Beiträge von Kaios

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Ich bin bei diesem Vote danach gegangen, welche Map für mich am Besten das Thema Zeit umgesetzt hat. Die Beiden, an die ich letztendlich auch Punkte gegeben habe, haben es in meinen Augen am Besten rüber gebracht bzw. wurde dort der Bezug zur Zeit am Deutlichsten.


    1. Map: 2 Punkte
    Die Jahreszeiten als Beug zu wählen fande ich einfach unglaublich interessant. Ich persönlich finde, dass durch den Jahreszeitenwechsel einem erst richtig bewusst wird, wie sich die Welt um einen herum verändert mit der Zeit und das man das dann sofort damit in Verbindung setzt ist irgendwo dann auch klar. Die Map(s) bieten auch unglaublich viel Stoff zum Nachdenken, da sie allerhand zeigen - Team Rocket, wie es das Dorf besetzt; Celibi, wie es durch die Zeit reist (hätte es übrigens im Frühling schöner gefunden, wenn es nicht so dunkel wäre, haha); Krabby, die sich entwickelt haben; und und und. Hier wird die Zeit wirklich auf vielen verschiedenen Wegen dargestellt - echt super gemachrt!
    4. Map: 1 Punkt
    Zwar hat mir das Gesamtpaket besser gefallen, jedoch muss ich gestehen, dass ich den Bezug zu den Jahreszeiten als effektiver ansehe, weswegen ich mich letztendlich so entschieden habe. Nichtsdestotrotz finde ich diese Map auch unglaublich kreativ und gut umgesetzt - Träume sind zeitlos und passen wahrlich gut zum Thema. Des Weiteren haben diese Erinnerungen/ Träume des Gluraks zusätzlich eine richtig gute Aussage; mit diesen Gegebenheiten verbindet man ohne Weiteres die Zeit, weswegen ich es einfach richtig gut fande.


    ~ Kräme

    Hätte ich mal ein paar Minuten gewartet...
    Ebenso interessiert an Notikums.
    Ich würde mich ebenfalls freuen, für Eure FF die Betaleserin sein zu dürfen - falls Ihr euch nun Sorgen machen solltet, dass ich womöglich nicht genügend Zeit habe: keine Bange, ich bin der sicheren Überzeugung, dass ich für beide Anfragen (sofern man mich denn überhaupt als Betaleserin haben will xd) genügend Zeit aufbringen kann. In Sachen Rechtschreibung, Grammatik & Co. kann ich sicherlich behilflich sein, des Weiteren achte ich bei Werken sowieso immer sehr stark auf den Schreibstil bzw. auf die stilistischen Sachen, weswegen ich in diesem Gebiet sicherlich auch weiterhelfen kann. Ich würde mich demnach auch bei dieser Anfrage sehr freuen, wenn man sich für mich als Betaleserin entscheidet, da ich die FF sowieso heimlich lese.


    ~ Kräme

    Interessiert an Schmetterlingsflügel.
    Da ich das Topic so oder so mit wachsamen Augen beobachte und sicherlich auch weiterhin kommentieren werde, würde es sich mMn anbieten, wenn ich auch das Betalesen übernehmen würde bzw. dürfte. Ich bin relativ zuversichtlich, dass ich kleine Fehlerchen ausbessern kann und Dir auch weiterhelfen kann, solltest Du fragen bzgl deines Schreibstiles o.Ä. haben. Würde mich freuen.


    ~ Kräme

    Gratz an die Beförderten, besonders an Phil. :*
    Wobei ich der Meinung bin, dass es sich Narime auch auf jeden Fall verdient hat, mal gucken, wie sie sich so als Moderatorin macht. Desweiteren beglückwünsche ich Sakul zum Chatleiter, viel Glück Dir. (:


    Natürlich schade, dass Wolkenhase und Nikku gehen. Danke aber für eure Arbeit!

    Ich möchte mich hiermit im Namen des Fanfictionkomitees entschuldigen, dass ihr so lange auf eure Preise bzw. Siegeravatare warten musstet! Doch nun könnt ihr euch diese endlich abholen, wir hoffen, euch gefallen sie. Ein herzliches Danke an Saki, der die Avatare freundlicherweise gemacht hat!




    ~ Kräme

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    quelle: tumblr [glaub ich oô]


    Hey Ihr! Juhu, es kommt wieder etwas Leben in den Fanclub *freu*


    Zitat von Blair

    irgendwie vergesse ich das leider immer wieder. .__.

    Abobutton betätigen!

    Zitat von Blair

    Lal, anders als bei dir! Ich habe genug Zeit um hier zu posten und trotzdem lasse ich mich von allen anderen Dingen ablenken und komme schlussendlich doch nicht dazu. So kupka!
    Na ja, ich werde mir mal ein, zwei Fragen rauspicken und sie beantworten. Ich Außenseiterin bin immer noch nicht dazu gekommen Naruto weiterzuschauen - soweit ich mich richtig erinnere war meine letzte Folge als Kakashi und die anderen mit dem Haku- und Zabuza-Zombies gekämpft haben ... also liege ich wirklich schrecklich weit hinten, haha. Vielleicht kommt meine Motivation noch - zurzeit ist halt 'ne Animeseason mit vielen Animes die ich verfolge und irgendwie komme ich nicht dazu.
    Btw meine liebe Liz, ich finds toll, dass du den FC nicht einfach so aufgibst und weitermachst! ^-^

    Wie ich grad lachen musste deswegen, haha. Aber das kenne ich irgendwie auch; manchmal nehme ich mir das vor und dann scheiter ich am Ende doch daran, weil ich entweder erst wieder dran denke, wenn der Laptop aus ist oder ich hab dann auf einmal keine Lust mehr, weil ich was anderes machen muss.
    Und das hat doch nichts mit Außenseiterin zu tun! Nimmt dir ja keiner übel, haha. Im Übrigen wäre ich froh, wenn ich einige Dinge nicht wissen würde, lol. Aber gut, haha. Ich bin mir jedenfalls sicher, dass deine Motivation wieder kommt, hehe, immerhin sieht man ja den werten Obito jetzt eine ganze Weile *fangirl*.
    Und danke für das Lob, das bedeutet mir viel. :3



    ___ D I S K U S S I O N E N



    »Was würdest du anders im Manga/ Anime machen, wenn du die Möglichkeit dazu hättest?«
    Auch wenn noch niemand anderes darauf geantwortet hat, schreibe ich einfach mal was dazu. Zunächst einmal würde ich - dank des Fangirlisms - sicherlich den ein oder anderen Tod verhindern bzw. versuchen die Situation allgemein irgendwie anders zu gestalten. Ich meine, wie viele Dinge sind in Naruto/ Naruto Shippuuden passiert, die aus Missverständnissen o.Ä. hervor gingen? Zu viele, wtf. Erst recht, wenn ich grad so drüber nachdenke, lol. Eigentlich total komisch, aber gut. Manche Schicksalsschläge hätten so in der Art, wie sie sich zugetragen haben, echt nicht passieren müssen. Allerdings stellt sich dann hier natürlich die Frage, ob das nicht sowieso all die Dinge verändern würde, die darauf gefolgt sind. Wenn man beispielsweise irgendeine Schlüsselszene verändern würde, hätte das sicherlich auch Auswirkungen auf die folgende Handlung. Zumindest stelle ich mir das so vor. Daher frage ich mich auch gleichzeitig, ob man an solchen Sachen wirklich etwas ändern kann bzw. sollte...
    Nun ja, desweiteren würde ich eben Sachen verändern, die explizit den Manga betreffen *auf Diskussion hinweis*. Es kann in meinen Augen nicht sein, dass man des Geldes wegen weiterschreibt, obwohl man damit teilweise der Geschichte schadet oder besser gesagt sie komplett komisch werden lässt. Das ist einfach eine Sache die ich als Autor nicht tun würde, egal ob Manga oder andere Geschichte. Aber gut, das ist meine Meinung. Vielleicht sehe ich das grad auch nur etwas zu eng, weil ich von der momentanen Mangasituation eher weniger begeistert bin, lol.



