Beiträge von Kaios

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Hey c;


    Also als ich das aller erste Mal ein Spiel gespielt habe, war mein Name irgendeine Anreihung von Buchstaben *lach* Ich glaube, da war ich 6 Jahre alt. Nun ja, von hoher Intelligenz hat das nicht gezeugt, aber wayne. Etwas später habe ich dann immer vorgeschlagene Namen benutzt, weil ich zu faul war, mir was auszudenken. Nun, mittlerweile kann ich das nicht mehr behaupten. Ab den Spielen Saphier/Rubin und Feuerrot/BLattgrün wurden meine Namen kreativer. Oftmals hieß ich Liz. In SoulSilver und Schwarz habe ich mich dann Kräme genannt. Liz ist mein richtiger Name und Kräme soetwas wie ein Künstlername bzw ein Name der mich jz seit einem guten Jahr begleitet (und nebenbei auch der Name von mir im BB ist). Mittlerweile bin ich der Ansicht, dass mein Spielcharackter einen schönen Namen tragen sollte, da er einen die ganze Zeit begleitet. Zugegeben, "schön" ist Ansichtssache, aber ich achte mittlerweile wirklich drauf.
    ~ Rabenächterin.

    Heey c:


    So, dann komme ich nun mal dazu, dir einen Kommi zu schreiben ;> Ich muss schon sagen, deine Kapitel lassen sich recht leicht lesen, obwohl sie sehr lang sind. Nun denn, wie dem auch sei, ich hoffe, du freust dich ein wenig über meinen kleinen Kommi *zwinker* Ich werde das wohl bei dir auch so machen, dass ich allgemein etwas zur FF sage und dann auf das letzte Kap. zu sprechen komme. Also auf gehts ...


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    [tab='Allgemein']


    Als erstes würde mich ja mal ineteressieren, was der Name "Jotho no Densetsu" bedeutet. Jotho führe ich auf die Region zurück, der Rest allerdings ist mir ein Rätzel. Welche Sprache ist das? Ich würde spontan auf Japanisch tippen, da du ja auch japanische Namen und japanisches Essen in deiner FF benutzt. Interessant klingen tut der Titel aber allemal. Er hat etwas geheimnisvolles und mystisches an sich. Also genau das, was mir persönlich immer sehr gut gefällt.
    Dann muss ich sagen, dass mir deine Schreibweise auch gefällt. Vorallem bei Pokémonkämpfen wirkt alles sehr realistisch und ich kann es mir sehr gut vorstellen. Bildhafte Vergleiche ziehst du auch viele, was immer besonders schön ist in solchen Szenen. Am besten hat mir wirklich der Kampf zwischen Soul/Silver und Siegfried/ Sandra gefallen (ich verwende mal die deutschen Namen, da ich sonst durcheinander komme). Dort konnte ich mir wirklich alles sehr gut vorstellen und hatte nebenbei auch meinen eigenen Kampf in SS im Hinterkopf. Da dies ja auch der Anlass für dich war, diese FF zu schreiben (wenn ich das im Startpost richtig aufgefasst habe), muss ich sagen, dass es mir wirklich gut gefallen hat. Zwar fande ich es zu Beginn des nächsten Kapitels dann ein weig ermüdent, gleich wieder einen Kampf zu lesen - aber es hat sich dann doch ganz anders entwickelt, als ich es zuerst angenommen hatte. Traurig, das Akira ihre wahren Eltern nicht kennt. Aber umso interessanter, das sie auf der Suche nach ihre wahren Wurzeln ist. Ob das auch noch einen tiefgründigen Hintergrund für dein Werk hat? Ich bin gespannt.
    Ich mag zudem sehr, wie du die einzelnen Charackere darstellst. Zum einen gefällt mir SiIvers Verhalten, da er kein typischer "Friede-Freude-Eierkuchen"-Mensch ist, wie man es von den meisten Akteuren einer FF gewohnt ist. Du stellst in erster Linie seine negativen Charackterzüge vor aber auch seine sanfte Art gegenüber Soul. So süß, wie sich die beiden näher kommen. Ich frage mich, ob das mit den beiden noch eine Zukunft hat, haha, auch wenn der Rothaarige ziemlich rückfällig mit seinem Verhalten ist. Soul an sich gefällt mir auch. Ihre Selbstzweifel sind süß und machen sie sympatisch. Ich kann mir aber vorstellen, dass sie es als junger Champ nicht leicht hat. Zudem sind die ablehnenden Haltungen gegenüber ihr echt gemein, also was die Gesellschaft an sich angeht.


    Allgemein ist mein erster Eindruck von deiner FF wirklich gut. Sie verspricht spannend zu werden, ganz nach meinem Geschmack. Benachrichtige mich doch bitte, ja?
    [tab='Ein Sturm bricht los']


    Erst dacht ich ja, dass es sich auf das Wetter bezieht und Soul (+ Silver) in einen Sturm geraten. Aber was du dann letzendlich aus dem Kapitel gemacht hast, ist sagenhaft.
    Wenn man es mal so betrachtet, passiert wirklich sehr viel in diesem Kapitel. Erst die Wenung zwischen Silver und Soul, dann ein Besuch zu Hause und am Ende die unerfreuliche Begegnung mit Koga. Hallelujah, eine ganze Menge, die der Leser dort erfährt. An Spannung und Beschreibungen hat es hier wirklich nicht gefehlt. Vorallem der/ die Flüge mit Velox war sehr amüsant und schön zu lesen. Als Silver noch mit von der Partie war, könnte man ja denken, dass es ein kleiner Racheakt des Vogels war. Mir kam es jedenfalls so vor, was ich zugegebener Maßen zum Grinsen fand. Man merkt deutlich, dass Souls Pokémon herzensgute Wesen sind, die ihre Trainerin mit allen Mitteln schützen. Ja, sogar ihr Leben aufs Spiel setzen. Sowas mag ich in FF's, zwar sollte man es mit diesen Gefühlsduseleien auch nicht übertreiben aber ich denke, dass du schon das richtige Maß dafür gefunden hast.
    Der Besuch zu Hause ist auch toll beschrieben wurden. Ihre Mutter scheint auch eine ganz Liebe zu sein. Ich musste grinsen, als Soul klar gestellt hat, dass ihre Mutter nicht mehr alles wissen soll/ muss. Schön, dass man auch mitbekommt, das die liebe Soul noch in der Pubertät ist. Ürigens fällt mir auch auf, dass du Silver/Soul manchmal etwas zu erhaben sprechen lässt (wie es jemand vor mir schon erwähnt hatte). Zwar hört sich das schön an, vom Klang und so, aber es wirkt scho etwas gekünselt, da ja Jugendliche im Allgemeinen nicht so sprechen. Jedoch schade, dass sich der Besuch als so kurz herrausstellt ...
    Nun, der letzte Teil des Kapitels ist wirklich sehr gut geworden, Hut ab. Der Flug dorthin war ja schon eine ganz eigene Welt der Beschreibung. Warum können wir Menschen nur nicht fliegen? *seufzt* Velox ist wirklich ein großartiges Wesen, ich hab es richtig gern! Allein wie es Soul vor den ganzen Golbat, dem Arbok und Koga beschützt - einfach wunderbar. Gnade Koga Gott, wenn Velox stirbt, dann kriegt er's mit mir zu tun *Faust schwelg* Nun, der Team Rocket Angehörige scheint es geplant zu haben, nicht wahr? Ich könnte mir vorstellen, dass er die Sekretärin dazu gezwungen hat Soul zu rufen ... das würde auch ihre angespannte und nervöse Art am Pokecom erklären. Aber das sie dann gleich sterben muss? Traurig, aber wunderbar, dass man so die finstere Art deiner FF bzw. Team Rockets spürt. Ich mag solche Dinge, sie machen ein Werk authentischer und realistischer. Deine Beschreibungen hier waren spitze, ich konnte mir alles richtig gut vorstellen. Der Schmerz - die Angst. Man konnte richtig gut mitfühlen.
    Negatives kann ich zur Zeit nicht sagen, da ich grade erst in deine FF und in deinen Schreibstil eingetaucht bin. Mein Kommi fällt leider auch etwas spärlicher aus, weil ich nicht meine ganzen VP wiederholen mag, das ist sicher anstrengend für dich. Daher belasse ich es erst einmal bei diesem kurzen Feedback meinerseits und hoffe, dass ich bei deinem neuen Kapitel mehr sagen kann :3
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    Das wars dann erstmal von mir. Ich wünsche dir viel Spaß beim Schreiben und bis zum nächsten Mal.
    ~ Rabenwächterin.


    Hey c:


    ist ja schon eine Weile her, seit dem hier was gepostet wurde, hm? Dann will ich dir mal ein kleines Feedback geben ;> Ich hoffe, du freust dich.
    Du hast ja von Snake bereits etwas zu deinem Startpost gehört/ gelesen, da ich nicht unnötig wiederholen möchte, erspare ich dir das an der Stelle. Ich möchte nur sagen, dass ich das interessant finde. Also, wie und warum du schreibst. Man kennt es ja sowieso von jedem anders - der eine schreibt, weil ihm langweilig ist, ein anderer, weil es in seinem Leben eine Rolle gespielt hat. Das finde ich nun sowieso immer interessant, zudem bin ich gespannt, was du denn noch für Werke veröffentlichen wirst. Die ersten fande ich schon ziemlich gut, nur die Umgeungsbeschreibung ist nicht ganz so ausgeprägt *lach* aber ich habe schon mitbekommen, dass du dich darum bemühst und das ist ja gut und lobenswert. Schön finde ich auch das Bild, was du ausgewählt hast. Quelle ist angegeben, so wie es sei muss - daher kann man in dem Zusammenhang auch nicht meckern. Die Uhr soll woll die Zeit darstellen - genauer die Vergangenheit, da sich ja auch dein Titel auf die Verangenheit bezieht. Schöne Idee dieses Wort anhand eines Symbols wiederzugeben. Und der kleine Spruch darunter passt meiner Meinung nach auch sehr gut dazu. Hier ist auch wieder bekannt, von wem das kleine Zitat stammt, so kann man als Leser doch besser nachvollziehen, woher solch kreative Texte stammen. Ich muss schon sagen, mein erster Eindruck von deinem kleinen Topic ist gut. Du hast mich neugierig gemacht.
    Nun denn, komme ich nun aber mal zu deinem neusten Werk.


    » Never gonna stop «
    Uh, ich mag englische Titel. Selbst verwende ich auch oft welche. Ich finde, dass sie einfach mehr Freiraum für eine Interpretation lassen. Ich persönlich mache mit nämlich gern etwas mehr Gedanken zu einer KG/FF. Wenn man den Titel erst einmal liest, sagt er einem nur, dass irgendwas nicht aufhört. Man weiß weder was, noch warum - also ist man schon irgendwo gespannt darauf, was einen erwartet. Zwar konnte ich mir ein solches Thema schon denken, aber das spielt keine Rolle - ich finde dennoch, dass der Titel gut gewählt ist.
    Nun, es ist also deiner Freundin so ergangen? (Ich kenne das auch sehr gut, auch wenn ich im Moment nicht behaupten kann, dass ich allein bin.) Irgendwie niedlich, dass du deswegen eine KG bzw. einen kleinen Text schreibst. Die Idee ist spitze, ich selber schreibe auch manches von der Sicht meiner Freunde, daher kann ich dein Beweggründe auch nachvollziehen. Wenn man von einem Menschen verlassen wird, tut das immer weh - und der Schmerz ist in der KG auch ganz gut rüber gekommen. Natürlich hättest du das noch ein wenig ausbauen können, da es doch ein wenig zu kurz kam. Aber hey, du hast ja am Anfang deines Topics gesagt, dass es nicht nur KG's in dem Sinne sind, sondern auch Gedanken. Und wer schreibt schon zwei DINA4 Seiten voller Gedanken auf? - Das wäre zudem auch ein wenig langweilig. (Ich schreibe manchmal auch sehr kurze KG's) - daher will ich die Kürze dieses Werkes nicht kritisieren. Nun gut, ich kann vlt. dennoch sagen, dass du - um den Schmerz zu verdeutlichen - noch einen Vergleich hättest ziehen können. Das kommt sowieso immer gut an, da man es sich so bildlich vorstellen kann. (Und was man sich bildlich vorstellt, bleibt besser/ länger im Gedächtnis.)
    Was ich sehr gut fande, dass du die "Zweifel" ansprichst, die man nach so einer Trennung an sich selbst richtet. Fragen wie "Was hat sie, was ich nicht habe?" oder "Warum magst du sie mehr?", sind wirklich gut rüber gekommen. Das man dann an sich selbst zweifelt bzw. unter Minderwertigkeitskomplexen leitet, ist nur nachvollziehbar. Denn was soll man auch denken, wenn man für jemand anderen verlassen wurde? Rosige Gedanken werden es daher ganz sicher nicht sein. Zwar hättest du es an dieser Stelle wieder ein wenig ausbauen können, zB Bezug auf sich selbst nehmen ("Ist sie wirklich so viel hübscher als ich?" - Selbstanalyse bzw. sich selbst beschreiben), aber an sich ist der Umstand schon ganz ok rüber gekommen.


    Abschließend möchte ich noch sagen, dass du sicher Potential besitzt; es liegt an dir, wie du es verwendest. Ich bin gespannt, was für Werke du noch zeigen wirst. Benachrichtige mich doch bitte, wenn es weiter geht? ;> Ein kleiner GB reicht, allerdings bekomme ich es auch so mit, wenn du was Neues geschrieben hast.
    Nun denn, ich hoffe, dir hat mein kleiner Kommi gefallen und bis zum nächsten Mal. Ich wünsche dir viel Spaß beim Schreiben :>.


    ~ Rabenwächterin.

