Beiträge von Susanoo

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    Ja ich denk' mal vom Typ Käfer gibt es weniger starke Pokemon, als von manch anderen Typen, aber die wenigen die gut sind, sind wirklich gut :b. Scherox und Skaraborn sind gut, vorallem Scherox. Und Genesect, mein lieber Scholli, ein richtiges Vieh. Hab' ich mal beim online Spiel ausprobiert, das Teil haut rein und steckt rein. Gesamtbasiswert 1899, nur eine Schwäche (4fach) und lernt Attacken wie Käferbrumm, Flammenwurf, Eisstrahl, Donnerblitz, Psychokinese, etc. Genosecuto könnte die Weiterentwicklung von Scherox sei, als Shini haben die Ähnlichkeiten, gleicher Typ, nur dass Gensect stärker ist.

    Knakrack, Brutalanda, Dragoran, Trikephalo, Maxax...puh gibt es noch ein 6. Drachenpokemon, dass mit den anderen 5 mithalten kann? Diese 5 sind auf jeden Fall dabei, mit diesen 6 Bomben plättet man jeden. Als Trainer in der Pokemonwelt wäre man mit diesem Team aber wirklich unschlagbar, weil schon allein ein Drachenpokemon dieses Kalibers richtig reinhaut.


    Knakrack, Trikephalo und Maxas als Shini


    KnakrackBrutalandaDragoranTrikephaloMaxax


    Das sechste überlege ich mir noch :D

    Man muss auch überlegen, dass viele unschuldig für etwas ins Gefängnis wandern. Sich da einfach das recht rauszunehmen und jemanden Hinzurichten - ohne genug Beweise zu haben, ist schon heftig. Sogar wenn jemand ein "Geständnis" abgibt, so ist dieses nicht immer wahr, weil diejenigen lieber unschuldig ins Gefängnis gehen als X zu machen. Eine Todesstrafe würde ich nur für Kinderschänder geben. Das Leben eines Kindes zu zerstören, es zu Misshandeln und ggf. töten, für sowas zeige ich nicht die geringste Toleranz. Solche Leute sollten meiner Meinung nach auf jeden Fall Hingerichtet werden. Bei Morden/Tötungen muss man da schon eher überlegen, Motive, Hintergründe, usw. Rache ist für mich auch nur ein anderes Wort für Gerechtigkeit. Jeder kann es nachvollziehen, wenn man für den Mord/Misshandlung/etc. eines Nahe stehenden Rache will, ist in meinen Augen sogar ok, aber sowas zu einem Gesetz für die Allgemeinheit zu machen wäre weniger sinnvoll. Bei einem Mord aus niederen Beweggründen sollte ggf. die Todesstrafe ausübbar sein. Für andere eher nicht finde ich.

    Die Option ? in manchen Typen - Umfragen ist wirklich dämlich. Die Leute die diesen Typ als Option auswählen genauso. ? Ist kein Typ, es ist lediglich eine Attacke, die keinem Typ zugeordnet ist. So wie die meisten anderen mag ich Giftpokemon nicht. Sie sind meistens nicht so stark, ihre Attacken wenig effektiv und vom Aussehen her sind sie auch nicht der Burner. Aber Toxin, diese Attacke ist gut :D

    Japanisch, klare Sache.
    Die Stimmen sind viel intensiver, emotionaler und im gesamten einfach viel geiler. Die Dialoge sind auch besser. Die Dialoge in deutschen Animes sind nicht so toll und oft gänzlich falsch übersetzt. Die Stimmen sind plump, emotionslos und hässlich. Gibt natürlich auch Animes mit relativ guter deutschen Synchronisation, doch Japanisch ist meiner Meinung nach viel besser.

    Ich habe vor nichts Angst. Sachen die nicht zu stoppen sind (zumindest für den Einzelnden) lass' ich einfach auf mich zukommen. Ob ich nun weine oder grinse, es ändert sowieso nichts. Nun auf unserem Planeten gibt es kluge Köpfe und unser Wissenstand sowie Technologische Mittel reichen bestimmt aus, um dem entgegenzuwirken, bzw. einen Plan für danach zu entwickeln. Selbst wenn die Gletscher schmelzen und etc. passiert, das wird lange kein Untergang sein. Und wenn doch, dann ist es nunmal so.