    Sow. Das war es an der Stelle dann wieder von mir. Viel Spaß im FC und auf eine etwas belebtere Zeit!
    ~ Liz

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    Quelle


    »The battle between good and evil is endlessly fascinating
    because we participants every day.«

    ~ Stephen King



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    Hey lieber Autorenzirkel,
    also irgendwie hatte ich spontan Lust, nochmal etwas im Fanclub zu schreiben, haha. Außerdem hat mich Blair durch das zitierte Zitat (lol) von mir motiviert, etwas im FC zu schreiben und ihr die Frage zu beantworten. Desweiteren finde ich die Idee von Feliciá auch recht interessant, würde aber dafür sein, dass man das vlt. als ''Werk des Monats'' ansehen würde, da man ja mit FFs generell den E&S-Bereich ausschließt, was ich dahingehend etwas schade finden würde. Immerhin sind dort ja auch einige schöne Werke mit dabei!


    Zitat von Blair

    Wie ich keine Ahnung habe was du mir damit sagen willst meine Liebe! .__.

    Hat was mit polierten Diamanten zu tun *pfeif*




    »Gibt es bestimmte Lieder, Bilder etc., die euch inspirieren?«
    Haha, gibt es eigentlich irgendeinen Autoren, der das nicht hat? Bzw. anders gefragt: gibt es unter euch jemanden, der nicht ein bestimmtes Lied oder Bild kennt, von dem er inspiriert wurde? ^^'
    Also bei mir gibt es immer mal wieder Lieder, die mich durch den Klang oder Text wirklich extrem inspirieren können. Ich schätze das hat teilweise auch einfach damit etwas zu tun, dass Menschen dazu neigen, sich selbst damit zu identifizieren; erst recht, wenn es in die momentane Stimmungslage passt. Allerdings sprechen die Lyrics einiger Lieder manchmal auch für sich - beispielsweise geht es mir da mit Liedern so, die dem Zuhörer Mut machen oder Stärke geben. Ehrlich gesagt bevorzuge ich da auch englische Lieder, da sie mir rein von der Aussage 'offener' sind als deutsche Songs, was wohl damit zusammenhängt, dass man Worte bzw. Sätze doch noch eine Spur anders übersetzen alias interpretieren kann, als wenn man es in der Muttersprache liest (hm, okay. Wait; ich hab zwei Muttersprachen xD).
    Allerdings gibt es ein einziges Lied, welches mich wirklich immer und immer wieder am Meisten inspirieren kann: Shattered von Trading Yesterday. Von diesem Lied stammt übrigens auch mein E&S-Topicname ab, haha. Warum das Lied auf mich so inspirierend wirkt, kann ich gar nicht mal so genau erklären. Größtenteils liegt es wohl an den Lyrics und den Gegebenheiten, die ich mit diesem Song in Verbindung setze. Desweiteren habe ich das Lied eigentlich nur durch ein AMV kennengelernt, weswegen ich dieses natürlich auch damit verbinde (und wer würde denn schon erwarten, dass ein AMV die Kreativität anspornen würde? Komisch, komisch!). Ich liebe die Lyrics von Shattered, auch wenn dieses Lied zu den traurigsten Liedern gehört, die ich kenne. Es ist schlicht und ergreifend tiefgründig und regt zum Nachdenken an, was will man mehr, haha? Allgemein inspirieren die Lieder von Trading Yesterday einen, kann ich also nur weiterempfehlen!
    Hm. Also Bilder haben noch nie eine so starke Wirkung auf mich erzielt, was jedoch nicht heißt, dass sie mich gar nicht inspirieren. Vereinzelt ist das natürlich auch schon vorgekommen, wobei das eben meist auf Fangirlism zurückzuführen ist und ich da spontan auch keine Beispiele nennen kann, haha. xD


    *in die Runde flausch*
    ~ Lizi

    Huhuz Ihr,
    dachte mir, dass ich auch noch schnell vote. o/


    5 Punkte: 9
    Hier gefallen mir die Farben einfach unglaublich gut, sowohl vom Render als auch vom Hintergrund. Sie sind zwar eher blass bzw. sanft aber haben eine schöne Wirkung auf den Betrachter, da es schon eine gewisse Ruhe ausstrahlt. Wären die Farben kräftiger... nun, ich bezweifel das dies sonderlich gut zum Render passen würde. Ist allerdings nur meine persönliche Meinung. Desweiteren finde ich den Lichteffekt, der von dem Stab ausgeht recht gut gesetzt; zwar hätte man hier vielleicht die senkrechten (ja, ich weiß, sie sind nicht 100% senkrecht haha, aber damit man eben weiß, was ich meine) weg lassen sollen, da sie für mich ein wenig aus dem Bild heraus springen. Möglicherweise war dies beabsichtigt und es sollte eine Art Highlight sein, weiß ich ja nicht. Zuletzt möchte ich noch anmerken, dass man den Render vlt. ein bisschen mehr in die Sig hätte einbauen können, sodass es nicht einfach 'drauf gesetzt' aussieht, sondern mit dem Hintergrund zerfließt. Alles in allem fande ich diese Abgabe aber sehr schön!


    4 Punkte: 22
    Auch sehr schöne Farben und eine angenehme Atmosphäre. Die Kombination von blau und lila sagt mir echt richtig zu, haha. Hier wurde auch wieder schön mit Licht und Schatten gearbeitet wurde; vielleicht ein wenig viel Licht bzw. Lichtpunkte gesetzt, aber im Gesamtbild betrachtet finde ich es echt gelungen. Es wirkt so, als wenn der Bär alias Render quasi durch einen Torbogen o.Ä. durch läuft, da der Flow in meinen Augen so gut wie gar nicht durch den Bogen gestört wird. Ist wieder Geschmackssache, aber ich find das richtig genial gemacht! Der Hintergrund direkt hinter dem Render hätte noch ein bisschen mehr Leben vertragen können, fällt einem aber erst nach längerem Betrachten auf. Die Schatten in dieser Tag sind vorhanden und man erkennt sie auch, weswegen das für mich ebenfalls ein Pluspunkt ist. Insgesamt gefällt es mir wie gesagt sehr, was hier rausgeholt wurde.


    3 Punkte: 17
    Ich mag den Render, haha. Ich finde das neue Pokémon echt niedlich, auch wenn mich sein Typ annervt, aber gut, darum gehts nicht. Ich finde, dass der Lichtpunkt gut gesetzt ist, vielleicht hätte man diesen aber noch ein bisschen sanfter 'leuchten' lassen können, ist aber imo Geschmackssache. Desweiteren gefallen mir hier wieder die Farben, sie sind warm und hamonieren schön mit dem Render. Im Hintergrund stören mich allerdings die Herzen ein wenig (sind das überhaupt welche, haha?), mMn hätte hier vielleicht etwas anderes mehr Sinn gemacht; möglicherweise einen Effekt, der 'elektrisierend' o.Ä. aussieht bzw. wirkt. Die dunklen Stellen in der Tag gefallen mir aber wieder; ich finde es wie gesagt ganz gut, wie hier mit Licht und Schatten gearbeitet wurde. Zumindest fällt es hier mehr auf als bei den meisten anderen Abgaben.


    2 Punkte: 12
    Halleluja, die Technik ist hier beneidenswert. Ich finde die Tag wirklich richtig genial, besonders wie der Render reinbearbeitet wurde. Die, ich nenne es mal Formen, haha, im Hintergrund sind auch faszinierend, frage mich da wirklich, wie man das so gut hinbekommen hat. Aber warum gibt Kräme nur zwei Punkte, wenn sie so begeistert ist? - Ja, ich bin ehrlich: die Farben sagen mir hier leider absolut nicht zu, es ist wahrscheinlich einfach nicht mein Geschmack. Es wirkt auf mich eher befremdlich und relativ chaotisch dadurch, dass dort so viele verschienene Farben vereint wurden. Ich bin mir nicht sicher, welche Ebeneneinstellung verwendet wurde, aber eine weniger intensivere hätte es meiner Meinung nach besser zur Geltung gebracht, da die Technik hier doch so phänomenal genial ist ich sehs schon kommen, die Tag ist jetzt locker so von einem Profi, lol, und ich hier so voll am kritisieren, haha.