    Hey <:


    Ich spiele immer als Mädchen, da ich selbst auch eins bin. Ich weiß nicht, irgendwie wiederstrebt es mir, einen Jungen zu spielen. Ich bin wohl einfach zu gerne ein Mädchen *lach* Nein, im Ernst. Einen männlichen Charackter habe ich bis her eigtl. noch nie gespielt. Wobei ich dazu sagen muss, dass es wohl mal ganz interessant wäre, wenn der Rivale weiblich anstatt mänlich ist *zwinker*
    Nun, mal gucken wie ich es in der Zukunft handhaben werde. Man soll ja auch mal was Neues ausprobieren.
    ~ Rabenwächterin

    Hey c:
    Nun ich möchte folgendes einwerfen: Bei mir persönlich ist es so, dass ich immer im Quellcodemodus geschrieben bzw. Posts verfasst habe. Daher ist mir diese Umstellung auch gar nicht weiter aufgefallen.Wie du selbst schon sagtest, Emerald, sind wir Gewohnheits-Tiere. Ich habe mich beispielsweise daran gewöhnt - und ich denke, dass ich auch nicht die einzige bin. Klar, es wird auch die geben, die deiner Meinung sind. Aber hey, macht es wirklich so einen riesen Unterschied? Abgesehen davon, ist es doch eigentlich nur ein Unterschied in de Hinsicht, dass man die Cods nicht sieht und sofort das Resultat betrachten kann. Aber dafür gibt es ja schließlich auch die "Vorschau", oder sehe ich das falsch? Zudem finde ich, dass Impergator bezüglich des Editors und der Neuankömmlinge im BB richtig liegt. Es dient größtenteils nur der Vereinfachung. Was ich zugegeben gut finde.
    Nun, ich denke das mein Stadpunkt geklärt sei dürfte - eine wirkliche "Änderung" war es nicht. Und ehrlich gesagt, finde ich es auch nicht weiter schlimm. Wenn man weiterhin im Editor schreiben will , kann man das ja machen - der eine, kleine Klick! :'D


    ~Rabenwächterin.

    Huhu c:


    Nun denn, dann möchte ich auch mal meinen Senf dazu geben und schreibe einen kleinen Vote zu diesem Wetti.
    Vorweg: Das Thema an sich ist ja schon interessant aber die vielen Fotos dazu? Wow. Manche sind richtig kreativ. Dennoch habe ich mir meine drei Favouriten rausgesucht. Natürlich sind alle Fotos schön geworden - ungeachtet meiner persönlichen Meinung. Aber irgendwie muss ich mich ja auch entscheiden. Nun denn ...


    Bild 3
    Awesome!
    Ein wirklich schönes Foto, was auch einen netten Titel hat. Zuerst dachte ich mir: Hm, was mich wohl erwartet? Aber als ich es dann gesehen habe, war ich begeistert. Das Herz sticht besonders gut hervor, da es auch von der Schärfe her der Fokus ist. Da rot und grün Komplementärfarben sind, also Farben, die zusammen eine wunderschöne und angenehme Wirkung erzielen, sieht es spitze aus. Besonders gut zur Geltung kommt auch die Tiefe des Bildes, die sehr gut von den vorderen, verschwommenen Grashalmen erzielt wird. Der Fokus wurde nicht direkt in der Mitte platziert - was das Bild zunehmend interessant macht. Es wirkt nicht langweilig, sondern frisch und kreativ. Irgendwie löst es auch eine Art Vertäumtheit in mir aus bzw. erzielt einen positven Effekt. Der Titel, der ja auch irgendwo eine Frage beinhaltet, passt sehr schön zum Bild. Ich frage mich, woran der Fotograf gedacht hat? Bzw. woher er dieses Motiv genommen hat? Fakt ist, das das Herz an sich auch sehr gelungen ist. Nichts von wegen "besser zeichnen" - nein! So wie es dort dargestellt worden ist, hatte man den Eindruck das Licht sich bricht bzw. auf der Oberfläche des Herzens schimmert. Wenn es wie eine gesamte, eintönige rote Masse ausgesehen hätte, hätte es meiner Meinung nach nur halb so gut ausgesehen! Daher ist es gut, so wie es ist *zwinker*


    Bild 13
    Wieder ein sehr schönes Bild.
    Der Fotograf hat hier auch den Effekt der Komplementärfarben gewählt, weswegen es auch sehr schon anzusehen ist. Es ist kein leichtes, diesen Effekt richtig einzusetzen, da er auch tierisch in die Hose gehen kann, wenn man es falsch macht. Anders wie in Bild 3 hat man hier ein Tier (Marinenkäfer) als Fokus verwendet. Keine Schlechte Idee, da man sofort auf das kleine Tierchen schaut. Da es allgemein ein beliebter Käfer ist, kann ich hier nur "gut gemacht" sagen. Leider ist hier der Hintergrund nicht so, wie ich es mir gewünscht hätte. Zwar ist er grün, so wie es sein sollte aber irgendwas fehlt. Er ist sehr eintönig gehalten und wirkt etwas "steif" im Vergleich zum Rest des Fotos. Zwar wurde auch mit der Schärfe ein wenig experimentiert doch konnte man nicht sehr viel rausholen. Ehrlich gesagt ist dies aber auch mein einziger Kritikpunkt, denn wenn man das Bild als ganzes betrachtet, hat es eine so ruhige und wunderbare Atmosphäre - die Gesamtaussage passt ganz einfach. Dieses Bild erinnert mich an den Sommer bzw. an den Frühling. Und hey, ich liebe diese Jahreszeit(en). Alles in allem ein gut gelungenes Bild.


    Bild 10
    Ui, wirklich hübsches Foto.
    Ich muss zugeben, es fiel mir schwer, zwischen diesem Bild und Bild 13 zu entscheiden. Doch hatte dieses etwas, was mich mehr angesprochen hat. Kann sein, dass es die spanischen Worte waren, die dem ganzen eine gewisse Aussagekraft verliehen. Da ich dem Spanischen bekannt bin, verstehe ich auch die Worte *schmunzel* und sie gefallen mir. Besonders gut finde ich, dass es bei der Schrift nicht nur ein Grünton ist, sondern zwei. Der eine spiegelt sich in den Knospen der Pflanze wieder, was dem Bild das gewisse Etwas gibt. Aber die zwei Worten lenken auch ein wenig vom eigentlichen Bild ab - es scheint gerade so, als wenn sie der Fokus im Bild sein sollen, was ich ein wenig schade finde. Denn der Knospenzweig ist wirklich sehr schön gelungen. Es erinnert mich (logischerweise) auch an den Frühling, da dies die Zeit ist, in der die Pflanzen wieder gedeihen und wachsen. Ebenso schön ist der Hintergrund, auch wenn man ihn fast gar nicht richtig erkennt, da er sehr verschwommen dargestellt ist. Es gibt dem Bild doch den gewissen Touch *lach*.



    So, das waren meine drei Punkte, die ich vergeben konnte. Ich bin schon gespannt, welches Foto das Rennen macht.
    ~ Rabenwächterin.

    Ey Hey c;


    so, da habe ich es dann endlich mal geschafft, einen Kommi für deine FF zu verfassen. (Hallelujah, 50 Kapitel einfach mal so eben lesen dauert seine Zeit). Ich bin mir nicht sicher, wie genau ich es nun angehen soll, da es ja schon wirklich eine sehr "große" FF ist - ich meine damit, dass sie schon einige Monate/ Jahre auf dem Buckel hat. Nebenbei bemerkt wirklich faszinierend, manche Geschichten schaffen es nicht mal wenige Wochen aktiv zu bleiben. Uhm, ich schweife vom Thema ab. Was ich sagen wollte: Ich werde nicht alle 50 Kapitel kommentieren, da das ein wenig viel wird und dank der netten Zeichenbegrenzung auch kaum möglich. Ich schätze, dass ich nach und nach mal was zu deinen vorherigen Kaps. sagen werde - dann sind wir beide glücklich *zwinker*
    Nun, dann will ich mal hoffen, dass du dich über mein kleines Kommi freust :3

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    [tab='Allgemein']


    Da dies ja mein erster Kommi zu deiner wirklich genialen FF ist, schildere ich dir kurz meine allgemeine Sichtweise der FF.
    Das was ich mit Sicherheit sagen kann: Dein Schreibstil hat sich fenomenal verändert. Deutlich erkennen kann man es, wenn man mal das 1. Kap. mit dem 50. Kap. vergleicht. Allein deine Wortwahl ist sehr viel schöner geworden und zeugt von Können. Rechtschreib/ Grammatikfehler entdecke ich bei dir gar nicht mehr, was wohl auch daran liegt, dass du in dem Gebiet wirklich sehr gut und informiert bist *zwinker*. ir gefällt es, wie du nun auf die Umgebung und Gefühle eingehst, man kann sich wirklich gut in die Characktere hineinversetzen bzw. in Maj.
    Da wäre ich auch schon beim nächsten Punkt - die Characktere. Unheimlich geniale Zusammenstellung. Ich muss sagen, dass mir die ganzen Verbindungen und Menschen, die du mit einbringst echt gut gefallen. Die Idee, Siegfried eine Schwester zu verpassen bzw. eine recht große und interessante Familie draus zu machen, ist gut. Ich selber wäre wohl kaum auf eine solche Idee gekommen. Interessant hierbei finde ich auch, dass die Protis' um die 16 Jahre alt sind - an manchen Stellen in der Geschichte kommen sie echt sehr viel reifer und erwachsener rüber. Btw. ist es auch ganz gut, dass du so gut wie keine Informationen über die handelnden Personen im Startpost hast - so konnte man sich ein ganz eigenes Bild von ihnen machen. Ich bin wirklich ein kleiner Fan von Maj und Solniza! Ich hab die beiden wirklich gern und ich finde es klasse, wie du Psiana darstellst. Sie wirkt wirklich wie eine echte Freundin, auch wenn ihr Charackter manchmal sehr unscheinbar scheint. Übrigens auch eine geniale Idee, dass sie mit Maj via Gedanken reden kann (das Gleiche gilt auch für Rayquaza, Suicune und Co.). Ich muss schon sagen, wirklich nicht schlecht. Apropo Suicune, sie ist'ne ganz schöne Zicke in meinen Augen *lach* Aber gut, irgendwie mag ich sie auch. Allgemein sind die Wesen, die eine Rolle spielen, ziemlich interessant dar gestellt. Uh, ich hoffe, dass auch Ho-Oh noch richtig vorkommt.
    So, eine Frage die mich schon die ganze Zeit quält: Was bedeutet diese Abkürzung des Bodens in den TR-Verstecken? (P-irgendwas, sry, mir fällt grad die Bezeichnung nicht ein.) Ich stelle mir da irgendwie immer eine Art Laminat drunter vor bzw einen Boden der spiegelgatt ist. Aber was genau ist das? (Ich bin mal wieder so unwissend ._.)
    Die gesamte FF, so wie ich sie nun gelesen/ gesehen habe, ist wirklich spannend und ich habe mir auch die Mühe gemacht, wirklich jedes Kapitel zu lesen, weswegen ich auch über alles ganz gut Bescheid weiß. Mittlerweile komme ich auch zu dem Entschluss das es keine 0815 Story ist, sondern eine wirklich gut durchdachte und geplante FF. Anfangs hat man noch gemerkt, dass es ursprünglich um eine Reise geht - aber mit der Zeit wurde es immer deutlicher, dass es nicht nur darum gehen wird. Das du das so "lesenswert" machst ist genial. Ich bin eigentlich kein Fan davon, unzählige Kapitel zu lesen. Aber bei dieser FF war wirklich der Wurm drin! Also an dieser Stelle ein großes Lob x3
    Der Fluch zwischen Maj und Siegfried war auch irgendwo eine ganz gute Idee. Ich habe mir wirklich Gedanken darüber gemacht, was denn in der Vergangenheit der beiden passiert sein muss, dass sie kein Wort mehr wechseln konnten. Da fande ich das Zusatzkapitel wirklich gut, denn es hat eigtl all meine Fragen zu dem Thema beantwortet. Schön fande ich auch, dass der Bann/Fluch durch das Lunapokémon gebrochen wurde. Aber ja, Cresselia ist ja dafür bekannt, Darkrais Albträume zu vernichten, warum also auch nicht einen Fluch?
    Und zum Schluss noch eine Frage: Stammt der Name Maj (FF) eigtl von deinem Namen ab? Oder anders herum? Oder hat es eine ganz andere Bedeutung?

    [tab='#50. Regenwetter']
    [subtab='Allgemeines Blabla']


