Beiträge von Cherié

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Wie schon in meinem Startpost zu sehen, plane ich das Treffen am 11.8., am 18.8. oder am 25.8. Alle Tage sind Samstage.
    Was sagt euch am Meisten davon zu?

    Hallo erstmal, ich weiß nicht, ob sie es schon wussten, aber...
    ich versuche mich mal an einem Köln-Treffen!


    Da es -so wie ich gehört habe- kaum einer geschafft hat ein anständiges Treffen in NRW zu organisieren, werde ich mich nun mal daran versuchen.


    Wann: 11.8.2012
    Wo: Köln. Treffpunkt wäre der Kölner Bahnhof.
    ~ Meine allerbeste Freundin wird eventuell mitorganisieren, wenn ich das mal erwähnen darf. ~


    In, Interested und Zeitliche-Fragen

    Ich finde Rechtsextreme einfach nur grässlich, wenn ich ehrlich bin. Meine Schwester hatte mal eine 'Konfrontation' mit welchen, wo sie noch rote Haare hatte. Sie war abends mit einer Freundin unterwegs und wurde von eben solchen Rechtsextremen beschimpft als Ausländerin und wenn sie sich nochmal blicken lassen sollte, hätte sie Ärger.
    Genau weiß ich aber auch nicht mehr, wie sie es mir erzählt hatte. Sie ist 'komplett' Deutsche und wurde als Ausländerin geschimpft, nur weil sie rote Haare hatte.
    Generell finde ich aber rechtsextreme Personen ziemlich mies. Gegen Leute zu 'schießen' die z.B. anderen Religionen angehören.
    Aber gut, dass ich solchen Leuten noch nicht begegnet bin, sie sind erstens gruselig und zweitens mag ich sie wegen ihrer enormen Feindlichkeit gegenüber Ausländer und Anderem nicht leiden.

    Bei mir war es Harry Potter und die Heiligtümer des Todes-Teil 1, da, wo diese Schlange Harry und Hermine auf dem Dachboden angreift. Meine allerbeste Freundin und ich haben uns im Film total erschreckt, als diese Schlange plötzlich so hervorgeprescht kam und auch die Anderen im Saal hatten sich erschreckt.


    Ich glaube ein anderes Mal war bei Final Destination 4, mit diesem Hunt da im Schwimmbecken...Ich fand das ziemlich ekelhaft und konnte mich erstmal nicht rühren, weil das einfach nur grauenhaft war.

    Hallo. (: Ich versuche mich mal daran zu geben, deine Geschichte zu kommentieren, ich hoffe dies gelinkt mir auch anständig.


    Der Titel ist schonmal interessant, allerdings hast du dort einen kleinen Rechtschreibfehler, denn es heißt Verbrennungen, sprich, du hast das n vergessen. Eventuell schreckt sowas die Leser sogar ab, aber egal.