    1 Punkt: 8
    Hier fallen einem sofort die vielen kleinen Effekte auf, die kontinuierlich in der Tag verwendet wurden und ich bin hier auch gleich ganz ehrlich: weniger wäre hier mehr bzw. besser gewesen. Die etwas größeren Lichtkugeln wirken schon sehr stark und intensiv, weswegen man die vielen kleinen 'Punkte' sparsamer hätte verwenden sollen. In meinen Augen lenkt das teilweise wirklich ziemlich von der eigentlichen Tag ab - ich weiß irgendwie gar nicht, wo ich hingucken soll - und über dem was-auch-immer-sie-in-der-linken-Hand-hält fällt es eh nicht sonderlich auf, da es auch extrem hell ist. An dieser und an ein paar anderen Stellen (Beine, links vom Render) hätte man es minimieren, wenn nicht sogar ganz wegmachen sollen, da sie teilweise auch ein wenig den Flow stören. Allerdings finde ich den Hintergrund an sich echt richtig toll! Die Farben und Formen gefallen mir sehr gut; besonders weil es richtig gut mit dem Render hamoniert. Daher auch der eine Punkt, weil ich das wirklich als sehr gelungen ansehe.



    So, dass war dann mal mein kleiner Vote. :3
    ~ Liz

    Huhu meine Lieben,
    dann vote ich auch nochmal schnell bevor die Deadline in greifbare Nähe rückt. Ich muss schon sagen, irgendwie bin ich mir stundenlang nicht einig geworden, wie genau ich die Punkte verteilen sollte, da es eben leider nur so wenig Abgaben geworden sind. Mal davon abgesehen finde ich auch alle drei Lets Plays gelungen, was eine Auswahl bzw. Bepunktung umso schwerer gemacht hat. Aber nun gut; Wettbewerbe fordern dies ja gewissermaßen damit es einen Sieger geben kann. Meine Begründungen werden auch nicht die Längsten sein, aber ich fand', dass ein kurzes Statement schon wichtig und angebracht wäre.



    Abgabe 1
    Hier finde ich den Anfang sehr schön gestaltet. Ich mag es, wie einem kurz das Spiel erklärt und einem so schon die ein oder andere Frage genommen wird, die man sich bis dato vlt. noch gestellt hätte oder hat. Wobei ich mich eben auch frage, ob es vlt. nicht effektiver gewesen wäre, nicht allzu viel Zeit damit zu verbringen, den Zuschauer darauf vorzubereiten, was ihn erwartet, sondern dass man vlt. mehr vom eigentlichen Spiel hätte mitbekommen sollen, da das Intro dahingehend schon etwas sehr viel Zeit in Anspruch genommen hat. Zumindest in meinen Augen - ein Lets Play ist ja nicht nur das Erzählen, man möchte ja auch etwas sehen können. Insgesamt finde ich es allerdings gut, da ich die Erzählstimme als sehr angenehm empfand (komisch, hm) und auch der Meinung bin, dass die Spiel technischen Elemente guter zusammen harmoniert haben!


    Abgabe 2
    Ich konnte mich mit diesem Lets Play am Meisten indentifizieren, da ich das Spiel bereits auch schon selbst gespielt habe, haha. Daher ist mir die Abgabe auch sofort sympatisch vorgekommen. Der Sprechanteil war angemessen, zumindest hatte ich hier nicht das Gefühl, dass der Sprecher Probleme damit hatte, Gesprächsstoff zu finden. Desweiteren hat für mich das Lets Play an sich schon sehr gut gefallen, da es sich hier auch um ein Spiel gehandelt hat, was man nicht alle Tage zu sehen bekommt und demnach auch mal etwas Neues war. Ich fand es übrigens auch ''lustig'', wie du die Personen gesprochen hast, teilweise vlt. etwas zu ruhig, aber das hier ist ja kein Vorlesewettbewerb, haha. Insgesamt fande ich die Abgabe wirklich sehr unterhaltsam, da es, wie bereits erwähnt, mal eine etwas andere Darstellung eines Spiels war.


    Abgabe 3
    Also das Intro fande ich schon extrem awesome, aber wie einige auch schon angemerkt haben: vlt. ein bisschen zu sehr. An sich fande ich dieses Lets Play auch toll, immerhin wurde hier beim Sprechen auch immer schön Bezug zum Spiel aufgebaut. Mal davon abgesehen empfand ich hier die Qualität am Angenehmsten bzw. allgemein die Umsetzung was die ''Technik'' angeht am Besten. Ich fande es übrigens recht interessant, dass man hier das eigene Statement öfter bzw. deutlicher gehört hat, als bei den anderen. Nur leider bin ich auch der Meinung, dass die Pausen, die immer mal wieder auftreten, nicht ganz so hätten ins Gewicht fallen dürfen, da sie das Lets Play somit ein wenig stören bzw. mich. Vlt. hätte man hier einfach mehr zu der aktuellen Situation sagen oder sich anderweitig Gedanken machen können, was man sagt. Dies hat mir bei dieser Abgabe leider nicht wirklich gefallen, auch wenn ich zugeben muss, dass mir das Gesamtbild dann doch recht gut gefallen hat.



    So, das war es dann mal. Viel Glück allen bei dem Wettbewerb!
    ~ Liz

    Es freut uns zu verkünden, dass Buxi nun auch ein neues Fanfiction-Komiteemitglied geworden ist. Herzlichen Glückwunsch!


    Somit endet dann auch die Bewerbungsphase für den Posten eines Fanfiction-Mitgliedes. Vielen Dank an die vielen Bewerbungen und Interessenten des Bereiches! Bis zum morgigen Tage sollten alle Bewerber eine PN erhalten haben und wissen daher auch aus erster Hand bescheid.


    ~ Kräme im Auftrag des Fanfiction-Komitees

    Bereits aus der Ferne konnte die Rothaarige einige Menschen erkennen, die vor den riesigen Toren zu warten schienen. Sie selbst schien wohl eine, oder gar die, Letzte zu sein; einen Indiz darauf, dass man ungeduldig auf sie warten würde, gab es allerdings nicht. Es wirkte viel eher so, als wenn die versammelte Mannschaft gelangweilt und ungeduldig war. Nun, wundern tat das Aislyn nicht, immerhin ward eine solche Zeromonie eine Seltenheit. Es war zudem ein besonderes Ereignis, dass man junge Menschen dazu einlud, sich Raben vorzuführen, damit sich diese womöglich einen Partner aussuchen würden. Wenn Aislyn ehrlich mit sich war, dann konnte sie nicht abstreiten, gespannt darauf zu sein, ob und wie man sich für sie entscheiden würde. Äußerlich sah man von diesen Gefühlsregungen allerdings nichts - sie wirkte viel eher gelassen, fast schon ruhig und besonnen.
    Mit leichtfüßigen Schritten kam die junge Frau an und blickte sich kurz um; wirklich große Lust auf ein Gespräch verspürte sie in diesem Moment nicht. Vollkommen abgeneigt war sie jedoch auch nicht, allerdings würde sie nicht den ersten Schritt machen. Mal davon abgesehen bevorzugte sie es sowieso, ihre Mitmenschen erst einmal zu analysieren und zu beobachten. Das war in ihren Augen wesentlich interessanter und auch aussagebeständiger. Aislyn strich sich die Haare aus dem Gesicht als sie zum Stehen kam. Kurz huschten ihre Augen die riesige Fassade hoch; solch einen Tempel mit eigenen Augen zu sehen war schon etwas ganz Besonderes - noch nie hatte sie so etwas eindrucksvolles bestaunen dürfen und der Tempel flößte einen Respekt ein; das konnte man beim besten Willen nicht abstreiten. Die Blicke, die mit großer Wahrscheinlichkeit auf ihr ruhten, ignorierte die Rothaarige bis dato völlig. Nun gut, es musste schon etwas komisch wirken, wenn eine junge Frau urplötzlich auftauchte, an ein paar anderen vorbei ging und dann vor dem Tor stehen blieb, um einen Blick auf den Tempel zu erhaschen. ...weil man ihn davor ja auch nicht gesehen hat.