    So, dann kommen wir mal zum jetzigen Kapitel. Der Name gefällt mir schonmal sehr gut. Regenwetter - es wirkt irgendwo schon etwas negativ. Ich habe den Eindruck, dass in diesem Kapitel wohl nicht alles ganz gut laufen wird. Natülich muss sich der Name nicht auf Gefühlsmäßige Sachen beziehen, sondern wirklich nur auf das Wetter. Ich bin jedenfalls gespannt, was da auf mich wartet.
    Nun, mein erster Eindruck ist ganz gut. Die Umgebung war wirklich schön beschrieben. Ich konnte mir den Regen und die dadurch trübe Welt gut vorstellen. Erstaunlich wie du mit den Worten umgehst. Schmunzeln musste ich bei dem Satz: "Auch war die Luft geschwängert mit dem Geruch nassen Gesteins,[...]", wirklich nett, wie du Dinge beschreiben kannst. Das Verb "schwängern" wäre mir persönlich nicht eingefallen aber wenn ich mal darüber nachdenke, finde ich, dass das Wort richtig gut passt. Es sind mir im Laufe des Textes noch mehr solcher Beispiele aufgefallen aber ich werde sie jetzt nicht alle einzelnd widerholen, ich denke, du weißt, was ich meine? Jedenfalls sind solche Worte nicht alltäglich und zur Abwechslung echt schön zum Lesen. Das macht deinen Text irgendwo ansprechender. Das Gute daran ist, dass du auch weißt, wie du was wann einsetzen musst - es wirkt bei dir nicht unlogisch oder unpassend, ganz im Gegenteil.
    In diesem Kapitel fiel mir auch sofort die "Freundschaft" zwischen Sara und Maj ein. Ich finde es immer wieder lustig, wie sich die beiden begegnen. Sie sind sehr verschieden und doch irgendwo gleich. (Wobei ich sagen muss, dass ich Sara's Mutter überhaupt nicht mag. Sie ist eine typische Klishee-Mutti, die hysterisch und "gutschi-gutschi"-Mäßig ist *rolleyes*). An manchen Stellen in der FF ist auch nicht klar, ob die beiden wirklich befreundet sind - denn Maj ist ja in der Hinsicht ziemlich verschlossen. Nur zu Solniza sagt sie ja "Freundin" und nur in diesem Zusammenhang benutzt du das Wort Freund. Ich frage mich, was aus den beiden wohl noch wird - Vermutungen habe ich da schon, welche ich dir sagen werden, wenn es so weit ist. Jedenfalls ist es immer wieder schön, diesen Kontrast der beiden zu erlesen.
    Desweiteren gefällt mir die Frage nach Suiune. Ob sie wirklich auf der "dunklen" Seite ist? Fragwürdig, denn sie verhält sich nicht wie ein Verbündeter. Ich muss sagen, dass ich es daher auch gut finde, das du diese Frage in deiner FF äußerst. Der Leser wird zum Nachdenken angespornt - immer gut. Wäre ja langweilig, wenn du alles sofort verraten würdest. Ich für meinen Teil bin schon sehr gespannt darauf. Ebenso, was es mit dem "Rat" auf sich hat, über den Rayquaza gesprochen hat. Eine Menge interessanter Dinge, die du in diesem Kapitel ansprichst.
    Das Gespräch mit Solniza ist auch auf eine Weise interessant. (Oman, wieso finde ich nur kein Synonym für das Wort "interessant" *grummel*). Ich brenne schon lange darauf, zu erfahren was bei dem Treffen mit Ho-Oh wirklich passiert ist. Es schein zweifellos kein ruhiges Treffen gewesen zu sein, beachtet man die Tatsachen von Nachrichten a la Brand in Teak City und Solniza's angekokeltes Fell. Ich hoffe, das wir Leser das noch erfahren werden, andernfalls wäre es wirklich schade! Aber ich denke, du machst das schon irgendwie - hab ich Recht? *grins* Pokémon können also Gefühle besser verstecken bzw Psychowesen? Genial, irgendwie. Ich meine, klar, es sind auch Wesen, die Gefühle besitzen (keine Frage) aber sie so anders zu sein scheinen? Nun, das hätte ich nicht erwartet. Aber ja, wenn ich jetzt mal darüber nachdenke, kann ich es irgendwie schon nachvollziehen. Solniza scheint sowieso etwas ganz besonderes zu sein.
    Das Ende des Kapitels ist auch gut geworden. Ich für meinen Teil hätte gerne noch weiter gelesen aber nun gut. Die ironische Bemerkung von Maj brachte mich mal wieder zum Schmunzeln. Sie scheint wirklich kein Fan von Wettbewerben zu sein. (Ist das eigentlich deine persönliche Einstellung dazu?). Ich bin wirklich schon sehr gespannt auf das nächste Kapitel!
    [subtab='Fazit']


    So, ich muss sagen: well done!
    Wirklich was zu kritisieren habe ich nicht bzw. hat es Snake schon angesprochen. (Hab sein Kommi nur ansatzweise gelesen). Deine FF ist wirklich gold wert und eine richtige Bereicherung für das BB *zwinker*. Mir gefällt dein Schreibstil und an Fehlern kann ich wirklich nichts finden. Man kann sich wirklich gut in das Geschehnis hinein versetzen, so wie es sein soll.
    Ich freue mich wirklich schon darauf, zu erfahren, was es mit den ganzen ungeklärten Fragen auf sich hat. Wirklich eine gute FF - mach weiter so, liebe Majiata x3

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    So, das wars dann auch erstmal von mir. Ich hoffe, mein kleiner Kommi hat dir ein wenig Freude bereitet! ;>
    Bis zum nächsten Kapitel!


    ~ Rabenwächterin.

    Hey c:


    So, dann kommt hier mal mein kleiner Vote dazu. (Übrigens bin ich heilfroh, dass die Votefrist bis zum 7.4 geht, so wie ich das gesehen habe. Denn ehrlich gesagt hätte ich sonst keinen Kommi geschafft.) Aber genug der Vorrede, auf gehts ans Kommentieren! ;>


    Ohne Titel


    Schade das der Autor keinen Namen für das Werk gefunden hat bzw. ihm keiner eingefallen ist. Ich finde, dass Titel irgendwo schon einen kleinen Einblick in die FF geben (hier ist es zwar nur eine KG aber da kommt es ja auf das Gleiche hinaus). Nun gut, da kein Titel vorhanden ist, muss ich mich wohl überraschen lassen aber ich denke, damit kann ich leben *lach&zwinker*
    Mir gefällt der Anfang wirklich sehr, ich mag es, wenn es wie ein Gespräch ist. Bzw. eingeleitet wird, das hat etwas individuelles und macht das Ganze interessant. Ich habe dann immer das Gefühl, als wenn die Handlung, oder besser gesagt, der Handelnde mit mir spricht. Das macht das Werk ansprechend, weil es somit mit dem Leser "redet". Zwar mag es da individuell andere Meinungen geben, doch finde ich persönlich das es einer der besten Anfänge ist. Man denkt automatisch daran, wie alles angefangen hat - mit Ash und Pikachu. Automatisch geht man die ganze Geschichte nochmal durch, jedenfalls das, woran man sich in diesem Moment erinnert. Leider muss ich sagen, dass es mich dennoch ein wenig überrascht, dass der Autor es gerade so formuliert hat, wie es im Wetti (bei Information) als Beispiel erklärt wurde. Das fande ich ein wenig schade aber hey, dafür stand es ja eigtl auch in der Erklärung drinn, oder? Wie dem auch sei, ein gut gelungener Anfang.
    Mir gefallen die Fragen bzw. Ausrufe/ Gedanken, die Pikachu hier äußert. Zwar hätte man an der einen oder anderen Stelle andere Formulierungen nehmen können bzw. eine Wortwahl vermeiden aber an sich konnte man sich recht gut in das Pokémon hinein versetzen. Was ich jedoch auch ein wenig schade finde, ist die Tatache, dass man nicht 100% weiß, wie Pikachus Charakter ist. Nun gut, ist vlt auch ein wenig viel verlangt für eine KG, da man nicht genügend Spielraum für eine solch genaue Charackterbeschreibung hat (und sie in KGs meistens eh nicht wichtig ist). Jedoch muss ich sagen, dass es mir irgendwie denoch gefehlt hat - mag allerdings Ansichtssache sein. Aber ich finde es sehr gut, wie der Autor die Angst rüber gebracht hat, das Pikachu vlt keinen Trainer bekommt und allein bleibt. Diese Zweifel an sich selbst, waren gut und haben mir auch gefallen. Man hat ja sowieso manchmal Minderwertigkeitskomplexe, wenn nichts positives passiert bzw. wenn niemand mal sagt "Hey, du bist cool - ich mag dich" (oderso). Und das ist wirklich gut geworden.
    Was die Sprache an sich angeht - nun, an manchen Stellen verbesserungsfähig aber das kann wohl jeder von sich selbst auch behaupten. Etwas unpraktisch ist die Formatierung des Textes, da ich an einigen Stellen immer wieder verrutscht bin in den Zeilen. Ich denke allerdings, dass das Format (hofftl) nicht gewollt ist. Dann sind mir einige Widerholungen ins Augegefallen. Sehr oft zB "Ich". Aber hey, nobody's perfect. Alles in allem hat mir die KG sehr gut gefallen!
    2 Punkte



    Kreuzung


    Ein sehr interessanter Titel. Ich musste erst an Kreuzritter denken, kA warum aber es hat mich zum Nachdenken angeregt. Und das finde ich, wer mich kennt der weiß das, mag ich an KGs sehr doll. Der Titel schließt wohl auf die Vergangenheit? Nun *lacht* ich weiß nicht recht wie und warum ich die ganze Zeit daran denken muss. Aber ich bin nun wirklich sehr gespannt, was mich nun erwartet.
    Ho-Ho (und Lugia) ! x3 Ach Gottchen, wie ich die beiden liebe. An manchen Stellen der KG wurde ich an meine eigene FF erinnert - schon komisch. Aber nun gut, ich muss sagen, das mich dieses Werk wirklich sehr positiv angesprochen hat. Ich finde die Idee wirklich sehr gut. Bei der Umsetzung hat es nur hier und da mal einen kleinen sprachlichen bzw. Audruckspatzer gegeben - was ich aber nicht weiter schlimm fand. An manchen Stellen war der Text wirklich atemberaubend schön geschrieben, nur - wie Cynda sagte - haben ein paar Umgebugsgeräusche gefehlt. Kann aber auch sein, das da die Zeichenbegrenzung ein schlechter Freund war und ganz ehrlich; wer schafft es schon auf 1.500 Worte Gefühle, Charackter, Handlung und Umgebung zu beschreiben? Ist wohl ein wenig zu viel verlangt und KGs haben da ja sowieso ihre eigenen Regeln. Der Autor kann wirklich gut mit Worten umgehen, die Beschreibungen und Erzählungen wirken perfekt aufeinander abgestimmt. Die KG hat einen sehr schönen Ablauf, es ist nicht so, als wenn sie aufeinmal abgehackt klingt. Zudem gefällt es mir, wie der Trainer dargestellt wird - wie Ho-Oh in mustert bzw. über ihn denkt. Ich konnte mir daher das Geschehnis sehr gut vorstellen, da hat es auch nicht an Worten gefehlt.
    Der Schluss war auch ganz gut, wobei ich sagen muss das ich ihn mir etwas anders vorgestellt hatte. Zwar ist er gut durchdacht und verrät nichts bzw auch alles - man kann sich den Rest denken. Es hat irgendwie ein wenig stumpf gewirk - vergleicht man es mit dem anderen Geschriebenen. Es hatte fast den Anschein, als wenn der gesamte Text an einem anderen Tag geschrieben wurde, als das Ende. Jedenfalls ist es dann bei mir meistens so, dass sich manche Passagen eines Kapitels seltsam anhören und nicht zusammen passen (jedenfalls nicht 100%) - aber das ist nebensächlich. Was ich damit sagen wollte: So kam es mir ein bisschen vor aber wayne, das ist nun wirklich kein sehr großer bzw. aussagekräftger Punkt der Kritik.
    Zu der Sprache kann ich wirklich nur ein Lob aussprechen, sie ist sehr schön und vielseitig. Der Autor kann wirklich gut beschreiben und Geschehnisse erzählen, ich denke, dass dieser auch schon länger mit dabei ist, was? Nun, jedenfalls was das Schreiben angeht. Alles in allem eine wirklich gute KG geworden!
    2 Punkte



    Lebensziel: Rache


    Auch ein Titel der ziemlich interessant klingt. Zwar finde ich den Doppelpunkt nicht ganz so schön und hätte ihn weggelassen und somit den Titel ein wenig abgeändert - aber egal. Das mag vielleicht auch Ansichtssache sein. An sich läd der Titel aber auch gerade zu ein, sich Gedanken dazu zu machen. Ich frage mich erneut, um was es denn wohl gehen wird ... meine Gedanken sagen mir momentan nur, dass es sich wohl um ein äußerst menschenverhasstes Wesen handeln muss? Spontan fällt mir da nur Mewtu ein - und siehe da, ich habe sogar Recht. Na gut, wollen wir ma gucken, um was es genau geht.
    Ich selber kenne die Vorgeschichte von Mewtu nicht wirklich - als ich den ersten Film gesehen hab, war ich vlt 9 Jahre alt und habe nun keinerlei Erinnerungen mehr daran. Ich muss sagen, dass der Autor jedoch einen guten Eindruck bei mir hinterlassen hat, ich konnte mich gut in Mewtu hinein versetzen, es schien nicht von Anfang an böse zu sein - sondern erst durch die Menschen böse zu werden. Dieser Gedanke hat mich angesprochen. Ich finde es immer wieder interessant, auf wie viele Ideen Autoren kommen und somit auch die Falschheit des Mensche darstellen. Diese allgemeine Kritik ist immer irgendwie mit dabei, stören tut es mich nicht, sofern es gut umgesetzt worden ist und nicht langweilig wird. In dieser KG wurde die Kritik an den Menschen gut untergebracht.
    Die Beschreibungen waren ganz ok, leider widerholen sich manche Begriffe doch häufiger, wo oftmals eine Satzumstellung schon gereicht hätte. Auf die Umgebung wurde auch eingegange - der Autor hat versucht möglichst viele Aspekte zu beachtet, sein es Beschreibungen, Gefühle oder Handlung. Das war daher schon ganz erwähnenswert. Natürlich kann sich jeder noch steigern und ich denke, das man durch Kritik auch nur besser werden kann. Zudem muss ich auch - wie Cynda - sagen, dass die Schnelligkeit ein wenig rapide war. (Ob das mit dem Film übereinstimmt kann ich nicht genau sagen, da ich, wie gesagt, fast keine Erinnerung mehr daran habe). Der Anfang und das Ende sind hingegen aber sehr gut gelungen. Sie sind so, wie man sich eine KG wünscht. Offen, nicht viel verratend aber ein großes Spektrum für eigene Ideen.
    Allgemein betrachtet fande ich diese KG aber auch ziemlich gut. Ich muss sagen, dass mich das Thema angesprochen hat und ich die versteckte Kritik an der Natur des Menschens einfach mag. Man kann wirklich viel daraus machen. Alles in allem also auch eine ganz gute KG geworden.
    2 Punkte


    So, das wars dann auch von mir. Es waren wirklich viele schöne Abgaben dabei und die Grenze von 6 Punkten, macht es wirklich schwer, Punkte zu vergeben...
    Nun denn, bis zum nächsten Vote ;>
    ~ Rabenwächterin.




    Hallö'chen c:


    Ich hätte Interesse daran, Werke einer nachdenklichen Person von The Black Stalker beta zu lesen, bzw. Tipps zu geben.
    Schreiben tu ich selber auch, weswegen ich bestimmt ein paar Tipps geben kann. Desweiteren klingen die Ideen interessant, denn ich liebe es, KG's zu lesen bei denen man sich Gedanken machen kann oder die einfach nur nachdenklich sind. Da ich zur Zeit auch keine anderen Story's/ Werke beta lese, hätte ich dementsprechend auch Zeit und Lust, zu helfen.
    Also, The Black Stalker - meld dich bei mir, wenn du magst ;3

    Hey c:


    Da möchte ich nun auch meinen Senf dazu geben - sind wieder tolle Werke mit dabei! c:
    Nun denn, genug der unnötigen eröffnenden Worte, fange ich einfach mal an.