    Der Startpost ist bei dir leider gar nicht vorhanden, oftmals wirkt ein Startpost nämlich viel schöner, als solche Spoiler und so weiter. Ich schreibe dir nun mal hin, was in einem Startpost alles wichtig ist, dies ist aber auch in der Schreibschule vorhanden.
    Als erstes wäre da das Artwork, was du hast, es ist aber ziemlich klein. Vielleicht würde ein größeres besser sein, zu groß sollte es aber auch nicht sein.
    Dann kommt das Zitat, nicht unbedingt ein Muss, aber vielleicht lockt es die Leser ja. Dieses kommt direkt unter das Artwork. Es kann ein Textauszug sein, aber auch passende Liedtexte kannst du verwenden.
    Jetzt folgt das Vorwort, eine kleiner Einführungstext. Du kannst schreiben, worum es in deiner Story geht oder was die Leser erwartet, wenn sie weiter lesen möchten. Es kann spannend formuliert sein und ruhig neugierig machen.
    Die Warnung ist nur dann nötig, wenn deine Geschichte Gewalt oder sexuelle Szenen enthält. Am besten markierst du dann den Text auffällig.
    Das Genre beschreibt in kurzen Stichworten in welche Richtung sich die Thematik deiner Geschichte bewegt.
    Der Inhalt muss nicht unbedingt vorhanden sein, es bleibt dir überlassen, ob du schreiben willst, worum es in deiner Geschichte geht.
    Danksagung&Widmung sind dazu da, Freunde oder andere Leute hinzuschreiben, die dir vielleicht geholfen haben oder dich inspirierten.
    Bei Inspiration&Idee kannst du vermerken, wer oder was dich inspiriert hat und wodurch die Idee zu deiner Geschichte kam.
    Die Charaktere müssen nicht unbedingt vorhanden sein, viele Leser haben es lieber, die Charaktere während des Lesens kennen zu lernen.
    Das Copyright ist bei dir schon vorhanden.
    Die Kapitelübersicht hast du im großen und ganzen auch schon, jedoch in dem unschön wirkenden Spoiler. Am besten verlinkst du die Kapitel. Du klickst dazu die Beitragszahl beim geposteten Kapitel an (oben rechts). Dann kopierst du die Link-Adresse, fügst sie in den Startpost ein und gibst dem Link den Namen deines Kapitels.
    Die Benachrichtigungsliste dient dazu, Leser zu vermerken, die nachberichtigt werden wollen, wenn ein neues Kapitel kommt.
    Vielleicht kannst du auch noch andere Story anschauen, die solche Startposts haben.



    Ich korrigiere den Prolog direkt, ein Kommentar meinerseits gibt es danach.


    Es begann alles damit, dass ein 15-jähriger Junge namens Fabian nach Hause ging. Er hatte braune Haare und braune Augen, sein Blick war mit einem Strahlen versetzt, dass er schon mehr als die Sonne strahlte.
    Der junge Mann lief in die Richtung seines Zuhauses und summte dabei sein Lieblingslied. Immer wenn die Sonne scheinte, war ihm zum Tanzen zumute. Viele Leute schleckten ihr tägliches Sommereis, um sich von den ca. 40°C zu kühlen, auch er hatte sich auf dem Heimweg ein Eis gegönnt. Als er daheim ankam, schloss er die Tür auf und zeigte seiner Mum die Freudenquelle von sich. Fabien zeigte ein Zwei vor, die er in Englisch geschrieben hatte.
    Doch dann passierte etwas unerwartetes, das Haus fing an zu beben und es wurde immer heftiger. Unter Fabian verzerrte sich der Boden indem ein blaublitzender Riss immer mehr an Größe gewann.
    Dann wurde Fabien von den blauen Blitzen eingesogen und einfach verschwand. Es passiert so schnell, dass niemand etwas sagen konnte, Fabians Mutter war vor Schreck erstarrt. Fabian war weg und niemand wusste wo er war. Die Mutter bekam durch den Schock und durch die Angst einen Herzinfakt.


    Dein Prolog ist für sich schonmal gut, bis auf die vermehrten Rechtschreibfehler und den Satzbau. Du gehst nicht auf die Umgebung ein, was ich persöhnlich sehr schade finde, denn Beschreibungen sind mit das Wichtigste einer Geschichte. Wie fühlt sich Fabian, als er das Eis schleckt? Wie fühlt er sich, als sich dieser Riss auftut? Ist er erschrocken, verwundert oder lässt ihn das kalt? Du hast einige Sätze ziemlich seltsam formuliert wie zum Beispiel den, als er daheim ankommt und seiner Mum die Freudenquelle von sich zeigt...ich verstehe diesen Satz ehrlich gesagt echt nicht.



    Gut, gut, auf zum Kapitel 1! Ein positiver Punkt ist, dass das Kapitel auf jeden Fall mehr Schreibmenge als der Prolog hat. Nun aber zum Korrigieren.