    Aislyn bemerkte in ihrer Analyse des Gebäudes gar nicht, dass sich direkt vor ihr etwas tat - scheinbar war ein unsichtbares Zeichen gegeben worden, sodass sich die Tore öffneten. Erst durch das schwere und grollende Geräusch der öffnenden Tore, wandt die 18 Jährige den Blick vom Tempel ab und staunte nicht schlecht, als ihr und den anderen der Weg in das Innere gezeigt und sie darum gebeten wurden, den Weg entlang zu schreiten. Aislyn lief nicht vorne weg - beim besten Willen nicht - sondern suchte sich ihren Platz etwas weiter hinten, sodass sie einen guten Überblick über das Geschehnis besaß. Auch wenn sie schon von Außen dachte, dass dieser Ort Respekt einflößend wirkte, so wurde diese Tatsache noch mehr verstärkt, je weiter sie voran schritten: hohe und aufwendig verzirrte Säulen ragten zu beiden Seiten des schmalen Weges in den Himmel empor, auf jedem dieser Giganten thronte ein riesiger Steinvogel in den verschiedensten Momentaufnahmen und insgesamt fühlte man sich winzig klein.
    Nach einigen Sekunden kam die kleine Gruppe in einer Art Vorraum an. Es war totenstill, als ein älterer Mann vor sie trat und scheinbar darauf wartete, ihnen etwas mitteilen zu können. Aislyn musterte den Herrn kurz. Er hatte dunkle Augen und ebenso dunkle Haare, die an der ein oder anderen Stelle durch graue Strähnen unterbrochen wurden. Er schien nicht mehr der Jüngste zu sein, Aislyn schätzte ihn so auf Mitte 50. Es gab eigentlich nichts Auffälliges an ihm; lediglich sein aufmerksamer und stechender Blick bescherrte einem eine Gänsehaut. Aislyn selbst störte das eher weniger, da sie ebenso drein schaute, wenn sie ihre Mitmenschen beobachtete.
    »Seid Willkommen, meine Freunde.« Der Mann neigte seinen Kopf kurz nach vorn. »Ihr seid die Wenigen, die sich durch ihre großartigen kämpferischen Fähigkeiten beweisen konnten und somit eingeladen wurden, an dieser einmaligen Zeromonie teilzuhaben. Euer Weg zu dem Ort, den die Raben als ihr Heim betiteln, ward sicherlich Kräfte zerrend - doch ist das Geschenk, welches ihr womöglich erhaltet, all diese Anstrengungen wert.«
    Aislyn legte kaum merklich den Kopf schief. Geschenk?, fragte sie sich, was denn für ein Geschenk? Sind damit die Raben gemeint?
    »Ihr werdet bereits von einigen der letzten Raben erwartet. Jedoch haltet ein: es liegt nicht etwa an Euch, darüber zu entscheiden. Einzig allein den Raben unterliegt es, sich ihren Partner auszuwählen, nicht umgekehrt. Sollten sie der Meinung sein, dass ihr nicht bereit für dieses Band seid, so ward dieser Weg für euch umsonst. Doch solltet ihr von einer der ihren einmal ausgewählt sein, steht euch ein Leben als Rabenwächter bevor. Ein ewiges Band wird fortan zwischen euch und dem weisen Tier existieren.«
    Die Rothaarige betrachtete den Mann und dachte über seine ausgeprochenen Worte nach. In ihren Augen war es eine Ehre, von einem Raben ausgewählt zu werden; schon oft hatte sie Geschichten über diese 'Rabenwächter' gehört. Doch was würde passieren, wenn man sich nicht für sie entschied? Erneut schüttelte sie sacht den Kopf. Sie sollte in diesen Moment nicht darüber nachdenken, sondern den weiteren Worten des Mannes lauschen - es war keine Zeit für Zweifel.
    »Solltet ihr in wenigen Minuten von einem Raben anerkannt werden, beginnt auch die sofortige Ausbildung als Rabenwächter. Seid ihr somit einmal auserwählt worden, gibt es kein Zurück. Und nun sollten wir diese weisen Geschöpfe nicht länger warten lassen.« Der Mann neigte seinen Kopf erneut nach vorn und bedeutete mit einer Handbewegung neben sich. Scheinbar wies er damit auf die Tür hinter sich.



    OT: Hallo meine Lieben. Es tut uns, Noel und mir, sehr leid, dass es wieder so lange nicht weiter gegangen ist! Aber well, mit diesem Post wollen wir das nun wieder ändern! Ihr solltet zunächst den Weg bishin zu dem Vorraum beschreiben; Interaktionen sind wieder möglich. Allerdings noch nicht (!) durch die angesprochene Tür gehen. Wir wünschen euch viel Spaß beim Schreiben. :3




    [tabmenu]
    [tab=Carpe diem]


    Gather ye rosebuds while ye may,
    Old time is still a flying,
    And this same flower that smiles today,
    Tomorrow will be dying.
    Robert Herrick



