Beiträge von milonica

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    Schönes Thema! :)


    Weil das Gehirn dazu auch nicht wirklich in der Lage ist, sondern nur aus bereits Gesehenem neue Dinge zusammensetzen kann. Da merkt man mal, wie begrenzt die sogenannte Fantasie doch eigentlich ist

    Ich gebe dir vollkommen Recht damit. Die Vorstellungskraft reicht wahrscheinlich oft nicht so weit wie wir uns das denken oder wünschen, so gibt es bei jedem "erfundenen" Tier Einflüsse von irgendetwas vorher Gesehenem. Dabei kann man sich gleich die Pokemon angucken; Tiere, Gegenstände nur halt in anderen Farben oder anders geformt mit neuen, anderen Fähigkeiten.
    Bei Harry Potter sind es meist Tiere der Griechischen Mythologie, in Verbindung mit verschiedenen Wesen aus Sagen und Religionen, während sich die Wesen in Percy Jackson ausschließlich auf die griechische Mythologie beziehen (was ja auch vollkommen klar ist...).


    Wenn ich selbst schreibe kommt es bei mir darauf an in welcher "Welt" ich mich befinde. Wenn ich zum Beispiel eine Geschichte schreibe, die in der Realität spielt, setze ich natürlich reelle Tiere ein (Hund, Katze, Pferd etc.), wenn ich allerdings über eine Parallelwelt oder ähnliches Schreibe (Oder eine versteckte Welt in der realen Welt; wie in Harry Potter), dürfen natürlich erdachte Wesen nicht fehlen.


    Ich finde nicht, dass Kreaturen wie Einhörner, Feen, Elfen, Nymphen und so weiter "ausgelutscht" sind. Ich finde es noch immer unglaublich interessant Geschichten darüber zu lesen, weil jeder Mensch die Wesen anders interpretiert. Die Interpretationen der verschiedenen Autoren sind auch oft nicht identisch, was das ganze spannend macht.

    Das Thema dürfte nun wohl wieder relativ aktuell sein, oder?


    Ich habe mir dieses Jahr keine Vorsätze gemacht, weil ich mich sowieso nicht daran halte.

    Nationalstolz ist in Deutschland leider immer noch ein heikles Thema, wie man leider immer wieder feststellen muss, wenn man über das Internet international unterwegs ist.


    Deutschland + Nationalstolz = Nationalsozialismus, so denken zumindest viele der ausländischen Menschen. Allerdings entspricht dies nicht der Wahrheit. Jeder Mensch trägt wohl etwas Nationalstolz in sich, es bedeutet nicht gleich, dass man denkt, dass Deutschland das einzig wahre Land dieses Planeten ist, wenn man beispielsweise aus Stolz über die gewonnene Weltmeisterschaft die Deutschland-Flagge hisst. Es zeigt lediglich, dass man stolz auf die Leistung der Nationalmannschaft ist.


    Meiner Meinung nach, sollte man stolz sein können wo man herkommt, allerdings sollte man sein Land nicht auf eine Thronposition stellen (Wie mein Vorposter so schön gesagt hatte).

    Ich glaube nicht daran, dass es in Pokemon jemals zu einer Romanze kommen wird. Es ist nunmal eine Serie, die hauptsächlich für Kinder gemacht wurde und die wollen so etwas meistens nicht sehen. Außerdem wäre es glaube ich too much für die Serie, vor allem, wenn es mal Streit in der Beziehung geben sollte, oder das Paar Zeit für sich möchte, würde es glaube ich Probleme mit den anderen Themen geben, da diese dann zu kurz geraten würden.


    (Allerdings verliert mein kleines Pokeshipper-Herz auch nach all den Jahren nicht die Hoffnung auf eine Rückkehr von Misty ;(:love: )

    Ich beziehe mich mal auf meinen werten Vorposter, weil mir sein Beitrag eigentlich relativ gut gefallen hat:

    Jeder von ihnen ist stark auf seine/ihre Weise und bringt einen beträchtlichen Teil der Gruppendynamik bei. Jeder von ihnen hat eine Spezialität( Sanji: Koch, Chopper: Arzt, Franky: Zimmermann, ect) aber eben auch eine einzigartige Persönlichkeit und Vorgeschichte, weshalb man eben sehen möchte, wie jeder von ihnen weiterkommt und man sich gegenseitig Halt gibt. Jeder von ihnen hat unterschiedliche Bindungen zu jedem Einzelnen und würde einer Fehlen, würde man es in der Gruppe merken.


