Beiträge von neithan

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    Wenn Interesse an den Karten bestehen, gebe ich sie gerne auch ab für das passende Angebot - ich brauche sie nicht unbedingt für meine Sammlung.
    Am liebsten natürlich im Tausch gegen einige meiner Wants, aber abgesehen davon würde auch Geld gehen.


    Es kommt aber auch zeitnah ein weiteres Update mit vielen Pokemon der vierten Gen (also wirklich den Pokemon, tcg-Karten aus der vierten Gen. suche ich ja bereits :D ).
    Ich versuche, es zeitnah zu updaten, dann auch die Karten anzugeben, die ich in meinem letzten Post aufgezählt habe.

    Mmmh, ich habe kaum was in aktuelle Karten investiert - habe nur das, was ich aus ein, zwei Spontankäufen sammeln konnte.^^


    Habe gerade mal Celebi ex (FA), Kobalium ex (FA), Lugia ex, Victini ex, Arktos ex und die zwei Ass Trainer Karten Itemradar und TriumVant - ist doch seehr überschaubar. :D
    Aber das sind zumindest Karten, von denen ich mich im Zweifel trennen würde.
    Mehr ist es aber nicht, sonst kann ich nur Geld bieten.


    komisch, ich habe den Nationaldex schon nach dem Groudon-fangen/besiegen-Abschnitt. War nichtmal auf der Siegesstraße. Bug bei mir, oder hat den auch jemand anders schon? :P



    Nope, in OR/AS ist es möglich, den Nationaldex schon vor der Top Vier zu bekommen.
    Man muss einfach nur zum Professor hin, nachdem man den achten Orden erhalten hat - ganz simpel. :D

    Bewertung für @Syskato:


    Kontakt: + (sehr freundlich)
    Versand: + (ging sehr fix)
    Zustand: + (war top)
    Hinzugefügt - achtanabl-ah! am 24.02.2015



    Bewertung für @achtanabl-ah!:


    Kontakt: + (ebenfalls sehr freundlich)
    Versand: + (Karten waren schnell da)
    Zustand: + (Top, auch hier gab es nix zu meckern)
    Hinzugefügt - achtanabl-ah! am 24.02.2015

    Eben gesehen: die Wahl zum Schandfleck des Jahres: http://www.schandfleck.or.at/


    Kann man sich mal durchlesen, wer wegen was nominiert worden ist, aber Achtung: bei so ziemlich jedem Nominierten kann man ganz schön Wut im Bauch entwickeln. ;)
    Ich hab btw für Juncker gestimmt, er hätte den Preis zwar schon vor Jahren verdient, aber durch seinen neuen Posten hat dies eine ganz neue Dimension erhalten.

    Viele Menschen müssen sehr wohl mehrere Jobs haben - da sie keine volle Stelle mehr erhalten. 8-Stunden-Tag? Nette Vorstellung, aber bei Stundenlöhnen teils deutlich unter 6€ nicht ausreichend für Familien. Es ist nicht alles so idyllisch für die knapp 20% der Gesellschaft, die von Armut betroffen oder akut bedroht sind.
    Generell Hartz IV als ausreichend zu bezeichnen - gefährlich. Etliche leben am absoluten Existenzminimum, können sich nichts leisten und was das eigentlich Schlimme an Hartz ist: das man aus diesem repressiven System nur schwer wieder raus kommt und auch gefährdeter ist, in der Armut zu verharren. Überhaupt war die Einführung von Hartz IV schon unnötig, Erfolg hat es auch keinen gebracht, stattdessen spüren nur mehr Leute "den Staat im Nacken". Es ist schön, wenn Leute mit Hartz IV auskommen, aber das Betroffene und Experten sowie NPOs eine weitere Erhöhung der Sätze fordern (in der Regel eine komplette Umstrukturierung des Hartz-Apparates oder dessen Auflösung), findet nicht ohne Grund statt.