    Langsam wachte der Braunhaarige auf. Er richtete sich auf und schaute sich um. Er fühlte sich, als hätte ihn ein Zug gerammt. Sein ganzer Körper war dreckig und immer noch benommen, schwankte er. Fabian konnte sich nicht lange auf den Füßen halte, er fiel wieder hin und fluchte verärgert, fluchte darüber, dass er nicht Heim konnte und nicht wusste wo er war.
    >>Wo bin ich hier?<<, schrie der Braunhaarige und schlug vor Wut um sich herum. Dann wagte er einen zweiten Versuch aufzustehen, was auch klappte. Fabian ging in die Richtung eines Hafens, den man schon von weitem sehen konnte.
    Als er nach einiger Zeit und einem langen Fußmarsch am Hafen ankam, ging er auf ein Schild zu, welches am anderen Ende des Hafens stand. 'Avenitia, Hafen', stand auf auf dem hölzernen Schild. >>Hmmm, ich bin in Avenitia gelandet<<, dachte sich Fabian und lief nun Richtung Stadt. Tausende Fragen wie: >>Wie komme ich von hier weg, was mache ich jetzt, ich brauche Geld oder wie gehts meiner Mama<<, schossen durch seinen Kopf, der drohte überzukochen. Mit Kopfschmerzen und einem fragendem Gesicht lief Fabian immer weiter.
    Er erschrak, als sich jemand von hinten näherte und ihm auf die Schultern klopfte. >>Hey, was ist denn mit dir passiert?<<, fragte eine junge Männerstimme lachend. Der braunhaarige Junge drehte sich vorsichtig um, vor ihm stand ein schwarzhaariger Junge mit einer Cappie auf dem Kopf und auf seiner Schulter hockte ein gelbes, mäusähnliches, lächelndes Etwas. >>Hallo, ich habe nur 'ne Bruchlandlung gemacht<<, antwortete Fabian humorvoll. Der Junge krümmte sich vor Lachen und Fabian lachte beherzt mit.
    >>Wer bist du? Ich bin Ash<<, wollte Ash wissen. >>Mein Name ist Fabian<<, antwortete der Braunhaarige. Er fühlte sich immer noch unsicher und wusste zwar, dass er in Avenitia war, aber andere Fragen ließen sich nicht beantworten. Außerdem quälten ihn noch Schmerzen und er kannte diese Welt nicht, sie war komplettes Neuland für ihn.
    >>Ash? Wo gehen wir überhaupt hin?<<, fragte der Teenager. >>Wir gehen zu einer Eisdiele, dort wartet eine gute Freundin auf mich<<, erläuterte der Junge aus Alabastia. Fabian stellte keine Fragen mehr, weil er sich schämte. Er schämte sich, weil er nichts wusste und der kannte diese neue Welt nicht. Ash lächelte die ganze Zeit.
    Als die beiden Junge an einer Eisdiele ankamen, lief ein junges Fräulein mit blauen Haaren auf sie zu. >>Hey Ash, wir haben uns lange nicht gesehen<<, sagte das Mädchen und umarmte Ash weinend vor Glück. >>Ja. Zwei Jahre haben wir uns nicht gesehen!<<, antwortete Ash und erwiderte tröstend die Umarmung.
    >>Oh man, die müssen sich ja echt mögen, wenn das Mädchen so weint<<, dachte sich Fabian nur. Der braunhaarige Junge mimte ein verdammt trauriges Gesicht, weil bedrückt war so viel trauriges zu sehen. Fabian war so gerührt, dass er sich eine Träne nicht verkneifen konnte. Alles war so voller Emotionen und selbst Fabian konnte sich nicht gegen weitere Tränen wehren.
    Nach einigen Minuten hatten sich alle wieder gefasst und Lucia wandte sich Fabian zu.


    Eigentlich ein gutes Kapitel, doch wie Little Yorkleff schon schrieb, wäre es besser, wenn du die Wörtliche Rede mit den " machst. Nicht nur sie kann es so besser lesen, sondern auch ich und sicher auch die anderen Leser. Ein Lob kann ich geben, du hast die Umgebung leicht beschrieben, aber ich würde mir immer noch mehr machen. Laufen an dem Hafen Leute herum? Wo landet Fabian am Anfang des Kapitels? Ein weiteres Plus ist, dass du auch mehr auf die Gefühle deines Protagonisten eingegangen bist, trotzdem würde ich zu mehr raten.