    Wenn es in einer Geschichte ein Team gibt, dann sollte es auch einen Sinn ergeben. Wenn es zum Beispiel ein Duo gäbe, in dem der eine den anderen stetig herunterziehen würde, wäre für mich der Sinn nicht gegeben.
    Bei One Piece passt es Beispielsweise, da die Strohutpiraten eine Mannschaft sind. Es wäre Ruffy gar nicht möglich vollkommen alleine seinen Traum zu verwirklichen den Piratenschatz, das One Piece zu finden (sehen wir mal davon ab, dass der Kerl nicht fähig ist zu schwimmen... als PIRAT... finde den Fehler...). Er braucht seine Crew, die alle ihre Vorzüge besitzen, sind doch Nami, Chopper und Lysop nicht annähernd so Kampfstark wie der Rest der Crew, wäre eben diese ohne die drei wahrscheinlich komplett aufgeschmissen.


    Wenn ich persönlich Geschichten schreibe, fange ich meist an meinen Hauptcharakter zu entwerfen, der zu meiner Idee passt (der Name ändert sich dann noch mindestens 4x). Im Laufe der ersten paar Kapitel stehen dann für mich weitere Nebenrollen, bei einer Superhelden-Geschichte zum Beispiel der Sidekick oder ein anderer Partner fest, die ich dann auch weiter ausarbeite und versuche in die Geschichte zu integrieren, dass die Charaktere irgendwie zusammenpassen (und sei es als eine Rivalität).


    Wie sollte sich ein Team treffen und zusammensetzen?
    Sind notorische Einzelkämpfer besse als ein Pack voller Helden?
    Was zieht ihr denn vor?

    Eigentlich habe ich die Fragen somit schon mehr oder weniger beantwortet. Persönlich finde ich in den meisten Geschichten Teams besser, da sie meistens mehr Abwechslung bieten, als nur eine Person für sich. Wenn es allerdings zur Geschichte passt, kann es auch von Vorteil sein einen Einzelkämpfer zu haben, so habe ich vor längerer Zeit mal eine Geschichte gelesen, in der es hauptsächlich um ein irres Genie ging, das alleine wesentlich mehr Erfolg hatte als jemals in einem Team.

    Kennt ihr das, wenn krank geschrieben seid und ihr euch riesig über ein bisschen Freizeit freut, euch dann aber bereits am ersten Tag verdammt langweilig ist, aber eure Freunde nicht kommen wollen, weil ihr ansteckend seid?

    "Ich bin ein/e Zehnjährige/r und reise einfach mal so random alleine um die Welt, um gefährliche Monster zu fangen, die mich theoretisch umbringen könnten und niemand hat etwas dagegen, nicht mal meine Eltern!" - jedes Kind in der Pokemonwelt


    Zusätzlich hat einfach niemand die Haustür abgeschlossen, Pokemon werden in kleinen Bällen gefangen gehalten (Gibt bestimmt in der Welt schon Gegner des Systems... Stellt euch mal die Demos vor...), ich könnte weiter Sachen aufzählen.

    Soweit es geht, lese ich Mangas auf Deutsch, was leider nicht oft möglich ist, da ich ein sehr neugieriger Mensch bin und so schnell es geht wissen will wie es weiter geht... (Ist immer lustig, wenn ich bei irgendwas auf die nächste Staffel warten muss... vor allem nach Clifhangern... *hust* Navy CIS *hust*)
    Deswegen lese ich mittlerweile sehr viel auf Englisch, weil man so die neusten Kapitel oftmals um einiges eher lesen kann.

    Harry Potter
    in allen Variationen. Deutsch, Englisch, sogar Latein und Spanisch (hat zwar nicht ganz so gut geklappt... aber naja).
    Ich kann es so oft lesen wie ich will, ohne dass mir langweilig sind und irgendwie finde ich immer noch Sachen, die mir vorher noch nicht aufgefallen sind. Noch dazu bin ich einfach begeistert von den Tierwesen und Zaubersprüchen, aus der griechischen und lateinischen Mythologie und der Komplexität der Charaktere und generell der ganzen magischen Welt.
    Ich weiß, es ist kein neuer Vorschlag, aber es ist einfach so toll.