    Es ist der größte Schwachsinn gegen Cheating zu sein und als Mitgrund den verminderten Spielspaß zu nennen. Das ist nähmlich jedem selbst überlassen. Klonen ist ebenfalls nicht unfair, denn das orginal wurde vorher so oder so mühsam trainiert und großgezogen. Das geklonte Pokemon hat eben genau die selbe Charakteristik. Ich weiß nicht wie es bei Kämpfen, etc. ist aber wenn jemand in einem Kampf sowohl orginal als auch Klon einsetzt, könnte man den Daten nach zu urteilen erkennen, dass beide Pokemon identisch sind.


    Der Glitch ist nunmal Teil vom Spiel und kann auch als solches benutzt werden. Verheerend ist das auch nicht. Wäre ja eine andere Sache, wenn man sich einfach so ein Pokemon mit maximalen Werten und besten Attacken ercheatet. Beim Klonen kopiert man nur sein Pokemon, welches man eigenständig trainiert hat. Von daher ist das richtig.

    Zitat

    Aber auch das man neue Strategien entwerfen müsste, es würde alles bis jetzt spielbare auf den Kopf werfen.


    Sehe ich genauso. Außerdem bereitet oft schon eine Statusveränderung Probleme. Ist man vergiftet, verliert man in jeder Runde KP (bei Toxin steigend), bei Verbrennungen verliert man KP und der Angriff halbiert sich, bei manch anderen kann man nicht angreifen, etc. Also reicht eine Statusveränderung pro Pokemon vollkommen aus. Manche würden erlich gesagt auch nicht zusammenpassen. Verbrannt und gefroren :b

    Ich finde nicht, dass Klonen = Cheaten ist.
    Das geklonte Pokemon weißt genau die gleiche Charakteristik auf wie das Orginal. Es ist ein und das selbe Pokemon. Unfair ist es ja nicht, weil das geklonte Pokemon vorher auch mühsam trainiert und großgezogen wurde. Und wenn ihr ein Problem damit habt, klont euch das zu tauschende Pokemon auch, um es als Reserve zu haben und weiterhin zu besitzen.


    @Appeline..nein, ein Cheat ist es erst dann, wenn man in einen Spielstand mit fremder Unterstützung eingreift, wie z.B. einem Schummelmodul. Die Cheats in GTA sind auch erlaubt, weil sie vom Spielmacher beabsichtigt in das Spiel eingeführt worden ist. Beim Glitch ist es so ähnlich. Ob unbeabsichtigt oder nicht, der Glitch ist Teil vom Spiel und kann deshalb auch genutzt werden.

    wtf Frutaner? Das ist doch wirklich übertrieben xD


    Ja also ich esse alles :D Fleisch, Fisch, etc. Ohne Fleisch wäre das ganze für mich undenkbar :). Aber um es gesund zu halten, sollte man glaube ich nur 2-3 mal wöchentlich Fleisch essen (Fisch ausgenommen)...halten tue ich mich eh nicht dran xD Aber ich mekr selbst, wenn ich zu viel Fast Food, Fleisch, use. esse, hängts mir irgendwann zum Hals raus. Die Pause muss sein :D


    @Flinn Fletcher, du bist hängen geblieben :b
    Der Mensch ist von Natur aus kein Fleischfresser, er hat es sich nur angewöhnt, alles zu fressen.

    Die Frage ist, wer das alles in Gang gesetzt hat. Bis heute spekulieren die Wissenschaftler selbst und zeigen es uns in ihren Dokumentationen die Spekulationen. Gegenfrage - du kannst mir nicht erzählen (Beweisen), dass sich von milliarden von Jahren in einem völlig leeren Raum plötzlich Energie gebildet und angestaut hat, sich befreit hat und in einem Urknall das Universum erschaffen hat. Die Wissenschaftler spekulieren selbst immer nur, was Tatsache ist kann auch keiner Sagen. Ich bin kein richtiger "Gläubiger" und widme mich dem nicht, dennoch kann ich eine höhere Existenz nicht bestreiten. Ich könnte dir noch was weiß ich für Sachen erzählen und als Besipiel nehmen, aber ich belasse es dabei weil ich garkeine Lust auf eine Diskussion mit euch habe ;D


    Schon alleine die Tatsache, dass anerkannte Wissenschaftler an höhere Existenzen glauben ist für mich genug, um sie nicht auszuschließen.