    Das wars erstmal von mir aus, die nächsten Kapitel kommentiere ich später. Ich hoffe, ich konnte dir helfen. Ich würde dir gerne als Betaleserin unter die Arme greifen, natürlich nur, wenn du damit auch einverstanden bist.
    Liebe Grüße,
    Cherié.

    Ich danke euch beiden für eure liebe Kritik. (: Nun gibt's aber das neue Kapitel, viel Spaß dabei!


    Kapitel 1: Neue Gewohnheiten


    Ich musterte das Mädchen, was hereingekommen war. Sie hatte ungefähr schulterlange blonde Haare und stürmische graue Augen. Sie trug ein orangenes T-Shirt mit der Aufschrift Camp Half-Blood, eine blaue Röhrenjeans und schwarze Sneakers. Neben ihr war ein Junge, der dunkelbraune Haare hatte und wunderschöne blaugrüne Augen, stürmisch und doch ruhig wie die See. Er trug einen grauen Kapuzenpullover, eine schwarze Röhrenjeans für Jungs und dazu blaue Converse Chucks.
    Bei seinem Anblick blieb mir ehrlich gesagt die Luft weg. Er sah ja echt ziemlich süß aus...Aber bestimmt hatte er eine Freundin und außerdem hatte ich ja Ryo. Dann bemerkte ich seinen Blick. Seine großen Augen, mit denen er das blonde Mädchen ansah. Da wurde ich schon neidisch, aber nun ja, den hübschen Jungen hatte ich bestimmt auch so angegafft. Trotzdem stieß ich ihm mit meinem Ellbogen verärgert in seine Seite und blickte ihn böse an. Er lächelte mich entschuldigend an.
    "Mein Name ist Annabeth Chase und ich bin eine Tochter der Athene. Athene ist die Göttin der Weisheit und der klugen Kriegsführung. Freut mich, euch kennenzulernen.", stellte sich die Blonde vor. "Mein Name ist Percy Jackson und ich bin ein Sohn des Poseidon. Poseidon ist der Gott des Meeres, Weltenrüttler und erschuf das Pferd aus dem Schaum des Meeres. Mich freut es so wie Annabeth, euch kennenzulernen. Wie heißt ihr denn?", fragte Percy uns und lächelte.
    "Ich heißt Cherie Harema und das neben mir ist Ryo Akasa, mein Freund.", stellte ich meinen Freund und mich vor.
    "Lustig...Percy und ich sind auch zusammen!", grinste Annabeth und strich sich durch ihre blonden Haare. Ich spürte einen kleinen Stich in meinem Herzen, doch das ignorierte ich, so gut es nur ging. Richtig gelegen hatte ich also mit der Vermutung, dass er eine Freundin hätte. Wie gesagt, ich hatte eben Ryo.
    Dann ermutigte ich mich die Frage der Fragen zu stellen: "Wisst ihr denn, wer unser göttliches Elternteil ist?" Percy schüttelte den Kopf und antwortete: "Nein, ihr seid noch nicht entschieden. Aber eigentlich hätte das schon längst bekannt sein müssen. Wahrscheinlich bekommt ihr bald das Zeichen."
    Mr. D sah Percy an und unterbrach unser Gespräch: "So, Peter Johnson, wenn du doch bitte die Neuankömmlinge im Camp herumführen könntest?" "Na dann...", seufzte Percy und wies uns an ihm zu folgen.
    Um uns herum standen zwölf Häuser gebaut in der Form eines Hufeisens. Die Häuser waren alle auf ihre Art und Weise errichtet worden. Doch dort waren auch noch andere Hütten. Der Junge mit den wundervollen meeresgrünen Augen erklärte, dass dies die Hütten der 12 olympischen Götter seien. So war die Hütte Eins für Zeus, Hütte Zwei für Hera, Hütte Drei für Poseidon und so weiter. Manche, wie Hera oder Artemis hatten gar keine Kinder, weswegen ihre Hütten leer standen. Doch um die Götter zu Ehren, hatten sie hier ihren Platz. Die anderen Hütten waren für Nebengötter wie Hekate oder Nemesis.
    Plötzlich ertönte ein Horn.
    "Oh, es ist Essenszeit. Kommt mit!" Wir folgten Percy also wieder und kamen bei einer Art Pavillion an. Es war ähnlich wie bei den Hütten, allerdings standen die Tische um ein großes Feuer in der Mitte loderte. Dieser Essenspavillion war nicht überdacht, da es hier niemals regnete. Das Camp war durch einen Schutzzauber vor Regen und sonstigem Wetterereignissen sicher.
    "Hier essen wir immer. In der Mitte -dort wo das Feuer lodert- werfen wir ein wenig von unserem Essen hinein und die Götter empfangen dann die Gerüche...frag mich aber nicht, warum die Götter diesen verbrannten Geruch mögen." Percy zog spaßeshalber eine geekelte Grimasse und wir mussten lachen.
    Da Ryo und ich noch nicht entschieden waren, kamen wir an den Tisch der Hermeskinder. Denn alle Kinder, die noch nicht entschieden sind, kommen erstmal in die Hermeshütte, da Hermes der Gott der Reisenden ist.
    "Wie findest du es bisher hier, Maus?", fragte er mich und ich brummelte ihn an. Ich hasste Kosennamen und das wusste er genau, weswegen er mich liebend gerne damit aufzog. "Ich finde es schön hier, du Nudel", beantwortete ich und grinste. Ich nannte ihn immer Nudel, wenn er diese schrecklichen Kosennamen benutzte. "Och komm, ich lieb dich doch." Er zog mich also zu ihm und küsste mich. Mein Herz machte einen Sprung vor Freude. "Ich dich auch..."
    Nach dem unglaublich süßen Kuss unterhielten wir uns still und leise über die teilweise witzigen Gesichter der Camper.
    Nebenbei füllten wir unsere Münder mit Köstlichkeiten aller Art. Die anderen Leute aus der Hermeshütte hatten uns die ganze Zeit beobachtet, das wusste ich. Ziemlich unangenehm.