    Hoffnungssschimmer


    Der Titel gefällt mir schon einmal sehr gut. Er verrät nicht viel und macht einen dennoch neugierig - ich frage mich auf was sich das bezieht. Vielleicht auf eine Situation die einst hoffungslos erschien? Oder doch auf ein ganz anderes Thema? Ich bin gespannt!
    Ein schöner Start, mir gefällt es immer sehr gut, wenn man vollkommen unvermittelt anfängt. Sei es ein Gespräch oder das Läuten eines Weckers. - Was bei mir persönlich aber immer gut ankommt, ist ein Gespräch bzw. ein Ausruf, wie es hier der Fall war. Es gibt zwar keinen deutlichen Zusammenhang aber es ist sehr spannend und kann, unter Umständen, auch das Interesse des Lesers wecken. Es kommt eben nur darauf an, wie man das ganze in Worte fasst. Und das ist bei dieser KG gut gelungen, meiner Auffassung nach. Gut gemacht.
    Desweiteren gefällt es mir, wie der Autor einen Charackterwechsel von Cheren beschreibt. Damals so, heute so. Sowas ist immer schön zu lesen, man bekommt das Gefühl die Akteure zu kennen - auch wenn Cheren hier ganz deutlich nur eine Nebenrolle spielt. Es ist dennoch schön beschreibene Dinge zu lesen, die etwas mehr aus der ganzen Sache rausholen. Auch wenn man Oberfächlich bei KG's meist nur Handlung liest - sind hier auch Hintergrundgedanken geäußert worden - auch gut gemacht, das macht die KG komplexer und man hat wirklich das Gefühl, alles gehöre zu einem Ganzen.
    Die Idee mit den "Drachenmalen" sagt mir auch zu. Ja, es erinnert wirklich ein wenig an Eragon. Interessant das dies anscheinend in Sinnoh spielt, denn es handelt sich hierbei ja auch um die Protagonisten der Issuh (Einhall) - Region. In gewisser Weise tut mir N auch Leid, er scheint Zekrom unterschätzt zu haben? Und das er vlt. sterben soll? Huh, was für eine interessante Mischung von Ideen.
    Das Ende ist auch gut geworden, also ich habe mich auch schon die ganze Zeit gefragt was mit Reshiram ist. Es wurde gut umgesetzt, es macht einen neugierig und man würde am liebsten wissen, was nun genau passiert. Wirklich was kritisieren kann ich nicht - nur das es ein wenig sehr an Eragon erinnert, finde ich schade aber (!) nicht störend.
    Alles in allem ein gutes Werk geworden.



    Reinigung


    Halelluja. Ich bin beeindruckt. (Ja, ich habe diesmal alles sofort gelesen.) Der Titel hat mich aber schon im Vorraus angesprochen. So in der Art habe ich mir den Inhalt aber auch vorgestellt und ich muss sagen, es passt sehr gut zum vorgegebenen Thema. Wirklich, dieses Thema ist sehr ernst und wenn ich mir nun selber die Frage stelle, was wir Menschen schon alles vernichtet haben auf dieser Welt ... - da wird mir beinah schon schlecht und ich kann die Schöpfer der Geschichte sehr gut verstehen.
    Nun, dies scheint auch nicht in der Pokémonwelt zu spielen, nicht? Denn ich kann mir kein Monster'chen anhand dieser Beschreibung vorstellen. Aber hey, das ist gar kein Problem - ganz im Gegenteil, ich finde es sogar ganz gut. Die Beschreibung ist auch wirklich gut geworden, ich konnte mir das Wesen gut vorstellen. Die Namen sind auch sehr kreativ. Haben diese auch eine bestimmte Bedeutung oder sind sie nur ausgedacht? Das würde mich mal interessieren, denn ich habe sie noch nie gehört. Irgendwie finde ich den Erzählenden sympatisch - er erinnert mich an einen Freund von mir *schmunzel*. Zudem finde ich es äußerst genial, wie sich auch in der KG der Charackter verändern zu scheint. Die Gedanke kreisen dort und dann dort. Ich frage mich, ob das Ich so nachdenklich ist, weil er sich selbst für schuldig erklärt, den Menschen soetwas anzutun. Aber er hat doch auch Recht - sie haben die Menschen gewarnt, haben versucht ihnen ihre Fehler vor Augen zu führen - aber umsonst. Auch wenn er anfangs wütend war, wird er am Ende nachdenklich und sucht auch in sich die Schuld. Wow, schon fast selbstlos. Ich finde das wirklich gut!
    Der Schluss, nun, der ist auch interessant und ganz anders, wie ich es anfangs vermutet hätte. Aber ich bin überrascht. Er nimmt die Frau in seine Obhut, irgendwie schon niedlich. Mir ist aufgefallen, dass der Autor anhand von Beschreibungen rüberbringt, dass es sich um andere Wesen handelt. (Deutlich mit dem Synonym für Haare - Kopffell). Und das ist ein großer Pluspunkt. Das was mir ein wenig schwer viel zu verstehen, .. was passiert genau mit den Menschen? Werden alle getötet oder werden sie woanders hingebracht? Das war für mich nicht eindeutig, kann aber auch an mir gelegen haben - aber egal.
    Dieses Werk hat mir auch gut gefallen!



    Der Vorschlag


    Nun, unter diesem Titel habe ich mir wirklich was anderes vorgestellt, finde die KG an sich aber dennoch gut. Auch wenn ich sagen muss, dass Politik und Pokémon als Wesen an sich nicht unmittelbar zusammen passen, Mysterie Dungeon hin oder her. Eine Krisensitzung an sich ist eine gute Idee, sonst könne man ja Probleme auch nicht klären, nicht mal in einer "Pokémon-Sippe" Aber das gleich mit Legislative un Co. gleich zu setzen? Na, ich weiß nicht. Aber das mag auch Ansichtssache sein.
    Gut finde ich, wie hier auf Streit eingegangen wird, oder besser gesagt, wie deutlich dieser rüberkommt. Man bekommt ja immer sehr schnell mit, wenn etwas aus dem Ruder läuft - und gerät meistens in Panik. Meinen Respekt vor Noctuh, dass dieser so ruhig zu bleiben scheint. Die Atmosphäre brennt gewaltig und das hat der Autor auch sehr gut rüber gebracht, meiner Meinung nach. Etwas schade fande ich aber, dass umgangssprachliche Ausdrücke vorgekommen sind - mag Ansichtssache sein, denn jeder sieht deren Verwendung anders an, ich allerings finde es in KG's nicht so ansprechend. Ok, es wirkt dadurch realistischer, denn im richtigen Leben achtet man ja auch nicht die ganze Zeit darauf was man wie zu wem sagt. Ich empfinde es dennoch nicht als optimal - aber wie gesagt: Ansichtssache.
    Nun, wie bereits erwähnt, ein Parlament und Legislative und Co. in der Pokémonwelt? Klar, man muss mal was neues ausprobieren, aber wirklich aus den Socken gehaun hat es mich nicht, tut mir Leid. Gegen Ende kam es mir auch so vor, als wenn es schnell vorbei gehen soll. Das Auftauchen des Fremden kam mir auch etwas harsch vor. Aber keiner kann perfekt sein und man lernt ja immer weiter dazu. Und außerdem: dieStreitsituation ist wirklich gut geworden und man die Krise deutlich spüren können - das war wirklich gut!



    Farbloser Tod


    Interessanter Titel, aber ist der Tod nicht immer farblos? Nun gut, ich stelle mir den Tod nicht wirklich farbenfroh vor. Aber ich bin gespannt auf was der Autor da eingehen mag. Man kann sich jedenfalls viele Gedanken zum Titel machen und soetwas gefällt mir immer gut (und ist allgemein interessant).
    Ich muss sagen, dass mich die Thematik hier auch anspricht - Klimawandel, durch den Menschen verursacht. Man spürt auch hier den Hass und die Wut auf den Menschen, den die Tiere hegen. Aber wer nimmt es ihnen denn übel? Ich mein, die Menschen verkleinern ihre Lebensräume, rotten ganze Arte aus und als wenn das nicht schon genug wäre, haben sie die Welt auch so verändern wollen, dass es für sie passt. Aber gegen Mutter Natur kommt niemand an - und so müssen auch die Tiere dafür zahlen, obwohl diese am wenigsten dafür können. Wirklich traurig und ich freue mich, dass der Leser dieses Thema aufgegriffen hat - sehr nachdenklich.
    Was ich ein wenig komisch finde - der Name lautet Raven. Rabe? Ein komischer Kosename für eine Raubkatze. Fande ich nicht sehr praktisch aber was sagen Namen schon aus, nichts. Vlt hat er ja dunkleres Fell? Oder er ist so geheimnisvoll wie ein Rabe? Nun ja, wie dem auch sei. Auch wenn ich anfangs verwirrt über den pötzlichen Aufbruch des kleinen Löwen war, muss ich sagen, dass es für mich ziemlich barsch rüber gekommen ist. Aber egal, KG's sind ja dafür bekannt hauptsächlich auf Handlung einzugehen und nicht stundenlang mit Gefühlsduseleien fortzufahren. Aber ein wenig haben sie mir dennoch gefehlt - aber da es ja auch eine Wortbegrenzung gibt, ist dies nicht weiter schlimm.
    Er sucht also seinen Vater und ist mehrere Monde unterwegs. Ich mag es, dass du nicht 'Tage' als Synonym verwendest. Die Welt scheint wirklich nicht mehr das zu sein, was sie einst war. All die Wärme scheint erloschen zu sein, nicht nur in der Welt, sondern auch in den Herzen der Lebewesen. Ich finde das Ende traurig. Es ist schlimm, dass alles von der Kälte eingenommen wird. Es erinnert mich an den Film "The day after tomorrow", da friert auch die gesamte Welt ein (war dies der Leidfaden der KG?). Am Ende kamen dann die Gefühle auch wieder besser zur Geltung, anders als am Anfang - aber es scheint auch etwas kantig aufgehört zu haben. Aber wenn man fertig gelesen hat, wird man sich dem Titel der KG bewusst - und das hat mir dann wiederrum gefallen.



    Volcano


    Mhm, das erinnert mich sofort an einen Vulkan. Na, was für ein Wunder .. ist ja auch der Name nur in einer anderen Sprache, lal. Ich bin schon gespannt auf was die KG zielen wird. Ich habe da schon so eine Vermutung, mal gucken, ob ich Recht behalte. Es verspricht ja, etwas mit Vulkanen bzw Groudon zu tun haben.
    Also ich bin mir nicht sicher, in wie fern der Text etwas mit dem vorgegebenen Thema zu tun hat. Was mir augefallen ist - es haben sich umgangssprachliche Beschreibungen gehäuft und auch die Beschreibungen lassen mit jeder neuen Zeile nach. Das finde ich wirklich schade, denn man hätte wirklich was aus der KG rausholen können. Ich denke an der einen oder anderen Stelle wären Gefühlsbeschreibungen wirklich angebracht gewesen. Was hat er denn gefühlt, als er Groudon sah? Was spielte sich in ihm ab, als er davor steht, sein Leben zu beenden? Es kommt einem fast so vor, als wenn es einfach so 'Ja, ok, dann ist das halt so' - finde ich wirklich nicht gut. Genauso sieht es bei der sprachlichen Gestaltung aus. Hauptsächlich waren es nur Hauptsätze. An manchen Stellen hat es dadurch steif gewirkt.
    Ich muss sagen, dass der Anfang wirklich gut gelungen aber dann wurde es immer schneller und es haben auch die Beschreibungen nachgelassen. Und das Ende. Nun, musste es denn so enden? Hat er wirklich keinen Ausweg mehr gesehen? Irgendwie schon tragisch. Soll nicht heißen, das ich das schlecht find. Ein wenig solcher dramatischen Momente finde ich sogar sehr gut; aber so wie das in der KG umgsetzt worden ist, hat es mich nicht wirklich begeistert. Ist denn Groudon dann auch gestorben? - Das konnte ich nicht ganz rauslesen.
    Ich muss sagen, dass mir dieses Werk nicht allzugut gefallen hat.



    Farbe des Himmels


    Schöner Titel - erinnert mich an einen Regenbogen. Mir gefällt auch der Anfang - der nichts verrät, nur die Tatsache, dass der Erzähler verlassen worden ist. Es scheint auch eine Person gewesen zu sein, die ihm sehr wichtig zu sein scheint. Ich frage mich, warum und wohin sie gegangen ist. Nun, vlt finde ich das ja auch noch herraus.
    Nun, diese KG gibt einen wirklich viel Platz für eigene Gedanken bzw für eigene Ansätze. Da hat man fast schon Lust selbst eine Kurzgeschichte zu dem Thema zu schreiben. Ich finde es seltsam, wie sich die Menschen zu verhalten scheinen. Im zweiten Absatz sieht es fast wie ein Sachtext aus, der die Katastrophe beschreibt. Allerdings kam das nicht schlecht rüber - ganz im Gegenteil; es ist ganz gut rüber gebracht worden. So hat man auch ein besseres Bild von der Lage bekommen. Und ganz ehrlich, es scheint gar nicht gut um die Welt zu stehen. Ich frag mich, was es mit den Nachrichten auf sich hat. Also ich meine damit, dass der Autor ja ziemlich darauf eingeht - ob das einen besonderen Hintergrund hat? Was ich aber traurig finde - anscheinend wissen nur reiche Menschen wie man sich retten kann (Ähnlichkeiten mit dem Film "2012"). Warum? Es haben doch alle Menschen ein Recht darauf, sich zu retten, oder? Nun, da merkt man wieder, dass das Geld den wichtigten Stellenwert in unserem Leben hat...
    Das Ende lässt auch einige Ideen durchgehen. Man weiß nicht, was genau die rettende Idee zu sein scheint - es handelt sich dabei aber anscheinend um ein Gebirge. Ich persönlich konnte mir da viele schöne Gedanken machen, weswegen ich die "Offenheit" des Ende nicht schlimm finde. Es bleibt vollkommen im Raum stehen, ob der Erzähler überlebt und ob er sie wieder sieht. Aber es bleibt spannend!