    Was deine letzten beiden Absätze angeht: ich habe nie etwas (ganz) anderes behauptet, irgendwo aber damit gerechnet, dass mein letzter Beitrag so aufgefasst werden könnte, obwohl ich das "nur" schon extra unterstrichen hatte. ;) Gut, dass es null hilft, ist übertrieben, das stimmt. Damit meine ich aber, dass eben nicht nur auf die Wirtschaftlichkeit geguckt werden darf, da dann viele Menschen von vorn herein keine Chance hätte bzw. sie keine Chance erhalten würden, sich auszuzeichnen.
    Abgesehen davon: Wohlstand schön und gut, die Wirtschaft "brummt" (sie steigt ja immerhin jedes Jahr mit einem Zuwachs knapp über Null, wenn das nichts ist! :D Zudem macht sich eine Deflation im gesamten Euroraum breit, von der aber niemand wirklich sprechen will...) etc blabla, die vermeintlichen Erfolgsmeldungen darf man sich ja ständig anhören. Wenn der Wohlstand aber vor allem den Besserverdienenden vorenthalten bleibt, dann auch noch zu Lasten der Ärmeren, ist es doch auch nicht mehr als eine Illusion. Klar, eine Welt in der alle gleich wohlhabend sind ist utopisch, aber die Umverteilung von unten nach oben ist Fakt und da hat sich in den letzten 20 Jahren nichts geändert, es ist eher noch schlimmer geworden.
    Bei den angesprochenen Bereichen Bildung, Infrastruktur und Gesundheitswesen sollte man auch nicht unbedingt auf Deutschland gucken: Wie die Straßen aussehen weiß jeder, auch die digitale Infrastruktur könnte besser sein. Das Bildungswesen ist ein selektives, das Gesundheitswesen ebenso.


    (Die innere Sicherheit wird jetzt dank der Pariser Attentäter neu aufgerollt, da darf man gespannt sein, was noch kommt. Schön war auf jeden Fall die Meldung in den letzten Tagen, dass von Seiten der Bundesregierung der Abhör-Skandal durch die USA als beendet erklärt wurde. Das war wieder eine der Situationen, wo ich nicht wusste, ob ich lachen oder weinen musste)


    Zum Thema Einwanderung und Wirtschaftlichkeit ein Zitat von Heiner Flassbeck: Die Zuwanderungsdebatte auf Heller und Pfennig ist ungemein gefährlich, weil sie suggeriert, es gäbe einen wahren wirtschaftlichen Kern in ihr. Den aber gibt es nicht. Jedem Menschen, der aus welchen Gründen auch immer zuwandert, muss man eine Chance geben. Ob er sie nutzt oder nicht, hängt nicht von ihm allein ab, sondern auch von den Chancen, die eine Gesellschaft für alle Bürger schafft. Ob der Einzelne am Ende seines Lebens mehr Nutzen als Kosten gestiftet hat, fragen wir aus guten Gründen bei den eigenen Bürgern nicht. Folglich sollten wir es auch bei keinem anderen fragen.

    "Unser Wohlstand..."


    Bitte? Hab ich was verpasst und Deutschland ist ein einkommensgerechtes Land geworden über Nacht? :)


    Wer rackert denn eher viel? Die am unteren Ende der Einkommensschere, die oftmals drei und mehr Minijobs organisieren müssen müssen, um die Familie ernähren zu können.
    Abgesehen davon: es kann nicht gesund sein für eine Gesellschaft, immer nur auf die Wirtschaftlichkeit zu gucken - das hilft null bei Einwanderungsdebatten, null bei Inklusionsdebatten, null bei Ländervergleichen. Es gibt ein Leben neben der Wirtschaftlichkeit, nennt sich dann Freizeit. Die ist mir mindestens so wichtig wie der Job, eher noch wichtiger. :)

    Das ist definitiv ein großes Problem: gerade die Oligarchen in Griechenland müssen nach wie vor kaum was geben (auch, wenn die Gesetze dahingehend zumindest etwas verschärft wurden) und da das bekannt ist, fragen sich in Zeiten der Krise und Steuererhöhungen auch immer mehr "einfache" Arbeiter, warum sie dem Staat ihr Geld geben sollten.
    Das Vertrauen in den Staat und in die Politik ist auf einem Tiefpunkt.


    In Deutschland haben wir ja auch jedes Jahr viele Steuerausfälle aufgrund von Hinterziehung (und deutlich zu wenig Personal, um dem überhaupt nach zu kommen), aber in Griechenland ist's nochmal ne andere Dimension...