    Verstohlen blitzte der Schnee in der Dunkelheit auf. Seine bloße Erscheinung ließ jedes Lebewesen frösteln oder gar vor Kälte erstarren, auch wenn er so samtig weich im Schein der Laternen glitzerte. Das Himmelszelt ruhte grau und von Wolken bedeckt über der bereits schlummernden Welt. Weder der Mond, noch die funkelnden Sterne vermochten durch das undurchdringliche Kleid der Nacht zu blicken. Ein eiskalter Wind rüttelte an den blattlosen Bäumen. Dieses schonungslose Naturschauspiel zerrte die frostigen Kristalle von den Ästen der schweren Bäume, sodass es den Anschein erregte, als würde Schnee zu Boden rieseln.
    Doch er spürte die Kälte nicht. Er spürte den beißenden Wind auf seinem bloßen Oberkörper nicht, der durch das geöffnete Fenster stürmte. Die Hände des Braunhaarigen lagen auf dem Fenstersims, die Fingerspitzen berührten die gefrorene Substanz aus Wasser. Seine Seelenspiegel waren geschlossen, lautlos sog er die kühle Luft ein; füllte seine Lungen mit dem lebenswichtigen Stoff. Langsam, fast in Zeitlupe, neigte er sein Haupt nach unten und kniff die Augen zusammen. Noch vor wenigen Minuten hatte man ihm applaudiert, ja, hatte ihn für seine großartige Leistung anerkannt. Er war gut. Sehr gut. Doch sein Vater würde es niemals akzeptieren - und so auch nicht ihn, seinen eigenen Sohn.
    Die braunen Augen des Jungen öffneten sich und blickten ausdruckslos auf die Straße. Sie wollten jedoch nichts sehen, er nahm seine Umgebung nicht wahr - wie in einer Trance, blendete er alles aus. Zweifel nagten an seinem Verstand, unterdrückten ihn unter einer Welle von Hoffnungslosigkeit und brachten ihn beinahe dazu, aufzuschreien. Doch er blieb stumm, er presste sogar die Lippen aufeinander und wandte sich vom Fenster ab. Es würde ihm nichts nützen, wenn er seine Familie an seinem Befinden teilhaben ließ. Nein, sie schrieben ihm noch mehr Ungehorsam und Intoleranz zu. Leise rann eine Träne seine Wange hinunter, sein Traum; sein Leben - alles lag in anderen Händen, wurde von seinem Vater bestimmt. Was war falsch daran, für das zu kämpfen, was man selbst als richtig erachtete?
    Kurz blickte sich der Braunhaarige noch in seinem Zimmer um - alles stand ordentlich an Ort und Stelle; seine Schlafsachen warteten zusammengelegt, darauf von ihm angezogen zu werden - bevor er seinen Raum verließ. Er würde sie nicht anziehen und sich schlafen legen, um am morgigen Tag festzustellen, dass sein trübseliges Dasein weiter voranschritt. Lautlos stieg er die Treppen hinab, wohl darauf bedacht keinen Laut von sich zu geben, um ein Aufwachen seines Vaters zu vermeiden. Das Haus lag dunkel vor ihm, alles brachte gespenstische Schemen hervor und lud dazu ein, sich die gruseligsten Gestalten vorzustellen. Doch das interessierte den Jungen nicht, unbeeindruckt schlich er in das Arbeitszimmer seines Vaters.
    Im Schein der Laternen glitzerte der kleine Schlüssel für das Schubfach des Schrankes. Er hatte seinen Vater oft genug gesehen, als er den silbernen Identifikator aus seinen Versteck geholt und etwas in der Schublade verstaut hatte. Wahrscheinlich war es ungewollt geschehen aber immerhin bereitete ihm das Suchen nun keine Schwierigkeiten. Vorsichtig zog er an dem goldenen Griff. Es hakte ein wenig, was wohl ein Zeichen für seltenes Benutzen war. Die braunen Seelenfenster sahen angestrengt hinein, die Dunkelheit gestaltete es schwierig, etwas zu erkennen. Als er gefunden, was gesucht, hob er es hoch und nahm es in die Hand, das Schubfach ließ er einfach offen stehen, als er an den Schreibtisch ging. Auf dem Weg entschied sich der Junge allerdings noch dazu die Stehlampe einzuschalten. Er mochte die Dunkelheit nicht. Normalerweise hätte es ihm einen Schauer über den Rücken gejagt oder mindestens eine Gänsehaut, wenn er sich einfach so an das kühle Leder des Schreibtischstuhles gelehnt hätte. Doch nun? Nein, es interessierte ihn genauso wenig wie der beißende Wind - die Kälte existierte anscheinend gar nicht. Oder war es ganz einfach nur die elementare Kälte, die er ausblendete?
    Sacht legte er das eingewickelte Objekt auf den Tisch und betrachtete es für einen Moment, dabei glitten seine Gedanken zu seinen Freunden, zu den letzten Tagen, zu dem, was ihm gesagt worden war - er solle den Tag nutzen, für das kämpfen, was ihm wichtig war. Doch wie sollte er für etwas kämpfen, was man ihm untersagte? Wie sollte er sich gegen den eisernen Willen seines Vaters wiedersetzen, wenn dieser ihm nun mitgeteilt hatte, er würde seinen Sohn auf eine Militärschule schicken, weil er sich als ungehorsam entpuppte? Er wollte doch nur schauspielern, wollte nur das tun, was er wirklich gut konnte. Wieso verbot man es ihm? Er hatte nur Einsen in der Schule, doch nicht einmal das schien seinen Vater stolz zu machen. Wieder rann eine Träne stumm die Wange hinunter und landete im Schoß des Jungen. Er sah einfach keinen Sinn mehr darin. Er sollte den Tag nutzen? Nun, einmal würde er ihn noch nutzen. Ein letztes Mal.


    Das trübe Licht einer alten Stehlampe flackerte in einer Ecke vor sich hin. Sie warf lange, verzerrte Schatten auf den Boden und an die Wände. Alles wurde von einer erdrückenden Stille heimgesucht, nur das monotone Ticken einer antiken Uhr war zu vernehmen. Der Schreibtisch ragte inmitten des Raumes empor, flankiert von einer gelben, fast verwelkten Stechpalme. Der Stuhl stand ungewöhnlich weit weg vom Tisch, als hätte ihn jemand beiseite geschoben. Auf der gegenüber liegenden Seite thronte ein großer Schrank, dessen Schubfach geöffnet den Weg zur Tür versperrte. Dies war ebenso ungewöhnlich. Normalerweise achtete man in diesem Haus strikt auf Ordnung und eine geöffnete Schublade zählte definitiv zu den Dingen der Unordung. Warum jedoch die anmutige Stechpalme bei der ganzen Systematik einging, war schleierhaft - oder etwa doch nicht?
    Betrachtete man den Schreibtisch genauer, so fiel einem das chaotische Durcheinander auf; jemand musste den Papierstapel umgestoßen haben, der auf der linken Seite neben den Akten gelegen hatte, denn die einzelnen Bätter lagen kreuz und quer verteilt auf der Oberfläche; einige waren sogar bis auf den Boden gesegelt. Inmitten der Blätter lag ein seidenes Tuch. Etwas war darin eingewickelt gewesen, etwas, was viel wert gewesen sein musste, denn mit solch einen Textil schütze man Dinge vor Beschädigungen. Doch von dem Gegenstand fehlte jede Spur.
    In der Luft schwebte eine graue, fast durchsichtige Nebelschwade - unheimlich. Kam man dieser näher, roch es nach Schrot. Niemand hätte die Frage nach dem 'Warum?' beantworten können, hätte man nicht den leblosen Körper des 17jährigen auf dem Boden gefunden...

    [tab=The day after tomorrow]




    „Retten Sie soviele wie Sie können!“



    Panisch weiteten sich die Augen eines Mannes in dickem Schneeanzug, als er zum Horizont blickte. Eine riesige weiße Wand türmte sich vor ihm auf. Kein Wind zerrte mehr an seiner Kleidung und auch kein Schnee trübte seine Sicht. Binnen weniger Sekunden klarte sich die Luft auf und gab dem Wissenschaftler die Gewissheit, sich im Auge des Hurrikans zu befinden. Über ihm offenbarte sich ein eisblauer Himmel. Lange Zeit hatte er jenen nicht mehr erblicken können. Man könnte meinen, er habe vergessen wie das Himmelszelt aussah, zu fasziniert starrte er in die Höhe. Eingesäumt von Säulen, die sich flauschig und lieblich in die Höhe rankten. Es ähnelte einem Vulkankrater, nur aus Wolken. Doch so friedlich es auch aussehen mochte, es war das Todesurteil - sein Todesurteil, sollte er noch weitere Sekunden verschwenden und zum Himmel empor sehen. Schneller als er jemals in seinem Leben gerannt war, versuchte er einen Unterschlupf zu finden. Ihm blieben nur noch wenige Sekunden, bis die alles vernichtende Kälte ihre eisigen Hände nach ihm ausstrecken würde. Nun, es wäre wahrscheinlich auch erheblich leichter, für das eigene Überleben zu sorgen, wenn man nicht einen bewusstlosen Kameraden im Schlepptau hatte. Doch würde er ihn niemals zurück lassen; er war nicht nur ein Kamerad, sondern auch ein guter Freund, den er nun schon seit mehr als 15 Jahren kannte. Auch wenn viele Menschen in Zeiten der größten Not egoistisch wurden und nur noch an sich selber dachten, so gab es auch noch ein Hand voll, die für das Überleben eines jeden anderen kämpften. Bis zum letzten Tag, der ihnen bleiben würde.
    Verzweifelt zerrte der Mann am Saum der Jacke des anderen. Verdammt! Sie hatten keine Zeit mehr, das Auge des Hurrikans war bereits direkt über ihnen. Unsanft und fast schon störrisch schleppte er sich und seinen Freund voran. Es war nicht leicht, denn die schwere Ausrüstung, die sie trugen, hatte einiges an Masse, was das Voranschreiten als sehr schwer gestaltete. Doch konnte man zu dieser Zeit nicht ohne warme und dicke Kleidung im Freien überleben, schließlich suchte die Welt eine neue Eiszeit heim. Und eben diese kalte Naturerscheinung löste der Hurrikan aus. Schier unglaublich kalte Luft gefrierte in Sekundenschnelle alles ein – man hatte keine Chance, es zu überleben.
    Da! Ein kleiner Schacht, der zu einem ehemaligen Haus führte. Man konnte nicht erkennen, was genau es für einen Unterschlupf darstellte, da Tonnen von Schnee überall in der Gegend auf dem Boden, auf Hausdächern – ja, auf all erdenklichen Gegenständen – lag. Nichts war so, wie es einst ausgesehen hatte. Die Landschaft war lediglich eine weiße Ebene. Doch sollte der Schacht die Rettung sein? Es blieb keine Zeit, darüber nachzudenken. Schnell trat er das Gitter ein, welches zum Schutz diente. Grob packte er seinen Freund und schmiss in regelrecht hinunter in den schützenden Raum. Mit einem Seitenblick registrierte er, dass eine im Wind wehende, amerikanische Flagge zu Eis erstarrte. Mitten in der Bewegung fror sie ein. Mit vor Schreck geweiteten Augen sprang er ebenfalls hinunter in den Raum. Ein helles und knirschendes Geräusch erklang, als die Eiseskälte immer weiter vordrang und alles zu Eis erstarren ließ. Die Wände des Unterschlupfes wurden stahlhart, viele kristallartige Muster bildeten sich und die Temperatur sank drastisch. Der Mann versuchte, ein Feuer zu entfachen. Die winzige Flamme züngelte gen Decke. Würde sie den Kampf gegen die Kälte verlieren? Er spürte, wie der eiskalte Tod nach ihm zu greifen versuchte. Er würde nicht aufgeben! Immer wieder fächerte der Mann dem Feuer Luft zu. Doch mit zunehmender Zeit, wurde es immer kleiner …