    Die Welt des Schattens


    Ui, schöner Titel. Scheint aber auch eine eher düstere KG zu sein, was? Aber das gefällt mir. Ein wenig Drama bzw. eine dunkle Aura ist immer ganz ansprechend bei KG's.
    Die Gruppe ist sehr genial. Scheinen zwei Wölfe, drei Menschen und ein Drache zu sein? Finde ich wirklich genial. Auch wenn ich mir nicht ganz sicher bin, wie sich solch eine ungleiche Gruppe bilden kann. Scheint aber anhand der Mission passiert zu sein. Der kleine Flashback ist hübsch gestaltet und verrät einem mehr über die (damals schöne) Vergangenheit. Ich finde solche Ideen auch gut, da man so Veränderungen der Charakter mitbekommen kann und das zeugt ja auch von Hintergrundinformationen. Und dann dieser Umschwung des Wetters und somit auch des Schicksals der ganzen Lebewesen. Das sie in den Wölfen noch Hoffnung sehen kann finde ich wirklich süß, auch wenn es anscheinend keine gibt. Einer auswegslosen Bestimmung folgen? Nun, wenn man weiß das man selbst vlt. ums Leben kommt, um die Welt zu retten ... scheint nicht leicht zu sein. Aber würde jeder solch ein Opfer bringen? Fragwürdig, aber ich denke, wenn man mal darüber nachdenkt, dass es wohl der einzige Weg ist.
    Gruselige Stimmung in der Festung, auch wenn der Autor wenig auf die Reaktionen eingegangen ist, die man in solch einer Situation vlt. hätte. Aber ein wenig kann sich ja der Leser auch dazu dichten, ist nicht weiter schlimm. Was ich aber fast mit am besten fand, ist das es sich bei dem "Bösen", um einen alten Bekannten zu handeln scheint. Hatten sie denn ein engeres Verhältnis zueiander oder haben sie sich damals nur einmal gesehen? Dramatischer wär's ja, wenn sie sich sehr gut kannten - aber darauf wird (leider) nicht eingegangen. Ich hätte es mir wohl gewünscht. Wie hat er es aber geschafft seinen Plan in die Tat umzusetzen? Und inwiefern passt dann der Titel dazu? Klar, es wird von einer "eigens erschaffenen Schattenwelt" gesprochen - aber da fehlt mir ein wenig das Sinnbild.
    Alles in allem fande ich diese KG aber auch gut.



    Schatten seiner Selbst


    Wieder ein "Schatten" - hui, scheint ja ein beliebtes Wort zu sein. Aber der Titel an sich gefällt mir auch. Ich muss sagen - ihr seit ja alle wirklich kreativ, was die Namen angeht.
    Mir ist aufgefallen das diese KG größtenteils aus dem Dialog der Brüder besteht. Soetwas habe ich noch nie gelesen aber KG's haben ja auch ihre eigenen Regeln, wenn man es so sieht. Ich meine, jeder Autor ha das Recht, seine eigenen Merkmale zu kreieren und sie in die KG mit einfießen zu lassen. Nun, leider scheint dies aber der Fokus der Geschichte zu sein und damit auch das Verhältnis der beiden Brüder. Und wie das mit dem vorgegebene Thema übereinstimmt kann ich mir selbst nicht ganz erklären. Zwar wird auf eine Art Verbindung zwischen ihnen und den Göttern eingegangen, was ja somit auch für eine Veränderung spricht, schein dies jedoch nur einen kleinen Stellenwert zu haben.
    Das was ich aber gut fand - man merkt die Zweifel und den Zwiespalt zwischen den beiden bzw. zwischen der Aufgabe und zwischen dem Glauben an die Wahrheit. Ich mag solche Kontraste, denn die machen ein Werk gleich interessanter. Es ist dann nicht langweilig und man merkt eine gewisse Lebendigkeit von Charakteren - sie wirken nicht wie Projektionen des Verstands des Autors, sondern als wirkliche Lebewesen, die Fehler, Stärken und Schwächen haben. Das vereinfacht es auch, sich besser in das Geschehen/ in die Protagonisten rein zu versetzen.
    Nun, an sich ist die KG wirklich gut geworden, da man sehr auf die Gefühlslagen und Verhältnisse eingegangen ist. Aber leider scheint dies schon fast zu sehr im Vordergrund zu stehen. Das ist ein wenig schade, denn man hätte sicher noch mehr rausholen können.



    Der 4. Ortseingang


    Na nu? Da scheint jemand die Aufgabe ein wenig falsch verstanden zu haben und hat einen eigenen Klappentext geschrieben.
    Leider ist dieser kleine Text von der Wortwahl her auch schwer zu lesen. Es hat fast den Anschein, als wenn man schnell fertig werden wollte. Ich bin mir auch nicht sicher, in wie fern diese KG zum Thema passt. Wurde das eigentlich noch mal gelesen, bevor es abgeschickt worden ist? Fraglich, denn es haben sich einige Fehler eingeschlichen. An sich ist die Idee ganz gut, wurde aber nicht gut umgesetzt. Ich denke, man hätte dem ganzen noch eine gewisse Tiefe geben können - beispielsweise auf die genaueren Umstände oder mehr auf die drastische Stimmung.
    Leider kann ich nicht mehr sagen, da es sehr kurz geworden ist und ich ehrlich gesagt, auch nicht recht weiß, wie ich das ganze bewerten soll.



    Mein persönliches Fazit ist, dass viele das Thema des "Weltuntergangs" genommen haben.
    Die Idee mag ich, ich fande es wirklich interessant, wie das Thema auf verschiedene Weisen umgesetzt wurde.




    Hey c:


    Da ich gerade durch Zufall auf dein kleines Topic gestoßen bin (und mich deine beiden Gedichte, die du schon hast, angesprochen haben), dachte ich mir, dass ich dir einen kleinen Kommi hinterlasse. Es kann gut sein, dass ich meinen Vorposter an der ein oder anderen Stelle wiederhole, nimm mir dies bitte nicht übel. Vielleicht sollte ich auch noch erwähnen, dass ich größtenteils Geschichten kommentiere - aber deine Gedichte haben mich wirklich neugierig gemacht. *zwinker*
    So dann aber genug der langen Worte, nicht wahr? Dann will ich mal loslegen...



    Startpost


    Mein erster Eindruck: hübsch gestaltet. Ich würde dir nur hie und da ein paar Veränderungen vorschlagen, dazu aber später mehr.
    Ich finde, dass das Titelbild wirklich gut gewählt ist - ebenso der kleine Spruch darunter. Ich liebe die Traumwelt, weswegen ich auch manchmal Träumer genannt werde. Ich freue mich schon richtig darauf, zu erfahren was du so für Ideen haben wirst. Es macht mir persönlich sehr viel Spaß Gedanken zu Werken fassen zu können - nein, ich liebe es. Es ist wunderbar wenn man sich richtig reinfühlen kann - in die Welt, in die Gefühle des Lyrischen Ichs. Und da dein kleiner Spruch den du da so einbaust wohl auf Träume zielt ... bin ich scohon voller Vorfreude. Allerdings würde ich dir raten, die Quelle des Spruches mit anzugeben. Denn ich weiß nun nicht, ob es von der stammt oder nicht. Vielleicht kannst du einfach einen kleinen Vermerk noch dahinter schreiben. Es ist immer schön zu wissen, wie und woher der Autor seine Ideen bekommt bzw woher solch ein Spruch kommt.
    So wie ich das sehe, ist auch alles in deinem Startpost was rein gehört. Das ist natürlich erst ma gut. Ich finde es selbst immer interessant, wie die Menschen auf Ideen kommen, etwas zu schreiben bzw wie sie schreiben. Das hast du uns ja näher gebracht und ich musste an der einen oder anderen Stelle auch schmunzeln. Ich bin auch der Meinung, dass es fast sogar notwendig ist, den Leser darüber zu informieren, wie und über was der Autor schreibt. Es kann ja sein, das man vlt. gar nicht so recht weiß, auf was man sich freuen kann/darf, wenn man in ein Topic stolpert und wenn dann keinerlei Information vorhanden ist ... verliert man vlt schnell das Interesse. Tjah, ich kann in diesem Bezug nur sagen: Mich hast du auf diese Weise ja ergattern können *lach* - na du weißt ja was ich meine.



    Gedicht 1


    Da du ja schon zu dem neusten Gedicht einen sehr ausfürhlichen Kommi erhalten hast - widme ich mich nun dem ersten Gedicht etwas genauer.
    Dir fehlt also noch ein Name? Na da werde ich mir nebenei auch mal was überlegen... mal gucken, ob mir was gescheites einfällt als Vorschlag. *zwinker*



    Kaltherzig ist unser Blick
    jegliche Wärme gewichen
    sämtliche Freude verblichen
    Hier hilft wohl kein Zaubertrick


    Den Anfang finde ich wirklich total schön - was ich auch für die gesamte erste Strophe sagen kann.
    Es ist ein umfassender Reim, nicht? (abba). Ich finde die Art am schönsten, genau sagen warum kann ich nicht, ist wohl einfach Ansichtssache.
    Meine Gedanken schweifen nun in tausend Richtungen, ich bin wirklich gespannt was mich in diesem Gedicht noch erwartet. Ich kann sagen, dass die ersten Verse dieses Gedichts mich wirklich eh neugierig gemacht haben - es scheint ein eher trauriges bzw. düsteres Gedicht zu sein... sowas mag ich. Ich meine, sie sind meistens so schön nachdenklich. Ich liebe es einfach - diese ganzen Ideen und fantasiereichen Gedanken.
    Ich finde es auch sehr gut, wie du Wärme mit Freude vergleichst (auch wenn es hier ja genau das Gegenteil beschreibt). Es ist typisch für Freude oder allgemein positive Gefühle, Wärme zu erwähnen. Denn wenn man mal so darüber nach denkt: positive Effekte erzielen ein gutes Gefühl - und das ist meistens ''warm''. Das ist auch sehr gut gewählt in diesem Vers.


    Verschollen ist unser Mut
    Die Schlacht um Humor verloren
    Der Kampf um Glück eingefroren
    Von dannen schwemmt uns die Flut


    Nun, der Mut ist verschollen? Solch eine Beschreibung wäre mir nie eingefallen, wirklich sehr gut! Wirklich schade, dass dem lyrischen ich der Mut fehlt. Da stellt sich mir nun ersteinmal die Frage: Warum? Oder für was? Aber das du das offen stehen lässt ist gar nicht schlimm, ganz im Gegenteil; so kann sich der Leser selbst einen Umstand ausdenken. Das muss auch sein, denn wenn der Autor schon alles schreibt, dann ist es ja fast schon lagweilig.
    Der zweite Vers ... nun, ich finde ihn nicht ganz passend. Das Wort Humor und der Zusammenhang, irgendwie kommt mir das nicht ganz so passend vor. Für mich steht Humor für Freude, Spaß bzw Witz. Nicht passend, wenn man dann von Glück redet. Wie wär's mit dem Wort "Geborgenheit" anstatt Humor? Ich bin mir nicht sicher, ob's gut hinein passt, aber an sich wäre der Sinn da ein wenig flüssiger.
    Der letzte Vers ist aber wieder sehr gut gelungen. Flut und wegschwemmen - guter Einfall. Wenn man daran denkt, dann weiß man, dass es fast kein Zurück mehr gibt. Ob das auch einen tieferen Sinn für das Gedicht hat?


    Erstarrt ist unser Glaube
    Über uns regiert nun Hass
    In uns alles Gute verblasst
    Abgeschossen die Friedenstaube


    Ehrlich gesagt teile ich deine eigene Kritik nicht, was die dritte Strophe angeht. Meiner Meinung nach passt sie zum Ganzen.
    Das du das Gute und den Hass in einen Zusammenhang stellst finde ich interessant. Auch wenn ich der Ansicht bin, dass es kein Gut oder Böse gibt. Aber hier hat es ja, so gesehen, eine vollkommen andere Bedeutung. Der Glaube ist erstarrt? Oh, dass scheint dann wirklich keinen guten Standart zu haben, was? Aber egal, ich finde das wirklich total schön beschrieben. Man kann sich total gut hinein versetzen; man sopürt die Zweifel, die Angst und auch den Schmerz. Das finde ich gut. Es zeugt von Können, wenn der Autor es schafft, dass sich der Leser in das Geschehen (in eine Person) hinein versetzen kann.
    Wirklich gut finde ich die Idee mit der Friedenstaube. Sie steht ja im direkten Zusammenhang mit dem Frieden und da dieser hier anscheinend komplett fehlt - wird sie eben als Symbol für's "Fehlen" genommen, da sie ja abgeschossen wird. Wirklich schön.


    Liebe, schönes Fremdgefühl
    Heb' auf unsre Schmerzen
    Kehr' heim in unsre Herzen
    Hilf uns, wir sind unterkühlt


    Wirklich schöne Abrundung des ganzen Gedichts.
    Was mir wirklich sehr gut gefällt in dieser Strophe, ist die Tatsache, dass du wieder Bezug auf die Wärme nimmst und die damit verbundenen positiven Gefühle. Hier die Liebe. Nun wird es deutlich das es sich um Liebe handelt. Zuvor war noch nicht eindeutig, um was es sich handelt, es hätte genau so gut Freundschaft sein können. Es scheint sich um eine zerbrochene Liebe zu handeln? Oder um eine Liebe, die ihre besten Tage bereits gesehen hat und nun versucht das lyrische Ich noch etwas davon zu retten. Schöe Idee, denn wer verliert schon gerne so etwas? Niemand, man kämpft für das, was einem wichtig ist, auch wenn es vlt umsonst ist... Du lässt das Ende ja vollkommen offen, man weiß nicht wie es ausgeht - man kann sich selbst überlegen, was nun passiert.


    Zusammenfassend ein wirklich schönes Gedicht geworden, wie ich finde. Was wirklich sehr positiv ist, dass du das Reimschema bis zum Ende durchgezogen hast. Den einen Teil so, den anderen so?
    - Nein, das wäre absolut nicht ratsam. Manchmal liest man soetwas vlt mal, aber das du das durchgängig gleich gestaltet, ist daher wunderbar.
    Nun, da ich nun ein wenig über einen möglichen Titel nachgedacht habe ... sage ich einfach mal meine Idee(n). Zwischen Gut und Bös(e), Eiskalt, Versuchung der Hoffnung. Nun, dass waren einfach spontane Ideen, mehr oder weniger gut, aber vlt gefällt dir ja eine. =)


    So, dann bin ich für heute ersteinmal fertig. Ich denke, ich werd nochmal hier vorbeischauen, denn deine Gedichte gefallen mir sehr.
    Bis dahin, ... viel Spaß beim Schreiben.
    ~ Rabenwächterin.