    Where we belong - Wo wir hingehören


     [Blockierte Grafik: http://popcultureninja.com/wp-…of-Percy-214-1-10-kc2.jpg
    Das Bild ist von >>screencrave.com<<


    "Ein altgriechisches Camp, Mr Brunner? Ist das Ihr Ernst?"
    ~Aus dem Prolog entnommen~


    Vorwort
    Willkommen zu meiner Percy Jackson-Fanfiction. Ich freue mich, dass ihr hierher gefunden habt.
    Diese Fanfiction entwickelte sich aus dem Lesen vieler anderer Fanfictions, die ebenfalls mit Percy Jackson zu tun hatten. Doch diese Fanfiction ist sicher keine Kopie, sondern entstammt meiner eigenen Fantasie. Zumal liebe ich die Percy Jackson-Reihe total, weswegen ich mich freute, als die Story langsam zu blühen begann. Außerdem bin ich ein großer Fan der griechischen Mythologie und der Götter.


    Warnung
    In dieser Fanfiction könnte es zu blutigen Szenen kommen. Wer sowas nicht mag, der lässt lieber seine Finger von solchen Storys.


    Genre
    Fantasy | Romanze | Abenteuer


    Inhalt
    In dieser Geschichte geht es um zwei Jugendliche, die in eine Welt hineinkatapultiert werden, die viele böse Überraschungen bereithalten kann...