    Zurückgeblieben. Das waren lediglich sechs Menschen und ein Hund. Der Rest war hinaus gegangen, in den sicheren Tod gestürmt. Und jener hatte sie auch mit offenen Armen empfangen. Aber war es nicht ihre eigene Schuld? Sie wurden doch gewarnt. Man wollte sie vor der Eiseskälte schützen! Allerdings waren sie zu ängstlich und unvorsichtig, um auf die wahren Worte eines jungen Mannes zu hören. Er hatte ihnen darüber berichtet, was der Eishurrikan anrichtete. Er hatte versucht, sie vor dem Tod zu bewahren. Erfolglos. Sie waren gegangen.
    Nun saßen nur noch die sechs Menschen in der alten Bibliothek und versuchten ihr Überleben zu sichern. Im Kamin flackerte ein schwaches Feuer, was mit Stühlen, Büchern – natürlich das Steuerrechtgesetz gleich als Erstes – und mit all erdenklichem Material, was gut brannte, gefüttert wurde. Sie selbst waren eingewickelt in warmen Decken und ihre Kleidung hatten sie mit Zeitungspapier, sowie Buchseiten ausgestopft. „Es hält die Wärme direkt am Körper. Es lässt die Wärme demnach auch nicht entweichen. Ich muss es schließlich wissen, ich habe mehrere Jahre auf den Straßen New York’s gelebt!“, meinte ein Mann mittleren Altes, als er gefragt wurde, weswegen er dies tat. Kurze Zeit später beschäftigte sich auch jeder andere mit dem Vorhaben, seine Kleidung auszustopfen.
    Mittlerweile waren alle zur Ruhe gekommen. Sie saßen oder lagen auf den vorhandenen Sesseln und hörten der Stille zu. Welch Ironie sich doch dahinter verbarg. Würden sie sich nicht in dieser Lage befinden, dann hätten sie es auch nie verstanden, wie man der Stille zuhören konnte. Allerdings wurde eben diese Ruhephase abrupt unterbrochen.
    „Sie hat hohes Fieber und sie ist heute Morgen auch nicht aufgewacht!“, die panische Stimme einer Frau ertönte. Sofort standen alle Anwesenden besorgt um das junge Mädchen, welches angespannt in einer Decke eingewickelt auf der Couch lag.
    „Gestern ging es ihr doch noch gut?“
    „Ja, gestern haben wir auch noch ein normales Leben geführt. Man sieht ja, was innerhalb von einem Tag passieren kann!“, entgegnete ein etwas älterer Herr.
    „Ich verstehe das nicht. Sie meinte nur, dass sie sich die Tage irgendwie am Bein verletzt hat“, sprach die blonde Frau weiter, ohne auf die sarkastische Äußerung des Mannes einzugehen. Just in diesem Moment sahen sich Sam und die Frau in die Augen. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, schlugen sie die Decke beiseite und krempelten die Hose hoch. Was sie erblickten, ließ sie erstarren. Die vermutet ‚kleine‘ Verletzung wurde von schwarzen Blutlinien umrandet.
    „Eine Blutvergiftung.“ Die Äußerung blieb offen im Raum stehen.
    Hysterisch blätterte die Blondine in einem kleinen Buch rum. Woher sie das genau hatte, wusste man in diesem Moment nicht, allerdings war es allen auch herzlich egal. Wie sich herausstellte standen allerlei Krankheiten, sowie deren Gegenmittel darin beschrieben.
    „Sie braucht schnellstmöglich Penizillin, sonst …“
    Die Blondine brauchte nicht weiter sprechen. Alle Anwesenden verstanden diese klare Äußerung, daher versuchten sie auch fieberhaft nach einer Lösung zu suchen. Doch wo sollte man in solch einer katastrophalen Zeit Penizillin herkriegen? Und dann auch noch in einer Bibliothek? Ratlosigkeit übermahnte Sam. Sie war das Mädchen, welches er mehr als nur mochte. Er konnte es nicht mit ansehen, wie sie dort lag und fieberhaft um ihr Überleben kämpfte. Würde er nicht schnell handeln würde sie das nicht überstehen. Verzweifelt blickte er in das Kaminfeuer.
    „Das Schiff…“, murmelte der Hundebesitzer in seinen Mantel. Sam’s braune Augen schossen in seine Richtung. Das war es!
    Zugegeben, es war moralisch undenkbar, dass ein Schiff – genauer gesagt ein riesiger Frachter, der unter normalen Umständen nur im Ozean anzutreffen war – mitten in New York verweilte. Doch hatte das Wetter die riesige Flut, die die große Stadt erst vor kurzem überrollt hatte, zu Eis erstarren lassen. Es musste also geschehen sein, als die gewaltigen Wassermassen sich in New York verbreiteten. Und danach war es kälter geworden, so kalt, dass die Wasseroberfläche zu einem festen Untergrund erstarrte.
    Sam war nicht allein zum Schiff gelaufen – nein, er hatte zwei Begleiter, über die er im Nachhinein betrachtet auch mehr als froh war. Schnell hatten sie das Arzneimittel im riesigen Frachter gefunden, doch wurden sie ebenso schnell durch ausgehungerte Wölfe überrascht. Ihnen blieb nicht die Zeit darüber nachzudenken woher genau diese Tiere eigentlich gekommen waren, denn sie griffen bereits an. In einem chaotischen Durcheinander, was zwischen Leben und Tod entscheiden würde, schafften es die Drei den ausgehungerten Tieren zu entkommen. Allerdings nicht, ohne Verluste. Sams Freund wurde dabei verletzt – die Wölfe hatten sich in seinem Bein verbissen.
    Schwerfällig versuchte die Drei nun zurück in die Bibliothek zu kommen. Vor Anstrengung erschöpft liefen sie durch den hohen Schnee, bis sich ihre Sicht auf einmal aufklarte. Abrupt blieb Sam stehen. Verwirrt sah er sich nach allen Seiten um, bis er mit weit aufgerissenen Augen in den Himmel sah: riesig aufgetürmte Wolken, die einem Vulkankrater glichen, rankten sich in den Himmel empor. Ein eisblaues Himmelszelt glitzerte ihnen entgegen.
    Sie befanden sich im Auge des Hurrikans.
    „Lauft!“
    Durch die von Angst erfüllte Aufforderung rannten sie los; Sam stützte seinen verletzten Kameraden. Zusammen humpelten sie durch den Schnee, hinein in das Haus. Um sie herum gefror alles in Sekundenschnelle zu Eis. Nie hätte Sam daran gedacht, dass die Auswirkungen des Hurrikans so schrecklich waren. Mit zusammengebissenen Zähnen schleppte er seinen Freund voran; nicht aufgeben! Nicht aufgeben. Als sie bei den anderen ankamen, konnte man in deren Augen ebenfalls Panik und Angst erkennen. Mit der letzten Kraft, die Sam aufbringen konnte, versiegelte er die Tür. Nur, damit sie nach kurzer Zeit zu einer stahlharten Eiswand wurde…