    [font='Helvetica, Verdana, sans-serif'][size=8]

    Guten Abend c:


    Das mit den Wetti's geht ja wie an einem Band hier, wunderbar! Ich freue mich, wenn ich sehe, dass es so kreative Köpfe unter uns gibt.
    Auch wenn ich nicht viele Erfahrungen mit Gedichten gemacht habe, muss ich sagen, dass manche wirklich grandios geworden sind - aber dazu mehr, wenn es so weit ist.
    Jetzt heißt es erst einmal: Voting :3


    Das geraubte Wir


    Der zweite Vers gefällt mir hier wirlich am besten. Liegt vlt. daran, dass es mich an mich selbst erinnert. Die Wortwahl im ganzen Gedicht ist wirklich schön gewählt; man spürt den afängliche Schmerz in den Worten, der allerdings gegen Ende von Hoffung ersetzt wird. Das gefällt mir sehr gut. Es ist meiner Meinung nach immer ansprechend, wenn im Gedicht selbst ein Wandel der Gefühle/ Gegebenheiten stattindet - man wird so individuell mit einbezogen, soll heißen, dass man so nah an den Gedanken/ Empfindungen des Autors bzw. des Geschehnisses ist. Sehr großter Pluspunkt bei diesem Gedicht.
    Das einzige, was mir nicht 100 % zu sagt, ist das letzte Wort. Wenn man den ganzen letzten Vers in einem Schwung liest, habe ich das Gefühl, die letzte Zeile sei zu kurz geraten. Also dass es nicht wohlig klinge mag - vlt hätte es ausgereicht, wenn es ''siegesreich'' gehießen hätte. Aber das ist nun wirklich nur ein Ansichtspunkt, den jeder individuell anders sehen mag.
    Alles in allem ein wirklich schönes Gedicht, was mir persönlich unter die Haut gegangen ist.
    2 Punkte



    Wahre Freundschaft


    Bei diesem Gedicht gefällt mir wirklich gut das sich alles reimt. Ich selbst merke, dass wenn ich versuche zu dichten, nur Müll bei raus kommt. Daher großen Respekt vor diesem Gedicht. Es liest sich einfach und flüssig und der Sinn bzw die Aussage des Gedichts: 1a. Mir gefällt es, dass der Autor darauf eingeht, wie man heutzutage nach Freunden sucht bzw. wie man sie heute hat. Besonders ansprechend ist daher der zweite und dritte Vers. Wenn man einen Augenblick darüber nachdenkt, hat der Autor wirklich recht - wahre Freunde gibt es nicht oft; nur ganz selten und diese sollte man im Herzen tragen.
    Das was mir nicht ganz so gut gefällt ist das "zu 'ner Kriese" - allerdings ist dies auch nur Ansichtssache. Ich hätte wirklich das volle Wort 'einer' genommen, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob dies, rein vom Klang her, funktionieren würde.
    Dieses Gedicht hat mir auch gut gefallen.
    2 Punkte



    Helfende Hand


    Das Thema, mit dem sich dieses Gedicht beschäftigt ist auch schön. Allerdings gefällt es mir nicht so gut, wie die anderen beiden, weswegen ich hier leider keinen Punkt vergebe. Ich finde zwar, dass es gut beschrieben wurde, doch sagt mir die Wortwahl nicht einstimmig zu. Ich empfinde es an manchen Stellen zu 'ruckartig' formuliert, weswegen meine eigene Flüssigkeit für's Lesen nicht 100 % vorhanden war. Was ich aber wirklich schön an diesem Gedicht fand, ist die Tatsache, das es auch eine wahre Geschichte erzählt - ich mag den Hintergrundgedanken. Ja, es ist wahr, ein Freund hilft einem, wenn man ihn am meisten braucht - er reicht einem eine helfende Hand. Auch wenn man selbst an einem Tiefpunkt angelangt zu sein scheint, ist ein Freund neben einem und steht einem bei. Wunderbar.
    Auch ein gutes Gedicht an sich.



    Unser Tag


    Bei diesem Gedicht sehe ich das so ähnlich, wie bei dem davor. An manchen Stellen klingt mir das ganze ein wenig zu fromm oder schnell. Was ich aber wirklich gut finde ist, dass es sich hierbei um einen Kreuzreim handelt. Ich muss sagen, dass finde ich äußerst schwierig, da es sich ja so nur alle zwei Zeilen reimt. Hut ab, wenn man es einzig und allein aus diesem Blickwinkel betrachtet: gut gemacht. Was ich auch sehr schön finde, ist die Tatsache, dass man die Zeit als einzigen Dieb ansieht. Schön, mir gefällt das, denn das erinnert mich auch an meine Wenigkeit. Ja, was würde man nur dafür geben, die Zeit anhalten zu können, auch wenn es nur für ein paar Minuten wäre ...
    Wie dem auch sei, leider kann ich für dieses Gedicht auch keine Punkte verteilen, auch wenn es an sich schön geworden ist.



    Über das Zugfahren


    Interessantes Thema mit dem sich dieses Gedicht beschäftigt. Ehrlich gesagt habe ich noch nie so genau darüber nachgedacht .. aber wenn ich es so lese, wird mir klar, dass der Autor wirklich wahre Worte aufgeschrieben hat. Vorallem der letzte Vers ist sehr gut gelungen und wirft einen sehr wichtigen Hintergrund auf, wie ich finde. Letzendlich ist es unsere Entscheidung, was wir mit unserem Leben machen und wen wir wann verlassen. Das was Trost spendet, ist die Gewissheit, dass man sich bald wieder sieht. Doch warum musste es erst soweit kommen? Ich finde, dass in diesem Gedicht wirklich auf viele Fragen eingegangen wird, die man sich so vlt. gar nicht stellt. Das einzige was ich nicht ganz so schön finde ist, dass der Autor zwischen Gegenwart und Vergangenheit umherspringt. Sei es aus stilistischen Mitteln, doch finde ich das der Sinn der aufeinander folgenden Ereignisse ein wenig fragwürdig wird.
    Alles in allem aber ein wirklich schönes Gedicht!
    1 Punkte



    Freund der Poesie


    Wow, ein wirklich sehr nachdenkliches Gedicht, was mir gut gefällt. Das einzige was ich bemängeln würde, wären Zeilen, die wirklich sehr schwer zu verstehen sind, wenn man sich nicht 100% auf das Gedicht einlässt. Natürlich sind diese schön; nur an manchen Stellen hatte ich so meine Schwierigkeiten den genauen Sinn zu erfassen bzw. den Gedankengängen des Autors zu folgen. Ich weiß nicht, ob es nur mir so gegangen ist - aber ich finde ein Gedicht sollte nicht zu schwer zu verstehen sein, also man sollte nicht lange nachdenken müssen. Aber das mag vielleicht auch Ansichtssache sein, jeder mag schließlich was anderes beim Lesen. Es heißt ja nicht umsonst; Geschmäcker sind verschieden. Doch fande ich eben dies schade, da ich mir nun nicht sicher bin, ob ich den wahren Sinn erfasst habe. Aber (!) das Werk zeugt von Können - da ich der Meinung bin, dass der Autor viel Zeit investiert hat.
    Auch schön geworden dieses Gedicht.



    Du bleibst in unserem Herzen


    Nun, ehrlich gesagt weiß ich nicht so recht, wie der Titel mir dem Gedicht zusammen passt. Man kann zwar auch schöne Gedanke fassen, wenn man das Gedicht liest, doch ist mir dies ein Rätzel. Auch so finde ich die einzelnen Zeilen (Verse) an manchen Stellen wirklich gegensätzlich - also ich empfinde es an manchen Stellen nicht passend. Vielleicht waren es nur falsche Worte oder Ausdrücke, die benutzt wurden aber es ist wirklich ein wenig sinnentstellend an manchen Stellen. Nichts desto trotz finde ich an diesem Werk schön, wie der Autor Freundschaft mit einem Schiff'chen vergleicht. Interessanter Ideengang, muss ich ja sagen. Ich selbst wäre wahrscheinlich nicht auf solch eine Idee gekommen. Anfangs war ich gegenüber dem Schiff'chen skeptisch, da ich nicht davon überzeugt war, dass es in das ganze Gedicht mit hinein passt - aber nun, nach ein paar Gedankengängen, finde ich die Idee wirklich interessant.
    (Autor möge sich bitte nach Wetti bei mir melden *grins*)



    Freundschaft (1)


    Eine nette Idee, von dem "kann", "bedeutet", "bedarf" und "ist" auszugehen. Gefällt mir gut, auch wenn es daher ein etwas längeres Gedicht ist. Das finde ich nicht schlimm, ganz im Gegenteil: sofern es schn und kompakt ist, ist auch ein etwas längeres Gedicht schön. Allerdings sagt mir der dritte Vers nicht ganz zu. Er klingt an manchen Stellen etwas abgehackt und kurz. Die Worte ergeben zwar zusammen einen Sinn, doch hat dieser Vers nicht das, was die restlichen Verse haben. Was das genau ist kann ich nicht sagen aber ich empfinde ihn als nicht so gut gelungen, wenn man ihn denn mit dem Rest vergleicht. Aber das soll auch nicht das Problem an diesem Gedicht sein, nein, an sich ist es wirklich gut geworden. Wie gesagt, sehr gut fande ich die Idee, dass man das ganze so nach einer Art 'Schema' aufbaut. So bekommt man vielleicht sogar mit, wie der Autor zu dem Thema Freundschaft steht - und ich muss sagen, dass er mir in mancher Hinsicht aus der Seele gesprochen hat.
    Wirklich gut gemacht.



    Die Mär der Gier


    Ich weiß nicht so recht. Irgendwie kam mir dieses Gedicht ein wenig zu lang vor. Ich hatte das Gefühl, dass der Autor ein wenig zu ausführlich an manchen Stellen geworden ist und das das Gedicht sich in die Länge zieht. Leider kann ich nicht behaupten, das mich das Werk aus den Socken gehauen hat; es war für mich einfach zu sehr dahingezogen; mag sein das dies Ansichtssache ist. Das was ich jedoch sehr schön fand, is die Tatsache und das Thema dieses Gedichts. "Alles Geld ist nicht Glück auf Erden, wenn man ist allein." das fande ich wirklich wunderbar. Und es trifft auch die Wahrheit; ist dem nicht so, dass wenn man allein ist, alles Geld einen auch nicht glücklich machen kann? - Ja. Jedoch stellt sich mir hier die Frage, was es genau mit Freundschaft zu tun hat? Nun gut, jeder definiert das Wort etwas anders, doch hat es für mich keinen 100%igen Sinn ergeben.



    Freundschaft (2)


    Der Hintergrundgedanke ist super; auch wenn man sich nicht sehen kann, ist man sich nah. Wenn ich darüber nachdenke stimmt dies, es erinnert mich zum Teil an mich selbst. Es ist schön, wenn eine Freundschaft, die schon lange "lebt" auch Zeiten überstehen kann, in der man voneinander getrennt ist. Ich finde es auch interessant, dass es mit den Worten "An eine Freundin" beginnt, es hat so den Anschein, als wenn es eine Art Brief wär. Finde ich so ersteinmal gut gelungen. Allerdings finde ich auch die Wortwahl an manchen Stellen nicht passend oder gar unlogisch ("auch wenn Angst mich bange"). An sich ist das Gedicht aber auch gut geworden, wie gesagt, wirklich gut fande ich, dass es den Anschein hatte, als sei es ein Brief. Soetwas habe ich noch nie gesehen.



    Stillstand


    Bei diesem Gedicht finde ich den Titel wirklich mit am besten. Es passt meiner Meinung nach auch gut zum Inhalt. Was mir hier gut gefällt, dass hier auf eine Freundschaft zwischen Mensch und Tier eingegangen wird. Es kann auch eine sehr tiefe Freundschaft zwischen Mensch und Tier (Hund) entstehen, ich selbst spreche da aus Erfahrung, daher gefällt mir diese Idee auch sehr. Interessant finde ich hier bei, dass man beim Schweigen zuhören kann - aber wenn man mal einige Sekunden in sich geht, dann erklärt sich dies von selbst. Schön finde ich auch, wie das Gedicht endet; der Wunsch, dass der beste Freund niemals von einem gehen soll ist wirklich immer vorhanden, daher denke ich, dass das gut passt. Auch wenn es eigentlich klar ist, schreibt der Autor diesen Wunsch nochmal auf; finde ich wirklich gut. Desweiteren mag ich die Aufteilung der Verse, sie sind nicht zu lang und auch nicht zu kurz für's Lesen.
    Alles in allem ein schönes Gedicht.
    2 Punkte



    Mauer aus Sand


    Hier finde ich genial, dass jeder Vers mit einem Wort endet. Kreativ und gut durchdacht. Ich mag solche aussagekräftigen Worte - sie verstärken allgemein das Verständnis und unterstreichen die Aussagekraft. Ich hatte zwar Schwierigkeiten an manchen Stellen genau den Hintergrund zu verstehen, doch ist es an sich ein gutes Gedicht geworden, wo man vlt sogar den Eindruck hatte, es sei bereits bekannt bzw. stammt von einem berühmten Dichter. Etwas Schade fande ich wirklich, dass es doch sehr "hart" wirkte. Manche Worte kamen mir zu hochgeschraubt vor oder besser gesagt, haben es mir nicht einfach gemacht den genauen Sinn zu erraten, der hinter den verschiedenen Zeilen steckt. Aber das war nicht weiter schlimm, so konnte ich ein paar schöne Gedanken fassen; und mein inneres Auge stand so für einen Moment am Strand.