    @Trainer Lea, und weshalb stellen deine genannten Sachen die Existenz von höherem Leben in frage? Das ergibt doch keinen Sinn.
    Es werden Kriege im Namen der Religionen geführt und Kirchen, etc. sind Geldmacherei. Was hat das mit der in Fragestellung von einer höheren Existenz zutun? Also ich höre hier immer die selben, kontraproduktiven Sachen. Scheint ja die Weisheit mit Löffeln gegessen zu haben...wenn ihr all das als kompletten Schwachsinn darstellt und dabei mit sinnlosen Begründungen kommt.

    Religionen sind aber nur bestimmte Muster, nach denen sich Gläubige richten können. Man kann auch an etwas glauben, ohne sich dem zu widmen und sich nach einem bestimmten Muster zu richten. Das Kriege im Namen Gottes und der Religionen vollzogen wurden, stellt die Existenz von Gott selbst doch nicht in Frage, oder? Menschen sind eigenständige Wesen mit freiem Willen und Verstand. Also Kriege und Hass durch Religionen als Begründung für deine Vorstellung zu geben ergibt für mich keinen Sinn.


    Ich denke, in den "Büchern Gottes" stehen weniger die Worte Gottes drin, als die Vorstellungen eines (mehrerer) Menschen, die ihrem Glauben ein Muster verliehen haben. Auch könnte man durchaus sagen, dass in der Bibel zum Teil sogar Wahrheiten stehen, diese jedoch in verschlüsselter Form da stehen und in Wirklichkeit ein anderer Sinn dahinter steckt. Ich meine vieles was in der Bibel steht ist wörtlich einfach dumm und unrealisierbar, doch viele nehmen es wörtlich, 100% Wörtlich. Das macht für mich persönlich gar keinen Sinn.

    Mal vorweg, soetwas wie Allmacht existiert nicht.
    Oder könnte Gott einen Stein erschaffen der so schwer ist, dass er ihn selbst nicht hochheben kann?


    Ich finde es am realistischsten, dass es -wo überall auch- eine Hierarchie gibt, so auch bei uns und dem Übernatürlichen.


    Zu der Existenz von Satan kann ich nichts sagen. Ob es ihn wirklich gibt und ob er wirklich das reine Böse ist. Vielleicht ist Satan auch ein Produkt der Phantasie derer, die einen brauchen der für all das schlechte auf der Welt verantwortlich sind. Die Vorstellung, alles Böse auf der Welt mit Gott in Einklang zu bringen wäre da doch zu paradox, für Gläubige z.b. Gott bringt man doch in Verbindung mit dem guten, mit dem Paradies und allem Positiven.

    Ich glaube, dass es irgendwo etwas gibt was wir nicht begreifen oder verstehen können. Da wir zu stark geblendet sind von unserer Logik, glauben wir nicht an das "Unmögliche". Allein schon die Tatsache, dass wir diesen Begriff "unmöglich" erfunden haben spricht doch schon für unsere beschränkte Sicht, oder? Alles muss belegt und erklärbar gemacht werden, bevor wir es akzeptieren können. Und genau da widerspricht sich die Philosophie der Menschen. Wir unterstellen Gläubigen sie seien nicht frei und unabhängig und behaupten, dass der Glaube an Gott etwas "Falsches" wäre, weil man sein Handeln nach Geboten und Regeln richtet. Aber gleichzeitig muss all das woran wir glauben können mit unserer Logik in Einklang gebracht werden. Ist das nicht irgendwie das Gleiche? Entspricht das was wir logisch und sinnvoll nennen nicht auch einem bestimmten Muster? Man kann genauso wie man an Gott glaubt auch an das rationale und logische glauben, aber man kann niemals sagen, dass es nicht genau dasselbe ist. Wir richten unser Denken und Handeln nach einem bestimmten Model. Das eine ist rational, das andere nicht. Der andere glaubt an Gott, der andere wiederum ist Nihilisist. Mein Glaube richtet sich nach keinem bestimmten Muster. Ich glaube an etwas Übernatürliches und bis dato unerklärliches, was wir wegen unserer beschränkten Sicht auf die Welt niemals wahrnehmen könnten.


    Das wäre meine Vorstellung zusammengefasst :)

    @Waterside für dich ergibt es keinen Sinn, für andere schon.
    Kannste mir mal sagen, was heutzutage bewiesen wurde?
    Die Wissenschaftler spekulieren doch selbst immer und verändern Fakten immer neu.
    Kannst dir ja mal die Dokus ansehen. Es wird nur spekuliert, zum selben Thema kann man dir 5 Märchen erzählen.