    Danksagung & Widmung
    Ich widme diese Fanfiction einer Person, die mir unheimlich wichtig ist und auch großes Anteil an dieser Geschichte hat. Diese Person gab mir Anstöße und hilft mir, wenn sie kann. Außerdem hört diese Person mir zu, wenn ich Probleme jeglicher Art habe. Ebenso widme ich dies meiner allerbesten Freundin, die mich unterstützt, wo sie nur kann und ohne die ich nicht könnte.
    Danken möchte ich all meinen Freunden, ohne die ich nicht die Person wäre, die ich heute bin.


    Copyright
    Das Copyright gilt bei den meisten Figuren Rick Riordan, aber meine Jugendlichen gehören mir!


    Inspiration & Idee
    Die Idee kam mir eben bei dem Lesen vieler Fanfictions und so hat sich die Geschichte entwickelt.
    Meine Inspirationsquelle ist die Musik, die mit verschiedenen Liedern die perfekte Ergänzung bilden.


    Charaktere
    Mir persöhnlich ist es lieber, wenn ihr euch ein eigenes Bild von den Charakteren macht. Gesagt sei nur noch, dass es eine männliche und eine weibliche Hauptperson gibt, und sie erst später komplett vorgestellt werden. Außerdem spielt die Geschichte im Raum New York.


    Kapitelübersicht
    Prolog
    Kapitel 1: Neue Gewohnheiten
    Kapitel 2: Von Essen und anderen Aktivitäten

    Benachrichtigungsliste
    Skythunder ~ PN
    bec ~ GB
    Chess ~ GB
    cloud ~ GB


    Prolog


    Es war eine schreckliche Woche gewesen. Drei Arbeiten, viele Tests und massenweise Stress - so war mein Alltag in der doofsten Woche meines Lebens gestrickt gewesen.
    Heute jedoch war der Tag nicht voller schrecklicher Schulfächer wie Mathematik, denn ich fuhr mit meiner Klasse und meinem Lehrer Mr Brunner zu einem altgriechischen Museum.
    Genervt stand ich also vor dem Buseingang und wartete, bis uns endlich Einlass in den Bus gewährt werden konnte. Nun durften wir endlich rein und nach reichlich Sitzplatzgedränge hatte ich mich mit meinem Freund in der rechten Sitzreihe mittig gelegen hingesetzt, mein Kumpel Grover saß hinter uns. Mein Freund saß am Fenster, ich links von ihm.
    Mein Ryo las ein Buch und hörte Musik. Ich, Cherie, lehnte mich an seine Schulter, die nicht gerade unmuskulös war. Mit ihm hörte ich Musik, während Grover -der durch eine Behinderung an den Beinen mit Krücken herumlaufen musste- wahrscheinlich gerade ein Naturbuch, denn er war mehr als verrückt nach Natur.
    "Na, wenn haben wir denn da???", meinte Shiley spöttisch, die eine der obersten Zicken an meiner Schule war. Genervt hob ich meine Hand und tat den Kopfhörer aus meinem Ohr. "Kannst du ihn nicht einmal in Ruhe lassen!? Es nervt langsam total."
    Shiley ließ noch eine dumme Bemerkung hab, die ich aber überhörte. Dann war sie wieder bei Ihresgleichen und ich konnte mit meinem Schatz weiter Musik hören.
    Doch ich war sauer. Sauer auf Shiley und all die Anderen, die sich über Grover lustig machten. Ryo war anzusehen, dass es ihm genauso ging. Grover tippte uns auf die Schulter und meinte mit traurigem Gesichtsausdruck: "Lasst euch von denen nicht nerven oder gar provozieren..."
    Nach 30 Minuten Fahrt waren wir angekommen.