    Verbissen kämpften sich die zwei Männer voran. Gerade hatten sie New York erreicht und waren nun auf der Suche nach der Bibliothek – dort wo sein Sohn, Sam, sein sollte. Nach wenigen Metern blieb einer der beiden stehen. „Jack. Ich glaube nicht, das wir Sam finden werden…“
    Kopfschüttelnd lief besagter Mann weiter. Nein! Er hatte es versprochen …
    „Jack… Laut des Gerätes müsste die Bibliothek genau hier sein.“
    Verzweifelt blieb er stehen. Sie standen von riesigen Hochhäusern eingekesselt auf einem schneebedecktem Hügel. Sie muss genau hier sein… genau hier. Langsam schloss Jack die Augen. Bilder der Vergangenheit schoben sich in sein Gedächtnis. Sam und er im Urlaub. Sam und er bei ihrem ersten Fußballspiel. Und Sams verzweifelte Stimme am Telefon, als er seinen Sohn vor dem Hurrikan gewarnt hatte. Schlagartig sah Jack wieder nach vorn und ging weiter. Er lebt. Ich weiß es einfach!
    Er lief den Hügel hinunter und drehte sich nach seinem Freund um, der direkt hinter ihm stand und einen mitleidigen Blick durch die dicke Schneebrille äußerte. „Sieh doch!“ – er drehte sich ebenfalls um. Sie muss genau hier sein. Ja, natürlich. Sie ist ja auch hier!
    Vollkommen im Schnee versunken stand die Bibliothek da. Jack und sein Begleiter waren über das Dach des Gebäudes gelaufen, kein Wunder, das sie die Bibliothek nicht erblicken konnten!
    Im Inneren war alles vereist. Mit einer Taschenlampe bewaffnet schritten die beiden Männer durch die Gänge. Unter ihren Füßen knirschte es leise, die einzige Geräuschquelle. Es war vollkommen ruhig um sie geworden, gespenstisch und verlassen wirkte das Innenleben der einstigen Bibliothek. Jacks Mut sank mit jedem Schritt den er nach vorn tätigte. Kam er zu spät? Hatte er sein Versprechen, seinen Sohn hier rauszuholen, nicht einhalten können?
    Plötzlich versperrte eine dicke vereiste Tür ihnen den Weg. Man konnte ein schwaches Licht durch den winzigen Spalt am Boden erkennen. Vorsichtig stieß Jack die Tür auf. Ein schwaches Kaminfeuer knisterte vor sich hin. Auf dem Mobiliar saßen und lagen einige Menschen. Ihre Augen waren geschlossen. Mit der Taschenlampe beleuchtete Jack jedes ihrer Gesichter, bis er schließlich bei einem vertrauten hängen blieb.
    Durch das plötzliche grelle Licht blinzelten einige der Personen. Der alte Mann sah verwundert zur Tür. „Wer – Wer ist das?“
    Sam, der in einer Decke eingekuschelt an der Wand gelehnt saß, sah ebenfalls auf. Ein erleichtertes und frohes Lächeln umspielte seine Lippen, ehe er antwortete.
    „Mein Vater.“



    ~



    „In den letzten Tagen mussten wir mit ansehen, wie hunderte Menschen auf Grund der neuen Eiszeit ihr Leben verloren haben. Und das nur, weil wir Menschen immer der Überzeugung waren, wir könnten die Welt nach unserem Willen formen – doch das war ein riskanter Fehler. Mutter Natur hat uns gezeigt, dass die Erde vollkommen unberührt von unserem Denken und Handeln existiert. Wir müssen uns ihrem Willen und ihrer zerstörerischer Kraft beugen. Nicht der Planet muss mit uns leben, nein, wir müssen mit all den Wundern und Problemen auf dieser einzigartigen Welt klar kommen – denn wir haben nur diese Eine.“ – unbekannt (ich)


    „Es gibt Überlebende.“ – „Danke, das … ist eine gute Nachricht.“ – Präsident zum Vorsitzenden des Natur- und Wissenschaftsrates


    „Die zerstörerische Gewalt der Natur, die wir in den vergangenen Wochen miterleben mussten, hat uns alle mit tiefer Demut erfüllt. Viele Jahre haben wir geglaubt, uns der natürlichen Ressourcen unseres Planeten uneingeschränkt zu bedienen, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Wir haben uns geirrt. Ich habe mich geirrt.
    Die Tatsache, dass ich hier auf ausländischem Bode zu Ihnen spreche, ist Zeugnis unserer veränderten Realität. Nicht nur wir Amerikaner, sondern auch viel andere Menschen auf der Erde sind nun Gäste in den Ländern, die wir einst als Dritte Welt bezeichnet haben. Sie nahmen uns in Zeiten der Not bei sich auf und gewährten uns Schutz.
    Und ich empfinde tiefe Dankbarkeit für ihre Gastfreundschaft.“ – Präsident in der Rede an die Bevölkerung


    „Sieh dir das an!“ – „Was?“ – „Die Luft war noch nie so klar…“ – Astronauten im Spaceshuttle


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    Quelle



    »Schreiben ist das Zeichnen mit Worten.«
    ~ me




    Hallö'chen,
    somit melde ich mich auch mal wieder (endlich ist diese bescheiden tolle Schulwoche vorbei). Btw. wurde mein Vorschlag auch ignoriert, haha, wenn wir schon dabei sind, andere darauf aufmerksam zu machen (wobei ich zugeben muss, dass ich Cariis' auch überlesen habe, sorry oô). Aber egal, wollen wir mal zu wesentlich interessanteren Dingen kommen: Das Schreiben! Also eigentlich zu dem, um was es in diesem FC hauptsächlich geht, haha. Entschuldigt, dass ich mich btw. so lange nicht mehr gemeldet habe ._.'


    Zitat von blair

    Eine dieser Ideen ist Demons - bedeutet also, dass meine liebe Hayley und auch Emilia vorkommen werden. Die anderen beiden Ideen habe ich bis jetzt noch nicht niedergeschrieben, arbeite aber zurzeit an zwei Charakteren, die ich glaube ich sogar schon irgendwo in einem älteren Post aufgegriffen habe.

    *ganz unauffällig einen Hustenanfall bekomm* Haste da nicht irgendwie was vergessen?! :*


    Zitat von Alaiya

    Die meisten wissen kaum mehr über die Geschichte, als dass es halt um zwei junge Leute geht, die aus verfeindeten Familien kommen, sich verlieben, irgendwann mal an einem Balkon sitzen und irgendwie über Nachtigall und Lerche reden und am Ende Selbstmord begehen.

    Das ist wohl leider wahr. Zumindest, wenn man außer Acht lässt, dass es einige in der Schule als primäres Thema im Deutschunterricht behandeln - wobei ich da auch teilweise bezweifel, dass sich die Jugendlichen genug mit dem Thema auseinandersetzen, als das sie sich mehr als die aufgeführten Fakten merken.



