen, denn der Soldat hatte sie schon wieder entdeckt. „Meine einzige Chance ist diese eine Attacke“, flüsterte Aya und sandte ein Stoßgebet an ihre Mutter. Sie hatte ihr diesen Angriff beigebracht. Aiyana konnte aber leider nicht besonders gut mit ihrem Element umgehen, im Gegensatz zu ihrer Mutter. Nur ein einziges mal hatte die junge Kämpferin diesen Angriff Erfolgreich ausgeführt. Als sie auf ihren Feind zu rannte betete sie: "Hilf mir, Mutter!“


    Knapp einen halben Meter vor dem Soldaten sprang sie in die Luft und griff ihn mit Purifying Blaze an. Sie warf jeweils einen ihrer Dolche rechts und links neben dem Soldaten in den Boden. Wenn sie alles Richtig gemacht hatte, würde der Soldat sich gleich in einem lodernden Flammenmeer befinden. Aber es klappte nicht. Nur der linke Dolch erzeugte eine Flammensäule. Jedoch traf diese Flammensäule die komplette linke Seite des Soldaten. Du kleines Miststück, schrie der Soldat, der gerade versuchte seine brennende Kleidung zu löschen. Aya verschwendete keine Zeit. Sie hob eines ihrer Dolche auf und stach direkt ins Herz des Soldaten. Der Geruch von verbranntem Fleisch stieg Aya in die Nase als sich ihr Dolch in seine Brust einbrannte. Der Soldat war sofort tot.


    Ihre Augen wurden wieder Grün, der Special Mode war zu Ende. Sie lehnte sie erschöpft und voller Schmerzen gegen einen Baum. Sie wischte sich mit ihrem Schal das Blut aus ihren Mundwinkeln und setzte sich langsam hin. Warum hast du mir nicht geholfen, Mutter, dachte Aya enttäuscht und auch ein bisschen wütend.

    Nachdem Aiyana Solas das Buch überreicht hatte verließ die Gruppe das Haus. Keine Sekunde verging und schon war eine Gruppe Soldaten da. „Sie sind aufgrund der Bedrohung des Dorfvorstehers und des Mordes am Bewohner dieser Hütte festgenommen“, sagte einer der Soldaten. Solas nahm seinen Bogen und warnte die Gruppe: „Vorsicht Leute, das sind keine einfachen Soldaten.“ Aya holte ihre Dolche hervor und machte sich kampfbereit.
    Einer der Soldaten stürzte sich auf sie und schlug mit seinem Schwert nach ihr. Umd auszuweichen war es schon zu spät, also hielt sie ihre Dolche schützend vor sich. Das schwere Schwert des Soldaten krachte mit so einer Kraft gegen ihre Dolche, dass ein starker Schock durch ihre Knochen jagte. „Verdammt“, fluchte sie unter Schmerzen, rappelte sich im selben Moment aber noch auf. Gerade als sie einem weiteren Angriff auswich, griff sie ein zweiter Soldat mit einer Axt an. Die Kämpferin sah noch wie die Klinge knapp an ihrem Gesicht vorbeischlug. „Das war knapp“, seufzte sie erleichtert und fügte noch hinzu: „Diese Soldaten sind wirklich kein Vergleich zu den Soldaten in Vellum.“
    Da ein Angriff momentan nicht möglich war, wollte Aiyana erstmal etwas Abstand von den Soldaten gewinnen. Sie war noch keine 2 Meter gelaufen, als der Soldat mit dem Schwert sie an ihrem Schaal packte und sie mit einem Ruck wieder zurück zog.


    OT: Ist leider etwas kurz geraten, aber ich denk das reicht.