    Nachttanz


    Auch wenn ich mir denken kann in welchem Zusammenhang hier die Freundschaft stehen soll (nebenbei bemerkt eine wirklich traurige Sache, die mih berührt hat), bin ich mir etwas unschlüssig, ob ich das Gedicht dennoch als passend empfinde. Zwar hat mich das Thema, wie schon erwähnt, an sich wirklich berührt und sagt mir auch zu, doch weiß ich nicht recht, was ich genau damit anfangen soll bei diesem Wetti. An sich sind die Zeilen bzw. Verse gut geworden, doch fande ich es an manchen Stellen unpassend; also nicht die passenden Worte für ein einfaches Verständnis - es hat mich leicht in die Irre geführt. Ehrlich gesagt fande ich auch persönlich, dass die Zeilen ein wenig lang geworden sind - das mag aber Ansichtssache sein. Doch allein das Thema und die Aussagekraft mache das alles wett, nach meiner Meinung. Daher ist dies auch ein sehr gutes Gedicht gworden.
    1 Punkt



    Fußspuren


    Ui, ich muss sagen, die Art des Schreibens bzw. der Formulierungen hat mir wirklich gut gefallen. Es hatte etwas eigenes und fremdes, was doch vertraut für mich klang. Das verwirrt mich ein wenig, selten schafft man es, mich so zu, na ja sagen wir mal inspirieren. Es handelt sich hierbei um ein eher trauriges Thema und das finde ich wirklich gut, es ist mal nicht eine 'Friede-Freude-Eierkuchen' Story, die mitgeteilt wird. Die Art und Weise wie das ganze umgesetzt worden ist, ist ut gelungen, nur hie und da hab ich mich mal verlesen bzw. nicht sofort den Sinn erkannt - was aber wahrscheinlich an meiner mangelnden Konzentraion lag, die nun glücklicherweise behoben wurde - aber egal, dass ist ein anderes Thema. Das Ende des Gedichtes finde ich wirklich genial. Ich habe solch edancholische Schlüsse wirklich gern, denn sie zeugen von so viel Gefühl und Aussagekraft!
    Wirklich gut geworden.
    1 Punkt



    Eine Entschuldigung an dich an uns


    Ich weiß nicht, dieses Gedicht hatte für mich eher den Charackter einer Kurzgschichte. Die Verse waren mir persönlich zu lang und auch an sich die Verteilung der Worte war ein wenig zu ausgedehnt. Mir kam es wirklich so vor, als wenn jemand eine Geschichte erzählen würde. Das finde ich wirklich schade, da ich sagen muss, dass das Gedicht an sich wirklich schön ist und ein ebenso schönes Thema behandelt. Ich mag es, wie der Autor dem Sinn des ganzen Werkes immer näher kommt. Langsam aber sicher tastet er/sie sich an das Thema heran, was mir wirklich gut gefallen hat. (Nicht das es jetzt zu Verwirrungen kommt: Die Wortwahl erinnert sehr wohl an ein Gedicht, jedoch empfinde ich das Ganze als kurze Erzählung.)
    Dies sind allerdings auch die einzigen, wirklichen Kritikpunkte, die ich habe.



    Diese Fragen


    Als ich den Titel gelesen habe, dachte ich erst, dass es eine sinnlose Aneinanderreihung verschiedener Fragen wird. Zum Glück hat mich aber der Autor positiv überrascht; es sind nicht einfach nur Fragen - sie wurden gut durchdacht an die Aussagen angeknüpft, was dem Ganzen einen sehr fließenden und gut gewählten Touch gibt. Ich mag es übrigens auch, wie der Titel gewählt worden ist, ich selbst habe mir, wir gesagt, etwas anderes darunter vorgestellt - aber es hat eine vollkommen andere Richtung eingenommen. Das fande ich wirklich gut. Das einzige was ich vlt. nicht ganz so gut fand, ist das der Autor an manchen Stellen recht unpassende Vergleiche genommen hat (Bsp. "Ein verschrecktes kleines Kätzchen." - war für mich in diesem Zusammenhang nicht ganz passend.) Das mag aber auch, wie bei vielen Sachen, Ansichtssache sein. An sich fande ich aber auch dieses Gedicht gut.
    [color=#ff0000]1 Punkt



    So. Das war dann mein kleines Feedback zu den abgegebenen Werken. Es waren wirklich alle Gedichte schön. Auf ihre, ganze eigene, Weise hatten sie etwas wunderbares an sich.


    ~ Rabenwächterin.

    Hey c:


    So, dann möchte ich meinen Vorschlag für eine Nominierung auch bekannt geben.
    Diebesgut von Bastet. Auf den ersten Blick ist der Startpost wirklich schön strukturiert und ich finde, dass die einzelne Zitate oder prüche wirklich schön sind. Ich mene, wenn ich sie lese, dann mache ich mir auch gern Gedanken darüber und meiner Meinung nach passen sie auch sehr gut zur Storyidee. Zwar habe ich es noch nicht geschafft, Diebesgut vollständig zu lesen, doch muss ich sagen, dass allein der Startpost mich sehr neugierig gemacht hat. Und wenn man es so betrachtet: Genau das soll ein guter Startpost ja auch machen; allein mit dem Aussehen schon Interesse wecken und das hat Bastet bei mir mir mit diesem Werk geschafft.
    Ich finde zu dem auch erwähnenswert, wie viele Informationen man bekommt, fängt man an zu lesen. Es ist nicht zu viel (da die Geschichte an sich ja schon etwas länger existiert) und so wird man noch neugieriger, als man es vielleicht schon ist. Die Charackterbeschreibungen mitsamt Bild finde ich auch hübsch gestaltet, man merkt ganz einfach, dass es kein 'Wischi-Waschi'-Werk ist. Nein, Bastet hat sich in der Hinsicht viel Mühe gegeben. Und auch so sind alle Punkte, die in einen guten Startpost gehören, drinn und, wie schon erwähnt, ansprechend gestaltet worden. Vergleicht man eben diese Story bzw. den Starpost (wieso gibt es eigetlich kein Synonym für das Wort ._.) mit anderen, dann sticht dieses Werk wirklich ins Auge. Es ist keine 0815-Gestaltung, sondern originell und in einem ganz eigenen Stil gehalten.
    Daher finde ich wirklich, das dieser Startpost eine Nominierug verdient hat.


    ~ Rabenwächterin.


    [Blockierte Grafik: http://i39.tinypic.com/2ccv4wl.jpg]


    Hey! ;>


    Es ist wnerar zu sehen, dass wir nun im Advanced Bereich sind, oder?
    Ich finde, dass es wirklich genial ist, hoffen wir, dass der FC noch lange bestehen bleibt *zwinker*


    Das Bild, was man nun rechts sieht, stammt von den drei legendären Raubkatzen.
    Ich wollte das Bild eigentlich schon letztes Mal verwenden, hab es aber leider nicht gefunden. Nun ja, was solls. Ich finde, dass die drei Katzen und ihre Elemente so wunderschön aussehe, es zeugt von großer Kraft.

    Quelle*



    Kommis



    da ein Tabmenu so nicht möglich ist, werde ich eben improvisieren müssen *grummel*


    @ Plaudi; Mein Namensvorschlag war Spanisch. Eine Mischung aus frio - kalt und aero - Luft.
    Jap, die PN undso - da haben wir ja schon drüber geschrieben ;>
    @ Misana; Danke für dein Lob. Ach findest du? Nja, Ansichtssache...
    Darkmew; auch dir ein Danke. Freut mich das dir die Bilder immer gefallen- schau doch mal hier vorbei



    Maskottchen-Fragen




    Ich finde es sehr interessant, was sich da alles so zusammen getragen hat, im Laufe der Zeit. Unser Suicune scheint ja bereits einen richtigen Charackter bekommen zu haben! Das finde ich richtig geil *lach* Ich meine, so können wir uns ein richtig gutes und eigenes Bild von Suicune machen.
    Für die Attacken würde ich auf jeden Fall Aurorastrahl vorschlagen. Zum einen passt es ausgezeichnet zum Namen, zum anderen ist es eine schöne, starke und anmutige Attacke - perfekt für Suicune. Vlt. auch noch die Attacke Weißnebel. Klar, im Spiel ist diese Attacke nicht soo gut, aber sie passt einfach auch zur Anmut, oder? Auch wenn es nur eine Defensive Attacke ist; gebrauchen kann die Suicune sicher. Meiner Meinung nach sollte das Wesen nicht nur Offensive Angriffe beherrschen, sondern auch Attacken, die es gegebenfalls schützen können.








    [color=#666666][font='Vivaldi'][size=18]Celibi - Sohn von Dialga?

    [align='center']


    Ich denke nicht. Das könnte man so ähnlich wie mit Lugia und Kyogre sehen, find ich.
    Dialga hat die Zeit erschaffen, wie Kyogre das Meer. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die beiden (also Dialga und Kyorge) die ganze Arbeit allein machen wollen/ können, weswegen sie sich vlt. zwei Pokémon suchen, die ihnen als Wächter dienen.
    So könnte es also sein, das Celibi zwar nicht der Sohn Dialga's ist aber schon in einer Verbindung zu ihm steht. Natürlich ist die Sache an sich nicht aus zu schließen, aber ich glaube nicht, das die 'Schöpfer' Kinder bekommen/ haben. Daher denke ich, dass dies nicht der Fall ist bei Celibi und Dialga. Es ist natürlich nur meine persönliche Meinung, gaz klar. Jedoch sollte man beachten, dass wenn Dialga und Celibi verwand sind, es immerhin eine Erklärung für das Verhalten Celibis in "MD Team Dunkelheit" gegenüber Dialga. War es dort nicht so, dass es dem Protagonisten half, zu fliehen? Und meinte, dass es selbst keinen Schaden nehmen würde? Nun, vlt. weil Celibi eben mit Dialga verwand war, hat dieser Umstand dem kleinen Wesen keine Schwierigkeiten bereitet.

    Huhu c:


    So, da ist also wieder ein neues Kapitel erschienen? Schön, freut mich - dann werde ich dir auch gleich mal einen Kommi schreiben.
    Der Titel Schweigende Hitze ist schon mal sehr interessant, muss ich sagen. In Anbetracht dessen, dass ich mir schon so einige Gedanken dazu machen kann, behaupte ich jetzt einfach mal, dass der Titel gut gewählt ist. Er verrät nichts, macht jedoch neugierig, so wie ein Kapitelname sein muss. Ich verbinde eine Art "Ruhe vor dem Sturm" mit den zwei Worten, jedoch bin ich mir noch nicht sicher, ob dies auch zutrifft im Nachhinein betrachtet - nun, dass werde ich wohl noch erfahren.


    Ehrlich gesagt viel mir gleich im ersten Absatz wieder deine geliebte Schreibweise auf; lange Sätze, verschnörkelter Inhalt und schwierig zu lesen. Ich mag Schachtelsätze auch sehr gern, keine Frage, jedoch ist hier ein wenig mehr Pepp dahinter. Ich persönliche finde, dass in solch langen Sätzen, Aufzählungen sehr sehr schwer hinaus zu filtern sind - ich meine damit, dass es schwer wird, den eigentlichen Sinn zu erfassen, da zwischendurch (wegen den Aufzählungen) viele Kommata vorhanden sind. Das verwirrt das Auge, finde ich. Ich merke, dass du einen sehr schönen Schreibstil hast, dir fallen viele Worte/ Synonyme ein, die die Kreativität unterstreichen - jedoch versuchst du zu viel dieser Kunst in einen Satz unter zu bringen. Das ist ein wenig schade, denn so gehen manche, kunstvoll gestaltete, Textstellen verloren.
    Jedoch sehe ich auch, dass du schon des öfteren einfach einen Punkt gesetzt hast *zwinker* Mir fällt auf, dass du es versuchst. Und das ist gut, ich denke irgendwann findest du das richtige Mittelmaß.


    Mir gefällt es sehr, dass du Belle aus einem anderen Licht zeigst, bzw. Black's Einstellung gegenüber ihr. Ja, es stimmt, man akzeptiert einen Menschen erst dann richtig, wenn man auch seine Macken akzeptiert. Sowas ist ja leider sehr selten heutzutage; kaum wird einem bewusst, dass der Gegenüber anders ist als erwartet, wird er schon abgeschrieben und durch den nächst besten ersetzt. Traurig. Ich finde es super, dass du dieses Thema hier aufgreifst. Black scheint sowieso ein sehr ehrlicher Mensch zu sein; auch wenn er nicht immer das sagt, was er auch denkt. Jedoch ist das weise. Manchmal weiß man nicht, wie andere auf gewisse Sachverhalte reagieren soll; daher ist schweigen manchmal die beste Lösung.
    Ich finde es auch interessant, wie oberflächlich du die anderen Menschen/ Passante darstellst. Aber... sind sie das nicht wirklich? - Ja. Auch ein schönes Thema was du hier mit einfließen lässt. Ich weiß noch nicht recht, auf was das ganze Kapitel hinaus läuft, doch muss ich sagen, dass mich die versteckten Informationen sehr interessieren.
    Diese Kopfschmerzen...ehm, irgendwie gefallen die mir ganz und gar nicht. *lach* Ja, wem gefallen die schon. Nein, ich meine, sie scheinen ja irgendeine Bedeutung zu haben? Nun, Polizisten konnte ich in FF's noch nie leiden, ich bin gespannt was sie damit zu tun haben. Man merkt, dass sich bald etwas ereignen wird, was wohl unvorhergesehen zu trifft. Übrigens eine süße Szene zwischen Belle und Black, wenngleich mit Mister Salatkönig wohl besser gefallen hat in diesem Moment der Beschreibung *zwinker*. Dieser Schnösel ist ja auch nicht schlecht, haha. Ich frage mich, ob das nicht mehr als nur ein Ausversehen war? Na ja, nun gut, ih sollte nicht in jeder Kleinigkeit gleich einen Hinweis suchen, der darauf zielt, was geschehen könnte. (Kurz ein paar Zeilen weiter gelesen) Okey, *lach* vielleicht sollte ich manchmal doch auf mein Gefühl verlassen. Wassali also? Was macht der denn da bitte? Nun, scheint wirklich eine etwas größere Bedeutung zu haben. Ich bin schon gespannt, sehr gespannt.
    Also ob Black etwas in seiner Entwicklung bezüglich anderen männlichen Wesen verpasst hat - ja, wahrscheinlich. Wassali schien doch nicht so ganz den (meinen) Erwartungen zu entsprechen. Aber was solls, ich finde gut, dass du auch rüberbringst, dass nicht alle Menschen nett, freundlich und niedlich sind. Es gehört eben mehr dazu, jemanden gleich zu mögen. Blacks Reaktion ist fraglich. Ich weiß nicht recht, wie ich das deuten soll. Klar, zum Einen ist es gut, zum anderen frage ich mich jedoch auch; warum macht er das aufeinmal? Liegt es, wie bei Cheren, an der Tatsache, dass White nicht da ist?
    Der Schluss ist sehr spannend, man möchte sofort wissen, was es mit dieser Explosion auf sich hat! Wirklich guter Schluss, muss man sagen. Ich freue mich schon auf die weiteren Ereignisse.:3




    ~ Rabenwächterin.