    "Wir sind da!" Mr Brunner, der grummige, alte Lehrer, der im Rollstuhl saß, ließ seinen Blick über die Schüler schweifen. Bei Ryo und mir blieb er hängen, senkte seinen Blick dann jedoch.
    Wir traten nacheinander aus dem Bus hinaus in das pralle Leben. Die Straße war in Hupereien getränkt und Fußgänger drängten sich auf den Wegen aneinander vorbei. Mir kam eine leichte Brise entgegen und ich seufzte. Herrlich. Dann sah ich das Museum, es war altgriechischer Architektur nachempfunden, doch es hatte einen modernen Touch. Mir gefiel das Museum auf eine gewisse Art und Weise, auch wenn ich Museen sonst nicht wirklich mochte.
    Auf dem Weg hinein kam mir ein Schwall kühler Luft der Klimaanlage entgegen und wir traten ein. Die Gruppe ging von Bild zu Bild, Ryo und ich folgten ihnen Hand in Hand. Nun waren wir bei einem Gemälde angekommen und es schien, als würde Grover den Typen darauf böse anstarren, fast, als hätte er diese Person gekannt. Ich runzelte kurz die Stirn und wurde direkt von Mr Brunner angesprochen. "Wer ist das auf diesem Gemälde?"
    Ich kniff die Augen zusammen und plötzlich ordneten sich die Buchstaben, die, wie ich glaubte, auf altgriechisch geschrieben waren. "Das ist Kronos, der Titan der Zeit."
    Mr Brunner nickte und wandte sich wieder den Anderen zu.
    Eine steinalt wirkende Museumsaufsicht mit weißen Haaren tippte mich an und ich drehte mich gemeinsam mit Ryo um. Sie zog uns mit in eine Art Abstellraum, nein, es war ein Lager mit großen Fenstern.
    "Ihr dürftet nicht hier sein...", knurrte sie nach gefühlten fünf Minuten des Schweigens. "Wieso nicht? Sie können uns das doch nicht verbieten!", erwiderte ich. Nun ja, eigentlich konnte sie das schon, aber in diesem Moment dachte ich daran nicht.
    Plötzlich änderte sie ihre Gestalt. Die Aufsicht hatte nun eine hässliche Fratze, bei der mir beim Angucken schon schlecht wurde. Ihre Zähne waren ekelhaft und schwarz, ich hätte brechen können.
    Sie hatte vier Flügel, allesamt löchrig und lederhaft. "Wenn ich das sage, schon!" Sie war eine Furie, das wusste ich genau. Ich liebte die griechische Mythologie. Meines Wissen's nach waren die Furien Rachegöttinnen.
    Mit ihren leicht durchlöcherten Schwingen erhob sie sich in die Lüfte und stürzte einen gefühlten Herzschlag auf uns herab. Ein Anflug von Panik durchfuhr mich, als ich ihre spitzen Krallen sah. Ich war erstarrt, konnte mich nicht rühren.
    Eine mir allzu bekannte Stimme rief plötzlich: "Cherie, fang!" Es war die von Mr Brunner und er warf mich ein Schwert herüber. Ein Schwert? Woher hat so ein Lehrer bitte ein Schwert!? Ich starrte das Schwert an und die Furie fiel mir wieder ein. Im richtigen Moment hielt ich es hoch - hoffte ich zumindest.
    Ich starrte tapfer nach oben, obwohl ich am liebsten wegrennen würde. Die Klinge schlitzte der Furie den Bauch auf und ein grässlichen Fauchen entfleuchte ihr, bevor sie starb.
    Sie starb eigentlich nicht richtig, sie hinterließ nur einen riesen Haufen Staub, der jedoch langsam verschwand.
    Ich kreischte und Tränen der Angst, aber auch der Erleichterung flossen über meine Wangen. Meine Knie waren so weich wie Pudding, hätte Ryo mich nicht geküsst und mir einen liebevollen Kuss aufgedrückt, wäre ich wahrscheinlich äußert schmerzhaft auf dem Boden aufgekommen. Ich konnte meinen Körper nicht kontrollieren, schrecklich.