    Was ist denn unlogisch an Gott? Kann man mir das mal sagen? Ist ja auch eine gänzlich dumme Vorstellung von Gott als allmächtigem Erschaffer von allem. Ihr fehl interpretiert vieles. Wer sagt denn, dass in der Bibel nicht manches wahres steht? Vielleicht ist es in verschlüsselten Sätzen geschrieben. Ich meine wer kommt denn auf die Idee mit Adam und Eva und der Arche Noah, etc. Das klingt natürlich unlogisch wenn man es wörtlich nimmt. Viele Leute nehmen es aber wörtlich, isso, das ist der Fehler ;D


    Es gibt immer und überall eine Hierarchie, so auch bei uns. Es kommen die Menschen, über uns kommen XXX, dann kommen YYY, dann kommen ZZZ, usw. Es ist ja nicht so, dass es über uns einen allmächtigen Gott und den bösen Teufel gibt und darunter die einen oder anderen Engel. Wenn man schon über soetwas spekuliert und diskutiert, dann muss man auch sachlich und ansatzweise logischer an die Sache rangehen.


    Wenn ich schon höre, alles ist Nachweisbar, dass es Gott gibt ist total unlogisch und ergibt keinen Sinn :D
    Wir wissen ja auch sehr viel. Sogar so mancher Wissenschaftler/Physiker (wie z.B. Albert Eisntein) glaubt an höhere Existensen, die er mit seinen Theorien in Einklang bringt. Da sieht man mal wieder, wenn man richtig Ahnung und Fakten hat, kann man spekulieren, Ihr habt euch Teilwissen aus dem Biologieunterricht entnommen und meint ihr habt die Weisheit mit Löffeln gefressen ;D


    Engel, typischer, fanatischer und überzeugter Gläubiger. Sowas kann ich wirlich nicht ab, wenn jemand anderen seinen "Aberglauben" nahezu aufdrengen will. Von wegen, Es git den guten Gott, den bösen Teufel und das wird immer so sein, es ist Fakt und wenn wir nicht gläubig sind kommen wir in die Hölle. Ich hasse soetwas, ja ganz recht sowas kotzt mich an ;P

    Wiederum ist nicht alles nachweisbar und beweisbar. Ihr haltet euch an der Vorstellung fest, dass nichts übernatürliches existiert und alles nachweisbar ist. Naja wie viel wurde denn heutzutage bewiesen? Was können wir von dem, was bewiesen ist glauben? Von daher würde ich gewagt sagen, dass eure Überzeugung vom Wissenschaftlichen auch nur der Glaube daran ist, dass alles beweisbar ist :D
    Ich glaube schon an übernatürliches, an etwas, was über unsere Vorstellung hinaus geht. Etwas das wir nicht sehen oder fühlen können. Da ist es unrealistischer zu sagen, dass sich in einem völlig leerem Raum Energie angestaut hat, die sich in einem Urknall entfaltet hat und das Universum erschaffen hat.


    Überlegt mal, heutzutage ist es definitiv nachweisbar, bzw. bewiesen, dass es übernatürliches gibt. Es ist schon Fakt, dass es Menschen mit ausergewöhnlichen Begabungen und Talenten gibt, die über die eines Menschen weit hinausgehen. Da muss es nur logisch sein, dass es etwas höheres und außergewöhnlicheres geben muss, da wir mit unserem biologischem Körper niemals zu jenen Taten in der Lage wären.
    Schon allein die Tatsache, dass unser Gehirn nur zu einem Bruchteil arbeitet, sagt schon einiges aus. Man kann die Menschheit als durchaus dumm betrachten. Wir sind gar nicht schlau genug um zu begreifen, was um uns rum geschieht. Man hat grob gesagt nur die Meinung: Für mich ist übernatürlicher und Gott unlogisch, ich bleibe bei der Wissenschaft, weil sie "alles" "beweisen" kann. Naja so ist die eigentliche Logik eines Menschen der sein Gehirn nicht nutzt :P


    p.s. ich bin auch nicht grad Religiös, ich glaube an meine Eigenen Sachen, mein Glaube richtet sich nach keinem bestimmten Muster und vor allem grenze ich mich wegen meinem Glauben in keinster Weise ein ;D. Das ich daran glaube heißt ja nicht, dass ich mich dem widme :D

    Ich wusste nicht wo ich die Frage stellen soll, also mache ich es hier.
    Ich kann mich zwischen den Pokemon Voltolos und Zapdos nicht entscheiden. Welches der beiden ist besser?
    Postet mir das eurer Meinung nach bessere Pokemon mit Wesen, Ev's, Attacken und Item.


    Danke