    Vor einiger Zeit habe ich von einem Vergleich der EU-Länder gehört, in dem das gesamte Arbeitsvolumen der einzelnen Staaten in einem Jahr verglichen wurde.
    Ergebnis: der Grieche arbeitet im Schnitt am meisten in der EU, der deutsche ist irgendwo im Mittelfeld zu finden. Der Grund ist wohl, dass in Griechenland viel mehr Selbstständige zu finden sind.
    Gut, ich werde die Seite auf die Schnelle nicht finden, aber andrerseits will ich daher auch erstmal was Seriöses sehen, was mir das Gegenteil beweist. Griechen haben natürlich ne andere Mentalität, aber jedes Land hat da so seine Eigenheiten - nur sind die wohl eher so marginal, dass sie keinen Unterschied machen werden zwischen Vorzeigestaat und "Problemkind".


    Abgesehen davon ist die Arbeitsmentalität in so manchem afrikanischen Staat wirklich bedenkenswert - da arbeiten manche nur so lange im Monat, bis sie genug Geld für den Rest des Monats haben und machen dann "Urlaub". Aber das ist ne ganz andere "Baustelle". ;)

    Nur, weil unsere deutschen Medien Merkel und Schäuble nachplappern, dass der Grexit eine Option wäre, macht es diese falsche Aussage nicht richtiger. ;)
    Ein Ausschluss egal welchen Landes aus der (Währungs-)Union ist vertraglich nicht geregelt/vorgesehen, da kann also nicht mal eben ein Land ausgeschlossen werden - warum auch? Weil die Griechen mittlerweile keinen Bock mehr haben auf das wirtschaftsabwürgende Spardiktat, welches vor allem Deutschland durchgeboxt hat?
    Kaum kommt eine Partei wie Syriza vorbei, die einen alternativen Wirtschafts- und Politikweg gehen wollen, wird alles aufgefahren an rhetorischen Mitteln und Drohungen, um dagegen Stimmung zu machen - die letzten Jahre wurde immer behauptet, der griechische Weg sei alternativlos, da würde manch einer dumm da stehen, wenn die Leute checken, dass das eine glatte Lüge ist!
    Mal abgesehen davon, dass Merkel und Schäuble mit dem Grexit-Szenario erst angefangen haben; die Syriza-Mitglieder wollen in der EU bleiben, nur nicht mehr unter diesen völlig an der realen Wirtschaftdynamik vorbei laufenden Vorgaben.


    Und Deutschland als Sozialamt Europas? Wenn man sich mal fernab aller von den großen Medienhäusern propagierten Ansichten beguckt, was die letzten Jahre gelaufen ist in Europa, muss man doch zu dem Schluss kommen, dass Deutschland mit seinem Etablieren eines riesigen Niedriglohnsektors (ein Hoch auf Hartz IV! Nicht!) und seiner permanenten Exportüberschüsse für die prekäre Lage anderer Länder verantwortlich ist.
    Und dass die Deutschen so haften müssen für Griechen, Spanier und Co. ist auch nicht alternativlos gewesen, nur wollten Angie und Co. nicht die (armen) Banken in die Pflicht nehmen für das, was diese durch menschenverachtendes Gezocke verursache haben - nach wie vor leiden die Südländer nicht unter einer Schuldenkrise, sondern an einer Finanzkrise. Wer dafür verantwortlich war und nach wie vor ist, sollte bekannt sein.

    Nachdem das Filmjahr für mich leider mit zwei großen Enttäuschungen schloss (Mockingjay Part 1 sowie der letzte Teil des Hobbits) startet das neue Filmjahr mit einem Kracher:



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    Joaquein Phoenix in einem Film von Paul Thomas Anderson (u.a. Magnolia, There will be blood und Boogie Nights), der auf dem Buch schlechthin von Thomas Pynchon basiert! Wer gerne völlig abstruse Bücher liest, weiß, was auf ihn/sie zukommt. :thumbsup:


    Pynchon ist btw der hier:


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    :D



    Da freue ich mich sehr drauf, Deutschlandstart ist Februar, dauert also nicht mehr so lange.
    Die drei Filme, auf die ich mich in diesem Jahr mit am meisten freue (neben Inherent Vice) sind tatsächlich Star Wars 7, The hateful Eight und Mad Max 4 - gerade letzterer hat mich durch den neueren Trailer extrem gehyped. Generell glaube ich, dass das Filmjahr 2015 wieder interessanter wird als das eher durchschnittliche 2014. Und vielleicht kommt ja mal wieder ein richtiger Kracher, mit dem kaum jemand gerechnet hat.