    "Geht's?", fragte mich Freund und ich bejahte. Ich sog seinen Atem an, dieser beruhigte mich immer. In seinen Augen spiegelte sich die Angst um mich, total süß wie ich fand. So konnte ich nicht widerstehen ihm einen kleinen Kuss zu verpassen.
    Mr Brunner und Grover -den ich gerade erst bemerkt hatte- nickten sich einander und mein Lehrer sagte: "Ryo, Cherie, ihr müsst mitkommen, sofort!" Was hieß denn hier sofort? Ich wollte nach diesem Tag noch mit Ryo ins Kino gehen! Dies ging wohl nicht mehr jetzt...
    Wir rannten durch den Ausgang des Lagers und auf dem Parkplatz erwartete uns ein rotlackierter, edler Wagen. Ryo und ich stiegen hinten ein, Mr Brunner und Grover vorne, mein Kumpel saß erstaunlicherweise am Steuer. Als wir alle drei drin saßen, startete er den Motor, lenkte das Fahrzeug auf die Straße und fuhr weg. Weg von hier. Weg von meinem alten Leben.
    Ich beobachtete auf dem Weg zum Unbekannten die grüne Landschaft. Überall unberührte Natur, soweit das Auge reichte. Verschiedenste Grüntöne schienen im Schein der Sonne und der leichten Brise zu spielen. Ich war ziemlich aufgeregt und nervös. Was würde mich erwarten? Und was hat Grover mit der Sache zu tun?
    Als wir angekommen waren, sah ich ein Schild mit der Aufschrift Camp Half Blood, doch mir fiel auf, dass es in altgriechischen Buchstaben geschrieben worden war...und ich es lesen konnte!
    "Ein altgriechisches Camp, Mr Brunner? Ist das Ihr Ernst?", fragte ich ihn verwirrt mit einem Anflug von Spott und verhakte meine Hand mit der von Ryo, um mich ein wenig zu beruhigen. "Na ja, am besten sollten wir zu Mr D gehen. Kommt mit", meinte er mit ernstem Gesichtsausdruck und rollte vor zu einer großen Hütte. Diese Hütte war ungefähr sechsstöckig, von außen blau gestrichen und aus Holz.
    "Ha!", hörte man eine raue, männliche Stimme sagen. "Dionysos und sein Binokel mal wieder...", schmunzelte der im Rollstuhl sitzende Mr Brunner. Wir traten ein und ich schaute mich um.
    Hier war ein zartes Braun an die Wände gestrichen worden. Ein kleiner Mann in Leopardenpelzanzug mit lila Krawatte, die nach Weintrauben duftete, stand uns gegenüber und betrachtete uns nun skeptisch.
    "Wieder Neue? Chiron, sind die denn wenigstens schon entschieden?" Mr Brunner, der von diesem Mr D Chiron genannt wurde, verneinte. "Sie wissen noch gar nichts." "Na dann", seufzte der kleine Mann und wandte sich uns zu. "Habt ihr schonmal was über die olympischen Götter gehört?"
    "Ja klar! Zeus, Poseidon, Hades, Hera, Aphrodite...", meinte ich und plötzlich, in der Ferne an einem wolkenlosen Tag, ein Donnergrollen. Mir wurde leicht mulmig. Wolkenfrei und dann Donnergrollen...was ging hier bitte vor sich?
    Mr D betrachtete mich streng und brummte: "Ich würde mit solch mächtigen Namen nicht so leichtfertig umgehen." Mein Lehrer erklärte: "Nun, die Götter sind echt, sie leben wirklich. Hier in Amerika, sozusagen über dem Empire State Building."
    Ich starrte ihn mit Verwirrung und Unglauben an. "N-nein, Sie lügen! Da bin ich mir sicher!", stotterte ich, doch dann hörte ich ein Lachen hinter mir und eine weibliche Stimme, die sagte: "Nein, er lügt nicht. Wir sind die Kinder der Götter, sogenannte Demigottheiten oder Halbblute. Ihr denkt wahrscheinlich, ihr hattet einen normalen Vater und eine normale Mutter, aber dem ist nicht so, denn eines eurer Elternteile ist ein Gott, das Andere sterblich."


    So, das war's mit dem 'neuen' Prolog und ich freue mich auf eure Kritik.