    Hey c:


    Ich bin auch der Meinung, dass es zum Teil Ja heißt, zum Teil aber auch Nein.
    Zu aller erst muss man sagen, dass egal welcher Bösewicht es auch sein mag - er wird seine Taten nie als falsch ansehen, für ihn sind sie richtig - für ihn sind sie gut. Daher kann man auch nicht sagen, wer wirklich gut und wer böse ist, denn das sieht jeder Mensch anders. Gut, darum geht es aber nicht im Moment, was ich damit sagen wollte, ist lediglich die Tatsache, dass Team Plasma selbst denkt, sie täten das Richtige. Ich bin jedoch der Meinung, dass ihr Plan, die Pokémon zu befreien an sich nicht schlimm ist. Ich meine, sie wollen damit bezwecken, dass sie frei sind, dass sie das tun können, was sie wollen. Jedoch vergisst Team Plasma da etwas ganz entscheidenes; manche Pokémon sind freiwillig bei ihren Trainern, weil sie 'Freunde' sind. Klar, der Begriff ist weit gefächert, jedoch bin ich der Meinung, dass ein einzelnes Team nicht die eigene Meinung auf den Rest der Welt proizieren kann. Daher ist das was sie tun auch nicht richtig.
    Es ist eine sehr gegensätzliche Frage, wie ich finde. Es kommt auf den Blickwinkel an, in dem man die ganze Sache betrachtet.


    ~ Rabenwächterin.


    Hey allerseits
    [Blockierte Grafik: http://26.media.tumblr.com/tum…6d2aC19P1qgskhfo1_500.jpg]
    Quelle*


    So, da hab ich mal ein Bild von unserm Maskottchen genommen.
    Ich finde, dass auf diesem Bild einfach alles zusammen passt. Der Hintergrund ist mit das schönste am Bild.
    Suicune scheint mit Jirachi zu reden oder allgemein zu kommunizieren, wer weiß, was die Pokémon untereinander machen. (lach)
    Die Art und Weise, wie der Himmel im Bezug zu Suicune steht, gefällt mir besonders gut, da einige Sterne so blitzen, wie der Körper Suicunes.
    Alles in allem ein träumerisches Bild.
    *o*


    Kommentare


    [tabmenu]
    [tab='x']
    [tab='DarkMew']


    Ehm joa. *lach*
    Ich bin eigentlich auch nicht der geduldige Typ Mensch, aber wenn ich etwas wirklich haben will...
    dann hol ich mir das, egal wie und egal wie viel Zeit das in Anspruch nimmt.
    Danke auch für dein Lob, haha. Ich weiß nicht, manche Dinge sind für mich eben plausibel, auch wenn ich mir oft den Kopf darüber zermatter. c.c
    Aber das Resultat zählt ja, nicht wahr?
    Übrigens; den Stecki, den du über Suicune gemacht hast - da kann ich meine ja fast weg lassen oó *lach*


    [tab='Misana']


    Oh, dankeschön ^^' & ich habe dich auch auf die Benachrichtiungsliste geschrieben, das ich es auch nicht vergesse.
    Haleluja! Was hast du denn da für einen Hammerkommi zum Thema "Warum es mehrere...blabla" gibt! Ich finde, dass du da absolut plausible Erklärungen hast. Also ich kann von mir behaupten, dass ich der gleichen Ansicht bin. (Da kann ich mir ja jetzt eine andere Frage zum Beantworten herraus picken :3 )
    Jedenfalls ist der Kommi echt genial. Da bekommt man ja richtig Lust selbst was zu schreiben :d


    [tab='Monky']


    Ich stimmt dir bezüglich Weiterentwicklungen von Legenden zu!
    Sie sollen ja auch was Besonderes sein, oder? Und wenn sie sich auch noch entwickeln würden ...
    Ne, dann wären sie zu stark und würden auch ihren Reiz verlieren, finde ich.
    [/tabmenu]



    [font='Vivaldi'][size=18]Masottchen - Suicune


    So, dann werde ich auch mal ein wenig über unser (kleines) Suicune schreiben.


    Name:
    Aurora oder Aerefré (Aussprache; A-er-frey)
    Geschlecht:
    weiblich
    Spitzname:
    Sui oder Aero
    Alter:
    (insgesamt) 416 ; (vor seinem ersten Tod) 112
    Herkunft/ Geburtsort:
    im Nordpolarlicht (Mondfinsternis) - nahe des Meeres
    Familie:
    Vater/ Mutter sind keine Pokémon; es ist das Kind des Nordpolarlichtes bzw. des Nordwindes
    positive Eigenschaften:
    treu, hilfsbereit, ereben, diszipliniert, ehrgeizig,
    gut, herzenslieb, gütig, schnell, wachsam, anmutig
    negative Eigenschaften:
    voreilig, stur, naiv, gutgläubig, ungeduldig,
    nachtragend, verschlossen, scheu
    Mag:
    Winter, Kälte, Sterne, Nacht, Amarenabeeren,
    Blau, seine Gefährten Raikou und Entei, Spaziergänge
    Mag nicht:
    Lügen, Verrat, Treuebruch, Einsamkeit, Feuer, Türme
    Menschen, Schmutz und Unreihnsamkeit
    [color=#666666]Vorgeschichte:

    [align='center']


    Suicune, geboren im Nordpolarlicht, lebte in Zwietracht mit dem Menschen, da es ihre Kälte und Oberflächlichkeit abstoßend fande. Doch gab es ihnen eine Chance, um zu beweisen, dass der Mensch auch seine guten Seiten hatte. Aero war gutgläubig, glaubte an die Ehre und Güte des Menschen. Also zeigte sie sich immer wieder. Sie wurde damals nicht enttäuscht. Doch bargen die Menschen tief im Inneren einen Hass, Hass auf das, was nicht ihnen gehören konnte oder wollte. So auch auf Suicune und ihre Begleiter Raikou und Entei, da sich diese nie von einem Menschen fangen ließen.
    Der Herrscher der Sonne spürte das nahende Unheil, versuchte Suicune zu warnen; doch sie wollte nichts von den Zweifeln Ho-Oh's wissen. Sie vertraute auf die Aufrichtigkeit, die sie über die Jahre gesucht und gefunden hatte. Das die Menschen sie getrügt hatten, wusste sie nicht. Erst, als sie in den Flammen des Turmes gefangen war, erst als sie merkte, dass sie nicht überleben würde, erst dann, spürte sie den Verrat und die tiefe Trauer. Ho-Oh hatte Mitleid, es wollte nicht mit ansehen, dass unschuldige Wesen sterben mussten, nur weil die Menschen zu verblendet waren. Es schenkte Suicune ein zweites Leben, ebensoseinen Gefähren Raikou und Entei. Ho-Oh zog sich seit dem in den Himmel zurück; verhasst war ihm der Mensch.
    Suicune stand ewig in seiner Schuld, doch würde es niemals den gleichen Fehler machen und dem Menschen vertrauen. Nie wieder ... oder doch?


    Bei etwas mehr Zeit, werde ich die Vorgeschichte noch etwas verschönern.

    Hey c:


    So, dann will ich mal wieder meinen Senf dazu geben, was die kleinen Kurzgeschichten angeht. Diesmal, muss ich sagen, finde ich, dass sehr viele KG's gut geworden sind. Beim letzten Mal stachen mir nur ein, zwei oder drei in die Augen; diesmal wird es für mich sehr viel schwerer, meine Punkte zu veteilen.
    Aber nun denn, genug der ''Bla-Bla'- Worte, fange ich mal an.


    Wie Katz und Maus - 3 Punkte


    Auch wenn ich mir nicht ganz erlären kann warum, habe ich diese KG als erstes gelesen. Mich hat der Titel gerade zu magisch angezogen und ich muss sagen, dass mich dieses eingebildeter Gegner zieht am Ende den Kürzeren wirklich sehr erstaunt hat. Ich dachte erst, dass es sich dabei um ein typischen die Maus verliert - also der Starke gewinnt- Motiv wird, jedoch hat sich diese Übelegung schnell von allein bentwortet.
    Sehr gut gefällt mir, dass der Autor nicht nur den Namen des Pokémon schreibt, sondern auch das Erscheinungsbild an sichumschreibt, damit man sich ein besseres Bild machen kann, auch wenn man diese Wesen nicht kennt. Leider muss ich hier sagen, dass es dort weit aus besser bei Snobilikat gelungen ist.Turnopto konnte ich nur vage vermuten, bis es eben auch ausgesprochen wurde.
    Das Ende hierbei gefällt mir sehr gut, auch wenn es so eigtl keine andere Möglichkeit gibt, sich was anderes auszudenken, jedoch sagt es mir dennoch zu. Man merkt, dass der Autor ziemlich viel Talent beim Schreiben hat, daher bekommt er auch von mir 2 Punkte, weil ich seine Wortgewandtheit echt klasse finde!



    Kampf um Unsterblichkeit 3 Punkte


    Also den Titel fand ich schon mal interessant - Pluspunkt.
    Die Ideen die der Autor hier vereint hat, waren grandios. Ich muss sagen, den Gott gegen den Genmutant kämpfen zu lassen. Darauf wäre ich nicht gekommen. Ich muss sagen, dass es mir sehr gut gefallen hat, wie die Gefühlslage von Mewtu dargestellt worden ist - er bemächtigt sich der Kraft, die ihn unkontrolliert einnimmt und zum Töten verleitet. Außerdem fande ich es gut, dass auch Bezug auf Mew genommen wurde - so gesehen hat das Kleine Arceus das Leben gerettet. So wie es damals schon die Welt vor Mewtu's ungebändigte Kraft im Zaum gehalten hat.
    Die Beschreibungen der Gefühle bzw. des Ortes und des Kampfes haben mir auch sehr gefallen, ein kleines bisschen mehr, als die von ''Wie Katz und Maus''.



    Illusion. Ein Festmahl 2 Punkt


    Ach Gott'chen. Diese KG fand ich wirklich niedlich.
    Wie kommt man denn auf sowas? Wenn der Wettbewerb vorbei ist, bitte ich den Autor, mir seine Inspiration mitzuteilen, haha. Nein, Spaß beiseite. Nun, erst dachte ich mir, was das denn wohl für eine Kurzgschichte sei. Denn sie ist meines Erachtens ziemlich kurz ausgefallen - natürlich sind in der Hinsicht keine Grenzen gesetzt - jedoch hätte ich ein, zwei Sätze mehr wirklich cool gefunden. Allein die Idee, Knilz mit Erbsen o.ä. und Sleimok mit Kartoffelre o.ä. zu vergleichen... also soetwas habe ich wirklich noch nie gehört. Allerdings muss ich anmerken, dass nur der letzte Satz den einleuchtenden Moment gibt. Sonst wäre ich wohl nicht aus der Geschichte schlau geworden...



    In den Schatten 1 Punkte


    Hier haben mich wirklich die Beschreibungen zum Weiterlesen veranlagt.
    Fukano und Aerodactyl. Interessante Gegnerkombinationen, die es hier gibt. Das Ende jedoch hat der ganzen KG die eigentliche Würze gegeben, wie ich finde. Man weiß nicht genau wer stirbt, jedoch kann man es vermuten, so wie sich der Kampf zuvor ausgetragen hat. Ich muss sagen, dass ich dieses Ende schon fast medancholisch finde aber es ist wirklich stilistisch sehr gut rüber gebracht worden. Man weiß bis zur lezten Zeile nicht eindeutig wie es ausgeh - man kann es, wie das Ende an sich, eben nur vermuten.



    Der Kampf der Giganten 2 Punkte


    Auch wenn man ein paar mehr Versionen von Groudon, Kyogre und Rayquaza lesen durfte bei dem Wetti hier, muss ich sagen, dass mir diese Version ein bisschen besser gefällt.
    An sich ist es wirklich ein gutes Motiv mit den beiden Herrschern, denn es bietet eine Menge Ideen an - doch finde ich, das die Hintergrundidee bei diesem besser war bzw. mich persönlich mehr angesprochen hat. Die Idee, dass Rayquaza am Ende auftaucht finde ich gut - man kennt es ja von der Smaragd-Edi und ich muss sagen, dass es gut umgesetzt worden ist. Das Einzige, was ich hier wirklich bemängeln könnte, wäre die Tatsache, das manche Sätze nicht ganz in Harmonie zueinander stehen. Es wäre wohl an der einen oder anderen Stelle besser gewesen, andere Worte (Synonyme) zu verwenden.
    Alles in allem jedoch ist diese KG auch gut gelungen.



    Darum leben wir 1 Punkt


    Ich finde es irgendwie gut, dass die beiden Kämpfenden Namen haben - allerdings war ich am Anfang verwirrt, was die Peron an sich anging. Mensch oder Pokémon? Nun, es hat sich im Laufe der Story dann von selbst geklärt; ich hoffe, es ging nur mir so, sonst wäre es wohl besser gewesen, es ein wenig genauer zu formulieren. Aber egal.
    Mir gefällt der Zusammenhang zwischen Titel und KG, ich muss sagen, dass ich selbst wohl (mal wieder) auf was anderen geschlossen hätte. Aber genau so soll es ja sein; man soll überraschen mit seinem Werk. Und das ist hier, bei meiner Wenigkeit, gelungen.
    Was ich nicht ganz so schön fand, dass die Beschreibungen gen Ende ein wenig zu schnell wurden. Kam das aus Hast und den Wunsch fertig zu werden? Oder war die Zeichenbegrenzung schnell erreicht? Wie auch immer, das fande ich ein wenig schade.




    So, das waren meine kleine Bewertungen, raus kommen insgesamt 12 Punkte.
    Wie ich aber immer zu sagen pflege: Alle Teilnahmen waren gut! Punkte hin oder her!


    ~ Rabenwächterin.