    »Was habt ihr euch schreibtechnisch für 2014 vorgenommen?«
    Hach ja, wie ist das doch gleich mit den Vorsätzen? Lel, ich tue mir meist sehr schwer damit, diese dann wirklich kontinuierlich einzuhalten; zumindest wenn es um langwidrige Angelegenheiten geht. Deswegen bin ich auch relativ vorsichtig, mir auch schreibtechnisch etwas vorzunehmen, da ich im Endeffekt nur umso deprimierter bin, wenn es nicht so klappt, wie ich mir das vorgestellt habe. Leider. Der Zeitfaktor spielt bei mir dabei nämlich eine sehr wichtige Rolle. ~
    Aber nun ja, man hat ja dann doch schon irgendwie wage Vorstellungen von dem, was man 2014 erreichen möchte. So will ich mich beispielsweise dieses Jahr dazu zwingen, aktiv an der Fanfiction-Saison teilzunehmen. Okay, zwingen ist in dem Kontext jetzt auch das falsche Wort, haha. Ich möchte einfach versuchen, an jedem Wettbewerb teilzunehmen; einfach, dass man mich und meinen Schreibstil aktiver oder deutlicher im Bereich wahrnimmt (teilweise frage ich mich nämlich wirklich, ob man diesen unter vielen so deutlich wieder erkennt. Und wie findet man das besser raus? xD). Aber wir wollen mal sehen, ob ich das eben so auf die Reihe bekomme.
    Desweiteren habe ich mir vorgenommen, meine neue FF zu posten. Wann weiß ich noch nicht genau, wird wohl aber noch ein bisschen dauern, da ich mir irgendwie mit dem Startpost gerade schwer tue, haha. Mal davon abgesehen, dass ich dieses Mal auch einige Kapitel vorschreiben möchte - ansonsten passt das mit der Zeit wieder vorn und hinten nicht; siehe mein kleines Nebenprojekt. Joa, ich denke aber einfach mal, dass das schon irgendwie funktionieren wird. Allein deshalb schon, weil es mal wieder eine Pokémon-FF ist und man durch die neue Gen einige Ideen bekommen hat (auch wenn ich in Jotho/ Kanto mit der Geschichte bleibe ♥).



    »Lieblings- und Hassgenres?«
    Kann man jetzt so in der Art bei mir gar nicht sagen. Zumindest nicht mit solch starken Worten wie ''Hass'' und ''Lieblings'', haha. Ich mag eine ganze Reihe von Genren oder besser gesagt: mehrere zu einem vereint. Ich liebe es beispielsweise, wenn die Geschichte tiefgründig ist bzw. man als Leser eben auch mal nachdenken muss, bevor man sich eine Meinung bildet. Letzteres ist leider ziemlich selten, da ich irgendwie das Gefühl habe, dass die meisten Autoren eher weniger darauf achten, dass sie ihren Lesern neben Denkstoff auch Stoff geben (lol), der sie dazu verleitet, sich eine Meinung zu einem Sachverhalt o.Ä. zu bilden. Soll heißen, dass sie gewissermaßen vorgeben, was man denken bzw. fühlen soll und das finde ich eben schade. Mhm, Liebe als Thema an sich finde ich auch recht interessant (ok, es kommt ja fast in jeder Geschichte irgendwie vor, haha), man muss nur das Richtige daraus machen. Von solchen Hassliebe-Geschichten bin ich meist sehr angetan, aber (!) da ist die Umsetzung wirklich sehr wichtig in meinen Augen. Mit kitschigen FFs in der Hinsicht kann ich nicht allzu viel anfangen.
    An sich mag ich eigentlich jeden Genre. Weniger lesen tue ich allerdings Krimis oder Geschichten, bei denen es um Horrorszenarien oder Mordfälle geht. Ich weiß auch nicht, zwar gucke ich liebend gern solche Serien aber als Buch... ne, irgendwie ist das nichts für mich. Zumindest wenn es hauptsächlich darum geht. Wenn es als Randaspekt in einer Story vorkommt, finde ich es wieder genial, haha. So geht es mir im Übrigen auch mit Sci-fi, lel. Ich mags an sich, muss darüber aber keine Geschichten lesen.



    »Brecht ihr eure Fanstories ab, oder schreibt ihr 'bis zum bitteren Ende'?«
    Das lässt sich gut mit einer Frage beantworten, die ich in einem früheren Post geschrieben habe (oder war das eine Diskussion im FF-Oberforum, hu?). Ich neige dazu, mir während des Schreibens immer wieder neue Ideen bzgl der eigentlichen Geschichte zu machen und wenn ich dann beispielsweise noch durch ein Lied oder einen Charakter eines anderen Fandoms inspiriert werde, ist es für mich sehr schwer, weiterzuschreiben. Nicht, weil ich die Lust verliere - nein, nein. Es ist einfach, weil ich mit den neu gewonnenen Ideen und Inspirationsquellen eine vollkommen andere Handlung im Kopf habe bzw. sie immer weiter verändere, sodass es eher weniger mit der ursprünglichen Geschichte zusammenpasst. Dies hatte ich im Übrigen bei meinen beiden zuletzt begonnenen FFs. Aber (ja, jetzt das große aber xD) ich habe mittlerweile einen Weg gefunden, dass getrost zu ignorieren bzw. das anderweitig zu bearbeiten.
    Ich habe nämlich ein kleineres Nebenprojekt, in dem ich einen Teil der gewonnenen Ideen unterbringen kann und zum Anderen habe ich eben noch die neue FF, welche allerdings noch nicht veröffentlicht wurde und dahingehend auch keinen festen Handlungsstrang besitzt. Zumindest was das Ende bzw. der Weg zu eben jenem angeht. Knotenpunkte der Handlung sind gesetzt, keine Frage - aber eben nichts Festes, was nicht mehr verändert werden kann, wenn es geschehen ist. Das hilft mir nun nämlich ungemein weiter, da sich die FF-Idee sowieso schon im letzten Monat extrem erweitert hat, haha.



    Das war es dann an der Stelle auch erst einmal wieder von mir. o/
    ~ Lizi



    Hallo liebe Hobbyautoren des Fanfiction-Bereichs!


    Ihr hattet schon immer mal eine Idee für ein Wettbewerbsthema? Wenn ja, seid ihr in diesem Topic genau richtig, denn hier könnt ihr dieses posten!
    Beachtet dabei bitte, dass ihr eure Vorschläge ausreichend begründet und verständlich erklärt, damit jeder etwas damit anfangen kann. Desweiteren achtet darauf, dass die Aufgabe umsetzbar ist.
    Dem Tabmenu könnt ihr eine Auflistung der bereits eingereichten Ideen sowie eine farbliche Legende bezüglich der Umsetzung entnehmen, weswegen doppelte Vorschläge kommentarlos gelöscht werden. Wenn euch ein Vorschlag gut gefällt, könnt ihr dies mit dem Bedankbutton zum Ausdruck bringen; für uns ist es auch von Vorteil, wenn wir auf einen Blick sehen, was euch womöglich schon gefällt und können das bei unserer internen Diskussion bereits beachten.


    Beachtet, dass Collabvorschläge bitte in dieses Topic gepostet werden, da diese bereichsübergreifend sind!



    [tabmenu]
    [tab='eingereichte Vorschläge']
    grün = angenommen und umgesetzt || rot = abgelehnt



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    Narime [Vorschlag] - Haiku "Gegensätze" | Sonett | Nacherzählung "Historisches Ereignis"
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    Dachs [Vorschlag] - "Zwei Blickwinkel"
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    [tab='angenommene Wettbewerbsthemen']
    Hier nochmal eine Auflistung der angenommenen Vorschläge:


    In Specials/Collabs
    [Fanfiction x Fanfiction] | "Zwei Blickwinkel
    [Fanfiction x Fotografie]
    "Zeichenbegrenzung"
    Drabble ''BisaBoard'' (in anderer Form) | "Liebe" (in anderer Form) | "Zeichenbegrenzung"
    ''Onlineleben'' (in anderer Form) | "Freundschaft" (in anderer Form) | "Zeichenbegrenzung"
    "Zaubergeflüster"


    In saisonalen Wettbewerben
    "Utopie/ Dystopie" (in anderer Form)
    Dialog (in anderer Form
    "Kinderserien" (in anderer Form)
    "Nur der Tod ist sicher"
    "Original Character"
    Sonett
    Innerer Monolog/Bewusstseinsstrom
    Haiku "Gegensätze"

    Nacherzählung "Historisches Ereignis"
    Kindergeschichte
    "Ortsbeschreibung"
    "Chatgespräch"
    [/tabmenu]

    ~ Euer Fanfiction-Komitee